DE2335004A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE2335004A1
DE2335004A1 DE19732335004 DE2335004A DE2335004A1 DE 2335004 A1 DE2335004 A1 DE 2335004A1 DE 19732335004 DE19732335004 DE 19732335004 DE 2335004 A DE2335004 A DE 2335004A DE 2335004 A1 DE2335004 A1 DE 2335004A1
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Germany
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DE19732335004
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English (en)
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Klaus Koeppen
Karl Stumpp
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Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst GmbH
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STAHL SCHANZ KG
STAHL-SCHANZ KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/524Mullions; Transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
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Description

Or.-fng. Holzhäuser 9* Juli 1973
•^!·;ί·'^. Goidbach
Jcker
·■;; ■:· η j r η >,/ :H ί 3
·■■ L .--J 15 A CH AM MAWi hsrrnsiraßo 27 ■ Telefon 88 83β|
LS/P
Stahl - Schanz GmbH.
*- 6052 Mühlheim/Main \
Lämmerspieler Strasse
"Wandelement"
Gegenstand der Erfindung ist ein Wandelement,, Derartige Bauteile sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und werden in jüngster Zeit vielfach eingesetzt, da sich hierdurch die Arbeitszeit und somit Kosten senken lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitig einsetzbares Wandelement zu schaffen, mit dessen Hilfe es vor allem auch möglich ist, eine Öffnung in einer bereits
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fertig verputzten und gegebenenfalls tapezierten Wand zu verschliessen und dabei unter Umständen eine Tür vorzusehen, die nicht unbedingt die üblichen Norm-Masse aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung raumhohe sowie abschneidbare, ein Zargen- bzw. vorzugsweise ein Türzargenprofil aufweisende Seitenstäbe und mindestens einen an die Breite einer Wandöffnung anpassbaren Querstab vor, dessen Profiltiefe im wesentlichen gleich der Falztiefe eines Türblattes bzw» der Seitenstäbe ist und der bzw. die mit Hilfe von in den Querstäben angeordneten Spreizelementen an den Seitenstäben befestigbar sind, die vorgefertigte Halteöffnungen zur Aufnahme von über das freie Ende der Querstäbe ragendaiTeilen der Spreizelemente aufweisen und eine den freien Raum zwischen den Seitenstäben und den Querstäben ausfüllende Füllung.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Wandelementes ist es möglich, eine Wandöffnung ohne Schwierigkeiten zu schliessen, da die Seitenstäbe über das freie Ende der beispielsweise fertiggestellten Wand geschoben und sodann der oder die Querstäbe eingesetzt werden können, wobei zur Befestigung die in den Querstäben liegenden Spreizelemente dienen. Da die Seitenstäbe und auch die Querstäbe ein Profil besitzen, das sich zur Aufnahme einer als Füllung dienenden Tür eignet,
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lässt sich das erfindungsgemässe Wandelement dort einsetzen, wo Türen mit besonderen, von der Norm abweichenden Abmessungen eingebaut werden sollen. Ein weiterer Vorteil, der mit dem erfindungsgemässen Wandelement verbunden ist, besteht schliesslich darin, dass eine Türöffnung in einem Gebäude vom Fussboden bis zur Decke reichen kann, so dass sich auch beim Bau des Gebäudes Erleichterungen ergeben.
Wenn die Tür nicht vom Boden bis zur Decke reicht, wie dies in der Regel der Fall ist, so wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass eine Blende, ein Fenster, eine Lüftungseinrichtung oder Lamellen, wobei diese Teile starr befestigt oder schwenkbar angeordnet sein können, zur Ausfüllung des Bereiches zwischen dem Kopfstab und dem unmittelbar über der Tür verlaufenden Querstab dienen»
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zwischen den beiden Querstäben befindliche freie Raum durch die Anordnung eines Schrankelementes, beispielsweise einer Hausapotheke, sinnvoll genutzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.1: eine Ansicht eines erfindungsgemässen Wandelementes ;
Fig.2: einen Schnitt durch einen Querstab längs der Linie II-II in Fig.1;
Fig.3: einen Schnitt durch das freie Ende eines Querstabes längs der Linie III-III in Fig.2 sowie durch einen Teil des Seitenstabes;
Fig.4: eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figo3 sowie in Fig.2;
Fig.5: eine Schnittansicht durch einen Seitenstab;
Fig.6: eine Teilansicht eines Wandelementes ähnlich dem der Fig.1, jedoch in grösserem Maßstab;
Fig.7: eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig.6 in grösserem Maßstab;
Fig.8: eine abgebrochene Schnittansicht durch einen Seitenstab mit einer von dem Wandelement getragenen Verglasung bzw. einer Platte und
Fig.9: eine Schnittansicht wie in Fig^8, jedoch mit einer anders gestalteten Dichtungs- bzw.Halteleiste.
