DE693101C - Brennstoffoerdervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffoerdervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE693101C
DE693101C DE1936U0013543 DEU0013543D DE693101C DE 693101 C DE693101 C DE 693101C DE 1936U0013543 DE1936U0013543 DE 1936U0013543 DE U0013543 D DEU0013543 D DE U0013543D DE 693101 C DE693101 C DE 693101C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4388Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es ist bekannt, zum Fördern des Brennstoffes für Brennkaraftmaschinen eine mit einem Elektromotor unmittelbar zusammengebaute Pumpe zu verwenden, die in den S Brennstoffbehälter eintaucht und deren elektrischer Antriebsmotor von einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Stromerzeuger gespeist wird. Bei diesen bekannten Brennstoff ördervorrichtungen wird zum Antrieb der Pumpe ein Gleichstrommotor verwendet, der entweder von dem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Stromerzeuger .-oder von der Bat-' terie gespeist wird. Di£ Verwendung eines Gleichstrommotors hat aber den Nachteil, daß an dem Kommutator leicht Funben auftreten können, so daß· auch dann die Gefahr von Entzündungen des Brennstoffes besteht, wenn der Motor zusammen mit der Pumpe in einem völlig gekapselten Gehäuse angeordnet ist.
Außerdem ermöglicht die Verwendung eines Gleichstrommotors keine Regelung- der Fördermenge der Pumpe, da der Gleichstrommotor im allgemeinen gleichbleibende Drehzahl hat.
Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung dieser Nachteile der Pumpenantriebs,-motor in an sich bekannter Weise als ein in dem Brennstoff laufender Wechselstrommotor mit Kurzschlußläufer ausgebildet, dessen Drehzahl von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig ist. . . ■'
Eine derartige Ausbildung des Pumpenantriebsmotors hat gegenüber den bisherigen Ausführungen der Motoren als Gleichstrommotoren den Vorteil eines völlig furikenfreien Betriebes, so daß die Gefahr 'einer. Funkenbildung nicht besteht und infolgedessen auch eine besondere Kapselung des Kurzschlußmotors nicht nötig ist. Der Motor kann vielmehr nach Art der bekannten Tauchmotoren unmittelbar von dem Brennstoff bespült wenden, wodurch noch eine besonders gute Kühlung des Motors erreicht wird. Der Wechselstrommotor wird zweckmäßig so im Brennstoffbehälter eingebaut, daß seine Überflutung 45· mit Brennstoff in allen Fällen gesichert ist, insbesondere auch dann, wenn der Brennstaffibehälter fast leer ist.
Die Drehzahl des Wechselstrompumpenmotors und damit die Fördermenge der Pumpe ist von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig, so daß in einfacher Weise die - von der Pumpe geförderte Brennstoffmenge der Drehzahl des Verbrennungsmotors angepaßt werden kann. Die in den Brennstoff eintauchende" Pumpe kann mit ihrem Antriebsmotor zu einem 'einheitlichen Aggregat zusammengebaut werden. \
Die Erfindung ist sowohl für ortsfeste Brennkraftmaschinen als auch besonders für ortsbewegliche Maschinen, insbesondere für Kraftwagen,..,von Vorteil. Die Bauart der
Pumpe kann beliebig sein, es kann eine Umlauf-, insbesondere eine Kreiselpumpe oder Kapselpumpe, verwendet werden. In manchen Fällen kann auch eine Kolbenpumpe oder Membranpumpe in Betradit kommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffördervorriehtung für Brennkraftmaschinen, bei welcher eine mit einem ίο Elektromotor unmittelbar zusammengebaute Pumpe in dem Behälter eintaucht und der Elektromotor von einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Stromerzeuger gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantriebsmotor in an sichi bekannter Weise als ein in dem Brennstoff laufender Wechselstrommotor mit Kurzschlußläufer ausgebildet ist, dessen Drehzahl von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig ist. ao
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