DE69308413T2 - Methode und Vorrichtung zum Trennen von Kampf-Subeinheiten - Google Patents

Methode und Vorrichtung zum Trennen von Kampf-Subeinheiten

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DE69308413T2
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gefechtsuntereinheiten
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gegenseitigen Trennen von solchen Gefechtsuntereinheiten, die durch einen rotationsstabilisierten Träger oder Körper, wie z.B. ein Geschoß, zu einem vorgegebenen Zielgebiet transportiert werden, wo die Gefechtsuntereinheiten aus dem Träger oder Körper ausgeworfen werden, so daß sie jeweils einen vorgegebenen Teil des Zielgebiets abdecken. Solche Gefechtsuntereinheiten können von einer Vielzahl von unterschiedlichen Typen sein. Sie können beispielsweise von dem Typ sein, der in der schwedischen Druckschrift Nr. 464834 beschrieben ist, und somit sowohl eine Hohlladungseffekt-Einheit als auch einen Zieldetektor und spezielle ausklappbare Trägeroberflächen umfassen, die den Gefechtsuntereinheiten nach dem Auswurf von dem Träger oder Geschoß eine spiralförmige Flugbahn zur Erdoberfläche verleihen. In solchen Gefechtsuntereinheiten ist es deshalb wesentlich, daß die Gefechtsuntereinheiten in ein und demselben Geschoß transportiert, getrennt und gemäß einem vorgegebenen Muster verteilt werden, so daß deren unterschiedliche spiralförmige Flugbahnen bewirken, daß sie zusammen das größtmögliche Zielgebiet abdecken, ohne unnötige Überlappung oder dazwischenliegende Bereiche, die nicht abgedeckt sind. Außerdem dürfen sich die Gefechtsuntereinheiten nicht gegenseitig behindern.
  • In vielen Fällen ist es darüberhinaus wünschenswert, daß die Gefechtsuntereinheiten in einer Weise getrennt werden können, daß sie ihre Rotation beibehalten und daß der Rotationsvektor minimal von der Mittellinie abweicht. Der Grund dafür kann in der Absicht liegen, daß die Gefechtsuntereinheiten während der gesamten Periode bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zur Wirkung kommen, im wesentlichen um die Mittellinie herum rotieren sollen.
  • Die Gefechtsuntereinheit, die in der obengenannten Druckschrift beschrieben wird, ist, wie bereits erwähnt, vom Hohlladungseffekttyp, diese besondere Eigenschaft hat jedoch in diesem Zusammenhang keine Bedeutung. Vielmehr betrifft die vorliegende Erfindung alle Gefechtsuntereinheiten, einschließlich Minen, die zu dem Zielgebiet in einem rotationsstabilisierten Träger oder Körper transportiert werden und daraus entweder als eine Einheit ausgeworfen werden und dann gemäß einem vorgegebenen Muster voneinander getrennt werden müssen, oder die von anderen Teilen graduell getrennt werden, wenn sie den Träger oder Körper verlassen.
  • Im Stand der Technik wurde bereits vorgeschlagen, Gefechtsuntereinheiten von dem hier angesprochenen Typ mittels kleiner pyrotechnischer Ladungen zu trennen, was jedoch, um ein gewünschtes Trennungsmuster zu erzielen, zeitgesteuerte Zünder erfordert, wobei diese nicht immer das gewünschte Resultat liefern.
  • Ein weiteres Verfahren zum gegenseitigen Trennen von solchen Gefechtsuntereinheiten, die von einem Artillerieträger transportiert werden, der von einer Rohrwaffe auf ein vorgegebenes Zielgebiet abgeschossen und über dem Gebiet ausgelöst wird, ist in US-A-4,342,262 beschrieben, dessen Beschreibung die Basis für die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1 und 8 bildet.
  • Das darin beschriebene Verfahren basiert auf der Verwendung eines bestimmten Typs eines nichtrotierenden steuerflossenstabilisierten Trägers, der sich in zwei Halbgeschosse aufspaltet, wenn die Gefechtsuntereinheiten ausgelöst werden.
