DE69312097T2 - Faksimilegerät - Google Patents

Faksimilegerät

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DE69312097T2
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Toshio Kenmochi
Hideyuki Terashima
Hisashi Toyoda
Masakatsu Yamada
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilegerät der durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 bezeichneten Art (welches aus EP-A-0 297 566 bekannt ist) und spezieller auf ein flaches, kompaktes Faksimilegerät mit geringer Tiefe.
  • Ein kompaktes Faksimilegerät ist bereits vorgeschlagen worden. Die Anordnung der Aufzeichnungs- und Vorlagenleseabschnitte eines solchen Faksimilegerätes wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 nachfolgend kurz beschrieben.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsdarstellung des bekannten Faksimilegerätes, welches als der gegenwärtig kompakteste und flacheste Aufbau angesehen wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein erster Öffnungsabschnitt 203 in der oberen Fläche einer Gehäuseabdeckung 200, die auch als Gehäuse dient, in einer Position nahe eines Kantenabschnitts derselben gebildet. Ein zweiter Öffnungsabschnitt 204 ist in der oberen Fläche der Gehäuseabdeckung 200 in einer Position hinter dem ersten Öffnungsabschnitt 203 (zur Rückseite hin) gebildet. Außerdem ist eine Austragöffnung 205 in der Frontfläche der Gehäuseabdeckung 200 gebildet.
  • Bei der erwähnten Anordnung wird eine Vorlage G, mit ihrer Bildfläche nach unten weisend, durch den ersten Öffnungsabschnitt 203 eingesetzt. Die eingesetzte Vorlage G wird zwischen einen Kontaktzeilenbildsensor 12 und eine erste Andruckrolle 13 eingeklemmt, die bezüglich des Kontaktzeilenbildsensors in einen vorgespannten Zustand geschwenkt ist. Die Vorlage G wird dann vorgeschoben durch die Austragöffnung 205 ausgetragen.
  • Auf der Innenoberfläche der oberen Wandung der Gehäuseabdeckung 200 ist - wie in Fig. 11 gezeigt - Aufzeichnungspapier KR in Rollenform, welches eine Rolle von Thermoaufzeichnungspapier darstellt, in die Richtung eines Pfeils bewegbar und austauschbar gehalten. Die Farbentwicklungsfläche des aufgerollten Papiers K2 sit so gelegt, daß sie dem Aufzeichnungsabschnitt aus einem Zeilen-Thermokopf 14 gegenüberliegt, der den Aufzeichnungsabschnitt bildet. Gleichzeitig ist das aufgerollte Papier K2 zwischen dem Zeilen-Thermokopf 14 und einer zweiten Vorschubrolle 15 eingeklemmt, die bezüglich des Zeilen-Thermokopfes 14 in einen vorgespannten Zustand geschwenkt ist, und wird durch den zweiten Öffnungsabschnitt 204 nach einem Aufzeichnungsvorgang nach außen ausgetragen.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung wird verhindert, daß der Leseabschnitt und der Aufzeichnungsabschnitt einander in Höhenrichtung überlagern, wodurch die Höhe der Gehäuseabdeckung 200 verringert wird.
  • Beim oben beschriebenen Faksimilegerät ist jedoch, um die Höhe des Gehäuses zu reduzieren, die Aufzeichnungspapierrolle KR zwischen dem Lese- und dem Aufzeichnungsabschnitt angeordnet. Im Ergebnis dessen, erfordert das Gehäuse mindestens einen Raum zur Aufbewahrung der Aufzeichnungspapierrolle KR, der zusätzliche Tiefe bedingt. Daher kann keine weitere Verringerung der Tiefe des Gehäuses erreicht werden.
  • Außerdem kann, da das erwähnte Faksimilegerät so gestaltet ist, daß nur eine Aufzeichnungspapierrolle KR verwendet wird, in den Aufzeichnungsabschnitt kein abgeschnittenes Blatt Thermoaufzeichnungspapier, beispielsweise in A4-Größe, eingesetzt werden. Genauer gesagt ist, um ein solches abgeschnittenes Blatt in den Aufzeichnungsabschnitt einzulegen, ein umständlicher Vorgang nötig. Beispielsweise kann ein abgeschnittenes Blatt eingelegt werden, nachdem die Aufzeichnungspapierrolle entnommen wurde. Es ist daher praktisch unmöglich, ein abgeschnittenes Blatt in den Aufzeichnungsabschnitt einzulegen. Wenn ein Öffnungsabschnitt speziell für das Einsetzen eines abgeschnittenen Blattes, beispielsweise nahe dem oben erwähnten ersten Öffnungsabschnitt, zu bilden ist, kann die nötige Stabilität eines stabartigen Trennungsabschnittes, der zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt und dem besagten Öffnungsabschnitt gebildet ist und eine Länge hat, die mindestens größer als die Breite des A4-Formats hat, nicht garantiert werden. In der Praxis kann daher das Einlegen eines abgeschnittenen Blattes nicht ausgeführt werden.
  • Weiterhin ist beim oben beschriebenen Faksimilegerät, da Antriebsmotoren jeweils für die erste und zweite Vorspannrolle vorgesehen sind, der Stromverbrauch während des Antriebs jeder Rolle groß und die Anzahl der Bauteile ist in unerwünschter Weise vergrößert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faksimilegerät der durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 definierten Art bereitzustellen, welches die Verwendung eines abgeschnittenen Blattes ermöglicht, die Tiefe des Gehäuses verringern kann und in kompakter und in kleiner Form gestaltet sein kann, um leicht transportiert zu werden.
  • Zusätzlich zur ersten Aufgabe ist es die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Faksimilegerät bereitzustellen, welches an einem beliebigen Ort, beispielsweise im Freien benutzt werden kann.
