DE69309992T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät sowie auf ein Verfahren. Das Gerät, welches die Erfindung verkörpert, kann beispielsweise ein magnetisches Aufzeichnungsgerät sein, beispielsweise ein 8mn-Videobandrekorder, zur Aufzeichnung von Videosignalen und pulscodemodulierten (PCM)-Audiosignalen auf schrägen Spuren.
  • In der US-A 4 551 771 und der US-A 4 542 419 sind 8 mitt-Videobandrekorder offenbart. Stand der Technik in bezug auf diese Erfindung ist in der EP-A 0 196 104 beschrieben.
  • Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen bezieht sich auf einen 8mm-Videobandrekorder und zeigt die Struktur einer schrägen Spur, die auf einen Magnetband gebildet wird. In Fig. 1 besitzt die schräge Spur einen Videobereich mit einer Länge, die einem Umschlingungswinkel von 180º entspricht, und einen PCM-Dereich, der im Ahschluß an den Videobereich und einen V-P-Schutzbereich gebildet ist. Der PCM-Bereich besitzt in Anschluß an einen V-P-Schutzbereich einen VSC-Bereich, einen PCM-Datenbereich und einen PCM-Takteinlaufbereich. Im Videobereich ist ein FM-Videosignal und ein EM-Audiosignal mittels einer Frequenzvervielfachung aufgezeichnet. Im PCM-Bereich sind PCM-Audiodaten aufgezeichnet. In PCM-Takteinlaufbereich sind Takte, die für die Wiedergabe der PCM-Daten notwendig sind, aufgezeichnet.
  • Der VSC-Bereich und V-P-Schutzbereich ist in Fig. 1 in einen vergrößerten Maßstab gezeigt. Der VSC-Bereich ist in einen Teil der Postambel und der V-P-Schutzbereiche gebildet. Es ist eine Lücke von 0,1H zwischen dem Rand der PCM-Daten und dem Rand des VSC-Bereichs vorgesehen. Am anderen Seitenrand des VSC-Bereichs und dem Rand des Videobereichs ist normalerweise bei einen NTSC-System eine Lücke von 2,3H vorgesehen, wogegen bei einem PAL-System ist eine Lücke von 2,8H vorgesehen.
  • Der VSC-Bereich ist in drei Bereiche unterteilt, d.h., einen Löschcodebereich, um einen Löschcode aufzuzeichnen, einen 1,0H-Suchmarkierungsbereich, um eine Suchmarkierung aufzuzeichnen, und einen 0,8H-Datenbereich, um Daten aufzuzeichnen. Im Datenbereich sind fünf Datenblöcke und ein Endblock, d.h., eine Gesamtzahl von sechs Blöcken aufgezeichnet. Der Endblock besteht aus 36 Bitdaten und zeigt, daß die letzten Daten des VSC-Bereichs aufgezeichnet sind.
  • Jeder Datenblock besteht aus 51 Bitdaten, wobei ein 3-Bit-Synchronisationscode "S" am Kopf angeordnet ist, und am Ende sind sechs Wörter, die aus einem Byte (= 8 Bits) bestehen, angeordnet. Die vorgegebenen Daten sind auf den ersten fünf Wörtern WD0 bis WD4 aufgezeichnet, und der Fehlerermittlungscode CRCC ist auf dem letzten Wort angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Bandrekorders, mit dem VSC-Signale im VSC-Bereich aufgezeichnet werden. Eine Schaltimpulsermittlungsschaltung 1 (SWP-Ermittlung) ermittelt die Flanke eines Schaltimpulses (SWP), der den Drehkopf verschiebt, und gibt die ermittelten Signale an einen Periodenneßzähler 2 (PM-Zähler) aus. Der Periodenmeßzähler 2 zählt den Takt, der vom eingebauten Oszillator ausgegeben wird, und setzt diesen Zählwert zurück, wenn die ermittelten Signale von der Schaltinpulsermittlungsschaltung 1 eingegeben werden. Außerdem liefert er den Zählwert Yn-1 unmittelbar vor dem Zurücksetzen an den Subtrahierer 3 und liefert gleichzeitig den Zählwert in einem optionalen Zeitpunkt an eine Koinzidenzermittlungsschaltung 5 (C-Erm.) Ein Subtrahierer 3 subtrahiert den Wert Xn, der in voraus gesetzt wurde, vom Ausgangszählwert Yn-1 des Periodenmeßzählers 2, und gibt die Differenz (Yn-1 - Xn) aus. Dieses Ausgangssignal wird in einer Zwischenspeicherschaltung 4 zwischengespeichert und an die Koinzidenzermittlungsschaltung 5 ausgegeben.
  • Die Koinzidenzermittlungsschaltung 5 gibt ein Koinzidenzsignal aus, wenn der Zählwert des Periodenmeßzählers 2 mit dem Wert übereinstinnt, der durch die Zwischenspeicherschaltung 4 zwischengespeichert wurde. Dieses Koinzidenzsignal wird zu einem VSC-Datengenerator 10 (VSC-D.-Gen.) als Startimpuls geliefert und gleichzeitig zu einen Rücksetzanschluß des Flipflops 7 und zum Setzanschluß des Flipflops 8 geliefert. Eine Pn-Ernittlungsschaltung 6 (Pn-Erm.) ermittelt das Datenende der PCM-Daten, die einzugeben sind, und sie liefert das ermittelte Signal zum Setzanschluß des Flipflops 7. Das vom Q-Anschluß des Flipflops 7 ausgegebene Signal wird zu einem Schalter 11 geliefert, und der Schalter 11 ist "EIN", wenn das Q-Ausgangssignal des Flipflops 7 auf dem "H"- Pegel ist, und er ist "AUS", wenn das Q-Ausgangssignal auf dem "L"-Pegel ist. Der Löschcode, der von einem Löschcodegenerator 9 (EC-Gen.) ausgegeben wird, wird zum Drehkopf (nicht gezeigt) über den Schalter 11 geliefert.
