DE4021935A1 - Schnelle schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents
Schnelle schlauchbeutelverpackungsmaschineInfo
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- DE4021935A1 DE4021935A1 DE19904021935 DE4021935A DE4021935A1 DE 4021935 A1 DE4021935 A1 DE 4021935A1 DE 19904021935 DE19904021935 DE 19904021935 DE 4021935 A DE4021935 A DE 4021935A DE 4021935 A1 DE4021935 A1 DE 4021935A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelverpackungs
maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspru
ches 1.
Bei den aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Schlauch
beutelverpackungsmaschinen wird in der Regel ein Schie
ber verwendet, um die zu verpackenden Gegenstände von
der ersten Transporteinrichtung bis in den erzeugten
Schlauch hineinzutransportieren. Dies führt zu ent
sprechend großen Pausen beim Transport der Gegenstände
auf der ersten Transporteinrichtung, denn diese Pausen
müssen so groß sein, wie Zeit benötigt wird, um die von
der ersten Transporteinrichtung abgenommenen Gegenstän
de mit Hilfe des Schiebers bis in den Schlauch vor
zuschieben, mitsamt dem Schlauch zu transportieren und
den Schlauch zur Bildung eines Verpackungsbeutels ab
zutrennen. Diese Pausen können dadurch erhal
ten werden, daß entweder die erste Transporteinrichtung
im allgemeinen Maschinentakt stillgesetzt wird, bis
ein Gegenstand in einen Beutel verpackt worden ist
oder indem die zu verpackenden Gegenstände mit ent
sprechend großen Lücken auf der ersten Transportein
richtung herangeschafft werden. Entsprechend niedrig
ist die Verpackungsleistung der Maschine und entspre
chend schwierig ist ihre Einbindung bei einer In-Line-
Anlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand
der Technik, eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine zu
schaffen, die mit größerer Geschwindigkeit arbeiten
kann und die kürzere zeitliche Abstände in der Aufeinan
derfolge der Gegenstände aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schlauch
beutelverpackungsmaschine mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Die Ausbildung der zweiten Transporteinrichtung als
Endlosförderer, der bis in den erzeugten Schlauch
hineinragt, gestattet es, praktisch fortlaufend mit
nur kleinen Abständen die Gegenstände von der ersten
Transporteinrichtung abzunehmen und in den Schlauch
zu transportieren. Wegen dieser Anordnung braucht der
zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden zu
verpackenden Gegenständen nur so groß zu sein, wie
Zeit benötigt wird, um den Schweißvorgang durchzuführen,
denn nur für diese Zeit bräuchte gegebenenfalls die
zweite Transporteinrichtung angehalten zu werden.
Wenn der zeitliche Abstand bei der Aufeinanderfolge
der zu verpackenden Gegenstände groß genug ist, kann
sogar die zweite Transporteinrichtung stillstands
frei durchlaufen.
Der Transport des Schlauches durch die Schlauchform
einrichtung wird besonders zuverlässig dann, wenn
eine Vakuumfördereinrichtung unterhalb der zweiten
Transporteinrichtung vorgesehen ist, die dafür sorgt,
daß beim Eintreffen eines Gegenstandes synchron der
erzeugte Schlauch mitbewegt wird. Dadurch kann auch
eine entsprechende Lücke zwischen dem Schlauchende
und dem zu verpackenden Gegenstand eingehalten wer
den, d. h. der nach vorwärts drängende Gegenstand
stößt nicht an der Schweißnaht an.
Gleichzeitig gestattet die Verwendung der Vakuum
transporteinrichtung während des Schweißvorganges
den Schlauch festzuhalten.
Im übrigen ermöglicht die neue Anordnung eine sehr
einfache Steuerung der gesamten Bewegungen mit Hilfe
lediglich einer einzigen Fühleinrichtung, mit der
sowohl die vor- als auch die nacheilende Kante des
zu verpackenden Gegenstandes erkannt wird. Damit
synchronisierte Zeitsteuereinrichtungen erzeugen
für den Anlauf der Vakuumtransporteinrichtung bzw. den
Nachlauf der Vakuumtransporteinrichtung und der zwei
ten Transporteinrichtung die notwendigen Wartezeiten.
Eine fehlerhafte Synchronisation der Schlauchbeutel
verpackungsmaschine ist dadurch ausgeschlossen.
Bei dieser Art der Steuerung der Bewegungsabläufe der
Fördereinrichtungen und der Schweißeinrichtung ist es
nicht erforderlich, die Schlauchbeutelverpackungsma
schine auf die Länge der zu verpackenden Gegenstände
einzustellen. Vielmehr adaptiert sich die Maschine
selbst und es können aufeinanderfolgend Gegenstände
unterschiedlicher Länge, bezogen auf die Transportrich
tung, verpackt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine gemäß
der Erfindung in einer perspektivischen Dar
stellung,
Fig. 2 die Abfolge der Transporteinrichtungen und
deren relative Anordnung in einer stark sche
matisierten Seitenansicht und
Fig. 3 das Zeitdiagramm zur Steuerung der einzelnen
Transporteinrichtungen in Abhängigkeit der
Fühleinrichtung.
