DE69324099T2 - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege, d. h. ein Haarpflegeprodukt, das die Haut und das Haar nicht reizt und einen hervorragenden Conditioning-Effekt aufweist.
  • In den letzten Jahren tendierten die Verbraucher dazu, ihr Haar häufiger zu waschen, und die Anzahl der Menschen mit langem Haar nahm zu. Mit diesen Veränderungen wurde die Wichtigkeit, zu vermeiden, daß dem Haar Schaden zugefügt wird, zur Priorität, und die Nachfrage nach einem Haarpflegeprodukt, das das Haar nicht reizt und das außerdem leichter zu kämmen ist und/oder das hervorragende Schäumungseigenschaften, Waschwirkung und Conditioning-Effekt aufweist, ist gestiegen.
  • Um diese Nachfrage zu bedienen, haben wir bereits eine Haarreinigungszusammensetzung vorgeschlagen, die eine bestimmte quaternäre Ammoniumsalzverbindung enthält und einen hervorragenden Conditioning-Effekt auf das Haar hat (siehe Europäische Patentanmeldung -A&sub2; 0 472 107, veröffentlicht am 26. Februar 1992).
  • Obwohl die oben erwähnte Zusammensetzung für eine Reinigungszusammensetzung einen hervorragenden Conditioning-Effekt zeigt, ist der Conditioning-Effekt im Vergleich zu herkömmlichen Toilettenartikelzusammensetzungen zur Haarpflege, wie beispielsweise Haarspülungen und Haarbehandlungen, nur schwach ausgeprägt. Daher besteht eine Nachfrage nach Toilettenartikeln zur Haarpflege, beispielsweise nach einem Conditioning-Shampoo, das nicht reizend ist und hervorragende Schäumungseigenschaften und Waschkraft aufweist, sowie einen Conditioning-Effekt, vergleichbar mit dem einer Haarspülung.
  • Wir haben nun gefunden, daß eine Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege, die ein bestimmtes quaternäres Ammoniumsalz, ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein wasserlösliches Polymer enthält, eine geringe Reizung der Haut und des Haars aufweist und einen hervorragenden Conditioning-Effekt ausübt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege bereit, enthaltend:
  • (a) ein quaternäres Ammoniumsalz, welches ein oder mehrere aliphatische Ketten enthält und, gebunden an die aliphatische(n) Kette(n), eine sekundäre oder tertiäre Aminogruppe und eine quaternäre Ammoniumgruppe und die weiterhin wahlweise eine Ether-, Ester- oder Acylgruppe innerhalb der aliphatischen Kette enthält;
  • (b) ein anionisches oberflächenaktives Mittel; und
  • (c) ein wasserlösliches Polymer.
  • Bestandteil (a) kann daher eine Verbindung vom Typ eines quaternären Ammoniumsalzes sein, die aliphatische Ketten oder eine Ether-, Ester- oder Acylverbindung mit aliphatischen Ketten, einer sekundären oder tertiären Aminogruppe und einer quaternären Ammoniumgruppe enthält. Das wasserlösliche Polymer (Bestandteil (c)) ist vorzugsweise ein wasserlösliches kationisches Polymer.
  • Bei dem quaternären Ammoniumsalz handelt es sich um eine Verbindung, die eine aliphatische Kette oder eine Ether-, Ester- oder Acylverbindung enthält, die eine aliphatische Kette mit einer sekundären oder tertiären Aminogruppe und einer quaternären Ammoniumgruppe aufweist.
  • Die quaternären Ammoniumsalzverbindungen, die vorzugsweise als Bestandteil (a) in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind solche, die durch folgende allgemeine Formel (1) dargestellt werden:
  • wobei
  • R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
  • R², R³ und R&sup4; gleich oder unterschiedlich sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom sind;
  • M eine -CONG-Gruppe (wobei G ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist), eine -O- oder eine -COO-Gruppe ist;
  • X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist;
  • A&supmin; ein Halogenion oder ein organisches Anion ist;
  • m 2 oder 3 ist;
  • n null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, mit der Bedingung, daß wenn n gleich 1 ist, X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist, wohingegen wenn n null, 2, 3, 4 oder 5 ist,
  • X ein Wasserstoffatom ist; und
  • Y ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 36 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der nachfolgenden Formel ist:
  • (wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind), unter der Bedingung, daß G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y weder eine Alkyl- noch eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Unter den quaternären Ammoniumsalzverbindngen der obigen allgemeinen Formel (1) sind solche bevorzugt, bei denen R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist, R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, und Y ein Wasserstoffatom ist, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der folgenden Formel:
  • (wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind), unter der Bedingung, daß wenn G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y weder eine Alkyl- noch eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Besonders bevorzugte quaternäre Ammoniumsalzverbindungen, die als Bestandteil (a) bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind solche der folgenden allgemeinen Formel (2):
  • wobei
  • R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
  • R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom sind;
  • G ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist;
  • X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist;
  • A&supmin; ein Halogenion oder ein organisches Anion ist;
  • m 2 oder 3 ist;
  • n null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, mit der Bedingung, daß wenn n gleich 1 ist, X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist, wohingegen wenn n null, 2, 3, 4 oder 5 ist,
  • X ein Wasserstoffatom ist;
  • Y' ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der nachfolgenden Formel ist:
  • (wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind), mit der Bedingung, daß wenn G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y' weder eine Alkyl- noch eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Unter den quaternären Ammoniumsalzverbindungen der obigen allgemeinen Formel (2) sind solche bevorzugt, bei denen R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist, und R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
  • Weiterhin sind Verbindungen der allgemeinen Formel (3) als quaternäre Ammoniumsalzverbindung von Bestandteil (a) bevorzugt, und diese Verbindungen können Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln (5) und (6) als Nebenprodukte enthalten:
  • wobei
  • R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
  • R2', R3' und R4' gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind;
  • und
  • Aθ ein Halogenion oder ein organisches Anion ist.
  • Unter den quaternären Ammoniumsalzverbindungen der allgemeinen Formel (3) sind solche bevorzugt, bei denen R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21, insbesondere mit 11 bis 17, Kohlenstoffatomen ist. Die, bei denen die R¹CO-Gruppe eine Lauroyl- oder Myristoylgruppe ist und R2', R3' und R4' alle Methylgruppe sind, sind noch bevorzugter.
