DE69310526T2 - Reinigungsverfahren - Google Patents

Reinigungsverfahren

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren und insbesondere ein Verfahren zur Reinigung verschmutzter Gegenstände, wie Textilien, unter Verwendung einer Ultraschallenergiequelle. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem verschmutzte Gegenstände in ein enzymatisches wässeriges Reinigungsmedium getaucht werden und mit Ultraschallenergie beschallt werden.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Reinigungsverfahren, bei denen Ultraschallenergie verwendet wird, sind seit vielen Jahren auf dem Fachgebiet bekannt. Bei einem derartigen Verfahren werden die zu reinigenden Gegenstände in ein wässeriges Reinigungsmedium getaucht und dann mit Ultraschallenergie beschallt. EP-A- 0 320 852 offenbart ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen, wobei verschmutzte Gegenstände in ein wässeriges Medium, das Lipase umfaßt, getaucht und mit Ultraschallenergie beschallt werden. Insbesondere betreffen zahlreiche Veröffentlichungen Textilwaschverfahren mit Ultraschall. Zu diesem Zweck enthält das wässerige Reinigungsmedium gewöhnlich einen oder mehrere übliche Bestandteile von Waschmittelprodukten, wie Tenside, Builder und dergleichen. EP-A-258 816 (Henkel) offenbart ein Ultraschalltextilreinigungsverfahren, bei dem die Waschladung mit einem reinigenden Medium, das eine stark benetzende Fähigkeit besitzt, behandelt wird, so daß die Waschladung gründlich durchfeuchtet und entlüftet wird.
  • Es wird auch vorgeschlagen, Enzyme in Produkten zum Textilwaschen mit Ultraschall einzusetzen. Beispielsweise regt EP-A-258 816 (Henkel) die Verwendung eines enzymatischen wässerigen Mediums bei einem Textilwaschverfahren mit Ultraschall an. Geeignete Enzyme sind insbesondere alkalische Proteasen. Es wird gezeigt, daß die Anwesenheit einer alkalischen Protease in der Waschlauge eine vorteilhafte Wirkung auf die Reinigungsleistung des Waschmittelprodukts bei dem Waschverfahren mit Ultraschall ausübt.
  • Angeführt wird, jedoch nur beispielhaft, daß Amylasen, Lipasen, Pectinasen, Nudeasen und/oder Oxidoreductasen ebenfalls eingesetzt werden können.
  • Außerdem offenbart JP-A-01026779 (Kao) ein Ultraschalltextilwaschverfahren, bei dem die reinigende Lösung ein Cellulaseenzym enthält.
  • In seinem Beitrag in Chemistry and Industry 1990, Seiten 183-186, bemerkt Malmos, daß die Aktivität von Lipase während des üblichen Waschverfahrens bekanntlich gering ist und Lipolase (Handelsmarke von Novo/Nordisk) ist keine Ausnahme. während des Trockenverfahrens werden verbliebene Enzyme ihre Aktivität wieder erlangen und Fettschmutz hydrolysieren, wenn der Wasseranteil des Textils vermindert wird. Während des nachfolgenden Waschgangs wird das hydrolysierte Material entfernt. Dies erklärt auch, warum die Wirkung von Lipasen nach dem ersten Waschgang gering ist, jedoch in den nachfolgenden Waschgängen deutlich wird.
  • Aufgrund dieser, eher jüngeren Erkenntnisse würde der Fachmann kaum Vorteile in der Gegenwart eines Enzyms mit lipolytischer Aktivität bei einem Ultraschallwaschverfahren erwarten, insbesondere wenn die kurze Kontaktzeit in der Größenordnung von Minuten in Betracht gezogen wird.
