DE6931252U - Behaelter zur zubereitung von getraenken. - Google Patents
Behaelter zur zubereitung von getraenken.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0615—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with special arrangements for making tea or the like, e.g. where the infusion liquid is kept a certain time in the filter before flowing out
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/16—Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Behälter zur Zuoereitung von Getränken
Die Neuerung betrifft Behälter zur Zubereitung von Getränken
aus körnigen oder pulverförmigen Ausgangsstoffen, wobei der
Behälter mit einer Menge des Ausgangsstoffes in eine Flüssigkeit,
zum Heispiel Wasser, eingehängt wird, insbesondere zur Zuoereitung eines Teegetr.mkes aus Teeblättern.
bei der Zuoereitung von Teegetränken werden die getrockneten Teeolätter üolicnerweise in einen wasserdurchlässigen Behälter
ein egeoen, der mit den Teeblättern in das heiße Wasser eingehängt
wird, derart, daß das Wasser den Behälter und damic die
Teeolätter von allei. Seiten um- bzw. durchspülen kann. Derartige
Behälter können beispielsv.'eise sogenannte Teeueutel
aus Filterpapier oder als "Tee-Ei" bezeichnete feste liehälter
aus Metall sein. Letztere bestehen üblicherweise aus zwei Teilen, die nach dem Einfüllen der erforderlichen Menge der
Teeblätter zusammengesetzt unl in das »Vas a er eingehängt werden,
jiC- Wandungen ues Te? -Eis sind üurc: Perforation wasserdurchlässig.
■;-sei einem derartigen Tee-Ei besteht bism r der Nachteil,
daf,; difj Josierung der erforderlichen Menge Teeblätter für
eine bestimmte Iv;en :e des fertigen Getränks mehr oder weniger
der freien Abschätzung und dem Gefühl oeim Zu :v. rei lon Ii Jti·-
lc.ijeei: bleiut. .";ü.Jurch ist es häufig nicht möglich, ein
Getränk mit einer erwünschten konstanten Teekonzentration
zu erzielen, insbesondere, wenn häui'ig wechselnde rortionen
des Getränks herr.estellt werden sollen.
lit'-ierur. liegt, iie Aufgane zu/;runae, ein uerat bzw.
einen :;*::.ilttr fur die Zubereitung Vjn üetrnnken, insbesondere
Teet;>-'t r inKen vorzuscnla;:en, mit dessen :.il:'e eine genaue
Dosierung aer erforderlichen Menge Teeblätter fur eine bestimmte
rortion aes fertigen Getränks auf einfache Weise ermö licht wird.
Der Behälter gemäß der N'-uerung ist gekennzeichnet durcn
eine hinsichtlich des Rauminhaltes veränderbare und einstellbare Kammer zur Aufnahme d-a Ausgangsstoffes für die Zuoercitung
des Getränks, insbesondere zur Aufnahme der Teeblätter. Entsprechend der herzustellenden Portion des Getränks wird
die veränderbare Kammer auf die für das Getränk erforderliche Men^e des Ausgangsstoff es, z. ■->. der Teeblätter, eingestellt,
worauf dann diese Kammer mit dem Ausgangsstoff, also den
Teeblättern gefüllt wird. Dadurch ist eine genaue Dosierung der für ein bestimmtes Getränk erforderlichen Menge des
Ausgangsstoffes möglich.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - Einen behälter gemäß der Neuerung mit
aD.-enobenem boden, im Sc unit t I-I der Fig. 3,
ig. 2 - den Behälter geinäti Fig. 1 in einem zustand
unmittelbar vor bzw. bei der herstellung des Getränks
>
Fig. 3 - einen horizontalschnitt IH-III zu Fig. 2.
1252
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter für die Zubereitung von Getränken dient in erster Linie zur Herstellung
eines Teegetränks aus getrockneten Teeblättern, kann also im weiteren Sinne als "Tee-Ei" angesprochen
werden. Jer Behälter ist oei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eckig ausgeoildet. Er Desteht aus ebenen, polygonal
angeordneten Seitenwanden 10 sowie 10a und 10b. Diese Seitenwände
10, 10a und 10b oestenen vorzugsweise aus klarsichtigem Kunststoff und sind mit einer Vielzahl von Bohrungen
11 für den allseitigen Durentritt von Wasser versehen.
An der Ooerseite ist der Behälter weitgehend offen, nämlich lediglich durch einen ringsherum laufenden schmalen Randstreifen
12, ebenfalls aus klarsichtigem Kunststoff, eingefaßt.
An der Unterseite des Behälters ist ein Boden 13 vorgesehen,
der gemäß der Neuerung abnehmbar an dem Behälter, nämlich an dessen Seitenwanaangen befestigt ist. Der Boden
13 besteh"1- vorzugsweise aus einem nicht-korrodierenden Metall
und ist ebenfalls mit Bohrungen 14, die eng beieinander
liegen, versehen.
Der Boden 13 entspricht im Grundriß der Grundrißgestalt des Behälters, ist also ebenfalls polygonal, z. B. sechseckig
ausgebildet (Fig. 3). Im Querschnitt gemäß Fig. 2 gesehen ist der Boden 13 etwa U-förmig ausgebildet. Zwei an den
Rändern des Bodens 13 angeordnete, etwa rechtwinklig nach
oben weisende Laschen 15 und 16 dienen zur abnehmbaren Befestigung
des Bodens 13 an zwei einander gegenüoerliegenden Seitenwänden 10a und 10b des Behälters. Zu diesem Zweck sind
aie Laschen 15 und 1t mit eingetonnten muldenförmigen Vertiafungen
bzw. Sicken 17 und 18 versehen, die in montiertem Zustand des Bodens: 13 forim ühlüssig auf nockenartigen Vorsprüngen
19 und 20 aer Seitenwände 10a und 10b aufsitzen.