  • Der VSC-Datengenerator 10 erzeugt VSC-Daten, wenn der Startimpuls von der Koinzidenzerrnittlungsschaltung 5 geliefert wird und gibt diese an einen Schalter 12 aus. Wenn die VSC-Daten beendet sind, erzeugt er außerdem den Stoppimpuls und liefert diesen zum Rücksetzanschluß des Flipflops 8. Der Schalter 12 ist "EIN", wenn das Q-Ausgangssignal des Flipflops 8 auf dem "HL"-Pegel ist, und "AUS", wenn dieses auf dem "L"-Pegel ist.
  • Die Fig. 3 und 4 erklären dessen Funktion. Zuerst wird die Flanke des Unschaltimpulses in Schritt SP1 ermittelt. Wenn die Flanke ermittelt -ist, läuft die Routine weiter zum Schritt SP2 und es wird der Zählwert Yn-1 in diesen Zeitpunkt von Periodenmeßzähler 2 berechnet. Sie läuft dann weiter zum Schritt SP3, wo Yn-1 - Xn berechnet wird.
  • Insbesondere gibt der Periodenmeßzähler 2 den Zählwert Yn-1 in dem Zeitpunkt aus, wenn die Unschaltimpulsermittlungsschaltung 1 den Ermittlungsimpuls an den Subtrahierer 3 ausgibt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, entspricht dieser Zählwert Yn-l der Länge eines Teilbildes unmittelbar davor (der Zeitperiode von der Anstiegsflanke des Kopfschaltimpulses (oder der abfallenden Flanke) zur abfallenden Flanke (oder zur Anstiegsflanke)). Der Subtrahierer 3 subtrahiert Xn von diesem Wert Yn-1. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, entspricht Xn der Länge der Startposition der VSC-Signalaufzeichnung zur ansteigenden oder abfallenden Flanke des Kopfumschaltimpulses. Dieser Wert wird auf einen konstanten Wert eingestellt. Daher entspricht Yn-1 - Xn der Länge von der Flanke unmittelbar vor dem Unschaltimpuls zur Position, wo die VSC-Signalaufzeichnung gestartet wird. Dieser Wert wird in der Zwischenspeicherschaltung 4 zwischengespeichert.
  • Danach wird das PCM-Datenende im Schritt SP4 ermittelt. Wenn PCM-Datenende ermittelt ist, läuft die Routine weiter zum Schritt SP5, und es wird mit der Aufzeichnung des Löschcodes begonnen. Dann läuft, wenn im Schritt SP6 ermittelt wird, daß der Zählwert des Periodenmeßzählers 2 mit Yn-1 - Xn übereinstimmt, der im Schritt SP3 berechnet wurde, die Routine zum Schritt SP7 und die Löschcodeaufzeichnung ist beendet. Dann läuft sie weiter zum Schritt SP8 und zeichnet das VSC-Signal für fünf Blöcke auf.
  • Wenn insbesondere die Pn-Ermittlungsschaltung 6 das PCM-Datenende ermittelt, wird das Flipflop 7 gesetzt und das Q-Ausgangssignal nimmt den "H"-Pegel an und der Schalter 11 ist "EIN". Als Folge davon wird der Löschcode, der vom Löschcodegenerator 9 ausgegeben wird, zum Drehkopf (nicht gezeigt) über den Schalter 11 geliefert und auf dem Löschcodeaufzeich nungsbereich der Postambel und dem VSC-Bereich aufgezeichnet.
  • Wenn andererseits der Zählwert des Periodenmeßzählers 2 mit dem Wert Yn-1 - Xn übereinstimmt, der durch die Zwischenspeicherschaltung 4 zwischengespeichert wurde (wie in Fig. 4 im Zeitpunkt gezeigt ist, wenn die Aufzeichnungsstartposition des VSC-Signals kommt), gibt die Komzidenzermittlungsschaltung 5 das Koinzidenzsignal aus. Damit wird das Flipflop 7 zurückgesetzt, der Schalter 11 ist "AUS" und die Aufzeichnung des Löschcodes wird gestoppt. Da außerdem der VSC-Datengenerator 10 damit beginnt, wegen des Koinzidenzsignals das VSC-Signal zu erzeugen, das Flipflop 8 gesetzt wird und der Schalter 12 auf "EIN" ist, werden die VSC-Daten, die vom VSC-Datengenerator 10 erzeugt werden, zum Drehkopf geliefert und als Suchmarkierung und VSC-Daten aufgezeichnet. Wenn der VSC-Datengenerator 10 alle auf dem VSC-Bereich aufzuzeichnenden Daten erzeugt hat, wird der Stoppimpuls erzeugt und das Flipflop 8 zurückgesetzt. In diesem Zustand ist der Schalter 12 auf "AUS" und es wird der Aufzeichnungsbetrieb zum VSC-Bereich angehalten.
  • Beim Videobandrekorder besteht das folgende Problem, daß mit der Aufzeichnung des VSC-Signals im Zeitpunkt nach Ablauf einer festen Zeit vom Flankenerzeugungszeitpunkt des Kopfumschaltimpulses begonnen werden muß.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, darf die Erzeugungsposition der Flanke des Kopfschaltimpulses eine Toleranz von 0,8H haben, und außerdem ist die Toleranz für die Positionslücke des PCM-Datenendes 1,5H. Als Folge davon verzögert sich das PCM-Datenende um 1,5H im schlechtesten Fall, und wenn die Erzeugungszeit des Kopfumschaltimpulses um 0,8H schneller wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Aufzeichnungsperiode des Löschcodes gleich 0,3H (= 6,8 - 1,5 - 0,8 - 1,8 - 2,3 - 0,1). Wenn somit die Aufzeichnungsperiode des Löschcodes extrem kurz wird, ist es schwierig, das PCM-Datenende korrekt zu ermitteln. Es besteht weiter das Problem, daß die Lücke von der Standardposition der Aufzeichnungsposition des VSC-Signals groß wird.
