DE693112C - Achslager fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Achslager fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE693112C DE693112C DE1937N0040429 DEN0040429D DE693112C DE 693112 C DE693112 C DE 693112C DE 1937N0040429 DE1937N0040429 DE 1937N0040429 DE N0040429 D DEN0040429 D DE N0040429D DE 693112 C DE693112 C DE 693112C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
- B61F17/14—Rotating lubricating devices
- B61F17/20—Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/20—Details
- B61F15/22—Sealing means preventing entrance of dust or leakage of oil
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Achslager für Schienenfahrzeuge, bei denen die Achse
durch eine oberhalb des ölspiegels des ölsumpfes
angeordnete Öffnung austritt und das öl aus dem ölsumpf durch einen von der
Achse angetriebenen" ölförderer zu den Schmierstellen des Lagers gefördert wird.
Solche Achslager müssen einen- großen ölsumpf besitzen, und es besteht bei ihnen dato
her eine erhöhte Gefahr, daß bei Schiefstellungen des Fahrzeuges oder beim Schleudern
desselben während der Fahrt öl ins Freie durch die Achsaustrittsöffnung verlorengeht.
Diese Gefahr ist auch bei solchen bekannten Achslagern vorhanden, bei denen unmittelbar
an der Achsaustrittsöffnung ein großer Sammelraum für das öl vorgesehen ist, in welchem
ein ölförderer umläuft, der das öl einem zweiten, höher gelegenen, den.Achsstummel unten umgebenden Raum des Achs-
lagergehäuses zuführt,, so daß der Stummel wahrend des Betriebes in öl badet. Da bei
solchen Achslagern der ölspiegel in dem den Achsstummel umgebenden Raum höher als die
Stummelunterseite liegen muß, fließt ständig aus diesem Raum eine gewisse ölmenge in
den der Achsaustrittsöffnung benachbarten, tiefer gelegenen Sammelraum ab, so daß die
in dem letzteren wahrend des Betriebes vorhandene Ölmenge stets so groß ist, daß sie bei
Stößen und Schleuderbewegungen des Fahrzeuges in Schwabb-Bewegungen versetzt wird,
die ein Austreten von'öl durch die Achsaustrittsöffnung zur Folge haben. Bei längerem
Stillstand des Fahrzeuges sinkt in dem den 3S Achssttuntnel umgebenden Raum der öl-
spiegel bis unter den Stummel ab, und das
aus ■ diesem Raum abfließende öl füllt den der
Achsaustrittsöffnung benachbarten Sammelraum derart an, daß bei Schiefstellungen des
Fahrzeuges und beim Anfahren nach längerem Stillstand das Ausfließen von Öl durch
die Achsaustrittsöffnung nicht zu vermeiden ist.
Die Erfindung bezweckt, derartige ölverluste
mit Sicherheit zu vermeiden, und besteht darin, daß die Achsaustrittsöffnung gegen den
ölsumpf durch einen gegenüber diesem klein bemessenen Raum abgegrenzt ist, der durch
eine bis nahe zu seinem Boden herabreichende, von der Achse angetriebene Schöpf scheibe leer
gehalten wird, welche während des Betriebes das in diesen Raum gelangende öl ausschöpft
und in den Ölsumpf des Lagergehäuses zurückführt. Bei Lagern mit durchgehender Achse
ist erfindungsgemäß an jeder Achsaustrittsöffnung ein an sie anschließender, gegen den
Ölsumpf abgegrenzter Raum, vorgesehen, wobei diese beiden Räume durch eine Verbindung
zusammenhängen und durch eine und dieselbe von der Achse angetriebene Schöpfscheibe
leer gehalten werden.
Bei Achslagern, bei denen der Ölförderer in einem Ringgehäuse mit seiner Umfläche gleitend
umläuft und mit dieser das durch eine öffnung des Ringgehäuses aus dem ölsumpf
aufgenommene Öl über Staunüten zu den Gleitflächen des Lagers fördert, wird vorteilhaft
der an die Achsaustrittsöffnung anschließende, gegen den ölsumpf abgegrenzte kleine
Raum unmittelbar von dem Innenhohlraum des Ringgehäuses des Ölförderers gebildet, und
der Ölförderer bildet mit dem in diesem Raum umlaufenden Teil seiner Oberfläche selbst die
Schöpf scheibe, welche diesen Raum leer hält.