Beim Montieren des Bodens 13 schnappen die Laschen I5 und
mit den Sicken 17 und 18 elastisch über diese Nocken 19 und
6^31252
In dem Behälter ist nach Art eines Kolbens eine Dosierwandung 21 verstellbar und in einer gewünschten Stellung feststellbar.
Diese vorzugsweise ebenfalls aus perforiertem, durchsichtigem Kunststoff bestellende Dosierwandung 21 entspricht
im uruniriß aer Querschnittsform des Behälters und
wird passend in diesem geführt. Die Dosierwandung 21 ist von außen her mit hilfe einer Scnuostange 22 verstellbar.
Die Schubstange 22, vorzugsweise aus Kunststoff, wird im Bereich des oberen Randes des Behälters geführt, und zwar
durch zwei einen Spalt 23 bildende Pührungsstege 24 und 25, die quer über die Oberseite des Behälters hinweggeführt sind.
Die Schubstange 22 ist an wenigstens einer Seite mit Vorspiingen und Vertiefungen ausgebildet, die ein rastenartiges
Peststellen der Schubstange 22 und damit der Dosierwandung 21 in der erwünschten Relativstellung im Behälter ermöglichen,
An die Schubstange 22 ist mit einem Ring eine Kette 27 oder ein anderes geeignetes Mittel zum Befestigen bzw. Aufhängen
des Behälters in einer flüssigkeit befestigt.
Der Behälter gemäß der Neuerung wird wie folgt gehandhabt:
Die Dosierwanaung wird zunächst in einer der erwünschten bzw. erforderlichen Menge Teeblätter entsprechende Stellung
in dem Behälter fixiert, z. B. in der Stellung gemäß Pig. Dadurch wird im unteren Teil des Behälters gegenüber dem
Boden 13 eine Kammer 28 zur Aufnahme des Ausgangsstoffes,
z. 3. der Teeblätter gebildet. Sodann wird der Boden 13 vom
Behälter abgenommen (bzw. der Boden ibt oereits vorher abgenommen
worden). Nunmehr wird von der Unterseite des Behälters her der Ausgangsstoff, z. B. die Teeblätter, in die Kammer
eingegeben, ois diese gefüllt ist. Nun wird der Boden 13 wieder an dem Behälter angeoracht, wie in Fig. 2. Als nächstes
wird dann die Dosierwandung 21 in eine obere End.st ellung
f:emäb Fi,-. Z gezogen und dort mit hilfe eines Vorsprungs 29
fixiert. Nunmehr ist der volle Innenraum des Behälters für die eingefüllten Teeblatter frei. Diese können sich
somit frei in dem erweiterten Kaum bewegen und ausdehnen, wenn nach dem Einhängen des Behälters in heißes Wasser
dieses Wasser von allen Seiten her in das Innere des Behälters eindringt.
Nacn der Herstellung des Getränks werden aie ausgelaugten
Teeblätter auf einfache Weise au_ uem behälter wieder entfernt,
indem nämlich der Boden 13 abgenommen und mit Hilfe der Dosierwandung 21 die verorauchten Teeblätter nach unten
aus dem Behälter ausgestoßen werden. Auch insoweit ist also das Gerät gemäß der Neuerung in der ..anihabung vorteiinaft.
Claims (1)
- Sohutzansprüche1. Behälter zur Zubereitung von Getränken aus körnigem oder pulverförmigem Ausgangsstoff, wobei der Behälter mit einer Menge des Ausgangsstoffes in eine Flüssigkeit, z. B. Wasser eingehängt wird, inboesondere zur Zuoereitung eines Teegetränks aus Teeblättern, gekennzeichnet durch eine hinsichtlich des Rauminhaltes veränderbare und einstellbare Kanuner (28) zur Aufnahme des Ausgangsstoffes, insbesondere der Teeblätter.2. Behälter nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung des Behälters verstellbar in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.3. Behälter nach Ansnruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter eine Dosierwandung (21) verschiebbar und in mehreren Stellungen feststellbar ist.q-. Behälter nacn Anspruch 3, sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Losierwanaung (21) parallel zu einem Boden (13) des Behälters koluenartig verstellbar und feststellbar ist5. Sehälter nach einem oder mehrerender Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da'* er im Querschnitt polygonal, insbesondere secnseckig ausgebildet ist, wobei aie Dosierwaraung (21) mit entsprecnender Grundrißform oassend in dem behälter ^,ei'ür.rt ist.ü. Behälter, insbesondere nr.cn einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 der Boden (13) abnelimbar am behälter befestigt ist.7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) aus perforiertem Kunststoff besteht.8. Behälter nach Anspruch 3, sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwanaung (21) auf der vom Boden (13) abgekehrten Seite mit einer Schubstange (22) versehen ist, die aus dem Behälter mit einem Ende austritt.9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange mit VorSprüngen (26) und/oder Vertiefungen zwischen FührungsStegen (24 und 25) an der Oberseite des Behälters in einen Schlitz (23) geführt und feststellbar ist.Patentanwälte Meissner & BolteBremen, den 28. 7. 1969Anmelder;Joh. Jacobs & Go.Bremen, \_ji£emarckstr. 4-20
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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- 1970-03-23 CH CH431270A patent/CH505598A/de unknown
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Also Published As
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