  • Weiterhin sind Verbindungen der allgemeinen Formel (4) als quaternäre Ammoniumsalzverbindungen aus Bestandteil (a) bevorzugt:
  • wobei
  • R&sup5; und R&sup6; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind;
  • R&sup7; eine Alkylen- oder Alkenylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist;
  • R&sup8; eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 4 bis 36 Kohlenstoffatomen ist;
  • R&sup9; eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
  • R¹&sup0; ein Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist;
  • Z&supmin; ein Halogenion, 1/2SO&sub4;²&supmin;, HSO&sub4;&supmin;, RCOO&supmin; ist (wobei R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, wobei eine Hydroxylgruppe durch ein Wasserstoffatom ausgetauscht sein kann) oder ein R'SO&sub4;&supmin;, (wobei R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist), mit anderen Worten Z ist ein Halogenatom, ein Sulfat, ein Bisulfat, ein Carboxylat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, das mit einer Hydroxylgruppe substituiert sein kann oder ein Alkylsulfat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; und
  • a eine ganze Zahl von 2 bis 9 ist.
  • Unter den quaternären Ammoniumsalzverbindungen der obigen allgemeinen Formel (4) sind solche bevorzugt, bei denen R&sup5; und R&sup6; Methylgruppe sind, R&sup7; eine Alkenylgruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist, R&sup8; eine gehärtete Rindertalg-Alkylgruppe oder eine gehärtete Palmöl-Alkylgruppe ist, und R&sup9;CO eine gehärtete Rindertalg-Fettsäureacylgruppe oder eine gehärtete Palmöl- Fettsäureacylgruppe ist.
  • Weiterhin wurden von den Erfindern entdeckt, daß eine Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege, die ein Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel enthält, eine bestimmte quaternäre Ammoniumsalzverbindung, ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein wasserlösliches Polymer, die Haut und das Haar nicht reizt, ausgezeichnete Schäumungs- und Wascheigenschaften aufweist und einen hervorragenden Conditioning-Effekt ausübt, wodurch die vorliegende Erfindung vervollständigt wird.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung auch eine Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege bereit, die oben beschriebene Bestandteile (a), (b) und (c) sowie ein Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel (d) enthält.
  • Das Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel als Bestandteil (d) ist vorzugsweise eine Verbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel (I):
  • R-(OCH&sub2;CH&sub2;)v-(J)w (I)
  • wobei
  • R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkyl- oder Alkenylphenylgruppe ist, bei der die Alkyl- oder Alkenylgruppe geradkettig oder verzweigt ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist;
  • J ein reduzierender Zucker-Rest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist;
  • v eine durchschnittlich zugegebene Mol-Zahl der Ethylenoxid-Zahl ist und von 0 bis 20 ist; und
  • w eine durchschnittliche Zahl der reduzierenden Zucker-Reste ist und von 1 bis 10 ist.
  • Der weitere Umfang und die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden. Es soll jedoch betont werden, daß die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung andeuten, nur zur Erläuterung dienen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die quaternäre Ammoniumsalzverbindung (a) beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, verschiedene Verbindungen. Von diesen wird die quaternäre Ammoniumsalzverbindung der obigen allgemeinen Formel (3) z. B. durch folgendes Verfahren hergestellt.
  • Wie das folgende Flußdiagramm 1 zur Herstellung zeigt, wird eine Fettsäure (R¹CO&sub2;H) mit Aminoethylethanolamin der folgenden allgemeinen Formel (7) zur Reaktion gebracht, wodurch ein Imidazolin-Derivat der folgenden allgemeinen Formel (8) gebildet wird. Anschließend wird dieses Derivat mit einer Alkalimetallverbindung behandelt und durch Reaktion mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (9) quaternisiert. Auf diese Weise wird eine quaternäre Ammoniumsalzverbindung der allgemeinen Formel (3) synthetisiert. Im Hinblick auf die Löslichkeit des wasserlöslichen Polymers (c) in der Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß der vorliegenden Erfindung und die Viskositätseigenschaften der Toilettenartikelzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (3) beispielsweise durch Elektrodialyse zu entsalzen. Herstellungs-Flußdiagramm 1 < Imidazolinbildung > < Quaternisierung >
  • wobei R¹, R2', R3', R4' und A&theta; jeweils wie oben definiert sind.
  • Die quaternäre Ammoniumsalzverbindung der obigen allgemeinen Formel (4), die in dieser Erfindung verwendet werden soll, wird beispielsweise durch folgendes Verfahren hergestellt.
  • Wie folgendes Herstellungs-Flußdiagramm 2 zeigt, wird ein Esteramin der allgemeinen Formel (10) mit einer sauren Substanz der allgemeinen Formel (11) oder einem Quaternisierungsmittel zur Reaktion gebracht. Auf diese Weise kann die Zielverbindung der allgemeinen Formel (4) erhalten werden. Herstellungs-Flußdiagramm 2
  • wobei R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R&sup8;, R&sup9;, R¹&sup0;, Z und a jeweils wie oben definiert sind.
  • Jede solcher quaternären Ammoniumverbindungen oder eine Kombination von zwei oder mehreren hiervon können als Bestandteil (a) verwendet werden. Der Anteil hiervon in der Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß der Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung.
  • Wenn die Toilettenartikelzusammensetzung dieser Erfindung Bestandteil (d) enthält, d. h. ein Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel, beträgt der Anteil an Bestandteil (a) in der Toilettenartikelzusammensetzung vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung.
  • Das als Bestandteil (b) in dieser Erfindung zu verwendende anionische oberflächenaktive Mittel beinhaltet die folgenden Verbindungen (i) bis (xii).
  • (i) Geradkettige oder verzweigte Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylgruppe von im Mittel 10 bis 16 Kohlenstoffatomen.
  • (ii) Alkyl- oder Alkenylethersulfate mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe von im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die im Mittel 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, ein Gemisch aus Ethylenoxid mit Propylenoxid, bei einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1, oder ein Gemisch aus Ethylenoxid mit Butylenoxid, bei einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 als Zugabe enthalten.
  • (iii) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe von im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • (iv) Olefinsulfonate mit im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
  • (v) Alkansulfonate mit im Mittel 10 bis 30 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
  • (vi) Salze gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren mit im Mittel 10 bis 24 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
  • (vii) Alkyl- oder Alkenylethercarboxylate mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe von im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die außerdem im Mittel 0,5 bis 8 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, ein Gemisch aus Ethylenoxid mit Propylenoxid, bei einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 oder ein Gemisch aus Ethylenoxid mit Butylenoxid, bei einem Verhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1, enthalten.
