DE69310867T2

DE69310867T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung

Info

Publication number: DE69310867T2
Application number: DE69310867T
Authority: DE
Inventors: Robert E Molison; Rodger M Palmer
Original assignee: Elsner Engineering Works Inc
Current assignee: Elsner Engineering Works Inc
Priority date: 1992-10-27
Filing date: 1993-10-22
Publication date: 1997-10-09
Anticipated expiration: 2013-10-23
Also published as: ES2102609T3; JPH06135414A; DK0595566T3; US5255493A; EP0595566A2; EP0595566B1; AU660847B2; CA2098070A1; AU4749893A; DE69310867D1; EP0595566A3; CA2098070C; JP2540713B2

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Herstellungsmaschine und ein Verfahren zur kontinuierlichen Einbringung einer Reihe von Gegenständen in offene hohle Behälter, um Verpackungen mit offenen Oberteilen zu bilden. Die Verpackungen werden in einem nachfolgenden Betrieb verschlossen.
Eine Hochgeschwindigkeitsgegenstandsproduktionsausrustung stellt Gegenstände mit einer sehr schnellen Geschwindigkeit her. Diese Gegenstände werden konventionell von einem Förderer von der Produktionsausrustung zu einer Verpackungsausrüstung bewegt, wo die Gegenstände in Behälter gebracht werden, und dann in den Behältern verschlossen werden. Die Gegenstände müssen mit einer Geschwindigkeit verpackt werden, die der Produktionsgeschwindigkeit gleich ist.
Schnelle Verpackung eines Stroms von relativ grossen, nassen Gegenständen wie Stapeln von gesättigten Stoffwischtüchern ist schwierig, da die Gegenstände durchnässt sind, schlaff, und es schwierig ist, sie zu gieifen und zu bewegen. Die Gegenstände können relativ leicht einen Förderer entlang bewegt werden. Es ist schwierig, alle Wischtücher in dem Stapel zu befestigen, um den Stapel von einem Förderer zur Einbringung in einen aufrechten Behälter mit offenem Mund zu bewegen. Verpackung des gesättigten Stapels aus Wischtüchern ist weiterhin kompliziert, da die Flüssigkeit, die die Wischtücher sättigt, während der Verpackung von dem Stapel tropfi, auf die Verpackungsmaschine fällt, und während der Einbringung des Stapels in den Behälter auf die äussere Oberfläche des Behälters fallen kann. Schnelle Handhabung des nassen, weichen und tropfenden Stapels ist besonders schwierig wegen den hohen Produktionsgeschwindigkeiten, mit denen gesättigte Stapel zur Verpackung geliefeit werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine automatische Verpackungsmaschine und ein Verfahren zu liefern, um gesättigte Stapel aus Stoffwischtüchern oder ähnliche Gegenstände schneh in Behälter mit offenem Mund zu bringen, um Verpackungen zu bilden, wobei die Stäpel auf den Böden der Behälter ruhen, wobei die Verpackungen fort von der Maschine gefördert werden, und verschlossen werden. Diese Aufgabe wird von der Maschine nach Anspruch 1 und von dem Verfahren nach Anspruch 10 erreicht.
Ein Strom von Stapeln wird entlang einer Beschickungsförderzusammensetzung von der Herstellungsausrüstung zu der Verpackungsmaschine gefördert, wobei der führende Stapel an einer Aufnahmestation angeordnet ist. Ein Strom von umgekehrten hohlen Behältern mit offenem Mund, die aus dünnwandigem Kunststoff gebildet sein können, wird von einer Behälterbeschickungsförderzusammensetzung zu einer Aufladestation bewegt, die über der Aufnahmestation angeordnet ist. Der führende Behälter wird über dem führenden Stapel angeordnet. Ein sich kontinuierlich bewegender Zusammensetzungsförderer schliesst eine Aufwärtsstrecke ein, die sich an den Stationen vorbei erstreckt.
Betrieb des Zusammensetzungsförderers bewegt Aufnahmefinger die Strecke hinauf, gegen den Boden des führenden Stapels, um den Stapel von der Aufnahmestation anzuheben und den Stapel an der Aufladestation nach oben in den führenden umgekehrten Behälter zu heben, um eine Verpackung zu bilden. Bei weiterer Bewegung des Zusammensetzungsförderers bewegen die Finger die Verpackung um eine Umkehrungsstrecke von 180 Grad, um die Verpackung umzukehren, so dass der Behälter aufrecht ist, und der Stapel durch Schwerkraft auf dem Boden des Behälters gehalten wird. Der Stapel und der Behälter werden während der Umkehrung von dem Verpackungsrückhaltemittel positiv gehalten, um zu verhindern, dass der Stapel oder der Behälter von dem Förderer fällt.
Nach der Bewegung der Verpackung um die Umkehrungsstrecke wird die Verpackung entlang die Abwärtsstrecke des Zusammensetzungsförderers gegenüber der Aufwärtsstecke bewegt, und wird auf den Abnahmeförderer zum Transport zu einer Verscliessungsstation entlassen, wo ein Verschluss an das Oberteil der Verpackung angebracht wird.
