DE69310224T2 - Transportrolle zum Vorbiegen einer Glasscheibe - Google Patents

Transportrolle zum Vorbiegen einer Glasscheibe

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DE69310224T2 DE69310224T DE69310224T DE69310224T2 DE 69310224 T2 DE69310224 T2 DE 69310224T2 DE 69310224 T DE69310224 T DE 69310224T DE 69310224 T DE69310224 T DE 69310224T DE 69310224 T2 DE69310224 T2 DE 69310224T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zwischen einem Heizofen und einer Biegepresse angeordnete Förderrollenvorrichtung zum vorbiegen einer Glasscheibe, die von dem Heizofen erwärmt wurde und aus dem Heizofen weiterbewegt wurde und zu der Biegepresse weiterbewegt wird und von dieser zu einer gebogenen Form gepreßt wird.
  • Gebogene Glasscheiben, wie Autofensterglaspiatten, werden erzeugt, indem eine von einem Heizofen erwärmte Glasscheibe zu einer Biegepresse gefördert wird, die obere und untere Preßstempel aufweist, zwischen denen die erwärmte Glasscheibe zu einer gewünschten gebogenen Form gepreßt wird. Wenn jedoch eine flache Glasscheibe direkt zu der endgültigen gebogenen Form gepreßt würde, würde die gebogene Glasscheibe dazu neigen, zu zerspringen oder nicht genau zu der gewünschten Form gebogen zu werden.
  • Eine Lösung des vorstehenden Problems ist im U.S. Patent Nr. 4,749,399 offenbart. Gemäß der offenbarten Lösung wird der Umfangsrand einer aus einem Heizofen weiterbewegten Glasscheibe auf einem lösbaren Ringformstück gehalten und nachdem der Umfangsrand der Glasscheibe durch das Ringformstück vorgeformt ist, wird die Glasscheibe zwischen oberen und unteren Preßstempeln zu einer gewünschten Biegeform gepreßt. Wenn die Glasscheibe mit einer relativ großen Krümmung gebogen werden soll, wird lediglich der Umfangsrand der erwärmten Glasscheibe über eine relativ lange Zeitdauer von dem Ringformstück gehalten, bis die Glasscheibe durch die oberen und unteren Preßstempel. gepreßt wird. Deshalb neigt die erwärmte Glasscheibe dazu, aufgrund der Schwerkraft unerwünscht deformiert zu werden, bevor sie zum Formen gepreßt wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichtung JP-A-51-47916, die der US-A-3905794 entspricht, zeigt eine Reihe von Förderrollen zum Fördern einer Glasscheibe aus einem Heizofen zu einer Biegepresse. Jede der Förderrollen umfaßt einen gebogenen Kern und eine flexible Hülse, die um den gebogenen Kern drehbar angebracht ist. Wenn die erwärmte Glasscheibe von den Förderrollen weiterbewegt wird, wird die Glasscheibe von den Förderrollen zu einer gebogenen Gestalt vorgebogen. Die Förderrollen dienen somit als Biegerollen zum Vorbiegen der Glasscheibe. Die flexiblen Hülsen sind locker um die entsprechenden Kerne angebracht, damit die flexiblen Hülsen auf den jeweiligen Kernen zum Weiterbewegen der Glasscheibe rotieren können. Wenn die Förderrollen die Glasscheibe weiterbewegen, vibrieren folglich die flexiblen Hülsen beim Rotieren um die Kerne und beanspruchen die Glasscheibe bis zu dem Punkt, wo sich unerwünschte optische Verzerrungen in der letztlich gebogenen Glasscheibe entwickeln können. Ein anderes Problem liegt darin, daß ein anderes Set gekrümmter Förderrollen verwendet werden muß, wenn Glasscheiben mit unterschiedlicher Krümmung herzustellen sind.
  • Andere Förderrollenanordnungen sind in der EP-A-0,364,415 und der EP-A-0,143,691 offenbart. Die erste von diesen verwendet eine Rollenreihe, um ein Gestell für eine gebogene Glasscheibe vorzusehen, während diese noch in einem weichen Zustand ist. Die zweite verwendet gebogene Rollen des Typs, der ein um einen gebogenen Kern drehbares flexibles Rohr aufweist, um eine Glasscheibe zu halten.
