DE69321282T2 - Vorrichtung zum Strecken von rechteckigen Textilwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken von rechteckigen Textilwaren

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DE69321282T2
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Hidetoshi C/O Nagoya Mach. Works Mitsub Nakamura-Ku Nagoya-Shi Aichi-Ken Ishihara
Kouichi C/O Nagoya Mach. Works Mitsub. Nakamura-Ku Nagoya-Shi Aichi-Ken Jinno
Kazuo C/O Nagoya Res. & Devl Cente Nakamura-Ku Nagoya-Shi Aichi-Ken Kitajima
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten rechteckiger Tuchteile.
  • Aus der US-Patentschrift Nr. 3,414,997 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Glätten für eine Mangel bekannt, in der die Mangelwäsche über ein Paar Bänder geleitet wird, die sich zu den äußeren Rändern der Mangelwäsche bewegen, wobei auf die Bänder eine Saugkraft ausgeübt wird, um die Ränder des Mangelwäschestücks, auf dessen Längsachse bezogen, nach außen zu bewegen, so daß das Mangelwäschestück glatt ist, bevor es über eine schräge Einlaufplatte und in die Bügelmaschine läuft. Der gesamte voreilende Rand des Wäschestücks sollte zuerst durch eine Bedienperson geglättet und dann auf die Einlaufschürze gelegt werden. Daher ist die Beschickungsrate für Mangelwäsche verringert und hängt vom Geschick der Bedienperson ab.
  • Eine andere Vorrichtung zum Behandeln von Mangelwäsche durch Transportieren gewaschener Mangelwäsche zu Bügelwalzen (US- Patentschrift Nr. 3,735,512) umfaßt ein Paar schräg angeordnete Beschickungs- und Ausbreiteorgane einschließlich einer Unterdruckkammer, die benutzt wird, um auf die Mangelwäsche einen Unterdruck oder eine Saugkraft auszuüben. Beim Zuführen der Mangelwäsche zu den Bügelwalzen verursacht die schräge Anordnung der Beschickungs- und Ausbreiteorgane die Ausübung einer Ausbreitewirkung in der Querrichtung, um in den gewaschenen Laken, Tischtüchern (rechteckige Tuchteile) usw. Falten und Knitter zu entfernen. Jedoch kann der seitliche Rand eines Tuchteils oder Lakens nicht immer gerade gehalten werden, weil Zugkraft von wirkungsvoller Höhe fehlt.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zum Ausbreiten rechteckiger Tuchteile, auf die im Oberbegriff des Anspruchs 1 Bezug genommen wird und deren Verbesserung die Erfindung anstrebt, ist aus der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-9198 bekannt; sie erfaßt den Rand einer Ecke eines rechteckigen Tuchteils, zieht ihn auf ein Auflagegestell und breitet eine Seite des Tuchteils aus. Diese herkömmliche Vorrichtung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 12 bis 17 beschrieben.
  • Die herkömmliche Randausrichte-Vorrichtung gemäß Fig. 12 bis 16 wird zum Ausrichten der Ränder eines rechteckigen Tuchteils Y, z.B. eines Lakens, wie das in Fig. 17 dargestellte Laken, benutzt. Diese Vorrichtung umfaßt im Grunde einen rechteckigen, dreidimensionalen Rahmen 1, in dem Rahmenbauteile zu vorderen und hinteren, rechten und linken sowie oberen und unteren Komponenten zusammengefügt sind, und der eine ziemlich große Länge in der Längsrichtung aufweist (beträchtlich größer als die Gesamtlänge der Längsseite des zu verarbeitenden rechteckigen Tuches Y), ein bewegliches Bauteil 2, das am oberen Abschnitt des Rahmens 1 angeordnet und in der durch den Pfeil A angegebenen Längsrichtung des Rahmens vorwärts und rückwärts frei verstellbar ist, eine Tuchecken-Haltevorrichtung 22 und eine Tuchrand-Haltevorrichtung 23, die mit einem bestimmten Zwischenabstand an zwei waagerechten Positionen rechts und links vom beweglichen Bauteil 2 vorgesehen sind und eine Ecke C&sub1; und einen Abschnitt des sich an die Ecke C&sub1; anschließenden Randes Ya des rechteckigen Tuchteils Y halten, eine Antriebsvorrichtung 3 zum Verstellen des beweglichen Bauteils 2 in einem Bereich, der sich von der Tuchhalteposition P an der Vorderseite des Rahmens bis zu einer gezogenen Tuchposition Q an der Rückseite des Rahmens erstreckt, ein Gestell 4, das am Rahmen 1 angeordnet ist und von unten das rechteckige Tuchteil Y stützt, das zur Rückseite des Rahmens gezogen wird, einen Förderer 5, der Teil des Gestells 4 bildet, eine Förderer-Antriebsvorrichtung 6, die den Förderer 5 in der Vorwärts- oder der Gegenrichtung antreibt, eine Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71, die den Seitenrand Yb der randbildenden Seite des rechteckigen Tuchteils Y erkennt, eine Endrand-Erkennungseinrichtung 72, die auf ähnliche Weise den Endrand Yc des rechteckigen Tuchteils Y erkennt, und eine Steuerung 10 zum Steuern des Betriebes der Randbilde-Vorrichtung.
  • Am oberen Abschnitt des Rahmens ist in der Mitte zwischen der linken und der rechten Seite des Rahmens 1 eine Führungsschiene 11 angeordnet, die sich in der Längsrichtung A des Rahmens erstreckt. Diese Führungsschiene 11 führt das bewegliche Bauteil 2 so, daß es sich in der Längsrichtung des Rahmens vorwärts und rückwärts frei bewegen kann. Der Bewegungsbereich dieses beweglichen Bauteils 2 in der Längsrichtung ist größer gewählt als der Bereich, der sich von der Tuchteil-Halteposition P, in der sich gemäß Fig. 12 das bewegliche Bauteil 2 an der Vorderseite des Rahmens befindet und das rechteckige Tuchteil Y von jeder Haltevorrichtung 22, 23 gehalten ist, bis zur zurückgezogenen Tuchposition Q erstreckt, in der sich gemäß Fig. 16 das bewegliche Bauteil 2 an der Rückseite des Rahmens befindet und das rechteckige Tuchteil Y vollständig auf das Gestell 4 gezogen ist.
  • Ferner ist das bewegliche Bauteil 2 von herabhängenden Platten 21, 21 gebildet, die je nach unten gebogen und sowohl an der linken wie an der rechten Seite einer waagerechten Platte 20 ausgebildet sind, die etwa so lang wie eine menschliche Schulter breit ist (d.h. eine Länge von etwa 40 bis 60 cm).
  • Am vorderen Ende jeder dieser herabhängenden Platten 21, 21 ist je eine Halteeinrichtung 22 und 23 zum Halten des Tuchteils angeordnet. Von der Vorderseite des Rahmens 1 aus gesehen, hält außerdem die rechts angeordnete Halteeinrichtung 22 die Ecke C&sub1; des Tuchteils und die links angeordnete Halteeinrichtung 23 hält den Rand Ya des Tuchteils. Jede der Halteeinrichtungen 22 und 23 verwendet eine mit Druckluft betätigte Druckluft-Spannvorrichtung des Klemmen-Typs.
