DE69329029T2 - Vorrichtung zur verriegelung der lenkung - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung der lenkung

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DE69329029T2
DE69329029T2 DE69329029T DE69329029T DE69329029T2 DE 69329029 T2 DE69329029 T2 DE 69329029T2 DE 69329029 T DE69329029 T DE 69329029T DE 69329029 T DE69329029 T DE 69329029T DE 69329029 T2 DE69329029 T2 DE 69329029T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Verriegelungsvorrichtungen und insbesondere eine Lenkradverriegelungsvorrichtung, die Zerstörung, Beschädigung oder Manipulationen bedeutenden Widerstand entgegensetzt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei den herkömmlichen Zylinderschloßvorrichtungen kann der ordnungsgemäße Schlüssel in einem Schlüsselzylinder mit Zuhaltungen, die mit in einem Gehäuse ausgebildeten Nuten in Eingriff stehen, in die verriegelte oder in die unverriegelte Position gedreht werden. Bei einer herkömmlichen Lenkradverriegelungsvorrichtung, bei der die Drehung des Schlüsselzylinders mittels der mit den Nuten im Gehäuse in Eingriff stehenden Zuhaltungen verhindert wird, besteht die Gefahr, daß aufgrund einer Beschädigung der Zuhaltungen ein unbefugtes Entriegeln erfolgt. Wie in der japanischen Patentoffenbarung Nr. 1-315569 beschrieben, ist somit zum Beispiel ein freidrehendes Zylinderschloß vorgeschlagen worden, bei dem ein Schlüsselzylinder so ausgeführt ist, daß er bei Ausübung von Drehkraft auf den Schlüsselzylinder frei gedreht werden kann, um einem unbefugten Entriegelungsversuch entgegenzuwirken. Dieses Zylinderschloß ist mit einer drehbar in einem Gehäuse angeordneten Buchse und in der Buchse drehbar gestütztem Schlüsselzylinder versehen.
  • Wenn der ordnungsgemäße Schlüssel in den Schlüsselzylinder eingesteckt wird, werden Zuhaltungen im Schlüsselzylinder aus den in der Buchse ausgebildeten Nuten ausgerückt, und dadurch kann der Schlüsselzylinder bezüglich der Buchse gedreht werden, so daß ein Gleitring mit einem Betätigungsglied eines Verriegelungsteils in Eingriff gebracht wird, um das Schloß zu betätigen. Wenn ein fremder Schlüssel in den Schlüsselzylinder eingesteckt wird und wenn der Schlüsselzylinder mittels der Zuhaltungen mit der Buchse in Eingriff gehalten wird, dreht sich der Schlüsselzylinder zusammen mit der Buchse. Somit wird ein Drehen des Betätigungsglieds des Verriegelungsteils und dadurch eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung verhindert.
  • Wenn bei dieser Art von freidrehendem Zylinderschloß ein fremder Schlüssel verwendet wird, dreht sich der Schlüsselzylinder frei. Da auf das Schloß keine übermäßige Drehkraft ausgeübt werden kann, die die Zuhaltungen zerbrechen könnte, kann dem Schloß ein bedeutender Widerstand gegen Beschädigung oder Zerstörung verliehen werden.
  • Die in der japanischen Patentoffenbarung Nr. 1- 315569 (& US-A-4903512) beschriebene Verriegelungsvorrichtung kann jedoch nicht auf eine Lenkradverriegelungsvorrichtung angewandt werden. Zur Anwendung des freidrehenden Zylinderschlosses auf eine Lenkradverriegelungsvorrichtung ist es weiterhin erforderlich, die entsprechende Technologie zu entwickeln. Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Beseitigung des obengenannten Nachteils und in der Bereitstellung einer Lenkradverriegelungsvorrichtung mit einem Schlüsselzylinder, der sich bei einem unbefugten Entriegelungsversuch in jedem Fall frei drehen kann.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung bereit, die folgendes umfaßt:
  • einen Rahmen;
  • eine Buchse, die drehbar in dem Rahmen angeordnet ist;
  • einen Schlüsselzylinder, der drehbar in der Buchse angeordnet ist;
  • Zuhaltungen, die in der Buchse verschiebbar angeordnet sind und mit einem Hakenteil der Buchse in Eingriff gebracht werden können;
  • einen ersten Rotor, der sich drehen und sich bezüglich der Buchse in axialer Richtung bewegen kann; und
  • einen zweiten Rotor, der mit einem
  • Verriegelungsstab verbunden ist; wobei
  • der erste Rotor axial bewegt wird, wenn der Schlüsselzylinder bezüglich der Buchse gedreht wird, dann mit dem zweiten Rotor verbunden wird; und danach
  • der Schlüsselzylinder weiter mit dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor als eine Einheit gedreht wird und dadurch der Verriegelungsstab aus der verriegelten Position in die unverriegelte Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Vorrichtung für eine Lenkradverriegelungsvorrichtung verwendet wird,
  • der zweite Rotor auch mit einem Zündschalter verbunden ist und
  • der erste Rotor durch den Kontakt der Zylinderkurven am Schlüsselzylinder und geneigter Flächen am ersten Rotor axial bewegt wird.
  • Eine Buchsenhaltevorrichtung ist so angeordnet, daß sie ein Drehen der Buchse verhindert, und wenn der Schlüsselzylinder bei mit der Buchse in Eingriff stehenden Zuhaltungen gedreht wird, wird die Buchse gegen die Elastizität der Buchsenhaltevorrichtung gedreht. Des weiteren ist die Buchse in einem in dem Rahmen vorgesehenen Gehäuse drehbar angeordnet.
  • Zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor ist eine Rotorfeder angeordnet.
  • Ein Arretierhebel ist beweglich an einem Stift im Rahmen außerhalb der Buchse so angeordnet, daß der Hebel um den Umfang des Stifts schwingen kann. Eines der Enden des Arretierhebels kommt mit einem Mitnehmer in Kontakt, der in diametraler Richtung gleitet, wenn der Schlüssel im Gebrauch in den Schlüsselzylinder eingesteckt und das andere Ende mit einer Arretierhebelhaltevorrichtung verbunden ist. Die Arretierhebelhaltevorrichtung ist mit einer Verzögerungsvorrichtung versehen, welche den Verriegelungsstab in der verriegelten Position hält, bis der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder herausgezogen worden ist. Die Verzögerungsvorrichtung umfaßt folgendes: ein zylindrisches Glied, das im Gebrauch mit dem Schlüsselzylinder verbunden ist ein erstes Hakenglied, das in der Öffnung des zylindrischen Glieds verschiebbar angeordnet und im Gebrauch mit dem inneren Ende des Arretierhebels verbunden ist; eine Rückstellfeder, die das erste Hakenglied in diametraler Richtung schiebt; ein zweites Hakenglied mit einem Vorsprung, der mit dem Rahmen verbunden und parallel zu dem ersten Hakenglied gleiten kann; und eine zusätzliche Feder, die das zweite Hakenglied in diametraler Richtung entgegengesetzt der Richtung des ersten Hakenglieds schiebt. Wenn das erste Hakenglied von dem inneren Ende des Arretierhebels geschoben wird, wird der Vorsprung des zweiten Hakenglieds durch den Rahmen gehalten.