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Das in Fig.1 dargestellte Wandelement 1 besteht aus zwei raumhohen Seitenstäben 2 und 3, deren Querschnitt am besten aus Figo5 hervorgeht. Die Seitenstäbe 2 und 3 sind Zargenbzw. Türzargenprofile und werden mit Hilfe von mindestens einem, vorzugsweise jedoch zwei Querstäben 4 und 5 miteinander verbunden. Zur Befestigung der Querstäbe 4 und 5 an den Seitenstäben 2 und 3 dienen Spreizelemente 6, die in die Querstäbe eingelegt werden und mit über das freie Ende der Querstäbe ragenden Teilen 7 und 8 in Halteöffnungen 9 in den Seitenstäben greifen und hier für eine sichere Vereiterung sorgen.
Die Seitenstäbe 2 und 3 werden in einer Länge geliefert, die der Raumhöhe entsprechen und können bei Bedarf gekürzt werden. In einem solchen Fall ist es notwendig, dass zumindest die Öffnungen 9 für den oberen Querstab oder Kopfstab 5 auf der Baustelle in die Seitenstäbe 2 bzw. 3 eingepasst werden, während die Halteöffnungen 9 für den Querstab auch bereits vom Hersteller ausgestanzt werden können.
Das Profil der Seitenstäbe 2 und 3 weist als Türzargenprofil einen Falz 10 sowie eine Längsnut 11 für eine Dichtungsschnur auf. Die Querstäbe 4 und 5 sind vorzugsweise nicht breiter als die Tiefe des Falzes 10 der Seitenstäbe 2 und und liegen in dem für das Türblatt bestimmten Falz 10.
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Die Öffnungen 9 sind daher entsprechend in der den Falz 10 bildenden einen Seitenwand 12 gemäss den Figuren 3 und 5 vorgesehen.
Der freie Raum zwischen den Seitenstäben 2 und 3 bzw. dem Boden und den Querstäben 4 und 5 wird von einer Füllung ausgefüllt. Diese Füllung ist vorzugsweise ein Türblatt 13, das sich auch vom Boden bis zur Decke erstrecken kann, falls auf den Querstab 4 verzichtet wird. In der Regel weist das Türblatt 13 jedoch eine genormte Höhe auf, so dass sich oberhalb des Türblattes 13 der Querstab 4 befindet, zwischen dem sowie dem Kopfstab 5 eine weitere Füllung 14 angeordnet ist. Hierbei kann es sich um eine Blende, ein Fenster oder dergleichen handeln, die starr befestigt bzw. schwenkbar angeordnet sein können. Es ist auch denkbar, zwischen den Querstäben 4 und 5 Lamellen oder eine Lüftungseinrichtung bzw. ein Schrankelement vorzusehen, z.B„ in Form einer Hausapotheke, so dass der oberhalb des Türblattes 13 befindliche Raum vorteilhaft genutzt werden kann.
Die Befestigung des Türblattes 13 oder eines anderen Teiles an den Seitenstäben 2 bzw. 3, falls die lichte Öffnung ausgefüllt werden soll, und die Befestigung der oder des als Füllung 14 dienenden Teiles geschieht in an sich bekannter Weise. Die Seitenstäbe 2 und 3 weisen hierzu beispielsweise
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besonders vorbereitete Stellen mit einem geschwächten Materialquerschnitt auf, die bei Bedarf herausgebrochen werden können, so dass Bandunterteile einsetzbar und befestigbar sind. Dasselbe gilt für Stanzungen von Falle und Riegel, die ebenso wie die vorbereiteten Stellen für die Bänder beidseitig vorgesehen sind und wahlweise benutzt werden können.
