DE1901351U - Ueberzugauftragvorrichtung mit aufstrichkopfteil und handgriff. - Google Patents

Ueberzugauftragvorrichtung mit aufstrichkopfteil und handgriff.

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DE1901351U
DE1901351U DEH48616U DEH0048616U DE1901351U DE 1901351 U DE1901351 U DE 1901351U DE H48616 U DEH48616 U DE H48616U DE H0048616 U DEH0048616 U DE H0048616U DE 1901351 U DE1901351 U DE 1901351U
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DEH48616U
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Erwin Andrew Horn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers
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    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

Description

Patentanwalt
. A.
. .Μ. 4 J / ι J ϋ * I J.
g!©?R
meyeeMM Telefon 2? SS 21
ERWIN ANDREVi HORN
151 W. Haven Avenue
Arcadia / Kalifornien / USA
Überzugauftragvorrichtung mit Aufstrichkopfteil und Handgriff
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen beliebiger Überzüge, x^ie Farben, Anstriche od. dgl.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines billig herstellbaren Überzughandauftraggerätes, welches nach seinem Gebrauch zum wesentlichen Teil fortgeworfen oder vernichtet werden kann. Überzüge werden von Hand in der Regel mit Pinseln aufgetragen, die aus Tierhaaren oder Borsten bestehen, die an einem Stiel als Handhabe in verschiedener Weise befestigt sind. Die Anschaffungskosten eines solchen Pinsels sind verhältnismässig hoch, so dass
in den meisten Fällen davon abgesehen wird, den Pinsel nach Gebrauch fortzuwerfen oder zu vernichten, sondern in der Regel versucht wird, ihn nach dem Gebrauch zu reinigen, um ihn für erneuten Gebrauch bereit zu halten. Da die Pinselhaare oder Borsten sehr dicht aneinanderliegenist ihre vollkommene Reinigung oder das Bestreben, den Pinsel weich zu halten, sehr schwierig.
Neuerungsgemäss werden diese Nachteile beseitigt und erheblich billigeres Handauftraggerät dadurch geschaffen, dass bei einer Vorrichtung oder einem Handgerät der vorerwähnten Art der Aufstrichkopfteil aus biegsamen, zusammenpressbaren und Zellen aufweisenden, schwammartigen Material besteht und der Handgriff einen von dem einen Ende des Kopfteiles bis nahe zu dessen anderem Ende sich erstreckenden, vorzugsweise abgeflachten Teil aufweist, der am Beginn seiner Verbindungsstelle mit dem Kopfteil steifer gegen seitliches Umbiegen ausgebildet ist als an seinem freien Ende. Der Kopfteil kann in das flüssige Aufstrich- oder Überzugmittel wie Farbe, Anstrichmittel, getaucht und wie ein herkömmlicher Pinsel gehandhabt werden, um die Farbe oder das Anstrichmittel auf die damit zu überziehende Fläche aufzubringen. Wach Vollendung des Aufstriches oder der Aufbringung des Überzuges kann der Kopfteil des Handgerätes von der Handhabe entfernt und fortgeworfen werden und bei Wiederbenutzung des Handgerätes durch einen neuen Kopfteil ersetzt werden. Im
!Weiteren Verfolg der Neuerung wird ein Handgerät mit den . vorerwähnten charakteristischen Merkmalen geschaffen, bei dem ein Teil des Handgriffes in eine entsprechend angepasste Ausnehmung des schwammartigen Kopfteiles mit geschlossenem Boden hineinragt. Dieser in den Kopfteil hineinragende Teil des Handgriffes ist vorzugsweise abgeflacht und seitlich biegsam gestaltet, indem er von dem Beginn seiner Einlegungs- und Verbindungsstelle ausgehend nach seinem freien Ende zu in seiner Steifheit abnehmend ausgebildet ist. Infolgedessen ist die Handhabung des Handaufbringgerätes sehr ähnlich und übereinstimmend mit der Handhabung eines Pinsels. Würde ein steifer oder nicht biegsamer Handgriffteil in Verbindung mit dem Kopfteil verwendet werden, so würde der Kopfteil nur mit seinem über den in ihn hineinragenden Handgriffteil hineinragenden Ende biegsam sein. Zusätzlich würde die Gefahr bestehen, dass der in den Kopfteil hineinragende Handgriffteil bei zu grosser Starrheit bei der Benutzung des Handgerätes sehr bald mit seinem freien Ende durch den Kopfteil seitlich hindurchdringen und diesen beschädigen würde. Weitere Einzelheiten der Neuerung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Handaufbringgerätes für
