DE1780788U - Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl. - Google Patents

Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl.

Info

Publication number
DE1780788U
DE1780788U DEE11430U DEE0011430U DE1780788U DE 1780788 U DE1780788 U DE 1780788U DE E11430 U DEE11430 U DE E11430U DE E0011430 U DEE0011430 U DE E0011430U DE 1780788 U DE1780788 U DE 1780788U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
legs
profiles
recesses
spar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE11430U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius and August Erbsloeh GmbH and Co filed Critical Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority to DEE11430U priority Critical patent/DE1780788U/de
Publication of DE1780788U publication Critical patent/DE1780788U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster
    Jullus & August Erbslh ., Wapperial-Ba-rmen
    , ppertal--Barmen
    SittriSjJLi Gebens iasi/us Metalljprö-
    filenl"/Z ei lee-z,/
    ..-...,,,---
    BiBeeraabetrifftinen asSeU-,insbesondere
    Leiehtmetallprofilen bestehenden gitterformigen Gegen-
    stand. z. B.. Geländer, Leiter. Schranke u.-dg1., bei
    dem die einzelnen das Gitter bildenden Längs-und Quer-
    holme an den Verbindungsstellen sich durcharingen-
    Derartigeitterförsige Gegenstände sind be&SRt Bine
    dieser bekannten Ausführungen besitzt Hohlprofile, bei
    denen die Sprossenprofile durch ihrem Querschnitt ent-
    sprechend Durchlässe in den Solprofilen geführt sind,
    wobei die Verbindung sischen den Holmes und Sprossen
    durch Querachnittserweiterusgder Sprossen innerhalb
    derHolmprofile gebildet ist. Zn diesem Zweek wird ein
    besonderes Werkzeug, benötigt, das in die hohlen Spros-
    ZD
    sen eingeführt und darin derart verdreht wird, daß die Svrüssenwandunben in dem Bereich, der innerhalb der Hollen liegt, ausgebaucht werden, so daß die einzelne Spros-
    se weder nach eben noch nach unten aus dem Holmen heraus-
    gezogen werdet kann. Derartig ausgebildete Geländer oder sonstige gitterförmige Gegenstände sind in der Regel ohne Zerstörung der einzelnen Verbindungsstellen nicht
    deontierbar. enn also eia einzelne Sprosse an einer
    falschen Stelle deformiert wird. kann sie nicht wieder
    verwendet werd'en, sendern sie ist vielmehr als Abfall
    zu betrachten* Um den dadurch entstehenden Abfall in er-
    träglichen Grenzen zu halten, srurde daher bereits ver-
    sucht, die'einzelnen Sprossen vor des Zusammenbau der
    Geländervorznverformen, damit der Holmen an dieaer Vor-
    verfcrung sibh aufsetzt und somit eine definierte Lage
    erhält. Derartige Geländer sind jedcch sehr teuer, eil
    dieVorverfor und Verbirdungsarbeiten sehr viel
    Zeit in Anspruch nehmen.
  • Das bekannte Gitter weist ferner zur Abdeckung des oberen Hoimprofils und der etwas hervorstehenden Sprossenhohlprofile ein als Handlauf dienendes Profil auf, das einen grundsätzlich U-förmigen Querschnitt besitzt und mit den Schenkeln auf das obere Holmprofil aufgeschoben oder aufgeklemmt ist. Zu diesem Zweck besitzt die Außenwandung der Holme eine durchgehende leistenförmige Arretiernase, hinter die die Schenkel des Handlaufprofiles greifen und diese dadurch gegen Abfallen sichern. Derartige Profile mit federnd nachgiebigen Halterungsschenkeln sind auch auf anderen Gebieten, 2. B. bei
    FenGterbefestgungen, bekannt. Bei disen Anwendungsfäl-
    len sind die Profile meistens als ziel-und Deckprofile vorgesehen, welche diejenigen Teile verdecken sollen, die die Glasscheibe in den Fensterrahmen befestigt. Gegenüber den bekannten Gegenständen besteht das Wesen der Neuerung. darin, daß an der einzelnen Verbindungs-
    stelle zwischen den Holmen und Sprossen in einander ge-
    ge, nüberliegendexi Wandw4-, y
    gepüberliegenden Wandungsteilen Ausnehmungen vorgesehen
    sind, in welche passende Verbindungsglieder zum Zwecke der formschlüssigen Verbindung der Holme mit den Spros-
    sen einjosetz-*i und ge, ; y
    sen eingesetzt und gegen Lockerung gesichert sind. Der
    besondere Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die derart ausgebildeten Gegenstände zu jeder beliebigen Zeit wieder demontierbar sind, ohne daß die einzelnen Teile dar Gegenstände dabei beschädigt oder gar unbrauchbar worden. Ein anderer wesentlicher Vorteil ist dadurch
    ..
