DE69323853T2 - Bei Umgebungstemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung mit guter Lagerbeständigkeit - Google Patents

Bei Umgebungstemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung mit guter Lagerbeständigkeit

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DE69323853T2
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    • C08K5/541Silicon-containing compounds containing oxygen
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    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/14Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
    • C08G77/18Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups to alkoxy or aryloxy groups

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Organopolysiloxanzusammensetzung vom Dealkoholisierungs- bzw. Alkoholabspaltungs-Kondensations-Typ bzw. vom Typ Kondensation unter Alkoholabspaltung, welche bei Raumtemperatur bzw. Umgebungstemperatur härtbar ist, und insbesondere eine bei Raumtemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung vom Kondensationstyp, welche eine ausgezeichnete Lagerstabilität bzw. Lagerbeständigkeit im ungehärteten Zustand aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als bei Raumtemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzungen vom Alkoholabspaltungs-Kondensationstyp sind solche bekannt, welche ein Diorganopolysiloxan als Basiskomponente enthalten, welches mit Hydroxylgruppen an beiden terminalen Enden der Molekülkette terminiert bzw. endsubstituiert ist. Um die Hydroxylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette des Diorganopolysiloxans zu blockieren, werden verschiedene Arten von Alkoxysilanen zu den Zusammensetzungen gegeben. Wenn eine Umsetzung zum Blockieren voranschreitet, wird Alkohol im System freigesetzt bzw. entlassen und verursacht ein Problem, die Lagerstabilität dieser Zusammensetzungen beträchtlich herabzusetzen.
  • Um das Herabsetzen der Lagerstabilität, welches durch das Freisetzen von Alkohol verursacht wird, zu verhindern, ist es bekannt, ein Diorganopolysiloxan, welches vorher durch eine Alkoxygruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert wurde, zu verwenden. Als Beispiel für eine bei Raumtemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung des Alkoholabspaltung-Typs mit einem durch eine Alkoxygruppe blockierten Diorganopolysiloxan offenbart die japanische Patentveröffentlichung (KOKOKU) Nr. 1-113 429 (1989) eine Zusammensetzung, in welcher eine Zinnverbindung als Katalysator verwendet wird, und die japanische Patentveröffentlichung (KOKOKU) Nr. 61-034 063 (1986) offenbart eine Zusammensetzung vom niedrigen Modultyp, in der ein Streckungs- bzw. Verlängerungsfüllstoff, wie Calciumcarbonat, und eine kleine Menge eines verstärkenden Füllstoffs in Kombination als Füllstoffe verwendet werden.
  • Allerdings wurde auch bei diesen Zusammensetzungen eine Verbesserung der Lagerstabilität dieser Zusammensetzungen auf ein befriedigendes Niveau noch nicht erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Erniedrigen der Lagerstabilität, welches durch das Freisetzen von Alkohol verursacht wird, bei bei Raumtemperatur härtbaren Organopolysiloxanzusammensetzungen vom Alkoholabspaltungs-Kondensationstyp zu verhindern und eine Zusammensetzung bereitzustellen, welche eine merklich verbesserte Lagerstabilität aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bei Raumtemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung bereitgestellt, umfassend:
  • (A) 100 Gew.-Teile eines Diorganopolysiloxans, welches durch eine mono-, di- oder tri-Alkoxysilylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert ist,
  • (B) von 1 bis 25 Gew.-Teile mindestens eines Mitglieds, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkoxysilan, dargestellt durch die allgemeine Formel (1):
  • R¹4-nSi(OR²)n (1)
  • wobei R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und jedes eine unsubstituierte oder substituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist und n 3 oder 4 ist, und eines teilweise hydrolysierten Produkts davon, (C) von 0,01 bis 10 Gew.-Teile eines Titanatesters oder eines Titankomplexes, und
  • (D) von 1 bis 10 Gew.-Teilen einer Organosiliciumverbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (2):
  • wobei R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe sind 1 und gleich oder verschieden sein können, R&sup5; und R&sup6; jeweils eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe sind und gleich oder verschieden sein können, R&sup7; eine Alkylgruppe oder eine Alkoxyalkylgruppe ist, a 0 oder 1 ist, und m eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist.