  • Eine andere bekannte Förderrollenanordnung zum Biegen von Glasscheiben ist in der FR-A-2,221,409 offenbart. Dieses Dokument offenbart eine Rollenanordnung mit zwei Rollensets, die übereinander angeordnet sind. Erwärmtes Glas, das von dem oberen Rollenset getragen wird, wird während eines Senkbiegeverfahrens durch die Wirkung des oberen Rollensets, das um ein festes äußeres Ende schwenkt, zu dem unteren Rollenset abgesenkt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Förderrollenvorrichtung vorzusehen, die eine Glasscheibe ohne Deformationen und optische Verzerrungen zu einer genauen Form vorbiegen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vorbiegen einer Glasscheibe vorgesehen, die mittels eines Heizofens annähernd auf ihren Weichpunkt erwärmt wurde, während die Glasscheibe relativ zu einer zentralen Achse in einer Förderwegrichtung aus dem Heizofen zu einer Biegepresse gefördert wird, umfassend:
  • eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten ersten geraden Rollen zum Halten eines Zentralbereichs der Glasscheibe;
  • eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten zweiten geraden Rollen zum Halten eines Randkantenabschnittes der Glasscheibe;
  • wobei die zweiten geraden Rollen der zentralen Achse nähere erste Enden aufweisen sowie von der zentralen Achse entferntere zweite Enden; und
  • Einsteilmittel zum vertikalen Neigen der zweiten geraden Rollen mit jeweils fortschreitend sich unterscheidenden Winkeln längs der Richtung des Förderwegs bezüglich der ersten geraden Rollen;
  • wobei sowohl die ersten als auch die zweiten Enden der zweiten geraden Rollen auf der gleichen Seite der zentralen Achse angeordnet sind; und
  • wobei Antriebsmittel vorgesehen sind zum Bewegen der zweiten geraden Rollen einschließlich der ersten und zweiten Enden in Richtung der zentralen Achse und von dieser weg.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielsweise und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht eines Glasscheibenbiegesystems ist, das eine Förderrollenvorrichtung umfaßt, die zwischen einem Heizofen und einer Biegepresse angeordnet ist;
  • Figur 2 eine schematische Draufsicht der Förderrollenvorrichtung der Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine Seitenansicht entlang der Linie III-III der Figur 2 ist;
  • Figur 4 eine Seitenansicht einer Förderrolle einer Förderrollenvorrichtung ist;
  • Figur 5 eine Seitenansicht einer zweiten Förderrolle einer Förderrollenvorrichtung ist;
  • Figur 5A eine perspektivische Ansicht einer Glasscheibe ist, die von der in Figur 5 gezeigten Förderrollenvorrichtung vorgebogen ist;
  • Figur 6 eine Draufsicht eines Kraftübertragungssystems für die Förderrollenvorrichtung ist;
  • Figur 7 eine Seitenansicht ist, die die Art und Weise zeigt, auf welche eine Glasscheibe von der Förderrollenvorrichtung vorgebogen wird;
  • Figur 8 eine Seitenansicht ist, die die Art und Weise zeigt, auf welche die Glasscheibe zu den Transferrollen transportiert wird;
  • Figur 9 eine Seitenansicht einer Förderrollenvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 9A eine perspektivische Ansicht einer Glasscheibe ist, die von der in Figur 9 gezeigten Förderrollenvorrichtung vorgebogen ist;
  • Figuren 10A bis 10C schematische Draufsichten sind, die die Art und Weise zeigen, auf welche die in Figur 9 gezeigte Förderrollenvorrichtung arbeitet, um eine Glasscheibe vorzubiegen;
  • Figur 11 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Förderrollenvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 12 eine Seitenansicht einer Förderrollenvorrichtung gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Figur 12A eine perspektivische Ansicht einer Glasscheibe ist, die von der in Figur 12 gezeigten Förderrollenvorrichtung vorgebogen ist.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, umfaßt ein Glasscheibenbiegesystem eine Förderrollenvorrichtung 10 zum Vorbiegen einer Glasscheibe.