Die Zusammensetzungsmaschine setzt die nassen und weichen Wischtücherstapel schnell und ordentlich in den Behältern zusammen und entlässt die Verpackung dann zum Verschluss. Tropfen werden minimal gehalten. Handhabung der weichen, nassen und tropfenden Stapel wird minimal gehalten. Nach der Umkehrung wird die Flüssigkeit in den Stapeln in dem Behälter eingefangen, um sicherzustellen, dass die Stapel gesättigt bleiben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:--
Figur 1 eine Schnittansicht der Verpackungsherstellungsmaschine ist, die die relativen Stellungen des Umkehrungsförderers, des unteren Beschickungsförderers, des oberen Beschickungsförderers und des Entlassungsförderers zeigt;
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Verpackungsmaschine ist, teilweise weggebrochen;
Figur 3 eine Ansicht einer Fingerzusammensetzung ist, die eine Verpackung trägt;
Figur 4 eine Draufsicht einer Anhebefingerzusammensetzung ist;
Figur 5 eine Vorderansicht der oberen und unteren Beschickungsförderer entlang Linie 5-5 von Figur 4 ist;
Figur 6 eine Seitenansicht der oberen und unteren Beschickungsförderer entlang Linie 6-6 von Figur 5 ist;
Figur 7 eine Draufsicht der oberen und unteren Beschickungsförderer entlang Linie 7-7 von Figur 5 ist;
Figur 8 eine Ansicht des unteren Beschickungsförderers entlang Linie 8-8 von Figur 7 ist;
Figur 9 eine Vorderansicht ist, die die Verpackung auf der Anhebefingerzusammensetzung angeordnet zeigt, während sie von dem oberen Beschickungsförderer angehoben wird; und
Figur 10 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der Anhebefingerzusammensetzung ist, die die Stelle der Verpackung entlang der Zusammensetzung zeigt, bevor die Verpackung umgekehrt wird.
Die Verpackungsherstellungsmaschine 10 schliesst einen festen Rahmen 12 mit einem Paar von sich senkrecht erstreckenden parallelen Seitenplatten 14 ein. Der Endloszusammensetzungsförderer 16 ist zwischen den Seitenplatten des Rahmens angeordnet und umgibt den Umfang der Nockerplatte 20. Gekrümmte Führungsstangen 22 sind über der Nockenplatte und dem Endlosförderer angeordnet. Sieben Transporteinheiten 18 sind auf dem Förderer 16 angebracht. Die Verpackungsherstellungsmaschine 10 schliesst auch eine Gegenstandsbeschickungsförderzusammensetzung 24 und Behälterbeschickungsförderzusammensetzung 26 ein, die beide neben der Aufwärtsstrecke 36 des Förderers 16 angeordnet sind, und einen Verpackungsabnahmeförderer, der neben der Abwärtsstrecke 40 des Endlosförerers angeordnet ist.
Der Endlosförderer 16 schliesst parallele obere und untere Wellen 32 ein, die jeweils ein Paar von Kettenradgängen 30 tragen. Benachbarte Kettenradgänge auf den oberen und unteren Wellen sind koplanar. Eine kontinuierliche Kette 34 ist um jedes Paar von benachbarten Kettenradgängen angeordnet. Die Ketten definieren Strecken 36, 38, 40 und 42.
Der Endlosförderer 16 schliesst eine lineare Aufwärtsstrecke 36 ein, eine halbkreisförmige Umkehrungsstrecke 38 von 180 Grad, die sich mit der Aulwärtsstrecke verbindet, eine lineare Abwärtsstrecke 40, die sich auch mit der Umkehrungsstrecke verbindet und parallel zu der Autwärtsstrecke ist, und eine halbkreisförmige Rückkehrungsstrecke 42 von 180 Grad, die sich mit den Aufwärts- und Abwärtsstrecken verbindet. Die Aufwärtsstrecke erstreckt sich an der Gegenstandsaufnahmestation 190 und der Verpackungsherstellungsstation 192 vorbei, die über der Gegenstandsaufnahmestation angeordnet ist. Die Umkehrungsstrecke 38 ist unter Führungsstangen 22 angeordnet, und die Abwärtsstrecke 40 erstreckt sich über die Aufnahmestation 194 hinaus, siebe Figur 1 Wie in Figur 1 gezeigte Wellen 32 werden im Uhrzeigersinn gedreht, so dass jede Transporteinheit 18 wiederholt entlang Strecken 36, 38, 40 und 42 bewegt wird.
Die Nockenplatte 20 ist auf Quergliedern 114 angebracht und ist parallel zu Kettenradgängen 30. Die obere Welle 32 erstreckt sich durch das obere Teil der Platte 20 und wird von dem Lager 44 getragen; Beide Querglieder sind an die Seitenplatten 14 angeschlossen.
