DE69311149T2 - Servospurfolgekreis für Gerät für optische Scheiben - Google Patents

Servospurfolgekreis für Gerät für optische Scheiben

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    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0901Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only

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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Servospurverfolgungsschaltung, die in einer optisch beschreibbaren/lesbaren/löschbaren Plattenvorrichtung verwendet wird.
  • Eine optisch oder magnetooptisch beschreibbare, lesbare und löschbare Platten-(unten, optische Platten-)-Vorrichtung kann eine große Menge an Daten unter Verwendung einer Platte speichern, die viele Spuren enthält. Dies bedeutet jedoch, daß ein Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle emittiert wird, die typischerweise durch eine Laserdiode vorgesehen wird, präzise auf eine besondere der dichtangeordneten Spuren fokussiert werden muß, die solch einen dichten Abstand wie mehrere µm haben. Damit der Lichtstrahl die Spur verfolgen kann, werden ein Spurverfolgungsservo und ein Fokussierservo angewendet, wodurch ein Spurverfolgungsfehlersignal und ein Fokussierfehlersignal, die von Licht erhalten werden, das von der Spur reflektiert wird, negativ zurückgeführt werden, um die Fehler zu minimieren.
  • Andererseits wird der Pegel und die Dauer des Lichtstrahls in Abhängigkeit davon, ob die Daten auf der Platte geschrieben, gelesen oder gelöscht werden sollen, verändert (moduliert). Der Lichtpegel, der benötigt wird, um die Daten zu schreiben oder zu löschen, ist beträchtlich größer als jener zum Lesen der Daten. Dies bewirkt große Veränderungen des Lichtemissionspegels während des Betriebes, während derer sich der Oszillationsmodus der Laserdiode sowie der Modulationsstrom, der auf die Laserdiode angewendet wird, abrupt und drastisch verändert. Dies führt zu unerwünschten Rauschimpulsen der Spurverfolgungs-/Fokussierfehlersignale, die eine fehlerhafte Operation der Spurverfolgungs-/Fokussierservos verursachen.
  • Um diese fehlerhafte Operation zu vermeiden, sind einige Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen das Spurverfolgungs-/Fokussierfehlersignal maskiert, d. h. gesperrt wird, während einer Periode, wenn es einen vorbestimmten Schwellenpegel überschreitet, wie in der japanischen offengelegten vorläufigen Patentveröffentlichung Hei 1-263947 offenbart wurde, oder während einer vorbestimmten Periode bei Übergängen des Lichtpegels, wie in der US-Patentschrift Nr. 4 807 206 und in der japanischen offengelegten vorläufigen Patentveröffentlichung Hei 2-66743 offenbart wurde. Die vorbestimmte Periode wird durch Hardware bestimmt, wie durch einen Schiebewiderstand (Schieberegister) oder einen monostabilen Multivibrator.
  • Das Problem bei diesen Verfahren besteht darin, daß sich die erforderliche Periode in Abhängigkeit von dem Veränderungsbetrag des Lichtpegels (Amplitude der Lichtmodulation) oder der Schaltungsbedingung verändert; jedoch kann die Periode, die im voraus zu bestimmen ist, nicht einfach abgewandelt werden, da sie durch Hardware bestimmt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannten, daß es wünschenswert ist, eine Servospurverfolgungsschaltung vorzusehen, die ein leichtes Festlegen im voraus und ein Einstellen der Dauer eines Maskierungsimpulses gestattet, um ein Spurverfolgungsservosignal momentan zu sperren, wenn ein Schreib-/Löschimpuls, der auf eine Lichtquelle angewendet wird, umgeschaltet wird, um eine fehlerhafte Operation des Servosignals zu verhindern, die durch den Schaltübergang des Schreib-/Löschimpulses verursacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Servospurverfolgungsmittel vorgesehen, zum Ausführen der Servosteuerung in einer optischen Plattenvorrichtung, um eine Spur einer optischen Platte gemäß einem Servosignal zu verfolgen, das einen Grad der Verfolgung der Spur angibt, welche optische Plattenvorrichtung betriebsfähig ist, um gemäß Pegeln und Dauern von Licht, das auf die Spur emittiert wird, Daten auf der Spur zu schreiben, zu lesen und zu löschen, welches Spurverfolgungsmittel umfaßt:-