  • Im Gegensatz zu diesem nichtrotierenden Trägerkörper gemäß der Druckschrift US-A-4,342,262 basiert die vorliegende Erfindung, wie im folgenden Text beschrieben, vollständig auf der Ausnutzung der Rotationsenergie des rotationsstabilisierten Trägers, um die axial gerichteten Trennkräfte zu erzeugen, die auf die verschiedenen Gefechtsuntereinheiten wirken mit dem Zweck, diese auf eine vorgegebene Weise voneinander zu trennen.
  • Diese beiden Verfahren können nicht gegeneinander ersetzt werden, da sie entweder für nichtrotierende oder für rotationsstabilisierte Träger vorgesehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun von der Rotationsenergie Gebrauch gemacht, die auf unspezifische Körper oder Massen wirkt, die zusammen mit den Gefechtsuntereinheiten ausgeworfen werden, um so die gewünschte Trennkraft zu erzeugen, wobei dies außerdem in einer solchen Weise geschieht, daß der auf das Trägerprojektil wirkende Rotationsvektor beibehalten wird, so daß es möglich ist, Trennkräfte zu verursachen, die konzentrisch bezüglich der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheiten wirken.
  • Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung beschrieben werden als ein Verfahren zum gegenseitigen Trennen von Gefechtsuntereinheiten, die durch einen rotationsstabilisierten Träger oder Körper, wie z.B. ein Geschoß, zu einem vorgegebenen Zielgebiet transportiert werden, wo die Gefechtsuntereinheiten aus dem Träger ausgeworfen werden, um nach Trennung voneinander verteilt zu werden, so daß sie jeweils einen vorgegebenen Teil des Zielgebiets abdecken, und bei dem die auftretende Rotationsenergie, die auf spezifische Massen oder Körper wirkt, die zusammen mit den Gefechtsuntereinheiten ausgeworfen werden, zur Erzeugung von axial gerichteten Trennkräften genutzt wird, die konzentrisch bezüglich der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheiten wirken.
  • Dieser Trenneffekt kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe zwei verschiedener Vorrichtungen erzeugt werden, was bedeutet, daß die vorliegende Erfindung auch diese besonderen Ausführungsformen umfaßt.
  • Darüberhinaus kann der Auswurf der Gefechtsuntereinheiten entweder in einer solchen Weise stattfinden, daß sich die Teile trennen während sie den Träger verlassen, oder alternativ alle Gefechtsuntereinheiten in einer solchen Weise ausgeworfen werden, daß sie den Träger als zusammenhängende Einheit verlassen, die erst dann beginnt, sich in ihre verschiedenen Komponententeile zu zerlegen, wenn sie sich vollständig außerhalb des Trägers befindet.
  • Unabhängig davon, welche dieser Alternativen gewählt wird, basieren beide Varianten auf dem Umstand, daß die verfügbare Rotationsenergie für eine von der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheiten weggerichtete radiale Verschiebung von Massen oder Körper genutzt wird, die konzentrisch um diese Achse angeordnet sind und deren radiale Verschiebung in axial gerichtete Trennkräfte, die zwischen den Gefechtsuntereinheiten wirken, umgelenkt wird.
  • Gemäß der ersten Variante dieses zugrundeliegenden Prinzips haben die radial verschiebbaren Körper oder Massen die Form von Keilen, die konzentrisch um die Mittelachse angeordnet sind und nach dem Auswurf der Gefechtsuntereinheiten aus dem Träger radial von der Mittelachse weg verschiebbar sind und deren axial dickste Abschnitte nach innen zum Zentrum hin gedreht sind, wo sie in der Ausgangsstellung in einem dafür vorgesehenen Raum angeordnet sind, während ihre radial äußeren, dünneren Teile, die den größeren Teil ihrer Masse darstellen, mit Berührung zwischen den Teilen anliegen, die voneinander getrennt werden sollen, z.B. zwei Gefechtsuntereinheiten oder alternativ eine Gefechtsuntereinheit und ein Geschoßboden, und die ferner entlang ihrer äußeren Oberfläche gegen die Innenwand des Trägergeschosses mit Berührung anliegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieser Keile sind diese in der Form eines kreisrunden Rades aus einer Vielzahl von unabhängigen Segmenten zusammengesetzt, wobei die Hauptmasse des Rades entlang seinem dünneren Außenumfang liegt, während die größte Dicke in axialer Richtung ausgerichtet ist, d.h. sein keilförmiger Abschnitt besteht aus keilförmigen Vorsprüngen, die radial zur Mittelachse hin ausgerichtet sind.