  • Das Glasscheibenbiegesystem weist ferner einen Heizofen 1 zum Erwärmen einer Glasscheibe bis etwa zu ihrem Weichpunkt auf sowie eine Biegepresse 2 zum Pressen der erwärmten Glasscheibe zu einer gewünschten Biegeform.
  • Die Biegepresse 2 ist bezüglich zu der Richtung, in der die erwärmte Glasscheibe aus dem Heizofen 1 entlang eines Förderwegs A weiterbewegt wird, stromabwärts des Heizofens 1 positioniert. Die Biegepresse 2 umfaßt einen vertikal bewegbaren oberen Preßstempel 3, einen vertikal bewegbaren unteren Preßstempel 4, der unter dem oberen Preßstempel 3 angeordnet ist, ein vertikal bewegbares konkaves Ringformstück 5, das sich um den unteren Preßstempel 4 herum erstreckt zum Halten des Umfangsrands einer Glasscheibe G sowie eine Mehrzahl von Transferrollen 6, die sich vertikal bewegbar in dem Ringformstück 5 befinden zum Halten der Glasscheibe G, die von der Förderrollenvorrichtung 10 vorgebogen worden ist.
  • Die Transferrollen 6 bestehen aus Innenrollen 6a und Außenrollen 6b (siehe Figur 2), die angeordnet sind, um eine obere Haltefläche mit zu der vorgebogenen Glasscheibe G komplementären Gestalt vorzusehen. Die von dem Heizofen 1 ausgegebene erwärmte Glasscheibe G wird von der Förderrollenvorrichtung 10 auf die Transferrollen 6 weiterbewegt. Dann wird der Umfangsrand der Glasscheibe G durch das Ringformstück 5 gehalten, worauf die Glasscheibe G zwischen den oberen und unteren Preßstempeln 3, 4 in Form gepreßt wird.
  • Die Förderrollenvorrichtung 10 wird nachstehend im Detail mit Bezug auf die Figuren 2 bis 6 beschrieben.
  • Die Förderrollenvorrichtung 10 weist ein Paar von linken und rechten Förderrollenbaugruppen auf, die eine auf jeder Seite der zentralen Achse B des Förderwegs A angeordnet sind. Da die linken und rechten Förderrollenbaugruppen in Konfiguration symmetrisch sind, wird lediglich eine der linken und rechten Förderrollenbaugruppen nachstehend mit Bezug auf die Figuren 2 bis 5 beschrieben.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, umfaßt die Förderrollenbaugruppe eine Mehrzahl von ersten beabstandeten, geraden Förderrollen 11, die sich senkrecht zu dem Förderweg A erstrecken sowie eine Mehrzahl von zweiten beabstandeten, geraden Förderrollen 12, die sich auch senkrecht zu dem Förderweg A erstrecken. Die ersten und zweiten Förderrollen 11, 12 sind abwechselnd längs des Förderwegs A angeordnet. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, sind die zweiten Förderrollen 12 nacheinander mit unterschiedlichen Winkeln bezüglich einer horizontalen Ebene um ihre Innenenden geneigt, die näher zu dem Zentrum des Förderwegs A sind. Insbesondere sind die zweiten Förderrollen 12 in Richtung weg von dem Heizofen 1 mit zunehmend größerem Winkel geneigt.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, ist jede der ersten Förderrollen 11 an einem Arm 15 drehbar angebracht, der an einem Rahmen 13 gehalten ist zur Winkeleinstellung bezüglich des Rahmens 13 um einen Schaft 14 an dem Außenende der ersten Förderrolle 11. Die Rotation einer Hauptwelle 17, die von einem Motor 16 (siehe Figur 6) gedreht wird, wird durch aufeinanderfolgende Kegelzahnräder 18 und ein Universalgelenk 19 zu jedem der ersten Förderrollen 11 übertragen.