  • ein Impulsflankendetektionsmittel zum Ausgeben eines Flankendetektionssignals beim Detektieren einer Flanke eines Schreibimpulses zum Modulieren des Lichtes, um Daten auf der Spur aufzuzeichnen, oder beim Detektieren einer Flanke eines Löschimpulses zum Modulieren des Lichtes, um aufgezeichnete Daten auf der Spur zu löschen;
  • ein Maskierungsimpulsbildungsmittel zum Erzeugen, als Reaktion auf das Flankendetektionssignal, eines Maskierungsimpulses, um das Servosignal während des Maskierungsimpulses zu sperren, um eine fehlerhafte Operation des Servosignals zu verhindern, die von einem Schaltübergangszustand des Schreibimpulses oder des Löschimpulses verursacht wird; und
  • ein Impulsdauereinstellmittel zum Bestimmen einer Impulsdauer des Maskierungsimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsdauereinstellmittel einen Zähler umfaßt, um die Impulsdauer durch das Zählen von Taktimpulsen zu bestimmen, wobei ein Zählwert des Zählers, der der Impulsdauer entspricht, voreinstellbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine optische Plattenvorrichtung (d. h., eine Vorrichtung, bei der eine optische oder magnetooptische Platte verwendet wird, die beschrieben werden kann, von der gelesen werden kann und die gelöscht werden kann), die das obige Servospurverfolgungsmittel enthält.
  • Als Beispiel wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:--
  • Fig. 1 eine optische Plattenvorrichtung schematisch zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
  • Fig. 3 ein Zeitlagendiagramm der Schaltung von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 Wellenformen zeigt, die in Schaltungen von Fig. 1 erzeugt werden;
  • Fig. 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt; und
  • Fig. 6 ein Zeitlagendiagramm der Schaltung von Fig. 5 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine optische Platte 1, die mit (einer) feinangeordneten Koaxial- oder Spiralspur(en) versehen ist, durch einen Motor 1a rotiert. Ein optischer Kopf 2 wird durch einen Schwingspulenmotor (nicht gezeigt) radial über die Platte 1 bewegt. In dem optischen Kopf 2 wird ein Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle 224, z. B. von einer Laserdiode, emittiert wird, durch eine Linse 225 und einen Polarisationsstrahlenteiler 223 zu einer Objektlinse 201 geführt, um als Strahlenpunkt BS auf eine der Spuren auf der Platte fokussiert zu werden. Licht, das von der Spur reflektiert wird, wird rückwärts dem Polarisationsstrahlenteiler 223 eingegeben, um einem Lichtdetektor 226 eingegeben zu werden, der typischerweise aus vier geviertweise angeordneten Fotosensoren gebildet ist.
  • Damit der Strahlenpunkt die Spur genau verfolgen sowie genau auf die Spur fokussiert werden kann, sind ein Spurverfolgungsbetätiger 221 zum radialen Bewegen einer Objektlinse 201 und ein Fokussierbetätiger 222 zum axialen Bewegen der Objektlinse 201 vorgesehen.
  • Lichtsignale, die von dem Lichtdetektor 226 ausgegeben werden, werden durch einen Spurverfolgungsfehlersignalgenerator 5a und einen Fokussierfehlersignalgenerator 5b verarbeitet, um gemäß einer wohlbekannten Technik ein Spurverfolgungsfehlersignal TS bzw. ein Fokussierfehlersignal FS auszugeben. Des weiteren ist eine Summe der vier Sensorausgaben ein RF-Signal, welches die Daten auf der Spur darstellt.
