DE69421599T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten auf einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten auf einem Aufzeichnungsträger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Aufzeichnen von Digitaldaten auf einer optischen Platte, einer magneto-optischen Platte oder einem anderen Aufzeichnungsträger.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und auf ein Gerät, um Digitaldaten zu verarbeiten, um eine Aufzeichnung von Daten sogar dann zu ermöglichen, wenn diese nicht frei von DC-Komponenten sind, beispielsweise von NRZI- Aufzeichnungskanalcodes, die dann so verarbeitet werden, daß sie im wesentlichen DC-frei werden und die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
  • Wenn Daten auf einer magneto-optischen Platte oder einem anderen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen sind, werden im allgemeinen die Daten so verarbeitet, daß sie vor dem Aufzeichnen moduliert und codiert werden.
  • Wenn diese modulierten und codierten Daten auf einem Aufzeichnungsträger so aufgezeichnet werden, kann in einem Fall, beispielsweise bei einem NRZI-Aufzeichnungskanalcode, der nicht DC-frei ist, da die DC-Komponente der Aufzeichnungsdaten sich ändert, der Schwellenwertpegel der Daten sich relativ zur Zeit der Reproduktion ändern, und manchmal können die Daten nicht genau reproduziert werden.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Band 12, Nr. 162 (E/609), 17. Mai 1988, und JP- A-62272726 vom 26. November 1987 schlagen zwei Arten von Synchronisationssignalen vor und fügen eines ein, um die DC-Komponente des codierten Signals zu vermindern.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Probleme zu lösen, die damit in Verbindung stehen, wenn Aufzeichnungsdaten nicht frei von DC-Komponenten sind, wobei ein Verfahren und ein Gerät bereitgestellt wird, um Digitaldaten so zu verarbeiten, daß eine Datenaufzeichnung sogar dann möglich ist, wenn diese nicht von DC- Komponenten frei sind, beispielsweise NRZI-Aufzeichnungskanalcodes, die verarbeitet werden, um im wesentlichen DC-frei zu sein, und die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden sollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät und ein Verfahren gemäß den angehängten Patentansprüchen bereitgestellt.
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung wird anschließend erklärt.
  • Wenn die modulierten und codierten Daten nicht DC-frei sind, werden die Daten in konstante Längen unterteilt, so daß sich die DC-Komponenten nicht ansammeln. Das Verfahren zur Teilung besteht darin, Aufzeichnungsdaten einer vorgegebenen Länge zwischen einem Synchronisationssignal und einem ersten Resynchronisationssignal einzufügen, um den Verlust einer Synchronisation zwischen dem ersten Resynchronisationssignal und einem zweiten Resynchronisationssignal und so weiter zwischen benachbarten Resynchronisationssignalen in Ordnung zu bringen. Das heißt, daß die Aufzeichnungsdaten in vorgegebene Längen unterteilt werden und Resynchronisationssignale in die Lücken von den Daten für den Zweck eingefügt werden, um die verlorene Synchronisation wiedereinzurichten. Das Resynchronisationssignalmuster wird so geändert, um die DC-Komponenten zu beseitigen. Zu diesem Zweck werden nach den Resynchronisationssignalen die Daten moduliert und codiert und die DC-Komponenten vorher gezählt. Das Resynchronisationssignal RESYNC einer Phase, wo die Summe der DC-Komponenten der Daten bis zum nächsten Resychronisationssignal, d. h., der digitale Summenwert (DSV) so gemacht wird, daß er "+" ist, und wenn er "-" ist, wird er geändert, wenn Daten moduliert und codiert werden, um die DC-Komponenten der Aufzeichnungsdaten zu reduzieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, wobei:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung eines Datenaufzeichnungssystems eines magneto- optischen Plattengeräts der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, welches die Verarbeitung eines DSC-Zählers in einem magneto-optischen Plattengerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Beispiel des Datenformats zeigt, welches auf der magneto-optischen Platte nach der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet ist;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die ein Beispiel des Zählwerts durch einen DSV-Zähler der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die die Beziehung zwischen dem DSV und dem Resynchronisationssignal RESYNC bei der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 6 eine Blockdarstellung eines Datenreproduktionssystems eines magneto-optischen Plattengeräts nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend mit Hilfe auf die darauf bezogenen Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Datenaufzeichnungssystems eines magneto- optischen Plattengeräts als Ausführungsform des Geräts zum Datenaufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger der vorliegenden Erfindung.
