DE2219619A1 - Pinsel zum auftragen von fluessigen oder halbfluessigen materialien - Google Patents

Pinsel zum auftragen von fluessigen oder halbfluessigen materialien

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DE2219619A1
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brush handle
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Balduin Baas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Pinsel zum Auftragen von flüssigen oder halbflüssigen Materialien Die Erfindung betrifft einen Pinsel zum Auftragen'von flüssigen oder halbflüssigen Materialien, mit einem von Hand erfaßbaren Pinselstiel und einem an wenigstens einem Ende des Pinselstiels angeordneten Borstenbündel.
  • Bei der Benutzung von Pinseln der angegebenen bekannten Art ist es erforderlich, das Borstenbündel nach jeder Benutzung des Pinsels zu reinigen, da sonst durch Erhärten oder Antrocknen der noch an den Borsten befindlichen Materjalreste das Borstenbündel versteift oder verklebt wird und bei erneutem Gebrauch erst mUhselig durch Auswaschen oder Einweichen in geeigneten Lösungsmitteln erneut gereinigt und/oder geschmeidig gemacht werden mtiß. Da die nach Beendigung eines Ma-lvorganges erforderlichen Reinigungsarbeiten als lästig empfunden werden, werden sie gewöhnlich nicht mit der eigentlich erforderlichen Gründlichkeit ausgeführt, so daß in der Praxis die meisten Pinsel vom Borstengrund her mit angetrocknetem oder verklumptem Material zuwachsen.
  • Die beschriebenen Erscheinungen sind naturgemäß in Fällen, wo der Pinsel nur kurzzeitig oder in größeren Zeitabständen benötigt wird, besonders störend; dies ist beispielsweise bei Kunstmalern, Werbegrafikern, Dekorateuren und dergleichen der Fall; insbesondere aber auch bei Personen, die Malerarbeiten nur aus Liebhaberei und nur gelegentlich betreiben.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Pinsel zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist, also insbesondere ohne die bisher üblichen umständlichen Reinigungsarbeiten auskommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient nach der Erfindung ein Pinsel der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Borstenbündel an einem in den Pinselstiel lösbar einsetzbaren Sockel befestigt und für kurzzeitigen, vorzugsweise einmaligen Gebrauch bestimmt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pinsel kann nach Gebrauch der Sockel mit dem Borstenbündel aus den Pinselstiel entfernt und weggeworfen werden; denn es ist ohne weiteres möglich, den verhältnismäßig kleinen Sockel mit dem daran befestigten Borsten bündel mit geringstem Aufwand und sehr niedrigen Kosten herzustellen, so daß das Wegwerfen eines einmal gebrauchten Sockels vielfach kostenmäßig günstiger ist als das Reinigen eines herkömmlichen Pinsels.
  • Es sind Einmal-Gebrauchsgegenstände zwar auf den verschiedensten Gebieten bereits bekannt, doch ist bisher nicht daran gedacht worden, dieses Prinzip auch bei Pinseln, insbesondere Pinseln für berufliche Anwendungen, anzuwenden, offenbar unter dem Eindruck der Vorstellung, ein guter Pinsel müsse bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen, die aus sich heraus einen gewissen Aufwand bedingen und eine verhältnismäßig große Lebensdauer ermöglichen. Bei dem erfindunggeäßen Pinsel liegt eine grundsätzliche Abkehr von diesen bisherigen Prinzipien vor.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pinsel kauen die Verbindung zwischen dem Pinselstiel und im Sockel in der verschiedensten Weise erfolgen. Besonders einfach in Herstellung und Handhabung ist es, wenn der Bockel und der Pinselstiel eine zusammenpassende Steckverbindung bilden. Um einen festen Sitz des Sockels zu gewährleisten, ist dabei vorzugswise der Pinselstiel mit einer Ausnehmung versehen, in die der Sockel einsetzbar ist.
  • Zusätzlich kann, um ein ungewolltes Herausfallen des Sockels mit Sicherheit zu verhindern, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Steckverbindung eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, die aus Gründen bequemer Handhabung zweckmäßigerweise als Rastvorrichtung ausgeführt wird. In vielen Fällen wird es jedoch ausreichen, wenn der Sockel mit Reibung in die Ausnehmung des Pinselstiels einsetzbar ist; dies gilt besonders dann, wenn die Ausnehmung und der Sockel zueinander passende Querschnittsformen haben und demzufolge einander verhältnismäßig große Reibungsflächen bieten.