  • Der Rahmen enthält einen mittleren Rahmen und einen hinteren Rahmen, und zwischen dem mittleren Rahmen und dem hinteren Rahmen kann eine besondere Bewegung erfolgen.
  • Bevor der ordnungsgemäße Schlüssel in den Schlüsselzylinder eingesteckt wird, ist der Schlüsselzylinder mittels der Zuhaltungen mit der Buchse verbunden. Des weiteren wird die Buchse durch das Buchsenhaltemittel in einer bestimmten Position gehalten. Der sich in der getrennten Position befindende erste Rotor befindet sich für den zweiten Rotor im ausgerückten Zustand.
  • Wenn der ordnungsgemäße Schlüssel in den Schlüsselzylinder eingeführt wird, werden die Zuhaltungen in von der Buchse weg liegenden Positionen bewegt und der Eingriff zwischen dem Schlüsselzylinder und der Buchse wird gelöst. Wenn der Schlüssel in diesem Zustand aufgrund der relativen Drehung des Schlüsselzylinders bezüglich der Buchse gedreht wird, wird der erste Rotor aus der getrennten Position axial in die Eingriffsposition bewegt, und in der Eingriffsposition gelangt der erste Rotor mit dem zweiten Rotor in Eingriff. Danach, wenn der Schlüsselzylinder weiter gedreht wird, wird dieser zusammen mit dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor gedreht, wodurch der Verriegelungsstab aus der verriegelten Position in die unverriegelte Position bewegt wird.
  • Wenn ein fremder Schlüssel in den Schlüsselzylinder eingeführt wird, wird letzterer mittels der Zuhaltungen mit der Buchse in Eingriff gehalten. In diesem Zustand werden der Schlüsselzylinder und die Buchse bei Drehen des Schlüssels zusammen als eine Einheit gedreht. Da zwischen dem Schlüsselzylinder und der Buchse keine relativen Drehungen erfolgen, wird der erste Rotor axial bewegt und deshalb mit dem zweiten Rotor nicht in Eingriff gebracht. Aus diesem Grund kann der Verriegelungsstab der Lenkradverriegelungsvorrichtung nicht in die unverriegelte Position bewegt werden.
  • Wenn der Schlüsselzylinder aus der Einschaltposition in die verriegelte Position bewegt wird, wird der Vorsprung des zweiten Hakenglieds der Verzögerungsvorrichtung durch den Rahmen gehalten. Deshalb wird der Schlüsselzylinder wieder in die verriegelte Position bewegt, aber der Verriegelungsstab wird nicht aus der verriegelten Position bewegt. Wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder herausgezogen wird, wird der Arretierhebel gedreht und dadurch der Eingriff zwischen dem inneren Ende des Arretierhebels und dem ersten Hakenglied gelöst. Aus diesem Grunde wird der Eingriff zwischen dem zweiten Hakenglied und dem Rahmen gelöst, wodurch der Verriegelungsstab durch die Elastizität einer Stabfeder in die verriegelte Position und gleichzeitig die Verzögerungsvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung bewegt wird.
  • Zwischen dem mittleren Rahmen und dem hinteren Rahmen kann eine besondere Bewegung erfolgen, wodurch der Winkel zwischen dem mittleren Rahmen und dem hinteren Rahmen geändert werden kann, falls für den Neigungswinkel der Lenkspindel eine Änderung der Ausführung vorgesehen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Lenkradverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der von Fig. 1 um einen Winkel von 90º gedrehten Position.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen dem Schlüsselzylinder und der Buchse zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Beziehung zwischen dem Schlüsselzylinder, dem ersten Rotor, dem Verbinder und dem zweiten Rotor zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht des ersten Rotors.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht des ersten Rotors.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 9.
  • Fig. 12 ist eine Unteransicht des ersten Rotors.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 9.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht des Verbinders.
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders.
  • Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens.
  • Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn die Zuhaltungen mit der Buchse in Eingriff stehen, zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht, die den vorderen Teil des Schlüsselzylinders zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens im verriegelten Zustand.
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht des zweiten Rotors.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht des zweiten Rotors.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht des zweiten Rotors.
  • Fig. 23 ist eine Hinteransicht des zweiten Rotors.
  • Fig. 24 ist eine Unteransicht des zweiten Rotors.
  • Fig. 25 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 21.
  • Fig. 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines bestimmten Teils im vorderen Rahmens.
  • Fig. 27 ist eine perspektvische Seitenansicht der Buchse mit Blickrichtung von vorne.
  • Fig. 28 ist eine perspektivische Seitenansicht der Buchse.
  • Fig. 29 ist eine perspektivische
  • Explosionsdarstellung der Arretierhebelhaltevorrichtung.
  • Fig. 30 ist eine Seitenansicht des zylindrischen Glieds.
  • Fig. 31 ist eine Hinteransicht des zylindrischen Glieds.
  • Fig. 32 ist eine Vorderansicht des zylindrischen Glieds.
  • Fig. 33 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 30.
  • Fig. 34 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 30.
  • Fig. 35 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 30.
  • Fig. 36 ist eine Seitenansicht der anderen Seite des zylindrischen Glieds.
  • Fig. 37 ist eine Querschnittsansicht der Verbinderwelle.
  • Fig. 38 ist eine Seitenansicht der Verbinderwelle.
  • Fig. 39 ist eine Hinteransicht der Verbinderwelle.
  • Fig. 40 ist eine Vorderansicht der Verbinderwelle.
  • Fig. 41 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den vorderen Teil der Verbinderwelle zeigt.
  • Fig. 42 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 37.
  • Fig. 43 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 37.
  • Fig. 44 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 37.
  • Fig. 45 ist eine Seitenansicht des Aufnahmeglieds.
  • Fig. 46 ist eine Draufsicht des Aufnahmeglieds.
  • Fig. 47 ist eine Hinteransicht des Aufnahmeglieds.
  • Fig. 48 ist eine Vorderansicht des Aufnahmeglieds.
  • Fig. 49 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder um einen Winkel von 10º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 50 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen dem Schlüsselzylinder und der Buchse darstellt und dabei die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder um einen Winkel von 10º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 51 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 10º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 52 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 10º gedreht wird, zeigt
  • Fig. 53 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 10º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 54 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 55 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 56 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 57 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 58 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 50º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 59 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung der Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in einem Winkel von 50º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 60 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 50º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 61 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 50º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 62 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 70º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 63 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 70º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 64 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 70º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 65 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 70º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 66 ist eine Querschnittsansicht des Vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 67 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 68 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 69 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem ersten Rotor darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 70 ist eine Seitenansicht, die den vorderen Teil des Zylinders darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 71 ist eine andere Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 72 ist eine Endansicht der Buchse.