  • Im Gegensatz zu dem, was man erwarten würde, haben wir nun überraschend gefunden, daß der Einsatz eines Enzyms mit lipolytischer Wirkung in dem wässerigen Reinigungsmedium eines Ultraschallwaschverf ahrens zu einer signifikanten Verbesserung der Waschleistung führt.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen bereitgestellt, wobei verschmutzte Gegenstände in ein enzymatisches wässeriges Reinigungsmedium getaucht werden und mit Ultraschallenergie beschallt werden, wobei das Reinigungsmedium ein Enzym umfaßt, das Mono-, Dioder Triglycerid hydrolysieren kann, dadurch gekennzeichnet,
  • daß das Enzym eine Aktivität von 0,1 bis 500 LU/ml aufweist und das Reinigungsmedium weiterhin Tenside umfaßt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden verschmutzte Gegenstände, wie Textilien, in ein enzymatisches wässeriges Reinigungsmedium getaucht und mit Ultraschallenergie beschallt. Die Prinzipien des Ultraschallwaschens sind auf den Fachgebiet bekannt und können beispielsweise der bereits genannten EP-A-258 816 (Henkel) entnommen werden. Für diese Anmeldung definieren wir Ultraschallenergie gewöhnlich als Frequenzen, die etwa 10 Kilo-Hertz (kHz) bis etwa 100 kHz einbeziehen, jedoch können auch höhere Frequenzen bis zu 10 Mega-Hertz (MHz) verwendet werden. Im allgemeinen wird Ultraschallenergie auf das enzymatische wässerige Reinigungsnedium für etwa 15 Minuten oder weniger, vorzugsweise zwischen.0,25 bis 10 Minuten oder weniger und bevorzugter zwischen 0,5 bis 5 Minuten angewendet. Gegebenenfalls kann die Waschladung langsam bewegt werden, vorzügsweise während der "Impuls- Zeiträume", das heißt Zeiträume, bei denen keine Ultraschallenergie auf die Waschladung angewendet wird.
  • Das enzymatische wässerige Reinigungsmedium, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfaßt 0,05 bis 50 g/l, vorzugsweise 0,1 bis 10 g/l (am meisten bevorzugt bis zu 5 g/l) eines üblichen Waschmittels, das übliche Waschmittelbestandteile wie Tenside, Builder usw., einschließt.
  • Die Tenside können ausgewählt werden aus Tensiden, beschrieben in "Surface Active Agents" Band 1, von Schwartz & Perry, Interscience 1949, Band 2 von Schwartz, Perry & Berch, Interscience 1958, in der laufenden Ausgabe von "McCutcheon's Emulsifiers and Detergents", herausgegeben von Manufacturing Confectioners Company, oder in "Tenside-Taschenbuch", von H. Stache, 2. Ausgabe, Carl Hanser Verlag, 1981. Die Tenside umfassen vorzugsweise ein oder mehrere nichtionische und/oder anionische Tenside. Sie können auch amphotere oder zwitterionische Waschmittel-Verbindungen umfassen. Jedoch sind diese aufgrund ihrer relativ hohen Kosten normalerweise nicht erwünscht.
  • Geeignete nichtionische Waschmittel-Verbindungen, die verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder einzeln oder mit Propylenoxid, ein. Spezielle nichtionische Waschmittel-Verbindungen sind C&sub6;-C&sub2;&sub2;-Alkylphenolethylenoxid-Kondensate, im allgemeinen 5 bis 25 EO, d.h. 5 bis 25 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül, und die Kondensationsprodukte von aliphatischen primären oder sekundären, linearen oder verzweigten C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Alkoholen mit Ethylenoxid, im allgemeinen 5 bis 10 EO. Weitere Beispiele geeigneter nichtionischer Tenside sind Alkylpolyglycoside und Polyhydroxyfettsäureamid-Tenside, wie in WO-A-92/06154 (Procter & Gamble) offenbart.