  • Das Spurverfolgungsfehlersignal TS und das Fokussierfehlersignal FS werden über einen Spurverfolgungsservotreiber 3a und einen Fokussierservotreiber 3b, Gatterschaltungen 8a und 8b und Servofehlerdetektionsschaltungen 4a und 4b zu dem Spurverfolgungsbetätiger 221 bzw. dem Fokussierbetätiger 222 negativ zurückgeführt, so daß das Spurverfolgungsfehlersignal und das Fokussierfehlersignal minimal werden, mit anderen Worten, daß der Lichtpunkt die Spur automatisch verfolgt. Die Servofehlerdetektionsschaltungen 4a und 4b vergleichen das ihnen eingegebene Signal mit einem vorbestimmten Schwellenpegel, um ein Alarmsignal auszugeben, um eine fehlerhafte Operation der Spurverfolgungsschaltungen zu verhindern, wenn das eingegebene Signal größer als der Schwellenpegel ist. Die Gatterschaltungen 8 werden später eingehend erläutert.
  • Ein Lichtmodulator 6 steuert den Lichtpegel, der von der Lichtquelle 224 emittiert wird, d. h., er gibt einen Schreibimpuls, einen Löschimpuls oder ein kontinuierliches Signal für das Licht aus, um die Daten zu schreiben, zu löschen bzw. zu lesen.
  • Die oben erläuterte Vorrichtungskonfiguration ist weithin bekannt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 wird nachfolgend eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Maskierungsimpulsgenerators 100 gemäß der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben. Der Maskierungsimpulsgenerator 100 und die Gatterschaltung 8a und 8b von Fig. 1 sind in Fig. 2 im Detail gezeigt. In Fig. 2 ist ein erster Maskierungsimpulsgenerator, der den Suffix "a" in den Bezugszeichen hat, in der oberen Hälfte von Fig. 2 enthalten und dient zum Detektieren der ansteigenden Flanke des Schreibimpulses/Löschimpulses, und ein zweiter Maskierungsimpulsgenerator, der den Suffix "n" in den Bezugszeichen hat, ist in der unteren Hälfte von Fig. 2 enthalten und dient zum Detektieren einer abfallenden Flanke des Schreib-/Löschimpulses. Die zwei Maskierungsimpulsgeneratoren sind identisch, außer daß das Eingangssignal für den Detektor der abfallenden Flanke ion durch einen Inverter 17 umgekehrt wird; deshalb wird die detaillierte Schaltungsanordnung in den Blöcken des zweiten Maskierungsimpulsgenerators weggelassen.
  • Der Detektor der ansteigenden Flanke 10a enthält ein erstes Flipflop 11a eines Verzöqerungstyps, ein zweites Flipflop 12a eines Verzögerungstyps und ein NAND-Gatter 13a. Ein Dateneingangsanschluß D des ersten Flipflops 11a wird auf eine Energiequellenspannung hochgezogen, um auf dem logischen Pegel H gehalten zu werden. Ein Schreibgateimpuls WG und ein Löschgateimpuls EG, jeweilig zum Steuern des Schreibimpulses und des Löschimpulses, werden von dem Lichtmodulator 6 einem Löschanschluß CL des ersten Flipflops 11a invers eingegeben. Taktanschlüssen CK der Flipflops werden Taktimpulse Sc zugeführt.
  • Wenn der logische Pegel des Schreibgatterimpulses WG oder des Löschgatterimpulses EG, die jeweilig die Schreib- /Löschimpulse bestimmen, auf H geht, schaltet ein Q-Ausgang des ersten Flipflops 11a bei dem nächsten Taktimpuls auf H. Der Q-Ausgang wird dem Dateneingangsanschluß D des zweiten Flipflops 12a und einem ersten Eingangsanschluß des NAND- Gatters 13a eingegeben. Bei dem weiteren nächsten Taktimpuls verändert sich der XQ-Ausgang des zweiten Flipflops 12a auf den logischen Pegel L, der einem zweiten Eingangsanschluß des NAND-Gatters 13a eingegeben wird. Demzufolge gibt das NAND-Gatter 13a zwischen den Übergängen der zwei Flipflops einen negativen Impuls Se aus, der die ansteigende Flanke des Schreib-/Löschgatterimpulses WG/EG bezeichnet. Dieses Flankendetektionssignal Se wird als Lastimpuls Pl einem Lastanschluß LD eines