  • Eine Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil umfaßt Kettenräder 32, 32, die auf der Vorder- bzw. Rückseite des Rahmens 1 angeordnet sind, eine offene Kette 33, die zwischen den Kettenrädern 32, 32 angeordnet ist, und einen Motor 31 zum Drehantreiben eines Kettenrades 32 in der Vorwärts- oder der Gegenrichtung. Ein Ende der Kette 33 umschlingt das vordere Kettenrad 32 und ist am beweglichen Bauteil 2 befestigt, wogegen das andere Ende der Kette 33 das hintere Kettenrad 32 umschlingt und am beweglichen Bauteil befestigt ist. Daher kann die Antriebseinheit 3 das bewegliche Bauteil 2 an der Führungsschiene 11 vorwärts- und rückwärtsbewegen, indem das Kettenrad 32 durch den Motor 31 im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn drehangetrieben wird.
  • Ferner ist das Gestell 4 etwas niedriger als das Niveau angeordnet, auf dem sich die Halteeinrichtungen 22 und 23 in ihrer Vorwärts- und Rückkehrbewegungen bewegen. Das Gestell 4 umfaßt eine vordere Grundplatte 41 von relativ kleiner Erstreckung in der Längsrichtung, eine hintere Grundplatte 43, die mit dem rückwärtigen Rand der vorstehend genannten vorderen Grundplatte 41 fugenlos verbunden ist, und einen Förderer 5, der in der Nähe des rückwärtigen Endes der genannten vorderen Grundplatte 41 sich waagerecht vorwärts oder rückwärts von der linken zur rechten Seite des Rahmens bewegen kann. Der Förderer 5 setzt sich aus Bändern 52, 52 zusammen, von denen insgesamt vier eine Gruppe bilden und zwischen linken und rechten Paaren Rollen 51, 51 angeordnet sind, die sie umschlingen. Zwischen den Bändern 52, 52 besteht je eine zweckdienliche Lücke S. Das Obertrum jedes Bandes 52, 52 ist außerdem so angeordnet, daß es nahe der Oberseite der hinteren Grundplatte 43 läuft. Ferner ist die Fördererantriebseinheit 6 so ausgelegt, daß sie eine (die linke) Rolle 51 des Förderers 5 in der Vorwärts- und der Gegenrichtung über ein Kettenrad und eine Kette mittels eines Motors 61 drehantreiben kann, der in der Vorwärts- und der Gegenrichtung drehen kann.
  • Die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 stellt den Seitenrand Yb an der randbildenden Seite des rechteckigen Tuchteils fest, wenn das rechteckige Tuchteil Y an dem Abschnitt in den Rahmen gezogen wird, an dem der Förderer 5 angeordnet ist. Diese Erkennungseinrichtung verwendet Fotoröhren. Ferner ist diese Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 so vorgesehen, daß deren Erkennungsteil in der Lücke S zwischen, von der Vorderseite des Rahmens aus gesehen, dem ersten Band 52 und dem zweiten Band 52 des Förderers 5 auf der rückwärtigen Grundplatte 43 nach oben gerichtet und ungefähr direkt unter der Stelle angeordnet ist, welche die Tuchecken-Halteeinrichtung 22 durchläuft.
  • Die Endrand-Erkennungseinrichtung 72 verwendet eine Fotoröhre und erkennt das Vorhandensein des Endrandes Yc, wenn sich der Endrand Yc des rechteckigen Tuchteils Y dem Seitenrand der Vorderseite vom Rahmen des Förderers 5 auf dem Gestell 4 nähert. Das heißt, die Endrand-Erkennungseinrichtung 72 ist nahe dem Rand des Förderers 5 auf der hinteren Grundplatte 43 angeordnet, der zur Vorderseite des Rahmens weist, und so, daß der Erkennungsteil der Endrand-Erkennungseinrichtung 72 ungefähr direkt unter der Stelle nach oben gerichtet ist, welche die ungefähre Mitte des beweglichen Bauteils 2 in der Richtung von rechts nach links durchläuft. Die Seitenrand- Erkennungseinrichtung 71 und die Endrand-Erkennungseinrichtung 72 übertragen je ferner den erkannten oder nicht erkannten Zustand des Tuchteils an die Steuerung 10.
  • Die Steuerung 10 empfängt ein Signal von der Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 und steuert die Förderer-Antriebseinheit 6 so, daß der Förderer 5 entweder in der Vorwärts- oder in der Gegenrichtung arbeitet. Zur gleichen Zeit empfängt die Steuerung 10 ein Signal von der Endrand-Erkennungseinrichtung 72 und steuert die Antriebseinheit für das bewegliche Bauteil so, daß dieses abgeschaltet wird. Mit anderen Worten, wenn die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 ein Tuch nicht feststellt (d.h. wenn genau über der Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 kein Tuch vorhanden ist), wird die Förderer-Antriebseinheit 6 so gesteuert, daß das Obertrum des Förderers 5 in der Richtung zum Ausstoßen des Seitenrandes (von links nach rechts) läuft. Stellt die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 ein Tuch fest, wird die Förderer-Antriebseinheit 6 so gesteuert, daß das Obertrum des Förderers 5 in der Richtung läuft, in die der Seitenrand (von rechts nach links) gezogen wird.
  • Daher wird der Seitenrand der randbildenden Seite des mit dem oberen Teil des Förderers 5 in Berührung stehenden Abschnitts des rechteckigen Tuchteils nur in einem schmalen Bereich rechts und links von der Feststellposition der Seitenrand- Erkennungseinrichtung 71 allmählich positionsmäßig ausgerichtet. Wenn ferner ein rechteckiges Tuchteil Y zusammen mit dem beweglichen Bauteil 2 in den Rahmen gezogen wird, schaltet die Endrand-Erkennungseinrichtung 72 zuerst ihren Zustand "Tuch nicht festgestellt" auf einen Zustand "Tuch festgestellt" um, wenn das rechtekige Tuchteil Y sich über der Endrand-Erkennungseinrichtung 72 nähert. Wenn das bewegliche Bauteil 2 weiter nach hinten verstellt wird, und dadurch der Endrand Yc des rechteckigen Tuchteils Y weiter in den Rahmen über die Feststellposition der Endrand-Erkennungseinrichtung 72 hinaus bewegt wird, tritt die Endrand-Erkennungseinrichtung 72 erneut in den Zustand "Tuch nicht festgestellt" ein. Wenn jedoch ein von der Endrand-Erkennungseinrichtung 72 zu diesem Zeitpunkt erzeugtes Signal empfangen wird, steuert die Steuerung 10 so, daß sie die Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil sofort ausschaltet.
  • Wenn ein rechteckiges Tuchteil Y auf ein Gestell 4 gezogen wird, und dabei Berührungswiderstand an einem konvex gestalteten Vorderrandabschnitt 42 aufrechterhalten wird, neigt der Seitenrand Yb des rechteckigen Tuchteils Y dazu, nicht parallel zur Bewegungsrichtung zu liegen und breitet sich nicht aus. Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, ist eine Vorrichtung wie die in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-9198 offenbarte, welche den Seitenrand Yb des Tuchteils Y unter Benutzung eines Förderers 5 mit geteiltem Eingabeband ausrichtet, als Verfahren zum Korrigieren des Seitenrandes des Tuchteils in eine parallele Ausrichtung zur Bewegungsrichtung vorgeschlagen worden.