  • Zusätzlich zur ersten Aufgabe ist es die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faksimilegerät bereitzustellen, welches eine gemeinsame Antriebsquelle die für die Vorlage und ein Aufzeichnungsblatt benutzten Antriebsrollen nutzt, um den Stromverbrauch zu verringern, eine Verringerung der Herstellungskosten durch Verkleinerung der Anzahl der Bauteile ermöglicht und eine Gewichtsreduzierung ermöglichen kann.
  • Ein abgeschnittenes Blatt kann durch jeden Öffnungsabschnitt eingesetzt/ausgetragen werden. Da der erste Öffnungsabschnitt allgemein sowohl für eine Vorlage als auch ein Aufzeichnungsblatt benutzt wird, kann die Tiefe des Gehäuses verringert werden. Außerdem kann das Gehäuse flach und kompakt gestaltet sein, um es leicht transportieren zu können.
  • Mit der Anordnung nach Anspruch 8 kann ein abgeschnittenes Blatt durch jeden Öffnungsabschnitt eingesetzt/ausgetragen werden. Da der erste Öffnungsabschnitt allgemein sowohl für eine Vorlage als auch ein Aufzeichnungsblatt benutzt wird, kann die Tiefe des Gehäuses verringert werden. Außerdem kann das Gehäuse flach und kompakt gestaltet sein, um leicht transportiert zu werden. Weiterhin kann das Gerät an einem Ort benutzt werden, wo keine Netzstromversorgung verfügbar ist, indem es seine Energie aus einer Batterie bezieht.
  • Mit der Anordnung nach Anspruch 10 kann der Stromverbrauch verringert werden, und die Anzahl der Bauteile des mechanischen Teils des Faksimilegerätes kann verringert werden, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig 1A ist eine perspektivische Darstellung, die das äußere Aussehen eines Faksimilegerätes mit geringer Tiefe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 1B ist eine perspektivische Darstellung, die das äußere Aussehen des Faksimilegerätes gemäß der ersten Ausführungsform im Benutzungszustand zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung des Gerätes der Figuren 1A und 1B,
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Faksimilegerätes geringer Tiefe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht des Faksimilegerätes geringer Tiefe gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Faksimilegerätes geringer Tiefe der ersten und zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Empfangsbetrieb darstellt,
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Sendebetrieb darstellt,
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung in Draufsicht, die die Ausbildung des Antriebsmechanismus für jede Rolle zeigt,
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Ausschnittdarstellung in Seitenansicht, die die Ausbildung des Antriebsmechanismus für jede Rolle zeigt,
  • Fig. 10A ist eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs eines Schwingmechanismus für den Fall, daß ein Impulsmotor in Vorwärtsrichtung angesteuert wird,
  • Fig. 10B ist eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs des Schwingmechanismus für den Fall, daß ein Impulsmotor in Rückwärtsrichtung angesteuert wird, und
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsdarstellung eines bekannten Faksimilegerätes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1A ist eine perspektivische Darstellung, die das äußere Aussehen eines tragbaren Faksimilegerätes 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei dieses Gerät sich in einem Zustand befindet, in dem weder eine Vorlage noch ein Aufzeichnungsblatt eingelegt sind. Fig. 1B ist eine perspektivische Darstellung, die das äußere Aussehen des tragbaren Faksimilegerätes 1 in einem Zustand zeigt, in dem eine Vorlage G und ein Aufzeichnungsblatt K1 eingelegt sind und jeweils in Richtung der Pfeile transportiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1A ist eine Gehäuseabdeckung 2 ein Kunstharz-Abdeckteil, das durch Spritzgießen so gebildet ist, daß die Abdeckung in ein oberes und ein unteres Teil getrennt werden kann. Wie die Abmessungsangaben in Fig. 1A zeigen, kann das Gerät leicht in einer gewöhnlichen Aktentasche transportiert werden, da die Gehäuseabdeckung 2 kleine Außenabmessungen hat, nämlich eine Breite von 300 mm, eine Tiefe von 110 mm und eine Höhe von 32 mm. Außerdem enthält das Gerät eine Batteriestromversorgung und eine Faksimilefunktion (welche beide später beschrieben werden). Wenn daher nur dieses tragbare Faksimilegerät mit einer vorhandenen Telefonleitung verbunden wird, kann das Gerät an einem beliebigen Ort, beispielsweise im Freien und in einem Auto, verwendet werden. Das heißt, das Gerät kann als sogenanntes portables Faksimilegerät benutzt werden. Weiter kann das Gerät leicht die Forderung nach einer Verringerung der Größe eines Faxgerätes erfüllen.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, sind ein erster und ein zweiter Öffnungsabschnitt 3 und 4 in der oberen Fläche der Gehäuseabdeckung 2 des portablen Faxgerätes 1 mit den erwähnten Außenabmessungen gebildet. Der erste Öffnungsabschnitt 3 hat eine Länge, die das Einlegen einer Vorlage mit einer Breite erlaubt, die gleich derjenigen eines B4-Blattes ist. Der zweite Öffnungsabschnitt 4 hat in ähnlicher Weise eine Länge, die das Einlegen eines Aufzeichnungsblatts mit einer Breite erlaubt, die derjenigen eines B4-Blattes entspricht. Außerdem ist in der Frontfläche der Gehäuseabdeckung 2 eine Austragöffnung 5 so gebildet, daß eine Vorlage im B4-Format hieraus ausgetragen werden kann.