  • Geeignete anionische Tensidverbindungen, die verwendet werden können, sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze von organischen Sulfaten und Sulfonaten mit Alkylresten, die etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der Begriff Alkyl verwendet wird, um den Alkylanteil von höheren Acylresten einzuschließen. Beispiele geeigneter synthetischer anionischer Waschmittel-Verbindungen sind Natrium- und Kahumalkylsulfate, insbesondere jene, erhalten durch Sulfieren höherer C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Alkohole, hergestellt beispielsweise aus Talg- oder Kokosnußöl, Natrium- und Kalium- C&sub9;-C&sub2;&sub0;-alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare sekundäre Natrium-C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub5;-alkylbenzolsulfonate und Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere jene Ether höherer Alkohole, abgeleitet von Talg- oder Kokosnußöl, und synthetische Alkohole, abgeleitet von Erdöl. Bevorzugte anionische Waschmittel-Verbindungen sind Natrium-C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-alkylsulfate aufgrund ihrer guten Verträglichkeit mit lipolytischen Enzymen.
  • Tenside können vorzugsweise in Mengen von 0,1 Gew.-% des Mittels, bevorzugter 0,5 Gew.-% und vorzugsweise bis zu 70 Gew.-%, bevorzugter bis zu 60 Gew.-%, des Mittels vorliegen. Zur Verwendung beim Textilwaschen ist die Menge an Tensiden vorzugsweise 5 Gew.-%, bevorzugter 10 Gew.-% und vorzugsweise bis zu 60 Gew.-%, bevorzugter bis zu 40 Gew.-%, am meisten bis zu 35 Gew.-%. Zur Verwendung beim mechanischen Waschen von Geschirr ist der Anteil an Tensiden vorzugsweise 0,5 Gew.-% bis Mengen bis zu etwa 60 Gew.-%, in Abhängigkeit von ihrer Art und ihren Eigenschaften. Vorzugsweise werden geeignet aufgebaute schäumungsarme oder nichtschäumende nichtionische Tenside oder stark aufgebaute Zusammensetzungen in Mengen bis 7 Gew.-% verwendet. Höhere Mengen an stark detersiven Tensiden, das heißt bis zu 70 Gew.-%, vorzugsweise 60 Gew.-%, können in wenig Builder enthaltenden auf Aktivstoff/Enzym basierenden Mitteln verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Konzentration an Tensiden in der Waschlauge 0,001 bis 20 g/l, bevorzugt 0,05 bis 10 g/l, am meisten bevorzugt bis zu 5 g/l.
  • Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte enzymatische Waschmittel kann außerdem 5 bis 60%, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% eines Waschmittelbuilders enthalten. Dieser Waschmittelbuilder kann ein beliebiges Material sein, das in der Lage ist, den Grad an freien Calciumionen in der Waschlauge zu vermindern und wird vorzugsweise das Mittel mit weiteren vorteilhaften Eigenschaften versehen, wie einem alkalischen pH-Wert, Suspension von Schmutz, der aus den Textil entfernt wird und Suspension von textilweichmachendem Tonmaterial.
  • Beispiele geeigneter Waschmittelbuilder schließen fällende Builder, wie Alkalimetallcarbonate, Bicarbonate, Orthophosphate, maskierende Builder, wie Alkalimetalltripolyphosphate oder Nitrilotriacetate oder Ionenaustauschbuilder, wie amorphe Alkalimetallaluminosilicate oder die Zeolithe, ein.
  • Das charakteristische Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Enzym mit lipolytischer Aktivität in dem Ultraschallreinigungsverfahren eingesetzt wird. Im Prinzip kann ein beliebiges Enzym init ausreichender lipolytischer Aktivität in dem Verfahren verwendet werden. Vorzugsweise wird eine Lipase, die von Mikroorganismen abgeleitet ist, verwendet, bevorzugter eine bakterielle oder Pilzlipase. Am meisten bevorzugt ist das Enzym mit lipolytischer Aktivität, ausgewählt aus Thermomyces-Lipasen oder Varianten davon, Cutinasen oder Varianten davon, Pseudomonas- Lipasen oder Varianten davon, Fusarium-Lipasen oder Varianten davon und/oder Chromobacter-Lipasen oder Varianten davon.