  • Die US-A 4 935 824 offenbart ein Aufzeichnungsgerät und ein Verfahren nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Gerät zur Aufzeichnung einer schrägen Spur mittels eines Drehkopfes auf einem Aufzeichnungsträger bereitgestellt, wobei die Spur einen ersten Bereich besitzt, auf dem ein erstes Informationssignal aufgezeichnet ist, einen zweiten Bereich, auf den ein zweites Informationssignal aufgezeichnet ist, und einen dritten Bereich, der zwischen dem ersten und zweiten Bereich angeordnet ist und auf dem ein drittes Informationssignal aufgezeichnet ist, wobei die Länge eines Teils des dritten Informationssignals variabel ist, wobei das Gerät eine Umschaltimpulsermittlungsschaltung besitzt, um einen Impuls zum Umschalten des Drehkopfes zu ermitteln, und gekennzeichnet ist durch:
  • eine Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung des dritten Informationssignals, so daß dieses einen Löschcodeteil, einen Suchmarkierungscodeteil zum Suchen des dritten Informationssignals, und einen Informationscodeteil zur Bestimmung des dritten Informationssignals besitzt;
  • eine Zweitbereichs-Endermittlungsschaltung zur Ermittlung des Endes des zweiten Bereichs;
  • eine Zeitmeßeinrichtung, die auf die Umschaltimpulsermittlungsschaltung anspricht, und die Zweitbereichs-Endermittlungsschaltung, um die Zeitlänge vom Ende des zweiten Bereichs bis zum Umschalten des Aufzeichnungskopfs zu messen; und
  • eine Löschcodelängenberechnungsschaltung, die auf die gemessene Zeitlänge anspricht, um die Länge des Löschcodeteils des dritten Informationssignals zu variieren.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Aufzeichnung einer schrägen Spur mittels eines Drehkopfes auf einem Aufzeichnungsträger bereitgestellt, wobei die Spur einen ersten Bereich besitzt, auf welchem ein erstes Informationssignal aufgezeichnet ist, einen zweiten Bereich, auf dem ein zweites Informationssignal aufgezeichnet ist, und einen dritten Bereich, der zwischen dem ersten und zweiten Bereich angeordnet ist und auf dem ein drittes Informationssignal aufgezeichnet ist, wobei die Länge eines Teils des dritten Informationssignals variabel ist, wobei das Verfahren den Schritt zur Ermittlung eines Impulses zum Umschalten des Drehkopfes aufweist und gekennzeichnet ist durch
  • Erzeugung des dritten Informationssignals, so daß dies einen Löschcodeteil, einen Suchmarkierungscodeteil zum Suchen des dritten Informationssignals, und einen Informationscodeteil zum Bestimmen des dritten Informationssignals besitzt;
  • Ermittlung des Endes des zweiten Bereichs;
  • Messen, von der Ermittlung des Umschaltimpulses und der Ermittlung des Endes des zweiten Bereichs, der Länge der Zeit vom Ende des zweiten Bereichs bis zum Umschalten des Aufzeichnungskopfes; und
  • Varuerung der Länge des Löschcodeteils des dritten Informationssignals als Antwort auf die gemessene Zeitlänge.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die unten beschrieben wird, wird ein magnetisches Aufzeichnungsgerät (beispielsweise ein Videobandrekorder) zur Aufzeichnung von Videosignalen auf einem ersten Bereich einer schrägen Spur von PCM-Daten auf einem zweiten Bereich und von VSC-Signalen auf einem dritten Bereich zwischen dem ersten und zweiten Bereich mittels eines Drehkopfes bereitgestellt, wobei das Gerät aufweist: eine Pn-Ermittlungsschaltung (23), die als Ernittlungseinrichtung zur Ermittlung eines Aufzeichnungsendbereichs der PCM-Daten dient, einen Subtrahierer (26), der als Meßeinrichtung zur Messung der Länge des PCM- Datenaufzeichnungsbereichsende zu einer Umschaltposition des Drehkopfs dient, und eine Löschcodelängenberechnungsschaltung (28), die als Einstelleinrichtung zur Einstellung der Aufzeichnungsposition der VCS-Signale entsprechend dem Subtraktionsergebnis des Subtrahierers (26) dient.