  • Die wichtige Eigenschaft der bei Raumtemperatur härtbaren Zusammensetzung vom Alkoholabspaltungs-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Zugabe der durch die allgemeine Formel (2) (Komponente D) repräsentierten Organosiliciumverbindung zusammen mit der auf Titan basierenden Verbindung (Komponente C) als Härtungskatalysator. Durch das Verwenden dieser Komponenten in Kombination wurde erfolgreich eine merkliche Verbesserung der Lagerstabilität der härtbaren Zusammensetzung erreicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Komponente A
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das als die Komponente (A) verwendete Diorganopolysiloxan linear und seine beiden terminalen Enden sind durch eine mono-, di- oder tri-Alkoxysilylgruppe blockiert. Diese Alkoxylgruppen werden durch Feuchtigkeit in der Luft zusammen mit dem Alkoxysilan, der nachstehenden Komponente (B), hydrolisiert und bilden durch Kondensation ein gehärtetes Produkt eines gummi- bzw. kautschukartigen Elastomers. Solch ein Diorganopolysiloxan wird herkömmlicherweise als Basiskomponente von bei Raumtemperatur härtbaren Zusammensetzungen vom Alkoholabspaltungs-Kondensationstyp verwendet und wird beispielsweise durch die folgende allgemeine Formel (3) ausgedrückt:
  • worin R&sup8; bis R¹¹ jeweils eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe sind und gleich oder verschieden voneinander sein können, b eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist und p eine positive ganze Zahl ist.
  • In der allgemeinen Formel (3) weisen die einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen R&sup8; bis R¹¹ vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome auf und schließen insbesondere beispielsweise eine Alkylgruppe, wie Methyl, Ethyl und Propyl, eine Cycloalkylgruppe, wie Cyclohexyl, eine Alkenylgruppe, wie Vinyl und Allyl, eine Arylgruppe, wie Phenyl und Tolyl, eine Aralkylgruppe, wie Benzyl und Phenylethyl, und eine von den vorstehenden Gruppen durch Substitution eines Teils oder aller Wasserstoffatome mit Halogenatomen oder dergleichen abgeleiteten Gruppe, wie Chlormethyl und 3,3,3-Trifluorpropyl, ein. Ferner ist es bei dem Diorganopolysiloxan für die Gruppe "R¹¹O-" notwendig, eine hochgradig hydrolysierbare Alkoxygruppe zu sein, damit das Härten rasch voranschreitet. Daher weist die Gruppe R¹¹ vorzugsweise ein relativ geringes Molekulargewicht unter den einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen auf und weist insbesondere beispielsweise 6 oder weniger Kohlenstoffatome auf.
  • Ferner ist b eine ganze Zahl von 0 bis 2. Daher sollte verstanden werden, daß mindestens eine Alkoxygruppe "R¹¹O-" an den terminalen Enden des Diorganopolysiloxanmoleküls existiert.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß das Diorganopolysiloxan der Komponente (A) eine Viskosität bei 25ºC in dem Bereich von 25 bis 500.000 cSt, mehr bevorzugt 1.000 bis 100.000 cSt aufweist. Von diesem Standpunkt her ist p in der vorstehenden allgemeinen Formel (3) vorzugsweise eine ganze Zahl von 10 oder mehr.
  • Komponente B
  • Das Alkoxysilan oder sein teilweise hydrolysiertes Produkt der Komponente (B) wirkt als Vernetzungsmittel. Das Alkoxysilan wird durch die vorstehende allgemeine Formel (1) repräsentiert, d. h.,
  • R¹4-nSi(OR²)n (1)
  • worin R¹, R² und n wie vorstehend definiert sind.