  • Es gibt verschiedene Publikationen hinsichtlich lipolytischer Enzyme oder Lipasen. Beispielsweise gibt EP-A-214 761 (Novo/Nordisk) genaue Beschreibung von Lipasen, die aus Organismen der Spezies Pseudomonas cepacia abgeleitet sind und bestimmte Verwendungen dafür an. EP-A-258 068 (Novo/ Nordisk) gibt genaue Beschreibung von Lipasen, die von Organismen der Gattung Thermomyces (früher Humicola genannt) abgeleitet sind, und bestimmte Verwendungen dafür an.
  • Beispiele bekannter, Lipasen enthaltender Waschmittel werden durch EP-A-205 208 und EP-A-206 390 (Unilever) bereitgestellt, die eine auf der Grundlage ihrer immunologischen Beziehungen definierte Lipasenklasse betreffen und deren Verwendung in Waschmitteln und beim Textilwaschen beschreiben. Die bevorzugten Lipasen stammen von P. fluorescens, P. gladioh und Chromobacter Spezies.
  • EP-A-331 376 (Amano) beschreibt Lipasen und deren Herstellung durch rDNA-Technik und ihre Verwendung, einschließlich Aminosäuresequenz von Lipasen aus Pseudomonas cepacia. Weitere Lipasenenzyme, hergestellt durch rDNA-Technik, werden beispielsweise in WO-A-89/09263 (Gist-Brocades) und EP-A-218 272 (Gist-Brocades) beschrieben.
  • Trotz der Vielzahl von Publikationen hinsichtlich Lipaseenzymen und deren Modifizierungen fanden bislang nur Lipasen aus Humicola lanuginosa breite kommerzielle Anwendung als Zusatz für Textilwaschprodukte. Es ist von Novo/Nordisk unter dem Handelsnamen Lipolaser erhältlich.
  • Weitere Lipasen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Lipasen, abgeleitet von Pseudomonas pseudoalcaligenes und Varianten davon, beispielsweise LiponaxR und Lipasen, abgeleitet von Pseudomonas putida und Varianten davon, beispielsweise LumafastR.
  • Es sollte außerdem angemerkt werden, daß es eine Vielzahl von Publikationen gibt, die verschiedene Hydrolaseenzyme beschreiben, welche ebenfalls in der Lage sind, Mono-, Di- oder Triglyceride zu hydrolysieren. Beispielsweise offenbart WO-A-90/09446 (Plant Genetics Systems) ein Cutinaseenzym aus Fusarium solani pisi, das in der Lage ist, Triolein zu hydrolysieren. Da es scheinbar einige Verwirrung hinsichtlich der Nomenklatur dieser Enzyme gibt, definieren wir ein Enzym mit lipolytischer Aktivität für den Zweck dieser Patentanneldung als ein Enzym, das in der Lage ist, Mono-, Di- oder Triglyceride zu hydrolysieren. Das Cutinasegen aus Fusarium solani pisi wurde geklont und sequenziert (Ettinger et al., (1987) Biochemistry 26, 7883-7892). WO-A-90/09446 (Plant Genetics Systems) beschreibt das Klonieren und die Erzeugung dieses Gens in E. coli.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Vielzahl von Kombinationen aus dem lypolytische Aktivität aufweisenden Enzym und außerdem übliche Bestandteile, die in Waschmittelsystemen für geeignete Vorteile bei der Ultraschallentfernung von Fettstoff und dem am Fettmaterial adsorbierten Stoff im Textilschmutz eingesetzt werden, bereit.