  • Ein Bedienschalterteil 9 ist nahe dem Kantenabschnitt auf der oberen Fläche der Gehäuseabdeckung 2 angeordnet. Der Bedienschalterabschnitt 9 enthält einen Fein-/Normal-Betriebsartschalter 9a, einen Kopier-/Übertragungs-Betriebsartschalter 9b, einen Stoppschalter 9c und einen Startschalter 9d zum Starten eines Sendebetriebs bei Vorhandensein eines Blattes und eines Empfangsbetriebs bei Nicht-Vorhandensein eines Blattes. Eine LED 8c zur Anzeige des Ein-Zustandes der Stromversorgung ist auf der rechten Seite des Bedienschalterabschnitts 9 angeordnet, während eine LED 8a zur Anzeige eines Betriebsfehlers und eine LED 8b zur Anzeige des eingestellten Fein-Betriebszzustandes auf der linken Seite des Bedienschalterabschnitts 9 vorgesehen sind. Diese LEDs sind nahezu in einer Zeile angeordnet. Ein Stromversorgungsschalter 7 und ein externer Verbinder 6 zur Verbindung mit einem Telefon sind auf der linken Seitenfläche des portablen Faxgerätes 1 angeordnet.
  • Beim portablen Faxgerät 1 mit der oben beschriebenen Ausführung wird - wie in Fig. 1B gezeigt - eine Vorlage G mit nach unten gewandter Bildfläche Ga durch den ersten Öffnungsabschnitt 3 in die mit einem Pfeil A1 bezeichnete Richtung eingelegt und durch die Austragöffnung 5 in die durch einen Pfeil A2 bezeichnete Richtung nach außen ausgetragen. Andererseits wird ein aus Thermoaufzeichnungspapier bestehendes abgeschnittenes Blatt K1 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 4 in die mit einem Pfeil B1 bezeichnete Richtung eingelegt und aus dem ersten Öffnungsabschnitt 3 in die durch einen Pfeil B2 bezeichnete Richtung (nach oben) ausgetragen. Mit dieser Anordnung können ein Vorlagenlesevorgang und ein Aufzeichnungsvorgang im Faxgerät seitenweise mit abgeschnittenen Blättern ausgeführt werden.
  • Wenn das portable Faxgerät 1, das auf die oben beschriebene Weise mit einem flachen, kompakten Aufbau ausgeführt ist, benutzt werden soll, wird das Gerät besipielsweise in einer Hand des Benutzers gehalten, und Vorlagen werden nacheinander mit der anderen Hand eingelegt. Im Empfangsmodus kann ein Empfang durch Einlegen nur eines Thermoaufzeichnungsblattes K1 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 4 ausgeführt werden. Im Kopiermodus können durch gleichzeitiges Einlegen der Vorlage G und des abgeschnittenen Blattes L1 nacheinander Kopien gefertigt werden, ohne daß eine Netzverbindung hergestellt wäre.
  • Der innere Aufbau des Gerätes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung längs einer Ebene, die einen der den Bedienschalterabschnitt 9 des portablen Faxgerätes 1 nach Fig. 1A und 1B bildenden Schalter schneidet und die die Anordnung der Hauptkomponenten innerhalb des Gerätes zeigt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die erwähnte Gehäuseabdeckung 2 durch eine untere Gehäuseplatte 10a, eine obere Gehäuseplatte 10c, eine Gehäusefrontplatte 10b, einen Batterieaufbewahrungsabschnitt bd o.ä. in Form eines Kastens gebildet, in dem die jeweiligen Bauteile eingesetzt sein können. Der erste und zweite Öffnungsabschnitt 3 und 4 sind in der oberen Gehäuseplatte 10c gebildet - wie in Fig. 2 gezeigt -während die Austragöffnung 5 nahezu in der Mitte der Gehäusefromtplatte 10b gebildet ist. Des weiteren deckt eine Schalterabdeckung 21, die auch eine Anzeigefunktion hat, den Bedienschalterabschnitt 9 ab.
  • Die Ausbildung des Vorlagenleseabschnitts wird nachfolgend beschrieben. Eine CS-Rolle 13 als erste Andruck- bzw. Vorspannrolle dient dazu, die Vorlage G in engen Kontakt mit dem Vorlagenleseabschnitt eines Kontaktsensors 12 zu bringen, um eine Reibungskraft zu erzeugen, wodurch die Vorlage G vorgeschoben wird. Die CS-Rolle 13 ist an beiden Enden eines Metallblech-Grundelements 18, das nach oben gebogen ist, schwenkbar gelagert.
  • Bei der Ausführung, bei der die äußere Oberfläche der CS- Rolle 13 permanent im vorgespannten Zustand bezüglich des Leseabschnitt des Kontaktsensors 12 gehalten ist, ist der Kontaktsensor 12 einer Sensorgrundplatte 16 befestigt, die schwingbar an dem Metallblech-Grundelement 18 gelagert ist. Der durch die Sensorgrundplatte 16 und den Kontaktsensor 12 gebildete integrale Aufbau ist permanent durch eine Feder 17, deren eines Ende an einem integral auf dem Metallblech- Grundelement 18 gebildeten Zapfen 18e befestigt ist, gegen die CS-Rolle 13 gedrückt. Die Sensorgrundplatte 16 hat eine Querschnittsgestalt, die in Fig. 2 gezeigt ist. Spezieller führt die Sensorgrundplatte 16 die Vorlage G und hat einen scharfen entfernten Endabschnitt 16e und weiterhin einen sich längs der äußeren Oberfläche einer TPH-Rolle 15 des Aufzeichnungsabschnitts (der unten beschrieben wird, erstreckenden Abschnitt. Mit diesem Aufbau wird ein abgeschnittenes Blatt zum ersten Öffnungsabschnitt 3 geführt, und Papier kann mit dem entfernten Endabschnitt 16e abgeschnitten werden.