  • Durch die vorliegende Ereindung wird weiter der besondere Vorteil erhalten, daß mit ein und demselben Pinselstiel verschiedenartige Borstenbündel benutzt werden können; dazu braucht man nur eine Reihe entsprechend mit Borsten bestückter Pinselsockel bereitzuhalten. Natürlich müssen diese Pinselsockel 3eweils so beschaffen sein, daß sie mit dem zugeordneten Pinset stiel lösbar verbindbar sind.
  • Vorzugsweise besXht der Pinselsockel, wie bei Pinseln an sich bekannt, aus Kunststoff und weist ein direkt in den Kunststoff eingefügtes Borstenbündel auf. Für die meisten Anwendungsfälle ist es sogar ausreichend, wenn das Borstenbündel ein einstückiger Bestandteil des Sockels ist.
  • Eine besonders vorterhafte, in der Herstellung kostengünstige und im Gebrauch bequeme Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pinselsockels ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Element eines Satzes aus mehreren über Abbrechstege miteinander verbundenen Pinselsockdri bildet. Solche Reihen von Pinselsockeln lassen sich mit heutigen kunststoffverarbatenden Maschinen mit geringsten Kosten kontinuierlich herstellen. Zum Gebrauch wird einfach ein Pinselsockel von dem Satz abgebrochen und mit dem zugeordneten Pinselstiel verbunden. Zweckmäßigerweise ist der Abbrechsteg in dem dem Borstenbündel benachbarten Endabschnitt des Pinselsockels vorgesehen.
  • Dadurch bleibt der übrige Teil der Länge des Pinselsockels für die Herstellung der Verbindung mit dem Pinselstlel frei, und der Abbrechsteg kann beispielsweise auch als Anschlagbegrenzung für das Einschieben des Pinselsockels in eine Ausnehmung des Pinselstids dienen.
  • Eine andere, auf demselben Grundgedanken beruhende Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung verkXörpert in einem Pinsel der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Element eines Satzes aus mehreren über Abbrechstege miteinander verbundenen Pinseln bildet, und daß das Borstenbündel für kurzzeitigen, vorzugsweise einmaligen Gebrauch ausgelegt ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn Pinselstiel und Borstenbündel Teile eines einheitlichen Kunststoffkörpers sind; dabei kann der Aufwand für die Herstellung besonders niedrig gehalten werden. Naturgemäß sind diese einstückigen Pinsel immer dann besonders geeignet, wenn an Länge und Form des Pinselstiels keine besonderen Anforderungen gestellt werden.
  • Die Erfindung.wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenn Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigen: Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Satzes von mehreren durch Abbrechstege miteinander verbundenen Pinselsockeln nach der Erfindung; Fig. 2 eine stark schematisierte Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Satz von Pinselsockeln; Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen Pinselstiel, bei welchem die Sockel nach Fig. 1 und 2 verwendbar sind; und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Satz besteht aus fünf Pinselsockeln 2, die aus quaderförmigen Kunststoffstücken mit am einen Ende direkt eingegossenen Kunststoffborsten 4 bestehen und über Abbrechstege 6 miteinander verbunden sind. Die Abbrechstege sind an dem den Borsten 4 benachbarten Ende angeordnet. Auf-- einer Seitenfläche .8 sind die Sockel 2 mit je einer Vertiefung 10 versehen, die dazu bestimmt ist, mit einem federnden Rastglied eine Rast-Verriegelung zu bilden. Die Vertiefung 10 ist bei den dargestellten Sockeln als durchgehende Rinne ausgeführt; es versteht sich jedoch, daß je nach der Gestaltung der Rastvorrichtung auch andere Vertiefungen möglich sind. Auch die Anzahl der in einem Satz befindlichen Sockel 2 ist natürlich beliebig.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Pinselstiel 12 enthält an seinem dhen Ende eine Ausnehmung 14, deren Querschnitt und Tiefe den Sockeln 2 entsprechen, die mit diesem Pinselstiel verwendet werden sollen. Im Äxialbereich der Ausnehmung 14 ist im äußeren Umhig dss Pinselstiels 12 eine Umf- gsnut 16 vorgesehen, in der ein über etwas mehr als 180° erstreckter Federbügel 18 eingerastet ist. Der Federbügel trägt eine nach innen vorspringende Nase 2O, die durch eine Querbohrung 22 des Pinsels 12 in die Ausnehm@ung 14 hineinragt, und zwar an einer Stelle, wo bei eingeschobenem Sockel 2 d9e Vertiefung 10 des Sockels zu liegen kommt. Man erkennt o e weiteres, daß sich auf diese Weise eine Rastverbindung zwischen dem abgerundeten vorderen Ende der Nase 20 und der Vertiefung 10 ergibt.