  • In der allgemeinen Formel (1) weisen die unsubstituierten oder substituierten einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen R¹ und R² vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome auf und schließen insbesondere beispielsweise dieselben Gruppen ein, wie es für die Gruppen R&sup8; bis R¹¹ in der vorstehenden Formel (3) erläutert wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schließen das Alkoxysilan und sein teilweise hydrolysiertes Produkt als typische Beispiele Tetramethoxysilan, Tetraethoxysilan, Tetra-n-propoxysilan, Tetra-isopropoxysilan, Methyltri(methoxy)silan, Vinyltri(methoxy)silan, Phenyltri(methoxy)silan, Propyltri(methoxy)silan, Methyltri- (ethoxy)silan, Vinyltri(ethoxy)silan, Methyltri(propoxy)silan, Vinyltri- (propoxy)silan, 3-Chlorpropyltri(methoxy)silan, 3,3,3-Trifluorpropyltri(methoxy)silan und deren teilweise hydrolysierten Produkte ein. Diese Alkoxysilane können durch Durchführen einer Dehydrohalogenierungsreaktion eines Alkohols und eines Silanhalogenids, entsprechend dem gewünschten Alkoxysilan, in Gegenwart eines organischen Amins, wie Triethylamin und Dimethylanilin als Säurefänger, erhalten werden. Außerdem kann die Struktur des teilweise hydrolysierten Produkts des Alkoxysilans linear, cyclisch oder verzweigt sein.
  • Die vorstehend beschriebene Komponente (B) wird in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-Teils, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der vorstehenden Komponente (A), verwendet. Wenn sie weniger als 1 Gew.-Teil beträgt, kann beim Herstellungsverfahren oder beim Lagern der Zusammensetzung Gelieren auftreten und dadurch erhaltene gehärtete Produkte werden nicht die beabsichtigten Eigenschaften aufweisen. Wenn sie in einer Menge von mehr als 25 Gew.-Teilen verwendet wird, wird das Schrumpfen beim Härten der Zusammensetzung groß und die Elastizität der gehärteten Produkte daraus verringert sich.
  • Komponente C
  • Die Komponente (C) wirkt als ein Härtungskatalysator und ein Titanatester oder ein Titankomplex wird verwendet. Der Titanatester schließt beispielsweise Tetraisopropoxytitan, Tetra-n-butoxytitan, Tetrabis(2-Ethylhexyloxy)titan, Titanisopropoxyoctylenglycolat und dergleichen ein. Außerdem schließt der Titankomplex beispielsweise Diisopropoxybis(acetylacetonat)titan, Diisopropoxybis(ethylacetoacetat)titanium und dergleichen ein.
  • Diese Komponente (C) wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-Teilen, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Komponente (A), verwendet. Wenn sie weniger als 0,01 Gew.-Teile beträgt, wird eine lange Zeit benötigt, um einen klebefreien Film zu bilden, wenn die Zusammensetzung der Luft ausgesetzt wird, und ihre innere Härtungseigenschaft ist herabgesetzt. Wenn sie in einer Menge von mehr als 10 Gew.-Teilen verwendet wird, ist die Filmbildungszeit extrem auf mehrere Sekunden verkürzt. Daher ist nicht nur die Verarbeitbarkeit der Zusammensetzung auffällig erniedrigt, sondern auch ihre Lagerstabilität ist im ungehärteten Zustand erniedrigt.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung sehr wichtig, die vorstehend genannte Titan-basierende Verbindung als Härtungskatalysator zu verwenden. Beispielsweise werden als Härtungskatalysator für eine Organopolysiloxanzusammensetzung vom Kondensationshärtungstyp beispielsweise Zinn-basierende Verbindungen verbreitet verwendet. Wenn eine Zinn-basierende Verbindung als Härtungskatalysator für die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, neigt die resultierende Zusammensetzung im ungehärteten Zustand dazu, während der Lagerung ihre Farbe zu verändern, und ihre Wärmebeständigkeit nach dem Härten ist schlecht bzw. gering. Da außerdem Zinnverbindungen im allgemeinen giftig sind, ist ihre Anwendung bei Lebensmittel- und medizinischen Verwendungen eigeschränkt, wohingegen die auf Titan basierende Verbindung den Vorteil einer hohen Ungiftigkeit aufweist, da sie nach der Hydrolyse in ihr Metalloxid Titanoxid umgewandelt wird. Daher ist es gemäß der vorliegenden Erfindung unbedingt notwendig, die Titan-basierende Verbindung als Härtungskatalysator zu verwenden.
  • Komponente (D)
  • Die Komponente (D) wirkt als Alkoholfänger, und es wird die durch die vorstehende allgemeine Formel (2) repräsentierte Siliciumverbindung verwendet.
  • In der allgemeinen Formel (2) sind R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe. Die Alkylgruppe ist vorzugsweise beispielsweise eine Niederalkylgruppe von 6 oder weniger Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl.