  • Nachfolgend wird die Ausbildung des Aufzeichnungsabschnitts beschrieben. Die TPH-Rolle 15 als zweite Andruck- bzw. Vorspannrolle zum Transport des abgeschnittenen Thermoaufzeichnungsblatts K1 ist schwenkbar auf dem Metallblech-Grundelement 18 gelagert. Die TPH-Rolle 15 bringt das abgeschnittene Blatt K1 in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungsabschnitt eines Zeilen-Thermokopfes 14, um eine Reibungskraft zu erzeugen, durch die das abgeschnittene Blatt K1 transportiert wird. Um einen solchen Zustand engen Kontakts einzustellen, ist die äußere Oberfläche der TPH-Rolle 15 permanent in einen bezüglich des Aufzeichnungsabschnittes des Zeilen- Thermokopfes 14 vorgespannten Zustand eingestellt. Um diesen Zustand einzustellen, ist der Zeilen-Thermokopf 14 an einer Thermokopfplatte 19 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt. Spezieller ist die Thermokopfplatte 19 schwingbar zwischen Zapfen 10f und be durch ein Loch 19a gehalten, das in der Platte 19 so gebildet ist, daß sie nicht wegrutscht. Der Zapfen 10f erstreckt sich von der Innenfläche des zweiten Öffnungsabschnitts 4 aus. Der Zapfen 10e erstreckt sich von der Gehäusegrundplatte 10a nach oben. Die Thermokopfplatte 19 wird durch eine Schraubenfeder 20 vorgespannt, die zwischen der Unterseite der Platte 19 und dem Metallblech- Grundelement 18 in zusammengedrücktem Zustand gehalten ist, wodurch permanent der Aufzeichnungsabschnitt des Zeilen- Thermokopfes 14 gegen die TPH-Rolle 15 vorgespannt ist.
  • Um die CS-Rolle 13 und die TPH-Rolle 15 anzutreiben, während diese in einem vorgespannten Zustand gehalten sind, kann der Reibungskoeffizient jeder Rolle bezüglich des Leseabschnitts des Kontaktsensors 12 oder des Aufzeichnungsabschnitts des Zeilen-Thermokopfes 14 kleiner als der jeder Rolle bezüglich einer Vorlage oder eines Aufzeichnungsblattes eingestellt werden. Deshalb wird ein spezielles Material für die äußeren Oberflächen der CS-Rolle und der TPH-Rolle 15 anstelle von Gummimaterial verwendet. Auf diese Weise werden ein Vorlagenvorschubweg für eine Vorlage und ein Blattvorschubweg für das Aufzeichnungsblatt ausgebildet.
  • Eine Elektronik-Platine zur Ausführung der Faksimilefunktion wird durch eine Chip-Platine 28 und eine diskrete Platine 26 gebildet, die längs der oberen bzw. unteren Innenfläche der Gehäuseabdeckung 2 angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Chip-Platine 28 hat LSI-Chips, IC-Chips, Chip-Teile etc. auf ihrer Oberfläche montiert. Auf der diskreten Schaltungsplatine 26 sind Widerstände, Kondensatoren, Dioden etc. mittels eines Schwall-Lötbades montiert. Der Anschluß dieser Elektronik-Platine wird durch eine Verbinderkarte 27 hergestellt. Mit dieser Anordnung kann das Herstellungsverfahren jeder Platine vereinfacht werden, und der Aufbewahrungsraum für die Elektronik-Platine kann im Hinblick auf eine Verringerung der Größe des Gerätes effizient genutzt werden.
  • Eine aufladbare Batterie 11 ist im erwähnten Batterieaufnahmeabschnitt bd so untergebracht, daß sie in die mit den Pfeilen D1 und D2 in Fig. 2 bezeichneten Richtungen herausnehmbar ist. Als aufladbare Batterie 11 kann beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Batterie benutzt werden, die zur Erzeugung hoher Leistung geeignet ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung wird - wie in Fig. 1B gezeigt - wenn die Vorlage G mit nach unten weisender Bildfläche Ga über den ersten Öffnungsabschnitt 3 in die mit dem Pfeil A1 bezeichnete Richtung eingelegt wird, ein vorbestimmter Lesevorgang im Leseabschnitt ausgeführt. Danach wird die Vorlage G durch die Austragöffnung 5 (in die mit dem Pfeil A2 bezeichnete Richtung) nach außen ausgetragen. Andererseits wird, wenn das abgeschnittene Thermoaufzeichnungsblatt K1 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 4 in die mit dem Pfeil B1 bezeichnete Richtung eingelegt wird, ein vorbestimmter Aufzeichnungsvorgang im Aufzeichnungsabschnitt ausgeführt. Danach wird das abgeschnittene Blatt K1 aus dem ersten Öffnungsabschnitt 3 in die mit dem Pfeil B2 bezeichnete Richtung (nach oben) ausgetragen. Auf diese Weise können ein seitenweiser Vorlagenlesevorgang und Aufzeichnungsvorgang im Faksimilegerät ausgeführt werden.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung, die ein portables Faxgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Da die Ausbildung des Lese- und Aufzeichnungsabschnittes der zweiten Ausführungsform nahezu dieselben wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind, werden nachfolgend nur die sich unterscheidenden Teile beschrieben. Gemäß Fig. 3 ist ein Batterieaufbewahrungsabschnitt 10d des Gehäuses so gebildet, daß er mit der oberen und unteren Fläche des Gehäuses zusammenhängt, um die Herausnehmbarkeit einer aufladbaren Batterie 11 in die mit den Pfeilen D3 und D4 bezeichneten Richtungen zu ermöglichen. Weiterhin sind eine diskrete Schaltungsplatine bzw. -karte 26 und eine Chipplatine bzw. -karte 28 durch einen Abstandshalter getrennt angeordnet, um einen zweiteiligen Aufbau zu