überzüge in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das gleiche Gerät im vertikalen Längsschnitt
nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. j> einen Schnitt nach der Linie j5-j5 der Fig. 2, in
Pfeilrichtung gesehen.,
Fig. 4 den wesentlichen Teil des Handgerätes nach Fig. 2 in gleicher Schnittdarstellung während seiner Handhabung beim Aufbringen des Überzuges.
In der Zeichnung sind die gleichen Teile durchweg mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die verbesserte Überzugsauftragvorrichtung weist einen schwammartigen Kopf 10 mit ebener Rückenfläche 11 und keilförmig zugespitztem vorderem Ende 12 mit mittlerer scharfer, spitzwinkliger Kante 13 auf. Dieser Kopf 10 besteht aus biegsamen, zusammendrückbaren, Zellen aufweisenden, schwammartigen Material. Ein sehr wenig kostspieliges Material, das für diesen Zweck geeignet erscheint, ist biegsamer Polyuretanschaumstoff, da dieses Material verhältnismässig unempfindlich gegenüber Lösungsmitteln ist, wie sie in den meisten Überzügen, wie Farben und anderen Anstrichmitteln zur Anwendung kommen. Es kann auch anderes gleichwertiges, Zellen aufweisendes, schwammartiges Material verwendet werden. Die Zellen des Zellenmaterialkopfes 10 können von verschiedener Grosse sein, je nachdem was für ein Überzugsmaterial aufgetragen werden soll. Es wird sich empfehlen, Polyuretan Schaumstoff mit feiner Zellenstruktur für Anstreichmittel und Lacke zu verwenden, wäh-
rend für Farben Material mit gröberer Zellenstruktur zu verwenden wäre.
In der rückwärtigen Endfläche 11 ist eine Ausnehmung l4 in dem Kopf 10 vorgesehen, die sich nach dem unteren Ende Mn über den grössten Teil des Kopfes 10 erstreckt und in Grosse und Form mit einem klinkenartigen Teil 15 eines einstückigen Handgriffes 16, der aus Polyäthylen oder einem ähnlichen, ebenfalls gegenüber Lösungen für Anstrichmittel und Farben, Lacke, unemfpindlichen, plastischen Stoff bestehen kann, übereinstimmt. Für den Handgriff ΐβ kann an sich beliebiges. Material verwendet werden, soweit es eine gewisse Biegsamkeit aufweist, wenn es entsprechend dünnwandig ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der obere Teil des Handgriffes l6, der sich überhalb der rückwärtigen Endflache--.11 des Kopfes 10 erstreckt, entsprechend dickwandig ausgeführt, um ein Durchbiegen nach Möglichkeit zu vermeiden.
Der blattartige Handgriffteil 15, welcher die Ausnehmung lh in dem Kopf 10 ausfüllt, ist mit Absetzung bei 17 an der Rückfläche 11 in seiner Dicke und Breite dünner und mit konischer Verjüngung in Dicke und Breite nach dem Ende zu ausgeführt, wie dies aus Fig. 2. und Fig. J ersichtlich ist. Die Ausnehmung 14 im Kopf 10 verjüngt sich ebenfalls in Breite und Länge entsprechend der Form des Handgriffteiles 15 nach dem Boden oder der Tiefe der Ausnehmung 14 zu. Diese konischen Verjüngungen des Handgriff-
teils 15 vom oberen Ende ausgehend, können je für sich allein in Breite oder Dicke oder zusammen angewandt werden., um den Handgriffteil 15 nach seinem unteren Ende zu in seiner Steifheit abnehmen und in seiner seitlichen Biegsamkeit zunehmen zu lassen. Bei der Benutzung des Handgerätes biegt sich infolgedessen nicht nur ein grosser Teil des Kopfes 10 seitlich um, sondern diese Umbiegung wird auch von einem wesentlichen Teil des Handgriffteiles I5 mitgemacht. Als Mittel, den Kopf 10 auf dem Handgriffteil 15 zu halten, ist der letztere an seinen Schmalseiten mit widerhakenartigen Zähnen oder Verzahnungen l8 versehen, welche in die umgebenden Wandungen der Ausnehmung 14 eindringen und ein Abgleiten des Kopfes 10 von dem Handgriffteil 16 verhindern. Dieses Eingreifen der Zähne l8 ist jedoch nicht so fest, dass der Kopf 10 nicht mit Kraft von dem Handgriffteil l6 abgezogen v/erden kann. Die obere Rückenendfläche 11 legt sich gegen die durch den Absatz 17 gebildete Schulter des Handgriffes l6.
Bei der Benutzung des Handauftraggerätes füllen sich nur die der Oberfläche des Kopfes 10 zunächst liegenden Zellen mit dem Aufstrichmittel, der Farbe oder dem Lack, wenn der Kopf 10 in das Aufstrichmittel eingetaucht wird. Dieses von den Zellen des Kopfes 10 aufgenommene Aufstrichmaterial kann mit dem Handauftraggerät auf eine beliebige Fläche aufgetragen werden, wie mit einem herkömmlichen Pinsel, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Da der Handgriffteil 15 seitlich biegsam ausgebildet ist und in seiner