  • (viii) Salze und/oder Ester von &alpha;-Sulfofettsäuren mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe mit im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • (ix) N-Acylaminosäuren als oberflächenaktive Mittel mit einer Acylgruppe von 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und einem freien Carboxylat-Rest.
  • (x) Phosphormono- oder -diester als oberflächenaktive Mittel mit einer Alkyl- oder Alkenylgruppe von 8 bis 24 Kohlenstoffatomen.
  • (xi) Sulfosuccinester höherer Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Ethoxylate hiervon, oder Sulfosuccinester, die von Fettsäureamiden abgeleitet sind.
  • (xii) Ethersulfonate, die von höheren Fettsäureamiden abgeleitet sind.
  • Beispiele für Gegenionen der anionischen Reste in diesen anionischen oberflächenaktiven Mitteln beinhalten ein Alkalimetallion, wie beispielsweise ein Natriumion und ein Kaliumion, ein Erdalkalimetallion, wie beispielsweise ein Calciumion und ein Magnesiumion, ein Ammoniumion und ein Alkanolamin mit 1 bis 3 Alkanolgruppen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Triisopropanolamin.
  • Unter diesen anionischen oberflächenaktiven Mitteln sind insbesondere (ii) Alkylethersulfate, (iii) Alkylsulfate, (vi) Salze gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren, (ix) acylierte Aminosäuren, (x) Phosphorsäuremonoester als oberflächenaktive Mittel und (xi) Sulfosuccinester bevorzugt. Geeignete Beispiele hierfür sind Natriumpolyoxyethylenlaurylethersulfat(unter Zusatz von im Mittel 2 bis 3 Mol Ethylenoxid), Triethanolaminlaurylsul fat, Natriumsalze von Kokosnußöl-Fettsäuren, Amidethersulfate von Kokosnußöl-Fettsäuren, Lauroyl-N-methyltaurin, Lauroyl-N-methyl- &beta;-alanin, Dinatrium-N-myristoyl-L-glutamat, Dinatriumpoly(z. B. 3 bis 7)oxyethylenlaurylsulfosuccinat, Laurylphosphat, N-Lauroyl- N'-carboxymethyl-N'-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin/Triethanolamin- Salz, das Natriumsalz von N-Lauroyl-N-(2-hydroxyethyl)-N'N'- bis(carboxymethyl)ethylendiamin und Lauroyl-&beta;-alanin.
  • Jedes dieser anionischen oberflächenaktiven Mittel oder eine Kombination zweier oder mehrerer hiervon können als Bestandteil (b) verwendet werden. Der Anteil hiervon in der Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß dieser Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 Gew. -%, noch bevorzugter von 2 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt von 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung.
  • Wenn die Toilettenartikelzusammensetzung dieser Erfindung Bestandteil (d) enthält, beträgt der Anteil an Bestandteil (b) in der Toilettenartikelzusammensetzung vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung.
  • Das wasserlösliche Polymer, das als Bestandteil (c) in dieser Erfindung verwendet wird, kann irgendein natürliches Polymer, ein halbsynthetisches und ein synthetisches Polymer und irgendein kationisches Polymer, ein anionisches Polymer, ein nichtionisches Polymer usw. sein.
  • Beispiele für natürliche wasserlösliche Polymere sind pflanzliche Polymere, wie beispielsweise Gummiarabikum, Tragantgummi, Galaktan, Guar-Gummi, Johannisbrotgummi, Karaya-Gummi, Karrageen, Pektin, Agar, Quittensamen (Cydonia oblonga) und Glycyrrhetinsäure, mikrobielle Polymere, wie beispielsweise Xanthangummi, Dextran, Succinoglucan und Pullulan und Proteinhydrolysatpolymere, wie beispielsweise Keratin-Zersetzungsderivate.
  • Beispiele für halbsynthetische wasserlösliche Polymere sind Stärkepolymere, wie beispielsweise kationische Stärke, Carb oxymethylstärke und Methylhydroxypropylstärke, Cellulosepolymere, wie beispielsweise kationisierte Cellulose-Derivate, Methylcellulose, Nitrocellulose, Ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Natriumcellulosesulfat, Hydroxypropylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose(CMC), kristalline Cellulose und Cellulosepulver, Alginsäurepolymere, wie beispielsweise Natriumalginat und Alginsäure/Propylenglykolester und kationisierte Guar Gum-Derivate.
  • Beispiele für synthetische wasserlösliche Polymere beinhalten ein Homopolymeres eines Diallyl-quaternären Ammoniumsalzes, ein Diallyl-quaternäres Ammoniumsalz/Acrylamid-Copolymer, ein quaternisiertes Polyvinylpyrrolidon-Derivat, ein Polyvinylpyrrolidon, ein Copolymer aus Vinylpyrrolidon mit beispielsweise Vinylacetat oder einem Alkylaminoacrylat, ein niederer Alkyl- Halbester eines Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, ein Copolymer von Vinylacetat mit beispielsweise Crotonsäure, ein Copolymer aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einem Alkylacrylat und/oder einem Alkylmethacrylat, ein Copolymer aus Acrylsäure mit einem Alkylacrylat und einem N-Alkylacrylamid, ein amphoteres Derivat eines Copolymers aus beispielsweise einem Dialkylaminoethylmethacrylat, einem Dialkylaminoethylacrylat oder Diacetonacrylamid mit beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, einem Alkylacrylat oder einem Alkylmethacrylat, ein Terpolymer aus Hydroxypropylacrylat mit Butylaminoethylmethacrylat und Acrylsäureoctylamid und ein Copolymer aus einem Alkylacrylamid, einem Acrylat, einem Alkylaminoalkylacrylamid und einem Polyethylenglykolmethacrylat.
  • Unter diesen wasserlöslichen Polymeren sind insbesondere wasserlösliche kationische Polymere, die eine an die Polymerkette gebundene Amino- oder Ammoniumgruppe oder zumindest ein Dimethyldiallylammoniumhalogenid als strukturelle Einheit enthalten, bevorzugt. Beispiele für solche wasserlöslichen kationischen Polymere sind ein kationisches Cellulose-Derivat, kationische Stärke, ein kationisches Guargum-Derivat, ein Homopolymer eines Diallyl-quaternären Ammoniumsalzes, ein Diallyl-quaternäres Ammoniumsalz/Acrylamid-Copolymer und ein quaternisiertes Polyvinylpyrrolidon-Derivat.
