DE6930962U - Vorrichtung zum aufstreichen oder verteilen einer fluessigkeit. - Google Patents

Vorrichtung zum aufstreichen oder verteilen einer fluessigkeit.

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DE6930962U
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D'pl.-ing. Rah: Minetti
Patarstnnw/alt
HAMBURG 1
meine Aktes 53I8/69
Firma Stephenson Mills Ltd., 448 Basingetoke Road, Reading,
Berkshire/England
Vorrichtung zum Aufstreichen oder Verteilen einer Flüssigkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen sum Aufstreichen oder Verteilen einer Flüssigkeit^ und zwar Insbesondere Vorrichtungen, die in der Art einer Pinselbürste od. dgl. wirksam sind, welche zum Aufstreichen von Farben, Lacken od. dgl. Flüssigkeiten auf Oberflächen geeignet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausgestaltung von Mitteln der Art, welche in herkömmlicher Weise im Gebrauch sind für ein Verstreichen solcher Flüssigkeiten und die geeignet sind, besonders gute Ergebnisse zu erzielen.
Eines der Nachteile der bekannten Verfahren zum Verteilen von Flüssigkeiten mittels einer Bürste oder einem ähnlichen Mittel liegt in der Unbequemlichkeit, die sich aus dem Erfordernis einer Reinigung der Bürste ergibt, nachdem die Arbeit vollen- j det ist und in, der Unmöglichkeit einer vollständigen Beseitigung von Farbresten in der Bürste, denn bekanntlich sammelt sich insbesondere beüelnem wiederholten Gebrauch der Büriste die getrocknete Farbe in dieser an, welch« di· Biegsamkeit
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der Bürste beeinträchtigt ·» und es dadurch erschwert, einen gleichmäßigen und dünnen Farbüberzug zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegönden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Dies erfolgt bei einer Vorrichtung zum Aufstreichen oder Verteilen einer Flüssigkeit mit einem Handgriff erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Trägers, der durch eine Klammer lösbar mit dem Handgriff verbunden ist und einen aus einem absorbierenden Material bestehenden Körper hält, mit dem die Flüssigkeit zu verstreichen ist.
Eine derartige Vorrichtung zum Aufstreichen oder Verteilen einer Flüssigkeit kann so ausgebildet sein, daß der lösbare Träger nur äußerst geringe Herstellungskosten erfordert und demgemäß nail einem Gebrauch oder dem wiederholten Gebrauch während einer beschränkten Zeit fortgeworfen werden kann. Trotzdem ist die Ausbildung des Trägers dergestalt, daß die Vorriohtung praktisch in der gleichen Weise wie ein normaler Farbpinsel benutzt werden kann, wobei Ergebnisse vonhöchster Qualität erzielt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Klammer aus einem elastischen Kunststoff und ist - wie auch der Handgriff,- mit Teilen versehen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, um die Klammer mit dem Körper aus einem absorbierenden Material an dem Handgriff zu befestigen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Klammer einem H-förmigen Querschnitt auf und vorstehende Anne, an der Seite, welohe den Armen gegenüber liegt, mitldenen ein Stutzen des Handgriffes umfaßt wird. Diese gegenüber liegenden Anne sind dafür geeignet, den Endabschnitt eines Körpers aus absorbierendem Material zu umfassen, der geeignet ist,eine größere Menge von Flüssigkeit, die zu verteilen ist* aufzunehmen, und der weiterhin nach seinem freien Ende hin angespitzt ist, um die Verteilung der Flüssigkeit au ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Klammer mit einer vorstehenden Zunge aus einem federnden Material versehen, die vollständig innerhalb des sie umschließenden Körpers aus einem absorbierenden Material liegt, wobei das Wurzfclende dieser Zunge an der Klammer befestigt 1st und das vordere Ende vor dem Ende des Körpers aus absorbierendem Material liegt· Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die vorstehende Zunge von einer sich verjüngenden Form ist, wobei diea ge« rlngste Stärke im Bereich nahe ihrer Spitze vorhanden ist. Der Körper aus einem absorbierenden Material kann dabei unter Verwendung eines Klebers an der Zunge befestigt sein, wobei er sich alt einem Abschnitt zwischen die nebeneinander liegenden Arme der Klammer erstreckt*
Ein AuafUhrungabeispiel einer Pinselbürste gemäß der Erfindung ist nachstehend im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert· Darin aeigen: »4-
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Pinselbürete, Fig. 2 der Handgriff in perspektivischer Darstellung, Pig» 3 Teile des Trägers in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 der Körper aus absorbierendem Material in perspektivischer Darstellung.
Die Figur 1 zeigt eine einmalig zu benutzende FinselbUrste mit den Merkmalen der Erfindung. Diese Pinselbürste besteht aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich einem Handgriff 5 und einem Träger, der allgemein mit 9 bezeichnet ist. Der Träger ist als eine Einheit von dem Handgriff 5 lösbar und i& mit einer Arretierung versehen, durch welche die zusammengehörigen Teile, wie nachstehend näher erläutert, in Verbindung miteinander zu halten sind. Der Handgriff 5 kann aus Jedem geeigneten Material bestehen, wie z.B. Holz öder aus Kunststoff und ist so geformt, daß er bequem mit der Hand und den Fingern zu halten ist. Zum besseren Erfassen des Pinsels kann der Handgriff beispielsweise mit einer Verstärkung 6 des Schaftes versehen sein, in dessen Bereich Rippen 1J eingearbeitet sind, die der einwandfreien Halterung der Pinselbürste mit den Fingern förderlich sind.