  • Das magneto-optische Plattengerät ist mit einer Schnittstellenschaltung 1, einem Fehlerkorrekturcode-Codierer 2 (Berechnungsschaltung), einem Kanalcodierer 3 (Modulations- und Codierschaltung), einem digitalen Summenwertzähler 4 (DSV), einer Datenverzögerungsschaltung 5, einem Synchronisationssignalgenerator (SYNC) und einem Resynchronisationssignalgenerator (RESYNC), einem Verzögerungsdaten-Kanalcodierer 7 (Modulations- und Codierschaltung), einem Schreibdatenverstärker 8, einer Laserdiode (LD) 9 (LD) und einer magneto-optischen Platte 10 (MO) versehen.
  • Die Arbeitsweise diese Schaltungen wird anschließend erklärt.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung eines Aufzeichnungsdatenverfahrens auf einem Aufzeichnungsträger in einem Gerät zeigt, um Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, welches in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Datenformats, welches auf der magneto-optischen Platte aufgezeichnet ist, als Ausführungsform des Aufzeichnungsdatenverfahrens auf dem Aufzeichnungsträger der vorliegenden Erfindung.
  • Die Bedeutung der Symbole in Fig. 3 und die Verwendungen der gezeigten Teile werden anschließend erklärt.
  • SB: Synchronisationssignal SYNCH-Byte (Sync-Byte)
  • Anwendung: verwendet zur Synchronisation
  • RS: Resynchronisationssignal RESYNC (Resync-Byte)
  • Anwendung: verwendet zur Resynchronisation, wenn die Synchronisation verloren ist
  • D: Aufzeichnungsdatenbyte
  • C: CRC-Byte
  • P: Fehlerverwaltuns-Zeiger-Byte (DM)
  • E: Fehlerkorrekturcode-Byte (ECC)
  • In Fig. 3 zeigt der obere Bereich den Datenbereich, und der untere Bereich zeigt den Fehlerkorrektur-Datenbereich.
  • Der Aufbau des Datenbereichs wird anschließend erklärt.
  • Am Kopf der Daten gibt es die drei Bytes des Synchronisationssignals SYNC- Bytes SB1 bis SB3. Danach kommen die 20 Daten-Bytes D1 bis D2. Danach ist ein einziges Resynchronisationssignalbyte RESYNC RS eingefügt und danach folgen Daten von 20 Bytes. Ein Resynchronisationssignalbyte RESYNC RS ist für jeweils 20 Daten-Bytes eingefügt. Der Aufbau des Fehlerkorrektur-Datenbereichs wird anschließend erklärt.
  • Die Arbeitsweise der magneto-optischen Platte, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird anschließend zusammengefaßt.
  • Die Schnittstellenschaltung 1 ist eine Datenschnittstellenschaltung zwischen dem magneto-optischen Plattengerät und der Außenseite. Die auf der magneto-optischen Platte 10 aufzuzeichnenden Daten werden von hier eingegeben.
  • Der Fehlerkorrekturcode-Codierer 2 berechnet den Fehlerkorrekturcode, wie in Fig. 3 gezeigt ist, für die Daten, die zur Schnittstellenschaltung 1 geliefert werden, und fügt diese Fehlerkorrekturdaten den Eingangsdaten zur Ausgabe hinzu.
  • Die Datenverzögerungsschaltung 5 dient dazu, die Verzögerungszeit der Datenverarbeitung im Kanalcodierer 3 und im DSV-Zähler 4 zu kompensieren. Insbesondere verzögert sie die Daten um die Zeitdauer eines Resynchronisationssignals RESYNC.
  • Der Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6 fügt das Synchronisationssignal SYNC und das Resynchronisationssignal RESYNC dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 5 auf der Basis des Ausgangssignals des DSV-Zählers 4 und eines Zeittaktsignals von der Systemsteuerung 11 hinzu.