  • Es versteht sich, daß die Querschnittsform der SocteL r aucS anders als rechteckig sein kann, beispielsweise quadratisch, oval, kreisrund oder in irgendeiner anderen jeweils gevmnschten Gestalt, wobei naturgemäß die Ausnehmung im Pinselstiel entsprechend auszubilden ist. Es versteht sich ferner, daß auch andere Arten einer rasch herstellbaren und lösbaren Verbindung. zwischen Sockel und Pinselstiel im Rahmen der Erfindung liegen, beispielsweise Verschraubungen, aSonettverschlüsse oder magnetisch haftende Verbindungen. Auch sind natürlich Steckverbindungen möglich, bei denen die zum Eintecken dienende Ausnehmung im Sockel vorgesehen ist. Die beschriebene Ausführungsform mit Ausnehmung im Pinselstiel bietet jedoch den Vorteil, daß die Konturen des am Pinselstiel vorgesehenen Verbindungselements (nämlich der Ausnehmung) auch bei unachtsamem Hantieren weniger leicht beschädigt werden.
  • Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der mehrere Pinsel miteinander über Abbruch -stege 24 zu einem Satz verbunden sind, von dem bei Bedarf jeweils ein Pinsel abgebrochen wird. Bei allen Elementen des Satzes sind die Borstenbündel 26 für kurzzeitigen, vorzugsweise einmaligen Gebrauch augebildet; dies ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, daß in jedem Element des Satzes der Pinselstiel 28 und das Borstenbündel 26 Bestandteile eines einheitlichen Kunststoffkörpers sind. Zu den Borstenbündeln 26 hin können die einzelnen Pinsel Verdickungen 30 aufweisen, die als Sockel für die Borstenbündel dienen.
  • Andere Ausfilhrungsformen sind möglich, bohne den Rahmen der Erwindung zu verlassen.

Claims (15)

Patentansprüche=
1. Pinsel zum Auftragen von flüssigen oder halbflüssigen Materialien, mit einem von Hand erfaßbaren Pinselstiel und einem an wenigstens einem Ende des Pinselstiels angeordneten Borstenbündel, dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenbündel (4) an einem in den Pinselstiel 2) lösbar einsetzbaren Sockel (2) befestigt und für kurzzeitigen, vorzugsweise einmaligen Gebrauch bestimmt ist.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und der Pinselstiel (12) eine zusammenpassende Steckverbindung bilden
3. Pinsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselstiel (12) eine Ausnehmung (14) aufweist, in die der Sockel (2) einsetzbar ist.
4. Pinsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß der Sockel (2) mit Reibung einsetzbar ist.
5. Pinsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzechnet, daß die Steckverbindung eine Verriegelungseinrichtung aufweist.
6. Pinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Verriegelungseinrichtung als Rastvorrichtung (10, 20) ausgeführt ist.
7. Pinsel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) und der Sockel (2) zueinander passende Querschnittsformen haben.
8. Pinselsockel für Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem zugeordneten Pinselstiel (12) lösbar verbindbar ist.
9. Pinselsockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er, wie bei Pinseln an sich bekannt, aus Kunststoff besteht und ein direkt in den Kunststoff eingefügtes Borstenbündel (4) aufweist.
10. Pinselsockel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenbündel (4) ein einstückiger Bestandteil des Sockels (2) ist.
11. Pinselsockel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Element eines Satzes aus mehreren über Abbrechstege (6) miteinander verbundenen Pinselsockeln (2) bildet.
12. Pinselsockel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbrechsteg (6) in seinem dem Borstenbündel (4) benachbarten Endabschnitt vorgesehen ist.
13. Pinsel zum Auftragen von flüssigen oder halbflüssigen Materialien, mit einem von Hand erfaßbaren Pinselstiel und einem an wenigstens einem Ende des Pinselstiels angeordnetem Borstenbündel, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel ein Element eines Satzes aus mehreren über Abbrechstege (24) miteinander verbundenen Pinseln bildet, und daß das Borstenbündel für kurzzeitigen, vorzugsweise einmaligen Gebrauch ausgelegt ist.
14. Pinsel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselstiel (28) und das Borstenbündel (26) Teil eines einheitlichen Kunststoffkörpers sind.
15. Pinsel nach Anspruch 14, dadurch gekenngeachnet,daß der Kunststoffkörper zum Borstenbündel (26) hin eine Verdickung (30) aufweist, die als Sockel für das Borstenbündel dient.
L e e r s e i t e
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