Die Transporteinheiten 18 sind mit regelmässig beabstandeten Abständen an Ketten 34 des Endlosförderers 16 angeschlossen. Wie in Figuren 3 und 4 gezeigt ist, schliesst jede Transporteinheit einen Träger 66 mit einem langgestreckten Körper 70 ein, der sich über den Förderer 16 erstreckt, wobei Enden 68 neben benachbarten Ketten 34 angeordnet sind. Endflansche 56 sind durch Bolzen 72 auf den Enden 68 angebracht. Eine Stange 50 erstreckt sich zwischen den Flanschen. Die Enden der Stange sind in den Flanschen befestigt. Ein Paar von Tragwalzen 90 sind an jedem Flansch befestigt, und erstrecken sich von dem Körper fort nach aussen. U-förmige Gleise 92 sind an Seitenplatten 14 des Rahmens 12 neben der Aufwärtsstrecke 36 und der Abwärtsstecke 40 befestigt und liegen gegenüber dem Endlosförderer 16. Wie in Figur 4 gezeigt ist, laufen die Walzen die Schienen entlang, während jede Transporteinheit sich an den Aulwärts- und Abwärtsstrecken entlangbewegt. Die Gleise halten den Träger 66 in einer festen Ausrichtung, während die Transporteinheit entlang Strecken 36 und 40 bewegt wird.
L-förmige Klammern 78 sind an dem Körper 70 befestigt und verbinden den Körper mit Ketten 34. Der Anschluss der Transporteinheiten an die Ketten ist in Figur 4 gezeigt. L-förmige Platten 74 sind an dem Körper 70 von den Ketten 74 nach innen befestigt. Ein Puffer 76 ist auf jeder Platte angebracht und zeigt von der Richtung der Bewegung des Förderers 16 fort. Die Nockenplatte 20 erstreckt sich in den Schlitz 80, während die Transporteinheit 18 sich um den Förderer 16 bewegt.
Eine Platte 82 ist auf dem Träger 66 angebracht und zeigt von dem Förderer 16. Die Tragplatte 82 schliesst eine Einführung 84 und eine Kontaktfläche 86 ein. Wie in Figur 3 gezeigt ist, neigt sich die Kontaktfläche nach innen auf den Rahmen 12, um an die benachbarte Oberfläche der Verpackung auf der Einheit 18 zu passen. Die Enführung 84 verjüngt sich nach innen, während sie sich von der Kontaktfläche 86 fort erstreckt. Die Verschlusskante 174 ist an dem Boden der Platte 82 fort von der Einführung 84 angeordnet.
Jede Transporteinheit 18 schliesst eine drehbare Fingerzusammensetzung 45 ein, die auf der Stange 50 angebracht ist. Die Zusammensetzung schliesst den Block 48 und eine Vielzahl von beabstandeten Fingern 46 ein, die sich von dem Block nach aussen erstrecken. Die Stange 50 erstreckt sich durch den Block. Federn 52 umgeben die Stange 50 zwischen den Flanschen 56 und dem Block 48, und sind an die Flansche und den Block angeschlossen, um die Fingerzusammensetzung auf die in Figur 1 gezeigte eingezogene Stellung A zu neigen. Die Finger können von der Nockenplatte 20 von der eingezogenen Stellung in eine ausgestreckte Stellung bewegt werden. In der eingezogenen Stellung werden die Finger neben Ketten 34 gedreht. In der ausgestreckten Stellung B von Figur 1 erstrecken sich die Finger senkrecht von den Ketten 34 fort. Gegenstände 180 und Behälter 170 werden von den Fingern getragen, während die Transporteinheit sich die Strecke 36 hinauf bewegt und um die Umkehrungsstrecke 38 herum. Die Anzahl von Fingern, die auf dem Block angebracht ist, wird von der Grösse der Gegenstände bestimmt, die von den Fingern getragen werden.
In jeder Einheit 18 ist ein Drehnockenstössel 62 auf dem freien Ende eines Arms 58 auf dem Block 48 angebracht. In der eingezogenen Stellung A halten die Federn 52 den Arm und den Stössel von den Ketten 34 nach innen und der Arm 58 berührt den Puffer 76. Bewegung der Fingerzusammensetzung entlang den Förderer 16 bringt den Stössel 62 in periodischen Eingriff mit der Oberfläche der Nockenplatte 20 und dreht die Fingerzusammensetzung von der eingezogenen Stellung in die ausgestreckte Stellung.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, hat die Nockenplatte 20 eine nach aussen zeigende periphere Nockenoberfläche einschliesslich eines nach aussen geneigten Erhebungsabschnitts 106 neben dem unteren Ende der Strecke 36, einen geraden Verweilabschnitt 108, der sich entlang der Strecke 36 erstreckt, einen halbkreisförmigen Verweilabschnitt 110 von 180 Grad, der sich entlang der Strecke 38 erstreckt, einen Fallabschnitt 111 und einen Rückkehrabschnitt 112, der die Abschnitte 111 und 106 verbindet.
Eine Vielzahl von gekrümmten Führungsstangen 22 bilden einen Halbkreis von 180 Grad über der Umkehrungsstrecke 38 des Endlosförderers 16. Die Führungsstangen ordnen die Verpackung auf jeder Transporteinheit an, während die Transporteinheit sich entlang der Umkehrungsstrecke des Endlosförderers bewegt. Die Stangen werden von Klammern 100, die Seitenplatten 14 verbinden, über dein Förderer gehalten. Die fuhrenden und nachhgehenden Enden der Stangen 22 sind nach aussen gebogen. Die Enden der Finger 46 erstrecken sich zwischen Stangen 22, während die Einheiten 18 sich um die Strecke 38 bewegen.
