DE69323365T2 - Datenprozessor mit einer integrierten Datenbank und Verfahren dafür - Google Patents

Datenprozessor mit einer integrierten Datenbank und Verfahren dafür

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DE69323365T2
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Toshihito Kouchi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datendienstleistungs- bzw. -wartungsnetzsystem, das beispielsweise einer Bekleidungsindustrie zugänglich gemacht wird, und insbesondere auf eine Datenverarbeitungseinrichtung unter Verwendung einer Datenbank, die durch ein Computernetz für die elektronische Verarbeitung von Daten integriert ist, die sich auf verschiedene Arten von geschäftlichen Transaktionen von der Fertigung von Materialien bis hin zum Verkauf von Kleidern oder Schuhen in einer Bekleidungsindustrie bzw. einer Taschenindustrie beziehen.
  • Um geschäftliche Transaktionen des Erteilens und Entgegennehmens von Aufträgen auf dem Gebiet der Bekleidungsindustrie zu rationalisieren, ist in neuerer Zeit ein VAN (Value-Added Network) hauptsächlich in Verbindung mit Sportkleidung in weitverbreiteter Anwendung. Es ist zum Beispiel ein ASNET der Asics Corporation bekannt, das FENICS (Marke) verwendet. Das ASNET ist in der Hauptsache dafür entworfen, den Stand der Verkäufe in den Läden und den Stand der Lagerhaltung zu erfassen.
  • Außer dem genannten Netzwerk sind weitere Datennetzwerke erprobt worden. Der Hauptzweck der Verwendung solcher Datennetzwerke ist es, daß die Verarbeitung von Belegen über die Erteilung und Entgegennahme von Aufträgen elektronisch durchgeführt wird, um die Belege schnell durch ein Kommunikationsnetz zu übermitteln.
  • Daher ist die Anwendung eines solchen Netzes auch bei Bildung ein solches Datennetzes in vielen Fällen auf die Verbesserung der Effizienz beim Versenden von Belegen über die Erteilung und den Erhalt von Aufträgen beschränkt.
  • Der Grund hierfür läßt sich folgendermaßen darstellen:
  • An den Arbeitsvorgängen, die sich von der Fertigung von Materialien bis hin zum Verkauf von Kleidern erstrecken, sind viele Unternehmen (Firmen) beteiligt. Für die Geschäftstätigkeit erforderliche Daten werden separat in jeder Firma aufbewahrt. In der Praxis ist es so, daß selbst innerhalb einer Firma eine mit der jeweiligen Geschäftstätigkeit beauftragte Person Geschäftsdaten verwaltet, und es kein System gibt, in dem jeweils alle Daten systematisch verbunden und verwendet werden.
  • In der Bekleidungsindustrie, die sich mit Kleidungsartikeln befaßt, die in vielen Arten von Waren und einer kleinen Menge hergestellt werden, insbesondere hochwertigen Damenkleidern, dauert es daher trotz des kurzen Verkaufszyklus von Produkten (beispielsweise zwei oder drei Monate) eine beträchtliche Zeit, den Arbeitsablauf durchzuführen, der sich von dem Plan für Garn, Rohmaterial und Kleid über die Fertigung der einzelnen Rohmaterialien bis hin zum Nähen der Kleider erstreckt (beispielsweise eineinhalb Jahre).
  • Somit besteht eine lange zeitliche Verzögerung zwischen der Zeit der Planung des Kleides und der Zeit, wenn das Kleid tatsächlich verkauft wird. Infolgedessen weicht der zum Zeitpunkt der Planung des Kleides erwartete Trend von dem Trend zu dem Zeitpunkt des tatsächlichen Verkaufs der Kleider ab, so daß sich häufig eine große Anzahl von zurückgegebenen Waren und eine große Anzahl von im Lager vorhandenen Waren ergibt. Wenn hingegen der Trend zum Zeitpunkt der Planung des Kleides mit dem Trend zum Zeitpunkt des tatsächlichen Verkaufs des Kleides übereinstimmt, sind solche Kleider bald ausverkauft. Daher kann bei der gegenwärtigen Lage der Dinge auch im Fall einer zusätzlichen Herstellung solcher Kleider die zusätzliche Fertigung von Kleidern nicht rechtzeitig zu einem Zeitpunkt stattfinden, an dem sich die Kleider gut verkaufen.
  • Wenn verschieden Typen von Daten, die sich auf die Fertigung des Materials bis hin zum Verkauf der fertigen Waren beziehen, welche die Firmen vereinzelt besitzen, im Hinblick auf die systematisierte Verwendung von Daten in ein Datenbanksystem integriert werden könnten und ein gemeinschaftlich unter den Firmen verwendbares Datenarbeitssystem gebildet werden könnte, unter der Bedingung, daß Geschäftsgeheimnisse gewahrt werden, könnten somit hochwertige Datendienstleistungen bzw. Datenwartung verwirklicht werden.
  • Daher ist es offensichtlich, daß die zeitliche Verzögerung und die Anzahl der im Lager befindlichen Waren sowie die Anzahl von zurückgegebenen Waren reduziert werden kann, und daß zusätzliche Fertigung zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden kann, wenn sich Waren gemäß einer Überprüfung der Verkaufstrends gut verkaufen.
  • Die genannten Punkte lassen sich auf den Fall einer Taschen- und Schuhindustrie anwenden, die mit Produkten zu tun hat, die genauso wie bei der Bekleidungsindustrie in vielerlei Arten und kleinen Mengen hergestellt werden.
  • Aus dem Artikel "The Architecture and Prototype Implementation of an Integrated Manufacturing Database Administration System" von S.Y.W. SU et al., Digest of Papers, SPRING COMPCON 86, THIRTY-FIRST IEEE COMPUTER SOCIETY INTERNATIONAL CONFERENCE, 3.-6. März 1986, San Francisco, US, Seiten 287-296, insbesondere Fig. 1, ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung bekannt, welche eine integrierte CAD/CAM-Datenbank und ein zugeordnetes Steuersystem in Form eines integrierten Herstellungsdaten-Verwaltungssystem aufweist, das die Datennachfrage und die Übertragung von Daten zwischen der integrierten CAD/CAM-Datenbank und damit in Verbindung stehenden Teilnehmerkomponenten der gesamten Datenverarbeitungsvorrichtung steuert, die man auch als ein System aus verteilten Komponenten betrachten kann.
  • Des weiteren beschreiben der Artikel "IN FULL SWING, JICFS Operations Enhance Market Efficiency", OEP, OFFICE EQUIPMENT AND PRODUCTS, Bd. 20, Nr. 156, September 1991, Japan, Seiten 44-45, der Artikel CEP, OFFICE EQUIPMENT AND PRODUCTS, Bd. 20, Nr. 156, September 1991, JAPAN Seite 47 'Apparel business sews up new information systems', und der Artikel MODERN MATERIAL HANDLING Bd. 44, Nr. 8, Juli 1989, US Seiten 77-78, G. FORGER 'Slashing lead times with Quick Response' die Sammlung bzw. Erfassung und zentrale Speicherung von Daten wie Name, Adresse, Art des Geschäfts usw. von Herstellern, Produktinformationen wie Preise, technische Angaben und Größen, in einer Datenbank für die Verwendung durch Geschäftspartner zur Erhöhung der geschäftlichen Effizienz.
  • Die US-A-4 805 134 beschreibt einen Mechanismus für die Steuerung des Zugriffs auf Datenbanken zu Sicherheitszwecken, bei dem jeder Anwender durch eine Identifikationsnummer und ein Paßwort identifiziert ist und Anwendergruppen definiert sind, wobei die Mitgliedschaft dem Anwender die mit dieser Gruppe assoziierten Rechte einräumt und der Zugriff auf eine Datenbank durch eine Überprüfung auf zwei Niveaus gesteuert wird, welche aufweist:
  • (i) eine Überprüfung auf dem Datenbankniveau, wo im Falle einer privaten Datenbank eine Zugangsliste befragt wird, welche die Identifikationen der Anwender und Anwendergruppen mit verschiedenen Zugriffsarten enthält, und
  • (ii) eine Überprüfung auf dem Seitenniveau, bei dem eine Zonennummer, die der Seite zugeordnet ist, die in der Anfrage des Anwenders angegeben ist, und eine in der Berechtigungsliste des den Zugriff beantragenden Anwenders vorkommende Zonennummer gegeneinander verglichen werden, wobei die Zonennummer als das Sicherheitsniveau der zugeordneten Seite angesehen werden kann, und eine Anwender berechtigungsliste für eine Datenbank eine Liste von Zonen ist, zu denen er/sie Zugang hat.
  • Aus US-A-4,956,769 ist ein Sicherheitsschutzsystem für Computerdatenbanken bekannt, bei dem ein Datensicherheitsniveau aufgebaut wird. Im Fall einer Anfrage an die Datenbank durch einen Anwender über ein besonderes Terminal werden aus einer solchen Anfrage Informationen bezüglich des Anwenders, der Aufstellung seines Terminals, der Daten, auf die zugegriffen werden soll, und die an den Daten durchzuführenden Arbeitsgänge extrahiert. Diese extrahierten Informationen werden mit den Inhalten der Datensicherheitstabelle verglichen, und das Ergebnis dieses Vergleichs entscheidet über Zugriffserlaubnis oder -verweigerung.
  • Angesichts des oben gesagten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß verschiedenartige Daten, die sich auf von der Materialfertigung bis hin zum Verkauf der fertigen Waren beziehen und welche die Firmen vereinzelt besitzen, im Hinblick auf die systematisierte Verwendung solcher Daten in ein Datenbanksystem integriert werden, und daß ein Datenarbeitssystem, das wechselseitig unter den Firmen verwendet werden kann, unter der Bedingung gebildet wird, daß das Geschäftsgeheimnis gewahrt wird, wodurch eine hochwertige Datendienstleistung bzw. -wartung verwirklicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausführungsformen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 14 und 16 bis 18.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, welche aufweist: eine integrierte Datenbank zum Speichern von Daten einer Reihe von Geschäftsvorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von Produkten, welche in vielen Arten von Waren und in kleinen Mengen hergestellt werden, und des Materials hierfür; und eine Steuerungseinrichtung, welche mit der integrierten Datenbank sowie mit jedem Terminal einer Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern verbunden ist, welche eine Reihe von Geschäftsvorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von Produkten sowie des Materials hierfür durchführen, so daß sie über eine Kommunikationsleitung mit Zugang zueinander verbunden sind, zum zweckmäßigen Auffinden von verschiedenen, zum Unterstützen der geschäftlichen Vorgänge erforderlichen Daten von der integrierten Datenbank in Abhängigkeit von der geschäftlichen Erfordernis eines jeden Terminals, und zum Ausgeben von Daten αn das Terminal zur Erfüllung der Erfordernis, und die integrierte Datenbank aufweist: eine Plandaten-Datenbank zum Speichern zumindest von für die Planung und Herstellung des Produktes erforderlichen Daten und für die Planung und Herstellung des Materials erforderlichen Daten; eine Produktdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Produktes und Daten über Lagerbestände des Produktes; eine Materialdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendendem Material und Daten von Lagerbeständen von Material; und eine Geschäftshistorie-Datenbank zum Speichern zumindest von Geschäftshistoriedaten des Produktes und Geschäftshistoriedaten von Material.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Datenverarbeitungsnetzwerk unter Verwendung einer integrierten Datenbank vorgesehen, welches aufweist: ein erstes Terminal, welches bei jedem einer Mehrzahl von Teilnehmern vorgesehen ist, welche in vielen Arten von Waren und einer ge ringen Menge hergestellte Produkte verkaufen; ein zweites Terminal, welches bei jedem einer Mehrzahl von die Produkte planenden und verkaufenden Teilnehmern vorgesehen ist; ein drittes Terminal, welches bei jedem einer Mehrzahl von die Produkte verarbeitenden und herstellenden Teilnehmern vorgesehen ist; ein viertes Terminal, welches bei jedem einer Mehrzahl von Material für die Produkte planenden, herstellenden und verkaufenden Teilnehmern vorgesehen ist; eine integrierte Datenbank zum Speichern von Daten einer Reihe von geschäftlichen Vorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs der Produkte und des Materials; und eine Steuerungseinrichtung, welche mit der integrierten Datenbank wie auch mit den ersten bis vierten Terminals einer Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern, welche die Geschäftsabläufe des Planens, Herstellens und Verkaus von Produkten sowie des Materials hierfür durchführen, derart verbunden ist, daß sie über eine Kommunikationsleitung mit Zugang zueinander verbunden sind, zum zweckmäßigen Auffinden von verschiedenen, zum Unterstützen der geschäftlichen Vorgänge erforderlichen Daten von der integrierten Datenbank (53; 56) in Abhängigkeit von der geschäftlichen Erfordernis eines jeden Terminals, und zum Ausgeben von Daten an das Terminal zur Erfüllung der Erfordernis, und wobei die integrierte Datenbank aufweist: eine Plandaten-Datenbank zum Speichern zumindest von für die Planung des Produktes erforderlichen Daten und für die Planung des Materials erforderlichen Daten; eine Produktdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Produktes und Daten über Lagerbestände des Produktes; eine Materialdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendendem Material und Daten von Lagerbeständen von Material; und eine Geschäftshistorie-Datenbank zum Speichern zumindest von Geschäftshistoriedaten des Produktes und Geschäftshistoriedaten von Material.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung einer integrierten Datenbank vorgesehen, welches die Schritte aufweist: Bilden einer integrierten Datenbank zum Speichern von Daten einer Reihe von geschäftlichen Vorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von Produkten, welche in vielen Arten von Waren und in einer geringen Menge hergestellt werden, und des Materials hierfür; Bereitstellen eines mit der integrierten Datenbank verbundenen Terminals zum Durchführen der Reihe von geschäftlichen Vorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs der Produkte und des Materials hierfür für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern; und verschiedener, zum Unterstützen der geschäftlichen Vorgänge erforderlicher Daten von der integrierten Datenbank in Abhängigkeit von der geschäftlichen Erfordernis eines jeden Terminals, und Ausgeben von Daten an das Terminal zur Erfüllung der Erfordernis, und wobei die integrierte Datenbank aufweist: eine Plandaten-Datenbank zum Speichern zumindest von für die Planung und Herstellung des Produktes erforderlichen Daten und für die Planung und Herstellung des Materials erforderlichen Daten; eine Produktdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Produkts und Daten über den Lagerbestand des Produktes; eine Materialdatenbank zum Speichern zumindest von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendendem Material und Lagerbestandsdaten von Material; und eine Geschäftshistorie-Datenbank zum Speichern zumindest von Geschäftshistoriedaten des Produktes und Geschäftshistoriedaten von Material.
  • Anders ausgedrückt, gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datendienstleistungsnetzwerk gebildet, bei dem als Nukleus eine integrierte Datenbank zur Verfügung gestellt wird, in der verschiedene Geschäftsdaten, die jeweils separat in den verschiedenen Teilen einer Bekleidungsindustrie aufbewahrt werden, einschließlich der Planung, der Herstel lung und des Verkauf bezüglich eines Kleides als einem Produkt und textilem Rohmaterial als das Material, integriert sind. Wenn dann eine geschäftliche Anweisung von jedem der Terminals abgeschickt wird, die bei einer Mehrzahl von verschiedenen, die Reihe von geschäftlichen Vorgängen durchführenden Teilnehmern vorgesehen sind, wie einer Mehrzahl von Vertriebsfirmen, von Bekleidungsherstellern, von Nähereifirmen oder von Textilfirmen, findet ein Datenbankverwaltungssystem, das mit jedem Terminal mit gegenseitigem Zugang über eine öffentliche Telefonleitung verbunden ist, auf geeignete Weise verschiedene Daten aus einer Mehrzahl von Datenbanken der integrierten Datenbank auf, die zum Unterstützen der Geschäftsvorgänge erforderlich sind, und gibt Daten aus, um das Terminal zufriedenzustellen.
