DE6931769U - Zuschnitt in gestanzter einteiliger form zur trennung einer sechsereinheit - Google Patents

Zuschnitt in gestanzter einteiliger form zur trennung einer sechsereinheit

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- Altonaer V/ellpappenfabrik GmbH.
Hamburg-Bahrenfeld
Schützenstr. 107
Zuschnitt in gestanzter einteiliger Form zur Trennung einer Sechsereinheit.
Die Neuerung betrifft einen Zuschnitt in gestanzter einteiliger Form zur Trennung einer Sechsereinheit von in einem Karton eingebrachten Waren, wie Flaschen, Gläser, Dosen und dergleichen, wobei der Zuschnitt aus Well- oder Vollpappe besteht und in seiner Gebrauchslage gefaltet ist.
! Wenn sechs Flaschen, Gläser, Dosen oder dergleichen in
einem gemeinsamen Karton verpackt werden, ist es erforderlich, jedes einzelne Gefäß von den benachbarten
zu trennen, damit Beschädigungen beim Transport ver
mieden werden. Diese Trennung kann auf verschiedenartige Weise erfolgen und es sind hierfür beispielsweise sogenannte Stegeinsätze bekannt, die aus rechteckigen Platten aus Pappe bestehen, die mit ungefähr bis zu ihrer Mitte reichenden schlitzartigen Durch-
_ä brüchen versehen sind und dann ineinandergesteckt
werden. Diese bekannten Trennungsmittel erfüllen zwar
vollkommen ihren Zweck, sind jedoch verhältnismäßig aufwendig, zumal sie zum Gebrauche von Hand ineinandergesteckt und in den Versandkarton eingebracht werden müssen. Die Zusammenfügungs- und Einbringungsvorgänge können zwar auch maschinell erfolgen, jedoch sind
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die hierfür benötigten Maschinen sehr kompliziert und können deshalb nicht überall Anwendung finden. Außerdem haben diese bekannten Trennungsgarnituren den Nachteil, daß sich nicht immer ausgewinkelte Gefache bilden, wodurch dann jeweils Stopper bei den Abfüllautomaten verursacht werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde deshalb versucht, Trennungseinsätze herzustellen, die aus einem flachen Zuschnitt bestehen, der mit verschiedenartigen Ausnehmungen und Einschnitten versehen ist und, nach FaIt- und Zusammenfügungsvorgängen, einen trennenden Einsatz ergibt. Die bisher bekannten Trennungseinsätze dieser Art, die, nach der Einbringung des zu verpackenden Gutes in den Versandkarton, in diesen eingeschoben wurden, hatten den Nachteil, daß bei dem Einschiebungsvorgang, insbesondere wenn dieser maschinell erfolgte, Beschädigungen der Etiketten der zu verpackenden Waren verhältnismäßig häufig vorkamen.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bisher bekannten Trennungseinsätze zu vermeiden und für die Trennung der VJ ar en in dem Versandkarton einen gestanzten einteiligen Zuschnitt zu schaffen, der nach einem einfachen Klapp- beziehungsweise Biegungsvorgang sich maschinell oder von Hand in den mit Ware versehenen Versandkarton einschieben läßt, ohne daß hierbei eine Beschädigung der Waren eintritt. Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es, den Zuschnitt so auszubilden, daß er dem Verbraucher in flachliegendem Zustand angeliefert werden kann und daß er so ausgebildet ist, daß bei seiner Herstellung nur ein möglichst geringer Abfall entsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß der in seiner äußeren Grundform annähernd rechteckige