Die Gegenstandsbeschickungszusammensetzung 24 bewegt rechteckige Stapel aus gesättigtem Stoff 180 von einer Stapelherstellungsmaschine waagerecht auf den Endlosförderer und die Gegenstandsaufnahmestation 190 in eine Richtung, die von Pfeil 184 in Figur 5 angezeigt wird. Die Zusammensetzung 24 ist ausserhalb des Endlosförderers 16 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu seiner Strecke 36. Die Zusammensetzung schliesst eine rechteckige Schiene 116 ein, die entlang von jedem Ende von dreistufigen Platten 138 getragen wird. Wie in Figur 6 gezeigt ist, wird die Schiene an ihren Enden von der zweiten Stufe 139 von jeder Platte getragen. Eine Vielzahl von parallelen drehbaren Tragstangen 118 sind drehbar in der Schiene angeordnet. Jede Stange geht durch die Schiene und hat ein erstes Tragende, das sich von der Stange fort auf den Endlosförderer 16 erstreckt und ein zweites Antriebsende, das sich von der Schiene nach aussen von dem Endlosförderer fort erstreckt. Jede Stange ist von benachbarten Stangen durch eine Entfernung beabstandet, die ungefähr gleich dem Durchmesser der Stange ist.
Eine Vielzahl von parallelen drehbaren Zwischenzahnradstangen 120 sind auch drehbar in der rechteckigen Schiene 116 angeordnet. Die Zwischenzahnradstangen erstrecken sich von der Schiene 116 nach aussen, fort von dem Endlosförderer 16 unter den Antriebsenden der Stangen 118.
Ein Bandantrieb dreht die Stangen 118. Der Antrieb schliesst ein Band 124 und Spannrollen 121 und 123 ein, die direkt über den Zwischenzahnradstangen und den zweiten Enden der Stangen 118 angeordnet sind. Das Band wird zwischen Stangen 118 und 120 um Rollen 121 und 123 und um eine Antriebsrolle 128 auf der Endwalze des Förderers 125 gefübrt. Der Förderer 125 bewegt die Gegenstände 180. Die Stangen 118 sind nut dem Oberteil des Förderbandes 126 ausgerichtet, so dass der Gegenstand 180 sich glatt auf die Tragenden der Stangen übersetzt und an sich ihnen entlang bewegt, wenn er sich zu dem Ende des Förderbandes bewegt.
Ein Gegenstandanschlag 129 ist unter den Tragenden der Stangen 118 auf einem waagerechten Absatz 136 angeordnet, der seinerseits von Stufen 141 der Tragplatten 138 getragen wird. Der Anschlag 129 schliesst einen hin- und hergehenden Zylinder 130 ein, der an einer senkrechten Platte 134 befestigt ist. Der Zylinder bewegt die Platte zwischen einer angehobenen Anschlagstellung über den Stangen 118 und einer eingezogenen Stellung unter den Stangen. Bewegung der Gegenstände 180 entlang den Stangen 118 wird von der angehobenen Platte 134 angehalten.
Die Behälterbeschickungsfördererzusammensetzung 26 bewegt umgekehrte, am Oberteil offene Kunststoffbehälter 170 zu der Verpackungsherstellungsstation 192. Die Behälter werden in der Richtung des in Figur 5 gezeigten Pfeils 186 auf die Station hinzu. bewegt, entgegengesetzt zu der Richtung, in die Gegenstände 180 zu der Gegenstandsaufnahmestation 190 bewegt werden. Die Beschickungszusammensetzung ist neben der Aufwärtssstrecke 36 des Endlosförderers 16 und ist über der Gegenstandsbeschickungs-förderzusammensetzung 24 angeordnet und erstreckt sich parallel dazu.
Der dünnwandige Kunststoffbehälter 170 hat sich nach innen vejüngende Seitenwände, einen geschlossenen Boden, ein offenes Oberteil und eine hakenförmige Umfangslippe 172, die sich um die Aussenseite des Oberteils erstreckt. Die Öffnung in der Hakenlippe liegt dem Boden des Behälters gegenüber. Die Lippe wird in Figur 10 gezeigt.
Die Beschickungszusanunensetzung 26 schliesst eine waagerechte Schiene 140 ein, die auf den dritten Stufen 137 der Tragglieder 138 getragen werden. Ein Vielzahl von parallelen Stangen 142 sind drehbar in der Schiene angebracht und erstrecken sich nach aussen zu dem Endlosförderer 16. Wie in Figur 7 gezeigt ist, sind die Stangen 142 zu der Seite von Stangen 118 von dem Förderer 16 fort versetzt. Jede Stange ist mit einer Nylonhülse versehen, die Reibung mit den Behältern verringert.
Ein Behälterschieber 152 ist auf der Schiene 140 angebracht und schliesst Zylinder 154 und eine L-förmige Schubplatte 153 ein, die an dem Zylinder befestigt ist. Die L- förmige Platte schliesst eine Schubfläche 156 und eine Anschlagfläche 158 senkrecht zu der Schubfläche ein. Die Schubfläche ist parallel zu der Richtung, in die Behälter 170 sich entlang Stangen 142 bewegen, während die Anschlagfläche 158 senkrecht zu der Richtung ist, die die Behälter sich entlang der Stange bewegen.