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine Bekleidungsindustrie;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Datenverarbeitung durch eine Datendienstleistungsfirma;
  • Fig. 3 eine Darstellung des Aufbaus einer integrierten Datenbank;
  • Fig. 4 ein schematisches Flußdiagramm eines Vorgangs der Ausgabe einer Kleiderbestellung und eines Vorgangs der Kleiderlieferung, der die Vorgänge von der Herstellung von Rohmaterial bis zu den Kleiderverkäufen umfaßt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Schritte S1 bis S3 von Fig. 4 detaillierter zeigt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Schritte S5 bis S7 von Fig. 4 detaillierter zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Schritte S7 bis S10 von Fig. 4 im Falle einer Nachfärbung detaillierter zeigt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, das die Schritte S7 bis S10 von Fig. 4 im Falle einer Vorfärbung detaillierter zeigt;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die Schritte S11 bis S13 von Fig. 4 detaillierter zeigt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Schritte S4 bis S2 von Fig. 4 detaillierter zeigt;
  • Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung davon, wie die Planung des Kleides und eines Rohmaterials durch die integrierte Datenbank unterstützt werden;
  • Fig. 12 eine Darstellung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung für einen Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Taschen- (bzw. Schuh-)industrie angewendet wird; und
  • Fig. 13 eine Darstellung des Aufbaus einer integrierten Datenbank für einen Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Taschen- (bzw. Schuh-)industrie angewendet wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht des Aufbaus einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf die Bekleidungsindustrie angewendet wird. In Fig. 1 ist eine Datendienstleistungsfirma 50 unter eine Mehrzahl von Bekleidungsherstellern (A, B, C, ...) 10, eine Mehrzahl von Textilfirmen (A, B, C, ...) 20, eine Mehrzahl von Nähereifirmen (A, B, C, ...) 30, und eine Mehrzahl von Vertriebsfirmen (A, B, C, ...) 40 verteilt, wodurch ein Dienstleistungsnetzwerk, das Daten anbietet, erweitert wird. In das Dienstleistungsnetzwerk, das Daten anbietet, können auch weitere Firmen wie etwa eine Vertriebsfirma und eine Färbereifirma eingebunden werden, die mit den oben genannten Firmen in Beziehung stehen.
  • Bei der Datendienstleistungsfirma 50 wird ein Hostrechner (integriertes Datenbankverwaltungssystem) 52 einschließlich Computerhardware und -software vorgesehen. Der Hostrechner 52 ist mit den Bekleidungsherstellern 10, den Textilfirmen 20, Nähereifirmen 30, und Vertriebsfirmen 40 über eine öffentliche Telefonleitung unter Zuhilfenahme von Modems 51A, 51B, 51C, und 51D verbunden, um den Datenaustausch zwischen jeweiligen Firmen durchzuführen und Daten in einer im nachfolgenden genauer beschriebenen integrierten Datenbank (DB) 53 aufzufinden und aus ihr auszugeben. Des weiteren sind ein Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation 54 mit einer Tastatur, einem hochauflösenden Display, einem Drucker mit dem Hostrechner 52 verbunden, und ein Scanner 55 ist mit dem Terminal 54 verbunden.
  • Jeder Bekleidungshersteller 10 besitzt ein Datenterminal 12, das über ein Modem 11 mit dem Hostrechner 52 der Datendienstleistungsfirma 50 verbunden ist. Das Terminal 12 ist ein Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation mit einer Tastatur, einem hochauflösenden Display und einem Drucker. Beispielsweise werden Warendaten auf einem Anzeigeschirm 13 mit Schriftzeichen angezeigt, und Bilddaten einer Textilie können darauf angezeigt werden. Des weiteren kann ein Vorgang des Übereinanderlegens durchgeführt werden, um den Vergleich eines mit Design-CAD erstellten Kleides durchzuführen.
  • Jede Textilfirma 20 plant die Textilie und gibt die Anweisungen für die Herstellung der Textilie. Daraufhin ist, ähnlich zu dem Bekleidungshersteller 10, in der Textilfirma 20 ein Terminal 22 vorgesehen, das mit dem Hostrechner 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über die öffentliche Telefonleitung unter Verwendung eines Modems 21A verbunden ist. In dem Terminal 22 kann der Vorgang des Übereinanderlegens anders als beim Terminal 12 der Bekleidungsfirma 10 nicht vorgenommen werden, jedoch kann eine Änderung am Entwurf der Textilie und die Vorbereitung der Textilie durchgeführt werden.
  • Des weiteren weist jede Textilfirma 20 als Tochterfirmen Produktionsfirmengruppen (A, B, C, ...) 60 auf, darunter eine Textilfärbereifirma 61, eine Garnfirma 62, eine Webereifirma 63, eine Textilrohmaterialfirma 64, welche mit jeder Textilfirma 20 über die öffentliche Telefonleitung unter Verwendung eines Modems 21B verbunden sind und die eigentliche Herstellung der Textilien durchführen. Die jeweiligen Firmen 61, 62, 63, 64 verfügen über Modems 611, 612, 631, 641 und Terminals 612, 622, 632, 642. Die Textilfirmen 20 übertragen Anweisungen bezüglich der Herstellung an diese Herstellungsfirmen on-line, wodurch eine echte Produktion durchgeführt wird. In der Figur ist stellvertretend eine Firma für jeden Typ der Produktionsfirmen 61 bis 64 gezeigt. In der Praxis umfaßt jedoch jeder Typ der Produktionsfirmen 61 bis 64 oft eine Mehrzahl von Firmen.
  • Auf ähnliche Weise ist ein Terminal(s) 32 in jeder der Nähereifirmen 30 vorgesehen, das über die öffentliche Telefonleitung unter Verwendung eines Modem 31 mit dem Hostrechner 52 der Datendienstleistungsfirma 50 verbunden ist. Des weiteren ist in jeder der Vertriebsfirmen 40 ein Terminal(s) 42 vorgesehen, das über die öffentliche Telefonleitung unter Verwendung eines Modems 41A mit dem Hostrechner 52 der Datendienstleistungsfirma 50 verbunden ist. Außerdem weist jede Vertriebsfirma 40 zusätzlich Läden 70 auf, die den Verkauf von Kleidern durchführen. Jeder Laden weist auch ein Modem 71 und und ein Terminal 70 auf, so daß Verkäufe on-line an die Vertriebsfirma übermittelt werden können. Anders ausgedrückt, in all diesem hat das Terminal 72 eines jeden Ladens 70 eine POS-Terminal-Funktion.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 2 sammelt die Datendienstleistungsfirma 50 Unternehmensdaten von jeweils allen Bekleidungsherstellern 10, Textilfirmen 20, Nähereifirmen 30, Vertriebsfirmen 40, und, je nach Fall, Herstellungsfirmengruppen 60 und Läden 70 in dem unter diesen Firmen aufgebauten Netzwerk. Daraufhin verarbeitet die Datendienstleistungsfirma 50 zu verarbeitende Daten in Zweitdaten, und fügt allgemeine Daten (z. B. Wettervorhersage usw.) zu den zweiten Daten hinzu, die in dritte Daten umgewandelt werden sollen. In diesem Fall können Daten eines Unternehmens klassifiziert werden in allgemein öffentliche Daten (α), für bezeichnete Unternehmen (Kunden) offene Daten (b), und Teilnehmerprivatdaten (g). Allgemein öffentliche Daten (α) sind Daten, deren öffentliche Bereitstellung durch eine die jeweilige Datenquelle darstellende Firma zugelassen werden kann. Für bezeichnete Unternehmen offene Daten (b) sind Daten, die nur für Firmen offen sein dürfen, welche mit der die Datenquelle darstellenden Firma eine geschäftliche Transaktion haben. Privatdaten (g) sind private bzw. interne Daten der Firma, welche nicht an die weiteren Firmen mitgeteilt werden dürfen. Daher, wenn die Datendienstleistungsfirma 50 Unternehmensdaten (erste Daten) an jede Firma (Teilnehmer) anbietet, ist es nötig, daß der Bereich von verfügbaren Daten verwaltet oder die Datensicherheit aufrechterhalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Verfahren verwendet, bei dem ein Teilnehmer zur Wahrung der Sicherheit durch eine Identifizierungsnummer (ID) und ein Paßwort bezeichnet ist. Des weiteren kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem Daten in Form von zweiten oder dritten Daten angeboten werden, deren Ursprung verschleiert ist, ohne Rohdaten anzubieten.
  • Die Datendienstleistungsfirma 50 bietet die folgenden Dienstleistungen an:
  • 1. Datenwartung für Bekleidungshersteller
  • (1) Verkaufsergebnis der eigenen Firma: in Echtzeit gezähltes Transaktionsergebnis;
  • (2) Gesamt-Verkaufsergebnis der Bekleidungshersteller im Netz: vom Netz gezählte Daten von Verkaufsresultaten (einschließlich Transationen);
  • (3) Gesamt-Verkaufsergebnis der verkaufsbezogenen Firmen im Netzwerk: durch das Terminal 72 (POS-Terminal) eines jeden Ladens 70 gezählte Daten;
  • (4) Trenddaten: Trenddaten im In- und Ausland;
  • (5) Daten von Produktionsfirmen im Netzwerk: Einführungsdaten der Geschäfte und Waren der am Netzwerk teilnehmenden Produktionsfirmen; und
  • (6) Allgemeine Markt- und Schaufensterforschung Insbesondere die Sicherheit der genannten Dienstleistungen (1), (2), und (3) ist erforderlich.
  • 2. Datenwartung für verkaufsbezogene Firmen
  • (1) Verkaufsergebnis der eigenen Firma: ein in Echtzeit durch das Terminal (POS-Terminal) 72 eines jeden zur eigenen Firma gehörenden Ladens 70 gezähltes Transaktionsergebnis;
  • (2) Gesamt-Verkaufsergebnis der verkaufsbezogenen Firmen im Netzwerk: durch das Terminal (POS-Terminal) 72 eines jeden Ladens 70 im Netzwerk gezählte Daten;
  • (3) Trenddaten: Trenddaten im In- und Ausland;
  • (4) Allgemeine Markt- und Schaufensterforschung; und
  • (5) Einführung der Bekleidungshersteller im Netzwerk:
  • Einführung Daten der Waren der im Netzwerk teilnehmenden Bekleidungshersteller und Markennamen.
  • Insbesondere ist die Sicherheit der genannten Dienstleistungen (1) und (2) erforderlich.
  • 3. Datenwartung for Textilplan
  • (1) Allgemeine Daten: Daten anders als über Mode, wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Gebräuche, Wetter, Umwelt usw.;
  • (2) Trenddaten für Bekleidung: technische Daten über Farbe, Textilie und Stil;
  • (3) Verbraucherdaten: Kundendaten;
  • (4) Marktdaten: Marktdaten anders als Verbraucherdaten;
  • (5) Verkaufsergebnisdaten: Verkaufsdaten der eigenen Firma und anderer Firmen; und
  • (6) Weitere Daten
  • Insbesondere ist die Sicherheit der genannten Dienstleistungen (3), (4), und (5) erforderlich.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 3 weist die integrierte Datenbank (DB) 53 der Datendienstleistungsfirma 50, die zum Erhalt der genannten Dienstleistungen verfügbar ist, eine Produktionsdaten-DB 531, eine Plandaten-DB 532, eine Bekleidungs-DB 533, eine Textil-DB 534, eine Transaktions- DB 535, eine Management-Support-DB 536, und eine Arbeits-DB 537 auf.
  • Die Produktionsdaten-DB 531 beinhaltet eine Näh-DB 531A, a Nähproduktionsverwaltungs-DB 531B, eine Mitglieder- DB 531C, und eine Mitglieder-Produktionsverwaltungs-DB 531D auf. Die Näh-DB 531A ist eine Datenbank, in der verschiedene Daten über Herstellungsvorgänge bei der Herstellung von Kleidern gespeichert sind/werden. Die Nähproduktionsverwaltung DB 531B ist eine Datenbank, in der Daten eines Arbeitsauslastungszustands einer jeden Nähereifirma gespeichert sind/werden. Die Mitglieder-DB 531C ist eine Datenbank, in der verschiedene, für die Herstellung von Textilien erforderliche Bearbeitungsdaten gespeichert sind/werden. Die Mitglieder-Produktionsverwaltungs-DB 531D ist eine Datenbank, in der Daten der Arbeitsauslastung jeder der Produktionsfirmen wie etwa der Garnfirma, Färbereifirma, Nähereifirma gespeichert sind/werden. Es wird angemerkt, daß weitere verschiedene Daten, die den Vorgang der Herstellung von Sekundärmaterialien wie Knöpfen, Bändern usw., Farbstoffen, Verarbeitbarkeit und dergleichen betreffen, in der Produktionsdaten-DB 531 gespeichert sind/werden.
  • Die Plandaten-DB 532 weist eine Bekleidungsplan-DB 532A, eine Textilplan-DB 532B und eine Allgemeindaten- DB 532C auf. Die Bekleidungsplan-DB 532A ist eine Daten bank, in der zum Planen und Fertigen der Bekleidung nötige Daten gespeichert sind/werden.
  • Die Textilplan-DB 532B ist eine Datenbank, in der für die Planung und Herstellung von Textilien erforderliche Daten gespeichert sind/werden. Beispielsweise sind Daten, die zum Herstellen der Textilien nötig sind, wie etwa ein Warencode, erforderliches Material, Verarbeitungsschritt, mit Textilien befaßte Firmen, Sicherheitsniveau, und dergleichen in der Textilplan-DB 5328 gespeichert. In diesem Fall ist das Sicherheitsniveau Daten, welche die Einteilung in allgemein öffentliche Daten (α), für bezeichnete Unternehmen offene Daten (b), und Teilnehmerprivatdaten (g) zeigen. Daher, wenn für bezeichnete Unternehmen offene Daten (b) eingestellt sind, werden selbstverständlich Daten zum Bezeichnen der bezeichneten Teilnehmer aufgezeichnet. Die Textilfirma 20 erstellt den Produktionsplan basierend auf Daten, die in der Textilplan-DB 532B aufgefunden wurden, und weist die Produktionsfirmengruppe 40 ihrer Tochterfirma an, mit der Produktion der Textilie zu beginnen.
  • Die Allgemeindaten-DB 532C ist eine Datenbank, in der verschiedene Arten von Daten des täglichen Lebens wie Lebensstil, Umzüge, Massenmedien gespeichert werden/sind, d. h. andere Daten als solche, die Kleider und Textilien direkt betreffen. In der Allgemeindaten-DB 532C sind/werden auch allgemeine Daten wie Aktienbörse, Wechselkurse, Seidenproduktion in einem ausländischen Produktionszentrum, Wolleproduktion und dergleichen gespeichert.