Zuschnitt aus zwei großen Klappen besteht, die an einem Teil ihrer einen Kante über Je eine Biegelinie mit einem Mittelteil verbunden sind, das an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit je einem teilweise schräg und teilweise rund verlaufenden Ausschnitt versehen ist, wobei sich diese Ausschnitte spiegelbildlich gegenüberstehen, und daß im Winkel von 90 zu diesen Biegelinien, an ihr eines Ende anschließend, je eine weitere Biegelinie in jeder großen Klappe angeordnet ist, die auf der Längsmxttellinie des Zuschnitts liegt, und daß diese Biegelinien die eine Kante kleiner Klappen mit den großen Klappen verbinden, von denen sie durch Einschnitte getrennt sind, und daß weiterhin Einschnitte vorgesehen sind, welche die kleinen Klappen von dem I-iittelteil trennen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, zur Überführung des Zuschnittes in seine Gebrauchslage, bei Schwenkung der großen Klappen gegenüber dem Mittelteil um 90° und Schwenkung der kleinen Klappen gegenüber den großen Klappen gleichfalls um 90°» ein einsatzfertiges Trennteil entsteht. Der Zuschnitt ist so ausgebildet, daß, beginnend an der Außenkante der großen Klappen und auf deren Längsmxttellinie liegend, je ein, vorzugsweise keilförmiger, Schlitz in den großen Klappen angebracht ist. Weiterhin ist der Zuschnitt so ausgebildet, daß, beginnend an der Außerkante der großen Klappen, je zwei abgerundete Ausnehmungen in diesen angebracht sind. An den äußeren Enden der großen Klappen sind Abschrägungen angebracht. Die kleinen Klappen weisen je einen hervorstehenden Lappen auf, der teilweise in je einen Ausschnitt des Mittelteils hineinragt. Jede der beiden kleinen Klappen ist mit je einer abgerundeten Ausnehmung versehen. Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist, daß, beginnend an dem runden Teil der Ausschnitte des Mittelteils, mehrere Einschnitte in diesem angebracht sind. Sämtliche Klappen sind genau gegenüberliegend angeordnet.
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In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Zuschnittes gemäß der Neuerung in Draufsicht dargestellt.
Der in seiner äußeren Kontur im wesentlichen rechteckige Zuschnitt 1 besteht aus den beiden großen Klappen 2, die mit dem Mittelteil 3 durch Biegelinien 4 verbunden sind. In dem Zuschnitt 1 sind ferner die Einschnitte 5 und 6 angebracht, innerhalb derer die kleinen Klappen 7 liegen, die mittels der Biegelinien 8 mit den großen Klappen 2 in Verbindung stehen. Die kleinen Klappen 7 sind mit etwas vorstehenden Lappen 9 versehen, die etwas in die Ausschnitte 10 des Mittelteiles 3 hineinragen. Beginnend an dem runden Teil dieser Ausschnitte 10 sind in dem Mittelteil noch mehrere kleine Einschnitte 11 angebracht. Jede der kleinen Klappen 7 ist mit je einer abgerundeten Ausnehmung 12 versehen. An jeder großen Klappe 2, beginnend an der Außenkante derselben und auf deren Längsmittellinie liegend, ist je ein Schlitz 13 angebracht. Gleichfalls an der Außenkante der großen Klappen 2 beginnend, sind an diesen je zwei abgerundete Ausnehmungen 14- angebracht. Die äußeren Enden der großen Klappen weisen an den Ecken Abschrägungen 15 auf.
Die Herstellungs- beziehungsweise Wirkungsweise des Zuschnittes gemäß der Neuerung ist folgende:
Der Zuschnitt 1 wird aus der flachen Rohpappe zunächst so ausgestanzt, daß sich seine in der Abbildung dargestellte Form ergibt, wobei selbstverständlxch auch alle Ein- beziehungsweise Ausschnitte und auch die Biegelinien angebracht werden. Die so gefertigten Zuschnitte 1 können in flachliegendem Zustand und über-
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einandergelegt versendet werden. Zur Herstellung einer fertigen Trennungseinheit, also zur Überführung des flachen Zuschnittes in seine Gebrauchslage, werden die großen Klappen 2 um die Biegelinien 4 und die kleinen Klappen 7 um die Biegelinien 8 um 90 geschwenkt. Nach Beendigung dieses Vorganges liegen sich die großen Klappen 2 in einem Abstand, welcher der Breite des Mittelteiles 3 entspricht, parallel gegenüber und die kleinen Klappen 7 stehen sich genau gegenüber und von den großen Klappen 2 ab. In diesen Zustand ist aus dem Zuschnitt 1 ein gebrauchsfertiger Trennungseinsatz entstanden, der nunmehr maschinell oder auch manuell in den Versandkarton eingebracht und hierbei zwischen die einzelnen Einheiten des Versandgutes geschoben werden kann.