  • Diese herkömmliche Vorrichtung ist jedoch nicht nur komplex und teuer, sondern schafft außerdem keine Kapazitätserhöhung, weil die Zeit für jeden Ausbreitezyklus verlängert wird, wenn die Zeit, die zum Korrigieren der Lage des Seitenrandes vom Tuchteil Y erforderlich ist, zur Zeit zum Ausbreiten des Tuchteils Y addiert wird. Weil ferner die Korrektur der Lage des Tuchseitenrandes Yb nach dem Ziehen und Instellungbringen des Tuchteils Y auf dem Eingabeband 52 ausgeführt wird, ist das Tuchteil Y ohne Zugspannung, und dem nachfolgenden Vorgang wird ein Tuchteil Y mit verbliebenen Knitterstellen zugeführt, so daß sich die Endgüte eines fertigen Gutes, z.B. eines Lakens in einer Bügelmaschine in nachfolgenden Prozessen verschlechtert.
  • Weil ferner das rechteckige Tuchteil Y an einer Ecke C1 und an einer Stelle der diese Ecke C1 enthaltenden Seite von Greifvorrichtungen 22, 23 gefaßt ist und auf das Gestell 4 gezogen wird, hängt bei einer Verarbeitung eines sehr langen rechteckigen Tuchteils die der gefaßten Ecke C1 gegenüberliegende Ecke wie ein Schwanz nach unten und ragt weiter vom Gestell 4 ab. Bei der nächsten Bewegung im rechten Winkel kann diese Ecke an einem Teil der Vorrichtung hängenbleiben oder sich in ihm verwickeln. Wenn beim Bewegen des Tuchteils mit den Greifvorrichtungen 22, 23 versucht wird, das Tuchteil so auf das Gestell 4 zu ziehen, bis dessen schwanzförmiger Abschnitt C3 ebenfalls auf dem Gestell 4 liegt, wird ein längeres Auflagegestell nötig und die Abmessungen der Maschinenausrüstung werden in nachteiliger Weise größer.
  • Selbst wenn ein Fehler auftritt (Falten, Knittern oder diagonales Bewegen) und ein rechteckiges Tuchteil Y, das auf das Gestell 4 gezogen worden ist, nicht ordnungsgemäß ausgebreitet wird, weil die herkömmliche Vorrichtung weder eine Erkennungseinrichtung noch eine Ausstoßeinrichtung aufweist, wird das rechteckige Tuchteil so wie es ist dem nächsten Prozeß zugeführt. Folglich kommt es in den nachfolgenden Prozessen des Mangelns, Bügelns usw. zu Störungen wie Festhaken des Tuches oder Stau. Ferner wird es notwendig, jedes solcher Tuchteile, welche die gesamte Endbearbeitung (Bügelmaschine) durchlaufen haben, neu zu behandeln, und dies ist insoweit nachteilig, als Arbeitskraft und Energie vergeudet werden.
  • Die der in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Lösung der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auftreten.
  • Weil das rechteckige Tuchteil beim Hochziehen auf das Gestell auf der Hälfte der für das Ziehen des Tuchteils vorgesehenen Flächenbahn oder Lauffläche von Saugkraft durch die zahlreichen am Gestell ausgebildeten Löcher nach unten gezogen wird, wirkt sich nur auf die Randseite des Tuchs Reibwiderstand in der Ziehrichtung aus. Es ist somit möglich, das Tuch in parallelen Linien zur Ziehrichtung zu halten. Weil es ferner möglich ist, den vorstehend genannten Rand des Tuchteils auf das Gestell zu verbringen, während vom Randabschnitt, der von der Greifvorrichtung gehalten wird, bis zum Endabschnitt des Tuchteils einige Zugspannung aufrechterhalten wird, ist es, wenn das Tuch in diesem Zustand zum nächsten Bügelprozeß verbracht wird, möglich, bei einem Laken o. dgl. eine gute Fertigqualität zu erzielen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird, wenn sich das Tuchteil auf dem Gestell bewegt, der Zeitpunkt seines Durchlaufs durch eine Stelle von einem Sensor bestimmt, der Zeitpunkt des Zentrierens wird berechnet und das Tuch wird von der Greifvorrichtung freigegeben; daher tritt bei diesem Prozeß kein Zeitverlust ein.
  • Weil bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 das rechteckige Tuchteil beim Hochziehen auf das Gestell nahe dem nach innen gerichteten Vorderrandabschnitt von diesem abgehoben und von der Luft nach oben geschoben wird, die aus der Vielzahl Düsen ausbläst, welche in Arbeitsrichtung vor dem Vorderrandabschnitt angeordnet sind, nimmt der Reibwiderstand des Tuchteils in der Nähe des Vorderrandabschnitts ab. Weil ferner, wenn die Bewegung des rechteckigen Tuchteils beendet ist, die Größe der Fläche des Eckendes vom Tuchteil, das in dem nach innen gerichteten Vorderrandabschnitt zusammengeschoben worden ist und schwanzähnlich herabhängt, klein ist und dieses Eckende des Tuchteils leicht ist, kann dieses Eckende von der aus den Düsenlöchern ausgeblasenen Luft nach oben geblasen werden, von der Führungsplatte geführt und in eine spezielle Position auf dem Gestell verbracht werden. Folglich können solche Schwierigkeiten wie Festhaken oder Verwickeln des Ekendes des Tuchteils und Behinderung des folgenden Prozesses vermieden werden.
  • Wenn bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ein Tuchteil bei eingeschaltetem Förderer von diesem auf dem Gestell transportiert wird, wird der Endrandabschnitt des rechteckigen Tuchteils durch die Vielzahl der in einer Linie über dem Förderer angeordneten photoelektrischen Sensoren festgestellt. Wenn der Endrandabschnitt des rechteckigen Tuchteils diagonal oder gegenüber einer zur Vorschubrichtung des Förderers rechtwinkligen Linie schräg ausgerichtet ist, sind die Feststellzeitpunkte der photoelektrischen Sensoren etwas verschieden. Die Feststellsignale der zugehörigen photoelektrischen Sensoren werden in den Zähler oder den Zeitgeber eingegeben, und es werden Berechnungen durchgeführt. Liegen die Zeitdifferenzen innerhalb zulässiger Grenzen, wird das rechteckige Tuchteil zum folgenden Prozeß geleitet, und wenn sol che Zeitdifferenzen diese zulässigen Grenzen überschreiten, wird das rechteckige Tuchteil aus der Ausbreitevorrichtung ausgestoßen und aus der nachfolgenden Verarbeitung herausgenommen.