  • Die Bekleidungs-DB 533 weist eine Bekleidungsentwurfs- DB 533A, eine Bekleidungswaren-DB 533B, eine Bekleidungslager-DB 533C auf. Die Bekleidungs-DB 533 ist eine Datenbank, die in größerer Einzelheit mit der Herstellung der Kleider befaßt ist. Die Bekleidungsentwurfs-DB 533A ist eine Datenbank, in der Entwurfsdaten von entworfenen Kleidern gespeichert werden/sind. Die Bekleidungswaren-DB 533B ist eine Datenbank, in der Daten bezüglich der Herstellung und des Verkaufs von Waren gespeichert werden/sind. In diesem Fall sind die Waren, d. h. die Kleider, die tatsächlich hergestellt werden, zum Verkauf ausgestellt. Anders ausgedrückt sind dies Kleider, die aus den in der Bekleidungsentwurfs- DB 533A gespeicherten Entwürfen entworfen und auf einer kommerziellen Grundlage hergestellt werden, d. h. Waren, denen ein Warencode hinzugefügt ist, so daß sie verkaufsbereit sind. Dies umfaßt Daten darüber, welches Kleid entworfen wird, welche Textilie verwendet wird, und welcher Nähvorgang durchgeführt wird. Die Bekleidungslager-DB 533C ist eine Datenbank, in der im Lager vorrätige Waren gespeichert werden/sind. In diesem Fall umfassen im Lager vorrätige Waren den Lagervorrat der Vertriebsfirma 40 oder des Bekleidungsherstellers 10 und in Verarbeitung begriffene Waren im Besitz der Nähereifirma 30.
  • Bezüglich der Daten dieser Bekleidungswaren-DB 533B und Bekleidungslager-DB 533C ist es nötig, daß ähnlich wie bei der Textilplan-DB 532B der Zugriff eines jeden Teilnehmers in Abhängigkeit vom Sicherheitsniveau beschränkt ist. Das heißt, es ist nötig, daß die Sicherheit vollständig in Betracht gezogen wird und daß die erforderlichen Daten erhalten werden. Beispielsweise wird eine Identifikationsnummer der Firma als Schlüssel verwendet, und die Sicherheit muß auf der Basis der individuellen Daten der Firma in Bezug darauf bewahrt werden, welche geschäftliche Transaktion die Firma hat.
  • Die Textil-DB 534 ist eine Datenbank, die sich genauer gesagt mit der Herstellung der Textilien befaßt. Die Textil-DB 534 weist eine Textilentwurfs-DB 534A, eine Textilwaren-DB 534B, und eine Textilienvorrat-DB 534C auf. Die Textilentwurfs-DB 534A ist eine Datenbank, in der Entwurfsdaten darüber gespeichert werden/sind, welches Muster einer Textilie hergestellt wird. Beispielsweise speichert die Textil-DB 534A einen Artikelcode, und statische Bilddaten der Textilie werden Punkt für Punkt über die registrierten Textilien gespeichert. Die Textilwaren-DB 534B ist eine Datenbank, in der verschiedene Daten gespeichert werden/sind, die für die Fertigung der Textilie für Waren, wie etwa der Preis, ein Produktionsresultat usw. nötig sind. Insbesondere speichert die Textilwaren-DB 534B einen Artikelcode und Daten bezüglich der Textilie wie etwa einen Verkaufszeitraum, beabsichtigte Jahreszeit, Farbe, Muster, Rohmaterial, Webart, Bestellbedingung, Standardpreis, mit der Textilie handelnde Firma usw. Punkt für Punkt als Schriftzeichendaten. Die Textilienlagervorrat-DB 534C ist eine Datenbank, welche Daten bezüglich des Lagervorrats der Textilfirma 60, und in Bearbeitung befindliche Waren einer jeden von Textilfärbereifirma 61, Garnfirma 62, Webereifirma 63, und den Lagervorrat des Bekleidungsherstellers 40 speichert. Ähnlich wie die Bekleidungslager-DB 533C wird sie dazu benötigt, um notwendige Daten aus der Identifikationsnummer und der Aufzeichnungen über die gegenseitigen Geschäftsbeziehungen in dem Bereich zu holen, die gemäß der Punkt für Punkt festgelegten Sicherheit nicht vom Sicherheitsniveau abweichen.
  • Die Transaktions-DB 535 führt eine Terminverwaltung und eine elektronische Rechnungsbegleichung durch. Die Transaktions-DB 535 weist eine Bekleidungsbestellungs-Ein- /Ausgangs-DB 535A, eine DB 535B für die Verwaltung der physischen Verteilung von Bekleidung, eine Textilienbestellungs-Ein-/Ausgangs-DB 535C und eine DB 535D für die Verwaltung der physischen Verteilung von Textilien auf. Die Bekleidungsbestellungs-Ein-/Ausgangs-DB 535A ist eine Datenbank, in der Daten über die Transaktionshistorie der Bekleidung gespeichert werden/sind. Die Textilienbestellungs- Ein-/Ausgangs-DB 535C ist eine Datenbank, in der Daten über die Transaktionshistorie der Textilie gespeichert werden/sind. Die Textilienbestellungs-Ein-/Ausgangs-DB 535C gibt die Mengen von Textilien sequentiell ein und erneuert sie jedes Mal, wenn die Bestellung erhalten und erteilt oder storniert wird, nach Artikelcode. Des weiteren ist das Sicherheitsniveau unter Bezug auf das Geschäftsergebnis der Textile darin gespeichert.
  • Die Management-Support-DB 536 wird dazu verwendet, Zweitdaten zu warten, bei denen es sich um verschiedene Arten von Daten handelt, die für die tatsächliche Verwaltungsebene oder Entscheidung der Verwaltung nötig ist, und wird durch die Verarbeitung verschiedener Arten von Datenbanken und Vorgangsdaten erhalten, d. h. dritten Daten, welche die Datendienstleistungsfirma 50 in ihrem eigenen Analyseverfahren analysiert, in anderen Worten Daten, deren Quelle verschleiert wird. Die Management-Support-DB 536 weist eine Bekleidungsverkaufsanalyse-DB 536A, eine Textilverkaufsanalyse-DB 536B, eine Unternehmensdaten-DB 536C und eine Geschäftsschätzungs-DB 536D. Die Bekleidungsverkaufsanalyse-DB 536A ist eine Datenbank zum Speichern von Daten, wovon die Verkäufe der Bekleidung analysiert werden. Die Textilverkaufsanalyse-DB 536B ist eine Datenbank zum Speichern von Daten, wovon die Verkäufe der Textilie analysiert werden. Die Unternehmensdaten-DB 536C ist eine Datenbank zum Speichern von Daten des Geschäftszustandes eines jeden Unternehmens und des Transaktionszustandes.
  • Die Arbeits-DB 537 ist eine Datenbank für die Verwendung als Arbeitsspeicher zum zeitweiligen Speichern verschiedener Daten, die nötig wird, wenn der Hostrechner 52 (integriertes Datenbankverwaltungssystem) verschiedene Vorgänge durchführt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird im nachfolgenden erläutert, wie die integrierte Datenbank 53 einen Vorgang der Ausgabe einer Bestellung von Kleidern und einen Vorgang zum Liefern von Kleidern durchführt, einschließlich der Vorgänge, die sich von der Herstellung von Rohmaterial bis hin zum Verkauf der Kleider erstrecken.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das schematisch den Vorgang der Ausgabe einer Bestellung von Kleidern und den Vorgang zum Liefern von Kleidern zeigt, einschließlich der Vorgänge, die sich von der Herstellung von Rohmaterial bis hin zum Verkauf der Kleider erstrecken.
  • Gemäß der Verarbeitung der Bestellungsausgabe durch den Laden 70 (Schritt S1) beauftragt die Vertriebsfirma 40 den Bekleidungshersteller 10, Vorbereitungen für den Kauf des Kleides über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) zu treffen (Schritt S2).
  • Der Bekleidungshersteller 10 verhandelt mit der Vertriebsfirma 40 und erhält den Auftrag für das Kleid über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) (Schritt S3). Daraufhin, falls ein Vorrat des Kleids vorhanden ist (Schritt S4), versendet der Bekleidungshersteller 10 das Kleid an die Vertriebsfirma. Wenn kein Vorrat des Kleides vorhanden ist, überprüft der Bekleidungshersteller 10 den Vorrat an Rohmaterial (Schritt S5). Wenn kein Vorrat an Rohmaterial vorhanden ist, verhandelt der Bekleidungshersteller mit der Textilfirma 20 über Ausgabe der Bestellung für Rohmaterial über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) (Schritt S6).
  • Die Textilfirma 20 verhandelt mit dem Bekleidungshersteller 10 über den Erhalt der Bestellung für das Rohmaterial über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) (Schritt S7). Wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, beauftragt die Textilfirma 20 die Textilfärbereifirma 61, Garnfirma 62 und Webereifirma 63, Vorbereitungen für die Verarbeitung zu treffen (Schritt 8). Wenn das Rohmaterial fertiggestellt ist, wird die Verarbeitung für die Lieferung von Rohmaterial wie etwa die Übermittlung der erforderlichen Daten an den Bekleidungshersteller 10 über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) durchge führt (Schritt S9), und das fertiggestellte Rohmaterial wird an den Bekleidungshersteller 10 versandt.
  • Wenn der Bekleidungshersteller 10 das Rohmaterial und Daten von der Textilfirma 20 erhält, wird die erforderliche Bearbeitung zum Liefern von Rohmaterial durchgeführt (Schritt S10). Daraufhin verhandelt der Bekleidungshersteller 10 mit der Nähereifirma 30 über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) (Schritt S11).
  • Die Nähereifirma 30 näht das Kleid unter Verwendung des vom Bekleidungshersteller 10 gelieferten Rohmaterials in Abhängigkeit von den über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) übermittelten Bearbeitungsdaten (Schritt S12). Wenn das Kleid fertiggestellt ist, wird die Bearbeitung für den Versand des Kleides, wie etwa die Übermittlung der erforderlichen Daten an den Bekleidungshersteller 10 über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) durchgeführt, und das fertiggestellte Kleid wird an den Bekleidungshersteller 10 versandt.
  • Wenn der Bekleidungshersteller 10 Kleid und Daten von der Nähereifirma 30 erhält, führt der Bekleidungshersteller 10 die erforderliche Bearbeitung durch, um das Kleid zu liefern, und die Verarbeitung für den Versand des Kleides an die Vertriebsfirma 40 (Schritt S13). Daraufhin wird das Kleid an die Vertriebsfirma 40 versandt und die nötigen Daten über die Datendienstleistungsfirma 50 (integrierte DB 53) and die Vertriebsfirma 40 übermittelt.
  • Wenn die Vertriebsfirma 40 das Kleid und die Daten vom Bekleidungshersteller 10 erhält, führt die Vertriebsfirma 40 die erforderliche Bearbeitung zum Liefern des Kleides durch und bringt das Kleid zu dem Laden 70, von dem das Kleid geordert wurde, und das Kleid wird im Laden 70 verkauft (Schritt S14).
  • Die oben genannten Schritte S1 bis S3 werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 detaillierter erläutert, und zwar folgendermaßen:
  • Daten über die Verkaufsaktivität eines jeden Ladens 70 werden im Terminal 72 mit der POS-Terminalfunktion eingegeben und aufgezeichnet (Schritt S21). Daten werden in einer lokalen Datenbank des entsprechenden Ladens 70 gespeichert und bei der Verkaufsverwaltung des Ladens 70, Finanzverwaltung, Analyse von erfolgreich bzw. nicht erfolgreich verkauften Kleidern usw. verwendet.
  • Jeder Laden 70 überprüft die Verkaufsaktivität einmal in einem festen Zeitraum, um den Verkaufszustand der einzelnen Waren und den Lagerbestand zu untersuchen (Schritt S22). Daraufhin gibt der Laden 70 die Bestellung für das Kleid an das Hauptbüro (Vertriebsfirma 40) aus (Schritt S23). Diese Arbeit wird über das mit dem Hauptbüro verbundene Terminal 72 durchgeführt.
  • Wenn die Vertriebsfirma 40 die Bestellung des Kleides von dem Laden 70 erhält (Schritt S24), arrangiert die Vertriebsfirma 40 die Anfrage durch jeden Laden Laden 70 und führt die Ausgabe der Bestellung des Kleides an den Bekleidungshersteller 10 durch. Diese Arbeit beinhaltet die Schritte der Überprüfung von Verkauf und Lagervorrat des Kleides, Lagerbestandsaufnahme des Kleides beim Bekleidungshersteller 10, Lagerbestandsaufnahme des Rohmaterials bei der Textilfirma 20, Anfrage über das Kleid an den Bekleidungshersteller 10, Verhandlungen mit dem Bekleidungshersteller 10 über Preis und Liefertermin, und Ausgabe der Bestellung des Kleides an den Bekleidungshersteller 10. Diese Arbeitsschritte werden unter Verwendung der Arbeitsunterstützung durch die integrierte DB 53 der Datendienstleistungsfirma 50 durchgeführt.
  • Diese Arbeitsschritte werden folgendermaßen detailliert erklärt.
  • (1) Überprüfung von Kleidverkäufen und -lagervorräten (Schritt S25)
  • In der Vertriebsfirma 40 bedient eine mit der Ausgabe der Bestellung des Kleides beauftragte Person (Bedienperson) das Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation 42 der eigenen Firma, das mit dem integrierten Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über das öffentliche Telefonleitung oder dergleichen verbunden ist. Die Bedienperson wählt aus dem auf dem Anzeigeschirm des Displays angezeigten Arbeitsmenü die entsprechende Arbeit aus und gibt den Code des als Gegenstand zu verarbeitenden Kleides ein.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet Daten über von der eigenen Firma ausgegebene Bestellungen, die in der Bekleidungsbestellungseingangs-DB 535A der integrierten DB 53 gespeichert sind. Daraufhin wird ein erstes Fenster auf dem Display des Terminals 42 der Vertriebsfirma 40 geöffnet, und Daten von früheren, von der eigenen Firma ausgegebenen Bestellungen werden als eine Bestellungsausgangshistorie angezeigt. In diesem Fall werden der Name einer Firma, von der die Bestellung des Kleides stammt, das Datum der Auftragserteilung, die Anzahl der bestellten Waren, Liefertermin, die Anzahl von gelieferten Waren, das Prüfungsergebnis usw. in dem Fenster angezeigt.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet die Analysedaten der eigenen Firma und weiterer Daten, die in einer Bekleidungsverkäufeanalyse-DB 536A der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß Analysedaten der früheren Verkaufsergebnisse in jedem Laden der eigenen Firma und die Analysedaten des allgemeinen Verkaufsstatus der ähnlichen Waren in einem zweiten Fenster angezeigt werden. Im zweiten Fenster werden bei Bedarf auch eine Schätzung zukünftiger Verkäufe, eine empfehlenswerte Anzahl von georderten Waren usw. angezeigt.
  • Des weiteren extrahiert und verarbeitet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 die Lagerbestandsdaten der eigenen Firma und weiterer Firmen, die in einer Bekleidungslager-DB 533C der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß der Lagerbestand der eigenen Firma in einem dritten Fenster angezeigt wird. In dem dritten Fenster wird bei Bedarf eine Schätzung der Veränderung des zukünftigen Lagerbestands usw. angezeigt.