  • Bei dem magnetischen Aufzeichnungsgeräten nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Aufzeichnungsposition der VSC-Signale entsprechend der Länge vom PCM- Datenende zur Unschaltposition des Drehkopfes eingestellt. Folglich kann der Löschcode eine vergleichsweise lange Zeit aufgezeichnet werden und die Lücke zwischen der Standardposition und der Aufzeichnungsposition der VSC-Signale kann minimiert werden. Anders ausgedrückt kann der Löschcode solange wie möglich aufgezeichnet werden, und gleichzeitig kann das VSC-Signal in einer Position so nahe wie möglich an der Standardposition aufgezeichnet werden. Da die Anordnung so ist, daß die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals entsprechend der Länge vom Ende des PCM-Datenaufzeichnungsbereichs zur Umschaltposition des Drehkopfes eingestellt wird, kann das VSC- Signal nahe an der Standardposition aufgezeichnet sein, und es kann eine ausreichende Länge zwischen dem PCM-Datenende und der Aufzeichnungsstartposition des VSC-Signals beibehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun weiter durch ein anschaulisches und nichteinschränkendes Beispiel mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, bei denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, welche ein Spurformat bei einem 8 mm-Videobandrekorder zeigt;
  • Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die den Aufbau einer Ausführungsform im Videobandrekorder zeigt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, welches die Funktion von Fig. 2 erklärt;
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm ist, das die Funktion von Fig. 2 erklärt;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, die das Spurformat von Fig. 2 erklärt;
  • Fig. 6 eine Blockdarstellung ist, die den Aufbau einer Ausführungsform des Videobandrekorders nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, welches die Funktion der Ausführungsform von Fig. 6 erklärt;
  • Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches die Funktion der Ausführungsform von Fig. 6 erklärt;
  • Fig. 9 eine Tabelle ist, die eine Umwandlungstabelle von Zn und En der Löschcodelängenberechnungsschaltung 28 nach der Ausführungsform von Fig. 6 erklärt;
  • Fig. 10 eine graphische Darstellung ist, die die Anderungen der Aufzeichnungsposition des VSC-Signals in dem Fall zeigt, wo Zn gemäß der Ausführungsform von Fig. 6 geändert wird;
  • Fig. 11 eine graphische Darstellung ist, die die Änderungen der Aufzeichnungsposition des VSC-Signals in dem Fall zeigt, wenn die Abweichung zwischen dem Umschaltimpuls und der PCM-Datenendposition auf der Zentralposition eines variablen Bereichs in Fig. 10 ist;
  • Fig. 12 eine graphische Darstellung ist, die die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals und die Aufzeichnungslänge des Löschcodes in dem Fall zeigt, wo die Positionsabweichung des Umschaltimpulses und des PCM-Datenendes den schlechtesten Fall bei der Ausführungsform von Fig. 6 einnimmt;
  • Fig. 13 eine graphische Darstellung ist, die den Fall entsprechend von Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 14 eine graphische Darstellung ist, die den Fall entsprechend von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 15 eine graphische Darstellung ist, die den Fall entsprechend von Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 16 eine schematische Darstellung ist, die die Pn-Ermittlungsschaltung 23 erklärt;
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung ist, die den Datenblock von Fig. 16 erklärt;
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, welches die Funktion der Pn-Ermittlungsschaltung 23 erklärt; und
  • Fig. 19 eine Blockdarstellung ist, die den Aufbau der Pn-Ermittlungsschaltung 23 zeigt.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 6 ermittelt eine Umschaltimpulsermittlungsschaltung 21 (SWP) die Flanke des Umschaltimpulses, der von der Schaltung (nicht gezeigt) geliefert wird, und liefert das resultierende Ermittlungssignal zu einem Periodenmeßzähler 22 (PM-Zähler). Der Periodenmeßzähler 22 mißt den von dem eingebauten Oszillator ausgegebenen Takt und gibt diesen Takt an eine Koinzidenzermittlungsschaltung 31 (C-Erm) aus. Dieser Zählwert wird immer dann zurückgesetzt, wenn das Ermittlungssignal von der Umschaltimpulsermittlungsschaltung 21 eingege ben wird, und simultan damit wird der Zählwert Yn-1 unmittelbar vorher zwischengespeichert und an den Subtrahierer 26 geliefert.
  • Eine Pn-Ermittlungsschaltung 23 ermittelt das PCM-Datenende, welches von der Schaltung zu liefern ist, die nicht in Fig. 6 gezeigt ist; und sie liefert das Ermittlungssignal zur Pn-Zeitschaltung 24 und gleichzeitig zum Setzanschluß des Flipflops 25.
  • Es wird nun die Pn-Ermittlungsschaltung 23, welche ein Ende des PCM-Datenaufzeichnungsbereichs ermittelt, erklärt. Der PCM-Datenaufzeichnungsbereich besteht aus drei Bereichen, nämlich aus einer Präambel, die nur "1"-Daten hat, aus Daten, die aus 132 Blöcken bestehen, und aus einer Postambel, die nur "1"-Daten hat, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Im PCM-Datenauzeichnungsbereich ist die Positionsinformation, die als PCM-Datenendposition benötigt wird, die Information der Endposition der Daten, die die Endposition des Blocks 132 ist.
  • Hier sind die jeweiligen Datenblöcke wie in Fig. 17 gezeigt aufgebaut. Daher wird die Anzahl der entsprechenden Blöcke durch das Lesen der Adreßdaten bestimmt, die 8 Bits unmittelbar nach dem Synchronisationssignal der entsprechenden Blöcke sind.
  • Als Ergebnis werden die Adreßdaten des Datenblocks, für die entschieden wurde, daß sie keinen Fehler haben, nach der CRC-Fehlerprüfung zwischengespeichert, und der zwischengespeicherte Wert wird in einem PCM-Endpositionsermittlungszähler voreingestellt, der dann freigeschaltet wird, um in der Lage zu sein, die Endposition der POM-Daten zu ermitteln.
  • Dieser Betrieb ist im Flußdiagramm von Fig. 18 gezeigt.
  • Eine Ausführungsform der Pn-Ermittlungsschaltung 23 ist in Fig. 19 gezeigt.
  • Hier läuft der Zähler frei, um in der Lage zu sein, die Endposition der PCM-Daten zu bestimmen, sogar wenn die Daten durch einen Fehler falsch werden.
  • Wenn die PCM-Daten existieren oder nicht, wird auf der Basis der gezählten Zahl von erfolgreichen CRC-Fehlerprüfungen entschieden, und es wird entschieden, daß in einen Fall keine PCM-Daten vorhanden sind, wenn der Zählwert unter einer bestimmten Zahl liegt.
  • Fig. 19 zeigt ein SR-Flipflop 41, welches durch einen Startimpuls gesetzt und durch einen Rücksetzimpuls durch das PCM-Endpositionssignal zurückgesetzt wird, eine Anstiegsflankenermittlungsschaltung 42, die durch das Ausgangssignal des SR-Flipflops 41 angesteuert wird, einen 132-Blockzähler 43, der das Ausgangssignal 107 zählt, eine 132-Ermittlungsschaltung 44, die das Ausgangssignal vom 132-Blockzähler ermittelt, eine Umschaltschaltung 45, die durch das Ausgangssignal des SR-Flipflops 41 angesteuert wird, einen Adreßzwischen speicher 46, der Daten zwischenspeichert, die durch die Umschaltschaltung 45 eingegeben werden, eine CRC-Ermittlungsschaltung 47, welche einen fehlerfreien Block bei der CRC- Prüfung ermittelt, einen internen 107-Blockzähler 48, der frei auf der Basis des Taktsignals läuft, einen CRC-Fehlerfrei-Nummemzähler 49 (CRC-GN-Zähler), der das Ausgangssignal der CRC-Ermittlungsschaltung 47 zählt, und eine Umschaltschaltung 50, welche durch ein existierendes PCM-Signal vom CRC-Fehlerfrei-Nummernzähler 49 angesteuert wird.