  • Die weitere Komponente derartiger Waschmittelzusammensetzungen kann eine beliebige der vielen Arten sein, beispielsweise beschrieben in GB-A-1 372 034 (Unilever) , US-A-3 950 277, US-A-4 011 169 und EP-A-179 533 (Procter & Gamble) , EP-A-205 208 und EP-A-206 390 (Unilever), JP-A-63-078000 (Lion) und Research Disclosure 29056 vom Juni 1988. In verschiedenen geeigneten Ausführungsformen können die Waschmittel, wie in EP-A-407 225 beschrieben, formuliert sein.
  • Das Enzym mit lipolytischer Aktivität kann in geeigneter Weise zu dem Waschmittel in Form eines gekörnten Mittels, einer Lösung oder einer Aufschlämmung des lipolytischen Enzyms mit einem Trägermaterial zugegeben werden (beispielsweise in EP-A-258 068 und Savinaser und LipolaseR Produkte von Novo/Nordisk).
  • Die Enzymmenge mit lipolytischer Aktivität kann innerhalb breiter Grenzen ausgewählt werden. Vorzugsweise enthält das enzymatische wässerige Reinigungsmedium 0,1 bis 500 LU/ml. Es ist besonders bevorzugt, etwa 0,5 bis 50 LU/ml zu verwenden. In dieser Beschreibung werden Lipaseeinheiten, wie in EP-A-258 068 (Novo/Nordisk) definiert, nämlich auf der Basis der Hydrolyse von Tributyrin in einem pH-Staten. 1 LU
  • (Lipase-Einheit) ist die Menge an Enzym, die 1 µMol titrierbare Buttersäure pro Minute bei 30ºC, pH 7,0, mit Gummi arabicum als Emulgator freisetzt. Ähnliche Betrachtungen gelten mutatis mutandis im Fall weiterer Enzyme, die ebenfalls vorliegen können.
  • Wenn Protease zusammen mit dem lipolytische Aktivität aufweisenden Enzym vorliegt, können durch Auswahl solcher Protease aus jenen mit einem pI geringer als 10 derartige Waschmittel vorteilhaft eingesetzt werden. Vorzugsweise liegt die Protease in dem enzymatischen wässerigen Reinigungsmedium in einer Menge von 0,1 bis 500 GU/l vor. Eine GU ist eine Glycerin-Einheit, definiert als proteolytische Enzymaktivität, die unter Standardbedingungen während 15 Minuten Inkubation bei 40ºC mit einem N-Acetylcasein als Substrat, eine Menge an NH&sub2;-Gruppen äquivalent 1 µMol Glycin erzeugt. EP-A-271 154 (Unilever) beschreibt eine Vielzahl derartiger Proteasen. Proteasen zur Verwendung zusammen mit lipolytischern Enzym können Subtilisin, beispielsweise des BPN-Typs oder einige der anderen Subtilisin-Typen, die in der Literatur offenbart werden, einschließen, wobei einige von ihnen bereits zur Verwendung in Waschmitteln vorgeschlagen wurden, beispielsweise Mutantenproteasen, wie in EP-A-130 756 (Genentech), US-A-4 760 025 (Genencor) , EP-A-214 435 (Henkel) , WO- A-87/04661 (Amgen), WO-A-87/05050 (Genex), Thomas et al., (1986) in Nature 5, 316 und 375-376 und in J. Mol. Biol. (1987) 193, 803-813, Russel et al., (1987) in Nature 328, 496-500 und weiteren beschrieben.
  • WO-A-92/08779 (Procter & Gamble) offenbart Flüssigwaschmittel, umfassend eine Lipase und eine modifizierte bakterielle Serinprotease, von denen berichtet wird, daß sie mit Lipase verträglicher sind. Die Proteasen sind modifiziert, indem das zum Aktivstellenserin benachbarte Methionin durch eine andere Aminosäure ersetzt wurde.
  • Die Formulierung von Waschmitteln gemäß der Erfindung kann außerdem mit Hinweis auf die Beispiele D1 bis D14 von EP-A-407 225 (Unilever) erläutert werden.