  • Ferner umfaßt die vorliegende Erfindung als Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Schwierigkeiten wenigstens zwei oder mehr photoelektrische Sensoren unter der Schubrolle und in einer Linie parallel zur Schubrolle zum Feststellen des rechteckigen Tuchteils, wenn das rechteckige Tuchteil zwischen der Schubrolle und dem Förderer gehalten ist, der in waagerechter Richtung und rechtwinklig zu der Richtung läuft, in der das Tuchteil gezogen wird, der Förderer abgeschaltet ist und das rechteckige Tuchteil herabhängt; und eine Steuervorrichtung, die das rechteckige Tuchteil zum folgenden Prozeß weiterleitet, nachdem das Vorhandensein des rechteckigen Tuchteils durch die photoelektrischen Sensoren bestätigt worden ist, und die, wenn das Vorhandensein des Tuchteils nicht festgestellt ist, den Förderer so betätigt, daß er das rechteckige Tuchteil aus der Verarbeitungsstraße ausstößt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 bewegt sich ein rechteckiges Tuchteil auf dem Förderer des Gestells und stoppt in herabhängendem Zustand, in dem sein Endrandabschnitt zwischen der Schubrolle und dem Förderer am Endabschnitt des Förderers stationär gehalten ist. Das Vorhandensein des herabhängenden Abschnitts des rechteckigen Tuchteils wird dann durch die Vielzahl der unter der Schubrolle angeordneten photoelektrischen Sensoren bestätigt, und das Tuchteil wird zum folgenden Prozeß weitergeleitet. Wenn die photoelektrischen Sensoren das Vorhandensein des rechteckigen Tuchteils nicht feststellen, werden Störungen angenommen, z.B. daß das rechteckige Tuchteil gefaltet wurde oder sich von der Schubrolle gelöst hat, und es wird die Vorrichtung eingeschaltet, die das Tuchteil aus der Verarbeitungsstraße ausstößt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgend angegebenen Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schrägansicht der Vorrichtung zum Ausbreiten von rechteckigen Tuchteilen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und eine Darstellung deren hauptsächlicher Bauteile,
  • Fig. 2 eine Schrägansicht des Tuchteil-Gestells gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tuchteil-Gestell gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zum Ausbreiten von rechteckigen Tuchteilen,
  • Fig. 5 eine Schrägansicht der Düsenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Hochblasen der Ecke des Tuchteils,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt der in Fig. 5 dargestellten Düsenvorrichtung,
  • Fig. 7 eine Schrägansicht der Laken-Ausbreitevorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und eine Darstellung hauptsächlich der Tuchfeststell-Vorrichtung,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 7 mit J bezeichneten Abschnitts,
  • Fig. 9 eine Ansicht mit Blickrichtung entsprechend Pfeil G in Fig. 7,
  • Fig. 10 eine Ansicht mit Blickrichtung entsprechend Pfeil H in Fig. 7,
  • Fig. 11 ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des zeitlichen Arbeitsablaufs der Laken-Ausbreitevorrichtung,
  • Fig. 12 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Ausbreiten von rechteckigen Tüchern,
  • Fig. 13 eine Draufsicht entsprechend Fig. 12,
  • Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
  • Fig. 15 eine Schrägansicht derselben Vorrichtung wie in Fig. 12 in einem verschiedenen Betriebszustand,
  • Fig. 16 eine Schrägansicht der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtung in einem noch anderen verschiedenen Betriebszustand, und
  • Fig. 17 ein erläuterndes Diagramm mit einer Darstellung der Bezugszeichen für jeden der Abschnitte des rechteckigen Tuchteils.
  • Fig. 1 ist eine Schrägansicht der gesamten Laken-Ausbreitevorrichtung. Zusätzlich sei hier darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen, die jeder Ecke und jedem Rand des Lakens 15 zugeordnet sind, in Fig. 17 dargestellt sind, und daß im gesamten Text dieser Beschreibung die gleichen Bezugszeichen benutzt werden.
  • Gemäß den Zeichnungen wird eine beliebige Ecke C&sub1; eines Lakens 15 und ein diese Ecke C&sub1; enthaltender Rand Ya von Hand zu zwei Klemmen 17 gebracht, die an der Greifvorrichtung 16 befestigt und mit einem schulterbreiten Zwischenabstand angeordnet und daran durch Festklemmen gehalten- sind. Die Greifvorrichtung 16 läuft in einer Führungsschiene 25 mittels vier Zahnrädern 18, während gleichzeitig eine Kette 26 mit einer Klinke verriegelt ist, die im oberen Abschnitt der Greifvorrichtung vorgesehen ist. Die Greifvorrichtung 16 ist so ausgelegt, daß sie über die Kette 26 durch eine in den Figuren nicht dargestellte Kettenantriebsvorrichtung angetrieben werden kann. Die Greifvorrichtung 16 kann aus der Verriegelung mit der Kette 26 gelöst und auf der schrägen Führungsschiene frei bewegt werden. Hinsichtlich der Arme der Greifvorrichtung 16, die Klemmen 17 tragen, ist der Arm 16a auf der Seite der Greifvorrichtung 16, welche die Ecke C&sub1; greift, lang, wogegen der Arm 16b auf der Seite der Greifvorrichtung 16, die den Rand Ya greift, kurz ist. Der Grund hierfür ist, daß wenn das von der Greifvorrichtung 16 erfaßte Laken 15 auf natürliche Weise nach unten hängt, ein Vergleich der Gewichtsbelastung der beiden Klemmen 17 zeigt, daß die Gewichtsbelastung auf der Seite des Arms 16b ziemlich groß sein kann.
  • Die Greifvorrichtung 16, an der das Laken 15 hängt, wird durch die Kette 26 angetrieben und bewegt sich auf diese Weise auf der Führungsschiene 25 in der Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils B zur Ausbreitevorrichtung hin. Das Laken 15 wird auf das Gestell 35 gezogen, dabei an dem konvex gestalteten Vorderrandabschnitt 36 ausgebreitet. Die Greifvorrichtung 16 bewegt sich weiter entlang der Führungsschiene 25 und an einer Stelle, die dem Zeitpunkt entspricht, zu dem die Verbringung des Seitenrandes Yb des Lakens 15 auf das Gestell 35 beendet ist, wird das Laken 15 durch eine Klemmenlösemechanik 27 freigegeben. Mit anderen Worten, in der Klemmenlösemechanik 27 wirkt ein unter Innendruck gesetztes Betätigungsorgan 28, und ein Hebel 29 dreht und eine Schiebeplatte 30 schiebt den Lösearm 17a der Klemme 17, wodurch das Laken 15 in der vorstehend beschriebenen Weise freigegeben wird.
  • Fig. 2 ist eine Schrägansicht mit einer Darstellung des Aufbaus vom Gestell 35. Das Gestell 35 weist eine Vielzahl Flachbänder 46 auf, die Umlenkscheiben 40 umschlingen, welche in aussetzendem Betrieb von einem Motor 45 angetrieben werden, der von Rahmen 38, 39 getragenen ist, die auf jeder Seite des Gestells angeordnet sind. In der gesamten Fläche der Flachbänder 46 sind zahlreiche kleine Löcher 46a ausgebildet. Als die Flachbänder 46 kann auch ein Netzband von großer Maschenweite für guten Luftdurchlaß verwendet werden. Im Mittelteil 35a des Gestells 35 können Bänder verwendet werden, in denen keinerlei Löcher ausgebildet sind.
  • Mit Anlage an der Innenseite der Flachbänder 46 und ungefähr über die gesamte Breite des Gestells 35 ist eine Saugleitung 47 angeordnet, in deren Oberseite, d.h. in der an den Flachbändern 46 anliegenden Fläche, zahlreiche kleine Löcher 48 ausgebildet sind. Zwecks Entsprechung mit den vorstehend beschriebenen Bändern 46, in denen keine Löcher ausgebildet sind, können diese kleinen Löcher 48 im mittleren Abschnitt der Saugleitung 47 weggelassen sein. Oberhalb des Rahmens 38 sind photoelektrische Sensoren 49 angeordnet, die den Durchlauf der Greifvorrichtung 16 und des Endrandes Yc des Lakens 15 erkennen sollen. Das Signal von diesen Sensoren 49 wird zur Steuervorrichtung 50 geleitet, und es wird eine Rechenverarbeitung durchgeführt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Gestell 35 mit einer Darstellung der Beziehung zwischen der Position des auf das Gestell 35 gezogenen und auf diesem in Stellung gebrachten Laken 15 und der Lage der Gruppe Sauglöcher 48 der Saugleitung 47. Gemäß dieser Figur liegt der Bereich der Saugwirkung der Saugleitung 47 im Bereich der Seite des Seitenrandes Yb vom Laken 15 (d.h. des von den Klemmen 17, 17 gehaltenen Ab schnitts), der sich über etwa die Hälfte des von der Fläche des gezogenen Lakens 15 bedeckten Weges erstreckt. Mit anderen Worten, der Bereich der Saugwirkung liegt in den getrennten, bezogen auf die Vorschubrichtung des Lakens 15 vorderen und hinteren Abschnitten. Diese Abschnitte sind in der Figur mit E und F bezeichnet. Außerdem kann sich der Bereich der Saugwirkung über die gesamte Länge der Wegfläche erstrecken. Jedoch kann in diesem Falle der Saugwiderstand übermäßig groß werden. Gemäß Fig. 4 ist die Saugleitung 47 außerdem über ein Rohr 56 mit einem Sauggebläse 55 verbunden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 die Konstruktion der Lakenblasdüsenvorrichtung beschrieben.