Zählers 30a und über einen Inverter 22a einem J-Eingangsanschluß eines dritten Flipflops 23a des J-K-Typs eingegeben. Eine ansteigende Flanke des Lastimpulses Pl initiiert den Zähler 30a, um die Anzahl von Taktimpulsen zu zählen, die seinem Taktanschluß CK eingegeben werden. Die zu zählende Anzahl wird über Voreinstellanschlüsse des Zählers 30a durch ein Programm eines Computers, der in der Figur nicht gezeigt ist, voreingestellt. Beim Aufwärtszählen der voreingestellten Anzahl gibt der Zähler 30a von seinem Übertragsanschluß ein Übertragssignal Co aus, das einen H-Pegel und eine Dauer von einem einzelnen Taktzyklus hat. Das Übertragssignal Co wird einem K-Eingangsanschluß des dritten Flipflops 23a eingegeben. Der Q-Ausgang des dritten Flipflops 23a ist bei und nach der ansteigenden Flanke des Lastimpulses Pl auf dem H-Pegel gewesen und ändert sich jetzt durch das Übertragssignal Co auf den L- Pegel. Somit bilden das dritte Flipflop 23a und der Inverter 22a eine Maskierungsimpulsbildungsschaltung 20a. Der Q- Ausgang, d. h., ein Gatterimpuls Pg des dritten Flipflops 23a steuert als Maskierungsimpuls Pm über ein ODER-Gatter 40 die Gatterschaltungen 8a und 8b, die typischerweise jeweils aus einem analogen Schalter gebildet sind. Eingaben für die Gatterschaltungen 8a und 8b sind das Spurverfolgungsfehlersignal TE und das Fokussierfehlersignal FE von dem Spurverfolgungsfehlersignalgenerator 5a bzw. dem Fokussierfehlersigualgenerator 5b. Somit werden das Spurverfolgungsfehlersignal TE und das Fokussierfehlersignal FE, die jeweilig den Servofehlerdetektionsschaltungen 4a und 4b einzugeben sind, maskiert, d. h., für die Dauer des Maskierungsimpulses Pm unterdrückt. Deshalb überschreiten in den Servodetektionsschaltungen 4a und 4b die Signale, die diese passieren, nicht den Schwellenpegel, d. h., von ihnen wird kein Alarmsignal auf Grund des erwünscht großen Übergangssignals erzeugt, so daß die Servooperation aufrechterhalten werden kann, ohne durch das irrtümlich erzeugte Alarmsignal gestört zu werden. Die Dauer des Maskierungsimpulses Pm kann durch Verändern der voreingestellten Zahl des Zählers 30a abgewandelt werden.
  • Beziehungen zwischen den Wellenformen der Signale, die oben beschrieben sind, sind auch in Fig. 4 gezeigt.
  • In Fig. 1 sind die Maskierungsimpulse für die Fokussierservoschaltung und die Spurverfolgungsservoschaltung unabhängig mit Pmf bzw. Pmt bezeichnet, obwohl die Erläuterung mit einem einzelnen Maskierungsimpuls Pm erfolgte. Diese zwei Maskierungsimpulse Pmf und Pmt können in Abhängigkeit von der Konstruktionsanforderung für sowohl die Fokussier- als auch die Spurverfolgungsservoschaltung gemeinsam sein.
  • Nachfolgend wird die Schaltungsoperation des ersten Maskierungsimpulsgenerators bei der abfallenden Flanke des Schreib-/Löschgatterimpulses beschrieben.
  • Wenn sich der logische Pegel des Schreib-/Löschgatter impulses WG/EG von H auf L ändert, geht der Q-Ausgang des ersten Flipflops ha bei dem nächsten Taktimpuls auf L. Bei dem weiteren nächsten Taktimpuls ändert sich der XQ-Ausgang. des zweiten Flipflops 12a auf den logischen Pegel H, der dem NAND-Gatter 13a eingegeben wird. Dementsprechend gibt das NAND-Gatter 13a weiter den H-Pegel aus, mit anderen Worten, es erfolgt nichts, um das dritte Flipflop 20a oder den Zähler 30a bei dem abfallenden Übergang des Schreib-/Löschgatterimpulses in dem ersten Maskierungsimpulsgenerator zu initiieren.
  • Der zweite Maskierungsimpulsgenerator führt jedoch dieselben Dinge wie der erste Maskierungsimpulsgenerator bei dem ansteigenden Übergang des Schreib-/Löschgatterimpulses aus, da das Eingangssignal für ihn durch den Inverter 17 invertiert wird.