  • Es sollte ausgeführt werden, daß das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren hier nicht nur zur Reinigung von Textilien geeignet ist, sondern daß das erfindungsgemäße Prinzip auch auf die Reinigung anderer verschmutzter Gegenstände, wie Geschirr allgemein und/oder Haushaltsgeschirr oder medizinische Ausrüstung, angewendet werden kann.
  • Die Erfindung wird des weiteren und nicht einschränkend durch die nachstehenden Beispiele erläutert. Die Versuchsanordnung ist in Figur 1 dargestellt.
  • BEISPIEL 1
  • Die nachstehenden Waschversuche wurden mit einem üblichen Tergotometer, das 1 l Leitungswasser (9º Deutscher Härte) enthält, ausgeführt. Acht EMPA 101-Testtücher (von Eidgenössischer Materialprüfungsanstalt St.Gallen/Schweiz) mit 7 x 7 cm wurden 10 Minuten bei einer Temperatur von 30ºC bei einer Rührgeschwindigkeit von 100 U/min gewaschen. Die Ultraschallenergie wurde mit einer Branson Ultraschallsonde, die eine Spitze mit 1/8" mit einer mittleren Leistung von 38 W aufwies, geliefert. Die Betriebsfrequenz betrug 23 kHz Die Versuchsanordnung ist in Figur 1 gezeigt. Die Waschlauge enthielt 3 g/l eines Waschmittelprodukts nachstehender Zusammensetzung (in Gew.-%):
  • Dodecylbenzolsul fonat 11,2
  • nichtionisches Tensid 7 EO 4,6 von ethoxyliertem Alkohol
  • Seife (Pristerine 4950) 1,
  • Natriumtripolyphosphat 39, 5
  • Natriumcarbonat 3,9
  • Natriumsilicat 7,3
  • Natriumcarboxymethylcellulose 0, 6
  • Fluoreszenzmittel 0,2
  • Natriumsulfat 31,7
  • Wasser Rest
  • Nach dem Waschen wurde das Reflexionsvermögen bei 460 nm zur Verfolgung der Reinigungswirkung verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt. Es ist deutlich, daß die Lipasewirkung, die den Unterschied zwischen dem Reflexionsvermögen bei 460 nm nach der Ultraschallwäsche in Gegenwart und in Abwesenheit von Lipase zeigt, mit der Lipasekonzentration steigt.
  • BEISPIEL 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung nachstehenden Waschmittelprodukts bei 2,6 g/l:
  • Dodecylbenzol sulfonat 8,
  • nichtionisches Tensid 12 EO 1,8 von ethoxyliertem Alkohol
  • nichtionisches Tensid 6 EO 0,7 von ethoxyliertem Alkohol
  • nichtionisches Tensid 7 EO 2,2 von ethoxyliertem Alkohol
  • Alfs 0,8
  • Zeolith 42,
  • Acryl/Maleinsäurecopolymer (CPS von BASF) 4,
  • Natriumsilicat 1,
  • Calcium-Dequest 0,3
  • Natriumsulfat 18,
  • Wasser und geringere Bestandteile 12,6
  • Die Reinigungsergebnisse sind in der Tabelle dargestellt. Es wird deutlich, daß die Lipasewirkung für diese phosphatfreie Formulierung deutlich besser ist als jene für die Phosphat enthaltende, in Beispiel 1 verwendete Formulierung.
  • BEISPIEL 3
  • Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung nachstehenden Waschmittelprodukts bei 2 g/l:
  • Dodecylbenzolsulfonsäure 16,
  • nichtionisches Tensid 7 EO 7, von ethoxyliertem C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohol
  • Monoethanolamin 2,
  • Zitronensäure 6,5
  • Natriumxylol sulfonat 6,
  • Natriumhydroxid 4,1
  • Protease 0,5
  • geringe Bestandteile und Wasser auf 100%
  • Die Reinigungsergebnisse sind in der Tabelle dargestellt. Die Lipasewirkung dieses anionenreichen Waschmittels ist sehr gering.