Voraussetzung für den Gebrauch des neuerungsgemäßen Zuschnittes ist ein Versandkarton in Form einer Faltschachtel, dessen Bodenklappen etwas verlängert sind und zwar ungefähr um eine Länge, die der Länge des Schlitzes 13 in den großen Klappen 2 entspricht. Die Bodenklappen des Versandkartons sind mit je einer Biegelinie versehen und um diese wird die Verlängerung nach oben geklappt und zwar derart, daß die Verlängerungen mit ihren Flächen aneinanderliegen und am Boden des Versandkartons eine in diesen hineinragende Mittelrippe bilden. Das Verpackungsgut, also die sechs Flaschen, Gläser, Dosen oder dergleichen, wird in den Versandkarton in an sich bekannter Weise eingebracht und erst danach wird der neuerungsgemäße und gefaltete Zuschnitt in den Versandkarton und zwischen das Verpackungsgut von oben eingesteckt und zwar soweit, bis die untere \ Kante der großen Klappen 2 auf dem Boden des Versan£_
kartons aufstößt. Bei diesem Vorgang schieben sich die in den großen Klappen 2 jetzt unten liegenden Schlitze über die aus den Bodenklappen des Versandkartons
gebildete?! Mittelrippe. Nach geendigung dieses Vorganges ist das in den Versandkarton eingebrachte Verpackungsgut vor gegenseitiger Berührung gesichert. Wenn es sich bei dem Verpackungsgut um Flaschen handelt, so legt sich der gerundete Teil der Ausschnitte 10 des Mittelteiles 5 um den Hals der beiden mittleren Flaschen, wobei eine gute Anschmiegung durch die Einschnitte 11 in dem Mittelteil 3 gewährleistet ist. Die Breite und die Länge des Mittelteiles 3 und ebenso die der Klappen 2 richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen, das heißt nach der Größe und der Form der einzelnen Verpackungseinheiten.
Die Vorteile des Zuschnittes gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß er aus einem einzigen, hahezu vollkommen rechteckigen Teil besteht und auch in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Der Zuschnitt ist so ausgebildet, daß er in Verbindung mit dem Versandkarton alle sechs in diesen eingebrachten Wareneinheiten gegen eine gegenseitige Berührung schützt. Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Konfektionierung des Zuschnittes, also seine Überführung in die Gebrauchslage, in einfachster Weise erfolgen kann, weil praktisch nur zwei Faltvorgänge erforderlich sind und zwar die Bewegung der großen Klappen um 90 und die Bewegung der kleinen Klappen um ebenfalls 90°. Dieser Vorgang läßt sich auf einfachste Weise manuell durchführen. Es ist aber auch noch von Vorteil, daß der Vorgang auch maschinell durchgeführt werden kann, wozu, da alle Teile ein zusammenhängendes Ganzes bilden, nur verhältnismäßig einfache Maschinen erforderlich sind. Schließlich ist es von Vorteil, daß die Anlieferung des neuerungsgemäßen Zuschnittes raumsparend erfolgen kann, weil die einzelnen Zuschnitte flach liegen und übereinandergestapelt werden können. Da der gefaltete
Zuschnitt erst nach der Einführung der Verpackungsgüter in den Verpackungskarton eingebracht wird, stellt er keine Behinderung dar und somit ist die |
volle Leistung der Abfüll- beziehungsweise Abpack- f automaten gewährleistet, weil die bisher häufigen Stopper bei diesem Vorgang, die durch nichtausgewinkelte Gefache entstanden, bei Verwendung des neuerungsgemäßen Zuschnittes vollkommen entfallen, was ein erheblicher Vorteil ist. Der bei dem Stanzvorgang des Zuschnittes entstehende Abfall an Material ist sehr gering, was gleichfalls eirmVorteil darstellt.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es sind insbesondere Varianten der einzelnen Abmessungen möglich, die sich aus der jeweiligen Größe der einzelnen Verpackungseinheiten ergeben. Ebenso kann aufh die Form der Ausnehmungen und Schlitze sowie der Abrundungen etwas von der Form abweichen, die in der Abbildung dargestellt ist. Es ist immer nur wesentlich, daß bei dem fertiggefalteten Zuschnitt alle Teile im rechten Winkeln beziehungsweise parallel zueinander liegen.

