DE6931602U - Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl. - Google Patents
Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4654—Horizontally-sliding wings disappearing in pockets in the wall; Pockets therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Heinr.Aug.Schulte 7. 8. I969
Eisenhandlung GmbH.
46 Dortmund
Schultehaus,Hansastr. 2
Schultehaus,Hansastr. 2
Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl,
Die Neuerung betrifft eine Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. mit einem Grundrahmen und beidseitigen
Verkleidungselementen, insbesondere Sockelblechen, welche auf den einander zugekehrten
Seiten mit profilierten Leisten versehen sind, an denen Verbindungsmittel angreifen.
Sockelverkleidungen sind bei Türen, Trennwänden od.dgl.
schon in vielfacher Form bekannt. Meistens sind bei den bekannten Sockelblechen die Leisten mit Rastnocken
versehen, die mit klammerartigen, federnd ausgebildeten Verbindungselementen aus Kunststoff
oder Stahl zusammenwirken. Die Befestigung der Sockelbleche an dem Grundrahmen erfolgt in der Weise, daß die
Sockelbleche gegen den Grundrahmen gedrückt werden, wobei die Rastnocken der Leisten in entsprechende
Ausnehmungen der Klammern einrasten.
Eine nachteilige Eigenschaft derartiger Verbindungen beruht darauf, daß die Sockelbleche in waagerechter
Richtung mit nur geringer Kraft an den Grundrahmen angedrückt werden und die Federung der Verbindungselemente
im wesentlichen in senkrechter Richtung wirkt. Der Sitz ist daher vielfach locker, die
Sockelbleche neigen zum Klappern, es kann sehr leicht Wasser eindringen. Hinzu kommt noch, daß die
Federkraft im Laufe der Jahre meistens nachläßt.
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Bei einigen der bekannten Sockelblechhalterungen sind die Sockelbleche so leicht zu lösen, daß sie
von Unbefugten ohne weiteres demontiert werden können. Bei anderen Konstruktionen ist ein Lösen
der Sockelbleche nur durch bleibende Verformung möglich, so daß ihre V/iederverwendung ausgeschlossen
ist. Bei den meisten bekannten Sockelblechkonstruktionen ist es kaum möglich, Toleranzen des
Grundrahmens auszugleichen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Metalltür, versetzbare Trennwand od.dgl. der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Klelmverbindung der Verkleidungselemente durch eine Befestigungsart
ersetzt ist, welche die aufgeführten Nachteile vermeidet .
Gemäß der Neuerung sind die senkrechten Stäbe des Grundrahmens einer Metalltür, versetzbaren Trennwand
od. dgl. der eingangs genannten Art mit Ausnehmungen versehen, die mit dem Sitz der Verbindungsmittel
an den Leisten fluchten, so daß die Verbindungsmittel durch diese Ausnehmungen von der Seite des Grundrahmens
her einsteckbar sind. Dabei sind das Verbindungsmittel und die profilierten Leisten in der
Weise einander angepaßt, daß das Verbindungsmittel die Leisten zugfest miteinander verbindet. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung übergreift die Leiste des einen Verkleidungselementes mit einem
nach unten gerichteten hakenartig profilierten Ansatz einen ebenso ausgebildeten, nach oben gerichteten
Ansatz der Leiste des anderen Verkleidungsprofils und umschließt mit diesem zusammen nach Art eines Rohres
einen Hohlraum, in den als Verbindungsmittel mindestens ein Stift eingetrieben ist. Vorzugsweise ist der
Ansatz im Querschnitt bogenförmig ausgebildet,
wobei der Bogen - verglichen mit einem Kreisbogen in senkrechter Richtung gedehnt ist. Der Stift besteht
vorzugsweise aus Kunststoff und ist mit mehreren schmalen Längsrippen versehen. Weiterhin wird gemäß
der Neuerung empfohlen, daß der Stift im Vergleich zur Breite des Grundrahmens kurz ist und daß auf der
gesamten Breite mindestens zwei Stifte vorgesehen sind. Bei mindestens einem der freiden Verkleidungselemente
ist der hakenartig profilierte Ansatz der Leisten zur Erleichterung der Demontage abschnittweise
zurückgebogen oder entfernt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung dar.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teil eines Grundrahmens und eines Sockelprofils.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den
unteren Teil eines Grundrahmens mit Sockelprofilen.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Stiftes.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Stiftes in größerem Maßstab.