  • In Anbetracht von Daten, die in diesen drei Fenstern angezeigt werden, erstellt die Bedienperson einen Standard für die Anzahl von georderten Waren, für einen Liefertermin usw., verringert die Größe dieser geöffneten Fenster, und geht zum nächsten Schritt über.
  • (2) Lagerbestandsaufnahme des Bekleidungsherstellers (Schritt S26)
  • Die Bedienperson führt die Lagerbestandsaufnahme mit dem zu verarbeitenden Kleides als Gegenstand unter Verwendung des ersten Fensters durch.
  • Genauer gesagt, die entsprechende Arbeit wird aus dem Arbeitsmenü ausgewählt, und das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet die in der Bekleidungslager-DB 533C der integrierten DB 53 gespeicherten Lagerbestandsdaten des Bekleidungsherstellers. Ein viertes Fenster wird geöffnet, und der Lagerbestand des als Gegenstand zu verarbeitenden Kleides des Bekleidungsherstellers 10 wird darin angezeigt. In diesem Fall ist der Lagerbestand, der extrahiert und angezeigt werden soll, nicht der tatsächliche Lagerbestand des Bekleidungsherstellers 10, sondern der Lagerbestand in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b), den der Bekleidungshersteller 10 nur der Vertriebsfirma 40 (Kunde) bekanntgeben darf. Infolgedessen bestimmt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten, die extrahiert und angezeigt werden sollen, unter Bezugnahme auf die Kundenregistrierung und diei Vertriebsfirma ID. In diesem Fall können nicht nur der Lagerbestand des Bekleidungsherstellers 10, sondern auch ein neuer Produktionsplan, der Lagervorrat an Rohmaterial, die Anzahl von Warenbestellungen, die erhalten werden können, Preis, Liefertermin usw. angezeigt werden.
  • Die Bedienperson bestätigt den Bestellungseingangsstatus des Herstellers 10 und geht zum nächsten Schritt über.
  • (3) Lagerbestandsaufnahme der Textilfirma (Schritt S27) Da die Anzahl von Tagen zur Fertigung des Kleides je nachdem, ob ein Materialvorrat vorhanden ist, stark verschieden ist, nimmt die Bedienperson den Lagervorrat an Material auf dem Markt auf.
  • Genauer gesagt, wenn die Bedienperson die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü auswählt, extrahiert die integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 zu verwendendes Rohmaterial aus der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 unter Verwendung des Kleidcodes. Daraufhin wird die Textillagervorrat-DB 534C überprüft, und ein fünftes Fenster wird geöffnet, und der Lagerbestand des erforderlichen Rohmaterials wird angezeigt. In diesem Fall ist der Lagerbestand, der angezeigt werden soll, nicht der tatsächliche Lagerbestand der Textilfirma 20, die mit dem Bekleidungshersteller 10 Geschäftsbeziehungen unterhält, sondern der Lagerbestand in dem Bereich (allgemein öffentliche Daten α ), die von der Textilfirma bekanntgegeben werden dürfen. Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten unter Bezugnahme auf die Kundenregistrierung und die Vertriebsfirma ID an. In diesem Fall kann nicht nur der Lagerbestand der Textilfirma 20, sondern auch ein neuer Produktionsplan, die Anzahl von Warenbestellungen, die ent gegengenommen werden können, Preis, Liefertermin usw. angezeigt werden.
  • Des weiteren öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 ein sechstes Fenster und zeigt einen zu empfehlenden Bestellungsausgabeplan einschließlich der Anzahl von auszugebenden Bestellungen, und Preis an, und den Liefertermin basierend auf den in den oben erwähnten fünf Fenstern angezeigten Daten und dazugehörigen Daten, falls die Bedienperson dies wünscht.
  • Die Bedienperson zieht diese Daten in Betrachtung, erstellt einen Plan für die Ausgabe von Bestellungen und geht zum nächsten Schritt über.
  • (4) Anfrage über Kleid an Bekleidungshersteller (Schritt S28)
  • Die Bedienperson wählt die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü aus und erstellt eine Anfrage über das Kleid an den Bekleidungshersteller auf der Grundlage des Plans für die Ausgabe von Bestellungen.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 27 schickt die erforderlichen Daten unter Verwendung einer elektronischen Textübermittlungsfunktion an den Bekleidungshersteller 10.
  • Die Bedienperson schließt die in den vorstehend erläuterten Schritten verwendeten Fenster und geht zur Arbeit der Ausgabe der Kleiderbestellung über.
  • (5) Entgegennahme der Anfrage über das Kleid von der Vertriebsfirma (Schritt S29)
  • Gemäß der Anfrage über das Kleid von der Vertriebsfirma 40 bedient eine Person (Bedienperson) beim Bekleidungshersteller 10, der die Bestellung erhält, das Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation (Arbeitsrechner) 12, das mit dem integrierten Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über die öffentliche Telefonleitung verbunden ist, um die Arbeit der Entgegennahme der Anfrage durchzuführen.
  • Genauer gesagt, die Nachricht mit der Anfrage über das Kleid von der Vertriebsfirma 40 wird aus den von der Datendienstleistungsfirma 50 elektronisch übermittelten Nachrichten ausgewählt, und ein Datum des Empfangs der Anfrage und ein Datum eines Antwortzeitplans werden eingegeben. Daten werden an das Terminal 42 der Vertriebsfirma 40 über die Datendienstleistungsfirma 50 zurückgeschickt, und eine Person der Vertriebsfirma 40, die mit der Bestellung des Kleides beauftragt ist, kann die Daten jederzeit bestätigen.
  • Beim Bekleidungshersteller 10 beinhaltet die Arbeit der Ausgabe der Bestellung des Kleides die Schritte des Versendens des Kleides (Verkaufsstatus des Kleides), Prüfen des Lagervorrates des Kleides, Prüfen des Lagervorrates an Rohmaterial, Aufnehmen des Lagervorrates an Rohmaterial der Textilfirma, Aufnehmen der Verarbeitungskapazität der Nähereifirma 30, Verhandeln mit der Vertriebsfirma 40 über den Preis und den Liefertermin, und Annehmen der Bestellung für as Kleid von der Vertriebsfirma 40. Diese Schritte werden unter Verwendung der Arbeitsunterstützungsdienstleistung der integrierten DB 53 der Datendienstleistungsfirma 50 durchgeführt.
  • (6) Überprüfen des Verkaufsstatus und Lagervorrats (Schritt S30)
  • Beim Bekleidungshersteller 10 wählt eine Person (Bedienperson), die mit der Entgegennahme der Bestellung betraut ist, die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü aus und gibt den Code des zu verarbeitenden Kleides als Gegenstand ein, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet Daten über den Erhalt von Be stellungen der eigenen Firma, die in der Bekleidungsbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535A der integrierten DB 53 gespeichert sind. Daraufhin wird das erste Fenster geöffnet, und Daten von früheren eingegangenen Bestellungen der eigenen Firma werden als Historie des Bestellungseingangs angezeigt. In diesem Fall werden der Name einer Firma, welche die Bestellung des Kleides erhält, das Datum des Eingangs der Bestellung, die Anzahl von erhaltenen Waren, Versandtermin, und die Anzahl von versandten Waren usw., in dem Fenster angezeigt.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet Analysedaten der eigenen Firma und weiterer Firmen, welche in der Bekleidungsverkäufeanalyse- DB 536A der integrierten DB 53 gespeichert sind, so that Analysedaten der früheren Herstellungs- und Versandergebnisse der eigenen Firma, Analysedaten des allgemeinen Verkaufsstatus der Mehrzahl von Vertriebsfirmen 40, und Analysedaten des allgemeinen Verkaufsstatus ähnlicher Waren im zweiten Fenster angezeigt werden. Im zweiten Fenster werden bei Bedarf auch eine Schätzung von zukünftigen Lieferungen, eine empfehlenswerte Anzahl von eingegangenen Bestellungen von Waren usw. angezeigt.
  • Des weiteren extrahiert und verarbeitet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 die Lagerbestandsdaten der eigenen Firma, die in der Bekleidungslager-DB 533C der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß der Lagerbestand der eigenen Firma im dritten Fenster angezeigt wird. Im dritten wird je nach Bedarf eine Schätzung der Änderung des zukünftigen Lagervorrats usw. angezeigt.
  • In Anbetrarcht der in diesen drei Fenstern angezeigten Daten erstellt die Bedienperson einen Standard für die Anzahl von erhaltenen Bestellungen von Waren, einen Liefertermin usw. und verringert die Größe dieser geöffneten Fenster, und geht zum nächsten Schritt über.
  • (7) Lagervorrat an Rohmaterial überprüfen (Schritt S31) Wenn die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü ausgewählt wird, öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das vierte Fenster und extrahiert den Code des zu verwendenden Materials aus der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53. Daraufhin überprüft das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 den Vorrat der eigenen Firma in der Textillagervorrat-DB 534B und zeigt den Lagerbestand des benötigten Rohmaterials an. In diesem Fall kann die Anzahl von Kleidern, die aus dem vorrätigen Rohmaterial gefertigt werden kann, angezeigt werden.
  • (8) Lagervorrat der Textilfirma aufnehmen (Schritt S32) Bei knappem Vorrat an Rohmaterial in der eigenen Firma wird der Lagervorrat an Rohmaterial der Textilfirma 20 überprüft.
  • Genauer gesagt, wenn die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü ausgewählt wird, extrahiert und verarbeitet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 die in der Textillagervorrat-DB 534C der integrierten DB 53 gespeicherten Lagerbestandsdaten der Textilfirma. Das vierte Fenster wird geöffnet, und der Lagerbestand des benötigten Rohmaterials bei der Textilfirma 20 wird darin angezeigt. In diesem Fall ist der anzuzeigende Lagerbestand nicht der tatsächliche Lagerbestand der Textilfirma 20, sondern der Lagerbestand, der sich in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b) befindet, welche die Textilfirma 20 nur dem Bekleidungshersteller 10 bekanntgeben darf. Infolgedessen zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten unter Bezug auf die Kundenregistrierung und den Bekleidungshersteller ID an. In diesem Fall kann nicht nur der Lagerbestand der Textilfirma 20, sondern auch ein neuer Produktionsplan, der Lagervorrat an Rohmaterial, der Vorrat an halbfertigen Erzeugnissen, die Anzahl von Warenbestel lungen, die angenommen werden können, Preis, Liefertermin, usw. angezeigt werden.
  • Die Bedienperson bestätigt den Bestellungsausgabestatus der Textilfirma 20 und geht zum nächsten Schritt über.
  • (9) Aufnahme Verarbeitungskapazität der Nähereifirma (Schritt S33)
  • Der Nähvorgang wird nach dem Vorrat an Rohmaterial aufgenommen, und die Aussichten für den Erhalt des Rohmaterials werden durch diese Vorratsüberprüfung bestätigt.
  • Genauer gesagt, wenn die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü ausgewählt wird, öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das sechste Fenster und zeigt eine schematische Angabe der Näharbeiten an, die aus der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste von geeigneten Nähereifirmen 30, die aus der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten werden. Des weiteren öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 je ein Fenster für die Mehrzahl von Nähereifirmen 30 und zeigt eine Nähauslastungszustand an, der aus der Nähproduktionsverwaltung DB 531B der integrierten DB 53 erhalten wird. In diesem Fall ist der in diesem Schritt anzuzeigende Nähauslastungszustand nicht der tatsächliche Nähauslastungszustand der Nähereifirma 30, sondern der Nähauslastungszustand in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b), den die Nähereifirma 30 nur dem Bekleidungshersteller bekanntgeben darf. Infolgedessen stellt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten unter Bezug auf die Kundenregistrierung und die Bekleidungshersteller-ID dar.
  • Die Bedienperson zieht diese Daten in Betrachtung, erstellt einen Plan für die Entgegennahme der Bestellung und geht zum nächsten Schritt über.
  • (10) Verhandlung über Preis und Liefertermin (Schritte S34 und S35)
  • Die Person beim Bekleidungshersteller 10, die mit der Entgegennahme der Bestellung betraut ist, sendet den Plan für die Entgegennahme der Bestellung an die Person bei der Vertriebsfirma 40, die mit der Ausgabe der Bestellung betraut ist, und zwar mit elektronischer Nachrichtenübermittlung über die Datendienstleistungsfirma 50. Danach tauschen sie elektronische Nachrichten aus, um über die Warenmenge, den Preis und den Liefertermin zu verhandeln.
  • Die Person beim Bekleidungshersteller 10, die mit der Entgegennahme der Bestellung betraut ist, kann den Vorgang der Entgegennahme der Bestellung für das nächste Kleid durchführen, während elektronische Nachrichten ausgetauscht werden.
  • (11) Ausgabe und Entgegennahme der Bestellung des Kleides (Schritte S36, S37)
  • Wenn die Verhandlung über die Stückzahl von Kleidern, Preis und Liefertermin abgeschlossen ist, erstellt die bei der Vertriebsfirma 40 mit der Ausgabe der Bestellung betraute Person eine Bestelliste und schickt die Bestelliste an die Person beim Bekleidungshersteller 10, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, durch die elektronische Nachrichtenübermittlung über die Datendienstleistungsfirma 50. Die Person beim Bekleidungshersteller 10, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, bestätigt die Bestelliste, bereitet eine Bestätigung über den Erhalt der Bestellung vor, und schickt die Bestätigung an die Person bei der Vertriebsfirma 40, die für die Ausgabe der Bestellung zuständig ist, durch die elektronische Nachrichtenübermittlung. Daraufhin werden Transaktionsdaten in der Bekleidungsbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535A der integrierten DB 53 aufgezeichnet.
  • Die Schritte S5 bis S7 werden in mehr Detail unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
  • Wenn weder ein Vorrat des Kleides noch an Rohmaterial vorhanden ist (Schritt S5), gibt der Bekleidungshersteller 10 die Bestellung des Rohmaterials an die Textilfirma 20 aus, wenn der Bekleidungshersteller 10 die Bestellung des Kleid von der Vertriebsfirma 40 erhält. Diese Arbeit beinhaltet die Lagerbestandsaufnahme der Textilfirma 20, Aufnehmen der Verarbeitungskapazität der Färbereifirma 61, Garnfirma 62, Webereifirma 63, Textilrohmaterialfirma 64, die mit der Textilfirma 20 in Beziehung stehen, Anfrage nach Rohmaterial an die Textilfirma 20, Verhandlung mit der Textilfirma 20 über den Preis und Liefertermin, und Ausgabe der Bestellung von Rohmaterial an die Textilfirma 20. Diese Vorgänge werden unter Verwendung der Arbeitsunterstützungsdienstleistung der integrierten DB 53 der Datendienstleistungsfirma 50 durchgeführt.
  • Alle diese Vorgänge werden im nachfolgenden detaillierter erläutert:
  • (1) Lagerbestandsaufnahme der Textilfirma (Schritt S41) Bei der Bekleidungshersteller 10 bedient die für die Ausgabe der Bestellung zuständige Person (Bedienperson) das Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation (Arbeitsrechner) 12, das mit dem integrierten Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über die öffentliche Telefonleitung verbunden ist. Zuerst wählt die Bedienperson die entsprechende Arbeit aus dem auf dem Anzeigeschirm angezeigten Arbeitsmenü aus, und gibt das Kleid ein, das als Gegenstand verarbeitet werden soll.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 extrahiert einen Code eines zu verwendenden Rohmaterials aus der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 auf der Grundlage des Kleidcodes.
