DE7044467U - Verpackungskarton mit Stegeinsatz fur sechs Gefache - Google Patents

Verpackungskarton mit Stegeinsatz fur sechs Gefache

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Altonaer Wellpappenfabrik GmbH
2000 Hainburg-Bahrenfeld
Schützenstr. 107
Verpackungskarton mit Stegeinsatz für sechs Gefache
Die Neuerung betrifft einen Verpackungskarton mit einem Stegeinsatz für sechs Gefache, wobei die Gefache aus dem Karton gebildet sind und diese sich beim Auffalten des Kartons selbsttätig bilden. Der Verpackungskarton besteht aus einem einteiligen Zuschnitt, der mit Biegelinien und Einschnitten versehen ist und der aus Welloder Vollpappe besteht, wobei die einzelnen Teile teilweise gefaltet und miteinander verbunden sind.
Verpackungskartons mit Stegeinsätzen sind in verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt. Sie werden vor der Einbringung des Verpackungsgutes in den Karton eingesetzt und unterteilen diesen in die benötigte Anzahl von Gefachen. Es ist bekannt, die Gefache aus speziellen, hierfür geeigneten Zuschnitten herzustellen und mit einem Karton zu verbinden, der dann flach zusammengelegt werden kann, wobei sich die Gefache ebenfalls zusammenlegen. Beim Auseinanderfalten des Kartons falten sich die Gefache gleichfalls auf, so daß ein beschickungsfertiger Karton entsteht, in den die zu versendenden Waren nunmehr eingebracht werden können, worauf der
Karton in an sich bekannter Weise verschlossen wird.
Diese bekannten Kartons mit Stegeinsätzen sind verhältnismäßig aufwendig, weil zu ihrer Herstellung einmal ein Zuschnitt für den Karton selbst und zum anderen ein Zuschnitt für die Bildung der Stegeinsätze benötigt wird. Diese beiden Zuschnitte werden dann nach Faltung an einigen hierfür vorgesehenen Kanten miteinander durch Klebung oder Heftung verbunden und bilden dann einen fert-igen Karton mit Stegeinsätzen.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, einen Verpackunqskarton mit Stegeinsatz für sechs Gefache herzustellen, der so ausgebildet ist, daß nur ein einziger Zuschnitt Verwendung findet und daß durch Biege- und Faltvorgänge aus diesem einzelnen Zuschnitt sämtliche Seitenwände und Verschlußklappen des Kartons und auch dessen Gefache entstehen.
Zur Lösfung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß der Zuschnitt des Verpackungskartor-s und seines Stegeinsatzes aus je einem Paar unterschxedlich großer und rechteckiger Seitenteile besteht, wobei an dem einen schmaleren Seitenteil eine Klebeleiste angeordnet ist und alle Seitenteile miteinander durch Biegelinien verbunden sind, und daß an der einen Schmalseite der Seitenteile, mit Biegelinien mit ihnen verbunden, rechteckige Klappen von gleicher Breite der Seitenteile angebracht sind aund daß an der gegenüberliegenden Kante der Seitenteile, gleichfalls mit ihnen durch Biegelinien verbunden, unterschiedlich profilierte Klappen angeordnet sind, von denen zwei eine rechteckige Grundform mit einem vorstehenden Winkel haben und daß sich
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an den Klappen, gleichfalls durch eine Biegelinie verbunden, je eine weitere rechteckige Klappe« anschließt, die in ihrer Mitte mit einer Ausnehmung versehen ist, und daß ferner, durch Biegelinien mit den beiden größeren Seitenflächen verbunden, zwei Klappen in Form eines abgestumpften rechtwinkligen Dreiecks angebracht sind, und daß an deren einer Schrägseite, durch eine Biegelinie verbunden, je eine weitere Dreiecksklpappe angebracht ist, und daL· des weitp"-°n mit der abgestumpften Kante des rechtwinklig'.. ~ks durch eine Biegelinie verbunden, je eine ^ ■ Klappe angebracht ist, die an drei Seiten geradlinig verläuft, während ihre vierte Seite mit einem abgerundeten Vorsprung versehen ist- Die Neuerung sieht ferner vor, daß die Klappen, welche die Form eines abgestumpften rechtwinkligen Dreiecks haben, an ihrer Abstumpfung mit einem Vorsprung versehen sind, der eine Abschrägung aufweist. Weiteres Kennzeichen der Neuerung ist, daß angrenzend an die Biegelinien zwischen der Klappe in Form eines rechtwinkligen Dreiecks Ir1It Abstumpfung und der an dieses anschließenden Klappe in der letzteren eine rechtwinklige Ausnehmung angebracht ist. Der abgerundete Vorsprung leist eine rechteckige Grundform auf, deren eine Ecke mit einer'großen Abrundung und deren gegenüberliegende Ecke mit einer kleinen Abrundung versehen ist. Ferner ist der neuerungsgemäße Zuschnitt so ausgebildet, daß die Ausnehmungen in zwei der äJßeren Klappen leicht konisch geformt und mit mindestens einer Abrundu-?ng versehen sind. Die an der Biegelinie liegenden Ecken der kleinen Drexecksklappen sind abgestumpft.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zv/ar zeigt die Abbildung eine Draufsicht auf den Zuschnitt.