  • Fig. 73 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Rahmens, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder geschoben wird, zeigt.
  • Fig. 74 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 75 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 76 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 77 ist eine Seitenansicht, die die Vorderseite des Schlüsselzylinders darstellt und die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 78 ist eine Querschnittsansicht der Lenkradverriegelungsvorrichtung, die den hinteren Rahmen von innen zeigt.
  • Fig. 79 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie P-P in Fig. 2.
  • Fig. 80 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die Kippkonstruktion zeigt.
  • Fig. 81 ist eine Querschnittsansicht der Kippkonstruktion in der anderen Richtung.
  • Fig. 82 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der mittlere Rahmen um die Achse gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 83 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der mittlere Rahmen um eine andere Achse gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 84 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des die Vorrichtung haltenden Arretierhebels von der Seite.
  • Fig. 85 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2.
  • Fig. 86 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2.
  • Fig. 87 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2.
  • Fig. 88 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 46,3º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 89 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 46,3º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 90 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 46,3º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 91 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 55º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 92 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 55º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 93 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 55º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 94 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 85º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 95 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 85º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 96 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 85º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 97 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 98 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 99 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 100 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 101 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 102 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 103 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 104 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 105 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 105 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie T-T in Fig. 1.
  • Fig. 107 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie S-S in Fig. 1.
  • Fig. 108 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie U-U in Fig. 1.
  • Fig. 109 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie T-T in Fig. I, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 110 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie S- S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 111 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 112 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 113 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 114 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. I, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 115 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 116 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 117 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 118 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 119 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 120 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 121 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 122 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 123 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 152º gedreht wird, zeigt.
  • Fig. 124 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 125 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 126 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 120º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 127 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 128 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 129 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 105º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 130 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 131 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 132 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 90º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 133 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 134 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 135 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 136 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 137 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 138 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüsselzylinder in die verriegelte Position zurückgedreht wird, zeigt.
  • Fig. 139 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie T-T in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder herausgezogen ist, zeigt.
  • Fig. 140 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder herausgezogen ist, zeigt.
  • Fig. 141 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1, die die Beziehung zwischen den Komponenten, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder herausgezogen ist, zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Auf die Fig. 1 bis 141 Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform einer Lenkradverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben:
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Lenkradverriegelungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 11, der aus einem vorderen Rahmen 11a, einem mittleren Rahmen 11b, von dem eines seiner Enden mit dem vorderen Rahmen 11a verbunden ist, und einem hinteren Rahmen 11c, der mit dem anderen Ende des mittleren Rahmens 11b verbunden ist, besteht. In dem vorderen Rahmen 11a sind ein Gehäuse 12, eine in dem Gehäuse 12 drehbar angeordnete Buchse 13 und ein drehbar in der Buchse 13 angeordneter Schlüsselzylinder 14 vorgesehen.
  • Wie in den Fig. 27 und 28 gezeigt, ist die Buchse 13 mit in Längsrichtung ausgebildeten Nuten 13a, am hinteren Ende ausgebildeten Kurvenvorsprüngen 13b, einer um den Außenumfang herum ausgebildeten V-förmigen Nut 13c und durchgehend am hinteren Ende der Nuten 13a ausgebildeten konkaven Teilen versehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Schlüsselzylinder 14 mit mehreren Zuhaltungen 15 versehen, die zum Eingriff in die Nuten 13a ragen oder zum Ausrücken aus ihnen herausgezogen werden können, und dadurch wird der Schlüsselzylinder 14 mittels der Zuhaltungen 15 mit der Buchse 13 in Eingriff gehalten. Ein erster Rotor 16, ein Verbinder 17 und ein zweiter Rotor 18 sind bezüglich des Schlüsselzylinders 14 koaxial angeordnet, wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 8 deutlich hervorgeht, besteht der Schlüsselzylinder 14 aus Zylinderkurven 14a und steht mit konkaven Teilen 16c des ersten Rotors 16 in Eingriff. An den Enden der Vorsprünge 14b sind breite Teile 14c vorgesehen. Der erste Rotor 16 ist mit Vorsprüngen 16a versehen, die mit den Zylinderkurven 14a in Kontakt kommen und mit den konkaven Teilen 13b der Buchse 13 in Eingriff gebracht werden können, wie in den Fig. 27 und 28 dargestellt. An den Vorsprüngen 16a, die die Zylinderkurven 14a berühren, sind geneigte Flächen 16b ausgebildet. Der erste Rotor 16 besteht aus einem durchstochenen Loch 16e, den zwischen den Vorsprüngen 16a ausgebildeten, in Paaren angeordneten konkaven Teilen 16c und einem ausgeschnittenem Teil 16d, der innerhalb eines Paares von Vorsprüngen 16a vorgesehen ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Neben dem ersten Rotor 16 ist ein Verbinder 17 angeordnet. Der Verbinder 17 besteht aus einem durchstochenen Loch 17a, in Axialrichtung ausgebildeten Nuten 17b und sich auf der gleichen Achse wie die konkaven Teile 16c des ersten Rotors 16 befindenden konkaven Teilen 17c. Des weiteren weist der zweite Rotor 18 ein zylindrisches Glied 18a, einen axial von der Mitte des zylindrischen Glieds 18a vorragenden kreisförmigen Vorsprung 18b, ein Paar außerhalb des kreisförmigen Vorsprungs 18c angeordneter äußerer Vorsprünge 18c, einen am Ende des zylindrischen Glieds 18a angeordneten Flansch 18d, einen zwischen dem Flansch 18d und dem zylindrischen Glied 18a ausgebildeten ringförmigen konkaven Teil 18e, einem am Ende des Flansches 18d vorgesehenes Verbindungsglied 18f, einen am Ende des Verbindungsglieds 18f vorgesehenen Hebel 18g, einen sich durch die Innenseiten des Verbindungsglieds 18f und den Hebel 18g erstreckenden mittleren konkaven Teil 18h (Fig. 20 und 21) und ein Paar von dem Hebel 18g in Axialrichtung ragender Keilglieder 18i auf. Eines der Enden einer Rotorfeder 21 (Fig. 1) ist am ringförmigen konkaven Teil 18e angeordnet, und das andere Ende der Rotorfeder 21 steht mit dem Verbinder 17 in Kontakt.