In Fig. 1 ist stark vereinfacht in perspektivischer
Darstellung eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1
gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit für
das Verständnis der Erfindung nicht notwendige Details
weggelassen sind.
Die Verpackungsmaschine 1 enthält ein schematisch an
gedeutetes Maschinengestell 2, an dessen Oberseite ein
breites endloses Förderband 3 angeordnet ist. Das end
lose Förderband 3 läuft über zwei in dem Maschinen
gestell 2 drehbar gelagerte Rollen 4, von denen in der
Zeichnung lediglich eine veranschaulicht ist. Eine
der beiden Rollen 4 ist durch einen Motor angetrieben,
um das Förderband 3 in Bewegung zu setzen. Oberhalb
der Oberseite des Förderbandes 3 bzw. dessen Arbeits
trum 5 sind parallel im Abstand zueinander zwei Füh
rungsleisten 6 angeordnet, die ebenfalls verstellbar
in dem Maschinengestell 2 gehaltert sind. Die beiden
Führungsleisten 6 erstrecken sich in Richtung der Be
wegung des Arbeitstrum 5 und haben die Aufgabe, ein
auf das Arbeitstrum 5 aufgelegten zu verpackenden
Gegenstandes 7 in der richtigen Lage seitlich zu
führen.
Vor dem auslaufseitigen Ende des Förderbandes 3 befindet
sich eine Schlauchformeinrichtung 8, mit deren Hilfe eine
von einer Vorratsrolle 9 ablaufende Folienbahn 11
in einen Schlauch 12 umgeformt wird. Die Vorratsrolle
9 ruht, wie dies bei derartigen Verpackungsmaschinen
üblich ist, auf zwei parallel mit geringem Abstand zu
einander verlaufenden Rollen, die ebenfalls in dem Ma
schinengestell 2 drehbar gelagert sind und von denen
eine angetrieben ist, um die Vorratsrolle 9 bei Bedarf
in Bewegung zu setzen. Die Bewegung der Vorratsrolle
9 wird mittels einer Tänzerwalze 13 gesteuert, um den
Antrieb für die Vorratsrolle 9 stillzusetzen, wenn
keine Folie 11 abgenommen wird.
Die Schlauchformeinrichtung 8 weist zwei obere, etwa
trapezförmige Platten 14 auf, die zueinander spiegel
bildlich sind. Die beiden Platten 14 liegen in einer
gemeinsamen Ebene, die unter einem Winkel von ca.
60° gegen die durch das Arbeitstrum 5 definierte
Transportebene geneigt ist. Die beiden Platten 14
bilden obere bzw. erste Formkanten 15, die, ausgehend
von ihrer oben liegenden Einlaufkante 16, in Richtung
auf ihr unteres Ende 17 unter einem Konvergenzwinkel
konvergieren.
Zwecks Halterung ist jede der beiden Platten 14 an
ihrer Unterseite mit einem vertikal nach unten ragenden
plattenförmigen Steg 18 versehen, der mittels Klemm
schrauben 19 an Klemmplatten 21 befestigt ist. Die
Klemmplatte 21 enthält ein Langloch 22, in dem die
Klemmschraube 19 längsverfahrbar ist. Seitlich der
Klemmschraube 19 sind an dem Steg 18 nicht erkennbare
Führungssteine vorhanden, die dafür sorgen, daß bei
einer Verstellung in dem Langloch 22 der Winkel zwischen
dem Langloch 22 und der Platte 14 beibehalten wird.
Ähnlich wie der Steg 18 mit der Klemmplatte 21 verbun
den ist, ist die Klemmplatte 21 an einer weiteren Klemm
platte 23 angebracht, und zwar mittels einer Klemm
schraube 24 und einem in der Klemmplatte 23 angebrach
ten Langloch 25, das gegenüber der von dem Arbeitstrum
5 definierten Ebene denselben Winkel hat wie das Lang
loch 22.
Die Klemmplatte 23 sitzt schließlich auf einem Halte
arm 26, der quer zu der Bewegungsrichtung des Ar
beitstrum 5 in dem Maschinengestell 2 mittels Halte
rungen 27 angebracht ist. Die Halterung 27 sitzt an
einem Schlitten 28, der mittels eines Spindeltriebs
29 parallel zu der Längsrichtung des Haltearms 26
auf Führungsschienen 31 verstellbar ist.