  • Bevorzugte Beispiele für die kationischen Cellulose-Derivate sind solche der nachfolgenden allgemeinen Formel (12):
  • In der Formel (12) ist B ein Anhydroglucoseeinheits-Rest, f ist ein mittlerer Polymerisationsgrad und reicht von 50 bis 20.000, und jedes R¹¹ ist unabhängig voneinander ein Substituent der folgenden allgemeinen Formel (13):
  • In der Formel (13) sind jedes R¹² und R¹³ unabhängig voneinander eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen; g ist eine ganze Zahl von 0 bis 10; h ist eine ganze Zahl von 0 bis 3; i ist eine ganze Zahl von 0 bis 10; R¹&sup4; ist eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; R¹&sup5;, R¹&sup6; und R¹&sup7; können gleich oder verschieden voneinander sein und jeweils eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen sein, oder R¹&sup5;, R¹&sup6; und R¹&sup7; können zusammen mit dem Stickstoffatom in der Formel einen heterocyclischen Ring bilden; und X&sub1;&theta; ist ein Anion (z. B. ein Chlorion, ein Bromion, ein Iodid, 1/2SO&sub4;²&supmin;, SO&sub3;H&supmin;, CH&sub3;SO&sub4;&supmin;, 1/3PO&sub4;³&supmin; oder NO&sub3;&supmin;).
  • Der zu verwendende Grad an Kation-Substitution beim kationisierten Cellulose-Derivat, d. h. der mittlere Wert für h pro Anhydroglucose-Einheit reicht bei dieser Erfindung vorzugsweise von 0,01 bis 1, noch bevorzugter von 0,02 bis 0,5. Die Summe von g und i reicht im Mittel von 1 bis 3. Ein Kation-Substitutionsgrad von weniger als 0,01 ist nicht ausreichend. Obwohl der Grad an Kation-Substitution 1 überschreiten kann, ist es vom Standpunkt der Reaktionsausbeute bevorzugt, daß er 1 nicht überschreitet. Das mittlere Molekulargewicht des hier zu verwendenden, kationisierten Cellulose-Derivats fällt vorzugsweise in den Bereich von ungefähr 100.000 bis 3.000.000.
  • Bevorzugte kationische Stärken sind solche der folgenden allgemeinen Formel (14):
  • In der Formel (14) ist D ein Stärke-Rest; R¹&sup8; ist eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe; R¹&sup9;, R²&sup0; und R²¹ können gleich oder verschieden voneinander sein und jeweils eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit 10 oder weniger Kohlenstoffatomen sein oder zwei der R¹&sup9;, R²&sup0; und R²¹ können zusammen mit dem Stickstoffatom in der Formel einen heterocyclischen Ring bilden; X&sub2;&supmin; ist ein Anion (z. B. ein Chlorion, ein Bromion, ein Iodid, 1/2SO&sub4;²&supmin; SO&sub3;H&supmin;, CH&sub3;SO&sub4;&supmin; , 1/3PO&sub4;³&supmin; oder NO&sub3;&supmin;); und j ist eine positive ganze Zahl. Der heterocyclische Ring beinhaltet beispielsweise einen Pyrrol-Ring und einen Imidazolin-Ring.
  • Der in dieser Erfindung zu verwendende Grad an Kation-Substitution bei der kationischen Stärke, d. h. die durchschnittliche Zahl der Kationgruppen, die pro wasserfreier Glucose-Einheit in diese eingeführt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 1, noch bevorzugter 0,02 bis 0,5. Ein Kation-Substitutionsgrad von weniger als 0,01 ist nicht ausreichend. Obwohl der Kation- Substitutionsgrad 1 überschreiten kann, ist es vom Standpunkt der Reaktionsausbeute bevorzugt, daß er 1 nicht überschreitet.
  • Bevorzugte, kationisierte Guar Gum-Derivate sind solche der nachfolgenden allgemeinen Formel (15):
  • In der Formel (15) ist E ein Guar Gum-Rest; R²² ist eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe; R²³, R²&sup4; und R²&sup5; können gleich oder verschieden voneinander sein und sind jeweils eine Alkyl-, Aryl- oder eine Aralkylgruppe mit 10 oder weniger Kohlenstoffatomen, oder zwei der R²³, R²&sup4; und R²&sup5; können zusammen mit dem Stickstoffatom in der Formel einen heterocyclischen Ring bilden; X&sub3;&theta; ist ein Anion (z. B. ein Chlorion, ein Bromion, ein Iodid, 1/2SO&sub4;²&supmin;, SO&sub3;H&supmin;, CH&sub3;SO&sub4;&supmin;, 1/3PO&sub4;³&supmin; oder NO&sub3;&supmin;); und k ist positive ganze Zahl. Der heterocyclische Ring ist z. B. einen Pyrrol-Ring oder ein Imidazolin-Ring.
  • Der in dieser Erfindung zu verwendende Grad an Kation-Substitution bei dem kationisierten Guar Gum-Derivat, d. h. die mittlere Anzahl kationischer Gruppen, die pro Zucker-Einheit in diese eingeführt wurden, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 1, noch bevorzugter 0,02 bis 05. Kationpolymere dieser Art sind z. B. beschrieben in den europäischen Patentveröffentlichungen (A) Nrn. 18717 (veröffentlicht am 12. Nov. 1980), 74264 (veröffentlicht am 16. März 1983) und 93601 (veröffentlicht am 9. Nov. 1983) und sind von Celanese Stein Hall unter dem Handelsnamen Jaguar erhältlich.
  • Bevorzugte, kationische Diallyl-quaternäre Ammoniumsalz-Homopolymere und kationische Diallyl-quaternäre Ammoniumsalz/- Acrylamid-Copolymere sind solche der nachfolgenden allgemeinen Formeln (16) oder (17):
  • In den obigen Formel (16) und (17) können R²&sup6; und R²&sup7; gleich oder verschieden voneinander sein und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Arylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe, eine Amidoalkylgruppe, eine Cyanoalkylgruppe, eine Alkoxyalkylgruppe oder eine Carboalkoxyalkylgruppe sein; R²&sup8;, R²&sup9;, R³&sup0; und R³¹ können gleich oder verschieden voneinander sein und jeweils ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe sein; X&sub4;&supmin; ist ein Anion (z. B. ein Chlorion, ein Bromion, ein Iodid, 1/2SO&sub4;²&supmin;, SO&sub3;H&supmin;, CH&sub3;SO&sub4;&supmin; , 1/3PO&sub4;³&supmin; oder NO&sub3;&supmin;); p ist ein durchschnittlicher Polymerisationsgrad der quaternären Ammonium-Einheit und beträgt von 1 bis 50; q ist ein mittlerer Polymerisationsgrad der Amin-Einheit und beträgt von 0 bis 50; und r ist ein mittlerer Polymerisationsgrad und beträgt von 150 bis 8.000.