  • Der Kanalcodierer 7 führt eine 1-7-Modulation und eine NRZI-Modulation bezüglich der Aufzeichnungsdaten und der Fehlerkorrekturdaten durch, die aus dem Ausgangssignal des Synchronisationssignals- und Resynchronisationssignalgenerator 6 bestehen, von denen das Synchronisationssignal SYNC und das Resynchronisationssignal RESYNC entfernt wurden. Außerdem wird die Modulation für jeden Periodenbereich von Daten einer Periode RESYNC durchgeführt, d. h., von einer SYNC zur nächsten RESYNC oder von einer RESYNC zur nächsten RESYNC oder von einer RESYNC zur nächsten Sync.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Synchronisationssignal SYNC und das Resynchronisationssignal RESYNC dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 5 durch den Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6 zur Ausgabe hinzugefügt, wobei es jedoch auch möglich ist, das Synchronisationssignal und ein Resynchronisati onssignal, welches einen Wert hat, dem Signal hinzuzufügen, welches zum Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6 hinzugefügt wird, und den Wert des Resynchronisationssignals gemäß der Notwendigkeit zu ändern.
  • Der Schreibdatenverstärker 8 verstärkt die Ausgangsdaten des Kanalcodierers 7 und liefert das Ergebnis zur Laserdiode 9.
  • Die Laserdiode 9 wird auf der Basis der Ausgangsdaten des Schreibdatenverstärkers 8 angesteuert und zeichnet die Aufzeichnungsdaten auf der magneto-optischen Platte 10 durch das optische Modulationsverfahren auf.
  • Der Kanalcodierer 3 besitzt eine ähnliche Funktion wie der Kanalcodierer 7 und führt die 1-7-Modulation und die NRZI-Modulation bezüglich der Aufzeichnungsdaten und der Fehlerkorrekturdaten durch, die vom Fehlerkorrekturcode-Codierer 2 geliefert werden. Außerdem wird diese Modulation für jedes Datenstück während einer RESYNC-Periode durchgeführt. Hier ist der Kanalcodierer 3 dazu vorgesehen, wenn es notwendig ist, den DSV für die gleichen Daten wie die Ausgangsdaten des Kanalcodierers 7 herauszufinden.
  • Der DSV-Zähler 4 berechnet die DC-Komponenten der Ausgangsdaten des Kanalcodierers 3, d. h., den DSV für jede RESYNC-Periode. Der DSV wird dadurch berechnet, daß der Wert zu +1 gemacht wird, wenn der Wert der Aufzeichnungsdaten gleich 1 ist, und wobei er zu -1 gemacht wird, wenn der Wert der Daten gleich 0 ist. Der DSV-Zähler 4 hat außerdem die Haltefunktion des ersten DSV (DSV1), der in der vorhergehenden Resynchronisationssignalperiode RESYNC berechnet wurde, vergleicht diesen ersten DSV1 mit einem zweiten DSV (DSV2), der in der laufenden Periode RESYNC berechnet wurde, und liefert ein Resynchronisationssignal-Auswahlsignal (RESYNC) in Abhängigkeit von den Ergebnissen dieses Vergleichs zum Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6.
  • Außerdem braucht das Auswahlsignal RESYNC lediglich anzeigen, ob das RESYNC invertiert werden muß, so daß es lediglich aus einem Datenbit zu bestehen braucht.
  • Der Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6 wählt das erste Resynchronisationssignal RESYNC, welches einen vorgegebenen DSV hat, oder ein zweites Resynchronisationssignal RESYNC aus, welches aus dem ersten Resynchronisationssignal RESYNC besteht, mit den Werten, die auf der Basis des RESYNC-Auswahlsignal invertiert wurden, und fügt das ausgewählte Resynchronisationssignal RESYNC dem Ausgangssignal der Datenverzögerungsschaltung 5 hinzu.
  • Der Betrieb des oben erwähnten Fehlerkorrekturcode-Codierers 2, der Datenverzögerungsschaltung 5, des Synchronisationssignal- und des Resynchronisationssignal-Gene rators 6, des Kanalcodierers 7, des Schreibverstärkers 8, des Kanalcodierers 3 und des DSV- Zählers 4 werden durch die Systemsteuerung 11 gesteuert.
  • Anschließend wird die Verarbeitung für den Fall erklärt, wo der Betrieb des obigen DSV-Zählers 4 durch Software durchgeführt wird, und zwar mit bezug auf das Flußdiagramm, welches in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignalgenerator 6 initialisiert zunächst im Schritt S1 den Wert des ersten DSV1 und des zweiten DSV2 als 0 nach dem Zeittakt des Synchronisationssignals SYNC.