  • Am Rahmen 38 ist ein nach innen gerichteter Vorderrandabschnitt 101 befestigt, der sich an den konvexen Vorderrandabschnitt 36 des Lakeneinführungsteils vom Gestell 35 anschließt. Am oberen Teil des Rahmens 38 ist mit Ausrichtung nach der Mittellinie des nach innen gerichteten Vorderrandabschnitts 101 eine Düsenkammer 102 befestigt. Die Oberseite der Düsenkammer 102 ist in derselben Ebene wie die Oberseite des Gestells 35 angeordnet. In der Oberseite der Düsenkammer 102 ist eine Vielzahl Düsenlöcher 103 zum Ausblasen von Luft diagonal zur Bewegungsrichtung des Lakens 15 ausgebildet. Luft wird von einer in der Figur nicht dargestellten Luftquelle über ein Lufzuführrohr 104 zur Düsenkammer 102 geliefert.
  • Ferner ist eine Führungsplatte 105 zum Führen vorgesehen, so daß die schwanzähnlich herabhängende Ecke C&sub3; des Lakens 15, die von der aus den Düsenlöchern 103 blasenden Luft nach oben geblasen worden ist, zuverlässig auf das Gestell 35 umgeschlagen und in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden kann. Wenn unter dem nach innen gerichteten Vorderrandabschnitt 101 ein Führungskasten 110 angeordnet ist, und wenn von einem Laken 15 der schwanzförmige Teil bewegt wird, der eine große Längenabmessung hat, ist es außerdem möglich, dadurch die Bewegung zur Erzielung einer größeren Stabilität zu beeinflussen.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Ausbreitevorrichtung. Es wird jetzt die Konstruktion der Vorrichtung zum Ausbreiten der gesamten Fläche des Lakens 15 unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 4 beschrieben. Am Abgabeteil des auf dem Gestell 35 von den Flachbändern 46 gebildeten Förderers ist eine Rolle 58 angeordnet, die durch Betätigen eines unter Innendruck gesetzten Betätigungsorgans 60 um eine Achse 59 in ihrem Drehmittelpunkt gedreht wird und auf die Flachbänder 46 Schubdruck ausüben oder aufheben kann.
  • An den Rahmen 38, 39 ist ferner ein Saugluftausbreiter 65 angebracht, an dessen vorderem Rand eine nach unten gerichtete, konvex gestaltete Ausbreiteplatte 65a angeordnet ist. Durch einen nach unten gerichteten Ansaugschlitz 65b zieht der Luftausbreiter 65 das Laken 15 durch Saugwirkung und ist so ausgelegt, daß er die konvexe Ausbreiteplatte 65a vollständig ausnutzt. Der Saugluftausbreiter 65 ist ebenfalls über ein Rohr 66 an ein Sauggebläse 67 angeschlossen.
  • Unter dem Gestell 35 sind eine Reibrolle 68, die von einem Motor 70 angetrieben wird, und ein Weitergabeförderer 69 zum Weitergeben des Lakens 15 angeordnet, der schräg nach unten arbeitet. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 76 eine Schubstange, die von den an den Rahmen 38, 39 angeordneten Führungen 75 geführt ist. Diese Schubstange 76 wird durch den intermittierenden Antrieb einer (nicht dargestellten) Kette und einer (ebenfalls nicht dargestellten) Verbindungsmechanik, welche die Schubstange 76 mit einer Stelle an der Kette verbindet, in der Führung 75 geführt und hin- und herbewegt.
  • Als nächstes werden die Auswirkungen der Ausführungsformen mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion erläutert. Eine Ecke C&sub1; des Lakens 15 und Randabschnitt Ya werden von den Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 gefaßt und auf das Gestell 35 gezogen, wobei sie einigen Berührungswiderstand durch den konvexen vorderen Abschnitt 36 erleiden. Wenn zu diesem Zeitpunkt keine Saugkraft aus der Leitung 47 wirkt, wird der Seitenrand Yb des Lakens 15 von den anderen Abschnitten des Lakens 15 geschoben und das Laken 15 breitet sich nicht vollständig aus.
  • Weil jedoch eine Saugleitung 47 wie die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, wird der Seitenrand Yb des Lakens 15 an dem in Fig. 3 mit E bezeichneten Abschnitt durch Saugkraft gezogen und der Reibungswiderstand an diesem Abschnitt nimmt zu. Folglich vergrößert sich die Zugkraft des Seitenrandes Yb vom Laken 15, und die übrigen Abschnitte des Lakens 15 werden zurückgedrängt. Somit ist es möglich, den Seitenrand Yb durch Saugkraft gerade und mit einer gewissen stetigen Zugspannung zu ziehen. Der mit F bezeichnete Saugabschnitt des Gestells 35 bewirkt, daß der Seitenrand Yb unter einiger Zugspannung gehalten ist, wenn das Laken 15 von den Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 gelöst und auf das Gestell 35 gelegt wird. Wenn ein Saugabschnitt F nicht vorgesehen ist, würde der Seitenrand Yb des Lakens 15 beim Lösen von den Klemmen 17 rasch krumpeln und knittern.
  • Wenn das Laken 15 von den Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 gefaßt ist und zum Gestell 35 bewegt wird, erkennen photoelektrische Sensoren 49 die Greifvorrichtung 16 und den End rand Yc des Lakens 15 und senden ein Signal an die Steuervorrichtung 50. In dieser Steuervorrichtung 50 wird der Zeitpunkt der Zentrierung des Lakens 15 in bezug auf das Gestell 35 ausgehend vom Zeitpunkt des Durchlaufs der Greifvorrichtung 16, vom Zeitpunkt des Durchlaufs des Endrandes Yc des Lakens 15 und von der Verstellgeschwindigkeit der Greifvorrichtung 16 berechnet. Sodann wird das unter Innendruck gesetzte Betätigungsorgan 28 betätigt, das zum Freigeben des Lakens 15 die Klemmenlösemechanik 27 betätigt.
  • Wenn das Laken 15 naß und von großer rechteckiger Gestalt ist, ist seine Masse groß. Wenn ein solches Laken 15 auf das Gestell 35 gezogen wird, wird die Bewegung eines Teils des Lakens 15 verzögert, und auch bei Beendigung der Übergabe bleibt ein Abschnitt des Lakens 15 wie ein Schwanz nach unten hängend zusammengeschoben in dem nach innen gerichteten Vorderrandabschnitt 101. Weil jedoch das Laken 15 beim Durchlaufen des nach innen gerichteten Vorderrandabschnitts 101 zusammengeschoben und von der aus den Düsenlöchern 103 geblasenen Luft hochgedrückt wird, wird der Reibungswiderstand des Lakens 15 gegen das Ziehen in diesem Bereich reduziert.