    da, da zur Verbindung der Holme mit den Sprossen
    keine eigens dafür angefertigten Werkzeuge benötigt wer-
    den. Die Neuerung erfordert lediglich normales Werkzeug,
    B. Üm die Verbindungsglieder nach dem
    zen gegen Lockerung zu sichern.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht
    darin, dab die'Ausnelmungen aus etwa halbkreisförmigen
    durchlaufenden Sinne und die passenden Verbindungsglieder aus umbiebauren Stiften bestehen, deren Querschnitt dem Gesamtquerschnitt von zwei sich gegenüberliegenden Rinnen der miteinander zu verbindenden Profile entspricht. Hierbei empfiehlt es sich, die Ausnehmungen, z. B. Rinnen, der quer angeordneten Holme des gitterartigen Gegenstandes in der Innenwandung in Längsrichtung durchgehend vorzusehen, wohingegen die anderen als Sprossen dienenden Profile die Ausnehmungen in zwei gegenüberliegenden Außenwandflächen quer zur Längsachsenrichtung enthalten, mit der Maßgabe, daß letztere Ausnehmungen mit der Sprossenlängsachse einen Winkel bilden, der dem Winkel zwischen Holm und Sprosse entspricht.
  • Es empfiehlt sich, die Ausnehmungen der Holme bereits während der Profilherstellung, also während des Strangpressens oder Ziehens der Profile, auszubilden, wohingegen die Ausnehmungen der Sprossen je nach der Lage, die die Sprossen gegenüber den Holmen einnehmen. bei der Montage des Gegenstandes,beispielsweise durch Feilon, hergestellt werden. Diese nachträgliche Herstellung der Sprossenrinnen benötigt keine größere Arbeitszeit, da die Rinnen quer zur Längsachse der Sprossen angeordnet sind und demzufolge nur eine Länge besitzen, die der Breite der einzelnen Sprossenwandung entspricht. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Neuerung bestehen die Holme aus etwa U-förmigen Profilen, deren Schenkel sieh bei den oberen Holmen nach oben und bei den unteren Holmen nach unten erstrecken. Die Sprossen können hingegen aus Hohlprofilen bestehen. Dabei empfiehlt es sich, die Schenkel der Holme nach Art eines Rastgesperres auszubilden. Für diesen Zweck kann beispielsweise eine innerhalb jeder Sohenkelwändung in
    Profillängsrichtung sich erstreckende Rinne vorgese-
    hen sein, deren eine Begrenzungswand einen in den Ein-
    nenraum hineinragenden nasenartigen Leistenansatz besitzt, wobei auf die Holme ein als Handlauf dienendes Abdeckprofil aufsetz@ar ist, das in an sich bekannter Weise federnd nachgiebige Schenkel besitzt. die in das
    Ratgeaperre der Rolmensohenkel eingreifen.
    e>
    Eine weitere sehr zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß jeder der beiden aufwärts gerichteten Schenkel des U-förmigen Holms von zwei Schenkeln des Handlaufabdeckprofils umfaßt ist, von denen die Innenschenkel sich gegenüberliegende wulstartige Vorkragungen besitzen, die für die Verklammerung mit den der Verbin-
    dung des Holmes mit dem durahgstreckten Sprosaenprofil
    dienenden Verbindungsgliedern, insbesondere -förmigen
    Klammern, vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke besitzt der
    Mittelteil der U-förmigen Verbindungsklammer beidseitig je eine etwa rechtwinkelige Abkröpfung, die dem Wulst der Innenschenkel des Handlaufprofils entsprechend geformt ist.
    Im Besonderer können für die oberen und unteren Holme
    die gleichen Holmenprofile verwendet werden, wodurch
    sich eine vorteilhafte Verbilligung des Geaamtgegen-
    standesergibt. Das Abdeökprofil für den oberen Solm
    kann so ausgebildet sein, daß e8 diesen seitlich über-
    ragt,wohingegen das Abdeckprofil für den unteren Holm
    hinsichtlich seiner Breite gleich oder kleiner als der
    Holm ist. Somit fällt das untere Abdeckprofil von au-
    en nicht auf, und es schließt trotzdem den unteren
    Heißderart-ab, da-i man von außen nicht erkennen kann,
    wie der gitterartige Gegenstand zusammengesetzt ist.