  • Wie in der unteren Hälfte von Fig. 3 gezeigt, wird, wenn sich der logische Pegel des Schreib-/Löschgatterimpulses von H auf L ändert, d. h., wenn die Eingabe für den Detektor der abfallenden Flanke ion auf H geht, der Q-Ausgang des vierten Flipflops 11n, das dem ersten Flipflop 11a entspricht, bei dem nächsten Taktimpuls auf H verändert. Bei dem weiteren nächsten Taktimpuls schaltet der XQ-Ausgang des fünften Flipflops 12n, das dem zweiten Flipflop 12a entspricht, auf den logischen Pegel L. Demzufolge wird ein Detektionssignal einer negativen Flanke Sen zwischen den Übergängen des vierten und des fünften Flipflops erzeugt.
  • Die ansteigende Flanke des Flankendetektionssignals Sen initiiert, als Lastimpuls P1, einen zweiten Zähler 30n, der dem ersten Zähler 30a entspricht, um ihm eingegebene Taktimpulse zu zählen. Beim Aufwärtszählen einer in ihm voreinge stellten Zahl gibt der zweite Zähler im ein zweites Übertragssignal Con aus. Ein zweiter Gatterimpuls Pgn wird somit zwischen den abfallenden Flanken des Lastimpulses Pl und des zweiten Übertragssignals Con gebildet. Der zweite Gatterimpuls Pgn gibt über die NOR-Gatter 40 einen zweiten Maskie rungsimpuls Pmn aus, um die Gatterschaltung 8a und 8b zu steuern. So kann die Dauer des zweiten Maskierungsimpulses unabhängig von jener des ersten Maskierungsimpulses durch den Computer bestimmt werden.
  • Der unerwünscht große Übergangszustand der Spurverfolgungs-/Fokussierfehlersignale erreicht den Schwellenpegel der Servofehlerdetektionsschaltungen 4 in ein bis zehn Mikrosekunden nach der ansteigenden Flanke des Schreib/Löschgatterimpulses. Die Dauer, die erforderlich ist, um das Signal, das unerwünscht größer als der Schwellenpegel ist, zu maskieren, beträgt typischerweise 50 bis 100 µs. In der oben beschriebenen Schaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform wird der Taktimpuls vorzugsweise gewählt, um 10 MHz oder höher sein. Daher kann die Verzögerung des Maskierungsimpulses nach der Schreib-/Löschimpulsanwendung von etwa zwei Taktimpulsen gänzlich vernachlässigt werden. Die Zahl, die in den Zählern 11a und 11n voreinzustellen ist, wird zum Beispiel gewählt, um 1024 zu betragen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 wird nachfolgend eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Maskierungsimpulsgenerators 100 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der ein Taktimpuls mit niedrigerer Frequenz wie z. B. 1 MHz verwendet wird. In Fig. 5 enthält ein Lastimpulsgenerator 35 dieselben Schaltungen wie der Detektor der ansteigenden Flanke 10a von Fig. 2.
  • Wenn der logische Pegel des Schreib-/Löschgatterimpulses WG/EG auf H schaltet, der einem Eingangsanschluß D eines Flipflops 15 des D-Typs sowie einem NAND-Gatter 16a eingegeben wird, ändert sich der XQ-Ausgang des Flipflops 15a bei dem nächsten Taktimpuls auf L. So schaltet die Ausgabe des NAND-Gatters 16a bei der ansteigenden Flanke des Schreib/Löschimpulses auf L und kehrt bei dem Übergang des Flipflops isa auf H zurück, um ein Flankendetektionssignal Se' zu bilden. Bei dem weiteren nächsten Taktimpuls erzeugt der H-Pegel des Eingangs für den Lastimpulsgenerator 35 einen negativen Impuls, der die Dauer eines einzelnen Taktzyklus hat, d. h., einen Lastimpuls Pl. Die ansteigende Flanke des Lastimpulses Pl initiiert den Zähler 36, um ihm eingegebene Taktimpulse zu zählen. Beim Aufwärtszählen einer in dem Zähler 36 voreingestellten Zahl gibt der Zähler ein Übertragssignal Co' aus. Das Übertragssignal Co' setzt ein R-S- Flipflop 20a' negativer Logik zurück, welches durch die abfallende Flanke des Flankendetektionssignals Se', das von dem NAND-Gatter 16a ausgegeben wurde, gesetzt worden ist. So dienen der Lastimpulsgenerator 35 und der Zähler 36 als Impulsdauerbestimmer 30', der dem Zähler 30 von Fig. 3 entspricht. Der Q-Ausgang des R-S-Flipflops 20a' bildet einen Gatterimpuls Pg, der dann über ein NOR-Gatter 40' den Gatterschaltungen 8a und 8b als Maskierungsimpuls Pm eingegeben wird.