  • Das durchschnittliche Molekulargewicht des Diallyl-quaternären Ammoniumsalz-Homopolymeren oder des Diallyl-quaternären Ammoniumsalz/Acrylamid-Copolymeren, die in dieser Erfindung verwendet werden, fällt vorzugsweise in einen Bereich von ungefähr 30.000 bis 2.000.000, noch bevorzugter von 100.000 bis 1.000.000.
  • Bevorzugte quaternisierte Polyvinylpyrrolidon-Derivate sind solche der folgenden Formel (18):
  • In der Formel (18) ist R³² ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; R³³, R³&sup4; und R³&sup5; können gleich oder verschieden voneinander sein und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe, eine Amidoalkylgruppe, eine Cyanoalkylgruppe, eine Alkoxyalkylgruppe oder eine Carboalkoxyalkylgruppe sein; Y&sub1; ist ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe in einer Amid-Bindung; X&sub5;&supmin; ist ein Anion [z. B. ein Chlorion, ein Bromion, ein Iodid, 1/2SO&sub4;²&supmin;, SO&sub3;H&supmin;, R'SO&sub4;&supmin; (wobei R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist), 1/3PO&sub4;³&supmin; oder NO&sub3;&supmin;]; u ist eine ganze Zahl von 1 bis 10; und s plus t beträgt im Mittel von 20 bis 8.000.
  • Das mittlere Molekulargewicht des in dieser Erfindung zu verwendenden, quaternisierten Polyvinylpyrrolidon-Derivats fällt vorzugsweise in einen Bereich von ungefähr 10.000 bis 2.000.000, noch bevorzugter von 50.000 bis 1.500.000.
  • Entweder kann eines dieser wasserlöslichen Polymere oder eine Kombination zweier oder mehrerer hiervon als Bestandteil (c) verwendet werden. Diese wasserlöslichen Polymere sind in der Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß dieser Erfindung vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew. -%, noch bevorzugter 0,1 bis 0,8 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung, enthalten.
  • Wenn die Toilettenartikelzusammensetzung gemäß dieser Erfindung Bestandteil (d) enthält, beträgt der Gehalt an Bestandteil (c) in der Toilettenartikelzusammensetzung vorzugsweise von 0,01 bis 3 Gew.-%, noch bevorzugter von 0,3 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung.
  • Die Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß dieser Erfindung kann (d) ein Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel enthalten.
  • Beispiele für das Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel als Bestandteil (d) in dieser Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel (I):
  • R-(OCH&sub2;CH&sub2;)v-(J)w (I)
  • wobei
  • R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist oder eine Alkyl- oder Alkenylphenylgruppe, in der die Alkyl- oder Alkenylgruppe geradkettig oder verzweigt ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist;
  • J ein reduzierender Zucker-Rest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist;
  • v eine durchschnittlich zugegebene Mol-Zahl der Ethylenoxid-Zahl ist und von 0 bis 20 reicht; und
  • w eine durchschnittliche Zahl der reduzierenden Zucker-Reste ist und von 1 bis 10 beträgt.
  • In der oben beschriebenen allgemeinen Formel (I) ist R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine geradkettige oder verzweigte Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkyl- oder Alkenylphenylgruppe, in der die Alkyl- oder Alkenylgruppe geradkettig oder verzweigt ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 9 bis 14 Kohlenstoffatomen (wie beispielsweise eine Nonylgruppe, Decylgruppe, Laurylgruppe und Myristylgruppe). Der Saccharid-Teil, der eine hydrophile Gruppe darstellt (J in Formel (I)), enthält einen reduzieren Zucker mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen als Grundeinheit. Bevorzugte Beispiele für den reduzierenden Zucker sind Glucose, Galactose und Fructose. Der Polymerisationsgrad des Saccharids, S. d. h. w in Formel (I), reicht im Mittel von 1 bis 10.
  • Ein Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel, das durch die obige allgemeine Formel (I) dargestellt wird und das Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (II) enthält, d. h. Verbindungen mit einem Polymerisationsgrad, S, von 1 bis 4, in einer Menge von 80% oder mehr, ist bevorzugt.
  • R-(OCH&sub2;CH&sub2;)x-(J)y (II)
  • wobei
  • R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist oder eine Alkyl- oder Alkenylphenylgruppe, in der die Alkyl- oder Alkenylgruppe geradkettig oder verzweigt ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist;
  • J ein reduzierender Zucker-Rest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist;
  • x 0 oder eine positive ganze Zahl ist; und
  • y eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist.
  • Weiterhin sind unter Berücksichtigung des Effekts des Polymerisationsgrads, S und der Kohlenstoffatom-Zahl der Gruppe R auf die Eigenschaften des Alkylsaccharids als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), solche bevorzugt, bei denen R 8 bis 11 Kohlenstoffatome aufweist und der Polymerisationsgrad, S, von 1 bis 1,4 reicht, und solche, bei denen R 12 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist und der Polymerisationsgrad, S, von 1,5 bis 4,0 reicht. Da weiterhin die Schäumungsfähigkeit des Alkylsaccharids als oberflächenaktives Mittel dazu neigt, geringer zu werden, wenn der Polymerisationsgrad, S, hoch ist, sind insbesondere solche der allgemeinen Formel (I) im Hinblick auf ihre Schäumungsfähigkeit bevorzugt, bei denen R 8 bis 11 Kohlenstoffatome aufweist und der Polymerisationsgrad, S, von 1 bis 1,4 reicht. Der mittlere Polymerisationsgrad des Zuckers, w, kann nach dem Protonen-NMR-Verfahren bestimmt werden.