    ImRühmen der Neuerung besitzen die HolB : profile fer-
    nerneben dsn Ausnehsmngen für die Verbindungsglieder
    weiterein dr Innenwandung vorgesehene durchgehende
    Aussparungenin die passend ausgebildete Winkelstücke
    zurVerbindong von im Winkel zueinander angeordneten
    Holmeneinsetsbar sind. Auf diese Weise kann jede be-
    liebi e Eckverbindung ait eiDachsten konstruktiven
    Mitteln gestaltet werden. Jeder Schenkel der im Quer-
    schnittuafOrmien Winkelstucke kann im mittleren
    Bereich einen zum Schenkelwand parallelen schlitzarti-
    g6n Durchbrch besitzen, durch den je Schenkel zwei
    federnd nachgiebige Schnkelteile gebildet sind. Die
    Toleranz zwischen Aussparung und Winkelstück kanna da-
    her sehr eng sein, denn die einzelnen Sohenkelteile ge-
    ben feiernd-nach, rienn der Sitz der Winkelstücke stram-
    7 wird.
    aber alternativ auch die Mög-
    lichkeit, in die als 0-Profile ausgebildeten Holme
    kurzepassende Lagerüötze, beispielsweise in C- ? orm,
    einzusetzen, die der führenden Aufnahme und Befesti-
    gung von passenden Vcrspru-neB dienen, welche'ihrer-
    seits an den freien Stirnflächen von Eckverbindungsteilen für die Holme vorgesehen sind. Hierbei können
    die Iagerklötze mit den Vorsprüngen
    dadurch Verschraubung oder Vernietung an den Holmen betesein. Der Gegenstand der Neuerung bietet schließlich die Möglichkeit, in alle oder einige der als Hohlprofile ausgebildeten Sprossen eine al unteren Ende als Standfuß ausgebildete Schiene einzusetzen, beispielsweise durch
    Vernieten zu erbinden. Im besonderen erfolgt neuerungs-
    goaiß die ind it der $pt
    omäB die Verbindung der Schiene mit der Sprosse a. a der
    Stelle, an der ein Holm mit der Sprosse verbunden Ist.
  • Der untere Teil der Schiene kann beispielsweise verdickt ausgebildet sein, derart, daß bei Einsetzen der Schiene in einen beispielsweise aus Beton herzustellenden Sockel
    die Schiene gegen Herausziehen gesichert ist. Auf diese
    Weise können Gärtanzäune u. dgl. hergestellt werden, de-
    ren Sockel den. Zäunen einen festen Stand gibt. Derartige
    Zäune können transportabel sein. so aaß sie far aie Be-
    grenzung unterschiedlich großer Fläche beliebiger Form verwendbar sind. Der untere Schienenteil ist vorteilhafterweise in Längs-
    richtung geschlitzt und die beiden zufolge der Schlit-
    zungentstandenen Schienenfüße in einander entgegenge-
    aetzter Richtung abgewinkelt, wodurch eine sehr einfache
    Sicherungder. Schienen gegen Herausheben aus den Sockeln
    geschaffenist.
    heitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich. aus der
    Zeichnung. In ihr ist die Neuerung schematisch und bei-
    spieiäv/eise dargestellt, und es zeigen :
    Fig. 1 : perspektivische Ansicht eines Helmes,
    Fig. 2 : perspektivische Ansicht einer Sprosse,
    Fit. 3 : perspektivische Ansicht einer Drahtklasuser für die Verbindung von Holm und Sprosse gemäß Fig.1 und 2', Fig. 4: Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 und 2 durch die Verbindung zwischen Holm und Sprosse,
    Fig. S bis 8 :, verschiedene Varianten unterschiedlicher
    Formen der gitterförmigen Gegenstände,
    F9 und 10 : ein Ausführangsbeispiel von Holm und
    Sprosse in Längs-und Querschnitt,
    Fig. 11-4 Queruclinitt clurch einen Holi mit Eckverbindungs-
    Winkelstück.