Claims (8)

Altonaer Wellpappenfabrik GmbH. Hamburg-Eahrenfeld Schützenstr. IO7 Schutzansprüche:
1) Zuschnitt in gestanzter einteiliger Form zur Trennung einer Sechsereinheit von in einen Karton eingebrachten Waren, wie Flaschen, Gläser, Dosen und dergleichen, wobei der Zuschnitt aus V/eil- oder Vollpappe besteht und in seiner Gebrauchslage gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner äußeren Grundform annähernd rechteckige Zuschnitt (1) aus zwei großen Klappen (2) besteht, die an einem Teil ihrer einen Kante über je eine Biegelinie (4) mit einem Fittelteil (3) verbunden sind, das an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit je einem teilweise schräg und teilweise rund verlaufenden Ausschnitt (10) versehen ist, wobei sich diese Ausschnitte (10) spiegelbildlich gegenüberstehen, und daß im Winkel von 90 zu diesen Biegelinien (4), an ihr eines Ende anschließend, je eine weitere Biegelinie (8) in jeder großen Klappe (2) angeordnet ist, die auf der Längsmittellxnie des Zuschnitts (1) liegt, und daß diese Biegelinien (8) die eine Kante kleiner Klappen (7) mit den großen Klappen (2) verbinden, von denen sie durch Einschnitte (5) getrennt sind, und daß weiterhin Einschnitte (6) vorgesehen sind, welche die kleinen Klappen (7) von dem Kittelteil (3) trennen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, zur Überführung des Zuschnittes (1) in seine Gebrauchslage, bei Schwenkung der großen Klappen (2) gegenüber dem Mittelteil (3) um 90° und Schwenkung der kleinen Klappen (7) gegenüber den großen Klappen (2) gleichfai:
fertiges Trennteil entsteht.
großen Klappen (2) gleichfalls um 90°, ein einsatz-
2) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, beginnend an der Außenkante der großen Klappen (2) und auf deren Längsmittellinie liegend, je ein, vorzugsweise keilförmiger, Schlitz (13) in den großen Klappen (2) angebracht ist.
3) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, beginnend an der Außenkante der großen Klappen (2), je zv/ei abgerundete Ausnehmungen (14-) in diesen angebracht sind.
4-) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der großen Klappen (2) Abschrägungen (15) angebracht sind.
5) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Klappen (7) je einen hervorstehenden Lappen (9) aufweisen, der teilweise in je einen Ausschnitt (10) des Mittelteiles (3) hineinragt.
6) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden kleinen Klappen (7) mit je einer abgerundeten Ausnehmung (12) versehen ist.
7) Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, beginnend an dem runden Teil der Ausschnitte (10) des Mittelteiles (3), mehrere Einschnitte (11) in dies m angebracht sind.
8) Zuschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Klappen (7) genau gegenüberliegend angeordnet sind.
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