Zur Befestigung der Querstäbe 4 und 5 an den Seitenstäben und 3 mit Hilfe von Spreizelementen 6 eignen sich vor allem Profile, die vorzugsweise den in Fig.2 dargestellten Querschnitt besitzen. Der Querstab 4 und 5 ist ein rechteckiges Hohlprofil, das auf der dem Türblatt 13 zugewandten Seite eine Längsnut 15 zur Aufnahme einer Dichtungsschnur 16 und auf der dem Türblatt 13 abgewandten Seite eine Längsnut 17 grösserer Breite zur Aufnahme einer Holzleiste 18, einer Dichtungsschnur oder dergleichen aufweist. Je nach Verwendung des Querstabes als Kopfstab oder als unmittelbar über einem Türblatt 13 befindlicher Querstab werden die Längsnuten 15 und 17 für unterschiedliche Zwecke verwendet. Es versteht sich, dass in der Nut 17 ein Fenster oder eine Blende angeordnet ist, falls der Querstab unmittelbar über dem Türblatt 13 liegt, während bei Verwendung als Kopfstab in der Nute 17 ein Teil angeordnet ist, das den Übergang zur Decke 19 herstellt.
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Um dem Spreizelement 6 an den freien Enden der Querstäbe 4 und 5 einen sicheren und festen Halt zu geben, ragen zwei Längsrippen 20 und 21 in das hohle Innere des Querstabes 4,5, wobei die eine Längsrippe 20 mit dem Boden 22 der Längsnut grösserer Breite fluchtet und die andere Längsrippe 21 mit der einen Seitenwand 23 der anderen Längsnut 15 bzw. dem am weitesten in das Innere des Hohlprofils ragenden Teil der Seitenwand 23 fluchtet. Hierdurch wird erreicht, dass das Spreizelement 6 beim Einsetzen in das Hohlprofil des Querstabes 4,5 einen sicheren und festen Halt findet, wenn die beiden Schenkel 24, 25 mit Hilfe einer Schraube 26 auseinandergedrückt werden. Die Schenkel 24 und 25 legen sich dabei an die Längsrippe 20 sowie die den Boden 22 bildende Wand einerseits und die untere Profilwand 27 des Querstabes. Die Teile 7 und 8 an den freien Enden der Schenkel 24 und greifen fest hinter die Ränder der ,Öffnungen 9 in dem Seitenstab 2 gemäss Fig.4 und geben somit dem Querstab einen sicheren und festen Halt.
Zum Eindrehen der Schraube 26 weist die Profilwand 27 eine Öffnung 28 auf, so dass die Schraube 26 jederzeit zugänglich ist.
Durch Lösen der Schraube 26 kann das erfindungsgemässe
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.Wandelement nach dem Zusammenbau auch wieder auseinandergenommen bzw. leicht entfernt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, nachträglich andere Querstäbe einzusetzen, die je nach Verwendungszweck eine grössere oder geringere Höhe bzw. Profilbreite besitzen können. Schliesslich lassen sich durch die Austauschbarkeit der Querstäbe auch die als Füllung zwischen den Seitenstäben 2 und 3 befindlichen Teile jederzeit leicht auswechseln.
Die Fige2 zeigt schliesslich noch, dass die äusseren Seitenwände 29 und 30 der Längsnuten 17 und 15 höher sind als die inneren Seitenwände 31 und 23. Die Seitenwände 29 und 30 dienen als Blenden und verleihen somit dem Wandelement 1 ein vorteilhaftes Aussehen,,
Die beiden Seitenstäbe 2 und 3 sind nicht nur an ihrem oberen Ende miteinander verbunden, sondern auch an den im Boden befindlichen Endstücken. Hierzu kann ebenfalls ein Querstab mit dem in Fig„2 dargestellten Profil verwendet werden, es ist jedoch ebenso möglich, als Schwelle32 ein Winkeleisen vorzusehen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen den Querstäben 4a und 5a ein Fenster 14a angeordnet ist. Die beiden Querstäbe 4a und 5a sind so angeordnet, dass
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ihre Nuten 17a aufeinander zu gerichtet sind und das Fenster 14a aufzunehmen vermögen. Zusätzlich liegt in den Nuten 17a ein im Querschnitt U-förmiges Dichtungs- und Halteband 16a, dessen Schenkel an ihren freien Enden an dem Fenster 14a anliegende Lippen aufweisen0
In den Fig. 8 und 9 sind schliesslich noch zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, aus denen hervorgeht, auf welche Weise eine als Füllung dienende Verglasung oder Platte 33 bzw. 34 von den Seitenstäben 2 bzw» 3 gehalten wird.
Die Längsnut 11 am Falz 10 des Seitenstabes 2 besitzt zwei Seitenwände 35 und 36-^die zur Nutöffnung hin leicht konvergieren. Dadurch ist sichergestellt, dass eine die Verglasung bzw. die Platte 33 oder 34 tragende Dichtungs- bzw. Halteleiste 36 gemäss Fig.8 oder 37 gemäss Fig.9 in der Nut 11 verankerbar ist.