  • Wenn das Ermittlungssignal von der Pn-Ermittlungsschaltung 23 eingegeben wird, speichert die Pn-Zeitschaltung 24 vorübergehend den Zählwert des Periodenmeßzählers 22 als PNT und gibt diesen dann an den Subtrahierer 26 und den Addierer 29 aus. Der Subtrahierer 26 subtrahiert den Wert PnT, der durch die Pn-Zeitschaltung 24 zwischengespeichert wurde, vom Zwischenspeicherausgangssignal Yn-1 des Periodenmeßzählers 22. Dieser sübtrahierte Wert Yn-1 - PNT wird durch die Zwischenspeicherschaltung 27 zwischengespeichert, und der zwischengespeicherte Wert Zn wird zur Löschcodelängenberechnungsschaltung geliefert.
  • Die Löschcodelängenberechnungsschaltung 28 besitzt eine Tabelle, wie diese beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist, und gibt nach einer Umsetzung der eingegebenen Daten Zn in die Löschcodelänge En diese an den Addierer 29 aus. Der Addierer 29 addiert die Daten PnT, die von der Pn-Zeitschaltung 24 ausgegeben werden, mit der Löschcodelänge En, die von der Löschcodelängenberechnungsschaltung 28 ausgegeben werden, und gibt den addierten Wert PnT + En an die Zwischenspeicherschaltung 30 aus. Die Zwischenspeicherschaltung 30 speichert die eingegebenen Daten PnT + En und liefert diese zur Koinzidenzermittlungsschaltung 31.
  • Die Koinzidenzermittlungsschaltung 31 vergleicht den Wert, der in der Zwischenspeicherschaltung 30 zwischengespeichert wurde, mit dem Zählwert des Periodenmeßzählers 22, und wenn beide Werte übereinstimmen, liefert sie das Koinzidenzsignal zum Rücksetzanschluß des Flipflops 25 und zum Setzanschluß des R-S-Flipflops 34, und gibt simultan diesen Wert an den VSC-Datengenerator 33 als VSC-Startsignal aus.
  • Das Q-Ausgangssignal des Flipflops 25 wird als "EIN/AUS"-Signal des Schalters 35 verwendet. Der Schalter 35 ist "EIN", wenn das Q-Ausgangssignal des Flipflops 25 auf dem "H"-Pegel ist, und "AUS" beim "L"-Pegel Wenn der Schalter 35 "EIN" ist, wird der Löschcode, der vom Löschcodegenerator 32 ausgegeben wird, zum Drehkopf geliefert, der in Fig. 6 nicht gezeigt ist. Das Q-Ausgangssignal des R-S-Flipflops 34 wird außerdem als Umschaltsignal des Schalters 36 verwendet, und der Schalter 36 ist "EIN", wenn das Q-Ausgangssignal des Flipflops 34 auf dem "H"-Pegel ist, und er ist "AUS" im Zeitpunkt des "L"-Pegels. Wenn der Schalter 36 "EIN" ist, werden VSC-Daten, die vom VSC-Datengenerator 33 ausgegeben werden, zum Drehkopf geliefert, der in Fig. 6 nicht gezeigt ist. Der VSC-Datengenerator 33 gibt außerdem ein VSC-Stoppsignal an den Rücksetzanschluß des R-S-Flipflops 34 im Zeitpunkt des VSC-Datenendes aus.
  • Nun wird die Wirkungsweise der obigen Ausführung mit Hilfe eines Flußdiagramms von Fig. 7 und eines Zeitablaufdiagramms von Fig. 8 erklärt. Zunächst wird im Schritt SP11 die Flanke des Umschaltimpulses zur Umschaltung des Drehkopfes A und des Drehkopfes B ermittelt. Wenn die Flanke des Umschaltimpulses ermittelt ist, läuft die Routine weiter zum Schritt SP12 und berechnet die Länge Yn-1 aus der früheren Flanke des Kopfumschaltimpulses und der nun im Schritt SP11 ermittelten Flanke. Dann läuft die Routine weiter zum Schritt SP13 und ermittelt das PCM-Datenende Pn. Wenn im Schritt SP13 das PCM- Datenende Pn ermittelt ist, läuft die Routine weiter zum Schritt SP14 und es wird die Länge PnT von der früheren Flanke des Kopfumschaltimpulses zur Position, wo das PCM-Datenende Pn im Schritt SP13 ermittelt wird&sub1; berechnet. In diesem Zeitpunkt wird außerdem mit der Aufzeichnung des Löschcodes begonnen.
  • Dann läuft die Routine weiter zum Schritt SP15 und subtrahiert den Wert PnT, der im Schritt SP14 berechnet wurde, von Yn-1, der im Schritt SP12 berechnet wurde, so daß ein Wert Zn (= Yn-1 - PNT) erhalten wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, entspricht dieser Wert Zn der Länge vom PCM-Daten ende zur Flanke des Umschaltirnpulses. Aus diesem Wert Zn wird die Länge des Löschcodes En aus einer Tabelle erhalten, die in Fig. 9 gezeigt ist. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, entspricht dieser Wert En der Länge des PCM-Datenendes und der Position, wo das VSC-Signal mit der Aufzeichnung beginnt. Im Schritt SP15 werden PnT und En außerdem addiert, und es wird PnT + En erhalten. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, entspricht PnT + En der Länge von der früheren Flanke des Umschaltimpulses zu der Position, wo mit der Aufzeichnung des VSC-Signals begonnen wird.