bilden, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Bei der genannten Ausführung wird - ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 1B gezeigt - wenn eine Vorlage G mit nach unten gewandter Bildfläche Ga durch einen ersten Öffnungsabschnitt 3 in die mit dem Pfeil A1 bezeichnete Richtung eingelegt wird, im Leseabschnitt ein vorbestimmter Lesevorgang ausgeführt. Danach wird die Vorlage G (in die mit dem Pfeil A2 bezeichnete Richtung) durch eine Austragöffnung 5 nach außen ausgetragen. Andererseits wird, wenn ein abgeschnittenes Thermoaufzeichnungsblatt K1 durch einen zweiten Öffnungsabschnitt 2 in die mit dem Pfeil B1 bezeichnete Richtung eingelegt wird, ein vorbestimmter Aufzeichnungsvorgang im Aufzeichnungsabschnitt ausgeführt. Danach wird das abgeschnittene Blatt K1 aus dem ersten Öffnungsabschnitt 3 in die mit dem Pfeil B2 bezeichnete Richtung (nach oben) ausgetragen. Auf diese Weise können ein Vorlagenlesevorgang und ein Aufzeichnungsvorgang im Faxgerät seitenweise ausgeführt werden.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines portablen Faxgerätes 1 in einem Zustand, in dem der Leseabschnitt und der Aufzeichnungsabschnitt bezüglich einer Mittellinie CL des Gerätes nach links (in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung) versetzt sind. Der Lese- und Aufzeichnungsabschnitt wird unten unter Bezugnahme auf die Lage einer CS-Rolle 13 und einer TPH-Rolle 15 in Fig. 4 beschrieben. Die zentralen Positionen der Rollen 13 und 15 in ihren Längsrichtungen sind nach links (in die in Fig. 4 mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung) bezüglich der Mittellinie CL versetzt, um einen Raum mit einer Breite W im Gerätegehäuse zu schaffen. Eine Zahnradgruppe 31 ist in diesem Raum angeordnet, um eine Übertragung der Antriebskraft eines Impuls- bzw. Schrittmotors 30 als Antriebsquelle für jede Rolle zu ermöglichen.
  • DES-Sensoren 22a und 22b zur Erfassung des Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins von Vorlagen mit unterschiedlichen Größen, und RPS-Sensoren 24a, 24b und 24c zur Erfassung des Vorhandenseins/Nicht-Vorhandenseins von Aufzeichnungsblättern mit unterschiedlichen Größen sind im Lese- und Aufzeichnungsabschnitt in den in Fig. 4 gezeigten Positionen angeordnet.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des tragbaren bzw. portablen Faxgerätes 1. Wie Fig. 1 zeigt, sind die folgenden Komponenten mit einer CPU 101 verbunden: ein ROM 102, ein RAM 103, ein Bedienschalterteil 9, ein Sensor 1-Abschnitt 105, der durch die oben erwähnten DES-Sensoren 22 und RPS-Sensoren 24 gebildet ist, ein Spannungswandler 106 zur Erzeugung einer Spannung von 5 V aus einer einzelnen Stromversorgungsspannung (12 V), die von der aufladbaren Batterie 11 geliefert wird, ein Summerabschnitt 107 zur Information über den Betriebs-/Funktionszustand, ein Leseabschnitt 108 zur Verarbeitung eines Lesesignals von einem Kontaktsensor 12, ein Auf zeichnungsabschnitt 109 zur Ausgabe eines Auszeichnungssignals unter Benutzung eines Zeilen-Thermokopfes 14, ein Antriebsabschnitt 110 zur Ansteuerung des Impulsmotors 30 auf vorbestimmte Weise, ein Modem 111 zur Umwandlung eines Zeilensignals und ein NCU 1-Abschnitt 112, der mit einem Netzverbinder 6a oder einem Mobilfunknetz-Verbinder 6b verbunden ist.
  • Ein Kontaktabschnitt 35, der in Fig. 5 mit einer gestrichelten Linie umschrieben ist, schafft eine externe Verbindung, die zur Hinzufügung einer Funktion zu dem oben beschriebenen portablen Faxgerät 1 benutzt wird. Der Kontaktabschnitt 35 ist auf der Verbinderkarte bzw. -platine 27 angeordnet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die in den Figuren 6 und 7 gezeigten Flußdiagramme der Betrieb des Gerätes mit der obigen Ausbildung im Empfangs- und Sendebetrieb erläutert. Wie Fig. 6 zeigt, wird bei Niederdrücken des Startschalters 9d ein Bereitschaftszustand in einem Schritt S1 eingestellt, in dem auf einen Empfangsbetrieb gewartet wird. Auf den Schritt S1 folgend, wird zur Prüfung dessen, ob das Aufzeichnungsblatt K bereits eingesetzt ist oder nicht, im Ablauf zu einem Schritt S1.5 weitergegangen. Im Schritt S1.5 wird zu einem Schritt S2 weitergegangen, wenn die RPS-Sensoren 24 im AUS-Zustand sind, weil das Aufzeichnungsblatt K nicht eingelegt ist, und es wird im Ablauf zum Schritt S6 weitergegangen, wenn die RPS-Sensoren 24 im EIN-Zustand sind, weil das Aufzeichnungsblatt K bereits eingelegt ist. Das Programm schreitet dann zum Schritt S2 voran, um ein Auf zeichnungsblatt K (das abgeschnittene Blatt K1 oder die Papierrolle K2) einzulegen. Wenn im Schritt S3 bestimmt wird, daß der RPS-Sensor 24 nach Erfassung des Vorhandenseins des Aufzeichnungspapiers K umgeschaltet ist, wird im Ablauf zum Schritt S4 weitergegangen, um die TPH-Rolle 15 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne um einen vorbestimmten Betrag zu schwenken, um den Vorderkantenabschnitt des Aufzeichnungsblattes K in die Lücke zwischen der TPH-Rolle und dem Zeilen-Thermokopf 14 zu bringen, wodurch jede Schieflage des Aufzeichnungsblattes K beseitigt wird.
