DE6932619U - Federung der fahrerkabine einer baumaschine. - Google Patents
Federung der fahrerkabine einer baumaschine.Info
- Publication number
- DE6932619U DE6932619U DE19696932619 DE6932619U DE6932619U DE 6932619 U DE6932619 U DE 6932619U DE 19696932619 DE19696932619 DE 19696932619 DE 6932619 U DE6932619 U DE 6932619U DE 6932619 U DE6932619 U DE 6932619U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring elements
- suspension
- cab
- gravity
- center
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
10
η
6561 Ocfcetadt se
tetrifft dl* feSemsg der
einer BennieohlTie oder eines ÜEäliehen eelfcetf ehrenden
irbeitsgerKtes» bei der swiselsen der Kabine' und
Terlegenng ^u lihrgest@ll der üascMne
»lud, die ist Blöhtmsg Hirer
«uefQhren
15
läjeltsgaräte© ti^tea iss;f-3lge tob ^
der Fabrbalm sehr
enf g ile fei© e^b 14 β
20
ssaelet es anggeeelsXoaeeiie
starr alt
allen M^nttmgeia
der Technik
dl@@e
ans£^liren
cc it t ! * rc tt
f C t t C t t t t t « I
Γ Ct(Tf CCtItItIt
'C < ' f f Ϊ I ·
rrct t r γ ι - (1 M
Diese Anordnung der Federelemente hat jedoch den Baehteil,
daß die auftretenden Stöfle nur In einer Richtung
auegefedert werden können. Stöße, die in anderen Richtungen auftreten, belasten infolgedessen die Achsen
der Federelemente auf Scherung. Sa die auftretenden Scherkräfte von den Federn nicht ausgeglichen werden
können, treten außerordentlich oft Bruche der Befestigungsmittel bzw. der Federachsen auf. Würde man anstelle
der nur In einer Richtung wirksamen Federelemente solche Federelemente verwenden» die in allen Richtungen Federbewegungen
ausführen können, ho wäre die notwendige
Führung der Kabine beim Ausfedern der einseinen Stöße
nicht ausreichend gewährleistet, so daß die Gefahr völlig unkontrollierbarer Schwingungen in allen Richtungen be-
15 steht,
Ba 1st Aufgabe der Heuerung, die bekannte Federung derart
weiterzubilden9 daß die auftretenden Stöße in allen
Richtungen saegsf @d@rt werden können» ohne daß die
Eabine dadurch die erforderliche Führung verliert.
Gegenstand der Heuerung 1st eine Federung der Fahrerkabine
einer Baumaschine oder eines ähnlichen selbstfahrenden Arbeitsgerätes, bei der zwischen der Eabine und
ihrer Verlagerung am Fahrgestell der Maschine Federelemente angeordnet sind, die in Richtung ihrer Längsachse
Federbewegungen ausführen können, wobei sich diese Federung dadurch kennzeichnet, daß sich die Verlängerungen
der Achsen der Federelemente sämtlich im Schwerpunkt der
30 Kabine schneiden»
Durch die neuerongsgemäße Anordnung der Achsen dar
Federelementa ist gewährleistet, daß die in beliebigen
τ '. | Γ t C |
C | t t | • ■ · · | • TELEFON | 02102-61701 | • TELEX | /ti |
C C t ( * < { |
BODE . | ·* Γ I | I ■ | * · · · | /I jg 8585166 |
|||
PATENTANWALT | 4033 | HÖSEL | • POSTFACH | |||||
3 - | ||||||||
U)
Richtungen auf die Fahrerkabine wirkenden Stoßkräfte
ausgefedert werden können, ohne daß die erforderliche FUhrung der Eabine beeinträchtigt wird. Die aufgrund
des Stoßkräfte auftretenden Bewegungen können Infolge
d@r Anordnung der Federelemente durch axiale Federbe«·
wegsangen der einseinen Federelemente ausgeglichen werden9
wobei jedes einzelne Pederelement die in Richtung
8@än@r Ichs® wirksame Bewegungekomponente aufnimmt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfora des
Gegosstandde der Heuerung sind sämtliche vederelenente
im gleichen Abstand zum Schwerpunkt der Eabine angeordnet· Hierdurch wird erreicht« daß sich die auftretenden
Eräfte "m& Momente gleichartig auf die einseinen Federelemente
auewirken«
Um evtlo auftretende Momente möglichst klein zu halten
ist weiterhin vorgesehen» daß der Abstand zwischen üen
Fedes^elementen und dem Schwerpunkt möglichst klein ist«
Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Federelemente in den Eabineninnenraum verlegt werden 0 Fälle dies
aus PlatBgrUnden nicht möglich ist, kann bei der Kornetruktion
und Auslegung der Eabine darauf geachtet werden, daß der Schwerpunkt möglichst nahe an den Bafeetigungspunkten
für die Federelemente liegt.