Bei der Ausführungsform naoh Figur 2 ist der aus Kunststoff bestehende Handgriff 5 an seinem Kopfende mit einer Verbreiterung 11 versehen, an die sich ein im Querschnitt rechteckiger Stutzen 12 anschließt. Dieser Stutzen ist auf seinen beiden sich gegenüber liegenden Längsseiten neben der Erweiterung 11 des Handgriffes mit einer Nut Ij5 versehen. Es ist weiterhin
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erkennbar, daß dieser Stutzen 12 hohl ausgebildet ist bzw. mit einer im Querschnitt rechteckigen öffnung 14 versehen 1st. Auf der einen Oberseite des Stutzens 12 1st ein Vorsprung 15 angeordnet, der einer Ausrichtung des Trägers dient, welcher in Flg. 3 gezeigt 1st.
Der Träger 9 besteht aus einer im Querschnitt etwa H-förmigen Klammer 16, die als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist oder durch Extrusion eines verhältnismäßig flexiblen Kunststoffes, und die als Halterung dient für einen Körper 8 aus einem absorbierenden Material. Die Klammer 16 besitzt- zwei Ariaabschnitte 17, die sich über den stutzen 12 des Handgriffes 5 schieben lassen und die mit nach innen gerichteten Stegen versehen sind, welche in die Nuten I3 des Handgriffes fassen. An einem der Arme ist eine öffnung I9 vorgesehen, welch© dem Vorsprung I5 angepaßt ist. Das gegenüber liegende Paar von Armen 21 ist vorzugsweise etwas dünner als die Arme 17„ In der Mitte zwischen diesen Armen 21 befindet sich eine vorstehende Zunge 22, die etwas schmaler ist als die übrigen Bestandteile des Trägers 8 und die sich in ihrem Hauptabschnitt nach vorn verjüngend ausgebildet ist, wie der Zeichnung zu entnehmen 1st. Derjenige Abschnitt der Zunge, welcher zwischen den Armen 21 liegt, kann mit parallels! Seiten versehen und etwas dJdcer ausgebildet sein als der sich daran anschließende verjüngende Abschnitt der Zunge 22, wie es bei 23 angedeutet ist. Der Spitzenabschnitt 24 kann dünner sein als der Endabschnitt des sich verjüngenden Abschnittes der Zunge 22 und kann weiterhin mit mehreren Ausnehmungen an der Vorderkante versehen
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sein, die mit 25 bezeiohnet sind.
Der Träger 9 als Ganzes, d.h. zusammen mit der Zunge 22 und dem SpitzeRÄbschnitt 24, kann aus einem hochelastischen Kunststoff hergestellt werden, wobei die Zunge 22 und der Spitzenabsohnitt 24 flexibel sind, jedoch von einer solchen Steifigkeit, das eine ausreichende Abstützung des Körpers 8 erfolgt.
Der Körper 8, der in der Rückansicht in Fig. 4 gezeigt ist, besteht aus einem Schaumstoffmaterial von geeigneter Qualität, z.B. aus einem Schaumstoff aus Polyurithan oder Polyester. Er kann in jeder zwekcmäßigen Größe und Form hergestellt sein. Das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel soll nur eine typische geeignete Form erkennen lassen. Allgemein ist es jedoch zweckmäßig, v/enn dieser Körper in Draufsicht etwa rechteckig ist und ebenso im Querschnitt, wobei jedoch der freie Endabschnitt vorzugsweise abgeschrägt oder sich verjüngend ausgebildet ist, um eine Wirkung zu erzielen, die etwa derjenigen einer herkömmlichen Pinselbürste entspricht.
In dem Körper 8 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die sich von der Außenseite her nach innen erstreckt, welche zwischen den rraen 21 zu liegen kommt und die sich bis nahe an das freie Ende 26 erstreckt, um die sich verjüngende Zunge 22 aufnehmen zu können. In herkömmlicher Weise sind die Innenwände der Kammer 27 mit sioh längs erstreckenden Rillen 28 versehen, welche der besseren Aufnahme und Verteilung eines Klebemittels dienen,
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mit dem eine feste Verbindung hergestellt werden kann zwischen dem Körper 8 und der Zunge 22, die den Körper 8 gegen eine unbeabsichtigte Loslösung von der Zunge 22 sichert.
Bei einem Gebrauch durch einen Benutzer der Pinselbürste sind die Bestandteile des Trägers 9 miteinander durch Verwendung eines Klebers dauerhaft verbunden, so daß der Träger leicht in seine Stellung an dem Handgriff 5 geschoben werden kann oder von diesem entfernt werden kann, wenn beispielsweise gewünscht wird, den Träger du1 ~.h einen neuen zu ersetzen und ihn fortzuwerfen. Eine solche Ablösung des Trägers vom Handgriff 5 wird noch erleichtert durch die Anordnung von vorstehenden Rippen 29 an einer oder beiden Oberseiten der Arme 17 des Trägers 9.
Es ist erkennbar, daß der Träger 9 in der Ausführungsform, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, sehr einfach herzustellen ist und demzufolge &o billig ist, daß es noch wirtschaftlich ist, den Träger nach seinem Gebrauch fortzuwerfen und an seine Stelle einen neuen Träger zu setzsn, sobald er-neut Farbe verteilt werden soll. Darüber hinaus ermöglicht der Körper 8 aus einem absorbierenden Material eine einwandfreie Verteilung von Farbe und ermöglicht es, einwandfreie bzw. besonders hochwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen, ohne daß dafür ein besonderes Maß an Erfahrung erforderlich wäre.
- Ansprüche -