Bei dem so gestalteten Achslager ist die Gefahr des ölausflusses aus der Achsaustrittsöffnung
beim Schiefstellen und Schleudern des , Wagens mit Sicherheit vermieden. Weiterhin
wird der Vorteil erzielt, daß der ölsumpf so hoch, wie es seine Begrenzungswände erlauben,
mit öl angefüllt werden kann, so daß kleine Lagerabmessungen bei reichlichem ölvorrat
möglich sind. Bei Stillstand des Fahrzeuges und einer betrieblich möglichen Schief stellung
des Lagers kann dann zwar Öl aus dem Ölsumpf in den abgegrenzten, an der
Achsaustrittsöffnung gelegenen Raum überlaufen. Dies ist aber unschädlich, da der abgegrenzte
Raum gegenüber dem Ölsumpf so klein bemessen ist, daß, selbst wenn einmal
der ölspiegel in diesem Raum die gleiche Höhe wie im Ölsumpf erreichen sollte, doch
ein Ausfließen von öl durch die Austrittsöff* nung nicht eintreten kann. Bei der darauffolgenden
Fahrt wird das in den abgegrenzten Raum an der Achsaustrittsöffnung gelangte
öl wieder bis auf einen kleinen unschädlichen
Rest in den Ölsumpf zurückgefördert. Der Vorteil, den ölsumpf bis zur Grenze seines
Fassungsvermögens füllen zu können, ermöglicht überdies trotz kleiner Achsbüchsenababmessungen
eine Vergrößerung der Zeitspanne, nach welcher das öl des ölsumpfes,
weil es seine Schmierfähigkeit eingebüßt hat, wieder erneuert werden muß.
Weiter kann der ölförderer, der das öl
aus dem Ölsumpf zu den Schmierstellen des Lagers fördert und gewöhnlich aus einer in
den Ölsumpf eintauchenden Scheibe besteht, im Durchmesser kleiner gehalten werden als
bisher, weil er einen höheren ölspiegel im ölsumpf
vorfindet und daher trotz seines kleinen Durchmessers genügend tief in den ölsumpf
eintaucht.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen. In allen
Abbildungen sind für die gleichartigen Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Abb. ι zeigt im senkrechten Längsschnitt
den die Achsaustrittsöffnung aufweisenden Teil eines Achslagers.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der "LimtA-A der Abb. i.
Abb. 3 zeigt im senkrechten Längsschnitt ein Achslager mit durchgehender Achse und
_ zwei Achsaustrittsöffnungen.
Abb. 4 stellt in einem senkrechten Längsschnitt ein Achslager mit durchgehender Achse
dar, bei welchem ein trommeiförmiger ölförderer in einem Ringgehäuse mit seiner Umfläche
gleitend umläuft.
Abb. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien B-B bzw. C-C der Abb. 5.
Bei dem Achslager nach Abb. 1 und 2, bei
dem die Förderung des Öles aus dem öl- «oo
sumpf 23 zu den Schmierstellen des Lagers durch einen nicht dargestellten, von der Achse
angetriebenen ölförderer erfolgt, tritt die Achse 2 aus dem Lagergehäuse 1 durch die
öffnung 6 ins Freie. Diese Achsaustrittsöffnüng
6 ist unten von einem trogartigen Hohlraum 31 umgeben, der durch die Wand 32 vom
ölsumpf 23 abgegrenzt und gegenüber diesem
klein bemessen ist. In diesen Hohlraum 31 taucht die Schöpfscheibe5, die mit der Achse2
drehsicher verbunden ist, nahezu bis zum Grund ein.
Das öl, welches in den Hohlraum 31 gelangt,
wird während des Betriebes von der Schöpf scheibe 5 aufgenommen, nach oben und
seitlich gegen die Wand des Gehäuses 1 gespritzt und rinnt nun längs dieser Wand über
die Durchgänge 33 und 331 links und rechts des napf artigen Hohlraumes 31 zum Ölsumpf
zurück. Auf diese Weise wird das in den Hohlraum 31 gelangte öl während des Betriebes
stets ausgeschöpft, und ein Ausfließen
des Öles durch- die Achsaustrittsöffnung 6 ist
mit Sicherheit verhindert./ .:
Ein Achslager mit !durchgehender Achse 2
nach Abb. 3 könnte an jeder der zwei Achsaustrittsöffnungen
6 und 10 eine Einrichtung nach Abb. 1 und 2 aufweisen. ■ Einfacher ist
es aber* gemäß Abb. 3 die neben den Achsaustrittsöffnungen
6 und 10 vorgesehenen, vom Ölsumpf abgegrenzten Räume 12 und 15 durch
Räume 13 und 14 und einen Kanal 16 miteinander
zu verbinden und nur eine Schöpfscheibe 5 anzuordnen, die während des Betriebes das in die zusammenhängenden Räume
12 und 15 gelangende öl ständig ausschöpft
und nach oben und seitlich gegen die Wände
des Gehäuses 1 spritzt, von welcher es wieder^
in den ölsumpf 23 zurückfließt. Der in den ölsumpf eintauchende, die Lagerschmierung
besorgende ölförderer 4 ist hier mit der Schöpfscheibe 5 einstückig verbunden.