  • BEISPIEL 4
  • Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung des nachstehenden Waschmittelprodukts bei 3 g/l:
  • nichtionisches Tensid 10,5-13 EO 9,0 von ethoxyliertem C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohol
  • Natriumxylolsulfat 36,8
  • Natriumcarbonat 38, 5
  • Natriumsilicat 7,
  • Diatorneenerde 1,9
  • Natriumcarboxymethylcellulose 0, 1
  • Fluoreszenzmittel 0,1
  • Wasser und geringere Bestandteile auf 100%
  • Die Reinigungsergebnisse sind in der Tabelle dargestellt. Es ist deutlich, daß die Lipasewirkung dieses an nichtionischem Tensid reichen Waschmittels hoch ist.
  • BEISPIEL 5
  • Polyester EMPA Testtücher von Beispiel 1, verschmutzt mit 3 Gew.-% Triglycerinoleat, wurden mit 2 l Wasser, umfassend 4,6 g Borax, gewaschen. Der pH-Wert der Waschlauge wurde unter Verwendung einer HCl-Lösung auf 9,2 eingestellt und die Lauge wies außerdem 5 FH auf. Ein Ultraschallbad wurde mit 33 kHz, 80 W, bei 30ºC für 30 Minuten verwendet. Der Anteil an ³H-markiertem Glycerin in der Waschlauge wurde bestimmt und die Waschkraft (das heißt der Prozentteil des gesamten Schmutzes, der nach der Wäsche entfernt wurde) wurde fur die Waschlauge ohne Enzym mit lipolytischer Aktivität für die Waschlauge, die zusätzlich 10 LU/ml LipolaseR enthielt und für Waschlauge, die zusätzlich 10 LU/ml Cutinase enthielt (abgeleitet von dem Cutinasegen von Fusanum solani pisi, beschrieben von Ettinger et al., (1987) Biochemistry 26, 7883-7892) bestimmt. Die nachstehenden Ergebnisse wurden erhalten.
  • Die Ergebnisse zeigen erhöhte Waschkraft für Waschlauge, die ein Enzym mit lipolytischer Aktivität umfaßt. Es wird angenommen, daß die Waschergebnisse besser sind, wenn Tenside vorliegen, beispielsweise hinsichtlich Wiederablagerung.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen, bei dem verschmutzte Gegenstände in ein enzymatisches wässeriges Reinigungsmedium getaucht werden und mit Ultraschallenergie beschallt werden, wobei das Reinigungsmedium ein Enzym umfaßt, das Mono-, Di- oder Triglycerid hydrolysieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym eine Aktivität von 0,1 bis 500 LU/ml aufweist und das Reinigungsmedium weiterhin Tenside umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verschmutzten Gegenstände aus Textilien, Geschirr allgemein und Haushaltsgeschirr ausgewählt sind.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1-2, wobei das lipolytische Aktivität aufweisende Enzym von Thermomyces, Pseudomonas, Fusanum und/oder Chromobacter oder eine Cutinase abgeleitet ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das enzymatische wässerige Reinigungsmedium 0,5 bis 50 LU/ml enthält.
5.Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das enzymatische wässerige Reinigungsmedium 0,05 bis 50 g/l, vorzugsweise 0,1 bis 5 g/l eines Waschmittels umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das enzymatische wässerige Reinigungsmedium 0,001 bis 20 g/l Tenside umfaßt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das enzymatische wässerige Reinigungsmedium weiterhin 0,1 bis 500 GU/l eines proteolytischen Enzyms umfaßt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, einschließlich des Schritts Entlüften des wässerigen Reinigungsmediums.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ultraschallenergie 15 Minuten oder weniger auf das Reinigungsmedium angewendet wird.
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