Auf diese Weise ist nicht nur die dem Betrachter zuge
kehrte Platte 14, sondern auch die auf der anderen
Seite der Verpackungsmaschine 1 befindliche Platte 15
gehaltert, was ohne weiteres aus Darstellungsgründen
nicht erkennbar ist. Durch Verstellen des Spindeltrie
bes 29 können die beiden Schlitten 28 synchron und ge
genläufig bezüglich der Längsachse der Verpackungs
maschine 1 aufeinander zu und voneinander weg verstellt
werden.
Sowohl an der dem Betrachter zugekehrten Klemmplatte 23
als auch an der in Fig. 1 nicht erkennbaren entsprechen
den Klemmplatte zum Halten der anderen Platte 15 sitzen
zwei zueinander spiegelsymmetrische untere Formplatten
32, die knapp unterhalb der durch das Arbeitstrum 5
definierten Transportebene horizontal verlaufend ange
ordnet sind. Die Außenkontur der beiden unteren Form
platten 32 ist, soweit sie für das Formen des Schlauches
12 von Bedeutung ist, aus den Fig. 2 und 3 erkennbar.
Jede der beiden unteren Formplatten 32 bildet eine
zweite außenliegende Formkante 33 sowie eine dritte,
bezogen auf die Schlauchformeinrichtung 8 innenliegen
de Formkante 34. Im Bereich der inneren Formkanten 34
überlappen sich die beiden Formplatten 32, die deswegen
auf geringfügig unterschiedlicher Höhe angeordnet sind,
wobei zwischen beiden Formplatten 32 ein Spalt ist, der
den Durchtritt der Folienbahn 11 gestattet.
Zur weiteren Erläuterung des Aufbaus wird nunmehr zu
sätzlich auf Fig. 2 Bezug genommen.
Um den zu verpackenden Gegenstand 7 in den von der
Schlauchformeinrichtung 8 geformten Schlauch 12 hinein
zutransportieren, befindet sich vor dem ablaufseitigen
Ende des breiten Förderbandes 3 ein, verglichen damit
sehr schmaler Endlosförderer 35. Der Endlosförderer
35 enthält zwei dicht nebeneinander verlaufende Bänder
36, die um in dem Maschinengestell gelagerte Endrollen
37 und 38 herumlaufen. Beispielsweise die Endrollen 37,
die sich neben dem breiten Förderband 3 befinden, sind
mittels eines Motors 39 wahlweise in Umdrehung
zu versetzen, um den Endlosförderer 35 anzutreiben.
Die Achse der Endrollen 37 liegen auf einer solchen
Höhe, bezogen auf die Umlenkrolle 4, daß der von dem
Förderband 3 kommende Gegenstand 7 ohne Stufe auf
das Arbeitstrum des Endlosförderers 35, d. h. den oben
laufenden Teil der Bänder 36 gelangen kann. Die Endrol
len 37 befinden sich, wie Fig. 2 deutlich erkennen
läßt, vor der Schlauchformeinrichtung 8, d. h. außer
halb des erzeugten Schlauches 12. Die anderen Endrol
len 38 dagegen liegen, bezogen auf die Laufrichtung
des zu verpackenden Gegenstandes 7, hinter der Schlauch
formeinrichtung 8 und somit innerhalb des Schlauches 12.
Sie sind an einer nicht weiter veranschaulichten Konsole
drehbar gelagert, die aus der Schlauchformeinrichtung 8
entgegen der Bewegungsrichtung herausführt und an dem
Maschinengestell 2 angebracht ist. Die Anordnung der
Endrollen 38 ist so getroffen, daß auch das Leertrum
der Bänder 36 oberhalb der unteren Formplatte 32 ver
läuft.
Bezogen auf die Transportrichtung der Gegenstände 7
befindet sich hinter der Schlauchformeinrichtung 8 eine
Vakuumfördereinrichtung 41, die unterhalb des aus der
Schlauchformeinrichtung 8 herauslaufenden Schlauches
12 angeordnet ist. Sie enthält eine sich über die Brei
te des Maschinengestells 2 erstreckende und in diesem
befestigte Platte 42, die eine plane Oberseite 43 auf
weist. Über die plane Oberseite 43 laufen mehrere
schmale endlose Förderbänder 44, die um insgesamt vier
in dem Maschinengestell 2 drehbar gelagerte Umlenkrol
len 45 bis 48 herumgeführt sind. Die Umlenkrollen 45
bis 48 sind achsparallel gehaltert, so daß die geloch
ten Förderbänder 44 ebenfalls parallel nebeneinander
laufen, und zwar erstreckt sich ihr Arbeitstrum an der
Oberseite 43 der Platte 42. Infolge der Anordnung der
Umlenkrollen 45 bis 48 laufen die gelochten Förderbän
der 44 mit ihrem Arbeitstrum in dieselbe Richtung wie
auch die Gegenstände, die auf dem Endlosförderer 35
herangeschafft werden.