Eine senkrechte Anschlagplatte 162 ist auf der Schiene 140 an einer Stellung stromab von dem Schieber 152 und über Stangen 142 in dem Bewegungsweg der Behälter 170 angebracht. Die Platte hält Bewegung des führenden Behälters vor dem Schieber an.
Die Behälterbeschickungsförderzusammemsetzung 26 schliesst ein Paar von parallelen Tragarmen 144 ein. Jeder Arm 144 ist auf einem senkrechten Glied 145 angebracht, das zwischen den Traggliedern 138 angeordnet ist. Die Arme erstrecken sich nach aussen von den Stangen 142 fort auf den Endlosförderer 16 hinzu auf einer Höhe unter den Stangen. Die Arme sind direkt über der Gegenstandsaufnahmestation 190 und definieren die Verpackungsherstellungsstation 192.
Eine C-förmige Unterbringungsträger 146 ist auf dem äusseren Ende von jedem Arm 144 neben dem Endlosförderer 16 angebracht. Jede Unterstützung 146 schliesst einen vertieften Unterbringungsboden 150 und einen sich senkrecht erstreckenden Unterbringungsanschlag 148 ein. Die Unterbringungsträger ordnen die Behälter an der Verpackungsherstellungsstation 192 an.
Der Verpackungsabnahmeförderer 28 ist neben der Abwärtsstrecke 40 des Förderers 16 an der Abnahmestation 194 angeordnet. Der Abnahmeförderer schliezst ein konventionelles Förderband ein, das von Drehglidern getragen wird. Der Abnahmeförderer bewegt zusammemgesetzte aufrechte Verpackungen von der Verpackungsherstellungsmaschine fort auf eine Maschine hinzu, die die Oberteile der Verpackungen verschliesst.
Der Betrieb der Verpackungsherstellungsmaschine wird nun durch die folgende Bewegung einer Transporteinheit um den Förderer beschrieben.
Ein konventionelles Drehantriebsmittel (nicht dargesteilt) dreht die obere Welle des Förderers 16, um die Ketten und Einheiten 18 um die Strecken 36-42 zu bewegen.
Wenn die Transporteinheit 16 sich der Aufwärtssstrecke 36 nähert, dann werden die Finger durch Federn 52 in der eingezogenen Stellung gehalten und der Stössel 62 erstreckt sich zwischen den Ketten 34 nach innen. Wenn die Transporteinheit sich zu dem Anfang der Aufvärtsstrecke bewegt, dann berührt der Drehnockenstössel 62 den Nockenerhebungsabschnitt 106 und bewegt sich ihm entlang, was die Fingerzusammensetzung dreht und die Finger in die ausgestreckte Stellung bewegt. Tragwalzen in Gleisen 92 halten die Transporteinheit, während die Zusammensetzung bewegt wird und die Federn 52 gespannt sind. Wenn die Transporteinheit sich von dem Erhebungsabschnitt zu dem Boden des geraden Verweilabschnitts 108 bewegt, dann sind die Finger 46 in der ausgestreckten Stellung unter der Gegenstandsaufnahmestation 190.
Bevor die Transporteinheit 18 sich nach oben zu der Station 190 bewegt, wird ein Gegenstand 180, der ein gesättigter Stapel von Wischtüchern sein kann, entlang den Förderer 24 auf den Förderer 16 und die Gegenstandsstation 190 hinzu bewegt. Der Stapel bewegt sich von dem Förderband 126 auf die Tragenden der Stangen 118, bis er die senkrechte Platte 134 berührt. Die Platte 134 hält den Gegenstand 180 an einer Gegenstandsaufnahmestation 190 unter der Behälterverpackungsherstellungsstation 192 an. Wenn der Gegenstand nicht die richtigen Angaben für die Verpackung erfüllt, dann kann die Platte heruntergelassen werden, was gestattet, dass der Gegenstand sich weiterhin stromab bewegt und in ein Gefäss fällt. Auwärtsbewegung der ausgestreckten Finger bewegt die Finger durch die Öffnungen zwischen Stangen 118, um den Gegenstand 180 von der Station 190 aufzunehmen.
Ein umgekehrter Kunststoffbehälter 170 wird zu der Verpackungsherstellungsstation 192 bewegt, bevor die Finger den Gegenstand zu der Station anheben. Ein Strom von Behältern wird entlang Stangen 142 auf die Anschlagplatte 162 hinzu bewegt, und der führende Behälter wird gegen die Platte gehalten. Ausstreckung des Zylinders 154 bewegt die Platte 156 auf den Förderer 16, um den führenden Behälter nur seitlich auf Arme 146 und in die Herstellungsstation zu schieben. Die Anschläge 148 auf den Enden der Arme ordnen den Behälter an der Station an. Der neue führende Behälter in dem Strom von Behältern wird während dei Ausstreckung des Zylinders gegen die Platte 158 gehalten. Einziehen des Zylinders gestattet, dass der neue führende Behälter vorwärts zu der Anschlagplatte 162 bewegt wird, für nachfolgende Bewegung zu der Ladestation, wenn der Zylinder 154 wieder ausgestreckt wird.
Kontinuierliche Aufwärtsbewegung von Fingern 46 und des getragenen Gegenstandes erheben den Gegenstand nach oben zwischen die Arme 146 und bringt den Gegenstand in das hohle Innere des umgekehrten Körpers 170, der auf den Armen an der Verpackungsherstellungsstation 192 gehalten wird und bilden eine wie in Figur 9 dargestellte Verpackung 196. Die Verpackung wird auf den Fingern mit einem Abstand von der Tragplatte 82 nach aussen getragen.