  • Wie in den Fig. 8, 18 und 70 gezeigt, sind in einer sich am vorderen Teil des Schlüsselzylinders 14 befindenden Nut 14d ein bewegliches Glied 22 und eine Schiebefeder 23 angeordnet. Das bewegliche Glied 22 wird mittels der Schiebefeder 23 in diametraler Richtung nach außen geschoben und ist innerhalb einer Kurvennut 12a des Gehäuses 12 angeordnet. Die Kurvennut 12a enthält einen ersten konkaven Teil 12b, eine in Umfangsrichtung von dem ersten konkaven Teil 12b vorgesehene geneigte Fläche 12c, einen der geneigten Fläche 12c folgenden Vorsprung 12d, eine am Ende des Vorsprungs 12d ausgebildete Kontaktfläche 12e und einen von der Kontaktfläche 12e durchgehend angeordneten zweiten konkaven Teil 12f. Wie aus den Fig. 18 und 70 deutlich hervorgeht, drehen sich der Schlüsselzylinder 14 und die Buchse 13 bei Verwendung eines fremden Schlüssels im Uhrzeigersinn, aber nicht entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, befindet sich eine Achse 24 (Fig. 2) und eine Achse 35 zwischen dem mittleren Rahmen 11b und dem hinteren Rahmen 11c; die zwischen dem mittleren Rahmen 11b und einer Buchse 23 angeordnete Achse 24 und die zwischen der Buchse 23 und dem hinteren Rahmen 11c angeordnete Achse 35 (Fig. 1) bilden eine Konstruktion, die sich entsprechend einer Kippkonstruktion neigen kann. Die Achse 24 und die Achse 35 bilden ein Gelenk, dank dessen sich der mittleren Rahmen 11b bezüglich des hinteren Rahmens 11c biegen kann. Der zweite Rotor 18 ist mittels eines Verbinders 25 mit einer Scheibe 27 verbunden, die in einem an einem Ende einer Verbinderwelle 26 ausgebildeten konkaven Teil 26a angeordnet ist. Das andere Ende der Verbinderwelle 26 ist mit einem in einer Öffnung 20 angeordneten Zündschalter 28 verbunden. Wie in Fig. 78 gezeigt, ist die Verbinderwelle 26 in einem Aufnahmeglied 29 im hinteren Rahmen 11c drehbar angeordnet. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Verbinderwelle 26 mit dem konkaven Teil 26a versehen. Wie in Fig. 108 gezeigt, ist ein sich in diametraler Richtung erstreckendes Paar von Armen 63 am Ende einer Verbindungsstange 61 vorgesehen. Die Arme 63 sind jeweils so angeordnet, daß sie jeweils mit sich axial erstreckenden, in Paaren angeordneten Vorsprüngen 64, die am Aufnahmeglied 29 vorgesehen sind, in Eingriff gebracht werden können. Des weiteren sind die Vorsprünge 64 jeweils in Ringnuten 26b der Verbinderwelle 26 angeordnet. Deshalb ist es möglich, daß die Verbinderwelle 26 und das Aufnahmeglied 29 innerhalb des Bereichs, in dem sich die Vorsprünge 64 in den Ringnuten 26b bewegen, bezüglich einander gedreht werden.
  • Wie in Fig. 78 gezeigt, ist die Verbinderwelle 26 mit einer Kurve 26c ausgebildet, die mit einem Aufhänger 30 in Kontakt steht. Die Lage der betroffenen Komponenten ist so, wie in den Fig. 106 bis 108 dargestellt, bis der Schlüsselzylinder 14 aus der verriegelten Position bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird. Ein Verriegelungsstab 32 steht über eine Stabfeder 31 mit dem Aufhänger 30 in Eingriff. Des weiteren wird der Aufhänger 30 über eine Stabfeder 38 elastisch nach unten gedrückt und der Verriegelungsstab 32 deshalb zur verriegelten Position gedrückt. Der Verriegelungsstab 32 befindet sich in der verriegelten Position, in der er mit einem Loch 34a eines an einer Lenkspindel 33 befestigten Bunds 34 in Eingriff steht. Die Lenkspindel 33 ist in einer Säule 39 drehbar angeordnet. Deshalb kann der Verriegelungsstab 32 mit der Drehung des in dem vorderen Rahmen 11a angeordneten Schlüsselzylinders 14 entweder in die verriegelte Position bewegt werden, in der der Verriegelungsstab 32 mit der Lenkspindel 33 in Eingriff steht, oder in die unverriegelte Position, in der der Eingriff zwischen ihnen gelöst ist. Des weiteren ist der Schlüsselzylinder 14 über die Verbinderwelle 26 mit dem Zündschalter 28 verbunden.
  • Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, umfaßt das Gehäuse 12 eine Buchsenhaltevorrichtung 51, in der in diametraler Richtung ein Loch 12g ausgebildet ist, in welchem eine Kugelfeder 36 und eine Kugel 37 angeordnet sind. Eines der Enden der Kugelfeder 36 steht mit dem vorderen Rahmen 11a in Kontakt, und das andere Ende der Kugelfeder 36 schiebt die Kugel 37 in die V-förmige Nut 13c der Buchse 13. Deshalb wird die Buchse 13 durch die Schiebekraft in der in Fig. 16 gezeigten Position gehalten. Wie in Fig. 17 gezeigt, dreht sich der Schlüsselzylinder 14 zusammen mit der Buchse 13 als eine Einheit gegen die Elastizität der Kugelfeder 36, wenn der Schlüsselzylinder 14 im Eingriffszustand aufgrund der in die Nuten 13a der Buchse 13 ragenden Zuhaltungen 15 gedreht wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ruht die Verbinderwelle 26 normalerweise in dem in Fig. 1 gezeigten gewöhnlichen Zustand. Wenn der Schlüsselzylinder 14 in diesem Zustand durch den Schlüssel gedreht wird, werden der zweite Rotor 18 und die Verbinderwelle 26 gedreht, wodurch der Verriegelungsstab 32 in die unverriegelte oder die verriegelte Position gedreht werden kann.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in einem in diametraler Richtung des Schlüsselzylinders 14 ausgebildeten Loch 14d ein Mitnehmer 40 verschiebbar angeordnet. Das innere Ende des Mitnehmers 40 ragt in eine Schlüsselnut 14e des Schlüsselzylinders 14, und das äußere Ende des Mitnehmers 40 kommt mit einem gebogenen Ende 41a des Arretierhebels 41 in Kontakt. Der Arretierhebel 41 ist mittels eines Stifts 41c im vorderen Rahmen 11a so angeordnet, daß er schwingen kann. Ein inneres Ende 41b des Arretierhebels 41 kann mit einer Arretierhebelhaltevorrichtung 42, die in den Fig. 2 und 29 gezeigt wird, in Kontakt kommen.