    Fig. 12 : Längsschnitt nach der Linie XII-XII gemiiß Fig. 11,
    Fig. 13 und 14 : eine Variante gemäß Fig. 11 und 12, Fig. 15 und 16 : Querschnitte durch eine Sprosse mit eingesetzter Schiene mit Stützfuß und Sockel, Fig. 17 bis 19 : Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele für die Holmgestaltung, Fig.20: Vorderansicht einer Klammer entsprechend Fig. 3 in einer weiteren Ausführungsform,
    Fig. 21 ! : Grundriß gemäß Fig. 20 und
    Fig. 22 : Querschnitt durch eine weitere Gestaltung des Holmes und dessen Verbindung mit der Sprosse unter Verwendung der Klammer nach Fig. 20 und 21 als Haltemittel.
    Gemäß Fig. 1 besteht der einzelne Holm H1 des gitter-
    förmigen Gegenstandes aus einen U-Profil, in dessen Boden 2 eine Öffnung 3 vorgesehen ist, deren Form der Größe der in diese Öffnung 3 einzusetzenden Sprosse S1 gemäß Fig. 2 entspricht. Sowohl in der Innenwandung der Schenkel 1 dar Holme H1 als auch in der Außenwandung der Sprossen S1 befinden sich die Ausnehmungen 4 bzw. 7, die sich,
    wenn die Sprosse S1 in den Holm R1 eingesetzt ist, direkt
    gegenüberliegen. In den von beiden Ausnehmungen 4,7 ge-
    bildeten Hohlraum wird der U-förmigo Stift 8 gemäß den
    Figuren 3 und 4 eingesetzt. Alsdann werden dessen Schen-
    kel 8'so weit abgewinkelt, daß die Klamser nicht aus
    den Ausnehmungen wieder herausgeschoben werden kann.
    DieSprosse S ist dadurch forsschlüssig alt das Hol-
    men R, verbunden.
  • Während die Ausnehmung 4 der Holme Ei bereits bei der Profilherstellung berücksichtigt wird, erweist es sich
    als vorteilhaft, die Aunehaung 7 der Sprosse Si beim
    der Einzelteile herzurichten. liail känn
    sie durch Feilen oder mit motorisch betriebenen Werkzeu-
    gen leicht herstellen. Anstelle der U-förmigen Klammer 8 können auch Verbindungsmittel in Keilform u. dgl. Anwendung finden. Mit Hilfe derartiger verbindungen können beliebige git-
    terformige Gegenstände hergestellt werden. Der Gegen-
    stand gemäß Fig. 5 eignet sich als Geländer, Leiter, Um-
    mndung u. dgl. Die Sprossen S münden in die Holme Hi
    und H ? und ragen nicht überdies hinaus. Die Sprossen S2 gemäß Fig. 6 sind hingegen schräg bzw. diagonal zueinander angeordnet. Der so ausgebildete Gegenstand kann beispielsweise ein Träger sein. Als Geländer oder Umrandung
    u. dgl. für an-bzw. absteigende Wege, treppen u. dgl.
    eignen sich beispielsweise die Gegenstände nach den Fi-
    guren 8 und 9, wobei die Sprossen S4 auch die Holme H2
    oder'91durchdringen können, um a18 Stütze, Stativ usf.
    zudienen.
    Die Ausführungsrariante gemäß den Figuren 9 und 10 läßt
    erkennen, dai4i die U-Profil-Holme Hlt l12 an ihren offenen
    Seiten durch Abdeckprofil 11, 11' geschützt sind, von
    denen das obere Profil 11 seitlich über den Holm H, Tor-
    steht und Griffwulste 13 besitzt, die den als Handlauf dienenden Profilen 11 eine angenehme Form und praktische Hendlichkeit gewährleisten. Die Schenkel 1'der Holme H1 und H2 besitzen in-ihrem oberen Bereich durchgehende Rinnen 9, deren eine begrenzte Rinnenwand eine nasenartig vorspringende, durchgehende Leiste 10 besitzt. Diese Leiste 10 wirkt in der Art eines Klemmrastgesperres für die am Abdeckprofil 11,11' vorgesehen federnden Schenkel 12 bzw. 14. Die Abdeckprofil 11,11' brauchen also nur von oben in die Rinnen 9 der Holme IL und Ho eingedrückt zu werden, um darin festzusitzen. Aus den Beispielen der Figuren 9 und 10 ist weiterhin erkennbar, da unterhalb der Ausnehmungen 4 für die Einführung der Verbindungsstücke 8 nahe des Profilbodens 2 die Aussparungen 15 vorgeshen sind, die sich in Längsrichtung der Profile erstrecken. Wie auch die Figuren 11 und 12 zeigen, dienen di§se Aussparungen 15 der Aufnahme von flachen Winkelstücken 16 zur Herstellung von Eckverbindungen mit beliebig großen Winkeln. Die Holmenprofile H1 werden bei Verwendung derartiger Winkelstücke16 auf Gehrung zusammengesetzt. Im mittleren Schenkelbereich besitzen diese Winkelstücke 16 die schlitzartigen Durchbrechungen 17, welche dazu dienen, daß die einzelnen Winkelschenkel beim Einfuhren in die Aussparung 15 der Holme Hi und H2 federnd nachgeben.