Während der Aufnahme des Behälters von Fingern 46 gibt die nach innen gebogene Einführung 84 auf dem Oberteil der Platte 96, die auf die Ketten gebogen ist, die Behälter frei weiter, während der Gegenstand 180 in den Behälter bewegt wird, der an der Verpackungsherstellungsstation 192 gehalten wird.
Weitere Bewegung der Ketten 34 bewegt die Transporteinheit 18 und die getragene Verpackung senkrecht aufwärts entlang die Strecke 36, und dann um die Umkehrungsstrecke 38 von 180 Grad. Während der Bewegung der Transporteinheit entlang der aufwärts senkrechten Strecke 36 und der Umkehrungsstrecke 38 greift der Stössel 62 in die Verweilabschnitte 108 und 110 auf dem Umfang der Nockenplatte 20 ein, um die Finger senkrecht von der Kette nach aussen zu halten.
Wenn die Transporteinheit, die die Verpackung 196 trägt, und die Umkehrungsstrecke 38 bewegt wird, dann werden die Finger 46, die die Verpackung tragen, von der Waagerechten aufwärts zu der Senkrechten utid dann zurück zu der Waagerechten an dem Ende der Umkehrungsstrecke gedreht. Wenn die Verpackung 196 um die Strecke bewegt wird, dann gehen die Finger 46 durch die Führungsstangen 22, und die Stangen greifen in die Seite der Verpackung ein, die auswärts von den Ketten 34 angeordnet sind, um die Verpackung nach innen und unten entlang den sich nach oben drehenden Fingern 46 von der in Figur 9 gezeigten Stellung zu der in Figur 10 gezeigten Stellung zu bewegen, wo die Hakenlippe 172 des Behälters auf der Innenseite der Verpackung sofort unter der unteren Kante 174 der Platte 82 angeordnet wird. Figur 10 stellt die Stellung der Finger, der Platte und der Verpackung an der Stellung von 12 Uhr auf dem Oberteil des Förderers dar, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Verpackung 196 gleitet auch frei inwärts entlang den erhobenen Fingern 46 von der Stellung von Figur 9 zu der Stellung von Figur 10. Die innere Seite des Behälters in der Verpackung ruht eben auf der Kontaktfläche 86 von Platte 92.
Kontinuierliche Bewegung der Transporteinheit 18 um den Förderer dreht die Finger und die Platte 82 in eine Richtung im Uhrzeigersinn, wie in Figur 1 dargestellt ist. Bei einer solchen Drehung gleitet die Verpackung nach unten entlang der Oberfläche 86 der Platte 82, um die benachbarte Behälterhakenlippe 172 über die Plattenkante 174 zu bewegen und dabei die Verpackung 196 auf der Kante der Platte 82 zu tragen. Stangen 22 verhindern, dass die Verpackung 196 sich während Schwerkraftverschiebung und Eingriff der Lippe 172 um die Kante 174 von der Platte radial nach aussen bewegt.
Während der Bewegung der Transporteinheit 18 zu dem Ende der Umkehrungsstrecke und auf die Abwärtsstecke bewegt sich der Nockenstössel für die Einheit entlang einer halbkreisförmigen Verweiloberfläche 110 und wird dann von den Federn 52 nach innen zu dem Fallabschnitt 111 neigt. Bewegung des Stössels auf den Fallabschnitt 111 dreht die Finger 46 von der ausgestreckten Stellung über der Verpackung 196 und senkrecht zu den Ketten in die eingezogene Stellung neben den Ketten, um Abladen der Verpackung auf den Abnahmeförderer 28 an der Abnahmestation 194 zu gestatten.
Bewegung der Einheit 18 zu der Abwärtsstrecke 40 des Förderers bewegt die Walzen 90 in das Gleis 92 neben der Strecke, uni die Einheit zu stabilisieren, wohei der Boden des Behälters in der Verpackung sich parallel zu der oberen. Strecke des Abnahmeförderers erstreckt. Während die Einheit 18 nach unten an dem Abnahmeförderer vorbeibewegt wird, greift der Boden der Verpackung in die obere Strecke des Förderers 28 und wird auf der Strecke getragen, bis die Einheit 18 sich genug nach unten bewegt, um die Kante 174 der Platte 82 aus der Hakenlippe 172 zu bewegen, was die Verpackung befreit. Zu dieser Zeit sind die Finger 46 in der eingezogenen Stellung frei von der auf dem Förderer getragenen Verpackung. Nach Lösung der Verpackung von der Transporteinheit 18 wird die Verpackung mit der Strecke von der Maschine 10 fort bewegt und zu einer Verschlussmaschine, die einen geeigneten Verschluss befestigt, um das obere offene Ende des Behälters zu bedecken und dabei den Gegenstand in den Behälter zu schliessen.
Nach der Entlassung der Verpackung wird die Transporteinheit 18 den Rest der Strecke 40 herunterbewegt und um die Rückkehrstrecke 42, und der Betriebszyklus wird wiederholt.