Claims (1)

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    1. Aug. 1969 J
    Ansprüche
    1. Vorrichtving zum Auf streichen oder Verteilen einer Flüssigkeit mit einem Handgriff., gekennzeichnet duroh einen Träger(9), der durch eine Klammer (16) lösbar mit dem Handgriff (5) verbunden ist und einen aus einem absorbierenden Material bestehenden Körper (8) hält, mit dem die Flüssigkeit zu verstreichen 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Klammer (16) eine Federklammer aus Kunststoff vorgegeben ist und daß der Handgriff (5) und die Federklammer (16) mit im Eingriff miteinander stehenden Teilen (I5, I9) versehen sind, welche die Klammer (16) und den aus einem absorbierenden Material bestehenden Körper (8) am Handgriff (5) festhalten.
    5. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) mit einem stutzenförmigen Ansatz (12) von rechteckigem Querschnitt versehen ist, der auf seinen beiden gegenüber liegenden Längsseiten mit Nuten (I3) versehen ist, und daß die Klammer(16) mit Armen (IT) versehen ist, die über den Stutzen 12 fassen und mit nach Innen weisenden Vorsprüngen (18) in den Nuten(l^)liegen.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (16) einen H-förmigen Querschnitt aufweist mit vorstehenden Armen 21, welche den Armen 17 gegenüber liegen, die den Stutzen (12) des
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    Handgriffes 5 umfassen und den Sndabschnitt des aus absorbierendem Material bestehenden Körpers 8 umfassen,, der einen Anteil der zu verteilenden Flüssigkeit aufnimmt und an seinem freien Ende eine für eine Verteilung der Flüssigkeit geeignete Form aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (16) eine vorstehende Zunge (22) aus federndem Material aufweist, die vollständig innerhalb des Körpers (8) aus absorbierendem Material liegend an ihrer Wurzel mit der Klammer (16) verbunden ist und mit ihrer Spitze (24, 25) vor dem freien Ende des Körpers(8) liegt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (22) in Richtung auf ihr freies Ende (25) von abnehmender Stärke ist und ihre geringste Stärke nahe ihrer Spitze aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemnzeichnet, daß swiaefeen die Zunge (22)mit ihrer Wurzel an dem quer verlaufenden Steg der Klammer (16) befestigt oder ein Bestandteil der Klammer (16) bildend in der Mitte zwischen zwei sich gegenüber liegenden Armen (21) der Klam. mer (16) angeordnet ist und daß der aus absorbierendem Material bestehende Körper (8) eine Ausnehmung (27) für die Aufnahme der Zunge (22) aufweist und mit einem Endabschnitt zwischen den sich gegenüber liegenden Armen (21) der KajjLmraer (16) einge«
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    1. Aug. 1969 J
    spannt ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus absorbierenden Material bestehende Körper (8) mit einem Kleber an der Zunge (22) befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der/rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9), der aus der Klammer (16) und dem aus absorbierenden Material bestehenden, an der Klammer (16) dauerhaft befestigten Körper (8) besteht, mit dem Handgriff (5) lösbar verbunden und in s*ier Stellung durch eine Raste (I5, I9) gehalten ist, zu der ein Vorsprung (I5) am Handgriff (5) gehört, der mit einer Aufnahme (19) in der Klammer (16) im Eingriff steht.
    10. Vorrichtung zum Aufteilen oder Verstreichen einer Flüssigkeit wie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt,
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DE19696930962 1968-10-11 1969-08-05 Vorrichtung zum aufstreichen oder verteilen einer fluessigkeit. Expired DE6930962U (de)

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GB5632368A GB1242104A (en) 1968-10-11 1968-10-11 Improvements in liquid coating or applying devices
GB48340/68A GB1217948A (en) 1967-10-19 1968-10-11 Improvements to carburettors for internal combustion engines

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