  • Ein anderes Flipflop 15n, das NAND-Gatter 16n und das Flipflop 20n' führen dieselben Dinge wie das Flipflop 15a, das NAND-Gatter 16a und das Flipflop 20a' aus, außer daß das Flipflop 15n den Schreib-/Löschgatterimpuls empfängt, der durch einen Inverter 17 invertiert wurde, so daß eine abfallende Flanke des Schreib-/Löschgatterimpulses detektiert wird. Die Ausgabe des NAND-Gatters 16n wird durch den Lastimpulsgenerator 35 verarbeitet.
  • Obwohl in der zweiten bevorzugten Ausführungsform ein einzelner Lastimpulsgenerator 35 gemeinsam für den Detektor der ansteigenden Flanke 10'a und den Detektor der abfallenden Flanke 10'n vorgesehen ist, können zwei Lastimpulsgeneratoren 35 unabhängig für den Detektor der ansteigenden Flanke und den Detektor der abfallenden Flanke vorgesehen sein, so daß jeweilig verschiedene Zählwerte voreingestelit werden können.
  • Ein Vorteil der Schaltungskonfiguration der zweiten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß der Maskierungsimpuls gleichlaufend mit der Anwendung des Schreib/Löschgatterimpulses startet, während der Maskierungsimpuls in der Schaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform einige Taktzyklen benötigt, um zu starten. Folglich hat die Schaltung der zweiten Ausführungsform den Vorteil der Anwendung eines Taktimpulses von niedrigerer Frequenz, wie z. B. 1 MHz, während die Schaltungskonfiguration etwas komplexer als jene der ersten bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Obwohl in der ersten bevorzugten Ausführungsform die Zähler 30a und 30n unabhängig für den Detektor der ansteigenden Flanke 10a und den Detektor der abfallenden Flanke 10n vorgesehen sind, können diese zwei Zähler ein einzelner Zähler sein, der auf den Detektor der ansteigenden Flanke 10a und den Detektor der abfallenden Flanke 10n gemeinsam wirkt, so daß in ihm derselbe Zählwert verwendet werden kann.
  • Ein vorteilhafter Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die voreingestellte Zahl in dem Zähler, die direkt die Dauer des Maskierungsimpulses betrifft, willkürlich und leicht voreingestellt werden kann, z. B. durch Abwandlung eines Computerprogrammes, in Abhängigkeit von den Übergangswellenformen der Spurverfolgungs-/Fokussierfehiersignale, die aus den Bedingungen der Laserdiode und/oder der damit verbundenen Schaltungskonfiguration, etc., resultieren.
  • Obwohl beschrieben ist, daß die zu zählende Zahl durch ein Computerprogramm voreingestellt wird, ist offensichtlich, daß der Zähler auch durch Abwandeln externer Verbindungen zu den Voreinstellanschlüssen des Zählers voreingestellt werden kann.