Eine der Umlenkrollen, beispielsweise die Umlenkrolle
48, ist durch einen Getriebemotor 49 wahlweise in Um
drehungen zu versetzen, damit sich die Förderbänder
44 in der gewünschten Weise bewegen.
Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, befindet sich die
Oberseite des Arbeitstrums der Förderbänder 44 knapp
unterhalb der Unterseite des durchlaufenden Schlau
ches 12 und somit in einem geringen Abstand zu der
Unterseite des Leertrums des Endlosförderers 35. Die
Erstreckung der Förderbänder 44 in Bewegungsrichtung
der Gegenstände 7 endet etwa unterhalb der Endrolle
38, d. h. beide Fördereinrichtungen sowohl der Endlos
förderer 35 als auch die Vakuumfördereinrichtung 41
hören etwa an derselben Stelle innerhalb der Verpackungs
maschine auf.
Die Platte 42 enthält in ihrer Oberseite 43 unterhalb
jedes der nebeneinander verlaufenden gelochten Förder
bänder 44 eine Vakuumkammer 51, die über eine in die
jeweilige Kammer 51 mündende Leitung 52 mit einer nicht
veranschaulichten Unterdruckquelle verbunden ist. Die
Länge der Vakuumkammer 51 in Transportrichtung der Ge
genstände 7 entspricht der Strecke, längs derer ein
sich auf der Oberseite der Förderbänder 44 befindlicher
Gegenstand durch Unterdruck angesaugt und transportiert
werden soll.
Die Vakuumfördereinrichtung 41 dient, wie weiter unten
noch erläutert werden wird, dazu, synchron mit dem auf
dem Endlosförderer 35 laufenden Gegenstand 7 auch den
Schlauch 12 durch die Schlauchformeinrichtung 8 zu
ziehen und in Laufrichtung der Gegenstände 7 zu trans
portieren. Ohne das Ansaugen der Unterseite des Schlau
ches 12 an den gelochten Förderbändern 44 würde der
Reibschluß nicht ausreichen, um den Schlauch 12 zu
transportieren. Andererseits soll der Schlauch 12 auch
nicht dadurch transportiert werden, daß der Gegenstand 7
am verschweißten Schlauchende anstößt.
Bezogen auf die Transportrichtung der Gegenstände 7
folgt in dem Maschinengestell 2 eine weitere Förder
einrichtung 53, deren transportierende Oberseite 54
auf der Höhe des Arbeitstrums der Förderbänder 44
liegt und die, wie Fig. 2 erkennen läßt, in einem
deutlichen Abstand vor dem ablaufseitigen Ende des
Endlosförderers 35 bzw. der Vakuumfördereinrichtung
41 beginnt. Es entsteht hierdurch eine deutliche mit
55 bezeichnete Lücke zwischen den Fördereinrichtungen.
Die Fördereinrichtung 53 kann entweder, wie gezeigt,
ein Endlosförderer sein oder ein Rollengangförderer;
auf die genaue Art der Fördereinrichtung kommt es in
diesem Zusammenhang nicht an.
Oberhalb der Lücke 55 befindet sich ein beheizter Schweißstempel
56, der mit Hilfe einer Antriebseinrichtung, beispiels
weise eines Pneumatikzylinders 57, vertikal aus der
in Fig. 2 gezeigten angehobenen Stellung in eine ab
gesenkte Stellung überführt werden kann. Der Schweiß
stempel 56 erstreckt sich quer zur Laufrichtung der
Gegenstände 7 bzw. des Schlauches 12 und hat eine Brei
te, die der maximal einstellbaren Breite des Schlauches
12 entspricht. Der Schweißstempel 56 ist mit einer
Trennschweißkante 58 versehen, die in der angehobenen
Stellung oberhalb des Schlauches 12 verläuft, so daß
sie den Durchgang des Schlauches 12 nicht behindert,
und zwar auch dann, wenn der Schlauch 12 auf seine
maximale Höhe eingestellt ist. In der untersten Stel
lung des Schweißstempels 56 liegt die Schweißkante 58
unterhalb der Ebene, die durch das Arbeitstrum der
Vakuumfördereinrichtung 41 bzw. 52 der Fördereinrich
tung 53 definiert ist.
Der Schweißkante 58 des Schweißstempels 56 gegenüber
ist unterhalb des vorbeilaufenden Schlauches 12 ein Ge
genstempel 60 vorhanden, der in der Lücke 55 auf- und
abbewegbar ist.