Die Dichtungs- bzw. Halteleiste 36 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi und weist eine an ihrem freien Ende verstärkte Haltelippe 38 auf, die in der Längsnut 11 liegt. Der Querschnitt der Dichtungs- bzw. Halteleiste 36 ist an die Form des Falzes 10 angepasst, so dass sich die Halteleiste 36 in diesen einlegen lässt.
Die Halteleiste 36 weist schliesslich noch eine Längsnut 38 cv
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zur Aufnahme der Verglasung bzw. Platte 33 auf.
Bei dem in Fig.9 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Dichtungs- bzw. Halteleiste 37 aus Metall, vorzugsweise Aluminium. Sie ist im wesentlichen ebenso gestaltet wie die Halteleiste gemäss Fig,8, wobei lediglich ihre Haltenut 39 so tief und breit ist, dass sie ein zusätzliches, im Querschnitt U-förmiges Halteband 40 aus Kunststoff oder Gummi aufzunehmen vermag, das unmittelbar den Rand der Verglasung bzw. der Platte 34 umgibt. Ferner ist das freie Ende der Haltelippe 41 L- bzw. hakenförmig und nicht im Querschnitt kreisförmig, wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, dass das erfindungsgemässe Wandelement auch nach Fertigstellung der Wand ohne Schwierigkeiten montiert und später wieder entfernt werden kann. Die Füllung ist jederzeit austauschbar und kann eine Tür oder Platten bzw. Verglasungen als Trennwände aufnehmen.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Wandelement, gekennzeichnet durch raumhohe sowie abschneidbare, ein Zargen- bzw« vorzugsweise ein Türzargenprofil aufweisende Seitenstäbe (2,3) und mindestens einen an die Breite einer Wandöffnung anpassbaren Querstab (4,5), dessen Profiltiefe im wesentlichen gleich der Falztiefe (1O) eines Türblattes (13) bzw. der Seitenstäbe (2,3) ist und der bzw. die mit Hilfe von in den Querstäben (4,5) angeordneten opreizelementen (6) an den Seitenstäben (2,3) befestigbar sind, die vorzugsweise vorgefertigte Halteöffnungen (9) zur Aufnahme von über das freie Ende der uuerstäbe (4,5) ragenden Teilen (7, 8) der opreizelemente (6) aufweisen und eine den freien Raum zwischen den Seitenstäben (2,3) und den Querstäben (4,5) ausfüllende Füllung.
    Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllung ein Türblatt (13) dient, dass oberhalb des Türblattes (13) ein Querstab (4) angeordnet ist und dass vorzugsweise weitere Querstäbe als Kopfstab (5) bzw, Schwelle (32) dienen.
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    3. Wandelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstab (4, 5) ein Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ist, dass er auf der dem Türblatt (13) zugewandten Seite eine Längsnut (15) zur Aufnahme einer Dichtungsschnur (16) und auf der dem Türblatt (13) abgewandten Seite eine Längsnut (17) grösserer Breite zur aufnahme einer Holzleiste (18), einer Dichtungsschnur oder dergleichen aufweist, dass zwei Langsripρen (20,21) in das hohle Innere des ',fuerstabes (4, 5) ragen, wobei die eine Längsrippe (20) mit dem Boden (22) der Längsnut (17) grösserer Breite und die andere Längsrippe (21) mit der einen Seitenwand (23) der anderen Längsnut (15) fluchten und dass die äusseren Seitenwände (29, 30) der Längsnuten (15,17) höher sind als die inneren Seitenwände (23, 31)ο
    Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopfstab (5) und dem über dem Türblatt (13) befindlichen Querstab (4) eine Lüftungseinrichtung, Lamellen, eine Blende, ein Fenster oder dergleichen einsetzbar sind, die starr befestigt bzwo schwenkbar angeordnet sind.
    5. Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Türblattes (13) zwischen den beiden Querstäben (4, 5) ein Schrankelement,
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    beispielsweise eine Hausapotheke, angeordnet ist.
    6. Wandelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als Schwelle (32) ein Winkeleisen dient«,
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FR2917447A1 (fr) * 2007-06-15 2008-12-19 Rehau Sa Dispositif d'assemblage d'un profile de meneau ou de traverse avec un profile de cadre et procede utilisant ce dispositif

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