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, ist jede der zweiten Förderrollen 12 drehbar an einem Arm 21 angebracht, der an dem Rahmen 13 gehalten ist zur Winkeleinstellung um eine Welle 20 bezüglich des Rahmens 13 an dem Innenende der zweiten Förderrolle 12. Eine vertikal gebogene Führungsplatte 22 mit einer bogenförmigen Führungsausnehmung 23, die darin festgelegt ist, ist an einem Außenrand des Arms 21 angebracht. Der Rahmen 13 hält einen Träger 24 mit einer an diesem gehaltenen Stellschraube 25, die sich durch die bogenförmige Führungsausnehmung 23 erstreckt. Wenn die Stellschraube 25 gelockert ist, können der Arm 21 und folglich die zweite Förderrolle 12 bezüglich des Rahmens 13 winkelmäßig eingestellt werden. Wenn die Stellschraube 25 angezogen ist, sind der Arm 21 und die zweite Förderrolle 12 bezüglich des Rahmens 13 in einem gewünschten Winkel fixiert. Eine Drehung der durch den Motor 16 gedrehten Hauptwelle 17 wird über Kegelzahnräder 26 und eine flexible Welle 27 zu der zweiten Förderrolle 12 übertragen. Tatsächlich wird, wie in Figur 6 gezeigt, die Rotation der Hauptwelle 17 der rechten Förderrollenbaugruppe über die Kegelzahnräder 26 und die flexiblen Wellen 27 zu den zweiten Förderrollen 12 der linken Förderrollenbaugruppe übertragen, und die Rotation der Hauptwelle 17 der linken Förderrollenbaugruppe wird über die Kegelzahnräder 26 und die flexiblen Wellen 27 zu den zweiten Förderrollen 12 der rechten Förderrollenbaugruppe übertragen. Auf diese Weise müssen die flexiblen Wellen 27 nicht beim Übertragen der Rotation zu den zweiten Förderrollen scharf gebogen werden.
  • Die Glasscheibe G, die von dem Heizofen 1 erwärmt wurde, wird von der Förderrollenvorrichtung 10 wie nachfolgend gebogen:
  • Die ersten Förderrollen 11 sind im wesentlichen horizontal gehalten und die zweiten Förderrollen 12 sind nacheinander in Richtung von dem Heizofen 1 weg mit zunehmend größerem Winkel geneigt. Somit ist die zweite Förderrolle 12, welche dem Heizofen 1 am nächsten ist, mit dem kleinsten Winkel geneigt und die zweite Förderrolle 12, die der Biegepresse 12 am nächsten ist, ist mit dem größten Winkel geneigt.
  • Die aus dem Heizofen 1 ausgegebene erwärmte Glasscheibe G wird dann von der Förderrollenvorrichtung 10 weiterbewegt. Wenn sich die erwärmte Glasscheibe G auf den ersten und zweiten Förderrollen 11, 12 bewegt, wird sie dadurch fortschreitend vorgeformt, wie in Figur 7 gezeigt. Genauer werden entgegengesetzte Randkantenabschnitte der Glasscheibe G von den zweiten Förderrollen 12 der linken und rechten Förderrollenbaugruppen mit zunehmend größeren Winkeln nach oben gebogen. Die Glasscheibe G, die von der Förderrollenvorrichtung 10 vorgebogen wurde, wird dann auf die Transferrollen 6 abgegeben.
  • Wie in Figur 8 gezeigt, sind die äußeren Rollen 6b der Transferrollen 6 bezüglich ihrer inneren Rollen 6a aufwärts geneigt, so daß sie gemeinsam eine obere Haltefläche zum kompakten Halten der Glasscheibe G derart bilden, daß ihre vorgebogene Kofiguration beibehalten wird.