Das in Abb. 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
ist gleichfalls ein Achslager mit durchgehender Achse. In diesem Lager is,t
ein trommelföraniger ölförderer 17 vorgesehen,
der in einem Ringgehäuse 19 mit seiner Umifläcihe gleitend umläuft und mit dieser
durch die untere Öffnung 18 öl aus- dem ölsumpf
23 entnimmt und je nach der Drehrichtung in einer der beiden Staunuten 20 oder
jo 201 anstaut und durch die Kanäle 21, 211 den
Gleitflächen der Lagerschalen 9, 91 zuführt. Bei dieser Lagerausführung wird der ölförderer-17
erfindungsgetnäß gleichzeitig auch zum Ausschöpfen der beiden neben den Achsaustrittsöffnungen
angeordneten, vom Ölsumpf 23 abgegrenzten Räume benutzt.
Zu diesem Zwecke liegt das Ringgehäuse 19 mit seinem Stirnflansch 26- und dem Stirnrand
27 zur Lagerachse radial verschiebbar mit möglichst geringem Spiel zwischen den senkrechten
Wänden 28 und 29 des* Lagergehäuseteiles i, wodurch sein Hohlraum 22 vom ölsumpf
23 abgegrenzt ist. Überdies ist das Ringgehäuse 19 durch Federn, welche in den
öffnungen 30 und 301 angeordnet sind und sich gegen die Gehäusewand 29 stützen, an
die Gehäusewand 28 angedrückt. Der rechte Teil des Hohlraumes· 22 umgibt die Achsaustrittsöffnung
10, während der linke Teil des Hohlraumes 22 über die Öffnung 25 im Stirnflansch
26 des Ringgehäuses 19 und durch den Kanal 13 mit dem Raum 12 verbunden ist, der
neben der Achsaustrittsöffnung 6 liegt. Dieser Raum 12 ist, wie Abb. 6 zeigt, seitlich durch
Durchgänge 33 und 331 und öffnungen 34 und 341 mit dem ölsumpf 23 verbunden, bildet
aber unten neben der Achsaustrittsöffnung 6 einen Trog.
Während des Betriebes nehmen die Seitenflächen des ölförderers 17, die die Schöpfscheibe
bilden, das in die Teilräume des Hohlraumes 23,gelangende Öl.auf und spritzen es
,oben -gegen die Wand des Gehäuseteiles 1 alb,
von,welcher es wieder in den· ölsumpf 23 zu-,rüclkießt.·
... ■
In die Hohlräume neben den Achsaustrittsöffnungen 6, und 10 können während des Betriebes
· ölmengen dadurch gelangen, daß an den Stirnseiten 8, 81 der Lager schal en 9, 91 öl
austritt,. welches von dem an der Radnabe 7 befestigten Spritzring 24 erfaßt und zum
größten Teil gegen die Wände des Gehäuses 1, i1 nach oben und seitlich abgespritzt wird.
Von diesen fließt es durch die Durchgänge 33 und 331, die durch die im Abstand von der
Wand'des, Gehäuseteiles i1 angeordneten .Rippen
35 und 351 gebildet sind, nach unten zu den öffnungen 34, 341 und in den ölsumpf 23
zurück. Der restliche kleinere Teil des zum Spritzring 24 gelangenden Öles wird von
diesem nach unten in den unteren Teil des Hohlraumes 12 abgespritzt, der mit dem linken
Teilraum des Hohlraumes 22 des Ringgehäuses 19 durch den Kanal 13 und die Öffnung
25 verbunden ist. Auch in den rechten Teilraum des Hohlraumes 22 werden kleinere
ölmengen z. B. durch die Undichtigkeit zwischen der Stirnfläche 27 des Ringgehäuses 19
und der Gehäusefläche 29 eintreten.