  • Ferner ist R&sup5; eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, und schließt beispielsweise dieselben Gruppen ein, wie es für die Gruppen R&sup8; bis R¹¹ in der vorstehenden allgemeinen Formel (3) erläutert wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Methylgruppe, eine Vinylgruppe, eine Phenylgruppe und dergleichen besonders bevorzugt.
  • R&sup6; ist eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, und schließt beispielsweise eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine Octylgruppe, eine 2-Ethylhexylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Benzylgruppe und dergleichen ein.
  • R&sup7; ist eine Alkylgruppe oder eine Alkoxyalkylgruppe und schließt vorzugsweise beispielsweise eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Methoxymethylgruppe, eine Methoxyethylgruppe und dergleichen ein.
  • Außerdem ist a 0 oder 1, und m ist eine ganze Zahl von 0 bis 3.
  • Als die durch die allgemeine Formel (2) repräsentierte Organosiliciumverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung sind solche mit m = 0 besonders bevorzugt und die folgenden Formeln sind als spezielle Beispiele gezeigt, worin Me eine Methylgruppe, Et eine Ethylgruppe, Pr eine Propylgruppe, Bu eine Butylgruppe, Ph eine Phenylgruppe und cyclo-hexyl eine Cyclohexylgruppe bezeichnen.
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOMe,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOEt,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOPr,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOBu,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COOPh,
  • (MeO)&sub3;SiCH&sub2;COO-cyclo-hexyl,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOMe,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOEt,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOPr,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOBu,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOOPh,
  • (MeO)&sub2;MeSiCHMeCOO-cyclo-hexyl,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COOMe,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COOEt,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COOPr,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COOBu,
  • (MeO)&sub2;NeSiCH&sub2;COOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COOPh,
  • (MeO)&sub2;MeSiCH&sub2;COO-cyclo-hexyl,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOMe,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOEt,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOPr,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOBu,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOOPh,
  • (MeO)&sub2;EtSiCHMeCOO-cyclo-hexyl,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOMe,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOEt,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOPr,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOBu,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COOPh
  • (EtO)&sub3;SiCH&sub2;COO-cyclo-hexyl,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOMe,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOEt,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOPr,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOBu,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOOPh,
  • (MeO)&sub2;PhSiCHMeCOO-cyclo-hexyl,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOMe,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOEt,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOPr,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOBu,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOOPh,
  • (MeO)&sub3;SiCHMeCOO-cyclo-hexyl,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOMe,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOEt,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOPr,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOBu,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOC&sub8;H&sub1;&sub7;,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOOPh,
  • (EtO)&sub3;SiCHMeCOO-cyclo-hexyl,
  • (BuO)&sub3;SiCH&sub2;COOMe,
  • (BuO)&sub3;SiCH&sub2;COOEt,
  • (BuO)&sub3;SiCH&sub2;COOPr,
  • (C&sub8;H&sub1;&sub7;O)&sub3;SiCH&sub2;COOMe,
  • (C&sub8;H&sub1;&sub7;O)&sub3;SiCH&sub2;COOEt,
  • (C&sub8;H&sub1;&sub7;O)&sub3;SiCH&sub2;COOPr,
  • (MeO)&sub3;SiCHEtCOOMe,
  • (MeO)&sub3;SiCHEtCOOEt,
  • (MeO)&sub3;SiCHEtCOOPr,
  • Die Organosiliciumverbindungen können auf an sich bekannte Weise hergestellt werden.
  • Die vorstehenden Organosiliciumverbindungen werden in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-Teilen, insbesondere 1 bis 5 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Komponente (A), zugegeben. Falls weniger als 1 Gew.-Teil zugegeben wird, wird ihre beabsichtigte Wirkung nur unbefriedigend erhalten. Auch wenn ihre Menge mehr als 10 Gew.-Teile beträgt, ist die Wirkung nicht weiter verbessert und wird aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig.