  • Danach läuft die Routine weiter zum Schritt S2, wo der DSV bis zum nächsten Resynchronisationssignal RESYNC, d. h., der DSV von D1 bis D20 in Fig. 3 berechnet wird. Der Wert dieses DSV wird gleich dem Wert DSV 1 gemacht.
  • Danach läuft die Routine weiter zum Schritt S3, wo der DSV bis zum nächsten Resynchronisationssignal RESYNC, d. h., von DSV bis D21 bis D40 berechnet wird. Der Wert dieses DSV wird gleich DSV2 gemacht.
  • Danach wird im Schritt S4 ermittelt, ob DSV1 größer ist als 0. Wenn dieser größer ist, läuft die Routine weiter zum Schritt S5, während, wenn dieser kleiner ist, zum Schritt S10.
  • Im Schritt S5 wird ermittelt, ob DSV2 größer als 0 ist. Wenn dieser größer ist, wird dann das Resynchronisationssignal RESYNC mit einer invertierten Polarität im Schritt S6 ausgewählt und der Wert von DSV1 wird durch (DSV1-DSV2) im Schritt S7 ersetzt.
  • Wenn weiter der DSV2 kleiner als 0 im Schritt S5 ist, wird das Resynchronisationssignal RESYNC ohne eine invertierte Polarität im Schritt S8 ausgewählt und der Wert von DSV1 wird durch (DSV1+DSV2) im Schritt S9 ersetzt.
  • Im Schritt S 10 wird weiter ermittelt, ob DSV2 größer als 0 ist. Wenn dieser größer ist, wird dann das Resynchronisationssignal RESYNC ohne eine invertierte Polarität im Schritt S11 ausgewählt und der Wert von DSV1 wird durch (DSV1+DSV2) im Schritt S12 ersetzt.
  • Wenn DSV2 kleiner als 0 im Schritt S10 ist, wird das Resynchronisationssignal RESYNC mit einer invertierten Polarität im Schritt S13 ausgewählt und der Wert von DSV1 wird durch (DSV1-DSV2) im Schritt S14 ersetzt.
  • Wenn die Verarbeitung der Schritte S7, S9, S12 und S14 beendet ist, läuft die Routine weiter zum Schritt S15, wo ermittelt wird, ob das Signal das Abschluß- Resynchronisationssignal RESYNC ist oder nicht. Wenn dies nicht das Abschluß- Resynchronisations signal RESYNC ist, kehrt die Routine zurück zum Schritt S3, während, wenn dieses das Abschluß- Resynchronisationssignal RESYNC ist, wird die Verarbeitung beendet.
  • Die Ermittlung, ob das Signal das Abschluß- Resynchronisationssignal RESYNC bei der Verarbeitung vom Schritt S15 ist, kann leicht durchgeführt werden, wenn die Anzahl der Resynchronisationssignale RESYNC, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronisationssignalen SYNC vorhanden ist, vorher bekannt ist.
  • Das Synchronisationssignal SYNC wird für jede Einheit von Aufzeichnungs- und Wiedergabedaten eingefügt, d. h., für jeden Sektor. Es ist möglich, die Sektormarkierungen, die in den Daten enthalten sind, durch die Systemsteuerung 11 zu ermitteln. Somit muß die Systemsteuerung 11 nur den DSV-Zähler 4 steuern, damit dieser auf der Basis des Inhalts der Verarbeitung arbeitet, die im Flußdiagramm gezeigt ist, jedesmal, wenn sie eine Sektormarkierung ermittelt.
  • Wie oben beschrieben wird das Resynchronisationssignal RESYNC invertiert, damit dieses eine Invertierung eines Abschlußbits des Resynchronisationssignals RESYNC zur Folge hat, so daß die Daten, die auf die Resynchronisationsdaten RESYNC folgen, in Daten umgesetzt werden, daß der DSV, wenn die NRZI-Modulation ausgeführt wird, gleich ist, jedoch das Vorzeichen unterschiedlich ist, da bei der NRZI-Modulation, wenn der Wert des Bits, welches den Daten, die zu modulieren sind, vorhergeht, invertiert ist, der ganze Wert invertiert ist.
  • Ein spezielles Beispiel ist in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen DSV und RESYNC.