Die Pedereleaeiite selbst sind zweckmäßig als Rohrstuteen
ausgebildet, in denen ein axial verlaufender Zapfen angeordnet ist, der mit der Innenwandung des Rohrstutzens
über swiachengeschaltete ßummilagen verbunden istο Diese
Ausbildung der Federelement® ist besonders robust und unkompliziert und gewährleistet neben ausreichender
Federung gleichzeitig eine wirksame Dämpfung.
Gleichseitig ermöglichen diese Feä&relesiente in gewisses
auch eine geringfügige Federbewegung senkrecht
Längsachse. Hierdurch wird erreicht, daß die Federelemente
ohne weiteres sowohl mit der Kabine ale auch Mt dem !fahrzeug starr verbunden werden können,, Wäre
die ermähnte Bewegungsmöglichkeit nicht gegeben, so
müßten die Federelemsnte, zumindest bei relativ großem
Federweg in axialer Richtung, an den Befestigongepurakten
rangelenMg angelenkt sein.
10
Eins beispielsweise Aasführungsfosa des Gegenstandes der
Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschriebene In der
Kotflügeln der Maschine befestigten Rahmen der Fahrerkabine und
2 eine ansieht und einen ieilwsisss Schnitt durch
di© Befestigungsvorrichtung der Fahrerkabine selgt.
In der Fig· 1 sind die beiden Kotflügel der Baumaschine
mit dem Besugsseichen 1 bezeichnet. Sie Kotflügel ei ad
über Profileisen 2 mit der Achse oder anderen Teilen
des ?ahrwerk©8 der Haschine verbunden. Diese Verbindung
1st In der Zeichnung nicht näher dargestellt. In dem .
Bereich, in dem die Profilelsen 2 von unten an den Kotflügeln 1 befestigt sind, sind oberhalb des Kotflügels
Platten 3 angeordnet, an denen die ?ederelemente 4 be^
festigt sind. Sie 7ederelem@ute 4 tragen den Rahmen 5
der Fahrerkabine. Sie Federelemente 4 sind so angeordnet, daß sich die Verlängerungen ihrer Längsachsen sämtlich
is Schwerpunkt S der Kabine sehneiden, wie in Fig. 1 mit
ISS
- 5 gestricl&elteiä
linien aag@iemtet ist.
Wie Ib Fig. 2 aefer im Batall dargestellt lst9. bestehen
die Fsdereleseiats 4 @im@sselt@ ea&B einem Bohretutsefl 6,
ibtmdeB Ist, wnü andererseits ans einen axial in den Rohretntsen
6 liineinrag@iid@ii Zapfen T9 der üli©r inoteniäieehe
8 sit der Befestigungeplatte 3 verbunden 1st· InnerSsalli
des Botarstuteens 6 sind in den Rlngractm mAwthmm. der
infieimeaidung des lapfens 7 land der Inneiwandimg des
etntsens 6 üisrailagen 9 €sügeordnett üo@r Sie de?
6 alt dem iapfea 7 federnd verbunden ist»
Zur S@festigung des Profileieenis 2 an dem EotflOgel 1
dient eine v@n unten as Kotflügel 1 anliegende Platte 10,
die mit dem Profilelsen 2 verbunden ist und über eine Schr@E92:bess7erbindOEB3 mit d©r Platte 3 in Verbindung steht«
Die Schrauben 11 sind in Bohrungen angeordnet die durch
die Platte 5t den Kotflügel 1 und die Platte 10 -?erlaufen·
Barch die Befestigung der beiden Platten 3 uni aneinander ist eine besonders stabil© Verlagesüag der
Xebine bnr. des die Kabine tragenden Tederelementes 4
gegeben.