  • Daraufhin extrahiert und verarbeitet das System 52 Daten der eigenen Firma, die in der Textilienbestellungs-Ein- /Ausgangs-DB 535C gespeichert sind, so daß Daten von früher ausgegebenen Bestellungen der eigenen Firma als Bestellungsausgangshistorie im ersten Fenster angezeigt werden. In diesem Fall werden der Name der Firma, welche die Bestellung des Kleides erteilt, das Datum der Auftragserteilung, die Anzahl von georderten Waren, Liefertermin, die Anzahl von gelieferten Waren, das Untersuchungsergebnis usw. in dem Fenster angezeigt.
  • Des weiteren extrahiert und verarbeitet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 die Analysedaten der eigenen Firma und von weiteren Firmen, die in der Textilverkaufsanalyse-DB 536B der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß Analysedaten der früheren Verkaufsergebnisse der eigenen Firma und Analysedaten des allgemeinen Verkaufsstatus von ähnlichen Waren im zweiten Fenster angezeigt werden. Im zweiten Fenster werden nach Bedarf auch eine Schätzung zukünftiger Verkäufe, eine empfehlenswerte Anzahl von bestellten Waren usw. angezeigt.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet auch die Lagerbestandsdaten der Textilfirma 20 (Kunde), die in der Textillagervorrat-DB 534C der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß der Lagerbestand des in der Textilfirma 20 als Gegenstand zu verarbeitenden Rohmaterials im dritten Fenster angezeigt wird. In diesem Fall ist der zu extrahierende und anzuzeigende Lagerbestand nicht der tatsächliche Lagerbestand der Textilfirma 20, sondern der Lagerbestand, der sich in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b) befindet, den die Textilfirma 20 nur dem Bekleidungshersteller 10 (Kunde) bekanntgeben darf. Infolgedessen bestimmt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten, die extrahiert und angezeigt werden sollen, unter Bezug auf die Kundenregistrierung und den Bekleidungshersteller ID. In die sem Fall kann nicht nur der Lagerbestand der Textilfirma 20, sondern auch ein neuer Produktionsplan, der Lagervorrat an Rohmaterial, die Anzahl von Warenbestellungen, die angenommen werden können, Preis, Liefertermin usw. angezeigt werden.
  • Die Bedienperson bestätigt den Bestellungsannahmestatus der Textilfirma 20 und geht zum nächsten Schritt über.
  • (2) Aufnahme der Verarbeitungskapazität der mit der Textilfirma verbundenen Textilgruppe
  • (Produktionsfirmengruppe) (Schritt S42) Die Anzahl von Tagen für die Herstellung des Kleides unterscheidet sich stark in Abhängigkeit davon, ob die Färbereifirma 61, Garnfirma 62, Webereifirma 63, Textilrohmaterialfirma 64, die mit der Textilfirma 20 in Beziehung stehen, sofort mit der Verarbeitung des Rohmaterials beginnen können. Daher nimmt die Bedienperson die Verarbeitungskapazität einer jeden mit der Textilfirma 20 in Beziehung stehenden Firma als Bezugsdaten auf.
  • Genauer gesagt, wenn die Bedienperson die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü auswählt, öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das vierte Fenster und zeigt eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 in dem vierten Fenster erhalten wird.
  • Des weiteren öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 jeweils ein Fenster für jede der Firmen 61, 62 und 63, die mit der Textilfirma 20 in Beziehung stehen, und zeigt den Arbeitsauslastungszustand an, der aus der Mitglieder-Produktionsmanagement-DB 531D der integrierten DB 53 erhalten wird. In diesem Fall ist der in diesem Schritt anzuzeigende Arbeitsauslastungszustand nicht die tatsächliche Arbeitsauslastungszustand einer jeden Firma, sondern der Arbeitsauslastungszustand in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b), den die Textilfirma 20 nur dem Bekleidungshersteller 10 bekanntgeben darf. Infolgedessen zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten unter Bezug auf die Kundenregistrierung und die Bekleidungshersteller-ID an.
  • Des weiteren öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das sechste Fenster und zeigt einen zu empfehlenden Bestellungsausgabeplan einschließlich der Anzahl von erteilten Bestellungen, Preis und Liefertermin auf der Grundlage von in den genannten fünf Fenstern angezeigten Daten und dazu in Beziehung stehenden Daten an, falls die Bedienperson dies wünscht.
  • Die Bedienperson zieht diese Daten in Betrachtung, erstellt einen Plan für die Ausgabe von Bestellungen und geht zum nächsten Schritt über.
  • (3) Anfrage nach Rohmaterial an die Textilfirma (Schritt S43)
  • Die Bedienperson wählt die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü aus und erstellt eine Anfrage nach dem Rohmaterial an die Textilfirma 20 auf der Grundlage des Plans für die Ausgabe von Bestellungen.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 sendet die nötigen Daten an die Textilfirma 20 unter Verwendung einer elektronischen Textübermittlungsfunktion.
  • Die Bedienperson schließt die bei den obenstehend erläuterten Schritten verwendeten Fenster und geht zur Arbeit der Ausgabe der Bestellung für das Rohmaterial über.
  • (4) Erhalt der Anfrage nach Rohmaterial vom Bekleidungshersteller (Schritt S44)
  • Gemäß der Anfrage nach dem Rohmaterial vom Bekleidungshersteller 10 bedient eine Person (Bedienperson) beim Be kleidungshersteller, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, das Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation (Arbeitsrechner) 22, das mit dem integrierten Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über die öffentliche Telefonleitung verbunden ist, um die Arbeit der Annahme der Nachfrage durchzuführen.
  • Genauer gesagt wird die Nachricht mit der Nachfrage nach dem Rohmaterial vom Bekleidungshersteller 10 aus den über die Datendienstleistungsfirma 50 übermittelten elektronischen Nachrichten ausgewählt, und ein Anfrageerhaltdatum und ein Antwortplandatum werden eingegeben. Daten werden an das Terminal 12 des Bekleidungsherstellers 10 über die Datendienstleistungsfirma 50 zurückgegeben, und die für die Erteilung der Bestellung zuständige Person kann Daten jederzeit bestätigen.
  • Bei der Textilfirma 20 beinhaltet die Arbeit des Entgegennehmens und Ausgebens der Bestellung des Rohmaterials die Schritte des Versendens des Rohmaterials (Verkaufsstatus), Überprüfen des Lagervorrats, Aufnahmen der halbfertigen Waren der verbundenen Firmen, Aufnehmen des Leerschrittes der betreffenden Firmen, Verhandeln mit dem Bekleidungshersteller 10 über den Preis und das Lieferdatum, und Entgegennehmen der Bestellung des Rohmaterials vom Bekleidungshersteller 10. Diese Schritte werden unter Verwendung der Arbeitsunterstützungsdienstleistung der integrierten DB 53 der Datendienstleistungsfirma 50 durchgeführt.
  • (5) Überprüfung von Verkaufsstatus und Lagervorrat (Schritt S45)
  • Wenn bei der Textilfirma 20 eine Person (Bedienperson), die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü auswählt und den Code des als Gegenstand zu verarbeitenden Rohmaterials eingibt, extrahiert und verarbeitet die integrierte Datenbank verwaltungssystem 52 Daten von erhaltenen Bestellungen der eigenen Firma, die in der Textilienbestellungs-Ein- /Ausgangs-DB 535C der integrierten DB 53 gespeichert sind. Daraufhin wird das erste Fenster geöffnet, und Daten von früheren eingegangenen Bestellungen der eigenen Firma werden als Historie von eingegangenen Bestellungen angezeigt. In diesem Fall werden der Name der Firma, welche die Bestellung erhält, das Datum des Eingangs der Bestellung, die Anzahl von erhaltenem Rohmaterial, Versanddatum, und die Anzahl von versandtem Rohmaterial usw. in dem Fenster angezeigt.
  • Das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 extrahiert und verarbeitet Analysedaten der eigenen Firma und weiterer Firmen, die in der Textilverkaufsanalyse-DB 536B der integrierten DB 53 gespeichert sind, und allgemeine Analysedaten, die in der Bekleidungsverkaufsanalysedaten-DB 536A gespeichert sind. Dadurch werden Analysedaten der früheren Herstellungs- und Versandresultate der eigenen Firma, Analysedaten des allgemeinen Verkaufsstatus von ähnlichen Waren und Analysedaten der allgemeinen Verkausstatusanalyse von Bekleidung im zweiten Fenster angezeigt. Im zweiten Fenster werden nach Bedarf auch eine Schätzung von zukünftigen Lieferungen, eine empfehlenswerte Anzahl von entgegengenommenen Bestellungen usw. angezeigt.
  • Des weiteren extrahiert und verarbeitet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 die Lagerbestandsdaten der eigenen Firma, die in der Textillagervorrat-DB 534C der integrierten DB 53 gespeichert sind, so daß der Lagerbestand der eigenen Firma im dritten Fenster angezeigt wird. Im dritten Fenster wird eine Schätzung der Änderung des zukünftigen Lagervorrats usw. nach Bedarf angezeigt.
  • In Anbetrarcht der in diesen drei Fenstern angezeigten Daten erstellt die Bedienperson einen Standard der Anzahl von entgegengenommenen Bestellungen, Liefertermin usw., und verringert die Größe dieser geöffneten Fenster, und die Bedienperson geht zum nächsten Schritt, über.
  • (6) Aufnehmen der Bearbeitungskapazität der halbfertigen Waren der verbundenen Firmen (Schritt S46) Wenn die Bedienperson die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü auswählt, öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das vierte Fenster und extrahiert eine schematische Verarbeitungsangabe aus der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 und zeigt die schematische Verarbeitungsangabe im vierten Fenster an. Daraufhin werden Lagerbestandsdaten der halbfertigen Waren (bzw. in Verarbeitung befindlichen Waren) der Produktionsfirmen (bzw. Textilgruppe), die in der Textillagervorrat-DB 534C gespeichert sind, extrahiert und auf der Grundlage der schematischen Verarbeitungsangabe verarabeitet. Daraufhin wird das fünfte Fenster geöffnet, und der Lagerbestand der halbfertigen Waren der verbundenen Firmen wird angezeigt.
  • (7) Aufnahme der Verarbeitungskapazität der verbundenen Firmen (Schritt S47)
  • Die Aufnahme der Verarbeitungskapazität der verbundenen Firmen wird durchgeführt, nachdem der Lagervorrat des Rohmaterials und die Aussichten für den Erhalt des Rohmaterials durch die oben genannte Lagervorratüberprüfung bestätigt wurden.
  • Genauer gesagt, wenn die entsprechende Arbeit aus dem Arbeitsmenü ausgewählt wird, öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 das sechste Fenster und zeigt eine schematische Verarbeitungsangabe an, die aus der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der geeigneten verbundenen Firmen 61, 62, und 63, die aus der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren öffnet das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 ein Fenster für jede der Mehrzahl von verbundenen Firmen 61 bis 63, und zeigt einen Auslastungszustand an, der aus der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhalten wird.
  • Die Bedienperson zieht diese Daten in Betracht, erstellt einen Plan zum Entgegennehmen der Bestellung und geht zum nächsten Schritt über.
  • (8) Verhandlung über Preis und Liefertermin (Schritte S48 und S49)
  • Die Person bei der Textilfirma 20, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, sendet den Plan zum Entgegennehmen der Bestellung durch eine elektronische Nachrichtenübermittlung über die Datendienstleistungsfirma 50 an die Person beim Bekleidungshersteller 10, die für die Ausgabe der Bestellung zuständig ist. Danach tauschen sie elektronische Nachrichten aus, um über die Menge von Waren, den Preis und Liefertermin zu verhandeln.
  • Die Person bei der Textilfirma 20, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, kann den Vorgang des Entgegennehmens der Bestellung des nächsten Rohmaterials durchführen, während elektronische Nachrichten ausgetauscht werden.
  • (9) Ausgeben und Entgegennehmen der Bestellung für Rohmaterial (Schritte S50, S51)
  • Wenn die Verhandlung über die Menge von Kleidern, den Preis und den Liefertermin abgeschlossen ist, erstellt die Person beim Bekleidungshersteller 10, die für die Erteilung der Bestellung zuständig ist, eine Bestelliste und sendet sie durch die elektronische Nachrichtenübermittlung über die Datendienstleistungsfirma 50 an die Person bei der Textilfirma 20, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist. Die Person bei der Textilfirma 20, die für die Entgegennahme der Bestellung zuständig ist, bestätigt die Bestelliste, erstellt eine Bestätigung über den Erhalt der Bestellung, und sendet die Bestätigung durch die elektro nische Nachrichtenübermittlung an die Person beim Bekleidungshersteller 10, die für die Ausgabe der Bestellung zuständig ist. Daraufhin werden Transaktionsdaten in der Textilbestellungseingangs-DB 535A der integrierten DB 53 aufgezeichnet.
  • Die Schritte S7 bis S10 werden nun in mehr Detail erläutert.
  • Zuerst erfolgt eine Erläuterung des Falls der Nachfärbung unter Bezugnahme auf Fig. 7.
  • Wenn die Textilfirma 20 die Bestellung für Rohmaterial erhält, bedient die Bedienperson bei der Textilfirma 20 das Terminal auf dem Niveau der Arbeitsstation (Arbeitsrechner) 22, das mit dem integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 der Datendienstleistungsfirma 50 über die öffentliche Telefonleitung verbunden ist, und bestätigt den Lagervorrat aus der Textillagervorrat-DB 534C (dieser Arbeitsschritt wird auf ähnliche Weise wie die Schritte S45 und 46 durchgeführt, und auf die betreffende Erläuterung wird verzichtet).
  • Als Ergebnis der Bestätigung des Lagervorrats, falls kein Vorrat an Rohmaterial (Schritt S61), kein Vorrat an weißem Rohmaterial (Schritt S62) und kein Vorrat an Garn (Schritt S63) in der Textilfirma 20 vorhanden ist, bedient die zuständige Person (Bedienperson) das Terminal 22 der eigenen Firma und nimmt den Arbeitsauslastungszustand des Garnbetriebs (Garnfirma) 62 auf (Schritt S64). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der geeigneten Garnfirmen 62, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren öffnet das System 52 jeweils ein Fenster für jede der Mehrzahl von verbundenen Firmen 62 und zeigt einen Auslastungszustand an, der von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhalten wird.
  • Die Bedienperson bei der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Garnfirma 62 aus.
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findet die spezifische Verarbeitungsangabe auf und sendet eine Verarbeitungsanweisung an das Terminal 622 der ausgewählten Garnfirma 62 on-line über die öffentliche Telefonleitung (Schritt S65). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe in der Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53 auf und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Garnfirma 62.
  • Die Garnfirma 62 erhält die Garnverarbeitungsanweisung und führt die Garnverarbeitung gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S66) und prüft die fertigen Waren oder das Garn, und liefert die fertigen Waren an die Textilfirma 20 (Schritt S67).
  • Wenn das Garn von der Garnfirma 62 geliefert wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte Garn (Schritt S68), und lagert ein akzeptables Garn in einer Lagerhalle der eigenen Firma oder der Webereifirma 63 ein (Schritt S69). Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld an die Garnfirma 62 (Schritt S70), und die Garnfirma 20 erhält das Geld (Schritt S71). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein-/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Daraufhin, wenn der Lagervorrat von Garn vorhanden ist (Schritt S63), bedient die Bedienperson der Textilfirma 20 das Terminal 22 und prüft den Arbeitsauslastungszustand der Webereifirma 63 (Schritt S72). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der Webereifirmen 63 mit einer geeigneten Webeverarbeitungskapazität, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren zeigt das System 52 einen Auslastungszustand von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 an jede dieser aufgelisteten Webereifirmen 63 an.