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Die Seitenteile la sind rechteckig geformt und etwas größer als die Seitenteile Ib. die gleichfalls eine rechteckige Form aufweisen. Alle Seitenteile la und Ib sind miteinander durch Biegelinien 2, 3 und 4 verbunden und an das eine Seitenteil Ib schließt sich eine Biegelinie 5 an, die es mit der Klebeleiste 6 verbindet. Die einen Außenkanten der Seitenteile la und Ib sind mit Biegelinien 7, 8, 9 und 10 versehen, an die sich rechteckige Klappen 11, 12, 13 und 14 anschließens wobei diese Klappen durch Einschnitte 15 voneinander getrennt sind.
An der den Biegelinien 7, 8, 9 und 10 gegenüberliegenden Kanten der Seitenflächen la und Ib befinden sich Biegelinien 16, 17, 18 und 19. An die Biegelinien 17 und schließen sich in der Grundform ungefähr rechteckige Klappen 20a und 20b an, die unten in der Nähe der Biegelinien 17 und 19 einen spitzen Vorsprung 21 aufweisen. Die Klappen 20a und 20b weisen an ihrer Kante, die den Biegelinien 17 und 19 gegenüberliegt, je eine weitere Biegelinie 22 auf, an die sich äußere Klappen 23 anschließen, die eine rechteckige Form aufweisen und die mit je einer Ausnehmung 24 versehen sind, die mindestens eine abgerundete Ecke 25 aufweist. Die Ausnehmungen 24 laufen in Richtung auf ihre abgerundeten Ecken 25 leicht konisch zu.
Ali die Biegelinien 16 und 18 schließen sich zwei Klappen 26a und 26b an, weiche die Form eines abgestumpften rechtwinkligen Dreiecks haben. An der einen Schrägseite dieser Klappen 26a und 26b ist eine Biegelinie 27 angebracht, an die sich eine kleine Dreiecksklappe 28 anschließt. Dreiecksklappen 28 sind in der Nähe der Biegelinien 2 7 abgestumpft, wobei diese Abstumpfung eine
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unterschiedliche Größe aufweisen kann. Der abgestumpfte Teil der Klappen 26a und 26b ist in Höhe der Biegelinien 29 je mit einem Vorsprung 30 versehen, der mit den Klappen 26a und 26b ein zusammenhängendes Ganzes bildet. Der Vorsprung 30, der eine ungefähr rechteckige Form aufweist, ist an seiner einen Ecke mit einer Abschrägung 31 versehen. An die Biegelinien 29 schließen sich die profilierten Klappen 32 an, die an der Biegelinie 25 mit einer rechteckigen Ausnehmung 33 versehen sind. In dieser Ausnehmung 33 liegt der Vorsprung 30 der Klappen 26a und 26b. Die Klappen 32 sind so profiliert, daß drei ihrer Kanten geradlinig verlaufen und die vierte Kante einen abgerundeten Vorsprung 34 bildet. Dieser Vorsprung 34 weist eine rechteckige Grundform auf und seine beiden außen liegenden Ecken sind zu einer kleinen Abrundung 35 und zu einer großen Abrundung 36 gestaltet.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise des Versandkartons mit sechs Gefachen gemäß der Neuerung ist folgende:
Der Zuschnitt wird in an sich bekannter Weise aus Welloder Vollpappe ausgestanzt, wobei zugleich oder danach die Ausnehmungen und Biegelinien und die Einschnitte angebracht werden. Sodann werden die Seitenteile la und Ib, die Klebeleiste 6, die Klappen 20a und 20b, die Klappen 26a und 26b sowie die Klappen 23 und 32 und auch die kleinen Dreiecksklappen 28 um ihre B«iegelinien bewegt, und zwar um ungefähr 90°, wobei diese Bewegung um 90 den Endzustand des Bewegungsvorganges darstellt. Hierbei werden die profilierten Klappen 32 durch die Ausnehmeungen 24 in den Klappen 23 geschoben. Durch diese Maßnahme bilden sich im Inneren des aus den Seitenteilen la und Ib bestehenden Kartons die Gefache. Die Klappen 20a und 20b und die Klappen 26a und 26b bilden in ihrer Endstelluncj