  • Andere Compoundierungsmittel
  • Neben den vorstehend genannten Komponenten von (A) bis (D) gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Compoundierungsmittel zugegeben werden, welches an sich bekannt ist und welches beispielsweise ein Verstärkungsmittel, wie Quarzstaub bzw. hochdisperses Siliciumdioxid, Kieselhydrogel, Titandioxid, Aluminiumoxid, gemahlener Quarz, Talk und Bentonit, einen faserförmigen Füllstoff, wie Glasfasern und organische Fasern, ein Färbemittel, einen Wärmebeständigkeitsverbesserer, wie Eisen(III)oxid und Ceroxid, einen Kältebeständigkeitsverbesserer, ein thixotropes Mittel, wie ein Polyether, ein Entwässerungsmittel, einen Haftfähigkeitsverbesserer, wie γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, ein Erweichungsmittel, wie ein mit Trialkylsilylgruppen an beiden terminalen Enden blockiertes Dialkylpolysiloxan, u. s. w. einschließt. Diese können in einer Menge verwendet werden, bei der die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die Lagerstabilität zu verbessern, nicht verschlechtert ist.
  • Härtbare Zusammensetzung
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird als Raumtemperatur härtbare Zusammensetzung vom Einkomponenten-Typ durch gleichförmiges Mischen sowohl der vorstehend genannten Komponenten (A) bis (D) und dem anderen gegebenenfalls zugegebenen Compoundierungsmittel in den vorgeschriebenen Mengen in einer trockenen Atmosphäre erhalten. Wenn die Zusammensetzung der Luft ausgesetzt wird, wird sie durch die Luftfeuchtigkeit vernetzt, um in Form eines gummiartigen Elastomers zu härten.
  • Bei dieser Zusammensetzung gibt es fast keine Eigenschaftsänderung mit dem Zeitverlauf im nichtgehärteten Zustand und ihre Lagerstabilität ist sehr ausgezeichnet. Da zusätzlich die aufbauenden Komponenten (A) bis (D) relativ einfach erhältlich sind, ist die Zusammensetzung sehr praktisch.
  • Die Zusammensetzung kann für die Zwecke der Beschichtungsmaterialien, Klebstoffe und dergleichen auf dem Gebiet der Architektur, der Elektrikindustrie und Elektronikindustrie hinsichtlich ihrer guten Wärmebeständigkeit, Kältebeständigkeit und Flammfestigkeit verwendet werden und daneben kann sie aufgrund der geringen Toxizität und des geringen Geruchs vorteilhafterweise für Zwecke in der Medizin und bei Lebensmitteln verwendet werden.
  • Beispiele
  • In den folgenden Beispielen der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Begriff "Teile" "Gew.-Teile" und der Begriff "Viskosität" bezeichnet "Viskosität, wie bei 25ºC gemessen".
  • Beispiele 1 bis 3, Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Basiszusammensetzung wurde unter wasserfreien Bedingungen durch Mischen der folgenden Materialien hergestellt.
  • - Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 20.000 cSt, welches durch die Trimethoxysilylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert ist, 100 Teile
  • - Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 100 cSt, welches durch die Trimethylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert ist, 8 Teile
  • - Hochdisperses SiO&sub2; 20 Teile
  • - Vinyltrimethoxysilan 3,0 Teile
  • - Tetrapropoxytitan 1,0 Teile
  • Ferner wurden zu 100 Teilen der vorstehenden Basiszusammensetzung 1,0 Teile Methyl-2-trimethoxysilylpropionat, Ethyl-2-trimethoxysilylpropionat oder 2- Ethylhexyl-2-trimethoxysilylpropionat zugegeben und die Materialien wurden unter einer wasserfreien Bedingung bzw. unter Ausschluß von Feuchtigkeit gemischt, um drei Sorten von härtbaren Zusammensetzungen herzustellen (Beispiele 1 bis 3).
  • Jede der härtbaren Zusammensetzungen wurde in eine Platte einer Dicke von 2,0 mm geformt und in einer Atmosphäre von 20ºC und 50% relativer Feuchtigkeit 7 Tage zum Härten belassen, um ein gummiartiges Elastomer zu erhalten. Das gummiartige Elastomer wurde hinsichtlich der Gummieigenschaften gemäß JIS-K-6301 getestet. Die Ergebnisse sind als Anfangseigenschaften in Tabelle 1 gezeigt.