  • Weil der übrige Eckenabschnitt des Lakens 15 von kleiner Fläche und geringem Gewicht ist, kann er von der aus den Düsenlöchern 103 blasenden Luft in der von den Pfeilen in Fig. 6 angegebenen Richtung nach oben geblasen werden. Zur gleichen Zeit wird diese übrige Ecke des Lakens 15 durch die Führungsplatte 105 geführt und wird, wie das in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie angegebene Laken 15', umgeschlagen und kann an einer vorbestimmten Stelle auf dem Gestell 35 abgelegt werden. Störungen wie das Hängenbleiben oder Sichverfangen des Eckenabschnitts vom Laken 15 im Rahmen oder an der Führungsschiene der Greifvorrichtung 16 und dadurch das Be hindern der Übergabe des Lakens 15 sind folglich ausgeschlossen.
  • Das auf dem Gestell 35 in Stellung gebrachte Laken 15 wird in der vom Pfeil C in Fig. 4 angegebenen Richtung durch die vom Motor 45 angetriebenen Flachbänder 46 bewegt und kommt zum Stopp an einer Stelle, die dem Zeitpunkt entspricht, zu dem der Seitenrand Yb eine Position vor der Rolle 58 erreicht hat. Die übrigen Abschnitte des Lakens 15 hängen vom Ende der Flachbänder 46 frei herab (an der in Fig. 4 von der Doppelpunkt-Strich-Linie angegebenen Position des Lakens 15).
  • Sodann wird die Schubstange 76 betätigt, und das Laken 15 und die Reibrolle 68 werden auf den Übergabeförderer 69 geschoben (die gestrichelte Linie in Fig. 4 gibt die Position des Lakens 15 an), und das Laken 15 wird an die Bügelmaschine 80 des folgenden Prozesses übergeben, während es von dem Saugluftausbreiter 65 und der Reibrolle 68 unter Zugspannung breitgehalten wird.
  • Es sei hier zusätzlich festgestellt, daß bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs erläutert wurde; die vorliegende Erfindung kann jedoch auch ohne weiteres auf ein quadratisches Tuch angewandt werden. Ferner wurde bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Beispiel erläutert, in dem eine beliebige Ecke C&sub1; und der diese Ecke C&sub1; enthaltende Rand ya des Lakens 15 gefaßt wurden; die vorliegende Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch dann angewandt werden, wenn ein Abschnitt des Seitenrandes Yb der Längsseite des Tuchteils gefaßt wird (z.B. die Abschnitte C&sub1; und Yb' gemäß Fig. 17). In diesem Falle wird der Randabschnitt der kurzen Seite des Lakens 15 zu dem Abschnitt, an dem die Randausrichtung vor genommen wird (der in Fig. 17 mit Ya bezeichnete Randabschnitt).
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 11 die Vorrichtung zur Erkennung der Lakenausbreitung erläutert. Photoelektrische Sensoren 85 (die in Fig. 7 und 9 mit x&sub1;, x&sub2; und x 3 bezeichnet sind), bei denen drei Lichtstrahl-Lichtquellen zum Feststellen des Durchlaufs vom Laken 15 vorgesehen sind, sind über dem Förderer 46, der in der zur Ziehrichtung des Lakens 15 rechtwinkligen waagerechten Ebene läuft, in einer Linie mit der Ziehrichtung angeordnet. An Stellen, an denen die Lichtstrahlen von diesen photoelektrischen Sensoren 85 auftreffen, sind Reflexionsplatten 86 angeordnet, d.h. die Reflexionsplatten 86 sind in Zwischenräumen des Förderers 46 angeordnet. An der Abtriebsachse eines Langsamläufer-Motors 45 zum Antreiben des Förderers ist gemäß Fig. 8 ein Zahnrad 84 befestigt, in dessen Nähe ein Abstandsmelder 83 angeordnet ist. Der Abstandsmelder 83 erfaßt die Zähne des Zahnrades 84 und erzeugt einen Zählimpuls, und die Verstellstrecke des Förderers wird entsprechend dieser Impulsanzahl verändert.
  • Vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeit des Förderers 46 konstant ist, kann ferner anstelle eines Impulszählers dieses Typs ein Zeitgeber verwendet werden. Der Endrand Yb des Lakens 15, der weiter oben bei der Beschreibung der Art und Weise, wie das Laken 15 in die Ausbreitevorrichtung gezogen wird, als der Seitenrand Yb bezeichnet wurde, durchläuft die Positionen x&sub1;, x&sub2; und x&sub3;, an denen die Lichtstrahlen der Vielzahl photoelektrischer Sensoren 85 vorgesehen sind, und ein als Folge dieses Durchlaufs erzeugtes Signal wird in das Zeitsignal des vorstehend genannten Zählers oder Zeitgebers eingegeben. Die diagonale Lage des Endrandes Yb vom Laken 15 wird durch die Impuls- oder Zeitdifferenz geändert. Der Lauf des Förderers 46, der Zählerimpuls und die Zeitpunkte, in denen der Lichtstrahl des photoelektrischen Sensors 85 auf den Endrand Yb des Lakens 15 EiNgeschaltet ist, sind im Zeitdiagramm gemäß Fig. 11 dargestellt.
  • Wenn das Laken 15 von den Klemmen 17 freigegeben wird, nämlich kurz nach der Ausgabe eines Freigabebefehls für die Greiferklemmen, beginnt der Förderer 46, sich zu bewegen. Nachdem der Förderer 46 eine Strecke, die der Zeitgeber oder der Zähler eingestellt hat, ab dieser Ausgangsposition zurückgelegt hat, ist der Endrand Yb des Lakens 15 zwischen dem Förderer 46 und der Schubrolle 58 gehalten und in einem Zustand angehalten, in dem das Laken 15 herabhängt. Wenn sich aus den Rechenergebnissen ergibt, daß das Laken 15 über zulässige Grenzen hinaus diagonal ausgerichtet ist, wird die Einstellung des Zählers oder des Zeitgebers so geändert, daß die Laufzeit des Förderers 46 verlängert wird und somit eine Steuerung ausgeübt wird, die das Laken 15, ohne es zu stoppen, aus der Bearbeitungsstraße ausstößt.
  • Außerdem weist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen und Bestätigen der Normalität oder Anomalität des Lakens 15 an der Stelle auf, an der das Laken 15 zwischen dem Förderer 46 und der Schubrolle 58 gehalten ist und herabhängt, wenn der Förderer 46 abgeschaltet ist. Diese Bestätigungs- und Prüfvorrichtung wird anhand Fig. 7 und 10 erläutert. Unter der Schubrolle 58 sind in einer geraden Linie in der waagerechten Ebene drei photoelektrische Sensoren 87 angeordnet, in die Lichtstrahl-Lichtquellen eingebaut sind und die zur Erkennung des Lakens 15 dienen. (Die Einbauorte der photoelektrischen Sensoren 87 sind in Fig. 7 und 10 mit z&sub1;, z &sub2; und z&sub3; bezeichnet.) An den Stellen, an denen die Lichtstrahlen der photoelektrischen Sensoren 87 auftreffen, ist eine Reflexionsplatte 86 angeordnet. Ein das Vorhandensein des Lakens 15 bestätigendes Signal wird von den photoelektrischen Sensoren 87 der Steuervorrichtung 50 zugesandt, welche die Betätigungsschaltung für die Einrichtung einschaltet, die das Laken 15 an den folgenden Prozeß weitergibt. Wenn irgendeiner der photoelektrischen Sensoren 87 das Vorhandensein des Lakens 15 zu diesem Zeitpunkt nicht feststellt, ordnet die Steuervorrichtung 50, die dieses Signal empfängt, das Ausstoßen des Lakens 15 aus der Bearbeitungsstraße an.