  • Beispiele für die oben beschriebenen Alkylsaccharide als oberflächenaktive Mittel beinhalten &beta;-Alkylsaccharide, wie beispielsweise Octylglucosid, Nonylglucosid, Decylglucosid, Decylmaltosid, Polyoxyethylen(2E.0)dodecylmaltosid, Dodecylmaltosid und Tridecylmaltosid, die nach dem bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. dem Koening-Knorr-Verfahren, und solche, die aus einem reduzierenden Zucker hergestellt wurden, wie beispielsweise Glucose, Galactose und Maltose und einem höheren Alkohol oder Polyoxyethylenalkyletheralkohol (siehe US-Patent Nr. 3 839 318 und 3 598 865).
  • Es ist bevorzugt, daß die Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß dieser Erfindung 1 bis 60 Gew.-%, insbesondere 2 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikelzusammensetzung, eines Alkylsaccharids als oberflächenaktives Mittel als Bestandteil (a) enthält.
  • Zusätzlich zur quaternären Ammoniumsalzverbindung als Bestandteil (a), dem anionischen oberflächenaktiven Mittel als Bestandteil (b), dem wasserlöslichen Polymer als Bestandteil (c) und wahlweise dem Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel als Bestandteil (d), die oben beschrieben wurden, kann die Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege dieser Erfindung weiterhin wahlweise, wenn erforderlich, verschiedene Bestandteile enthalten, die üblicherweise in Toilettenartikeln, Kosmetika, Medizin oder Nahrungsmitteln eingesetzt werden, beispielsweise pharmazeutisch wirksame Bestandteile, wie Anti-Schuppenmittel, wie beispielsweise Zinkpyrithion (Zpt), Bakterizide und Vitamine; Konservierungsmittel, wie beispielsweise p-Benzoesäure; Benetzungsmittel, wie beispielsweise Propylenglykol, Glycerin, Diethylenglykolmonoethylether, Sorbitol, Panthenol und Glycinbetain; färbende Substanzen, wie beispielsweise Toner und Pigmente; Conditioning-Mittel, wie beispielsweise Perfluorpolyether; Perlmittel, wie beispielsweise Glykolester; Chitosan-Derivate, wie beispielsweise Hydroxypropylchitosan; verschiedene Duftstoffgemische; und solche, die in ENCYCLOPEDIA OF CONDITIONING RINSE INGREDIENTS (MICELLE PRESS, 1987) beschrieben sind, solange die Wirkungen dieser Erfindung dadurch nicht verschlechtert werden.
  • Die Toilettenartikelzusammensetzung zur Haarpflege gemäß dieser Erfindung ist hervorragend bezüglich der Feuchtigkeit während der Anwendung und beim Spülen, verleiht eine natürliche Haarfestigkeit, ermöglicht sanftes Kämmen und ist mild und wenig reizend für Haut und Haar. Daher ist es als Haarshampoo oder Haarspülung sehr geeignet.
  • Unter den erfindungsgemäßen Toilettenartikelzusammensetzungen sind solche besonders als Haarshampoo geeignet, die Bestandteil (d) enthalten, da diese Zusammensetzung einen cremigen Schaum ergibt, hervorragende Schäumungseigenschaften aufweist, sanftes Kämmen mit dem Finger während des Waschens und des Spülens ermöglicht, ein natürliches Legen des Haars (hair setting) bewirkt, sanftes Kämmen ermöglicht und mild und wenig reizend für Haut und Haar ist.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele, die den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht eingrenzen sollen, ausführlicher beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Verschiedene Toilettenartikel zur Haarpflege mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen wurden hergestellt, um die Eigenschaften auf Grundlage folgender Kriterien zu bewerten. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • < Bewertungskriterien >
  • Gefühl des Haares bei der Anwendung:
  • : weich, sanft und sehr gut mit den Fingern kämmbar;
  • o: sanft und mit den Fingern kämmbar;
  • &Delta;: nicht sanft und resistent gegen Kämmen mit den Fingern;
  • X: stumpf (squeaky) und verworren.
  • Kämmbarkeit mit den Fingern beim Spülen:
  • : vollkommen frei von Stumpfsein und sehr gut mit den Fingern kämmbar;
  • o: leicht stumpf und mit den Fingern kämmbar;
  • &Delta;: ein wenig stumpf und schwer mit den Fingern kämmbar;
  • X: stark stumpf und schlecht mit den Fingern kämmbar.
  • Klebrigkeit des Haars nach Abtrocknen mit dem Handtuch und Trocknen:
  • o: nicht klebrig, aber Ölfrei;
  • &Delta;: ein wenig klebrig;
  • X: klebrig.
  • Weichheit des Haars nach Abtrocknen mit dem Handtuch:
  • : sehr weich und flexibel;
  • o: weich;
  • &Delta;: etwas mangelhaft bezüglich Weichheit;
  • X: steif.
  • Legen des Haars nach dem Trocknen:
  • : sehr sanftes Legen;
  • o: natürliches Legen;
  • &Delta;: ein wenig schlechtes Legen;
  • X: schlechtes Legen mit abstehenden Haaren.
  • Kämmbarkeit nach dem Trocknen:
  • o: sehr gut kämmbar;
  • &Delta;: etwas resistent gegen Kämmen;
  • X: schlechte Kämmbarkeit an den Haarspitzen mit Verworrenheit.
  • Hautreizung:
  • o: nicht oder geringfügig reizend;
  • &Delta;: leicht reizend;
  • X: mäßig oder stark reizend. Tabelle 1
  • Bemerkung:
  • *1:
  • *2: Kationisches Polymer 1 Hergestellt von Union Carbide Corp., Polymer JR-400 (kationisierte Cellulose).
  • *3: Kationisches Polymer 2 Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100 (Poly-N,N- dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid).