  • Der DSV der Aufzeichnungsdaten vom Synchronisationssignal SYNC-Byte SB3 bis zum ersten RESYNC RS1 ist +8 und der DSV der Aufzeichnungsdaten vom Resynchronisationssignal RESYNC RS1 zum nächsten RESYNC RS2 ist +5. Das heißt, daß der erste DSV größer als 0 ist und der nächste DSV ebenfalls größer als 0 ist, so daß das Resynchronisationssignal RESYNC-Byte-Muster RESYNC 2, welches aus RESYNC 1 invertiert ist, ausgewählt wird. Außerdem wird der neue DSV2 zu -5 aufgrund der Aktualisierung des DSV2, und die Summe des DSV vom Beginn wird zu (+8-5) = +3.
  • Auf die gleiche Art und Weise ist der DSV zum Aufzeichnen von Daten zwischen dem nächsten Resynchronisationssignal-RESYNC-Byte RS2 und dem nächsten Resynchronisationssignal-RESYNC-Byte gleich -7, die Summe des DSV davor ist +3 oder größer als 0, und der nächste DSV ist -7 oder weniger als 0, so daß das Resynchronisationssignal-RESYNC-Byte-Muster so gelassen wird, wie es vorher war, das Muster RESYNC 1 ausgewählt wird und der Wert des DSV vom ersten zu -4 wird.
  • Der DSV2 und das Resynchronisationssignal-RESYNC-Byte-Muster ändern sich, wie in Fig. 5 anschließend gezeigt ist.
  • Wie oben erklärt streuen die Werte der Summen des DSV nicht, sondern sind in einem bestimmten Bereich um 0 enthalten. Das heißt, es kann ein im wesentlichen DC-freier Zustand erhalten werden. Als Ergebnis wird die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Datenermittlung im Reproduktionszeitpunkt reduziert und es ist möglich, die Verläßlichkeit im Zeitpunkt des Aufzeichnens und der Wiedergabe von Daten zu verbessern, indem das Niederfrequenzbandsignal unterdrückt wird, sogar in dem Fall eines NRZI-Aufzeichnungskanalcodes, der nicht DC-frei ist.
  • Anschließend wird mit Hilfe von Fig. 6 ein Datenwiedergabegerät erklärt, um Daten, die auf einer magneto-optischen Platte 10 aufgezeichnet sind, durch das in Fig. 1 gezeigte Datenaufzeichnungsgerät zu reproduzieren.
  • In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Laserdiode, um die Daten, die auf der magneto-optischen Platte 10 aufgezeichnet sind, zu reproduzieren, das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen HF-Detektor, um HF-Signale von Daten zu ermitteln, die durch die Laserdiode 21 reproduziert werden, das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Lesedatenverstärker, um das HF-Signal, welches durch den HF-Detektor 22 ermittelt wird, zu verstärken, das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignal-Detektor, um Synchronisationssignale und Resynchronisationssignale aus dem HF-Signale zu ermitteln, welche durch den Lesedatenverstärker 23 verstärkt wurden, das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Kanaldecoder, um das Ausgangssignal des Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignal-Detektors 24 auf der Basis des Synchronisationssignals und des Resynchronisationssignals, welche durch den Synchronisationssignal- und Resynchronisationsignal-Detektor 24 ermittelt wurden, zu decodieren, das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen ECC-Decodierer, um einen ECC aus dem Ausgangssignal des Kanaldecoders 25 ermitteln, das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Schnittstellenschaltung, um eine Schnittstelle zwischen dem Ausgangssignal des ECC-Decoders 26 und der Außenseite des Geräts zu bilden, und das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Systemsteuerung, um den Betrieb des HF-Detektors 22, des Lesedecodierverstärkers 23, des Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignal- Detektors 24, des Kanaldecodierers 25 und des ECC-Decoders 26 zu steuern.
  • Außerdem kann der Synchronisationssignal- und Resynchronisationssignal-Detektor 24 in Fig. 6 ein Synchronisationssignal, ein nicht-invertiertes Resynchronisationssignal und ein invertiertes Resynchronisationssignal ermitteln.