  • Anstelle der Winkelstücke 16 gemäß Figuren 11 und 12 können auch besondere Eckprofile 18 Anwendung finden, an deren freien Stirnseiten die Ansätze 19 vorgesehen sind, in denen beispielsweise gemäß Fig. 13 die Schraublöcher 20 bereits vorhanden sein können. Die Eckstücke 18 werden mit Hilfe der Ansätze 19 in vorbereitete Öffnungen der Holme H1 bzw. H ? eingesetzt und darin verschraubt. Hierbei empfiehlt es sich gemäß Fig. 14. in die U-förmigen profile H1 kurze Lagerstücke 21 einzusetzen, die ebenfalls Profilform besitzen. Die lichte Weite dieser Lagerstücke 21 entspricht gerade der Breite der Eckstückansätze 19. Es ist erkennbar, daß die Lagerst@cke 21 gemeinsam mit den Ansätzen 19 der Eckstücke 18 am Boden 2 der Holmenprofile H1 bzw. H2 angeschraubt werden können. Mit Linie 22 ist die Verschrau-
    bung bzw. Vernietung angedeutet.
    C>
    Schließlich wird in den Figuren 15 und 16 gezeigt, daß
    die einzelnen S 1
    die einzelnen Sprossen 34 der gitterartigen Gegenstän-
    Je (vgl. auch Fig. 8) in Sockeln 19 eingesetzt werden können, wobei die Sockel 29 als Standfu zur Sicherung der Gegenstände gegen Umfallen dient. Im Beispiel der
    Figuren 15 und 16 ist angenommen, daß die Sprossen 5
    Z> ZD
    aus Hohlprofilen, beispielsweise Vierkantprofilen bestehen, in denen passende Schienen 23 eingesetzt und mit Hilfe der Verschraubung bzw. Vernietung 24 fest verbunden sind. Diese feste Verbindung 24 ist vorteilhafterweise dort anzubringen, wo die einzelnen Sprossen S4
    von den QuerholmenH. bxw. H gekreuzt werden. Die un-
    tere feste Verbindung 24 ist an einer Stelle angebracht,
    bei der die Sprosse 4 von einer Zierleiste 25 umgeben
    ist, die einen besseren optiselien übergang, von aea Sok-
    kel 29 zur Sprosse 84 gewährleistet.-'
    Damit die Sprosse S4'bzw. die darin angeordnete Schie-
    ne 23 nicht aus dem Sockel 29, der beispielsweise aus
    Beton oder omentbeatehen Jn herausgezogen-werden
    kann, empfiehlt esi sichenteder den unteren Bereich
    der Schiene zu'verdicken', oder4 rwie es im Beispiel-der'
    Figuren 15 und 16 gezeigt.istdn-schlitmrtigen Darch-
    bruch 26 der, Schiene 23 vorzusehen, durch den die bei-
    den Schenkel 27 und 28 gebildet werden, die vor dem Ein-
    setzenindenSocköl29 mch entgegengesetzten Richtun-
    gen abgewinkelt werden. Auch diese Konstruktion verhindert das Herausziehen der Sprosse S4 bzw. der Schiene 23 aus dem Sockel. In den Figuren 17 bis 19 sind drei weitere Ausführung-
    formen für die oberen Holsund deren Abdckprofil dar-
    gestellt.