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • (Myristoyl-N-hydroxyethyl)aminoethyl-2- 2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid 6 Gew.-%
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-laurylsulfo- succinat 4
  • Poly-N,N-dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid*1 0,5
  • Cetylalkohol 0,3
  • Dimethylpolysiloxan*2 0,3
  • Dimethylpolysiloxan*3 0,3
  • Natriumbenzoat 0,5
  • Duftstoff 0,4
  • Farbstoff 0,0001
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Anmerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • *2: (CH&sub3;)&sub3;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub3; n = 9000
  • *3: Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-96
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine Haarspülungszusammensetzung der folgenden Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab ein gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • (Myristoyl-N-hydroxyethyl)aminoethyl-2- 2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid 5 Gew.-%
  • Dinatrium-N-myristoyl-L-glutamat 5
  • Stearyltrimethylammoniumchlorid 0,5
  • Poly-N,N-dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid*1 0,3
  • Kationisierte Cellulose( (CH&sub3;)&sub3;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub3; n = 9000 ) 0,3
  • Propylenglykol 3
  • Polyether-modifiziertes Silicon( Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-96 ) 0,5
  • Dimethylpolysiloxan*4 0,3
  • Dimethylpolysiloxan*5 0,3
  • Natriumbenzoat 0,5
  • Duftstoff 0,4
  • Farbstoff 0,0001
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • *2: Hergestellt von Union Carbide Corp., Polymer JR-400
  • *3: Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-6005
  • *4: (CH&sub3;)&sub3;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub3; n = 9000
  • *5 Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-96
  • Beispiel 4
  • Es wurde eine Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei der Anwendung dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der nachfolgenden Formel (19) 4,5 Gew.-%
  • Dinatrium-N-myristoyl-N-glutamat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Kochsalz 1,0
  • Flüssiges Paraffin 0,2
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff geringe Menge
  • Farbstoff geringe Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der nachfolgenden Formel (20) 5,0 Gew.-%
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfosuccinat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Kochsalz 1,0
  • Cetylalkohol 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff geringe Menge
  • Farbstoff geringe Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 6
  • Es wurde eine Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der nachfolgenden Formel (21) 4,5 Gew.-%
  • (-COR: gehärtete Rindertalgfettsäure-Acylgruppe)
  • (R': gehärtete Rindertalgalkylgruppe)
  • Dinatrium-N-myristoyl-L-glutamat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Kochsalz 1,0
  • Flüssiges Paraffin 0,2
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff geringe Menge
  • Farbstoff geringe Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 7
  • Es wurde ein Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der nachfolgenden Formel (22) 5,0 Gew.-%
  • (-COR: gehärtete Rindertalgfettsäure-Acylgruppe)
  • (R': gehärtete Rindertalgalkylgruppe)
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfosuccinat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Kochsalz 1,0
  • Cetylalkohol 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff geringe Menge
  • Farbstoff geringe Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 8
  • Es wurde ein Haarspülungszusammensetzung mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Bei dieser Haarspülungszusammensetzung wies das Haar während der Anwendung und beim Spülen eine hervorragende Glätte und Weichheit auf und ergab gutes Legen des Haars nach dem Trocknen.
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der nachfolgenden Formel (23) 6 Gew.-%
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfosuccinat 3
  • Kochsalz 1
  • Carboxymethylcellulose*1 0,5
  • Polyether-modifiziertes Silicon*2 0,5
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff geringe Menge
  • Farbstoff geringe Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Daicel Chemical Industries, Ltd., (Produkt Nr. 1310)
  • *2: Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-6005
  • Beispiel 9
  • Aus den Produkten 11 bis 13 der Erfindung und Vergleichsprodukten 3 bis 9 wurden verschiedene Shampoos mit den in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzungen hergestellt, um die Eigenschaften auf Grundlage der folgenden Kriterien und der in Beispiel 1 beschriebenen Kriterien zu bewerten.
  • Die Schäumungseigenschaften wurden mit dem Umkehrrührverfahren untersucht. Das Gefühl beim Berühren des Haars und ähnliches wurde wie folgt mit fünf repräsentativen Personengruppen getestet: 1 g Shampoo wurde auf 20 g Haar (15 cm) gesunder japanischer Frauen aufgetragen und nach 1-minütigem Schäumen mit Wasser ausgespült. Anschließend wurde das Haar nach Abtrocknen mit dem Handtuch mit einem Trockner/Fön getrocknet.
  • < Bewertungskriterien >
  • Schäumungsfähigkeit:
  • : sehr gut schäumend;
  • o: gut schäumend;
  • &Delta;: schäumend, jedoch nicht ausreichend;
  • X: geringes Schäumen.
  • Gefühl des Haars beim Waschen:
  • : weich, glatt und gut mit den Fingern kämmbar;
  • o: glatt und mit den Fingern kämmbar;
  • &Delta;: nicht glatt und resistent gegen Kämmen mit den Fingern;
  • X: stumpf und verworren. Tabelle 2
  • Bemerkung:
  • *1: Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist.
  • *2
  • *3: Kationisches Polymer 1 Hergestellt von Union Carbide Corp., Polymer JR-400 (kationisierte Cellulose)
  • *4: Kationisches Polymer 2 Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100 (Poly-N,N-dimethyl-3,5-methylenpiperidiniumchlorid)
  • Beispiel 10
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Heim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 12 Gew.-%
  • (Myristoyl-N-hydroxyethyl)aminoethyl- 2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid 5
  • Dinatrium-N-myristoyl-L-glutamat 5
  • Kationisierte Cellulose*1 0,3
  • Poly-N,N-dimethyl-3,5-methylen- piperidiniumchlorid*2 0,3
  • Natriumbenzoat 0,5
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • pH-Modifikationsmittel angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • pH: 6,5
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Union Carbide Corp., Polymer JR-40
  • *2: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 11
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Beim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 12 Gew.-%
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der folgenden Formel (19) 4,5
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfosuccinat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Cetylalkohol 1,0
  • Kochsalz 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 12
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Beim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 13 Gew.-%
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der folgenden Formel (20) 4,5
  • Natriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Flüssiges Paraffin 0,2
  • Kochsalz 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co.,, Inc., Merquat 100
  • Beispiel 13
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Beim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 12 Gew.-%
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der folgenden Formel (21) 4,5
  • (-COR: gehärtete Rindertalgfettsäure-Acylgruppe)
  • (R': gehärtete Rindertalg-Alkylgruppe)
  • Dinatriumpolyoxyethylen-(3)-laurylsulfosuccinat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Cetylalkohol 1,0
  • Kochsalz 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 14
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Beim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 13 Gew.-%
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der folgenden Formel (22) 4,5
  • (-COR: gehärtete Rindertalgfettsäure-Acylgruppe)
  • (R': gehärtete Rindertalg-Alkylgruppe)
  • Natriumpolyoxyethylen-(3)-lauryl- sulfosuccinat 5,5
  • Kationisches Polymer*1 0,5
  • Flüssiges Paraffin 0,2
  • Kochsalz 0,3
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Merck & Co., Inc., Merquat 100
  • Beispiel 15
  • Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung hergestellt. Beim Waschen des Haares mit diesem Shampoo war das Kämmen mit den Fingern beim Waschen und Spülen glatt, das Haar war weich und legte sich nach dem Trocknen natürlich und das Kämmen nach dem Trocknen verlief glatt.