  • Wie in den Fig. 29 und 84 gezeigt, enthält die Arretierhebelhaltevorrichtung 42 eine außerhalb des Verbinders 25 angeordnete Verzögerungsvorrichtung. Die Verzögerungsvorrichtung 60 umfaßt die sich parallel zu dem Verbinder 25 erstreckende Verbindungsstange 61, ein mit der Verbindungsstange 61 verbundenes zylindrisches Glied 62, ein in einer Öffnung 62a des zylindrischen Glieds 62 angeordnetes erstes Hakenglied 43, eine Rückstellfeder 44, die das erste Hakenglied 43 nach außen schiebt, ein zweites Hakenglied 45, das in Eingriff mit dem ersten Hakenglied 43 verschiebbar ist, und eine zwischen einem äußeren Vorsprung 43a des ersten Hakenglieds 43 und dem zweiten Hakenglied 45 angeordnete zusätzliche Feder 46. Das erste Hakenglied 43 umfaßt eine geneigte Fläche 43c, die mit dem inneren Ende 41b des Arretierhebels 41 in Kontakt kommen kann. Das zweite Hakenglied 45 ist mit einem ausgeschnittenen Teil 45a versehen, das mit dem Vorsprung 43b in Eingriff gelangt und so das Bewegungsausmaß des zweiten Hakenglieds 45 bestimmt, und mit einem Vorsprung 45b, der mit einer Kontaktfläche 11d (Fig. 94) des mittleren Rahmens 11b in Kontakt kommen kann. Wie in Fig. 29 gezeigt, umfaßt das zylindrische Glied 62 Kurvennuten 62b, die um die Außenumfangsfläche herum ausgebildet sind, fächerförmige konkave Teile 62c, die am vorderen Ende ausgebildet sind, und einen am hinteren Ende ausgebildeten zylindrischen Vorsprung 62b. Innere Vorsprünge 19 des mittleren Rahmens 11b stehen mit den Kurvennuten 62b in Eingriff, und die Keilglieder 181 des zweiten Rotors 18 stehen mit den fächerförmigen konkaven Teilen 62c in Eingriff, wie in Fig. 32 gezeigt. Wenn das zylindrische Glied 62 durch die Drehung des zweiten Rotors 18 gedreht wird und die inneren Vorsprünge 19 des mittleren Rahmens 11b mit den geneigten Flächen der Kurvennuten 62b in Kontakt kommen, bewegt sich das zylindrische Glied 62 in Axialrichtung, während es sich dreht. Die Verbindungsstange 61 ist durch eine Klemme 62f mit dem zylindrischen Vorsprung 62d verbunden.
  • Wie in den Fig. 85 bis 87 gezeigt, ragt das erste Hakenglied 43 in eine in dem mittleren Rahmen 11b ausgebildete bogenförmige Nut 47, wenn der Schlüsselzylinder 14 durch den Schlüssel um einen Winkel von 30º gedreht wird. Wenn der Schlüsselzylinder 14 von 30º bis zu 46,3º gedreht wird, ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 65 bis 67 und 88 bis 90 dargestellt. Bei weiterer Drehung bis zu 55º ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 91 bis 93 dargestellt. In diesem Zustand kommt das innere Ende 41b des Arretierhebels 41 mit dem ersten Hakenglied 43 in Kontakt, wie in den Fig. 26, 92 und 93 gezeigt. Wenn der Schlüsselzylinder 14 weiter gedreht wird, bewegt sich deshalb das erste Hakenglied 43 durch das innere Ende 41b des Arretierhebels 41 gegen die Elastizität der Rückstellfeder 44 in diametraler Richtung nach innen.
  • Bei Drehung bis zu 85º ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 94 bis 96 dargestellt und der Vorsprung 45b des zweiten Hakenglieds 45 ragt durch die Elastizität der zusätzlichen Feder 46 in die in dem mittleren Rahmen 11b ausgebildete bogenförmige Nut 47. Bei Drehung bis zu 105º ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 97 bis 99 dargestellt. Wenn der Schlüsselzylinder 14 aus diesem Zustand bis zu einem Winkel von 90º zurückgedreht wird, ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 94 bis 96 gezeigt. Wenn das erste Hakenglied 43 durch das innere Ende 41b des Arretierhebels 41 geschoben wird, kann es nicht in die bogenförmige Nut 47 vorragen. Nach der Drehung des Schlüsselzylinders 14 in die verriegelte Position wird der Arretierhebel 41 bei Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselzylinder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 41c in die in Fig. 2 dargestellte Position gedreht, da der Mitnehmer 40 in die Schlüsselnut 14e ragt. Deshalb wird das erste Hakenglied 43 durch die Elastizität der Rückstellfeder 44 nach außen bewegt.
  • Wie in den Fig. 1 und 26 gezeigt, ist der vordere Rahmen 11a mit Stiften 45 versehen, die in die diametrale Richtung ragen. Die Stifte 45 werden mittels Blattfedern 46 nach außen geschoben. Des weiteren ist die Innenwand des mittleren Rahmens 11b mit Vorsprüngen 49 versehen, die jeweils eine geneigte Fläche 47a und eine Kontaktfläche 48 aufweisen. Nach dem vorläufigen Zusammenbau der Komponenten, wie das Gehäuse 12, die Buchse 13, der Schlüsselzylinder 14 usw. im vorderen Rahmen 11a, nach Einführung des vorderen Rahmens 11a in den mittleren Rahmen 11b, gelangen die Stifte 45 über die Vorsprünge 49 entlang den geneigten Flächen 47a und werden von den Kontaktflächen 48 gehalten. Wenn die Stifte 45 in die im mittleren Rahmen 11b ausgebildeten durchstochenen Löcher 50 eingeführt werden, werden sie nach innen geschoben, wodurch der Eingriff zwischen dem vorderen Rahmen 11a und den Vorsprüngen 49 gelöst wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion befinden sich das Gehäuse 12, der Schlüsselzylinder 14 und der zweite Rotor 18 in dem in Fig. 1 gezeigten verriegelten Zustand, wenn der Schlüssel nicht in die Lenkradverriegelungsvorrichtung 10 eingeführt ist. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist das bewegliche Glied 22 im verriegelten Zustand im ersten konkaven Teil 12b angeordnet. Des weiteren befinden sich der erste Rotor 16, der Verbinder 17 und der zweite Rotor 18 in der in Fig. 19 gezeigten verriegelten Position. Die Verbinderwelle 26, die Arme 63, eine Kurve 26c der Verbinderwelle 26 und der Aufhänger 30 befinden sich in den in den Fig. 106 bis 108 dargestellten Positionen.