  • Gemäß Fig. 17 greifen die federnden Seitenwangen 13 des Abdeckprofils'11 über die Schenkel 1'' des Holmprofils und rasten dort in entsprechende Rücksprünge ein, wobei sie sich mit Schultern 11' auf Stufen 1''' des Holmprofils abstützen. Bei der Ausführung nach Fig. 18 besi tzt das Halldlaufprofil 11 einwärts gerichtete Bandschenkel 13", die
    sich mit den federnden Teilsehenkeln 1a der Sehenkell
    des Holmes verklammern. Abwärts gerichtete Teilchenkel 13a dienen der Seitenbegrenzung.
  • In Fig. 19 ist der umgekehrte Fall angenommen: Das Abdeckprofil 11 besitzt abwärts gerichtete Schenkel 13b, deren Endwulste sich mit federnden aufwärts gerichteten
    Teilschenkeln1a der Schenkel T der Unförmigen Holse
    verklammert Auch bei den Ausführungen nach den Figuren 17 bis 19 dient die U-formige Klammer 8 der Halterung der Sprosse in dem Holmprofil.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 22 dient die in den Figuren 20 und 21 dargestellte Klammer der Halterung sowohl der Sprosse am U-förmigen Sprossenprofil als auch des Handlauf-Abdeckprofils 11. Zu diesem Zweck slind die freien Schenkel 8' vor ihrem Übergang in das Mittlstück 8 im rechten Winkel hochgebogen, wobei diese Zwischenteile 8'' eine einwärts gerichtete Kröpfung besitzen. Gemäß Fig. 22 besitzt das Abdeckprofil 11 zwei abwärts gerichtete Schenkel 13c und 13d. wobei die innen liegenden Schenkel 13d eine auswärts gerichtete Wulst aufweisen, hinter die sich die entsprechend geformten Kröpfungsteile 8'' der Klammer anlegen, sobald die freien Schenkel 8'in die Rinnen 4 und 7 eingeschoben sind. Die Schenkel 13c, 13d umfassen lediglich die glatten Schenkel 1 des U-förmigen Holmprofils; eine Ein-
    rastun ict bei dieser Verbindungsart entbehrlich.
    u
    Die Zeichnung läßt erkennen, da, der gitterförmige Gegenstand in zahlreichen Varianten hergestellt und in verschiedenen Möglichkeiten verwendet werden kann. Es ist daher nicht abschließend möglich, alle Anwendungsfälle und Ausführungsvarianten hier aufzuzeigen. Die Neuerung beschränkt sich daher nicht auf die in der Zeichnung beschriebenen und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale, sondern sie umfaßt auch diejenigen Varianten, die sich
    in Kenntnis der neuerungsgemäßen Offenbarung fúr den Nor-
    malfachmann ohne weiteres ergeben.
    Schutzanapruche :

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1) Aus Metall-, insbesondere Mächtmetallprofilen, be- stehendergitterformger Gegenstand, z. B. Geländer,
    Leiter, Schranke u. dgl., bei des die einzelnen das Gitter bildenden Holme und Sprossen an den Verbindungsstellen sich durchdringen, dadurch g e k e n nz eie h n e t, daß an der einzelnen Verbindungsstelle in einander gegenüberliegenden Wandungsteilen der Profile Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche passende Verbindungsglieder zum Zwecke der forsschlüssigen Verbindung der Profile eingesetzt und gegen Lockerung gesichert sind.
  2. 2) Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausnehsiungen aus etwa halbkreisförmigen durchlaufenden Rinnen und die passenden Verbindungsglieder aus umbiegbaren Stiften bestehen, deren Querschnitt dem Gesamtquerschnitt von zwei sich gegenüberliegenden Rinnen der miteinander zu verbindenden Profile entspricht.
  3. 3) Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e h n z e i e h n e t , daß die Ausnehmungen, z.B.
    Rinnen, der quer angeordneten Holme des gitterartigen Gegenstandes gleichförmig in der Innenwandung in Längsrichtung verlaufen, wohingegen die anderen als Sprossen dienenden Profile die Ausnehmungen in zwei gegenüberliegenden Außenwandfläohen quer zur achsenrichtung enthalten, mit der Maßgabe, daB letzte- reAusnehmungen mit der Sproasenlängsachse einen Win-
    kel bilden, der dem Winkekl zwischen Holm und Sprosse entspricht.
  4. 4) Gegenstand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holme aus etwa U-förmigen Profilen bestehen, deren Schenkel sich bei den oberen Holmen nach oben und bei den unteren Holmen nach unten erstrecken, und daß die Sprossen als Hohlprofile ausgebildet sind.