Um die Bewegung des Schweißstempels 56 des Endlos
förderers 35 und der Vakuumfördereinrichtung 41 mit
dem Durchlauf der zu verpackenden Gegenstände 7 zu
synchronisieren, ist eine schematisch dargestellte
Fühleinrichtung 59 vorhanden, die erkennt, wenn an
ihr ein zu verpackender Gegenstand 7 vorbeiläuft. Sie
gibt über eine Leitung 61 ein elektrisches Signal
an eine zentrale Steuerungseinrichtung 62 ab, die
die Antriebsmotoren 39 und 49 sowie die Antriebs
einrichtung 57 entsprechend in Gang setzt.
Die Fühleinrichtung 59 kann eine Reflexlicht
schranke sein, die entweder das von dem vorbeilaufenden
Gegenstand 7 reflektierte Licht mißt, oder erkennt,
wenn ein Reflektor von dem vorbeilaufenden Gegenstand
7 abgeschattet wird, der sich im Strahlengang der
Reflexlichtschranke befindet. Im einfachsten Falle ist
die Fühleinrichtung 59 ein mit einem Fühlhebel ver
sehener Schalter, der zwischen den beiden parallel
nebeneinander herlaufenden Bändern 36 des Endlosför
derers 35 angeordnet ist, so daß sein Fühlhebel zwi
schen den Arbeitstrumen hervorsteht.
Die genaue Lage der Fühleinrichtung 59 ist, bezogen
auf den Bewegungsweg, in weiten Grenzen frei wählbar
und sie liegt vorteilhafterweise an einer Stelle über
dem Arbeitstrum der Vakuumfördereinrichtung 41.
Die insoweit beschriebene Schlauchverpackungsmaschine
1 arbeitet wie folgt, wobei nun auch noch auf Fig. 3
Bezug genommen wird, in der die Laufzeiten bzw. Be
triebszeiten der einzelnen Fördereinrichtungen ange
geben sind. Dabei sind die Betriebszeitkurven, die
einer Fördereinrichtung zugeordnet sind, mit demselben
Bezugszeichen versehen, wie die entsprechende Förder
einrichtung in den Fig. 1 und 2.
Es sei angenommen, daß der aus der Schlauchformeinrich
tung 8 herauslaufende Schlauch 12 infolge eines vorher
gehenden Verpackungsvorgangs endseitig mittels einer
Schweißnaht 63 verschlossen ist. Die Schweißnaht 63
liegt quer zur allgemeinen Transport- und Bewegungs
richtung der Gegenstände 7 und verschließt den Schlauch
12 an dem betreffenden Ende über die gesamte Breite.
Die Quernaht 63 befindet sich etwa unterhalb der
Schweißkante 58, d. h. etwa in der Mitte der Lücke 55.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Standardbetriebseinstel
lung für den Endlosförderer 35 "EIN", d. h. sowohl die
Fördereinrichtung 3 als auch der Endlosförderer 35 sind
in der Wartestellung, in der sie auf zu verpackende Ge
genstände 7 warten, in Betrieb. Wenn in dieser Situation
auf der Fördereinrichtung 3 ein zu verpackender Gegen
stand 7 herantransportiert wird, wird er vor der Schlauch
formeinrichtung 8 von der Fördereinrichtung 3 auf den
Endlosförderer 35 übergeben, der mit derselben oder ei
ner erhöhten Transportgeschwindigkeit arbeitet. Mittels
des Endlosförderers 35 wird der Gegenstand 7 in den
Schlauch 12 hineintransportiert, da der Endlosförderer
35 sich, bezogen auf die Vertikalabmessungen des Schlau
ches 12, vollständig innerhalb dessen Lichtraumprofil
befindet. Sobald eine vorauseilende Kante 64 des Ge
genstandes 7 die Fühleinrichtung 59 passiert, ändert
sich der Signalzustand auf der Leitung 61, die die
Fühleinrichtung 59 mit der zentralen Steuerungsein
richtung 62 verbindet. Der Verlauf des Signals auf
der Leitung 61 ist in Fig. 3 gezeigt und dort ebenfalls
mit 61 bezeichnet. Ersichtlicherweise ändert sich zu
dem Zeitpunkt das Signal 61 von "AUS" nach "EIN", wo
bei der Zeitpunkt des Durchgangs der voreilenden Kan
te 64 in Fig. 3 mit 65 bezeichnet ist.