  • Bei Einstecken des ordnungsgemäßen Schlüssels 40 in den Schlüsselzylinder 14, wie in Fig. 16 gezeigt, wird der Eingriff zwischen den Zuhaltungen 15 und dem Gehäuse 12 in dem Schlüsselzylinder 14 gelöst, und der Schlüsselzylinder 14 kann bezüglich des Gehäuses 12 gedreht werden. Des weiteren wird das gebogene Ende 41a des Arretierhebels 41 durch den Mitnehmer 40 in diametraler Richtung nach außen geschoben und um den Stift 41c gedreht, dann wird er bis zur gleichen Umfangsfläche bewegt, wo sich die Außenfläche des Schlüsselzylinders 14 befindet. Deshalb bewegt sich das innere Ende 41b des Arretierhebels 41 in diametraler Richtung nach innen. Aus diesem Grunde kommt das innere Ende 41b bei Drehung des zylindrischen Glieds 62 mit der geneigten Fläche 43c des ersten Hakenglieds 43 in Kontakt und bewirkt, daß sich das erste Hakenglied 43 gegen die elastische Kraft der Rückstellfeder 44 in diametraler Richtung nach innen bewegt.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 14 aus dem Zustand, in den der Arretierhebel 41 gedreht ist, manuell bis zu einem Winkel von ca. 10º gedreht wird, wird die in den Fig. 3 bis 7, 18 und 19 dargestellte Beziehung zwischen den Komponenten zu der in den Fig. 49 bis 52 dargestellten Beziehung zwischen den Komponenten geändert. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Drehung des ersten Rotors 16 mittels der konkaven Teile 13d der Buchse 13 verhindert und dadurch eine Axialbewegung des Rotors 16 gestattet, wenn die Vorsprünge 16a des ersten Rotors 16 mit den konkaven Teilen 13d der Buchse 13 in Eingriff stehen. Wenn der Schlüsselzylinder 14 und die Buchse 13 mittels der Zuhaltungen 15 miteinander in Eingriff stehen und durch einen fremden Schlüssel die Drehung der Buchse 13 erzwungen wird, dreht sich jedoch der erste Rotor 16 zusammen mit der Buchse 13. Wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu einem Winkel von 30º gedreht wird, wie in Fig. 8 dargestellt, wird der erste Rotor 16 gegen die elastische Kraft der Rotorfedern 21 von dem Schlüsselzylinder 14 getrennt und bewegt sich durch den Kontakt zwischen den Zylinderkurven 14a des Schlüsselzylinders und den geneigten Flächen 16b des Rotors axial in die in den Fig. 54 bis 57 gezeigte Position. Die konkaven Teile 16c des ersten Rotors 16 und die konkaven Teile 17c des Verbinders 17 stehen mit den Vorsprüngen 14b des Schlüsselzylinders 14 in Eingriff, und der erste Rotor 16 bewegt sich entlang den Vorsprüngen 14b. Aufgrund der Bewegung des ersten Rotors 16 dringt ein Paar der äußeren Vorsprünge 18c des zweiten Rotors 18 relativ in den ausgeschnittenen Teil 16d ein. Dadurch können der erste Rotor 16 und der zweite Rotor 18 zusammen als eine Einheit gedreht werden. Des weiteren befindet sich der Arretierhebel 42 in der jeweils in den Fig. 85 bis 87 gezeigten Position.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 44 bis zu einem Winkel von 50º gedreht wird und den Zustand durchläuft, in dem sich die Arretierhebelhaltevorrichtung 42 in einem Winkel von 46,3º befindet, wie in den Fig. 88 bis 90 gezeigt, ist die Beziehung zwischen den Komponenten, wie in den Fig. 58 bis 61 gezeigt. In diesem Moment kommen die geneigten Flächen 16b des ersten Rotors 16 mit den Kurvenvorsprüngen 13b der Buchse 13 in Kontakt. Wenn der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 60º gedreht wird, ist die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63, wie in den Fig. 109 bis 111 dargestellt. Wie in Fig. 111 gezeigt, bewegen sich die Arme 63 und die Vorsprünge 64 jeweils weg und halten den gleichen Winkel zwischen dem Arm 63 und dem Vorsprung 64 aufrecht, bis der Verriegelungsstab 32 durch die Stabfeder 38 weggeschoben wird. Dies liegt daran, daß, wenn die Arme 63 und die Vorsprünge 64 in dem Zustand gehalten werden, in dem sie jeweils miteinander in Kontakt stehen, zwischen dem Arm 63 und dem Vorsprung 64 unerwartet eine Kippbewegung des mittleren Rahmens 11b erzeugt werden kann und infolgedessen die Gefahr besteht, daß einige der Komponenten beschädigt werden. Danach wird der Schlüsselzylinder bis zu einem Winkel von 70º gedreht und die geneigten Flächen 16b des ersten Rotors 16 bewegen sich entlang den Kurvenvorsprüngen 13b der Buchse 13, und, wie in den Fig. 62 bis 65 gezeigt, wird dadurch der erste Rotor 16 weiter in die axiale Richtung bewegt. Da die breiten Teile 14c der Vorsprünge 14b des Schlüsselzylinders 14 mit den konkaven Teilen 16c des ersten Rotors 16 in Eingriff stehen, wird in diesem Moment bei der Drehung zwischen dem Schlüsselzylinder 14 und dem ersten Rotor 16 kein Spiel erzeugt, obgleich der Schlüsselzylinder 14 entweder in die Einschaltrichtung oder die Verriegelungsrichtung gedreht wird. Wie in den Fig. 75 bis 77 und 121 bis 123 dargestellt, kann der Schlüsselzylinder 14 in diesem Zustand bis in die Startposition eines Winkels von 152º gedreht werden und durchläuft dabei die Situation in der Einschaltstellung. Das heißt, wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu 90º gedreht wird und dabei jeden Zustand durchläuft, in den sich die Arretierhebelhaltevorrichtung 42 in einem Winkel von 55º, wie in den Fig. 91 bis 93 jeweils dargestellt, und in einem Winkel von 85º, wie in den Fig. 94 bis 96 jeweils dargestellt, befindet, ist die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 66 bis 69 dargestellt. Die Beziehung zwischen der Kurve 26f, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 ist in den Fig. 112 bis 114 dargestellt. Wie in Fig. 70 dargestellt, gelangt das in Fig. 18 gezeigte bewegliche Glied 22 zu diesem Zeitpunkt über die geneigte Fläche 12c und den Vorsprung 12d und wird mit dem zweiten konkaven Teil 12f in Eingriff gebracht.
  • Wenn sich der Schlüsselzylinder 14 in einem Winkel von 105º befindet, ist des weiteren die Beziehung zwischen den Komponenten wie in den Fig. 115 bis 117 dargestellt.