Claims

1. Verpackungsherstellungsmaschine (10), die fojgendes umfasst:

a) einen Endlosförderer (16) der eine Transporteinheit (18) einschliesst und einen Antrieb, um die Transporteinheit wiederholt um einen Weg zu bewegen, der eine Aufwärtsstrecke (36) einschliesst, eine Umkehrungsstrecke (38) und eine Abwärtsstrecke (40);

b) ein Gegenstandsbeschickungsfördermittel (24), um aufeinander folgende Gegenstände (180) an einer Gegenstandsaufnahmestation (190) azuordnen, die neben der Aufwärtsstrecke (36) des Förderers (16) angeordnet ist;

c) ein Behälterbeschickungsfördermittel (26), um aufeinander folgende umgekehrte Behälter (170) an einer Verpackungsherstellungsstation (192) anzuordnen, die neben der Aufwärtsstrecke (36) des Förderers (16) über der Gegenstandsaufnahmestation (190) angeordnet ist; und

d) ein Verpackungsabnahmefördermittel, um aufrechte Verpackungen (196) an einer Abnahmestation (194), von der Transporteinheit (18), zu entfernen, die auf dem Weg der Bewegung der Transporteinheit angeordnet ist;

e) wobei die Transporteinheit (18) ein Gegenstandsanhebemittel (45) einschliesst, das durch die Gegenstandsaufnahmestation (190) und die Verpackungsberstellungsstation (192) bewegt werden kann, um einen Gegenstand (180) auf dem Gegenstandsbeschickungsfördermittel (24) aufzunehmen, dem Gegenstand nach üben und in einen umgekehrten Behälter (196) auf dem Behälterbeschickungsfördermittel (26) zu bewegen, um eine umgekehrte Verpackung (196) zu bilden, und die Verpackung zu der Umkehrungsstrecke (38) zu tragen, und ein Verpackungsrückhaltemittel (82, 122), das während der Bewegung der Transporteinheit (18) entlang der Umkehrungsstrecke (38) in die Verpackung eingreifen kann, um die Verpackung während der Bewegung zur Abnahmestation (194) auf der Transporteinheit zu halten.

2. Verpackungsherstellungsmaschine nach Anspruch 1, in der das Gegenstandsbeschickungsfördermittel (24) eine Vielzahl von beabstandeten Gegenstandstraggliedern (118) einschliesst, die sich über die Gegenstandsaufnahmestation (190) erstrecken; das Behälterbeschickungsfördermittel (26) zwei Behältertragglieder (144) einschliesst, die auf gegenüberliegenden Seiten der Verpackungsherstellungsstation (194) angeordnet sind; und die Transporteinheit (18) einen Körper (70) einschliesst, und das Anhebeglied (45) eine Vielzahl von beabstandeten Fingern (46) einschliesst, die sich von dem Körper nach aussen erstrecken.

3. Verpackungsherstellungsmaschine nach Anspruch 2, die ein Betätigungsmittel (20) einschliesst, um die Finger (46) von der Verpackung (196) fortzubewegen, bevor die Transporteinheit (18) sich an dem Verpackungsannahmeförderer (28) vorbei bewegt.

4. Verpackungsherstellungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, die einen Drehanschluss (50) einschliesst, der die Finger (46) mit dem Körper (70) verbindet, und Bewegung der Finger zwischen einer ersten Stellung, die sich von dem Weg, der von der Transporteinheit (18) gefolgt wird, fort erstreckt, und einer zweiten Stellung neben dem Weg, einen Antrieb mit Nocken (20) und Nockenstössel (62), um die Finger auf eine der Stellungen zu bewegen, und eine Feder (52), die die Finger auf die andere der Stellungen neigt.

5. Verpackungsherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Gegenstandsbeschickungsfördermittel (24) Tragstangen (118) umfasst, einen Antrieb, um die Stangen zu drehen, um einen Gegenstand (180) zu der Gegenstandsaufnahmestation (190) zu bewegen, um ein Anschlagglied (134) über den Tragstangen (118) auf einer Seite der Gegenstansaufnahmestation, um einen Gegenstand an einer solchen Station anzuhalten.