  • Außerdem kann das Muster der Resynchronisationssignal-RESYNC-Bytes ein Muster eines Verbietungscodes sein, der die Rettung bei einem Synchronisationsverlust ermöglicht. Es ist zum Zwecke der Signalverarbeitung leicht, das Muster RESYNC 1 oder das invertierte Muster RESYNC 2 für das Resynchronisationssignal RESYNC zu verwenden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Resynchronisationssignal-RESYNC-Musters, wobei das Resynchronisationssignal-RESYNC-Muster auch irgendein anderes Muster sein kann.
  • Das Resynchronisationssignal-RESYNC-Muster RESYNC 1 und sein invertiertes Muster RESYNC 2 sind vorzugsweise DC-frei und verbieten Codes, wobei in diesem Beispiel von vergleichsweise kurzen Daten von 12 Bits Gebrauch gemacht wird, um den Verbietungscode zu machen, so daß die Muster nicht DC-frei sind. Das heißt, daß der DS V des Musters RESYNC 1 gleich 2 ist und der DSV seines invertierten Musters RESYNC 2 gleich 2 ist. Durch Verlängerung des Resynchronisationssignal-RESYNC-Musters jedoch ist es möglich, ein DC-freies Resynchronisationssignal-RESYNC-Muster zu erhalten.
  • Die Änderungen im Resynchronisationssignal-RESYNC-Muster sind nicht auf die Invertierung des Musters RESYNC 1 beschränkt. Im Prinzip ist es auch möglich, das letzte Bit des Resynchronisationssignal RESYNC zu invertieren.
  • Außerdem war das Format der in Fig. 3 gezeigten Daten lediglich ein Ausführungsbeispiel. Das Format ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann irgendein Format sein, solange die Daten in bestimmte konstante Längen unterteilt sind und ein Resynchronisationssignal-RESYNC in die Lücken eingefügt ist.
  • Außerdem kann der Aufzeichnungsträger, für den das Verfahren der Aufzeichnungsdaten auf einem Aufzeichnungsträger der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann, nicht auf eine magneto-optische Platte begrenzt, sondern umfaßt optische Platten, Magnetplatten, ein Magnetband usw..
  • Wie oben erklärt wurde ist es, wenn Aufzeichnungsdaten auf einer magneto-optischen Platte usw. durch Auswahl eines Resynchronisationssignal-RESYNC-Musters, um den DSV soweit wie möglich zu reduzieren, möglich, die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Datenermittlung im Zeitpunkt der Reproduktion zu reduzieren und die Verläßlichkeit der Aufzeichnung und Reproduktion von Daten zu verbessern.

Claims (14)

1. Gerät zum Verarbeiten von Digitaldaten, welches umfaßt:
eine erste Modulationseinrichtung (3) zum Modulieren von Digitaldaten;
eine DSV-Berechnungseinrichtung (4), um einen DSV für jede vorherbestimmte Einheit von modulierten Digitaldaten zu berechnen, die durch die erste Modulationseinrichtung (3) moduliert sind;
eine Synchronisationssignal-Addiereinrichtung (6), um wahlweise zu jeder vorherbestimmten Einheit der Digitaldaten, die noch nicht durch die erste Modulationseinrichtung (3) moduliert sind, ein erstes Synchronisationssignal oder ein zweites Synchronisationssignal hinzuzufügen, welches aus dem ersten Synchronisationssignal besteht, bei dem zumindest ein Endbit invertiert ist, wobei die Auswahl zwischen dem ersten oder zweiten Synchronisationssignal gemäß den Ergebnissen der Berechnung der DSV-Berechnungseinrichtung (4) ausgeführt wird; und
eine zweite Modulationseinrichtung (7), die mit der Synchronisationssignal-Addiereinrichtung (6) verbunden ist, um die gleiche Modulation wie die erste Modulationseinrichtung (3) in bezug auf die Digitaldaten auf der Basis dieses Synchronisationssignals durchzuführen.
2. Gerät zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 1, wobei die erste Modulationseinrichtung (3) und die zweite Modulationseinrichtung (7) eine Modulation in bezug auf die Digitaldaten durch das NRZI-System durchführen.
3. Gerät zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 1, wobei die Synchronisationssignal-Addiereinrichtung (6) ein Signal, welches aus dem ersten Synchronisationssignal besteht, bei dem alle Bits invertiert sind, zu den ersten Digitaldaten als zweites Synchronisationssignal hinzufügt.