  • Die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 ist in den Fig. 115 bis 117 dargestellt. Wenn der Schlüsselzylinder 14 weiter gedreht wird und dabei jeden Zustand passiert, in dem sich die Arretierhebelhaltevorrichtung 42 befindet, wie in den Fig. 97 bis 99 jeweils dargestellt, ist die Beziehung zwischen den Komponenten, die sich in einem Winkel von 120º befinden, wie in Fig. 74 dargestellt, und deshalb ist wie für die Kurve 26f die Beziehung zwischen dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 wie in den Fig. 118 bis 120 dargestellt. In einem Winkel von 152º ist die Beziehung wie in den Fig. 75 bis 77 dargestellt, und die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 ist wie in den Fig. 121 bis 123.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu einem Winkel von 100º gedreht wird, wird das zylindrische Glied 62 bei Drehung der Kurvennuten 62b entlang den in Fig. 29 gezeigten inneren Vorsprüngen 19 des mittleren Rahmens 11b in Axialrichtung und zu der Seite des Verriegelungsstabs 32 bewegt. Deshalb wird der Eingriff zwischen dem zylindrischen Glied 62 und den Keilgliedern 18i (Fig. 32) des zweiten Rotors 18 gelöst und dadurch die Drehung der Verzögerungsvorrichtung 60 angehalten. Aufgrund der Verbindung zwischen dem zweiten Rotor 18 und dem Verbinder 25 wird der Zündschalter 28 bei kontinuierlicher Drehung der Verbinderwelle 26 bis in die Anfangsposition gedreht. Deshalb werden die in Fig. 117 gezeigten Arme 63 nicht aus der in Fig. 94 gezeigten Position in die in Fig. 123 gezeigten Position und aus der in Fig. 123 gezeigten Position in die in Fig. 135 gezeigte Position gedreht, was darauf zurückzuführen ist, daß zwischen dem mittleren Rahmen 11b und dem hinteren Rahmen 11c eine Gelenkbewegung erfolgen muß. Das heißt, bei Ausführung einer Gelenkbewegung zwischen dem mittleren Rahmen 11b und dem hinteren Rahmen 11c, wie in den Fig. 81 bis 83 gezeigt, muß der Arretierhebel 42 nicht bis zu einem Winkel von 152º gedreht werden und muß in dem Zustand angehalten werden, in dem die Arretierhebelhaltevorrichtung 42 bis zu einem Winkel von 90º gedreht worden ist. Gemäß der Drehung des Schlüsselzylinders 14, die danach erfolgte, wird deshalb der Eingriff zwischen den Armen 63 der Verbindungsstange 61 und den Vorsprüngen 64 des Aufnahmeglieds 29 beibehalten, und die Verbinderwelle 26 wird zusammen mit dem Verbinder 25 gedreht.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 14 von diesem Zustand bis zu 120º zurückgedreht wird, ist die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 wie in den Fig. 124 bis 126 dargestellt. Wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu 105º zurückgedreht wird, ist ihre Beziehung wie in den Fig. 127 bis 129 dargestellt.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu 90º zurückgedreht wird, ist die Beziehung zwischen den Komponenten der Arretierhebelhaltevorrichtung 42 wie in den Fig. 103 bis 105 dargestellt. Des weiteren ist die Beziehung zwischen den Komponenten des Schlüsselzylinders 14 in Fig. 73 zu sehen. Die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 ist wie in den Fig. 130 bis 132 dargestellt. Wie in Fig. 70 gezeigt, kann der Schlüsselzylinder 14 zu diesem Zeitpunkt nicht zur verriegelten Position gedreht werden, da der Stift 22 mit einer Kontaktfläche 12e einer Kurvenfläche 12b in Kontakt kommt. Wenn der Schlüssel zusammen mit dem Schlüsselzylinder 14 gegen die Elastizität der Zylinderfedern 52 geschoben wird, kommt der Stift 22 einwärts aus der Kontaktfläche 12e heraus, und der Eingriff zwischen der Kontaktfläche 12e und dem Stift 45 wird gelöst. Deshalb kann der Schlüssel zusammen mit dem Schlüsselzylinder 14 in die verriegelte Position gedreht werden. Wenn der Schlüsselzylinder 14 bis zu 60º zurückgedreht wird, ist die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 wie in den Fig. 133 bis 135 dargestellt. Bei Zurückdrehen bis zu 30º ist die Beziehung wie in den Fig. 136 bis 138 dargestellt. Die Verbinderwelle 26 wird bis in die verriegelte Ausgangsposition gedreht.
  • Wenn der Schlüssel nicht aus dem Schlüsselzylinder 14 herausgezogen wird, wird aber der Vorsprung 45b des zweiten Hakenglieds 45 durch das innere Ende 41b des Arretierhebels 41, wie in Fig. 94 gezeigt, in Eingriff mit der Kontaktfläche 11c des mittleren Rahmens 11b gehalten, und deshalb werden die Komponenten der Arretierhebelhaltevorrichtung 42 in dem in den Fig. 94 bis 96 gezeigten Zustand gehalten. Wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder 14 herausgezogen wird, wird das innere Ende 41b des Arretierhebels 41 von dem ersten Hakenglied 43 getrennt. Deshalb bewegen sich das erste Hakenglied 43 und das zweite Hakenglied 45 durch die Elastizität der Rückstellfeder 44 in diametraler Richtung und lösen dadurch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 45b des zweiten Hakenglieds 45 und der Kontaktfläche 11d des mittleren Rahmens 11b, wie in Fig. 94 gezeigt. Aus diesem Grunde werden der Aufhänger 30 und der Verriegelungsstab 32 durch die Elastizität der Stabfeder 38 in die verriegelte Position bewegt. Aufgrund der Bewegung des Aufhängers 30 werden des weiteren bei Bewegung des halbrunden Teils des Aufnahmeglieds 29 in die verriegelte Position, wie in Fig. 137 gezeigt, die Vorsprünge 64 zusammen mit den Armen 63 aus der in Fig. 141 gezeigten Position in die in Fig. 138 gezeigte Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Vorsprünge 64 in den Ringnuten 26b der Verbinderwelle 26. Deshalb kann sich das zylindrische Glied 62 aus der jeweils in den Fig. 100 bis 102 gezeigten Position in die jeweils in den Fig. 85 bis 87 gezeigte Position bewegen.
  • Die Beziehung zwischen der Kurve 26c, dem Aufhänger 30, der Verbinderwelle 26 und den Armen 63 ist wie in den Fig. 139 bis 141 dargestellt, und deshalb bewegt sich der Verriegelungsstab 32 aus der unverriegelten Position in die verriegelte Position.
  • Wenn der Schlüsselzylinder 14 durch einen fremden Schlüssel gedreht wird, wird ersterer in einem Zustand gehalten, in dem er mittels der Zuhaltungen 15 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, und dadurch mit dem Gehäuse 12 gedreht. Da sich der Schlüsselzylinder 14 bezüglich des Gehäuses 12 nicht dreht, bewegt sich deshalb der erste Rotor 16 bezüglich des Gehäuses 12 nicht in die axiale Richtung. Wie in Fig. 17 gezeigt, wird deshalb die Kugel 37 gegen die Elastizität der Kugelfeder 36 aus der V-förmigen Nut 13c nach außen geschoben. Aus diesem Grunde drehen sich die Buchse 13, der Schlüsselzylinder 14 und der erste Rotor 16 frei als eine Einheit. Da die relativen Drehungen des Schlüsselzylinders 14 und des ersten Rotors 16 nicht erfolgen können, kann in diesem Fall der Schlüsselzylinder 14 nicht über den ersten Rotor 16 mit dem zweiten Rotor 18 verbunden werden. Da die Nuten 17b eines Anschlags 17 in Eingriff mit den Vorsprüngen 12h des Gehäuses 12 gehalten werden, wird des weiteren eine Drehung des zweiten Rotors 18 verhindert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kippkonstruktion mit der Achse 24 und der Achse 35 versehen; deshalb kann der mittlere Rahmen 11b einzeln um die Achse 24 oder die Achse 35 für den hinteren Rahmen 11c gedreht werden, wie in den Fig. 82 und 83 gezeigt.
  • Auf diese Weise wird bei der Lenkradverriegelungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem unbefugten Entriegelungsversuch der Schlüsselzylinder 14 zusammen mit der Buchse 13 gedreht und deshalb eine Drehung des zweiten Hebels verhindert. Bei solchen unbefugten Versuchen kann deshalb keine übermäßige äußere Kraft auf die Zuhaltungen 15 ausgeübt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Ausführungsformen implementiert werden.