  • Nachdem die Glasscheibe G auf die Transferrollen 6 plaziert ist, werden die Transferrollen 6 auf eine Imaginärlinienposition C (Figur 8) abgesenkt und die Glasscheibe D auf das Ringformstück 5 überführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Transferrollen 6 in Ausnehmungen 4a zurückgezogen (siehe Figur 1), die in dem unteren Preßstempel 4 festgelegt sind. Anschließend wird der obere Preßstempel 3 abgesenkt und der obere Preßstempel 4 und das Ringformstück 5 werden angehoben, um die Glasscheibe G zu einer gewünschten Endbiegeform zu pressen.
  • Die Förderrollenvorrichtung 10 ist zum Vorbiegen von Rechteckglasscheiben zu einer Gestalt geeignet, deren entgegengesetzte Randkanten mit gleichem Krümmungsradius gebogen sind (d.h. R&sub1; = R&sub2; in Figur 5A).
  • Die ersten Förderrollen 11 müssen nicht winkelmäßig einstellbar sein, können jedoch in einer komplett horizontalen Richtung fixiert sein. In diesem Fall können die ersten Förderrollen 11 der linken und rechten Förderrollenbaugruppen miteinander verbunden sein.
  • Da die zweiten Förderrollen 12 unabhängig mit gewünschten Winkeln geneigt werden können, kann die Förderrollenvorrichtung 10 eingestellt werden, um eine Glasscheibe G sehr genau zu einer gewünschten gebogenen Gestalt vorzubiegen. Da die ersten und zweiten Förderrollen 11, 12 die Unterseite der Glasscheibe G ohne Vibrationen halten, ist die Glasscheibe G, nachdem sie vorgebogen ist, im wesentlichen frei von Deformationen und optischen Verzerrungen. Die Förderrollenvorrichtung 10 ist ferner in der Lage, die Geschwindigkeit, mit der eine Glasscheibe G vorgebogen wird, einzustellen, indem die Winkel der zweiten Förderrollen 12 verändert werden.
  • Figur 9 zeigt eine Förderrollenvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die in Figur 9 gezeigte Förderrollenvorrichtung unterscheidet sich von der in Figur 5 gezeigten Förderrollenvorrichtung dadurch, daß jede der zweiten Förderrollen 12 senkrecht zu der zentralen Achse B des Förderwegs A und von dieser weg geradlinig bewegbar ist. Wie in Figur 9 gezeigt, ist der Arm 21 winkelmäßig bewegbar an einem Träger 30 angebracht, der mit dem Träger 24 über eine horizontale Platte 31 verbunden ist. Der Träger 24 ist nicht mit dem Rahmen 13 verbunden. Die Träger 30, 24 weisen jeweilige Leitspindelmuttern auf, die über eine horizontale Leitspindel 32 aufgereiht sind, welche an dem Rahmen 13 drehbar angebracht ist. Die horizontale Leitspindel 32 erstreckt sich senkrecht zu der zentralen Achse B des Förderwegs A. Die horizontale Leitspindel 32 weist ein über Kegelzahnräder 26 mit der Hauptwelle 17 verbundenes äußeres Ende auf. Wenn eine Glasscheibe G von der Förderrollenvorrichtung weiterbewegt wird, werden die zweiten Förderrollen 12 von der Leitspindel 23 senkrecht zu dem Förderweg A synchron bewegt. Insbesondere werden die zweiten Förderrollen 12, bevor die Glasscheibe G von der Förderrollenvorrichtung weiterbewegt wird, an einer Innenposition positioniert, wie in Figur 10A gezeigt. Wenn die Glasscheibe G von der Förderrollenvorrichtung weiterbewegt wird, bewegen sich die zweiten Förderrollen 12 der linken und rechten Förderrollenbaugruppen voneinander weg, wie in Figur 10B gezeigt. Nachdem die Glasscheibe G in die Biegepresse eintritt, kehren die zweiten Förderrollen 12 zu ihrer Innenposition zurück, wie in Figur 10C gezeigt.
  • Die in Figur 9 gezeigte Förderrollenvorrichtung ist zum Vorbiegen von trapezförmigen Glasscheiben zu einer Gestalt geeignet, deren entgegengesetzte Randkanten mit gleichem Krümmungsradius gebogen werden (d.h. R&sub1; = R&sub2; in Figur 9A).