  • Als nächstes werden die Auswirkungen der in vorstehend beschriebener Weise ausgeführten Ausführungsformen beschrieben. Wenn das Laken 15 auf den Förderer 46 des Gestells gebracht wird und der Förderer 46 sich bewegt, erkennt die Vielzahl der in einer geraden Linie angeordneten photoelektrischen Sensoren 87 den Endrand Yb des Lakens 15. Wenn der Endrand Yb des Lakens, bezogen auf die zur Vorschubrichtung des Förderers 46 rechtwinkligen Linie diagonal fortbewegt wird, wie die Laken 15, 15', die mit durchgezogenen bzw. Zweipunkt- Strich-Linien in Fig. 9 dargestellt sind, wird gemäß Fig. 11 eine Differenz zwischen den Zeitpunkten generiert, die von jedem der photoelektrischen Sensoren festgestellt worden sind.
  • Die Differenz zwischen den festgestellten Zeitpunkten (d.h. der Grad der Diagonalverschiebung des Endrandes Yb vom Laken 15) wird durch den Zähler- oder den Zeitgeberimpuls ersetzt, und es werden Berechnungen durchgeführt. Liegt der Zeitunterschied innerhalb der für den Wert N zulässigen Grenzen, z.B. n&sub1; gemäß Fig. 11, läuft der Förderer 46, der seine Bewegung an der Stelle k&sub1; begonnen hat, ab einem Bezugspunkt, welcher der ElNgeschalteten Position x&sub1; des Lichtstrahls des photoelektrischen Sensors entspricht, nur um einen Zählerimpuls ml, der der normalen Betriebsstrecke entspricht, weiter und stoppt an einer Position k&sub2;. Überschreitet die Zeitdifferenz für den Wert N zulässige Grenzen, z.B. n&sub2;, wird der Zählerimpuls automatisch auf m&sub2; gesetzt, wodurch die Betriebsstreke gegenüber der normalen Betriebsstrecke vergrößert wird, und der Förderer 46, der seine Bewegung bei k&sub1; begannen hat, läuft ab einer Stelle, die der EINgeschalteten Position x&sub1; des Lichtstrahls vom photoelektrischen Sensor entspricht, über eine dem Zählerimpuls m&sub2; entsprechende Strecke und stoppt in einer Position k&sub1; nach Ausstoßen des Lakens aus der Bearbeitungsstraße. Sodann wird das nächste Laken 15 durch die Greifvorrichtung 16 herangeführt, waagerecht gezogen und auf dem Förderer 46 des Gestells 35 in Stellung gebracht.
  • Wenn ein Laken 15 durch den Förderer 46 transportiert wird und herabhängt, wobei der Endrand Yb des Lakens 15 zwischen dem Förderer 46 und der Schubrolle 58 am Ende des Förderers 46 stationär gehalten ist, wird das Vorhandensein des herabhängenden Abschnitts des Lakens 15 durch die drei photoelektrischen Sensoren 87 bestätigt, und es wird ein Signal zur Steuervorrichtung 50 geleitet. Die Steuervorrichtung 50 schaltet die Betätigungsschaltung für die Schubstange 56 ein, die das Laken 15 an den folgenden Prozeß abgibt.
  • Wenn Störungen auftreten wie das Falten des Lakens 15, wie das in Fig. 10 mit durchgezogenen Linien dargestellte Laken 15, oder das Sichlösen des Lakens 15 von der Schubrolle 58 während des Fortschiebens durch die Schubrolle 58, wie das mit Zweipunkt-Strichlinien in derselben Figur dargestellte Laken 15', und wenn einer der photoelektrischen Sensoren 87 (z&sub1;, z&sub2;, z&sub3;) das Vorhandensein des Lakens 15 nicht feststellt, wird eine Entscheidung getroffen, daß sich der auf die Weitergabe beziehende Zustand des Lakens 15 nicht normal ist, und der Förderer wird etwas weiter in der Vorwärtsrichtung verstellt oder die Schubrolle 58 wird durch Betätigen des unter Innendruck gesetzten Betätigungsorgans 60 vom Förderer 46 abgehoben und das Laken 15 wird aus der Ausbreitevorrichtung ausgestoßen und aus der Bearbeitungsstraße herausgenommen.
  • Mit der weiter oben im einzelnen beschriebenen Erfindung ist es möglich, den Seitenrand eines rechteckigen Tuchteils in der Ziehrichtung gerade zu bewegen unter Benutzung einer Vorrichtung, die sowohl einfach aufgebaut als auch von angemessenem Preis ist. Ferner wird ein Prozeß zum Wiederausrichten des Seitenrandes vom Tuchteil unnötig, und es wird möglich, den Prozeßzyklus für das Ausbreiten des Tuchteils zu verkürzen. Ferner kann der Seitenrand des Tuchteils mit einem wirkungsvollen Zugspannungsbetrag gerade gehalten werden. Folglich wird Knitterbildung vermieden und die Fertiggüte des Tuchteils beim nachfolgenden Bügelvorgang ist verbessert.
  • Auch beim Aufziehen eines rechteckigen Tuchteils von großer Diagonallänge auf das Gestell wird der Reibwiderstand des Tuchteils aufgrund der Kraft der Luft reduziert, die aus den in der Nähe des nach innen gerichteten Randabschnitts angeordneten Düsen geblasen wird und das Tuchteil nach oben schiebt. Es ist somit möglich, die Zugantriebskraft der Greifvorrichtung zu verkleinern. Ferner kann die Ecke des Tuchteils, die schwanzähnlich vom Gestell wegragt, durch die Luftblasdüse in eine spezielle Position auf dem Gestell geblasen werden. Weil keine Notwendigkeit besteht, das Gestell breiter zu machen, kann die Vorrichtung kleiner gemacht werden.
  • Auch wenn beim Ausbreiten des rechteckigen Tuchteils eine Störung auftritt, kann ferner mit der vorliegenden Erfindung der gesamte Ausbreitungszustand des Tuchteils sowohl während als auch nach dem Ausbreiten automatisch und zuverlässig überprüft werden, und ein Tuchteil, das nicht ordnungsgemäß ausgebreitet wurde, kann während des Prozesses automatisch aus der Bearbeitungsstraße herausgenommen werden. Durch Beseitigen inakzeptabel ausgebreiteter Teile werden Störungen vermieden wie das Festhaken oder Verfangen des Tuchteils in den in der Bearbeitungsstraße angeordneten arbeitenden Vorrichtungen oder der Verarbeitungseinrichtungen. Somit wird das nutzlose Bearbeiten eines schlecht ausgebreiteten Teiles vermieden, und es kann eine guter Betriebswirkungsgrad erreicht werden.