Da sich die Fühleinrichtung 59 in einer deutlichen Ent
fernung zu der Querschweißnaht 63 befindet, wartet
die zentrale Steuereinrichtung noch bis zu einem Zeit
punkt 66, ehe sie den Antriebsmotor 49 des Vakuumför
derers 41 in Bewegung setzt. Erst zum Zeitpunkt 66
wird die Vakuumfördereinrichtung 41 ebenfalls in
Gang gesetzt und sie läuft sodann mit derselben
Bahngeschwindigkeit wie der Endlosförderer 35,
d. h. der Gedenstand 7 läuft auf dem Endlosförderer 35
mit exakt derselben Geschwindigkeit wie der Schlauch 12,
der mit Hilfe der Vakuumfördereinrichtung 41 durch die
Schlauchformeinrichtung 8 hindurchgezogen wird. Die
gleichzeitig miteingeschaltete Vorschubeinrichtung
für die Folienbahn 11 braucht in diesem Zusammenhang
nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Die Pause zwischen dem Vorbeilauf der voreilenden Kante
64 des Gegenstandes 7 und dem Anlauf der Vakuumförder
einrichtung 41 ist so bemessen, daß sich die voreilen
de Kante 64 bis auf einen gewünschten Abstand an die
Quernaht 63 heranbewegt hat. Diese Wartezeit zwischen
dem Zeitpunkt 65 und dem Zeitpunkt 66 ergibt sich aus
der Geschwindigkeit des Endlosförderers 35, dem Ab
stand, den die Fühleinrichtung 59 von der Quernaht 63 hat,
sowie dem Abstand, den die vorauseilende Kante 64 von
der Quernaht 63 schließlich einnehmen soll.
Der sodann folgende synchrone Lauf zwischen dem End
losförderer 35 und der Vakuumfördereinrichtung 41
sorgt dafür, daß der Schlauch 12 und der Gegenstand
7 sich gleichmäßig bewegen, ohne daß der vorwärts
drängende Gegenstand 7 die Schweißnaht 63 mechanisch
belastet. Die zum Durchziehen der Folienbahn 11 durch
die Schlauchformeinrichtung 8 notwendige Zugkraft an
dem Schlauch 12 wird von der Vakuumfördereinrichtung
41 aufgebracht, die auf ihrer Oberseite die Unterseite
des Schlauches 12 ansaugt und reibschlüssig trans
portiert.
Irgendwann während des Transportes des Gegenstandes 7
wird der Gegenstand 7 über das in Bewegungsrichtung
liegende Ende des Endlosförderers 35 hinaus und auf
die Fördereinrichtung 53 gelangen. Dabei bewegt sich
der Gegenstand 7 über die Lücke 55 hinweg. Auch die
Fördereinrichtung 53 ist angegtrieben, und zwar ständig
und ist deswegen ständig bestrebt, in Beutel verpackte
Gegenstände 7 von dem Endlosförderer 35 bzw. der Vakuum
fördereinrichtung 41 übernehmen.
Im Verlauf der Transportbewegung kommt schließlich zu
einem Zeitpunkt 67 die nacheilende Kante 68 des Ge
genstandes 7 an der Fühleinrichtung 59 vorbei, so
daß das Signal auf der Leitung 61 in den Zustand vor
dem Eintreffen des Gegenstandes 7 zurückwechselt. Da,
wie bereits erwähnt, die Fühleinrichtung 59, bezogen
auf die Transportrichtung, vor dem Schweißstempel
56 angeordnet ist, muß zunächst der Transport noch
eine Zeit lang weiter erfolgen, und zwar solange, bis
der Gegenstand 7 mit seiner nacheilenden Kante 68 eine
Stellung erreicht hat, in der die nacheilende Kante
68, bezogen auf die Transportrichtung,hinter dem
Schweißstempel 56 liegt. Diese Zeit läßt sich ohne
weiteres aus der Bewegungsgeschwindigkeit des Gegen
standes 7 und dem Abstand der Fühleinrichtung 59 von
der nacheilenden Kante 68 zum Zeitpunkt der Schweiß
operation berechnen. Diese gewünschte Stellung sei
zu einem Zeitpunkt 69 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich der Gegenstand 7 vollständig auf der
Fördereinrichtung 53 etwa in der durch gestrichelte
Linien angedeutete Lage, in der der zu verpackende
Gegenstand mit 7′ und seine nacheilende Kante mit 68′
bezeichnet sind. Wenn diese Position erreicht ist,
werden sowohl der Endlosförderer 35 als auch die Vakuum
fördereinrichtung 41 stillgesetzt, während die Förder
einrichtung 53 nach wie vor bestrebt ist, den auf ihr
befindlichen Abschnitt des Schlauches 12 und den
darin befindlichen Gegenstand 7′ weiterzutransportie
ren.