  • Alkylsaccharid als oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (I), mit der Bedingung, daß R eine Alkylgruppe mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist, J Glucose ist, v 0 und w 1,3 ist. 12 Gew.-%
  • Quaternäre Ammoniumsalzverbindung der folgenden Formel (23) 6
  • Dinatrium-N-myristoyl-L-glutamat 3
  • Carboxymethylcellulose*1 0,5
  • Polyether-modifiziertes Silicon*2 0,5
  • Natriumbenzoat 0,3
  • Duftstoff angemessene Menge
  • Farbstoff angemessene Menge
  • Reines Wasser Restbestandteil
  • Bemerkung:
  • *1: Hergestellt von Daicel Chemical Industries, Ltd. (Produkt Nr. 1310)
  • *2: Hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., Silicone KF-6005

Claims (15)

1. Toilettenartikel-Zusammensetzung zur Haarpflege, enthaltend:
(a) ein quaternäres Ammoniumsalz, das aliphatische Ketten enthält und, gebunden an die aliphatischen Kette(n), eine sekundäre oder tertiäre Aminogruppe und eine quaternäre Ammoniumgruppe;
(b) ein anionisches oberflächenaktives Mittel; und
(c) ein wasserlösliches Polymer.
2. Toilettenartikel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das quaternäre Ammoniumsalz einen Ether, einen Ester oder eine Acylgruppe enthält, die an die aliphatische Kette gebunden ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das quaternäre Ammoniumsalz (a) eine Verbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel (1) ist:
wobei
R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
R², R³ und R&sup4; gleich oder unterschiedlich voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom sind;
M eine -CONG-Gruppe (wobei G ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist), eine -O- oder eine -COO-Gruppe ist;
X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist;
A&supmin; ein Halogen-Ion oder ein organisches Anion ist;
m 2 oder 3 ist;
n null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, mit der Bedingung, daß wenn n gleich 1 ist, X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist, wohingegen wenn n 0, 2, 3, 4 oder 5 ist, X ein Wasserstoffatom ist; und
Y ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 36 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der nachfolgenden Formel ist:
(wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind),
mit der Bedingung, daß wenn G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y weder eine Alkyl- noch eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel (1) eine Verbindung ist, bei der R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist, R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und Y ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der nachfolgenden Formel ist:
(wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind), mit der Bedingung, daß wenn G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y weder eine Alkyl- noch Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die quaternäre Ammoniumsalzverbindung als Komponente (a) eine Verbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel (2) ist:
wobei
R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einem Wasserstoffatom sind;
G ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist;
X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist;
A&supmin; ein Halogen-Ion oder ein organisches Anion ist;
m eine Zahl von 2 oder 3 ist;
n null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, mit der Bedingung, daß wenn n gleich 1 ist, X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe ist, wohingegen wenn n 0, 2, 3, 4 oder 5 ist, X ein Wasserstoffatom ist; und
Y' ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der nachfolgenden Formel ist:
(wobei R², R³, R&sup4;, X, A&supmin; und n jeweils wie oben definiert sind),
mit der Bedingung, daß wenn G eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, Y' weder eine Alkyl- noch Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel (2) eine Verbindung ist, bei der R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist und R², R³ und R&sup4; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die quaternäre Ammoniumsalzverbindung als Komponente (a) eine Verbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel (3) ist:
wobei
R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
R²', R³' und R&sup4;' gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind;
und
A&theta; ein Halogen-Ion oder ein organisches Anion ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel (3) eine Verbindung ist, bei der R¹ eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die quaternäre Ammoniumsalzverbindung als Komponente (a) eine Verbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel (4) ist:
wobei
R&sup5; und R&sup6; gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind;
R&sup7; ein Alken oder eine Alkenylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist;
R&sup8; eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 4 bis 36 Kohlenstoffatomen ist;
R&sup9; eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 35 Kohlenstoffatomen ist;
R¹&sup0; ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist;
Z&supmin; ein Halogen-Ion, 1/2SO&sub4;²&supmin;, HSO&sub4;&supmin; RCOO&supmin; (wobei R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, wobei eine Hydroxylgruppe ein Wasserstoffatom ersetzen kann) oder ein R'SO&sub4;&supmin; ist (wobei R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist); und
a eine ganze Zahl von 2 bis 9 ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel (4) eine Verbindung ist, bei der R&sup5; und R&sup6; Methylgruppen sind, R&sup7; eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist, R&sup8; eine Alkylgruppe aus gehärtetem Rindertalg oder eine Alkylgruppe aus gehärtetem Palmöl ist, und R&sup9;CO eine Fettsäure-Acylgruppe aus gehärtetem Rindertalg oder eine Fettsäure-Acylgruppe aus gehärtetem Palmöl ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das wasserlösliche Polymer als Komponente (c) ein wasserlösliches kationisches Polymer ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 0,1 bis 20 Gew.-% von Komponente (a), 1 bis 20 Gew.-% von Komponente (b) und 0,01 bis 2 Gew.-% von Komponente (c), bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikel-Zusammensetzung, ist.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die weiterhin als oberflächenaktives Mittel ein Alkylsaccharid (d) enthält.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das oberflächenaktive Mittel Alkylsaccharid als Komponente (d) nachfolgende allgemeine Formel (I) aufweist:
R-(OCH&sub2;CH&sub2;)v-(J)w (I)
wobei
R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist oder eine Alkyl- oder Alkenylphenylgruppe ist, bei der die Alkyl- oder Alkenylgruppe geradkettig oder verzweigt ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist;
J ein reduzierender Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist;
v eine durchschnittlich zugegebene Molzahl der Ethylenoxidzahl ist und von 0 bis 20 ist; und
w eine durchschnittliche Zahl der reduzierenden Zuckerreste ist und von 1 bis 10 ist.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 13, die 1 bis 20 Gew.-% von Komponente (a), 1 bis 20 Gew.-% von Komponente (b), 0,01 bis 3 Gew.-% von Komponente (c) und 1 bis 60 Gew.-% von Komponente (d), bezogen auf das Gewicht der Toilettenartikel-Zusammensetzung, enthält.
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