Claims (6)

1. Tuchausbreitevorrichtung zum Ausbreiten rechteckiger Tücher, mit
einem Gestell (35) mit einer oberen Lakenfläche,
einer beweglichen Greifvorrichtung (16) zum Greifen eines Tuches (15) nach dessen Aufhängung mit natürlichem Fall, wobei die Greifvorrichtung eine erste Klemme (17) zum Fassen einer Ecke (C1) des Tuches (15) und eine weitere Klemme (17) aufweist, die einen die genannte Ecke (C1) enthaltenden Randabschnitt (Ya) des Tuches faßt und das Tuch in einer Beschickungsrichtung auf die obere Lakenfläche des Gestells zieht, um einen Seitenrand (Yb) des Tuches auf den seitlichen Bereich der oberen Lakenfläche zu verbringen,
einem konvex gestalteten Vorderrandabschnitt (36), der am Gestell so angeordnet ist, daß er das Tuch durch Ausbreiten öffnet, wenn es auf die obere Lakenfläche bewegt wird, wobei der konvex gestaltete Vorderrandabschnitt, bezogen auf die Beschickungsrichtung, vor dem Gestell angeordnet ist,
einer in der oberen Lakenfläche des Gestells angeordneten Fördervorrichtung (46) zum Bewegen des Tuches in einer zur Beschickungsrichtung im wesentlichen rechtwinkligen Ausgaberichtung, wobei der seitliche Bereich der oberen Lakenfläche des Gestells, bezogen auf die Ausgaberichtung, vor der oberen Lakenfläche des Gestells angeordnet ist,
einer in der oberen Lakenfläche angeordneten Widerstandseinrichtung (47, 48) zum Ausüben von Widerstand auf den Seitenrand (Yb) des Tuches, wenn es über die obere Lakenfläche gezogen wird, um dadurch Falten und Knitter im Tuch zu entfernen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandseinrichtung eine viele Sauglöcher (48) aufweisende Saugleitung (47) umfaßt, die auf etwa einer Hälfte der Bewegungsbahn der Fläche angeordnet ist, über die das Tuch auf dem Gestell gezogen wird, wobei die genannte Hälfte der Bewegungsbahn der Fläche sich auf der Seite des seitlichen Bereiches der oberen Lakenfläche befindet, auf welcher sich der seitliche Rand (Yb) des durchlaufenden Tuches befindet.
2. Tuchausbreitevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem über und in der Nähe der Tucheinführungsöffnung des Gestells (35) angeordneten Feststellsensor (49) zum Erkennen eines Endrandes (40) des Tuches (15), wenn ein Endrandabschnitt des Tuches die Einführungsöffnung durchläuft, und
einer Steuereinrichtung (50), die ein Signal vom Feststellsensor (49) empfängt, den Zeitpunkt zum Zentrieren des Tuches (15) aus der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Greifvorrichtung (16) und aus dem Zeitpunkt des Durchlaufs der Greifvorrichtung und aus dem Durchlauf des Endrandes des Tuches berechnet, und eine Klemmenlösemechanik (27) für die Klemmen (17) der Greifvorrichtung (16) betätigt.
3. Tuchausbreitevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Schubrolle (58), die eine sich ausbreitende Seite des Tuches (15) schiebt, an einem Ende der Fördervorrichtung (46) angeordnet ist, welche das Gestell (35) bildet und in der waagerechten Richtung, rechtwinklig zu der Richtung läuft, in der das Tuch gezogen wird,
einem Ansaugschlitz (65b), der mit einer nach unten gerichteten, konvex gestalteten Ausbreiteplatte (65a) versehen ist, welche durch Luftansaugung einen Mittelabschnitt des Tuches zieht, das von einem Fördervorrichtungsende des Gestells (35) herabhängt, nachdem der sich ausbreitende Seitenrand des Tuches zwischen dem Ende der Fördervorrichtung und der Rolle (58) festgehalten ist,
einer Schubstange (76), die den oberen Abschnitt des herabhängenden Tuches zu einem Ausbreite-Zwischenförderer (69) schiebt, der unterhalb des Gestells (35) vorgesehen ist, und
einer Reibrolle (68), die an einer Vorderseite des Ausbreite-Zwischenförderers (69) vorgesehen ist.
4. Tuchausbreitevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einem konkav gestalteten Vorderrandabschnitt (101), der sich an einen konvex gestalteten vorderen Abschnitt (36) eines Tucheinführungsabschnitts des Gestells (35) durchgehend anschließt,
einer an einem Rahmen (38) der Ausbreitevorrichtung an der Mittellinie des konkav gestalteten Vorderrandabschnitts (101) befestigten Düsenkammer (102), von der eine Oberseite in derselben Ebene wie eine Oberseite des Gestells (35) angeordnet ist und eine Vielzahl Düsenlöcher (103) zum Ausblasen von Luft in einer schräg nach oben weisenden Richtung +entlang der Fortbewegungsrichtung des Tuches (15) aufweist,
einer Luftquelle zur Versorgung der Düsenkammer (102) mit Luft, und
einer Führungsplatte (105) zum Führen einer schwanzähnlichen Ecke (3) des Tuches (15), das von der aus den Düsenlöchern (103) ausgeblasenen Luft in eine spezielle Stellung am Gestell (35) nach oben geblasen wird.
5. Tuchausbreitevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
wenigstens zwei fotoelektrischen Sensoren (85) zum Feststellen des Durchlaufs des Tuches (15), die in einer geraden Linie über der Fördervorrichtung (46) angeordnet sind, welche in waagerechter Richtung, rechtwinklig zu der Richtung läuft, in der das Tuch (15) gezogen wird,
einem Zähler oder Zeitgeber (83), der an einem sich drehenden Bauteil des Fördererantriebsteils angeordnet ist und Impulse zum Feststellen eines Verstellweges der Fördervorrichtung erzeugt,
einer Recheneinrichtung, die durch Annehmen von Signalen von der Vielzahl fotoelektrischer Sensoren an den Zähler oder den Zeitgeber eine Vielzahl spezieller Lagen des rechteckigen Tuches auf der Fördervorrichtung berechnet und eine Fortbewegung des rechteckigen Tuches in diagonaler Richtung erkennt, und
einer Steuereinrichtung zum Ausstoßen des Tuches aus der Ausbreitevorrichtung durch Betätigen der Fördervorrichtung während einer längeren als einer vorbestimmten Zeit, falls das rechteckige Tuch mehr als in zulässigem Maße diagonal ausgerichtet ist.
6. Tuchausbreitevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit wenigstens zwei unterhalb einer Schubrolle (58) und parallel zu ihr vorgesehenen fotoelektrischen Sensoren (87) zur Feststellung, wenn das rechteckige Tuch (15) zwischen der Schubrolle und der Fördervorrichtung (46) gehalten ist, die in waagerechter Richtung, rechtwinklig zu der Richtung läuft, in der das Tuch gezogen wird, um die Fördervorrichtung abzuschalten, wenn das rechteckige Tuch herabhängt, und
einer Steuereinrichtung (50), die das rechteckige Tuch an den nächsten Verfahrensschritt weitergibt, nachdem das Vorhandensein des rechteckigen Tuchs durch die fotoelektrischen Sensoren (87) bestätigt worden ist, und die, wenn das Vorhandensein des Tuches durch irgendeinen der fotoelektrischen Sensoren (87) nicht festgestellt ist, die Fördervorrichtung (46) so betätigt, daß das rechteckige Tuch (15) aus der Ausbreitevorrichtung ausgestoßen wird.
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