4. Gerät zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 1, wobei die Synchronisationssignal-Addiereinrichtung (6) ein Signal, welches aus dem ersten Synchronisations signal besteht, bei dem nur das Endbit invertiert ist, zu den ersten Digitaldaten als zweites Synchronisationssignal hinzufügt.
5. Gerät zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 1, wobei die Synchronisationssignal-Addiereinrichtung (6) ein Hauptsynchronisationssignal zu jeder ersten Einheit der Digitaldaten hinzufügt und wahlweise dieses erste Synchronisationssignal oder dieses zweite Synchronisationssignal zu den Digitaldaten zu jeder zweiten Einheit der Digitaldaten, die kleiner ist als die erste Einheit, gemäß den Berechnungsergebnissen in der DSV-Berechnungseinrichtung (4) hinzufügt.
6. Gerät zum Verarbeiten von Digitaldaten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste und zweite Synchronisationssignal Verbietungsmuster sind, die durch die Lauflängenbegrenzung codiert sind.
7. Gerät zum Verarbeiten von Digitaldaten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches außerdem eine Aufzeichnungseinrichtung (8, 9) umfaßt, um die Digitaldaten, die in der zweiten Modulationseinrichtung moduliert sind, auf dem Aufzeichnungsträger (10) aufzuzeichnen.
8. Verfahren zum Verarbeiten von Digitaldaten, welches die Schritte aufweist:
(a) Durchführen einer vorherbestimmten Modulation (2) in bezug auf die Digitaldaten;
(b) Berechnen (4) eines DSV für jede vorherbestimmte Einheit der Digitaldaten, die im Schritt (a) moduliert sind,
(c) wahlweises Hinzufügen (6) zu jeder vorherbestimmten Einheit der Digitaldaten, die nicht durch die erste Modulationseinrichtung (3) moduliert wurden, eines ersten Synchronisationssignals oder eines zweiten Synchronisationssignals, welches aus dem ersten Synchronisationssignal besteht, bei dem zumindest ein Endbit invertiert ist, wobei die Auswahl zwischen dem ersten oder dem zweiten Synchronisationssignal gemäß den Ergebnissen der Berechnung im Schritt (b) ausgeführt wird; und
(d) Durchführen (7) der gleichen Modulation wie im Schritt (a) in bezug auf die Digitaldaten auf der Basis des ersten Synchronisationssignals oder des zweiten Synchronisationssignals, welches im Schritt (c) hinzugefügt wurde.
9. Verfahren zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 8, wobei im Schritt (a) und im Schritt (d) die Modulation in bezug auf die Digitaldaten durch das NRZI- System durchgeführt wird.
10. Verfahren zum Verarbeiten von Digitaldaten nach Anspruch 9, wobei im Schritt (c) ein Signal, welches aus dem ersten Synchronisationssignal besteht, bei dem alle Bits invertiert sind, zu den Digitaldaten als zweites Synchronisationssignal hinzugefügt (6) wird.
11. Verfahren zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 8 oder 9, wobei im Schritt (c) ein Signal, welches aus dem ersten Synchronisationssignal besteht, bei dem nur das Endbit invertiert ist, zu den Digitaldaten als zweites Synchronisationssignal hinzugefügt (6) wird.
12. Verfahren zur Verarbeitung von Digitaldaten nach Anspruch 8 oder 9, wobei im Schritt (c) ein Hauptsynchronisationssignal zu jeder ersten Einheit der Digitaldaten hinzugefügt (6) wird und das erste Synchronisationssignal oder das zweite Synchronisationssignal wahlweise zu den Digitaldaten zu jeder zweiten Einheit der Digitaldaten hinzugefügt wird, die kleiner ist als die erste Einheit, gemäß den Berechnungsergebnissen (4) im Schritt (b).
13. Verfahren zur Verarbeitung von Digitaldaten nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das erste und zweite Synchronisationssignal Verbietungsmuster sind, die durch Lauflängenbegrenzung codiert sind.
14. Verfahren zur Verarbeitung von Digitaldaten nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei weiter eine Vorbereitung in einem Schritt gemacht wird, um auf dem Aufzeichnungsträger (10) die Digitaldaten aufzuzeichnen (8, 9), die in der zweiten Modulationseinrichtung (7) moduliert sind.
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