  • Im Schritt S5 wird die TPH-Rolle 15 um einen vorbestimmten Betrag geschwenkt, um das Aufzeichnungsblatt K in einen aufzeichnungsbereiten Zustand zu bringen. Im Schritt S6 wird ein Telefonruf bezüglich des Sendeteils ausgeführt. Im Schritt S7 wird eine Netzverbindung hergestellt. Im Schritt S8 wird der Startschalter 9d niedergedrückt. Danach wird im Ablauf zum Schritt S9 weitergegangen, um nochmals das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein des Aufzeichnungspapiers K unter Nutzung des RPS-Sensors 24 zu prüfen. Wenn der RPS- Sensor 24 eingeschaltet ist, wird im Schritt S10 ein Empfangsbetrieb gestartet und ein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt. Das Programm schreitet dann zum Schritt S11 voran, in dem das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein der nächsten Seite von der Sendeseite her geprüft wird. Wenn sich im Schritt S11 NEIN ergibt, ist der Empf angsvorgang beendet (Schritt S12).
  • Wenn sich im Schritt S11 JA ergibt, wird im Ablauf zum Schritt S13 weitergegangen und auf das Einlegen des zweiten Auf zeichnungsblattes K gewartet. Wenn der RPS-Sensor 24 bei Erfassung des Vorhandenseins des Aufzeichnungspapiers K eingeschaltet wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S10 voran, und es wird ein Empfangsvorgang ausgeführt. Wenn im Schritt S13 bestimmt wird, daß der RPS-Sensor 24 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nicht eingeschaltet wird, wird im Ablauf zum Schritt S14 weitergegangen und der Summerabschnitt 107 betätigt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, ein Aufzeichnungsblatt K einzulegen. Wenn das Aufzeichnungsblatt K eingelegt ist und im Schritt S15 bestimmt wurde, daß der RPS-Sensor 24 eingeschaltet ist, wird im Ablauf zum Schritt S10 weitergegangen und ein Empfangsvorgang ausgeführt. Danach wird ein ähnlicher Vorgang ausgeführt, um den Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Seiten auszuführen.
  • Als nächstes wird der Betrieb im Sendemodus unter Bezugnahme auf das in Fig. 7 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Wenn der Startschalter 9d gedrückt wird, wird im Schritt S20 ein Bereitschaftszustand eingestellt, um auf einen Sendevorgang zu warten. Im Ablauf wird dann zum Schritt S21 weitergegangen, um eine Vorlage G einzulegen. Wenn im Schritt S22 bestimmt wird, daß der DES-Sensor 22 bei Erfassung des Vorhandenseins der Vorlage G eingeschaltet wurde, schreitet das Programm zum Schritt S23 voran, um die CS-Rolle 13 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne um einen vorbestimmten Betrag zu schwenken, um den Vorderkantenabschnitt der Vorlage G in die Lücke zwischen der CS-Rolle 13 und dem Kontaktsensor 12 zu bringen, wodurch eine etwaige Schieflage der Vorlage G eliminiert/korrigiert wird.
  • Im Schritt S24 wird die CS-Rolle 13 um einen vorbestimmten Betrag geschwenkt, um die Vorlage G in einen lesbaren Zustand zu bringen. Im Schritt S25 wird ein Telefonruf bezüglich des Empfangsteils ausgeführt. Im Schritt S26 wird eine Netzverbindung hergestellt. Im Schritt S27 wird der Startschalter 9d gedrückt. Danach wird im Ablauf zum Schritt S28 weitergegangen, um einen Sendebetrieb zu starten. Im Schritt S29 wird das Vorhandensein/Nichtvorhandensein des Hinterkantenabschnitts der Vorlage G geprüft. wenn sich im Schritt S29 NEIN ergibt, ist der Sendevorgang beendet (Schritt S29).
  • Nach dem Sendevorgang wird im Ablauf zum Schritt S30 weitergegangen und der Summerabschnitt 107 betätigt, um den Benutzer auf das Einlegen der nächsten Vorlage G hinzuweisen. Im Ablauf wird dann zum Schritt S31 weitergegangen und ein interner Zeitgeber gestartet. Wenn im Schritt S32 bestimmt wird, daß der DES-Sensor 22 eingeschaltet ist, wird im Ablauf zum Schritt S33 weitergegangen und ein Sendebetrieb ausgeführt. Im Gegensatz hierzu wird, wenn der AUS-Zustand des DES-Sensors 22 im Schritt S34 für 10 Sekunden andauert, das Nicht-Vorhandensein einer nächsten Vorlage bestimmt. Die Verarbeitung wird dann im Schritt S35 beendet.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung (in Draufsicht), die die Ausbildung des Antriebsmechanismus für jede Rolle zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Impuls- oder Schrittmotor 30 als Antriebseinrichtung - wie allgemein bekannt ist - umkehrbar, und ein Ausgangsritzel 56 ist an der Ausgangswelle des Motors 30 so angeordnet, daß es nahezu senkrecht zur Höhenrichtung des Faxgeräte-Grundkörpers liegt. Ein erstes Zahnrad 58, das schwenkbar in einem Zapfen 57 gelagert ist, kämmt mit dem Ausgangsritzel 56. Das erste Zahnrad 58, ein zweites Zahnrad 59 und ein horizontales Kegelrad 60 kämmen aufeinanderfolgend miteinander und übertragen die Energie vom Ausgangsritzel 56 in horizontaler Richtung (bezüglich des Gerätes). Ein vertikales Kegelrad 61, das durch einen Zapfen 57 so gehalten wird, daß es in vertikaler Richtung (bezüglich des Gerätes) schwenkbar ist, kämmt mit dem horizontalen Kegelrad 60, um die Ausgaberichtung der Antriebseinrichtung zu verändern.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung (in Seitenansicht), die die Ausbildung des Antriebsmechanismus für jede Rolle in Fig. 8 zeigt. Wie in Fig. 9 zu erkennen, kämmt ein durch einen Zapfen 57 schwenkbar gelagertes drittes Zahnrad 62 mit dem vertikalen Kegelrad 61. Ein durch einen Zapfen 57 schwenkbar gelagertes viertes Zahnrad 63 steht weiter im Eingriff mit dem dritten Zahnrad 62.