VIe Hg. 1 deutlich exk@m@n läßt» kann die Kabine in
allen möglichen Richtungen ausfedern, wobei dl© dabei
auftretende Bewegung der Kabine in verschiedene komponenten «erlegt wird, die die P©derelen©ate 4 je»
welle nur auf Zug oder Hraok in axialer Blohtung
sprachen·
Il/seh
Claims (2)
1. federung der Fahrerkabine einer Baumaschine oder eines ähnlichen aelbstfehrenden Arbeitsgerätes, bei
der zwischen der Kabine und ihrer Verlagerung am
Fahrgestell der Maschine Federelemente angeordnet sind, die in Richtung ihrer Längsachse Federbewagungen
ausfahren können« dadurch gekennzeichnet
t daB sich die Verlängerungen der Achsen der Federelemente (4) sämtlich im
Schwerpunkt (S) der Kabine schneiden·
2. Federung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet
, daß sämtliche Federelemente
(4) im gleichen Abstand zum Schwerpunkt (S) der Kabine angeordnet sind.
3· Federung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge =
kennzeichnet » da® der Abstand zwischen den Federelementen (4) und dem Schwerpunkt (S)
möglichst klein ist«
4o Federung n&ch Anspruch 1-3» dadurch gekennseichnet
s daB das Federelement (4) als Rohrstutzen (6) ausgebildet ists in dem ein asial
verlsHfender Zapfen C?) sugeorSnet ist- dar mit des?
Innen^andung des Rohrstutzens (6) über swischengeschaltete
Gummilagen (9) verbunden ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932619 DE6932619U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Federung der fahrerkabine einer baumaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932619 DE6932619U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Federung der fahrerkabine einer baumaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932619U true DE6932619U (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=6604375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696932619 Expired DE6932619U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Federung der fahrerkabine einer baumaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932619U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605441A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Fahrerhauslagerung von lastkraftwagen |
-
1969
- 1969-08-19 DE DE19696932619 patent/DE6932619U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605441A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Fahrerhauslagerung von lastkraftwagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1924223A1 (de) | Seitenlader | |
DE4038709C1 (de) | ||
DE6932619U (de) | Federung der fahrerkabine einer baumaschine. | |
DE9210890U1 (de) | Lastfahrzeug | |
DE767646C (de) | Kraftfahrzeug mit unabhaengig voneinander aufgehaengten Raedern | |
DE19803501A1 (de) | Eisenbahnfahrzeug mit einem Aufbau, der von einem Rahmen getragen wird, dem die Fahrgestelle zugeordnet sind und welcher wenigstens einen Aufbau unabhängigen und kontrolliert verformbaren Endteil aufweist | |
EP0478936A2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwingungen | |
DE1136590B (de) | Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau | |
DE1405339A1 (de) | Elastische Verbindung verwindungssteifer Aufbauten mit verwindungsweichen Fahrgestellen | |
DE7332914U (de) | Zwei wahlweise zu benutzende Zug ösen aufweisende Zuggabel fur Anhanger fahrzeuge | |
DE2727336C3 (de) | Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
DE735728C (de) | Eisenbahnfahrzeug metallener oder halbmetallener Bauart | |
DE102017213253B3 (de) | Fahrzeug mit einem in einer Schwingrichtung schwingbaren Fahrzeugaufbau | |
DE442809C (de) | Wagenkastenwand, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE202005019575U1 (de) | Gerät zur Fortbewegung auf Schnee | |
EP1407664A1 (de) | Anbauvorrichtung für das Spritzgestänge einer Feldspritze | |
DE1655104B2 (de) | Vorrichtung zur Anlenkung eines als Achsträger dienenden Hilfsrahmens an der Karosserie oder dem Hauptrahmen eines Fahrzeugs | |
EP1473206B1 (de) | Stirnwand für Eisenbahngüterwagen | |
DE1186490B (de) | Rahmenloses, zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2254389C3 (de) | Radsatzaufhängung für Schienenfahrzeuge | |
DE2034511C3 (de) | Verwindungsweiches Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug | |
DE2245617A1 (de) | Sitz, insbesondere fahrersitz | |
DE1780238B1 (de) | Zwei- oder mehrachsiges triebdrehgestell fuer schienenfahrzeuge | |
DE2843396A1 (de) | In laengsrichtung verfahrbarer kraftfahrzeugsitz | |
DE1938587B2 (de) | Schutzrahmen für Schlepper, Traktoren und Baumaschinen |