  • Dann wird im Schritt SP16 der Zählwert des Periodenmeßzählers 22 beurteilt, ob dieser mit PnT + En übereinstimmt, der im Schritt SP15 berechnet wurde, und wenn der Zählwert übereinstimmt, läuft die Routine weiter zum Schritt SP17 und beendet die Löschcodeaufzeichnung, die im Schritt SP14 begonnen wurde. Dann läuft sie weiter zum Schritt SP18 und führt die VSC-Signalaufzeichnung fünf Blöcke lang aus.
  • Die obige Funktion kann mit Hilfe eines Blockdiagramms von Fig. 6 wie folgt erklärt werden: der Periodenmeßzähler 22 speichert den Zählwert Yn-1 in der Zeit, wenn die Umschaltimpsulsermittlungsschaltung 21 die Flanke des Umschaltimpulses ermittelt. Da außerdem das Flipflop 25 gesetzt wird, wenn die Pn-Ermittlungsschaltung 23 das PCM-Datenende ermittelt, wird der Schalter 35 "E1N", und es wird der Löschcode, der vom Löschcodegenerator 32 ausgegeben wird, zum Drehkopf geliefert und es wird mit der Aufzeichnung des Löschcodes begonnen.
  • Wenn andererseits die Pn-Ermittlungsschaltung 23 das PCM-Datenende ermittelt, wird der Zählwert des Periodenmeßzählers 22 dieses Zeitpunktes als PnT in der Pn-Zeitschaltung 24 zwischengespeichert. PnT wird von Yn-1 im Subtrahierer 26 subtrahiert und die Daten Yn-1-PnT werden durch die Zwischenspeicherschaltung 27 zwischengespeichert. Diese zwischengespeicherten Daten Zn werden zur Löschcodelängenberechnungsschaltung 28 geliefert. Die Löschcodelängenberechnungsschaltung 28 setzt diese Daten Zn in die Löschcodelänge En um und gibt diese an den Addierer 29 aus. Der Addierer 29 addiert die Position des PCM-Datenendes PnT mit der Löschcodelänge En und gibt die Daten PnT + En aus. Diese Daten werden durch die Zwischenspeicherschaltung 30 zwischengespeichert und zur Koinzidenzermittlungsschaltung 31 geliefert.
  • Die Koinzidenzermittlungsschaltung 31 überwacht, ob der Zählwert des Periodenmeßzählers 22 mit dem Wert PnT + En, der durch die Zwischenspeicherschaltung 32 zwischengespeichert wurde, übereinstimmt oder nicht, und wenn dieser übereinstimmt, gibt sie das Koinzidenzsignal aus. Da das Flipflop durch dieses Koinzidenzsignal zurückgesetzt wird, wird der Schalter 35 "AUS" und es wird die Aufzeichnung des Löschcodes gestoppt. Da andererseits das Flipflop 34 durch das Koinzidenzsignal, welches von der Koinzidenzermittlungsschaltung 31 ausgegeben wird, gesetzt wird, und der Schalter 36 "EIN" wird und gleichzeitig der VSC-Datengenerator 33 mit der Erzeugung des VSC-Signals beginnt, wird das VSC-Signal zum Drehkopf geliefert und aufgezeichnet, woran anschließend der Löschcode folgt. Da das Flipflop 34 zurückgesetzt wird, wenn die Erzeugung der gesamten VSC-Daten abgeschlossen ist, wird der Schalter 36 "AUS" und es wird die Aufzeichnung des VSC-Signals beendet.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Umsetzungstabelle zum Umsetzen von Zn in En in der Löschcodelängenberechnungsschaltung 28. In Fig. 9 ist Zn, d.h., die Länge von dem Aufzeichnungspositionsende der PCM-Daten zur Flanke des Kopfumschaltimpulses, längs der Abszisse graphisch dargestellt, und En, d.h., die Aufzeichnungslänge des Löschcodes, der zwischen den PCM-Daten und den VSC-Daten aufgezeichnet werden soll, ist längs der Ordinate graphisch dargestellt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird die Länge des Löschcodes länger (oder kürzer), wenn Zn größer (oder kleiner) wird. Wenn Zn im Abschnitt zwischen 4,5H und 6,0H ist (der Abschnitt zwischen den Punkten A und B), wird die Löschcodelänge En geradlinig von 1,1H bis 1,85H vergrößert. Wenn Zn im Abschnitt von 6,0H bis 7,6H ist (dem Abschnitt zwischen den Punkten B und C), wird En geradlinig von 1,85H bis 3,35H vergrößert. Wenn Zn im Abschnitt von 7,6H bis 9,1H ist (dem Abschnitt zwischen den Punkten C und D), wird En geradlinig von 3,35H bis 4,1H vergrößert.
  • Fig. 10 zeigt die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals (Suchmarkierung und Daten) auf dem Band, wenn dieses wie oben beschrieben aufgezeichnet wird. Die Ordinate zeigt die Aufzeichnungsposition auf dem Band und entspricht der Abszisse in Fig. 8. Außerdem entspricht in Fig. 10 die Abszisse Zn. Wie oben beschrieben wird in einem Idealzustand, wo es keine Abweichung zwischen der Aufzeichnungsposition des Kopfumschaltimpulses und dem PCM-Datenende gibt, die Flanke des Umschaltimpulses auf der Position von 0H (längs der Ordinate) erzeugt, und die Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes ist an der Position 6,8H. In diesem Fall liegt Zn (Abstand zwischen dem PCM-Datenende und der Schaltimpulsflanke), (d.h., längs der Abszisse) bei der Position 6,8H.