  • Die Bedienperson der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Webereifirma 63 aus.
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findet die spezifische Verarbeitungsangabe auf, und sendet eine Verarbeitungsanweisung on-line über die öffentliche Telefonleitung an das Terminal 632 der ausgewählten Webereifirma 63 (Schritt S73). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe aus der. Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53 auf und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Webereifirma 63. Die Webereifirma 63 erhält die Webverarbeitungsanweisung, führt die Webeverarbeitung gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S74), und prüft die fertigen Waren oder das weiße Rohmaterial, und versendet die Waren an die Textilfirma 20 (Schritt S75).
  • Wenn das weiße Rohmaterial von der Webereifirma 63 geliefert wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte weiße Rohmaterial (Schritt S76), und lagert ein akzeptables weißes Rohmaterial in einer Lagerhalle der eigenen Firma oder der Färbereifirma 61 ein (Schritt S77). Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld an die Webereifirma 63 (Schritt S78), und die Webereifirma 63 erhält das Geld (Schritt S79). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Daraufhin, wenn ein Vorrat an weißem Rohmaterial vorhanden ist (Schritt S62), bedient die Bedienperson der Textilfirma 20 das Terminal 22 und prüft den Arbeitsauslastungszustand der Färbereifirma 61 (Schritt S80). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der Färbereifirmen 61 mit einer geeigneten Färbeverarbeitungskapazität, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren zeigt das System 52 einen Auslastungszustand, der von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhalten wird, an jede dieser aufgelisteten Färbereifirmen 61 an.
  • Die Bedienperson der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Färbereifirma 61 aus.
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findet die spezifische Verarbeitungsangabe auf, und sendet eine Verarbeitungsanweisung on-line über die öffentliche Telefonleitung an das Terminal 612 der ausgewählten Färbereifirma 61 (Schritt S81). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe aus der Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53 auf und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Färbereifirma 61.
  • Die Färbereifirma 61 erhält die Färbeverarbeitungsanweisung und führt die Färbeverarbeitung gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S82) und prüft die fertigen Waren, und versendet die fertigen Waren bzw. Rohmaterial an die Textilfirma 20 (Schritt S83).
  • Wenn das Rohmaterial von der Färbereifirma 61 versendet wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte Rohmaterial (Schritt S84) und lagert ein akzeptables Rohmaterial in ei ner Lagerhalle der eigenen Firma ein (Schritt S85). Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld für das Rohmaterial an die Färbereifirma 61 (Schritt S86), und die, Färbereifirma 61 erhält das Geld (Schritt S87). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Daraufhin, wenn ein Lagervorrat an Rohmaterial vorhanden ist (Schritt S61), prüft die Textilfirma 20 das Rohmaterial und versendet das Rohmaterial an den Bekleidungshersteller 10 (Schritt S88).
  • Wenn das Rohmaterial von der Textilfirma 20 geliefert wird, prüft der Bekleidungshersteller 10 das angelieferte Rohmaterial (Schritt S89) und lagert ein akzeptables Rohmaterial in einer Lagerhalle der eigenen Firma oder der Nähereifirma 30 ein (Schritt S90). Der Bekleidungshersteller 10 bezahlt das Geld für das Rohmaterial an die Textilfirma 20 (Schritt S91), und die Textilfirma 20 erhält das Geld (Schritt S92). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Als nächstes wird im nachfolgenden der Fall der Vorfärbung unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert.
  • Falls als Ergebnis der Bestätigung des Lagervorrats kein Lagervorrat an Rohmaterial vorhanden ist (Schritt 561), kein Vorrat an gefärbtem Garn (Schritt S93) und kein Vorrat an Garn (Schritt S63) in der Textilfirma 20, bedient die zuständige Person (Bedienperson) das Terminal 22 der eigenen Firma und nimmt den Arbeitsauslastungszustand des Garnbetriebs (Garnfirma) 62 auf (Schritt S64). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der geeigneten Garnfirmen 62, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten werden. Des weiteren öffnet das system 52 jeweils ein Fenster für die Mehrzahl von verbun denen Firmen 5??2, und zeigt einen von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhaltenen Auslastungszustand an.
  • Die Bedienperson der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Garnfirma 62 aus.
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findet die spezifische Verarbeitungsangabe auf und sendet eine Verarbeitungsanweisung on-line über die öffentliche Telefonleitung an das Terminal 622 der ausgewählten Garnfirma 62 (Schritt S65). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe aus der Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53 auf und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Garnfirma 62.
  • Die Garnfirma 62 erhält die Garnverarbeitungsanweisung und führt die Garnverarbeitung gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S66) und prüft die fertigen Waren bzw. Garn, und versendet die fertigen Waren an die Textilfirma 20 (Schritt S67).
  • Wenn das Garn von der Garnfirma 62 geliefert wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte Garn (Schritt S68), und lagert ein akzeptables Garn in einer Lagerhalle der eigenen Firma oder der Färbereifirma 61 ein (Schritt S69). Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld an die Garnfirma 62 (Schritt S70), und die Garnfirma 62 erhält das Geld (Schritt S71). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Daraufhin, falls kein Vorrat an Garn vorhanden ist (Schritt S63), bedient die Bedienperson der Textilfirma 20 das Terminal 22, und prüft den Arbeitsauslastungszustand der Färbereifirma 61 (Schritt S80). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine schematische Verarbeitungsangabe an, die von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der Färbereifirmen 61 mit einer geeigneten Färbeverarbeitungskapazität, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren zeigt das System 52 einen von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhaltenen Auslastungszustand an jede dieser aufgelisteten Färbereifirmen 61 an.
  • Die Bedienperson der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Färbereifirma 61 aus. Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findete die spezifische Verarbeitungsangabe auf und schickt eine Verarbeitungsanweisung on-line über die öffentliche Telefonleitung an das Terminal 612 der ausgewählten Färbereifirma 61 (Schritt S81). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe von der Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53 auf und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Färbereifirma 61.
  • Die Färbereifirma 61 erhält die Färbeverarbeitungsanweisung und führt den Färbevorgang gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S82) und prüft die fertigen Waren bzw. das gefärbte Garn und versendet die fertigen Waren an die Textilfirma 20 (Schritt S83).
  • Wenn das gefärbte Garn von der Färbereifirma 61 geliefert wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte gefärbte Garn (Schritt S84) und lagert ein akzeptables gefärbtes Garn in einer Lagerhalle der eigenen Firma (Schritt S85) oder der Webereifirma 63 ein. Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld für das gefärbte Garn an die Färbereifirma 61 (Schritt S86), und die Färbereifirma 61 erhält das Geld (Schritt S87). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Wenn ein Vorrat an gefärbtem Garn vorhanden ist (Schritt S93), bedient die Bedienperson der Textilfirma 20 das Terminal 22 und prüft den Arbeitsauslastungszustand der Webereifirma 63 (Schritt S72). Daraufhin zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 eine von der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 erhaltene schematische Verarbeitungsangabe und eine von der Unternehmensdaten-DB 536C erhaltene Liste der Webereifirmen 63 mit einer geeigneten Webeverarbeitungskapazität an. Des weiteren zeigt das System 52 einen von der Mitgliederproduktionsverwaltungs-DB 531D der integrierten DB 53 erhaltenen Auslastungszustand an jede dieser aufgelisteten Webereifirmen 63 an.
  • Die Bedienperson der Textilfirma 20 wählt auf der Grundlage dieser Anzeige eine geeignete Webereifirma 63 aus.
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 22, findet die spezifische Verarbeitungsanweisung auf und sendet eine Verarbeitungsanweisung on-line über die öffentliche Telefonleitung an das Terminal 632 der ausgewählten Webereifirma 63 (Schritt S73). Anders ausgedrückt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 findet die spezifische Verarbeitungsangabe aus der Mitglieder-DB 531C der integrierten DB 53, und sendet die spezifische Verarbeitungsangabe on-line an die Webereifirma 63. Die Webereifirma 63 nimmt die Webeverarbeitungsanweisung entgegen, führt die Webeverarbeitung gemäß der Verarbeitungsangabe durch (Schritt S74), prüft die fertigen Waren bzw. Rohmaterial und liefert die Waren an die Textilfirma 20 (Schritt S75).
  • Wenn das Rohmaterial von der Webereifirma 63 geliefert wird, prüft die Textilfirma 20 das gelieferte Rohmaterial (Schritt S76) und lagert ein akzeptables Rohmaterial in einer Lagerhalle der eigenen Firma ein (Schritt S77). Die Textilfirma 20 bezahlt das Geld an die Webereifirma 63 (Schritt S78), und die Webereifirma 63 erhält das Geld (Schritt S79). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Daraufhin, wenn ein Lagervorrat an Rohmaterial vorhanden ist (Schritt S61), prüft die Textilfirma 20 das Rohmaterial und versendet das Rohmaterial an den Bekleidungshersteller 10 (Schritt S88).
  • Wenn das Rohmaterial von der Textilfirma 20 geliefert wird, prüft der Bekleidungshersteller 10 das gelieferte Rohmaterial (Schritt S89) und lagert ein akzeptables Rohmaterial in einer Lagerhalle der eigenen Firma oder der Nähereifirma 30 ein (Schritt S90). Der Bekleidungshersteller 10 bezahlt das Geld für das Rohmaterial an die Textilfirma 20 (Schritt S91), und die Textilfirma 20 erhält das Geld (Schritt S92). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Die Schritte S11 bis S13 werden in mehr Detail unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
  • Genauer gesagt, wenn ein Lagervorrat an Rohmaterial beim Bekleidungshersteller 10 vorhanden ist (Schritt S5), bedient beim Bekleidungshersteller 10 eine für die Ausgabe der Nähanweisung zuständige Person (Bedienperson) das Terminal 12 der eigenen Firma und nimmt einen Arbeitsauslastungszustand der Nähereifirma 30 auf (Schritt S101). Genauer gesagt, das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 zeigt eine schematische Nähangabe an, die von der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 erhalten wird, und eine Liste der Nähereifirmen 30 mit einer geeigneten Nähverarbeitungskapazität, die von der Unternehmensdaten-DB 536C erhalten wird. Des weiteren zeigt das System 52 eine von der Nähproduktionsverwaltung DB 531B der integrierten DB 53 erhaltenen Auslastungszustand an jede der aufgelisteten Nähereifirmen 30 an. In diesem Fall ist die Arbeitsauslastungszustand, die in diesem Schritt angezeigt werden soll, nicht die tatsächliche Arbeitsauslastungszustand einer jeden Nähereifirma 30, sondern der Arbeitsauslastungszustand in dem Bereich (für bezeichnete Unternehmen offene Daten b), den die Nähereifirma 30 nur dem Bekleidungshersteller 10 (Kunden) bekanntgeben darf. Infolgedessen zeigt das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 Daten mit Bezug auf die Kundenregistrierung und den Bekleidungshersteller ID an.
  • Die Bedienperson zieht diese Daten in Betracht und wählt die Nähereifirma 30 aus, welche die Bestellung ausgibt, und geht zum nächsten Schritt des Verhandelns mit der Nähereifirma 30 über den Preis und den Liefertermin (Schritt S102) über.
  • Die Nähereifirma 30 bedient das Terminal 32 der eigenen Firma und verhandelt mit dem Bekleidungshersteller 10 über den Preis und den Liefertermin unter Verwendung der elektronischen Nachrichtenübermittlung basierend auf der von der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 erhaltenen schematischen Nähangabe und dem von der Nähproduktionsverwaltung DB 531B der integrierten DB 53 erhaltenen Auslastungszustand (Schritt S103).
  • Wenn die Verhandlung abgeschlossen ist, bedient die Person (Bedienperson) beim Bekleidungshersteller 10, die für die Ausgabe der Bestellung zuständig ist, das Terminal 12 der eigenen Firma und nimmt die spezifische Nähangabe auf, die von der Näh-DB 531A der integrierten DB 53 erhalten wurde, und die Angabe von Sekundärmaterialien, die von der Mitglieder-DB 531C erhalten wurde, und den Vorrat, wodurch das Sekundärmaterial arrangiert wird (Schritt S104).
  • Daraufhin bedient die Bedienperson das Terminal 12 und bezieht die spezifische Nähangabe von der Näh-DB 531A der integrierten DB 53 über das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52. Der Bekleidungshersteller 10 stellt ein Do kument der Nähangabe basierend auf der spezifischen Nähangabe zusammen und sendet eine Bestellung zusammen mit dem Dokument der Nähangabe an die Nähereifirma 30 durch eine elektronische Nachrichtenübermittlung über die Datendienstleistungsfirma 50 (Schritt S105).
  • Bei der Nähereifirma 30 bestätigt die für das Entgegennehmen und Ausgeben der Bestellung die gesendete Bestellung, bereitet eine Bestätigungsnote vor und sendet die Bestätigungsnote an den Bekleidungshersteller 10 über eine elektronische Nachrichtenübermittlung (Schritt S106).
  • Die Nähereifirma 30 führt die Nähverarbeitung gemäß der Nähangabe durch (Schritt S107). In diesem Fall bedient die Nähereifirma 30 das Terminal 32 der eigenen Firma und bezieht eine spezifische Nähangabe und CAM-Daten aus der Näh- DB 531A der integrierten DB 53 über das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52, und die Nähverarbeitung wird entsprechend diesen Daten durchgeführt.
  • Wenn das Kleid fertiggestellt ist, wird das Kleid geprüft und an den Bekleidungshersteller 10 geliefert (Schritt S108).
  • Der Bekleidungshersteller 10 prüft das von der Nähereifirma (Schritt S109) angelieferte Kleid und lagert ein akzeptables Kleid in der Lagerhalle der eigenen Firma ein (Schritt S110). Des weiteren bezahlt der Bekleidungshersteller 10 das Geld für das Kleid an die Nähereifirma 30 (Schritt S111), und die Nähereifirma 30 erhält das Geld (Schritt S112). Die Zahlung wird in der Textilienbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535C aufgezeichnet.
  • Als nächstes wird der Ablauf der Schritte S4 bis S2 unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert.
  • Genauer gesagt, falls ein Lagervorrat des von der Vertriebsfirma 40 georderten Kleides bei dem Bekleidungshersteller 10 vorhanden ist (Schritt S4), überprüft der Bekleidungshersteller 10 das Kleid und liefert das Kleid an die Vertriebsfirma 40 (Schritt S121).
  • Die Vertriebsfirma 40 prüft das gelieferte Kleid (Schritt S122) und sendet das Kleid an den Laden 70, der das Kleid bestellt hatte, an die Vertriebsfirma 40 (Schritt S123). Daraufhin wird das Kleid im Laden 70 verkauft (Schritt S124), und die entsprechenden Daten werden in der Bekleidungsbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535A aufgezeichnet.