Der Grundrahmen besteht aus senkrechten Profilrohren 1, die im unteren Bereich durch mit Abstand voneinander
angeordnete Sprossen 2 und 3 verbunden sind. Der Zwischenraum zwischen den Sprossen 2 und 3 ist durch
Sockelbleche 4a und 4L beidseitig verkleidet, von denen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur das
Blech 4a dargestellt ist. Die Sockelbleche sind auf den einander zugekehrten Seiten mit Haltettegen 5
sowie mit Leisten 5a bzw. 6b versehen. Die Leisten 6a bzw.
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6b sind je mit einem hakenartig profilierten Ansatz 7 versehen. Der Ansatz ist im Querschnitt
bogenförmig ausgebildet. Er ist jedoch - verglichen mit einem Kreisbogen - in senkrechter Richtung gedehnt.
Das ist, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, in der Weise ausgeführt, daß sich im Querschnitt
an einen viertelkreisförmigen Teil 8 ein schmaler geradlinig begrenzter Streifen 9 anschließt,
der wiederum in einen kreisbogenförmigen Teil 10 übergeht. Die beiden Sockelbleche 4a und £b bestehen
aus ein und demselben Profilmaterial. Sie sind lediglich zueinander um l80° verdreht, so daß
der hakenförmige Ansatz der Leisten 6b nach unten gerichtet ist und den nach oben gerichteten Ansatz
der Leisten 6a des Gegenprofils übergreift, wobei ein rohrartiger Hohlraum entsteht.
In diesem rohrartigen Hohlraum sitzt ein Stift 11, der aus Kunststoff besteht. Er hat etwa das Format
eines Bleistiftes, ist jedoch irit zahlreichen Längsrippen 17 versehen, so daß sein Querschnitt,
wie Fig. 5 zeigt, einem Zahnrad gleicht. Seine Länge ist zumindest etwas größer als die Breite des
Profilrohres 1.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß die beiden Profile 4a und 4b zunächst in der vorgesehenen Lage
am Grundrahmen angebracht und dort festgehalten werden. Sodann wird von beiden Seiten des Grundrahmens
durch Bohrungen 12 in den senkrechten Profilrohren des Grundrahmens je ein Stift 11 eingetrieben. Je
nach der Breite des Grundrahmens kann es natürlich auch zweckmäßig sein, mehr als zwei Stifte einzutreiben,
die dann über die gesamte Breite zu verteilen sind. Die Bohrungen sind so angeordnet, daß
sie genau mit dem rohrartigen Hohlraum zwischen den Ansätzen der Leisten 6a und 6b fluchten. Im fertig
montierten Zustand sind die Bohrungen 12 durch Anschlag- oder Verkleidungsprofile verdeckt.
Zur Erleichterung des Eintrelbens ist der Stift 11 an den Enden konisch a. ,espritzt. Der Stift 11 ist so
bemessen, daß sein Durchmesser, über die Rippen 17 gemessen, in jedem Fall etwas größer ist als der
Abstand der beiden Ansätze 7 in der horizontalen Ebene 13. Beim Eintreiben des Stiftes werden daher die
Rippen an beiden Seiten im Bereich der Ebene 13 abgeschert, und zwar je nach den Toleranzen des Grundrahmens
mehr oder weniger stark. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Stift zwischen den Ansätzen 7 in
jedem Falle fest sitzt, d.h. daß die beiden Sockelbleche
4a und 4b fest gegeneinandergezogen und gegen den Grundrahmen gepreßt werden. Wenn die Höhe der
Rippen des Stiftes 11 beispielsweise 1,5 mm beträgt,
so lassen sich auf diese Weise Toleranzen des Grundrahmens bis zu etwa 3mm ausgleichen. Durch die in
Richtung der Ebene 14 gedehnte Ausbildung des bogenartigen Ansatzes 7 wird erreicht, daß die Rippen 17
des Stiftes in der Umgebung der Ebene 14 oben und
unten nicht abgeschert werden. Dadurch wird das Eintreiben des Stiftes erleichtert. Wie Versuche gezeigt
haben, läßt sich auf diese V/eise ferner wirksam verhindern, daß sich der Stift oeim Eintreiben
dreht oder schief setzt.