Biegsamkeit von seinem rückwärtigen Ende bei 17 nach dem freien Ende zu in der Biegsamkeit zunehmend gestaltet, ist die Handhabung des neuerungsgemassen Handgerätes weitestgehend der Handhabung eines herkömmlichen Pinsels oder einer Auftragbürste ähnlich oder gleich. Ist das Auftragen des Überzuges oder des Anstriches beendet, so kann äev Kopf 10 wegen seiner geringen Kosten von dem Handgriffteil 15 abgezogen und fortge?<rorfen oder vernichtet werden. Bei erneuter Benutzung des Handgerätes wird dann ein neuer Kopf 10 auf den Handgriffteil 15 aufgesteckt. Will man den Kopf 10 jedoch nicht nach jedem Gebrauch fortwerfen, so besteht infolge der offenen Zellen des Materials aus welchem der Kopf 10 hergestellt ist, durchaus die Möglichkeit, den Kopf in ein flüssiges Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel für die Farbe, das Aufstrichmittel oder den Lack einzutauschen und ihn durch ausquetschen von dem Aufstrichmittel zu säubern, um ihn dann später erneut gebrauchen zu können, was beliebig oft wiederholt werden kann. Gegenüber den runden Pinseln aus Tierhaaren oder Borsten hat das neuerungsgemasse Handgerät noch den Vorteil, dass es infolge seiner beliebig breiten Ausführung und seinem mit scharfer Kante auslaufenden Ende das Auftragen von Überzügen, Anstrichmitteln etc. schneller und sauberer durchführen lässt, als es mit einem runden Pinsel möglich ist. Ebenso kann das Auswaschen des Kopfes 10 aus Zellenmaterial erheblich schneller und gründlicher durchgeführt werden, als es mit Pinseln aus Tierhaaren oder
Borsten möglich ist. Das schnelle und leichte Auswaschen des Kopfes aus Zellenmaterial erleichtert auch die hintereinander erfolgende Verwendung des Handgerätes für in der Konsistenz oder Farbe unterschiedlicheÜberzüge oder Aufstrichmittel erheblich gegenüber der gleichen Verwendung eines Pinsels, dessen gründliche Auswaschung erheblich längere Zeit benötigt und nicht so gründlich durchgeführt werden kann wie bei einem neuerungsgemässen Kopf aus Zellenmaterial.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Überzugauftragvorrichtung mit Aufstrichkopfteil und Handgriff,, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstrichkopfteil aus biegsamen, zusammenpressbaren und Zellen aufweisenden, schwammartigen Material besteht und der Handgriff einen von dem einen Ende des Kopfteiles bis nahe zu dessen anderem Ende sich erstreckenden, vorzugsweise abgeflachten und mit dem Kopfteil verbundenen Teil aufweist, der am Beginn seiner Verbindungsstelle mit dem Kopfteil steifer gegen seitliches Umbiegen ausgebildet ist, als an seinem freien Ende.
    2. Überzugauftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil des Handgriffes mit dem Kopfteil am Beginn seiner Verbindungsstelle mit dem Kopfteil abgesetzt ist und von dieser Stelle ausgehend in seiner Steifheit gegen seitliches Umbiegen nach seinem freien Ende zu progressiv abnehmend ausgebildet ist.
    J5. Überzugauftragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil des Handgriffes
    - 10 '-
    nach seinem freien Ende zu von seiner abgesetzten Stelle ausgehend im Querschnitt in der Abflaehungsebene oder in dieser und in der rechtwinklig dazu verlaufenden Längsebene konisch verjüngt ausgebildet ist.
    4. Überzugauftragvorrichtung nach Anspruch I3 2 oder ~5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil mit einer zentralen,, schlitzartigen Ausnehmung mit geschlossenem Boden versehen 1st, welche der äusseren Form und Länge des abgeflachten Verbindungsteiles des Handgriffes angepasst ist, der vorzugsweise an seinen Schmalseiten mit widerhakenartigen Verzahnungen versehen ist,
    5. Überzugauftragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil ebenfalls abgeflacht und mit seinem über den Verbindungsteil des Handgriffes hinausgehenden Teil konisch zugespitzt ist, und in einer parallel zu seinen Flaehseiten verlaufenden Kante endet.
DEH48616U 1964-05-06 1964-05-06 Ueberzugauftragvorrichtung mit aufstrichkopfteil und handgriff. Expired DE1901351U (de)

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