  • Die Vertriebsfirma 40 bezahlt das Geld für das Kleid an den Bekleidungshersteller 10 (Schritt S125), und der Bekleidungshersteller 10 erhält das Geld (Schritt S126). Die Zahlung wird in der Bekleidungsbestellungs-Ein/Ausgangs-DB 535A aufgezeichnet.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird ein Datendienstleistungsnetzwerk gebildet, bei dem die integrierte Datenbank (53), in der verschiedene, in jeweiligen Teilen der Bekleidungsindustrie separat aufbewahrte Geschäftsdaten integriert sind, als Nucleus vorgesehen ist. Daher kann die Verwendung von wechselseitig stattfinden, unabhängig von den Geschäftsarten; unter der Einschränkung, daß das Firmengeheimnis gewahrt ist, und die geschäftliche Effizienz kann weitgehend verbessert werden.
  • Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 erklärt, wie der Plan des Kleides und der des Rohmaterials, bei dem es sich im Modegeschäft um eine sehr wichtige Arbeit handelt, von der integrierten DB 53 unterstützt wird.
  • Als erstes wird der Plan des Rohmaterials erläutert.
  • Ein Planer der Textilfirma 20 untersucht und analysiert Trenddaten (Schritt S131). Bei diesem Schritt bedient der Planer das Terminal 22 der eigenen Firma, bezieht in- und ausländische Modetrenddaten von der Bekleidungsplan-DB 532A der integrierten DB 53 und Textilentwurfs-Trenddaten aus der Textilplan-DB 532B der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52.
  • Der Planer untersucht und analysiert die früheren Verkaufsresultate (Schritt S132).
  • Genauer gesagt bedient der Planer das Terminal 22 der eigenen Firma und bezieht allgemeine Analysedaten und frühere Trendresultatanalysedaten aus der Bekleidungsverkäufeanalyse-DB 536A der integrierten DB 53 sowie und Analysedaten der eigenen Firma und allgemeine Analysedaten und frühere Trendresultatanalysedaten aus der Textilverkaufsanalyse-DB 536B der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52.
  • Basierend auf diesen Daten untersucht und analysiert der Planer weiterhin Daten wie etwa einen Geschäftstrend, Wetter, eine Produktionsstätte, einen Trend des täglichen Lebens usw., die aus der Allgemeindaten-DB 532C der integrierten DB 53 erhalten werden, und erstellt einen Plan der Textilie (Schritt S133).
  • Daraufhin, sobald der Plan basierend auf verschiedenen Daten erstellt ist, wird eine tatsächliche Designarbeit begonnen (Schritt S134). Anders ausgedrückt, ein Designer der Textilfirma 20 entwirft die Textilie unter Verwendung verschiedener, aus der integrierten DB 53 geholten Daten durch Bedienung des Terminals 22 der eigenen Firma gemäß dem Textilienplan.
  • Als Daten, die bei diesem Schritt zu verwenden sind, gibt es beispielsweise registrierte Entwürfe der eigenen Firma und frühere öffentliche textile Entwurfsdaten, die aus der Textilentwurfs-DB 534A der integrierten DB 53 bezogen werden, Textilentwurfstrend- und Textilumwandlungsdaten, die aus der Textilplan-DB 532B bezogen werden, und in- und ausländische Modetrenddaten, die aus der Bekleidungsplan-DB 532A bezogen werden. Herkömmlicherweise muß der Designer diese Daten aus Veröffentlichungen erhalten, einem Skizzenbuch, in dem die nötigen Seiten früherer Veröffentlichungen ausgeschnitten und aufbewahrt werden, einer Modenschau, einer Rohmaterialausstellung usw.
  • Das oben erstellte Textildesign wird in der integrierten DB 53 neu aufgezeichnet und von einer Gruppe von Gutachtern begutachtet, welche die Planer der Textilfirma 20, den Designer, eine leitende Person des Verkaufs usw. umfaßt (Schritt S135). Genauer gesagt bedient die Bedienperson das Terminal 22 der eigenen Firma und zeichnet das neue Textildesign in einem Aufzeichnungsbereich der eigenen Firma der Textilentwurfs-DB 534A der integrierten DB 53 über das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 auch. Der Gutachter bedient ebenfalls das Terminal 22 der eigenen Firma und legt eine Einschätzung des neuen Textildesigns basierend auf Textildesigntrenddaten fest, die aus der Textilplan-DB 532B der integrierten DB 53 erhalten werden, und in- und ausländischen Modetrenddaten, die aus der Bekleidungsplan- DB 532A der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 erhalten werden.
  • Als Ergebnis der Einschätzung wird für ein Design mit guten Vermarktungsmöglichkeiten das Rohmaterial probeweise hergestellt (Schritt S136). In diesem Fall bedient die Bedienperson das Terminal 22 der eigenen Firma, und zeichnet das Rohmaterial, das als neue Ware dient, in der Textilwaren-DB 534B der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 auf. Die Bedienperson zeichnet auch spezifische Verarbeitungsangaben wie Garn, Webart, Färbung, Textilumsetzung usw. in der Mitglieder-DB 531C auf.
  • Das derart hergestellte Ausgangsmaterial wird beispielsweise auf der Rohmaterialienausstellung ausgestellt (Schritt S137).
  • Des weiteren wird nun der Plan des Kleides des Bekleidungsherstellers erläutert.
  • Ein Planer des Bekleidungsherstellers 10 untersucht und analysiert Trenddaten (Schritt S138). Bei diesem Schritt bedient der Planer das Terminal 12 der eigenen Firma, bezieht in- und ausländische Modetrenddaten aus der Bekleidungsplan-DB 532A der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52.
  • Als nächstes untersucht und analysiert der Planer frühere Verkaufsergebnisse (Schritt S139). Genauer gesagt, der Planer bedient das Terminal 12 der eigenen Firma und bezieht Analysedaten und frühere Trends der eigenen Firma oder im allgemeinen (andere Firmen), und Verkaufsergebnis- Analysedaten von der Bekleidungsverkäufeanalyse-DB 536A der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52.
  • Basierend auf diesen Daten der Planer untersucht und analysiert weitere Daten wie etwa einen Geschäftstrend, Wetter, eine Produktionsstätte, einen Trend des täglichen Lebens usw., die aus der Allgemeindaten-DB 532C der integrierten DB 53 erhalten werden, und Textildesigntrenddaten, die aus der Textilplan-DB 532B erhalten werden, und erstellt einen Plan der Textilie (Schritt S140).
  • Daraufhin, wenn der Plan basierend auf verschiedenen Daten erstellt wurde, wird eine eigentliche Designarbeit begonnen (Schritt S141). Anders ausgedrückt, ein Designer des Bekleidungsherstellers 10 entwirft das Kleid unter Verwendung verschiedener, aus der integrierten DB 53 durch die Bedienung des Terminals 12 der eigenen Firma gemäß dem Plan für das Kleid geholter Daten. Als bei diesem Schritt verwendbare Daten gibt es beispielsweise in der eigenen Firma aufgezeichnete Entwürfe und frührere öffentliche Entwurfsdaten, die aus der Bekleidungsentwurfs-DB 533A der integrierten DB 53 erhalten werden, und in- und ausländische Modetrenddaten, die aus der Bekleidungsplan-DB 532A erhalten werden, und Textilwarendaten, die aus der Textilplan DB 532B erhalten werden. Herkömmlicherweise muß der Designer diese Daten aus Veröffentlichungen beziehen, einem Skizzenbuch, in dem frühere Veröffentlichungen ausgeschnitten und aufbewahrt sind, einer Modeschau usw.
  • Das derart entworfene Kleid wird neu registriert in der integrierten DB 53 und von einer Gruppe von Gutachtern abgeschätzt, welche den Planer des Bekleidungsherstellers 10, den Designer, eine für Verkäufe zuständige Person usw. umfaßt (Schritt S142). Genauer gesagt, die Bedienperson bedient das Terminal 12 der eigenen Firma und zeichnet das neu entworfene Kleid in einem Aufzeichnungsbereich der eigenen Firma der Bekleidungsentwurfs-DB 533A der integrierten DB 53 mit dem integrierten Datenbankverwaltungssystem 52 auf. Des weiteren bedient der Gutachter das Terminal 12 der eigenen Firma und legt eine Einschätzung des neuen Textildesigns basierend auf in- und ausländischen Modetrenddaten fest, die aus derBekleidungsplan-DB 532A der integrierten DB 53 durch das integrierte Datenbankverwaltungssystem 52 erhalten werden.
  • Als Resultat der Einschätzung bezüglich des Designs mit guten Verkaufsmöglichkeiten wird das Kleid probeweise hergestellt (Schritt S143). In diesem Fall bedient die Bedienperson das Terminal 12 der eigenen Firma, und zeichnet das Kleid, das als neue Ware dient, in der Bekleidungswaren-DB 533B der integrierten DB 53 durch das integrierte Daten bankverwaltungssystem 52 auf. Die Bedienperson zeichnet auch die Nähverarbeitungsangaben wie Muster, Gitter, Vermarktung usw. in der Näh-DB 531C auf.
  • Das derart hergestellte Kleid wird beispielsweise bei einer Kleiderausstellung, Modeschau usw. ausgestellt (Schritt S144).
  • Daraufhin erteilt die Vertriebsfirma 40 die Bestellung eines Kleides mit guten Verkaufsmöglichkeiten unter den veröffentlichten Kleider an den Bekleidungshersteller (Schritt S145). Da die folgenden Schritte die gleichen sind wie bei der erste Ausführungsform, sollen die Schritte nur grob skizziert werden.
  • Genauer gesagt, wenn der Bekleidungshersteller 10 die Bestellung für das Kleid von der Vertriebsfirma 40 erhält, gibt der Bekleidungshersteller 10 die Bestellung für das zur Fertigung des Kleides benötigte Rohmaterial an die Textilfirma 20 aus (Schritt S146).
  • Die Textilfirma 20 erhält die Rohmaterialbestellung (Schritt S147) und bezieht die Verarbeitungsangabe von der integrierten DB 53. Das Rohmaterial wird durch die Tochterfirmen der Textilfirma 20 verarbeitet, d. h. die Färbereifirma 61, Garnfirma 62 und Webereifirma 63 (Schritt S148). Daraufhin wird das fertiggestellte Rohmaterial untersucht und an den Bekleidungshersteller 10 geliefert (Schritt S149).
  • Der Bekleidungshersteller 10 prüft das von der Textilfirma 20 angelieferte Rohmaterial (Schritt S150), erteilt die Bestellung für die Näharbeit und schickt das Rohmaterial (Schritt S151).
  • Die Nähereifirma 30 nimmt die Bestellung für die Näharbeit entgegen (Schritt S152), bezieht die Nähangabe aus der integrierten DB 53 und näht das Kleid unter Verwendung des vom Bekleidungshersteller 10 geschickten Rohmaterials (Schritt S153). Wenn die Nähverarbeitung des Kleides beendet ist, werden die fertigen Waren untersucht und an den Bekleidungshersteller 10 geliefert (Schritt S154).
  • Der Bekleidungshersteller 10 prüft das gelieferte Kleid, und das Kleid wird an die Vertriebsfirma 40 geliefert (Schritt S155).
  • Die Vertriebsfirma 40 prüft das gelieferte Kleid, und das Kleid wird im Laden 70 verkauft (Schritt S156).
  • Demzufolge werden Daten der integrierten Datenbank aufeinanderfolgend erneuert und angesammelt. Durch die Verwendung einer solchen integrierten Datenbank kann die Planung der Textilie und des Kleides sowie die Produktionsarbeit effektiv durchgeführt werden.
  • Die erste und zweite Ausführungsforms erläuterte den Fall der Bekleidungsindustrie. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung läßt sich beispielsweise auf die Taschen- und Schuhindustrie anwenden, wobei die Produktion ähnlich wie in der Kleiderindustrie in vielen Arten von Waren und kleinen Mengen durchgeführt wird.
  • Für den Fall, daß die vorliegende Erfindung auf solche Industrien angewendet wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, steht der Taschen- oder Schuhhersteller 80 anstelle des Bekleidungsherstellers 10, und eine Lederfirma 90 anstelle der Textilfirma 20. Die Produktionsfirmengruppen 100 beinhalten Firmen für die Fertigung von Leder, etwa eine Gerbereifirma und eine Färbereifirma.
  • Auch weist eine integrierte DB 56 der Datendienstleistungsfirma 50 unterschiedliche Arten von Daten in der Ta schen- oder Schuhindustrie auf, welche der integrierten DB 53 entsprechen, d. h., wie in Fig. 13 gezeigt ist, eine Produktionsdaten-DB 561, eine Plandaten-DB 562, eine Taschen- (Schuh-)DB 563, eine Leder-DB 564, eine Transaktions-DB 565, eine Management-Support-DB 566, und eine Arbeits-DB 567.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind unterschiedliche Arten von Daten, die sich auf die Herstellung des Materials bis hin zum Verkauf der fertigen Waren beziehen und im Besitz der einzelnen Firmen befinden, im Hinblick auf die systematische Anwendung von Daten in ein einziges Datenbanksystem integriert. Des weiteren wird ein wechselseitig unter den Firmen anwendbares Datenarbeitssystem unter der Bedingung gebildet, daß das Geschäftsgeheimnis gewahrt bleibt, wodurch eine hochqualitative Datendienstleistung bzw. verwirklicht wird.
  • Somit ist es offensichtlich, daß zeitliche Verzögerungen und die Anzahl im Lager gehaltenen Waren sowie die Anzahl von zurückgegebenen Waren reduziert werden kann, und daß zusätzliche/nachträgliche Fertigung zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden kann, wenn sich bei einer Überprüfung des Verkaufstrends herausstellt, daß sich die Waren gut verkaufen.