  • Ein Schwingmechanismus ist auf halben Wege längs des Kraftübertragungsmechanismus mit dem oben beschriebenen Aufbau angeordnet. Der Schwingmechanismus dient dazu, einen Zustand einzustellen, in welchem nur die CS-Rolle 13 als erste Andruckrolle in eine vorbestimmte Richtung angetrieben wird, wenn der Impulsmotor 30 in einer Richtung gedreht wird, und einen Zustand, in dem sowohl die CS-Rolle 13 als auch die TPH-Rolle 15 als zweite Andruckrolle in eine vorbestimmte Richtung angetrieben werden, wenn der Impulsmotor 30 in die andere Richtung gedreht wird. Der Schwingmechanismus ist so gestaltet, daß ein Sonnenrad 64 permanent mit dem vierten Zahnrad 63 kämmt und durch einen sich aufrecht von der rechten Seite des Metalblech-Grundelements 18 aus erstreckenden Zapfen 57 zusammen mit einem Halter 73 schwenkbar gelagert ist. Zwei Zapfen 57 sind an diesem Halter 73 gebildet und tragen ein erstes und ein zweites Planetenrad 65, 66, die jeweils mit dem Sonnenrad 64 kämmen. Eine Wellenfederscheibe 68 - die in Fig. 9 mit einer gestrichelten Linie bezeichnet ist - ist zwischen das zweite Planetenrad 66 und den Halter 73 eingesetzt, um eine Schwenkkraft zum Schwenken des Haiters 73 im Uhrzeigersinn zu erzeugen.
  • Ein TPH-Rollenzahnrad 71 ist an einem Ende der TPH-Rolle 15 befestigt. Ein CS-Rollenzahnrad 70 ist an einem Ende der CS- Rolle 13 befestigt. Ein durch einen Zapfen 57, der sich von einer Seitenfläche des Metallblech-Grundelements 18 aus aufrecht erstreckt, schwenkbar gelagertes Zwischenzahnrad 69 steht permanent in Eingriff mit dem CS-Rollenzahnrad 70, so daß die jeweiligen Rollen im Eingriffszustand nach einem Schwingvorgang des Schwingmechanismus in dieselbe Richtung gedreht werden können.
  • Der oben beschriebene Kraftübertragungs- und Schwingmechanismus wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 10A und 10B beschrieben, die den Betrieb zeigen. Fig. 10A ist eine Seitenansicht, die einen Fall darstellt, in dem der Impulsmotor in vorwärtsrichtung angesteuert wird. Fig. 10B ist eine Seitenansicht, die den Fall zeigt, daß der Impulsmotor in Rückwärtsrichtung angesteuert ist. In den Figuren 10A und 10B ist der Zahn- bzw. Eingriffsdurchmesser jedes Zahnrades durch eine lang/kurz-gestrichelte Linie bezeichnet.
  • Wie Fig. 10A zeigt, wird das vierte Zahnrad 63 in Richtung eines Pfeils angetrieben, und das hiermit kämmende Sonnenrad 64 wird in Richtung eines Pfeils angetrieben. Im Ergebnis dessen werden die axial durch den Halter 63 gehaltenen Planetenräder 65 und 66 geschwenkt, und eine Schwenkkraft wird im Halter 73 entgegen dem Uhrzeigersinn infolge der Reibungskraft des erwähnten Wellenfederrings 68 erzeugt, wodurch ein Eingriff des ersten Planetenrades 65 mit dem Zwischenzahnrad 69 bewirkt wird. Im Ergebnis dessen wird das mit dem Zwischenzahnrad 69 kämmende CS-Rollenzahnrad 70 in Richtung eines Pfeils in Fig. 9 angetrieben, so daß auch die CS-Rolle 13 in Richtung eines Pfeils angetrieben wird.
  • Wie Fig. 10B zeigt, wird das vierte Zahnrad 63 in Richtung eines doppelten Pfeils angetrieben, und das hiermit kämmende Sonnenrad 64 wird ebenfalls in Richtung eines doppelten Pfeils angetrieben. Im Ergebnis dessen werden die durch den Halter 73 axial gehaltenen Planetenräder 65 und 66 geschwenkt, und es wird im Halter 63 eine Schwenkkraft im Uhrzeigersinn infolge der Reibwirkung des erwähnten Wellenfederrings 68 erzeugt. Im Ergebnis dessen gerät das erste Planetenrad 65 außer Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 69 und in Eingriff mit dem TPH-Rollenzahnrad 71. Außerdem kämmt das zweite Planetenrad 66 mit dem CS-Rollenzahnrad 70 von unten, wodurch das CS-Rollenzahnrad 70 in Richtung des doppelten Pfeils in Fig. 10B angetrieben wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Betrieb können die jeweiligen Andruckrollen selektiv angetrieben werden, indem nur die Antriebsrichtung des einzelnen Impulsmotors 30 verändert wird. Dadurch kann der Stromverbrauch verringert werden. Außerdem kann die Anzahl der Bauteile verringert werden, woraus sich eine Kostenverminderung ergibt.