6. Verpackungsherstellungsmaschine nach Anspruch 5, die ein Mittel (130) einschliesst, um das Anschlagglied (134) von über den Tragstangen (118) zurückzuziehen, um Zubringung eines Gegenstandes (180) über die Gegenstandsaufnahmestation (190) hinaus zu gestatten.

7. Verpackungsherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Behälterbeschickungsfördermittel (26) einen Behälterbeschickungsförderer einschliesst, der an einer Seite der Verpackungsherstellungsstation (192) angeordnet ist, ein Anschlagglied (158) auf dem Ende eines solchen Förderers, und ein Schubglied (152), das über einen solchen Förderer neben dem Anschlagglied bewegt werden kann, um einen führenden umgekehrten Behälter (170) auf die Behältertragglieder (144) zu bewegen.

8. Verpackungsherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Verpackungsrückhaltemittel eine Tragplatte (82) umfasst, die von dem Weg nach aussen zeigt, gefolgt von der Transporteinheit (18), und die eine in einen Behälter eingreifende Kante (174) auf der Seite der Platte einschliesst, die von der Richtung der Bewegung der Transporteinheit um den Weg fortzeigt, und ein Rückhalteglied (22), das sich entlang der Umkehrungsstrecke (38) mit einem Abstand auswärts von dem Weg erstreckt, um eine Verpackung (196) auf die Transporteinheit zu beschränken.

9. Verpackungsherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der Antrieb ein Endlosglied (34) einschliesst, das sich um den Weg erstreckt, gefolgt von der Transporteinheit (18), eine Vielzahl von Gegenstandsübertragungseinheiten wie die Transporteinheit (18), die mit beabstandeten Abständen entlang dem Glied (34) an dem Glied (34) befestigt sind, wobei jede Gegenstandstransporteinheit einen Körper (70) mit einer Verpasckungstragplatte (82) einschliesst, wobei das Rückhaltemittel eine Kante (174). auf der Tragplatte umfasst, das Anhebeglied (45) eine Fingerzusammensetzung umfasst, die bewegbar auf dem Körper (70) angebracht ist, mit einer Vielzahl von parallelen und voneinander beabstandeten Fingern (46), die sich von dem Körper (70) fort erstrecken, einem Nockenstössel (62) auf der Fingerzusammensetzung, und einer Feder (52), die zwischen dem Körper (70) und der Fingerzusammensetzung angeschlossen ist, die die Fingerzusammensetsetzung atif eine Stellung mit den Fingern (46) neben dem kontinuierlichen Glied (34) neigt; eine auf der Herstellungsmaschine (10) angebrachte Nockenplatte (20) neben dem Endlosglied (34), wobei die Platte (20) eine Verweiloberfläche (110) einschliesst, die sich entlang den Aufwärts- (36) und Umkehrungsstrecken (38) der Förderzusammensetzung erstreckt, die in den Nockenstössel (62) eingreifen kann, um die Fingerzusammensetzung in eine Stellung zu bewegen, in der die Finger (46) sich von dem Glied fort erstrecken.

10. Verfahren zum Einbringen eines Gegenstandes (180) in einen Behälter (170) mit einer Öffnung, um eine Verpackung (196) herzustellen, das die folgenden Schritte umfasst:

a) ein Strom von Gegenständen wird einen Förderer (24) entlangbewegt, um einen führenden Gegenstand (180) an einer Gegenstandsaufnahmestation (190) anzuordnen;

b) ein Strom von umgekehrten hohlen Behältern (170) mit Öffnungen wird einen Förderer (26) entlangbewegt, um einen führenden Behälter an einer Verpackungsherstellungsstation (192) anzuordnen, die über der Gegenstandsaufnahmestation (190) angeordnet ist;

c) ein erstes Tragglied (45) wird nach oben unter den führenden Gegenstand (180) bewegt, um den führenden Gegenstand über die Gegenstandsaufnahmestation (190) anzuheben, den Gegenstand an der Herstellungsstation (192) in den umgekehrten führenden Behälter zu bringen, und eine umgekehrte Verpackung (196) auf dem ersten Tragglied zu bilden;

d) die umgekehrte Verpackung (196) wird durch einen Winkel von im wesentlichen 180 Grad gedreht, um die Öffnung des Behälters (170) von dem Boden der Verpackung zum Oberteil der Verpackung zu bewegen, so dass die Verpackung aufrecht ist, und der Gegenstand durch Schwerkraft in dem Behälter (170) gehalten wird;

e) die Verpackung (196) wird von dem ersten Tragglied (45) zu einem zweiten Tragglied (82) übertragen, das die Verpackung während Schritt (d) in der aufrechten Stellung hält, und

f) das zweite Tragglied (82) und die aufrecht gehaltene Verpackung (196) werden zu der Abnahmestation (194) bewegt, die Verpackung wird von dem zweiten Tragglied gettennt die Verpackung (196) wird auf einen Förderer (28) an der Abnahmestation gebracht, und die aufrechte Verpackung wird von der Abnahmestation auf dem Förderer bewegt.