Die Sockelbleche 4a, 4b können dadurch gelöst werden, daß man den Stift 11 mit Hilfe einer durch das Loch
gesteckten Stange, beispielsweise mit einem dicken Schweißdraht, über die ganze Breite des Grundrahmens
durch den rohrartigen Hohlraum hindurchtreibt, bis er an der anderen Seite herausfällt. Um das Lösen der
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Profile zu vereinfachen, kann (s. Pig. 1) die Leiste 6a mit zwei Einschnitten versehen sein, zwischen
denen ein Abschnitt 15 nach unten gebogen ist. Die Länge des nach unten gebogenen Abschnittes
ist zumindest ein wenig größer als die Länge des Stiftes 11. Der Stift 11 sitzt im montierten Zustand
in dem Abschnitt 16, dessen Länge gleich der Länge des Stiftes 11 oder größer ist, je nach dem bis
zu welchem Abstand von dem Profilrohr 1 der Stift eingetrieben werden soll. Um die Verbindung zu
lösen, braucht man den Stift 11 mit einem durch das Loch 12 gesteckten Werkzeug nur soweit zu
treiben, daß er auf seiner ^nzen Länge in den
Abschnitt 15 gelangt. Ist dieses der Fall, so sind aie Sockelbleche 4a, 4b gelöst. Die entsprechenden
Abschnitte 15 und 16 hat man sich natürlich an der anderen, in Pig. I nicht aargestellten
Seite des Rahmens vorzustellen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Leiste 6a in dem
Abschnitt 15 ganz zu entfernen. Meistens ist es jedoch einfacher und aus Stabilitätsgründen vorteilhafter,
diesen Teil lediglich mit einer Zange zurückzubiegen.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist auch möglich, die Profilierung
der Leisten, insbesondere die Hakenartigen Ansätze, in anderer Form auszuführen, wobei natürlich das
Verbindungsmittel der Profilierung der Leisten bzw. Ansätze anzupassen ist. Bei höheren Sockelblechen
können auch mehrere Leisten übereinander angebracht sein. Wählt man die in der Zeichnung dargestellte Form
der Leisten 6a, 6b mit den hakenförmigen Ansätzen 7, so läßt sich der Stift 11 noch in vielfacher Weise
abändern. Er kann beispielsweise schwach konisch ausgebildet sein, er kann auch zur überbrückung noch
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größerer Toleranzen aufspreizbar oder aufweitbar sein, es ist auch möglich, den Stift in der Weise
herzustellen, daß man eine pastenartige aushärtende Masse in den rohrförmigen Hohlraum einbringt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich jedoch durch eine Reihe von Vorteilen aus. Das Verbindungsmittel
ist außerordentlich einfich und daher billig und stets leicht zu ersetzen. Der Toleranzausgleich
erfolgt auf einfachste Weise, ohne daß dadurch der Anpreßdruck der Sockelbleche gegen den
Grundrahmen beeinträchtigt wird. Der Montageaufwand ist sehr gering. Es brauchen lediglich die kleinen
Löcher 12 zusätzlich gebohrt zu werden. Der Stift ist allein auf Druck beansprucht und daher auch bei
extremen Erschütterungen in keiner Weise bruchgefährdet
.
Schutzansprüche:
Claims (7)
1. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. mit einem
Grundrahmen und beidseitigen Verkleidungselemente^ insbesondere Sockelblechen, welche auf den einander
zugekehrten Seiten mit profilierten Leisten versehen sind, an denen Verbindungsmittel angreifen, d ρ d u r c h
gekennzei chnet, daß die senkrechten Stäbe (1) des Grundrahmens mit dem Sitz der Verbindungsmittel
(11) an den Leisten (6a, 6b) fluchtende Ausnehmungen (12) aufweisen, durch die die Verbindungsmittel
von der Seite her einsteckba1^ sind.
2. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (6b) des einen Verkleidungselementes (4b) mit einem nach unten gerechteten hakenartig profilierten
Ansatz (7) einen ebenso ausgebildeten, nach oben gerichteten Ansatz (7) der Leiste (6a) des anderen Verkleidungsprofils
(4a) übergreift und mit diesem zusammen nach Art eines Rohres einen Hohlraum umschließt,
in den als Verbindungsmittel mindestens ein Stift (11) eingetrieben ist.
3. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (7) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
4. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch den Ansatz (7) gebildete Bogen - verglichen mit einem Kreisbogen - in senkrechter Richtung
gedehnt ist.
5. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl.np.ch einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) aus Kunststoff
besteht und mit mehreren schmalen Längsrippen (17) versehen ist.
6. Metalltür, versetzbare Trennwand od.dgl. nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (11) kurz ist im Vergleich zur Breite des Grundrahmens und daß auf
der gesamten Breite mindestens zwei Stifte vorgesehen sind.
7. Metalltür, versetzbare Trennwand od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mindestens einem der beiden Verkleidungselemente (4a) der hakenartig profilierte Ansatz (7) der Leiste (6a)
abschnittweise zurückgebogen oder entfernt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931602U DE6931602U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931602U DE6931602U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931602U true DE6931602U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=34124038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6931602U Expired DE6931602U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931602U (de) |
-
1969
- 1969-08-08 DE DE6931602U patent/DE6931602U/de not_active Expired
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