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den Boden des Versandkartons. In der Endlage liegen die beiden Vorsprünge 30 der Klappen 25a ur.d 26b nebeneinander und ihre Abschrägungen 31 gleiter, aneinander vorbei, dergestalt, daß die VorSprünge sich unter die eine Kante der Ausnehmungen 33 schieben. Dadurch wird eine gute Arretierung der aneinander= stoasenden Kanten der Klappen 26a und 26b erreicht. In diesen Zustand liefen die kleinen Dreiecksklappen 28 auf der Unterseite der Klappen 20a und 20"b auf und werden mit diesen durch klebende Mittel verbunden. Zur Verbindung der Seitenteile la und Ib, wenn diese im Winkel vom 90° gefaltet sind, dient die Klebeleiste 6, die gleichfalls durch klebende Mittel mit dem einen Seitenteil la verbunden ist.In dem Endzustand des Faltungs= Vorganges, also nach Bildung der Gefache,liegen die Klappen 32 mit je einer ihrer Flächen aneinander an. Nachdem die Gefache mit der zu verwendenden Ware gefüllt sind,kann der Versandkarton geschlossen werden, was in an sich bekannter Weise durch Umlegen der Klappen 11,12,13 und 14 geschieht, wobei diese verklebt oder auf eine andere beliebige Art verschlossen werden können.
Die Vorteile des Verpackungskartons mit Stegeinsatz gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß mittels eines einzigen Stanzvorgangs, sowohl der Karton als auch die Gefache hergestellt v/erden können, während sonst hierfür mindestens zwei Arbeitsgeänge zum Ausstan= zen, wenn nicht drei erforderlich waren» Durch den einmaligen Stanzvorgang wird das gesamte ein zusammen= hängendes Ganzes bildende Verpackungselement geschaffen. Es ist von Vorteil, daß der Zuschnitt in seinen Außen= konturen ungefähr rechteckig ist, woraus sich nur ein
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sehr geringer Abfall ergibt. Dadurch,daß der Stegeinsatz rau dem Versandkatton ein zusammenhängendes Ganz?" bildet, w ;' vermieden, daß dieser, wie dies bei eingesetzten P . einsetzen häufig der Fall ist, sich verschiebt. Dies
iot ein erheblicher Vorteil, weil sich hierdurch ^ätzli= ehe Maßnahmen zur Festlegung des Stegeinsatses in Versand= karton erübrigen.
Der neuerungsgemäße Versandkarton, der zusammengesetzt und an den hierfür vorgesehenen Stellen geklebt ist, kann mjfsamt dem Stegeinsatz flach zusammengedrückt werden, wobei er zunächst die Form einer Raute und im Endzustand eines flachen rechteckigen Körpers annimmt. Dies ist ein Vorteil, v/eil auf diese Weise der Versandkarton nebst Stegeinsatz sehr wenig Raum eiri/.immt und viele dieser flachen Teile aufeinander gepackt werden können, bis sie bei dem Verbrau= eher auseinandergefaltet und ihrem eigentlichen Zweck züge"* führt werden« Das Auseinanderfalten des zusammengelegten Versandkartons kann manuell oder automatisch mittels hierfür geeigneter und bekannter Maschinen vorgenommen werden· Bei dem Auseinanderfaltungsvorgang ni:.h .t der Karton seine endgültige Form an und auch die Stegeinsätze stehen genau rechtwinklig zueinander. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei der Befüllung des Versandkartons mittels hierfür vorgesehener Maschinen keine Stopper entstehen, wie solche immer dann eintraten, wenn die Gefache nicht genau ausge= winkelt waren. Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt darin, daß zur Herstellung fertiger Versandkartons immer nur ein Stück benötigt wird, während, wenn Versandkarton und Stegeinsatz getrennt sind, stets zwei Teile auf Vorrat gehalten v/erden müssen. Dieses vereinfacht die Lagerhaltung. Schließlich ist es von Vorteil, daß, weil alle Teile ein zusainmenliängendes Ganzes bilden, ein sehr starres Gebilde entsteht, was sich besonders für den Versand zerbrech= licher Gegenstände, wie Flaschen, Gläser und dergleichen eignet.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der Abbildung
dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich, daß die einzelnen Maße voneinander abweichen können und insbesondere kann auch dia Länge der äußeren Klappen der jeweiligen Größe der Verpackungsgüter angepaßt werden. Diese Klappen können also länger aber auch kürzer gefertigt werden, wobei es selbstverständlich ist, daß die Ausnehmun= gen in denselben s^ch dem anzupassen haben. Wesentlich ist immer nur, daß bei dem fertigen Versandkarton und sei? ^m Stegeinsatz in seiner Gebrauuhslage die einzelnen Teile in rechten Winkeln, bezw. parallel zueinander, angeordnet sind, und daß dieser Zustand d\irch einen einfachen Aufklappvorgang des flach zusammengelegten Kartons erreicht wirde '>
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Claims (6)

^-äsr l/ellpappenfabrik GmbH. Hamh Bahrenfeld Sch-; · . xistr. 107 Schutzansprüche:
1.) Verpackungskarton mit Stegeinsatz für sechs Gefache, wobei die Gefache aus dem Karton gebildet sind und diese sich beim Auffalten des Kartons selbsttätig bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für denselben aus je einem Paar unterschiedlich gro= ßer und rechteckiger Seitenteile (la und Ib) besteht, wobei an dem einen schmalen Seitenteil (Ib) eine Klebe= leiste (6) angeordnet ist und alle Seitenteile (la und Ib) miteinander durch Biegelinien (2,3,4) verbunden sind, und daß an der einen Schmalseite der Seitenteile (la und Ib) mit Biegelinien (7,8,9»10) mit ihnen verbun= den, rechteckige Klappen (11,12,13,14) von gleicher Brernte der Seitenteile (la und Ib) angebracht sind, und daß an der gegenüberliegenden Kante der Seitenteile (la und Ib), gleichfalls mit ihnen durch Biegelinien (16,17,18,19) verbunden, unterschiedlich profilierte Klappen (20a,20b und 26a t 26b) angebracht sind, von denen zwei (20a,20b) eine rechteckige Grundform mit einem spitzen Vorsprung (21) haben, und daß sich an diese Klappen (20a, 20b) gleichfalls durch eine Biet;elinie (22) verbunden je eine weitere rechteckige Klappe (23) an= schließt, die in der Mitte mit einer Ausnehmung (24) versehen ist, und daß ferner, durch Biegelinien (16,18) mit den beiden größeren Seitenflächen (la) verbunden, zv/ei Klappen (26a,26b) in Form eines abgestumpften rechtwinkligen Dreiecks angebracht sind, und daß an deren einer Schrägseite, durch eine Biegelinie (27) verbunden, je eine weitere kleine Dreiecksklappe (28)
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angebracht ist, und daß des v/eiteren mit der abge= stumpften Kante des rechtwinkligen Dreiecks, durch eine Bie= gelinie (29) verbunden, je eine weitere Klappe (32) an= gebracht ist, die an drei Seiten geradlinig verläuft, während ihre vierte Seite mit einem abgerundeten Vor= sprung (34) versehen ist .
2.) Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (26a und 26b), welche die Form eines abgestumpften rechtwinkligen Dreiecks haben, an ilirer Abstumpfung mit einem Vorsprung (30) versehen sind, der eine Abschrägung (31) aufweist.
3.) Verpackungskarton nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Biegelinie (29) zwischen den Klappen (26a und 26b) τακ3. der an diese anschließenden Klappen (32) in den lotteren eine rechtwinklige Ausnehmung (33) angebracht ist .
4.) Verpackungskarton nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgerundete Vorsprung (34) eine rechteckige Grundform aufweist, deren eine Ecke mit einer großen Abrundung (36) und deren gegenüberliegende Ecke mit einer kleinen Abrundung (35) versehen ist .
5.) Verpackungskarton nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) in zwei der äußeren Klappen (23) leicht konisch geformt und mit mindestens einer abgerundeten Ecke (25) verseilen ist .
6.) Verpackungskarton nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Biegelinie (27) liegenden Ecken der kleinen Dreiecksklappen (28) abgestumpft sind.
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