  • Es können zum Beispiel Stiftzuhaltungen an Stelle der als die Zuhaltungen 15 der oben beschriebenen Ausführungsform verwendeten Scheibenzuhaltungen verwendet werden. Darüber hinaus können die Zylinderkurven 14a in einem Drehglied, das sich zusammen mit dem Schlüsselzylinder 14 als eine Einheit dreht, anstatt im Schlüsselzylinder 14 ausgebildet werden.
  • Verfügbarkeit in der Industrie
  • Da, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung die Lenkradverriegelungsvorrichtung, die Zerstörung, Beschädigung oder Manipulationen bedeutenden Widerstand entgegensetzt, erhalten werden kann, kann sie Verbrechen, wie zum Beispiel Einbruch in Kraftfahrzeuge, Kraftfahrzeugdiebstahl usw. wirksam verhindern.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung, die folgendes umfaßt:
einen Rahmen (11);
eine Buchse (13), die drehbar in dem Rahmen (11) angeordnet ist;
einen Schlüsselzylinder (14), der drehbar in der Buchse (13) angeordnet ist;
Zuhaltungen (15), die in der Buchse (13) verschiebbar angeordnet sind und mit einem Hakenteil der Buchse (13) in Eingriff gebracht werden können;
einen ersten Rotor (16), der sich drehen und sich bezüglich der Buchse (13) in axialer Richtung bewegen kann; und
einen zweiten Rotor (18), der mit einem Verriegelungsstab (32) verbunden ist; wobei
der erste Rotor (16) axial bewegt wird, wenn der Schlüsselzylinder (14) bezüglich der Buchse (13) gedreht wird, dann mit dem zweiten Rotor (18) verbunden wird; und danach
der Schlüsselzylinder (14) weiter mit dem ersten Rotor (16) und dem zweiten Rotor (18) als eine Einheit gedreht wird und dadurch der Verriegelungsstab (32) aus der verriegelten Position in die unverriegelte Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für eine Lenkradverriegelungsvorrichtung verwendet wird,
der zweite Rotor (18) auch mit einem Zündschalter (28) verbunden ist und der erste Rotor (16) durch den Kontakt der Zylinderkurven (14a) am Schlüsselzylinder (14) und geneigter Flächen (16b) am ersten Rotor (16) axial bewegt wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem eine Buchsenhaltevorrichtung (51) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß sich die Buchse (13) dreht, und wenn der Schlüsselzylinder bei mit der Buchse (13) in Eingriff stehenden Zuhaltungen (15) gedreht wird, die Buchse (13) gegen die Elastizität der Buchsenhaltevorrichtung (51) gedreht wird.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Buchsenhaltevorrichtung (51) die Buchse (13) in einer bestimmten gedrehten Position hält und ein Drehen der Buchse (13) gestattet, wenn auf die Buchse (13) eine übermäßige Drehkraft ausgeübt wird.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die weiterhin
ein in dem Rahmen (11) angeordnetes Gehäuse (12) umfaßt;
und bei der die Buchse in dem Gehäuse (12) drehbar angebracht ist.
5. Lenkradverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich der Schlüsselzylinder (14) drehen kann, wenn er mittels der Zuhaltungen (15) mit der Buchse (13) in Eingriff steht, und einen Zylindernocken aufweist;
der erste Rotor (16) mit einem ersten Eingriffsglied versehen ist, das mit einem Hakenteil der Buchse (13) oder einem Hakenteil des Rahmens (11) in Eingriff gebracht und aus ihnen ausgerückt werden kann, und aus der getrennten Position in die verbundene Position bewegt wird, wenn der Eingriff zwischen dem Schlüsselzylinder (14) und der Buchse (13) mittels der Zuhaltungen (15) freigegeben und der Schlüsselzylinder (14) in einen bestimmten Winkel bezüglich der Buchse (13) gedreht wird, indem der ordnungsgemäße Schlüssel in den Schlüsselzylinder (14) eingesteckt wird;
und weiterhin mit einer Rotorfeder (21), die zwischen dem ersten Rotor (16) und dem zweiten Rotor (18) angeordnet ist; und
wobei ein Verbinder (17) zwischen dem ersten Rotor (16) und dem zweiten Rotor (18) angeordnet ist und der Verbinder (17) ein Drehen des zweiten Rotors (18) verhindert, wenn der erste Rotor (16) zusammen mit der Buchse (13) gedreht wird, und zusammen mit dem ersten Rotor (16) und dem zweiten Rotor (18) gedreht wird, nachdem der erste Rotor (16) axial bewegt worden ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der erste Rotor (16) weiter in Axialrichtung bewegt wird, wenn der Schlüsselzylinder (14) weiter gedreht · wird, nachdem er in einen bestimmten Winkel bezüglich der Buchse (13) bewegt worden ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Arretierhebel (41) drehbar um einen Stift angeordnet ist, der sich außerhalb der Buchse (13) in dem Rahmen (11) befindet, und eines der Enden des Arretierhebels (41) mit einem Mitnehmer in Kontakt kommt, der in diametraler Richtung gleitet, wenn der Schlüssel im Gebrauch in den Schlüsselzylinder (14) eingesteckt und das andere Ende mit einer Arretierhebelhaltevorrichtung (42) verbunden ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin eine Arretierhebelhaltevorrichtung (42) umfaßt, die eine Verzögerungsvorrichtung (60) enthält, welche den Verriegelungsstab (32) in der verriegelten Position hält, bis der Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder (14) herausgezogen worden ist.
9. Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Verzögerungsvorrichtung (60) weiterhin folgendes umfaßt:
ein zylindrisches Glied (62), das im Gebrauch mit dem Schlüsselzylinder (14) verbunden ist;
ein erstes Hakenglied (43), das in einer Öffnung (62a) des zylindrischen Glieds drehbar angeordnet und im Gebrauch mit dem inneren Ende des Arretierhebels (41) verbunden ist;
eine Rückstellfeder (44) zum Schieben des ersten Hakenglieds (43) in diametraler Richtung;
ein zweites Hakenglied (45) mit einem Vorsprung, der den Rahmen (11) in Eingriff nehmen und parallel zu dem ersten Hakenglied (43) gleiten kann;
eine zusätzliche Feder (46) zum Schieben des zweiten Hakenglieds (45) in diametraler Richtung entgegengesetzt der Richtung des ersten Hakenglieds (43); und
wobei der Vorsprung des zweiten Hakenglieds (45) an dem Rahmen (11) gehalten wird, wenn das erste Hakenglied (43) von dem inneren Ende des Arretierhebels (41) geschoben wird.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Rahmen (11) folgendes umfaßt:
einen mittleren Rahmen (11b);
einen hinteren Rahmen (11c); und wobei zwischen dem mittleren Rahmen (11b) und dem hinteren Rahmen (11c) eine Gelenkbewegung möglich ist.
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