Claims (18)

1. Datenverarbeitungsvorrichtung, welche aufweist:
- eine integrierte Datenbank (53, 56) zum Speichern von Daten bezüglich verschiedener Arten von geschäftlichen Transaktionen vom Entwerfen von Produkten bis hin zu deren Herstellung, und
- eine Steuerungseinrichtung (52), welche mit der integrierten Datenbank (53; 56) wie auch mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Arbeitsstationen (10, 20, 30, 40; 80, 90) verbunden ist, welche die verschiedenen Arten von geschäftlichen Transaktionen durchführen,
bei der
- die integrierte Datenbank (53; 56) dafür ausgelegt ist, Daten bezüglich einer Reihe von geschäftlichen Transaktionen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von Produkten, welche in vielen Arten von Waren und in kleinen Mengen hergestellt werden sollen, sowie der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von jeweiligen Materialien zu speichern;
- die Steuerungseinrichtung (52) mit einem Terminal (12, 22, 32, 42; 82, 92) eines jeden einer Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern (10, 20, 30, 40; 80, 90), welches die in jeweiligen Firmen installierten Arbeitsstationen darstellt, derart verbunden ist, daß sie über eine Kommunikationsleitung mit Zugang zueinander verbunden sind, zum zweckmäßigen Auffinden von verschiedenen, zum Unterstützen der geschäftlichen Vorgänge erforderlichen Daten von der integrierten Datenbank (53; 56) in Abhängigkeit von der geschäftlichen Erfordernis eines jeden Terminals, und zum Ausgeben von Daten an das Terminal zur Erfüllung der Erfordernis; und
- die integrierte Datenbank (53; 56) aufweist:
a) eine Plandaten-Datenbank (532; 562) zum Speichern zumindest von für die Planung des Produktes erforderlichen Daten und für die Planung des Materials erforderlichen Daten;
b) eine Produktdatenbank (533; 563) zum Speichern zumindest von Daten über die Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Produktes und Daten über Lagerbestände des Produktes;
c) eine Materialdatenbank (534; 564) zum Speichern zumindest von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendendem Material und Daten von Lagerbeständen von Material; und
d) eine Geschäftshistorie-Datenbank (535; 565) zum Speichern zumindest von Geschäftshistoriedaten des Produktes und Geschäftshistoriedaten von Material;
wobei die integrierte Datenbank (53; 56) die Daten der Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern (10, 20, 30, 40; 80, 90) in einer jeweils zweckmäßigen von Plandaten-Datenbank (532; 562), Produktdatenbank (533; 563), Materialdatenbank (534; 564) und Geschäftshistorie-Datenbank (535; 565) speichert,
wobei alle Daten klassifiziert werden als eine von allgemein öffentlichen Daten, d. h. Daten, deren öffentliche Bereitstellung durch eine die jeweilige Datenquelle darstellende Firma genehmigt ist,
für bezeichnete Unternehmen offenen Daten, d. h. Daten, die nur für Firmen offen sein dürfen, welche mit der die Datenquelle darstellenden Firma eine geschäftliche Transaktion haben, und
Privatdaten, d. h. Daten der Firma, welche nicht an die weiteren Firmen mitgeteilt werden dürfen,
wobei diese Klassifizierung der Daten, welche die Sicherheitsstufe der Daten identifiziert, mit den Daten in der integrierten Datenbank gespeichert ist,
bei der des weiteren jeder Teilnehmer zur Wahrung der Sicherheit durch eine Identifizierungsnummer und ein Paßwort bezeichnet ist, und
bei der die Steuerungseinrichtung benötigte Daten aus der Identifizierungsnummer und einer Aufstellung der gegenseitigen Geschäftsbeziehung in einem Bereich entnimmt, der nicht von der Gegenstand für Gegenstand vorgegebenen Sicherheitsstufe abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Produkt ein Kleid und das Material ein textiles Rohmaterial ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Plandatenbank (532) aufweist: eine Bekleidungs-Plandatenbank (532A) zum Speichern von für die Planung und Herstellung des Kleides erforderlichen Daten; und eine Textilplan- Datenbank (532B) zum Speichern von für die Planung und Herstellung der Textilie erforderlichen Daten.
4, Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Produktdatenbank (533) aufweist: eine Bekleidungs-Entwurfsdatenbank (533A) zum Speichern von Entwurfsdaten darüber, welche Art von Kleid hergestellt wird; eine Bekleidungs-Warendatenbank (533B) zum Speichern verschiedener Daten über Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Kleides; und eine Bekleidungs-Lagerdatenbank (533C) zum Speichern von Daten des Lagerbestands von Waren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der in der Bekleidungs-Warendatenbank (533B) zu speichernde Daten Daten darüber beinhalten, welche Art von Kleid und welche Art von Textilie bereitgestellt sind und welcher Schneidevorgang durchgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Materialdatenbank (534) aufweist: eine Textilien-Entwurfsdatenbank (534A) zum Speichern von Entwurfsdaten darüber, mit welchem Muster eine Textilie hergestellt wird; eine Textilwaren-Datenbank (534B) zum Speichern von verschiedenen, für die Herstellung von als Waren zu verwendenden Textilien erforderlichen Daten; und eine Textilien-Lagerdatenbank (534C) zum Speichern von Daten über den Textilien-Lagerbestand.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Geschäftshistorie-Datenbank (535) aufweist: eine Datenbank (535A) über Eingang und Ausgabe von Bestellungen von Bekleidung zum Speichern von Bekleidungs-Geschäftshistoriedaten; und eine Datenbank (535C) über Eingang und Ausgabe von Bestellungen von. Textilien zum Speichern von Textilien-Geschäftshistoriedaten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Produkt eine Tasche oder Schuhe, und das Material Leder ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Plandatenbank (562) aufweist: eine Taschen- oder Schuhe-Plandatenbank (562A) zum Speichern von für die Planung und Herstellung der Tasche bzw. Schuhe benötigten Daten; und eine Leder-Plandatenbank (562B) zum Speichern von für die Planung und Herstellung des Leders erforderlichen Daten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Produktdatenbank (563) aufweist: eine Taschen- oder Schuhe-Entwurfsdatenbank (563A) zum Speichern von Entwurfsdaten darüber, welche Art von Tasche bzw. Schuhen hergestellt wird; eine Taschen- oder Schuhwaren-Datenbank (563B) zum Speichern verschiedener Daten über Produktion und Verkäufe der tatsächlich zu verkaufenden Tasche bzw. Schuhe; und eine Taschen- oder Schuhe-Lagerdatenbank (563C) zum Speichern von Daten über Lagerbestände von Waren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der in der Taschen- oder Schuhwaren-Datenbank (563B) zu speichernde Daten beinhalten: Daten über die Art von Tasche bzw. Schuhen und die Art von Leder, die hergestellt werden, und darüber, welcher Schneidevorgang durchgeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Materialdatenbank (564) aufweist: eine Lederentwurfs-Datenbank (564A) zum Speichern von Entwurfsdaten über Muster und Farben, in denen Leder hergestellt wird; eine Lederwaren-Datenbank (564B) zum Speichern von verschiedenen, für die Herstellung von als Waren zu verwendendem Leder erforderlichen Daten; und eine Lederlager- Datenbank (564C) zum Speichern von Daten des Lagerbestands von Leder.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Geschäftshistorie-Datenbank (565) aufweist: eine Datenbank (565A) über Eingang und Ausgabe von Bestellungen von Taschen oder Schuhen zum Speichern von Geschäftshistoriedaten der Tasche bzw. Schuhe; und eine Datenbank (565C) über Eingang und Ausgabe von Bestellungen von Leder zum Speichern von Geschäftshistoriedaten von Leder.
14. Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Terminals der Teilnehmer in einem Datenverarbeitungsnetzwerk mit der Datenverarbeitungsvorrichtung aufweisen:
ein erstes Terminal (42), welches bei jedem einer Mehrzahl von Teilnehmern (40) vorgesehen ist, welche in vielen Arten von Waren und einer geringen Menge hergestellte Produkte verkaufen;
ein zweites Terminal (12; 82), welches bei jedem einer Mehrzahl von die Produkte planenden und verkaufenden Teilnehmern (10; 80) vorgesehen ist;
ein drittes Terminal (32), welches bei jedem einer Mehrzahl von die Produkte verarbeitenden und herstellenden Teilnehmern (30) vorgesehen ist; und
ein viertes Terminal (22; 92), welches bei jedem einer Mehrzahl von Material für die Produkte planenden, herstellenden und verkaufenden Teilnehmern (20; 90) vorgesehen ist.
15. Verfahren zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung einer integrierten Datenbank, welches die Schritte aufweist:
Bilden einer integrierten Datenbank (53, 56) zum Speichern von Daten einer Reihe von geschäftlichen Vorgän gen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs von Produkten, welche in vielen Arten von Waren und in einer geringen Menge hergestellt werden, und des Materials hierfür;
Bereitstellen von mit der integrierten Datenbank (53; 56) verbundenen Terminals (12, 22, 32, 42; 82, 92) zum Durchführen der Reihe von geschäftlichen Vorgängen der Planung, der Herstellung und des Verkaufs der Produkte und des Materials hierfür für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern (10, 20, 30, 40; 80, 90); und
zweckmäßiges Auffinden verschiedener, zum Unterstützen der geschäftlichen Vorgänge erforderlicher Daten durch eine Steuerungseinrichtung (52) von der integrierten Datenbank (53; 56) in Abhängigkeit von der geschäftlichen Erfordernis eines jeden Terminals (12, 22, 32, 42; 82, 92), und Ausgeben von Daten an die Terminals zur Erfüllung der Erfordernis,
wobei die integrierte Datenbank (53; 56) in einer Art vorgesehen ist, welche aufweist:
eine Plandaten-Datenbank (532; 562) zum Speichern zumindest von für die Planung und Herstellung des Produktes erforderlichen Daten und für die Planung und Herstellung des Materials erforderlichen Daten;
eine Produktdatenbank (533; 563) zum Speichern zumindest von Daten über die Produktion und Verkäufe des tatsächlich zu verkaufenden Produkts und Daten über den Lagerbestand des Produktes;
eine Materialdatenbank (534; 564) zum Speichern zumindest von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendendem Material und Lagerbestandsdaten von Material; und
eine Geschäftshistorie-Datenbank (535; 565) zum Speichern zumindest von Geschäftshistoriedaten des Produktes und Geschäftshistoriedaten von Material;
bei der die integrierte Datenbank (53; 56) die Daten der Mehrzahl von unterschiedlichen Teilnehmern (10, 20, 30, 40; 80, 90) in einer zweckmäßigen von Plandaten- Datenbank (532; 562), Produktdatenbank (533; 563), Materialdatenbank (534; 564) oder Geschäftshistorie- Datenbank (535; 565) speichert,
wobei alle Daten klassifiziert werden als eine von allgemein öffentlichen Daten, d. h. Daten, deren öffentliche Bereitstellung durch eine die jeweilige Datenquelle darstellende Firma genehmigt ist,
für bezeichnete Unternehmen offenen Daten, d. h. Daten, die nur für Firmen offen sein dürfen, welche mit der die Datenquelle darstellenden Firma eine geschäftliche Transaktion haben, und
Privatdaten, d. h. Daten der Firma, welche nicht an die weiteren Firmen mitgeteilt werden dürfen,
wobei diese Klassifizierung der Daten, welche die Sicherheitsstufe der Daten identifiziert, mit den Daten in der integrierten Datenbank gespeichert ist,
bei der des weiteren jeder Teilnehmer zur Wahrung der Sicherheit durch eine Identifizierungsnummer und ein Paßwort bezeichnet ist, und
bei der die Steuerungseinrichtung benötigte Daten aus der Identifizierungsnummer und einer Aufstellung der gegenseitigen Geschäftsbeziehung in einem Bereich entnimmt, der nicht von der Gegenstand für Gegenstand vorgegebenen Sicherheitsstufe abweicht.
16. Datenverarbeitungsnetzwerk, an welchem eine Mehrzahl von produktverkaufenden Unternehmen, eine Mehrzahl von produktplanenden und -verkaufenden Unternehmen, eine Mehrzahl von produktverarbeitenden und -herstellenden Unternehmen und eine Mehrzahl von materialverkaufenden Unternehmen teilnehmen und welches eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist,
bei dem die integrierte Datenbank dazu dient, Daten zusammenzutragen und zu sammeln, welche von der Mehrzahl von produktverkaufenden Unternehmen zum selbständigen Verkaufen von Produkten, von der Mehrzahl von produktplanenden und -verkaufenden Unternehmen zum selbständigen Plänen und Verkaufen der Produkte, von der Mehrzahl von produktverarbeitenden und -herstellenden Unternehmen zum selbständigen Verarbeiten und Herstellen der Produkte und von der Mehrzahl von materialverkaufenden Unternehmen zum selbständigen Planen, Herstellen und Verkaufen von Materialien der Produkte separat aufbewahrt werden;
bei dem die Terminals (12, 22, 32, 43, 82, 92) aufweisen:
a) eine Mehrzahl von ersten Terminals, welche in jedem der Mehrzahl von produktverkaufenden Unternehmen vorgesehen sind, zum:
Eingeben von Geschäftshistoriedaten über tatsächlich zu verkaufende Produkte,
Eingeben eines von Suchbefehlen bezüglich der Geschäftshistoriedaten, Daten über die Herstellung und den Verkauf des Produktes und Daten über vorrätige Produkte,
Senden der eingegebenen Daten und Suchbefehle,
Empfangen von aufgefundenen Geschäftshistoriedaten, Daten über Herstellung und Verkauf der Produkte, und Daten über vorrätige Produkte, sowie
Ausgeben der empfangenen Daten;
b) eine Mehrzahl von zweiten Terminals, welche in jedem der Mehrzahl von produktplanenden und -verkaufenden Unternehmen vorgesehen sind, zum:
Eingeben der Geschäftshistoriedaten über tatsächlich zu verkaufende Produkte, der Daten über Herstellung und Verkauf der Produkte, und der Daten über vorrätige Produkte,
Eingeben eines von Suchbefehlen bezüglich Daten zur Verwendung bei der Planung der Produkte, Daten zur Verwendung bei der Planung der Materialien, Daten über Herstellung und Verkauf der tatsächlich zu verkaufenden Produkte, der Daten über vorrätige Produkte, Daten über die vorrätigen Materialien, Geschäftshistoriedaten über die Produkte und Geschäftshistoriedaten über die Materialien,
Senden der eingegebenen Daten und der Suchbefehle,
Empfangen von aufgefundenen Daten zur Verwendung bei der Planung der Produkte, Daten zur Verwendung bei der Planung der Materialien, Daten über Herstellung und Verkauf von tatsächlich zu verkaufenden Produkten, Daten über vorrätige Produkte, Daten über vorrätige Materialien, Geschäftshistoriedaten über die Produkte und Geschäftshistoriedaten über die Materialien, und
Ausgeben der empfangenen Daten;
c) eine Mehrzahl von dritten Terminals, welche in jedem der Mehrzahl von produktverarbeitenden und -herstellenden Unternehmen vorgesehen sind, zum:
Eingeben von Suchbefehlen bezüglich der Daten über Herstellung und Verkauf der tatsächlich zu verkaufenden Produkte,
Senden der eingegebenen Suchbefehle,
Empfangen von aufgefundenen Daten über Herstellung und Verkauf der tatsächlich zu verkaufenden Produkte, und
Ausgeben der empfangenen Daten;
d) eine Mehrzahl von vierten Terminals, welche in jedem der Mehrzahl von materialverkaufenden Unternehmen vorgesehen sind, zum:
Eingeben von Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendenen Materialien, der Daten über vorrätige Materialien, der Geschäftshistoriedaten über die Materialien,
Eingeben eines von Suchbefehlen bezüglich der Daten zur Verwendung bei der Planung der Produkte, der Daten zur Verwendung bei Planung der Materialien, der Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendenden Materialien, der Daten über vorrätige Materialien und der Geschäftshistoriedaten über die Materialien,
Senden der eingegebenen Daten und der Suchbefehle,
Empfangen von aufgefundenen Daten zur Verwendung bei der Planung der Produkte, Daten zur Verwendung bei der Planung der Materialien, Daten über die Herstellung von als Waren zu verwendenden Materialien, Daten über vorrätige Materialien und Geschäftshistoriedaten über die Materialien, und
Ausgeben der empfangenen Daten; und
bei dem des weiteren die Steuerungseinrichtung dient zum
Speichern der von dem ersten bis vierten Terminal gesendeten Daten, und
Auffinden von durch die Datenbank mitgeteilten Daten in Abhängigkeit von den von einem der ersten bis vierten Terminals gesendeten Suchbefehlen.
17. Netzwerk nach Anspruch 16, welche des weiteren ein mit der Steuerungseinrichtung verbundenes fünftes Terminal zum Eingeben der Daten zur Verwendung bei der Planung der Produkte und der Daten zur Verwendung bei der Planung der Materialien aufweist.
18. Netzwerk nach Anspruch 16, bei der die Steuerungseinrichtung eine Einrichtung zum Senden der aufgefundenen Daten an vorgegebene Terminals und zum Verarbeiten der aufgefundenen Daten zum Senden der verarbeiteten Daten an übrige Terminals aufweist.
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