  • Die Leitspindeln 32 können mit einem anderen Motor verbunden sein, so daß sie unabhängig von dem Motor 16 gedreht werden können, welcher Motor 16 die zweiten Förderrollen 12 dreht. Deshalb können die Leitspindeln 32 eher dazu verwendet werden, die Position der zweiten Förderrollen 12 bezüglich der zentralen Achse B des Förderwegs A oder ihren Abstand von dieser einzustellen, als sie mit dem Weiterbewegen der Glasscheibe G zu synchronisieren. Die Förderrollenvorrichtung mit den zur Einstellung der Position der zweiten Förderrollen 12 verwendeten Leitspindeln 32 ist zum Vorbiegen von Rechteckglasscheiben unterschiedlicher Größen zu einer Gestalt geeignet, deren entgegengesetzte Randkanten mit einem gleichen Krümmungsradius gebogen werden.
  • Figur 11 zeigt eine Förderrollenvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Figur 11 ist der Arm 21 winkelbewegbar an dem Träger 30 angebracht und die Leitspindel 32 ist durch die Leitspindelmutter in dem Träger 30 und eine Leispindelmutter 33 an der Platte 31 geschraubt. Der Träger 24 ist auf einer Basis 34 angebracht, die beweglich auf der horizontalen Platte 31 angeordnet ist. Die horizontale Platte 31 weist ein Paar von parallelen bogenförmigen Führungsausnehmungen 35 auf, die in ihr festgelegt sind, und die Basis 34 ist mittels Stellschrauben 36 positionsmäßig einstellbar, die sich durch die Führungsausnehmungen 35 erstrecken, an der horizontalen Platte befestigt. Die bogenförmigen Führungsausnehmungen 35 erstrecken sich um die vertikale Achse des Trägers 30, um den der Arm 21 gedreht werden kann. Deshalb können der Arm 21 und folglich die Förderrolle 12, wenn die Stellschrauben 36 gelockert werden, winkelmäßig um die vertikale Achse des Trägers 30 bewegt werden, d.h. der Winkel zwischen der zentralen Achse B des Förderwegs A und der vertikalen Ebene, in der die Förderrolle 12 schräggestellt werden kann, kann verändert werden. Wenn die Stellschrauben 36 festgezogen werden, ist die vertikale Ebene, in der die Förderrolle 12 neigbar ist, bezüglich der zentralen Achse B des Förderwegs A winkelmäßig fixiert.
  • Figur 12 zeigt eine Förderrollenvorrichtung gemäß einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in Figur 12 gezeigte Förderrollenvorrichtung unterscheidet sich von der in Figur 9 gezeigten Fördervorrichtung darin, daß der Arm 21 um sein inneres Ende mit dem Weiterbewegen der Glasscheibe G synchron winkelbeweglich ist. Noch genauer ist der Arm 21 über Kegelzahnräder 37, ein Schneckenradmechanismus 38 und die Leitspindel 32 mit dem Motor 16 betriebsmäßig gekoppelt. Eines der Kegelzahnräder 37 ist an dem inneren Ende des Arms 21 befestigt und das andere mit diesem kämmende Kegelzahnrad 37 ist mit dem Schneckenradmechanismus 38 gekoppelt, der an dem Träger 30 angebracht ist. Der Schneckenradmechanismus 38 ist betriebsmäßig mit der Leitspindel 32 verbunden. Deshalb werden die zweiten Förderrollen 12, wenn die Glasscheibe G von der Förderrollenvorrichtung weiterbewegt wird, durch die Leitspindeln 32 von der zentralen Achse B des Förderwegs A wegbewegt und zur gleichen Zeit schräggestellt, d.h. bezüglich der ersten Förderrollen 12 vertikal winkelmäßig bewegt.
  • Die in Figur 12 gezeigte Förderrollenvorrichtung ist zum Vorbiegen von trapezförmigen Glasscheiben zu einer Gestalt geeignet, deren entgegengesetzte Randkanten mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebogen werden (d.h. R&sub1; ≠ R&sub2; in Figur 12A).