  5. 5) Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Schenkel der Holme eine rastgesperrartige Form besitzen, beispielsweise in Gestalt einer innerhalb jeder Schenkelwandung in Profillängsrichtung sieh erstreckenden Rinne. deren eine Begrenzungswand einen in den Rinnenraum hinein- ragenden Baseaartigea labtenansatz besitzt und daß
    auf die Holme ein als Handlauf dienendes Abdeckprofil aufsetzbar ist, das in an sich bekannter Weise federndnachgiebige Schenkel besitzt, die in das Bastgesperre der Holmenschenkel eingreifen.
  6. 6) Gegenstand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z eie h n e t, daß din federnden Seitenwagen des Abdeckprofil der aufwärts gerichteten Schenkel des Holmprofils uebergreifen und an den unteren Kanten desselben in entsprechende Rücksprünge einrasten, wobei sich das Abdeckprofil mit Schultern auf entsprechenden Stufen des Holmprofils abstützt.
  7. 7) Gegenstand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdeck-Handlaufprofil einwärts gerichtete Bandschenkel besitzt, die sich mit federnden Teilschenkeln der aufwärts gerichteten Schenkel des Holmprofil verklammern und wobei abwärts ge@ichtete äußere Teilschenkel des Abdeckprofils der Seitenbegrenzung gegenüber dem Holmprofil die- nen.
  8. 8) Gegenstand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Handlauf-Abdeckprofil abwärts gerichtete Schenkel besitzt, deren Sudwulste sich mit federnden aufwärts gerichteten Teilschenkeln der U-Schenkel des Holmprofils verklammern. 9) nstand noh Ansprach 1, dadurch g e k e n n- zi h net "ider der beiden'aufwärts ge- richtetenSchenkel des B-försigen Holms von swei Schenkeln des Handlaul-Abdeckprofils wdaßt ist, von denen die Innenschenkel sich gegenüberliegende wulst- artige Vorkragwngen besitae, die für die Verklamme- , rang mit den der Verbindung des Holdes &it dea durch- gestreckten Sproasenprofil dienenden Verbindungsglie- desinsbesondere Mjsaijgen Klammern, vorgesehen sind. sind. , ;, 10) Gegenstand mch Anspruch 9, dadurch g a k e n n- ; : a h n e t e daß der Mittelteil der U-förmigen , vp Ainaungsklammerbeidseitig je eine etwa reahtwin ke : tige Abkröpfung beeitzt, die dem Wulst der Innen- senenkel des HäRdläüßrofiles entsprechend geformt .. J ''\ 11) Gegenstand nach Anspruch 4 oder folgenden. dadurch ist r d Anspmh 4 od g e k e n n z e i e h/n e t, daß die oberen und 15 r unteren Holze au$ gleichartigen Holmenprofilen be- Ste en obere athen, wbei das Abdekproiil Ir den oberen Holm /". diesenseitlich uberSgt wohingegen Abdeckpre-. fiffürdenunteren Jla hinsichtlich seiner Breite '. gleich oder kleiaet als der Bels sein na< '''''
    Mind meh AnatmeX en h 12) Gegenstand meh Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge'ke nn Z e i ahne t, daßaie Rolzproille neben den Ausnehmunge eür die Verbindungsglieder weitere in der vorgesehene durdngehen- ;, deAussparungen besitn, in die passend ausgebil- deteinkelstpokeurWrbindung von ia Winkel m'- einsetzbar'eina. 13) Gegenstand mch Anspruch 12, dadurch g e k e n n- zh n e t F daß jeaor Schenkel der im Que r- gD schnittqu&derfrmigeninkelstc im mittleren Bereicheinen a ShBelrasd pa. mllele& schlitz- arttgen Durchbruch besitzt} durch den ee Scheakel '' zwei) federnd es Sshenkelteile gebildet sind. z be1Xielawei Fona eXeßeS a#r ''-- file'"'ausgebildeten äoie kurze paasende lagerklötte, 't. : ;' ! : if : , ! i",.-- fileasgebildet&n Holme knrze passende agerklSt&e, spriingen dienen, welche ihrerseits an den freien , ,, Sprüngen dienn welche ihrerseits &n des freien Stirnflächen ven Ecriadungsteilen für die Bolm sptt'] hrerseits vorgesehen sind ;-'- yo vse 15) Gegenstand naoh Anspruch 14t dadurch g e k e n n- 7t, iß die Tvt en Z e i e h n e t t daß die Ia. erkl8tze ait den Vor- sprüngen duroh Verscubung oder Vernitung an den 4 des t S S