  • Um ferner die Lagerstabilität zu bestätigen, wurde jede der vorstehenden härtbaren Zusammensetzungen im ungehärteten Zustand unter Ausschluß von Feuchtigkeit bei 70ºC 240 Stunden gehalten und danach in eine 2 mm dicke Platte geformt. Nachdem dann die Platte in der Atmosphäre bei 20ºC und 50% relativer Feuchtigkeit 7 Tage zum Bilden eines gummiartiges Elastomers belassen wurde, wurden ihre Gummieigenschaften getestet. Die Ergebnisse sind als die Eigenschaften nach Lagerung in Tabelle 1 gezeigt.
  • Ferner wurde zum Vergleich die Basiszusammensetzung ohne zusätzliche Materialien auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben ebenso behandelt, um die Anfangseigenschaften und die Eigenschaften nach Lagerung zu messen (Vergleichsbeispiel 1). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • *) die Härte wurde unter Verwendung eines Typ A Federnhärtetesters gemäß JIS K 6301 gemessen.
  • Beispiele 4 bis 6, Vergleichsbeispiel 2
  • 80 Teile eines Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 900 cSt, welches durch die Trimethoxysilylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert ist, und 12 Teile hochdisperses SiO&sub2; wurden bei 150ºC 2 Stunden unter vermindertem Druck gemischt und die erhaltene Mischung wurde in einer trockenen Stickstoffatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Mit dieser Mischung wurden 3,0 Teile Vinyltrimethoxysilan und 0,1 Teile Tetraethoxytitan unter Ausschluß von Feuchtigkeit gemischt, um eine Basiszusammensetzung herzustellen.
  • Aus der erhaltenen Basiszusammensetzung wurden 3 Sorten von Zusammensetzungen auf die gleiche Weise, wie in Beispielen 1 bis 3 beschrieben, hergestellt und sie wurden gleichermaßen der Messung der Anfangseigenschaften und der Eigenschaften nach Lagerung unterworfen (Beispiele 4 bis 6). Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Ferner wurde die vorstehende Basiszusammensetzung ohne zusätzliche Materialien auf die gleiche Weise wie in Beispielen 4 bis 6 zum Messen der Anfangseigenschaften und der Eigenschaften nach Lagerung behandelt (Vergleichsbeispiel 2). Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2

Claims (7)

1. Bei Raumtemperatur härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung, umfassend
(A) 100 Gewichtsteile eines Diorganopolysiloxans, das durch eine Mono-, Di- oder Trialkoxysilylgruppe an beiden terminalen Enden der Molekülkette blockiert ist,
(B) 1 bis 25 Gewichtsteile mindestens eines Mitglieds, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkoxysilan, dargestellt durch die allgemeine Formel (1):
R¹4-nSi(OR²)n (1)
worin R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und jeweils eine unsubstituierte oder substituierte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe sind und n 3 und 4 ist, und eines teilweise hydrolisierten Produkts davon,
(C) 0,01 bis 10 Gewichtsteile eines Titanatesters oder eines Titankomplexes, und
(D) 1 bis 10 Gewichtsteile einer Organosiliciumverbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (2):
worin R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe sind und gleich oder verschieden sein können, R&sup5; und R&sup6; jeweils eine substituierte oder unsubstituierte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe sind und gleich oder verschieden sein können, R&sup7; eine Alkylgruppe oder eine Alkoxyalkylgruppe ist, a 0 oder 1 ist und m eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (D) die durch die allgemeine Formel (2) dargestellte Organosiliciumverbindung ist, worin m 0 ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Diorganopolysiloxan der Komponente (A) eine Viskosität bei 25ºC im Bereich von 25 bis 500.000 cSt aufweist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (C) mindestens ein Titanatester ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Tetraisopropoxytitan, Tetra-n-butoxytitan, Tetrabis(2-ethylhexyloxy)titan und Titanisopropoxyoctylenglykolat.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (C) Diisopropoxybis(ethylacetoacetonato)titan oder Diisopropoxybis(ethylacetoacetato)titan ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Komponente (D) eine Organosiliciumverbindung ist, dargestellt durch die allgemeine Formel (2), worin R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 6 oder weniger Kohlenstoffatomen sind, R&sup5; und R&sup6; jeweils eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen sind, und R&sup7; eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Methoxymethylgruppe oder eine Methoxyethylgruppe ist.
7. Gehärtetes Produkt, erhalten durch Härten einer Zusammensetzung nach Anspruch 1.
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