Alle diese ölmengen werden stets von den Stirnflächen des ölförderers 17 sogleich erfaßt,
nach oben gegen die Wände des Gehäuses ι abgespritzt und von diesen in den ölsumpf
23 zurückgeleitet,-so daß mit Sicherheit verhindert ist, daß das in den Räumen 12 und
22 sich etwa ansammelnde öl durch die Achsdustrittsöffnungen
6 und 10 ins Freie austreten kann.
Claims (3)
1. Achslager für Schienenfahrzeuge, bei dem die Achse durch eine oberhalb des Ölspiegel
des ölsumpfes angeordnete Öffnung austritt, und mit einem·νοη der Achse
angetriebenen Ölförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaustrittsöffnung gegen den ölsumpf durch einen gegenüber
diesem klein bemessenen Raum abgegrenzt ist, der durch eine bis nahe' zu seinem
Boden hinabreichende, von der Achse, angetriebene Schöpfscheibe leer gehalten
wird, welche während des Betriebes das in diesen Raum gelangende öl ausschöpft
und in den ölsumpf des Lagergehäuses zurückführt. >
2. Achslager nach Anspruch 1 mit zwei Austrittsöffnungen für durchgehende
Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Achsaustrittsöffnung(6', 10) ein an sie
anschließender, gegen den ölsumpf a'bgegrenzter Raum (12, 15) vorgesehen ist und
diese Räume durch eine Verbindung (13,
14, i6) zusammenhängen und durch eine und
dieselbe von der Achse angetriebene Schiefscheibe (5.) leer gehalten werden.
3. Achslager nach Anspruch 1 oder 2 mit einem ölförderer, der in einem Ringgehäuse
mit seiner Umfläche gleitend umläuft und mit dieser das durch eine Öffnung
des Ringgehäuses aus dem ölsumpf aufgenommene öl über Staunuten zu den
Gleitflächen des Lagers fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Achsaustrittsöffnung anschließende, gegen den· ölsumpf
abgegrenzte Raum von dem Innenhohlraum (22) des Ringgehäuses (19) des ölförderer
s (17) gebildet wird, der mit dem in dem Raum (22) umlaufenden Teil seiner
Oberfläche unmittelbar die diesen Raum leer haltende Schöpfscheibe bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT469164X | 1936-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693112C true DE693112C (de) | 1940-07-02 |
Family
ID=3674716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937N0040429 Expired DE693112C (de) | 1936-03-30 | 1937-03-03 | Achslager fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (5)
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DE (1) | DE693112C (de) |
FR (1) | FR819622A (de) |
GB (1) | GB469164A (de) |
NL (1) | NL44716C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047820B (de) * | 1954-08-31 | 1958-12-31 | Eisen & Stahlind Ag | Schmiervorrichtung fuer Kegelradachsgetriebe in Schienenfahrzeugen mit Gelenkwellenantrieb |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930961C (de) * | 1942-05-16 | 1955-07-28 | Daimler Benz Ag | OElabdichtung an Lagern schnellaufender Wellen, insbesondere fuer Ladegeblaese von Flugmotoren |
DE966253C (de) * | 1944-04-12 | 1957-07-18 | Lloyd Dynamowerke Ag | Gleitlager mit selbsttaetiger Schmiermittelzufuhr, insbesondere fuer elektrische Maschinen |
US2665176A (en) * | 1951-10-26 | 1954-01-05 | Int Harvester Co | Bearing |
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0
- NL NL44716D patent/NL44716C/xx active
-
1936
- 1936-11-20 GB GB31814/36A patent/GB469164A/en not_active Expired
- 1936-12-01 US US113714A patent/US2197704A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-03-03 DE DE1937N0040429 patent/DE693112C/de not_active Expired
- 1937-03-23 FR FR819622D patent/FR819622A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047820B (de) * | 1954-08-31 | 1958-12-31 | Eisen & Stahlind Ag | Schmiervorrichtung fuer Kegelradachsgetriebe in Schienenfahrzeugen mit Gelenkwellenantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB469164A (en) | 1937-07-20 |
NL44716C (de) | |
US2197704A (en) | 1940-04-16 |
FR819622A (fr) | 1937-10-22 |
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