    16) enstand mch Anspruch 1 oder folgenden. dadurch g e k e n n ich n e t, daß in alle oder eins- e "der als Hohlprofil ausgebildeten Sprossen eine g -mN-ierenRSncLeals Standfuß ausgebildete Schiene , einsetzbar, z. B. durch Vernieten verbindbar ist. ,
    17) Gegenstand nach Anspruch 16, h s ! k e ? n- . z e 1 c'h ne t t daß die Verbindung der Schiene mit der Sprosse an der Stelle erfolgt, an der ein Holm mit der Sprosse verbunden ist. ? 18) Gegenstand nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e- k X t, iß d e Te k n n z eie h n e t, da. B der untere Teil der Schiene verdickt ausgebildet, mit Vorsprüngen ver- sehen o. dgl. gestaltet ist. derart. daß bei Ein- J" seen der Schiene in einen beispielsweise aus Be- ?' ton herzustellenden Sockel die Schiene gegen Heraus- - ziehengesichert ist. 19) Gegenstand nach Anspruoh 18, dadurch g e k e n n- z ; e i 0 h n e t, da der untere Schienenteil in zu gsrichtung gesehlitzt und die beiden zufolge der Schlitzungentstandenen Schienenfüße in einander exmgengesetzter Blähtung abgewinlelt ien, Ins- \. 7 .,' 20)Gitterförmiger aus getallprofi "- bsöndere ans Alusiaiua, alt in vorhandene bM. vor- , y
    L zub6reitende Profilausnehmungen fomschltisaig ein- tj setbarenVerbindungsgliedern und Eckverbindungstei- lenjmit den Merkmales, einzeln oder in unterschied- zu licHen Kosbinatiosen ie beschrieben und darge- stellte "
DEE11430U 1958-07-23 1958-07-23 Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl. Expired DE1780788U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE11430U DE1780788U (de) 1958-07-23 1958-07-23 Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE11430U DE1780788U (de) 1958-07-23 1958-07-23 Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1780788U true DE1780788U (de) 1959-01-08

Family

ID=32858354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE11430U Expired DE1780788U (de) 1958-07-23 1958-07-23 Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1780788U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19835390A1 (de) Insektenschutzvorrichtung
CH652445A5 (de) Zerlegbare leiter, insbesondere schachtleiter.
DE2838936A1 (de) Gelaender fuer balkone und einfassungen im allgemeinen
DE4210998A1 (de) Schutzgitter mit festen rahmenteilen und halteelement hierfuer
DE1780788U (de) Aus metallprofilen bestehende gelaender, leitern, schranken u. dgl.
DE202019002772U1 (de) Aufsetzelement auf die Sprossen einer Leiter
CH514763A (de) Gerüstplatte, insbesondere Gerüstrahmenplatte
DE2002885C3 (de) Bausatz für unterschiedliche Belastbarkeit aufweisende Geländer
DE2500862C3 (de) Rahmenförmige Metallzarge für Feuerschutztüren
DE3634543A1 (de) Verbindungselement fuer drahtstaender bzw. regale aus gitterfoermigen drahtgeflechten
DE29516689U1 (de) Bauelemente für Gestelle, Wandkonstruktionen o.dgl.
DE1534989C3 (de)
DE10027965A1 (de) Holm-Sprossenverbindung für Gerüstelemente u. dgl.
DE2115416C3 (de) Verbindung für Obergurt-Längsprofile mit Untergurt-Querprofilen, insbesondere bei Geländern
DE963281C (de) Metallfensterrahmen fuer Gewaechshaeuser oder Fruehbeete
DE8508425U1 (de) Brüstungsverkleidung aus Stabelementen oder Verkleidungsplatten
DE2647512B2 (de) Feststehender Rahmen einer Duschoder Badewannenabtrennung
DE1659656C (de) Schachtrahmen fur die Aufnahme von Fußmatten
DE2335004A1 (de) Wandelement
DE8705122U1 (de) Insektenschutzrahmen
DE1850184U (de) Fensterladen.
DE8304042U1 (de) Rahmen bestehend aus mehreren profilierten rahmenholmen
DE6931602U (de) Metalltuer, versetzbare trennwand od.dgl.
DE1897631U (de) Sockelprofil fuer tueren, fenster od. dgl.
DE1928211U (de) Rolladen.