Jetzt setzt die zentrale Steuereinrichtung 42 eine An
triebseinrichtung 70 für den Gegenstempel 60 in Bewe
gung, um den Gegenstempel 60 auf die zum Verschweißen
des Schlauches 12 günstige bzw. gewünschte Höhe zu
bringen. Sodann schaltet die Steuereinrichtung 72 die
Antriebseinrichtung 57 für den beheizten Schweißstem
pel 56 ein, der sich daraufhin von oben nach unten
auf den Schlauch 12 niederbewegt. Wegen der gestoppten
Vakuumfördereinrichtung 41 kann sich zu diesem Zeit
punkt der Schlauch 12 nicht weiterbewegen, obwohl die
Fördereinrichtung 53 weiter an seinem freien Ende
zieht. Der Schlauch 12 wird deswegen während des
Schweißvorgangs über dem Gegenstempel 60 einigermaßen
gespannt gehalten, während die Querschweißnaht 63 er
zeugt wird. Mit der Querschweißnaht 63 wird einerseits
von dem Endlosschlauch 12 ein Beutel 71 mit dem darin
befindlichen Gegenstand 7′ abgetrennt und anderer
seits das freie Ende des Schlauches 12 verschlossen.
Wenn die Schweißkante 58 die Querschweißnaht 63 er
zeugt hat, wobei gleichzeitig der Schlauch 12 an die
ser Stelle infolge des Schmelzens durchgetrennt wurde,
bewegt die Fördereinrichtung 53 den nunmehr in dem
Beutel 71 verpackten Gegenstand 7′ weiter, was in
Fig. 3 zu einem mit 72 bezeichneten Zeitpunkt ge
schieht. Hiernach wird die zentrale Steuereinrichtung
62 die Antriebseinrichtung 57 erneut in Gang setzen,
um den Schweißstempel 56 in seiner Ausgangslage an
zuheben, die den freien Durchtritt des Schlauches 12
gestattet. Außerdem wird auch die Antriebseinrichtung
70 von der zentralen Steuereinrichtung 62 betätigt,
um den Gegenstempel 60 unterhalb des Niveaus des Ar
beitstrums der Vakuumfördereinrichtung 41 abzusenken,
damit auch der Gegenstempel 60 wieder aus dem Licht
raumprofil des Schlauches 12 verschwindet. Schließlich
wird zum Zeitpunkt 72 wiederum der Endlosförderer 35
in Gang gesetzt, der nun in der Lage ist, weitere Ge
genstände 7 von der Fördereinrichtung 3 zu übernehmen.
Die Vakuumfördereinrichtung 47 bleibt dagegen, wie das
Zeitdiagramm aus Fig. 3 zeigt, weiterhin in Ruhe und
wird erst wieder in Gang gesetzt, wenn ein weiterer
Gegenstand 7 die Fühleinrichtung 59 passiert.
Wie auch aus dem Zeitdiagramm unschwer zu erkennen
ist, läuft der Endlosförderer 35 mit Ausnahme der klei
nen zeitlichen Lücke zwischen den Zeitpunkten 69 und 72,
die erforderlich ist, um den Schlauch 12 mit der Quer
naht 63 zu versehen, praktisch ununterbrochen. Nur
während dieser verhältnismäßig sehr kurzen Zeit
kann der Endlosförderer 35 von der Fördereinrich
tung 3 keine Gegenstände übernehmen. Dementsprechend
kurz kann die zeitliche Abfolge zwischen zu verpacken
den Gegenständen 7 auf der Fördereinrichtung 3 sein,
ohne daß es zu Rückwirkungen zwischen dem Verpackungs
und Schweißvorgang einerseits und dem Anliefern der
Gegenstände 7 an der Schlauchbeutelverpackungsmaschine
1 kommt. Erst, wenn dieser zeitliche Abstand zwischen
den Zeitpunkten 69 und 72 auf der Fördereinrichtung 3
unterschritten werden sollte, wäre es auch notwendig,
kurzfristig die Fördereinrichtung 3 mit stillzusetzen.
Andererseits ist es auch ohne weiteres möglich, die
Gegenstände 7 auf dem Endlosförderer 35 mit einem
zeitlichen Abstand zu bewegen, der der Zeitspanne
zwischen den beiden Zeitpunkten 69 und 72 entspricht.
Es ist nämlich durchaus möglich, einen Schweißvorgang
durchzuführen, während bereits der nächste zu ver
packende Gegenstand zumindest teilweise oder auch
schon vollständig auf dem Endlosförderer 35 liegt und
in dem Schlauch 12 steckt. Die einzige Bedingung, die
dabei eingehalten sein muß, ist, daß die Länge des
Endlosförderers 35 größer ist als die Abmessungen des
zu verpackenden Gegenstandes 7, gemessen in Transport
richtung zuzüglich der Strecke, die dem zeitlichen
Abstand zwischen den Zeitpunkten 72 und 69 unter Be
rücksichtigung der Transportgeschwindigkeit des End
losförderers 35 entspricht.