  • Bei dem oben beschriebenen Faxgerät können abgeschnittene Blätter verwendet werden, und es kann ein kompakter, flacher Aufbau ausgeführt werden. Außerdem wird eine gemeinsame Antriebsquelle für die Vorlage und ein Aufzeichnungsblatt verwendet, um den Stromverbrauch zu verringern, und die Anzahl der Komponenten kann gesenkt werden, wodurch ein Faksimilegerat mit geringer Tiefe bereitgestellt wird, welches eine Kostenreduzierung erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Zur Unterichtung der Öffentlichkeit über den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung sollen die nachfolgenden Ansprüche dienen.

Claims (12)

1. Faksimilegerät, welches aufweist:
- ein Gehäuse (2), das eine äußere Oberfläche des Faksimilegerätes (1) bildet,
- einen Vorlagenleseabschnitt zum Vorschieben einer Vorlage (G) zwischen einem ersten Öffnungsabschnitt (3), der in einem vorderen Abschnitt einer oberen Fläche (10c) des Gehäuses gebildet ist und einem Frontflächen- Öffnungsabschnitt (5), der in einer Frontfläche (10b) des Gehäuses gebildet ist, und
- einen Aufzeichnungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Aufzeichnungsabschnitt so ausgebildet ist, daß ein Aufzeichnungsblatt (K1) durch einen zweiten Öffnungsabschnitt (4), der in der oberen Gehäusefläche zwischen der Rückseite des Gehäuses und dem ersten Öffnungsabschitt (3) gebildet ist, eingesetzt und das Aufzeichnungsblatt durch den ersten Öffnungsabschitt (3) ausgetragen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) mit einem flachen, kompakten Aufbau gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei
- der Vorlagenleseabschnitt einen Kontaktzeilenbildsensor (12) und eine erste Vorschubrolle (13), die mit dem dagegen vorgespannten (17) Kontaktzeilenbildsensor geschwenkt/angetrieben wird, aufweist, und
- der Aufzeichnungsabschnitt einen Zeilen-Thermokopf (14) und eine zweite Vorschubrolle (15), die mit dem dagegen vorgespannten (20) Zeilen- Thermokopf geschwenkt/angetrieben wird, aufweist, um ein Thermoaufzeichnungsblatt als Aufzeichnungsblatt (K1) zu benutzen.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die erste und zweite Vorschubrolle (13, 15) so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen auf derselben Höhe im Gehäuse (2) liegen, und der Kontaktzeilenbildsensor (12) und der Zeilen-Thermokopf (14) so ausgebildet sind, daß sie gegen die obere Fläche (10c) des Gehäuses (2) vorgespannt (17, 20) sind, wodurch die erste und zweite Vorschubrolle in einen vorgespannten Zustand eingestellt werden.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Vorlagenvorschubweg für eine Vorlage (G) und ein Aufzeichnungsblattvorschubweg für das Thermoaufzeichnungsblatt (K1) zwischen dem Zeilen-Thermokopf (14) und dem Kontaktzeilenbildsensor (12) derart ausgebildet sind, daß diese einander benachbart sind, um die Vorlage und das Thermoaufzeichnungsblatt vom ersten (3) bzw. zweiten (4) Öffnungsabschnitt zu transportieren.
6. Gerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Antriebskraft für die erste und zweite Vorschubrolle (13, 15) von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung geliefert wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Vorlagenleseabschnitt und der Aufzeichnungsabschnitt zu einer Seitenfläche (10b) des Gehäuses (2) hin versetzt ist, um einen Raum zu schaffen, wodurch die Aufnahme eines Antriebs-/Übertragungssystems der Antriebsquelle ermöglicht wird.
8. Faksimilegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches einen an einer Rückseite des Aufzeichnungsabschnitts angeordneten Steuerabschnitt zur Ausführung der Faksimilefunktion und einen Aufnahmeabschnitt (10d) für eine Batterie (11) aufweist, die durch eine Seitenfläche auf der Rückseite des Gehäuses (2) herausnehmbar eingesetzt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei eine flache, langgestreckte wiederaufladbare Sekundärbattene als Batterie (11) verwendet wird.
10. Faksimilegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Motor (30) mit umkehrbarer Drehrichtung als Antriebseinrichtung verwendet wird und ein Kraftübertragungsabschnitt (56-63) auf halbem Weg längs des Kraftübertragungsmechanismus für die erste Vorschubrolle (13) angeordnet ist, wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine der ersten und zweiten Vorschubrolle (13, 15) antreibt, wenn der Motor in eine Richtung angesteuert wird, und sowohl die erste als auch die zweite Vorschubrolle antreibt, wenn der Motor in die entgegengesetzte Richtung gesteuert wird.
11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem ein flacher Impulsmotor zur Erzeugung eines hohen Drehmoments als Motor (30) eingesetzt ist und die Achsenrichtung einer Ausgangswelle des Impulsmotors im wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche (10c) des Gehäuses (2) eingestellt ist, um Kraft auf den Kraftübertragungsmechanismus unter Änderung der Richtung der Ausgangswelle zu übertragen.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Kraftübertragungsabschnitt einen Schwingmechanismus (64-66, 73) aufweist, der mit der ersten und zweiten Vorschubrolle (13, 15) im Eingriff steht, um beide anzutreiben.
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