  • Die Gatterschaltungen 8a und 8b, die in der obigen Beschreibung als analoge Schalter bezeichnet sind, können aus weitreichend verwendeten geeigneten Schaltern gebildet sein, die das ihnen eingegebene Signal durchlassen können. Ferner kann, falls die Spurverfolgungs-/Fokussierfehlersignale digital sind, die Gatterschaltung 8 aus einem UND- Gatter gebildet sein.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der eingehenden Beschreibung hervor, und so sollen die beigefügten Ansprüche all jene Merkmale und Vorteile der Verfahren umfassen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

1. Servospurverfolgungsmittel zum Ausführen der Servosteuerung in einer optischen Plattenvorrichtung, um eine Spur einer optischen Platte gemäß einem Servosignal zu verfolgen, das einen Grad der Verfolgung der Spur angibt, welche optische Plattenvorrichtung betriebsfähig ist, um gemäß Pegeln und Dauern von Licht, das auf die Spur emittiert wird, Daten auf der Spur zu schreiben, zu lesen und zu löschen, welches Servospurverfolgungsmittel umfaßt:-
ein Impulsflankendetektionsmittel (10, 10') zum Ausgeben eines Flankendetektionssignals beim Detektieren einer Flanke eines Schreibimpulses zum Modulieren des Lichtes, um Daten auf der Spur aufzuzeichnen, oder beim Detektieren einer Flanke eines Löschimpulses zum Modulieren des Lichtes, um aufgezeichnete Daten auf der Spur zu löschen;
ein Maskierungsimpulsbildungsmittel (20, 20') zum Erzeugen, als Reaktion auf das Flankendetektionssignal, eines Maskierungsimpulses, um das Servosignal während des Maskierungsimpulses zu sperren, um eine fehlerhafte Operation des Servosignais zu verhindern, die von einem Schaltübergangszustand des Schreibimpulses oder des Löschimpulses verursacht wird; und
ein Impulsdauereinstellmittel (30, 30') zum Bestimmen einer Impulsdauer des Maskierungsimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsdauereinsteilmittel einen Zähler umfaßt, um die Impulsdauer durch Zählen von Taktimpulsen (Sc) zu bestimmen, wobei ein Zählwert des Zählers, der der Impulsdauer entspricht, voreinstellbar ist.
2. Servospurverfolgungsmittel nach Anspruch 1, bei dem der Zählwert durch ein Computerprogramm voreingestellt wird.
3. Servospurverfolgungsmittel nach Anspruch 1, bei dem der Zählwert durch externe Verbindungen zu Voreinstellanschlüssen des Zählers voreingestellt wird.
4. Servospurverfolgungsmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Impulsflankendetektionsmittel (10, 10') einen Detektor der ansteigenden Flanke (10a, 10'a) und einen Detektor der abfallenden Flanke (10n, 10'n) umfaßt, zum Detektieren einer ansteigenden Flanke bzw. einer abfallenden Flanke der Schreib- und Löschimpulse; und eines des Maskierungsimpulsbildungsmittels (20a, 20n; 20'a, 20'n) jeweilig für jeden des Detektors der ansteigenden Flanke und des Detektors der abfallenden Flanke vorgesehen ist.
5. Servospurverfolgungsmittel nach Anspruch 4, bei dem das Impulsdauereinstellmittel (30) für beide des Maskierungsimpulsbildungsmittels (20a, 20n; 20'a, 20'n) von dem Detektor der ansteigenden Flanke (10a, 10'a) bzw. dem Detektor der abfallenden Flanke (10n, 10'n) gemeinsam ist.
6. Servospurverfolgungsmittel nach Anspruch 4, bei dem zwei des Impulsdauereinstellmittels (30a, 30n), die jeweils individuelle Impulsdauern haben können, für die Maskierungsimpulsbildungsmittel (20a, 20n) des Detektors der ansteigenden Flanke (10a) und des Detektors der abfallenden Flanke (10n) unabhängig vorgesehen sind.
7. Servospurverfolgungsmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Impulsdetektionsmittel (10a, ion) das Impulsdetektionssignal (Se) synchron mit dem Taktimpuls (Sc) ausgibt und das Maskierungsimpulsbildungsmittel (20a, 20n) ein Flipflop umfaßt, das synchron mit dem Taktimpuls (Sc) arbeitet.
8. Servospurverfolgungsmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Impulsdetektionsmittel (10'a, 10'n) das Impulsdetektionssignal (Se') asynchron mit dem Taktimpuls (Sc) ausgibt und das Maskierungsimpulsbildungsmittel (20'a, 20'n) ein Flipflop umfaßt, das asynchron mit dem Taktimpuls (Sc) arbeitet.
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