  • In Figur 1 ist die Biegepresse 2 außerhalb des Heizofens 1 positioniert. Dennoch sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch für Glasscheibenbiegesysteme anwendbar, bei denen eine Biegepresse innerhalb eines Heizofens positioniert ist.
  • Obwohl beschrieben wurde, was gegenwartig als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erachtet wird, wird zu verstehen sein, daß die Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert sein kann. Der Umfang der Erfindung ist eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung bezeichnet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vorbiegen einer von einem Heizofen (1) etwa auf ihren Weichpunkt erwärmten Glasscheibe (G) während die Glasscheibe (G) relativ zu einer zentralen Achse (B) in Richtung eines Förderwegs (A) von dem Heizofen (1) zu einer Biegepresse (2) gefördert wird, umfassend:
eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten ersten geraden Rollen (11) zum Halten eines zentralen Bereichs der Glasscheibe (G);
eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten zweiten geraden Rollen (12) zum Halten eines Randkantenabschnitts der Glasscheibe (G) auf beiden Seiten der zentralen Achse (B);
wobei die zweiten geraden Rollen (12) der zentralen Achse (B) nähere erste Enden sowie von der zentralen Achse (B) entferntere zweite Enden aufweisen; und
ein Einstellmittel (22 - 25) zum vertikalen Neigen der zweiten geraden Rollen (12) mit jeweils zunehmend unterschiedlichen Winkeln entlang der Richtung des Förderwegs (A) bezüglich der ersten geraden Rollen (11);
wobei sich sowohl die ersten als auch die zweiten Enden der zweiten geraden Rollen (12) auf derselben Seite der zentralen Achse (B) befinden; und
wobei Antriebsmittel (32) vorgesehen sind zum Bewegen der zweiten geraden Rollen (12) einschließlich der ersten und zweiten Enden in Richtung zu der zentralen Achse (B) und von dieser weg.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten (11) und zweiten (12) geraden Rollen längs des Förderwegs einander abwechseln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweiten geraden Rollen (12) um einer zentralen Achse (B) des Förderwegs nähere Enden neigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Einstellmittel (22 - 25) Mittel umfaßt, um Winkel der zweiten geraden Rollen (12) relativ zu den ersten geraden Rollen (11) unabhängig voneinander einzustellen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Antriebsmittel (16 - 18) zum Drehen der ersten (11) und zweiten (12) geraden Rollen um ihre eigenen Achsen, um die Glasscheibe (G) entlang des Förderwegs zu fördern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Einstellmittel Mittel (37) umfassen, um Winkel der zweiten geraden Rollen (12) relativ zu den ersten geraden Rollen (11) synchron mit der Drehung durch die Antriebsmittel (16 - 18) der ersten und zweiten geraden Rollen automatisch einzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: erste Antriebsmittel (16 - 18) zum Drehen der ersten (11) und zweiten (12) geraden Rollen um ihre eigenen Achsen, um die Glasscheibe (G) entlang des Förderwegs zu fördern; und zweite Antriebsmittel (32) zum Bewegen der zweiten geraden Rollen zu einer zentralen Achse (B) des Förderwegs und von dieser weg;
wobei die Einstellmittel Mittel (37) umfassen, um Winkel der zweiten geraden Rollen relativ zu den ersten geraden Rollen synchron mit der Rotation durch die ersten Antriebsmittel der ersten und zweiten geraden Rollen und der Bewegung durch die zweiten Antriebsmittel der zweiten geraden Rollen automatisch einzustellen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die ersten geraden Rollen (11) um ihre von einer zentralen Achse des Förderwegs entferntere Enden neigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Mittel (34 - 36), um Winkel der zweiten geraden Rollen (12) relativ zu einer zentralen Achse (B) des Förderwegs horizontal einzustellen.
DE69310224T 1992-02-06 1993-02-04 Transportrolle zum Vorbiegen einer Glasscheibe Expired - Lifetime DE69310224T2 (de)

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DE69310224D1 DE69310224D1 (de) 1997-06-05
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