  • Die erlaubte Toleranz zur Erzeugungszeit des Umschaltungsimpulses beträgt ±0,8H. Die Toleranz der Abweichung auf der Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes beträgt ±1,5H. Insbesondere bewegt sich in Fig. 10 die Aufzeichnungsposition des Umschaltimpulses zwischen -0,8H bis +0,8H um die Standardposition (0H), und die Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes bewegt sich innerhalb des Bereichs von 5,3H (= 6,8 - 1,5) bis 8,5H (= 6,8 + 1,5).
  • Wenn Zn von 4,5H bis 9,1H entsprechend der Erzeugungszeit verschoben wird, wobei es innerhalb dieser Bereiche verschoben wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wenn dies so ist, daß die Löschcodelänge En innerhalb des Bereichs von 1,1H bis 4,1H schwankt, schwankt die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals (Suchmarkierung und Daten) auf dem Band innerhalb des Bereichs von 1,5H bis 4,9H, wie im Zentralbereich von Fig. 10 gezeigt ist. Die Aufzeichnungspositionen des Unschaltimpulses und des PCM-Datenendes verschieben sich innerhalb des Bereichs, der mit einer dunklen Schattierung markiert ist, die die Position umgibt, die durch eine Punkt-Kettenlinie in jedem Bereich gezeigt ist.
  • Fig. 11 zeigt die Aufzeichnungsposition der Suchmarkierung und Daten und die Aufzeichnungsposition des Löschcodes in dem Fall, wo die Aufzeichnungsposition des Umschaltimpulses und des POM-Datenendes (Zn) auf der Zentralposition ist, wie durch die Punkt-Kettenlinie in Fig. 10 gezeigt ist. In diesem Fall sind die Suchmarkierung und die Daten zwischen 2,3H und 4,1H auf der Bandaufzeichnungsposition aufgezeichnet ohne Rücksicht auf den Wert Zn. Andererseits wird mit der Aufzeichnung des Löschcodes von der Position 5,2H begonnen, wenn Zn gleich 4,5H ist, und wenn Zn gleich 9,1H ist, wird mit der Aufzeichnung von der 8,2H-Position begonnen. Somit ändert sich die Aufzeichnungslänge des Löschcodes En zwischen 1,1H (= 5,2-4,1) und 4,1H (=8,2-4,1), d.h., die Änderungen der Löschcodelänge En in diesem Fall entsprechen der Umsetzungstabelle von Zn und En in Fig. 9.
  • Die Fig. 12 zeigt den Fall, wo die Aufzeichnungsposition des Umschaltimpulses und des PCM-Endes den schlechtesten Zustand eingenommen hat. Insbesondere rutschte der Umschaltimpuls aus bei 0,8H in Richtung auf die PCM-Datenaufzeichnungsbereichsseite, und die Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes rutschte aus bei 1,5H in Richtung auf die Seite der Schaltimpulsaufzeichnung. In diesem Fall ist die Aufzeichnungsposition der Suchmarkierung und Daten als VSC-Signal innerhalb des Bereichs von 1,5H bis 4,1H aufgezeichnet und man findet, daß sich die Löschcodelänge En innerhalb des Bereichs von 1&sub1;1H (= 5,2 - 4,1) bis 4,1H (=8,2 - 4,1) ändert.
  • Fig. 13 bis 15 zeigt die Anderungen der Aufzeichnungsposition des VSC-Signals und der Aufzeichnungslänge des Löschcodes, die in Fig. 12 und 13 als herkömmliche Fälle gezeigt sind. Die Fig. 13, 14 und 15 entsprechen den Fig. 10, 11 bzw. 12.
  • In dem Fall, wo sich der Umschaltimpuls zwischen ±0,8H ändert und sich die Aufzeichnungsposition des PCM-Endes sich innerhalbdes Bereichs von ± 1,5H verschiebt, ändert sich die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals, wie im Zentralteil von Fig. 3 mit dunkler Schattierung gezeigt ist, entsprechend den Änderungen des Abstandes von der Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes zur Flanke des Umschaltimpulses Zn. Es wird deutlich, daß, verglichen mit dem Bereich in Fig. 10, sich der Bereich nach dieser Ausführungsform (Fig. 10) ändert, je mehr Zn in Richtung nach rechts oder links von der Standardposition (Position von 6,8H längs der Abszisse) abweicht, die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals in der Nähe der Standardaufzeichnungsposition (im Bereich zwischen 2,3H bis 4,1H in der Aufzeichnungsposition auf dem Band) aufgezeichnet wird.
  • Außerdem ändert sich in dem Fall, wo die Abweichung der Aufzeichnungsposition des Umschaltimpulses und das PCM- Ende auf der Zentralposition liegt, die durch eine Punkt-Kettenlinie in jedem Bereich von Fig. 13 gezeigt ist, die Aufzeichnungsposition der Suchmarkierung und Daten, wie in Fig. 14 gezeigt ist, zwischen 1,4H und 4,9H auf der Bandaufzeichnungsposition. Andererseits fällt im Falle der aktuellen Ausführungsforn, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die Aufzeichnungsposition in den Bereich von 2,3H bis 4,1H. Außerdem wird bezüglich der Länge des Löschcodes im Falle von Fig. 14, wenn Zn gleich 9,1H ist, diese gleich 4,9H (=8,2-3,3), wenn jedoch Zn gleich 4,5H ist, wird diese 0,3H (=5,2 - 4,9). Andererseits fällt diese gemäß der Ausführungsform nach Fig. 11 in den Wert zwischen 1,1H (=5,2 - 4,1) und 4,1H (=8,2 - 4,1).