Claims (7)
1. Schlauchbeutelverpackungsmaschine (1) zum getrennten
Verpacken von Gegenständen (7) in getrennte Schlauch
beutel, die aus einer endlosen Folienbahn (11) er
zeugt werden, mit einer in der Maschine (1) gelagerten
Vorratsrolle (9), von der im allgemeinen Maschinen
takt die Folienbahn (11) abgenommen wird, mit
einer mehrere Formkanten (15) aufweisenden
Schlauchformeinrichtung (8), über deren Form
kanten (15) die Folienbahn (11) herumläuft und
aus der die Folienbahn (11) als Schlauch (12) aus
tritt, mit einer ersten Transporteinrichtung (3)
die die zu verpackenden Gegenstände (7) an die Schlauch
formeinrichtung (8) heranbringt, einer zweiten
Transporteinrichtung (35), die die zu verpackenden
Gegenstände (7) von der ersten Transporteinrichtung
(3) in den erzeugten Schlauch (12) transportiert
und deren allgemeine Transportrichtung in die gleiche
Richtung weist wie die Laufrichtung des aus der
Schlauchformeinrichtung (8 ) austretenden Schlauches
(12), mit einer Trennschweißeinrichtung (56) zum
Abtrennen eines jeweiligen Beutels (71) von dem
Schlauch (12) und Verschweißen sowohl des Beutels (71)
als auch des betreffenden benachbarten Schlauchen
des mit einer Quernaht (63), die quer zu der all
gemeinen Transportrichtung der Gegenstände (7)
liegt, sowie mit einer dritten Transporteinrichtung
(53) zum Wegführen der verschweißten Beutel (71),
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transport
einrichtung (35) von einem Endlosförderer
gebildet ist, der in den Schlauch (12) bis in die
Nähe von der Quernaht (63) hineinragt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosförderer ein Bandförderer (35) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der zweiten Transporteinrichtung (35)
im Bereich ihres in Transportrichtung gesehen
über die Schlauchformeinrichtung (8) hinausstehen
den Abschnitts eine Vakuumfördereinrichtung (41)
angeordnet ist, und daß der Schlauch (12) mit seiner
Unterseite zwischen der Vakuumfördereinrich
tung (41) und der zweiten Transporteinrichtung (35)
läuft.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Bewegung der zweiten Trans
porteinrichtung (35) sowie gegebenenfalls der Vakuum
fördereinrichtung (35) eine Fühleinrichtung (59) vorhan
den ist, die den Vorbeilauf eines zu verpackenden Gegen
standes (7) erkennt und die Bewegung der zweiten Transport
einrichtung (35) sowie der Vakuumfördereinrichtung (41) steuert.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühleinrichtung (59) eine Zeitsteuerein
richtung (62) zugeordnet ist, durch die beim Erken
nen der in Transportrichtung liegenden Kante (64)
des zu verpackenden Gegenstandes (7) nach einer
Wartezeit (66-65) die Vakuumfördereinrichtung (41) in
Gang zu setzen ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühleinrichtung (59) eine Zeitsteuerein
richtung (62) zugeordnet ist, durch die beim Erken
nen der nacheilenden Kante (68) des zu verpackenden
Gegenstandes (7 ) nach Ablauf einer vorgegebenen Warte
zeit (69-67) zumindest die zweite Transporteinrichtung
(35) sowie die Vakuumfördereinrichtung (41) stillzu
setzen ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der zweiten Transporteinrichtung (35) und
der dritten Transporteinrichtung (53) eine quer zu
der allgemeinen Transportrichtung der Gegenstän
de (7) verlaufende Lücke (55) vorhanden ist, in die
zum Abtrennen des Beutels (71) ein Schweißstempel (56) der
Trennschweißeinrichtung eindringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021935 DE4021935A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Schnelle schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021935 DE4021935A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Schnelle schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021935A1 true DE4021935A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021935C2 DE4021935C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6410014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021935 Granted DE4021935A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Schnelle schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021935A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310376B4 (de) * | 1992-04-03 | 2005-03-24 | Colimatic S.R.L., Chiari | Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311795C1 (de) * | 1993-04-09 | 1994-07-28 | Beck & Co Packautomaten | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken hintereinander vorgeschobener Gegenstände |
DE19515718A1 (de) * | 1995-05-03 | 1996-11-07 | Beck Hugo Maschinenbau | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einen Schlauchbeutel |
DE19618559A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-13 | Kallfass Gmbh | Verpackungsmaschine |
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DE2704665A1 (de) * | 1977-02-04 | 1978-08-10 | Mohn Ohg Reinhard | Verpackung fuer drucksachen, zeitschriften o.dgl. und verfahren zu ihrer herstellung |
US4658569A (en) * | 1985-12-05 | 1987-04-21 | Hanagata Press Industry Co., Ltd. | Packaging apparatus |
-
1990
- 1990-07-10 DE DE19904021935 patent/DE4021935A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021935C2 (de) | 1992-06-11 |
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