  • Fig. 15 zeigt den Zustand des schlechtesten Falles, wo der Schaltimpuls von 0,8H in Richtung auf die PCM-Datenaufzeichnungsrichtung abweicht und die Aufzeichnungsposition des PCM-Datenendes von 1,5H in Richtung auf die Schaltimpulsflankenerzeugungszeitposition abweicht. In diesem Fall verschiebt sich die Aufzeichnungsposition der Suchmarkierung und der Daten innerhalb des Bereichs von 1,5H bis 4,9H auf der Bandaufzeichnungsposition. Bei der Ausführungsform, die in Fig. 12 gezeigt ist, werden die Suchmarkierung und die Daten innerhalb des Bereichs von 1,5H bis 4,1H aufgezeichnet. Außerdem wird die Aufzeichnungslänge des Löschcodes im Falle von Fig. 15, wo Zn zwischen 4,5H und 6,0H liegt, gleich 0,3H (= 5,2 - 4,9). Andererseits sieht man bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in Fig. 12 gezeigt ist, daß zumindest die Länge von 1,1H (= 5,2 - 4,1) beibehalten wird.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird das VSC-Signal nur aufgezeichnet, wenn auf dem Band schon PCM-Daten aufgezeichnet sind. Man ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das VSC-Signal kann ebenfalls auf einem Band aufgezeichnet werden, wenn auf diesem keine PCM-Daten aufgezeichnet sind.
  • In dem Fall beispielsweise, wo beurteilt wird, daß die PCM-Daten nicht auf der Basis des PCM-existierenden/nichtexistierenden-Ermittlungsausgangssignals aufgezeichnet sind, welches durch Zählen der CRC-Signifikanz-Nummern (Fig. 19) erhalten wird, wird der Löschcode und der VSC-Code einer vorgegebenen Länge im Zeitpunkt der vorgegebenen Zeit aufgezeichnet, die von der Erzeugungszeit der Flanke des Kopfumschaltimpulses verstrichen ist.
  • Wenn entschieden wird, daß die PCM-Daten aufgezeichnet sind, wie oben beschrieben, wird der VSC-Code mit einer Einstellung der Aufzeichnungsposition des VSC-Signals entsprechend der Länge von der Endposition der PCM-Daten zur Umschaltposition des Drehkopfes aufgezeichnet.
  • Wie oben beschrieben kann das Aufzeichnungsverfahren des VSC-Signals entsprechend der Existenz oder der Nichtexistenz der PCM-Daten umgeschaltet werden.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dem Videobandrekorder nach der Erfindung, da dieser so eingerichtet ist, daß die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals entsprechend der Länge vom Ende des PCM-Datenaufzeichnungsbereichs zur Umschaltposition des Drehkopfes eingestellt wird, die Aufzeichnungsposition des VSC-Signals in der Nähe der Standardposition aufgezeichnet werden, so daß die Länge zwischen dem PCM-Datenende und der Aufzeichnungsstartposition des VSC-Signals ausreichend beibehalten werden kann.

Claims (2)

1. Gerät zur Aufzeichnung einer schrägen Spur mittels eines Drehkopfes auf einem Aufzeichnungsträger, wobei die Spur einen ersten Bereich besitzt, auf dem ein erstes Informationssignal (VIDEO) aufgezeichnet ist, einen zweiten Bereich, auf dem ein zweites Informationssignal (PCM) aufgezeichnet ist, und einen dritten Bereich, der zwischen dem ersten und zweiten Bereich angeordnet ist und auf den ein drittes Informationssignal (VSC) aufgezeichnet ist, wobei die Länge eines Teils des dritten Informationssignals variabel ist, wobei das Gerät eine Umschaltimpulsermittlungsschaltung (21) besitzt, um einen Impuls zum Umschalten des Drehkopfes zu ermitteln, und gekennzeichnet ist durch:
eine Codeerzeugungseinrichtung (32, 33) zur Erzeugung des dritten Informationssignals (VSC), so daß dieses einen Löschcodeteil, einen Suchmarkierungscodeteil zum Suchen des dritten Informationssignals, und einen Informationscodeteil zur Bestimmung des dritten Inforrnationssignals besitzt;
eine Zweitbereichs-Endermittlungsschaltung (23) zur Ermittlung des Endes des zweiten Bereichs;
eine Zeitmeßeinrichtung (22, 24, 26, 27), die auf die Umschaltimpulsermittlungsschaltung (21) anspricht, und die Zweitbereichs-Endermittlungsschaltung (23), um die Zeitlänge (Zn) vom Ende des zweiten Bereichs bis zum Umschalten des Aufzeichnungskopfs zu messen; und
eine Loschcodelängenberechnungsschaltung (28), die auf die gemessene Zeitlänge (Zn) anspricht, um die Länge (En) des Löschcodeteils des dritten Inforrnationssignals (VSC) zu variieren.
2. Verfahren zur Aufzeichnung einer schrägen Spur mittels eines Drehkopfes auf einem Aufzeichnungsträger, wobei die Spur einen ersten Bereich besitzt, auf welchen ein erstes Informationssignal (VIDEO) aufgezeichnet ist, einen zweiten Bereich, auf dem ein zweites Informationssignal (PCM) aufgezeichnet ist, und einen dritten Bereich, der zwischen dem ersten und zweiten Bereich angeordnet ist und auf dem ein drittes Informationssignal (VSC) aufgezeichnet ist, wobei die Länge eines Teils des dritten Informationssignals variabel ist, wobei das Verfahren den Schritt zur Ermittlung (21) eines Impulses zum Umschalten des Drehkopfes aufweist und gekennzeichnet ist durch
Erzeugung (32, 33) des dritten Informationssignals (VSC), so daß dies einen Löschcodeteil, einen Suchmarkierungscodeteil zum Suchen des dritten Informationssignals, und einen Informationscodeteil zum Bestimmen des dritten Informationssignals besitzt;
Ermittlung (23) des Endes des zweiten Bereichs;
Messen (22, 24, 26, 27), von der Ermittlung (21) des Umschaltimpulses und der Ermittlung (23) des Endes des zweiten Bereichs, der Länge der Zeit (Zn) vom Ende des zweiten Bereichs bis zum Umschalten des Aufzeichnungskopfes; und
Variierung (28) der Länge (En) des Löschcodeteils des dritten Informationssignals (VSC) als Antwort auf die gernessene Zeitlänge (Zn).
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