  • Die Rad-Konfiguration ist vorteilhaft, da sie jede Verschiebung der gegenseitig vollständig freien Keile nach innen zum Zentrum hin verhindert, während eine Verschiebung nach außen durch das Anliegen der Keile gegen die Innenwand des Trägergeschoßes verhindert wird. Dennoch ist es nicht notwendig, daß die geschlossene Radform nur durch die Keile gebildet wird. Zum Beispiel können sich zwischen den Keilen separate Zwischenteile, Absätze oder ähnliches befinden, die in der benachbarten Gefechtsuntereinheit enthalten sind.
  • Wenn die Keilsegmente durch die Zentrifugalkraft nach außen ausgeworfen werden, zwängen sich deren innere, keilförmige Vorsprünge zwischen die Gefechtsuntereinheiten entlang des Umfangs, an dem sich die ursprünglichen, dünneren Umfangsteile der Keilsegmente befunden haben, und in diesem Stadium werden die Gefechtsuntereinheiten in der axialen Richtung bewegt und die gewünschte axiale Trennung wird mit unbedeutender Veränderung der Rotation der Teile erzielt.
  • Diese Keilsegmente können ferner mit Eingriffen oder ähnlichen Mitteln versehen werden, die sicherstellen, daß die Gefechtsuntereinheiten solange zusammengehalten werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihre Keile begonnen haben, ihre Position zu verlassen.
  • Wenn der äußere Umfang der Keile in der Ausgangsposition gegen die Innenwand des Trägers anliegt, wird ein wirksamer Verbund der gesamten Anordnung erreicht, da sie ferner innerlich so verbunden ist, daß die äußeren Teile der Keilsegmente zusammen eine geschlossene kreisförmige Einheit bilden.
  • In der zweiten Variante der vorliegenden Erfindung werden anstatt der Keile verschiebbare Teilmassen verwendet, von denen jede mit einem ersten Stab verbunden ist, der in Bezug auf die Rotation radial ausgerichtet ist und in seinem Drehpunkt im innersten Bereich schwenkbar mit zwei Stäben verbunden ist, die auf beiden Seiten des ersten Stabes mit einer axialen Hauptrichtung angeordnet sind, aber in einem kleineren Winkel als 90º bezüglich des ersten Stabes, und deren äußeren Enden drehbar, aber nicht verschiebbar, jeweils mit der Gefechtsuntereinheit verbunden sind, die ihrem ußeren Umfang naheliegen.
  • Eine Anzahl, vorzugsweise mindestens drei, dieser Teilmassenanordnungen sind über den Verteilungsumfang zwischen den betreffenden Gefecht suntereinheiten verteilt.
  • In dieser zweiten Variante der vorliegenden Erfindung funktionieren die verschiedenen Teile wie eine Getriebeanordnung, bei der die durch die Zentrifugalkraft verursachte radiale Verschiebung der Teilmassen eine ähnliche radiale Verschiebung des ersten Stabes bewirkt, der in seinem Drehpunkt seine Drehverbindung mit den beiden übrigen Stäben verschiebt, so daß der Winkel zwischen den Stäben anwächst, wodurch die Gefechtsuntereinheiten oder dgl. die mit den beiden zweiten Stäben in Berührung stehen, auseinandergedrückt werden.
  • Diese Variante der vorliegenden Erfindung kann ebenso einschließen, daß die Teilmassen bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Gefechtsuntereinheiten aus dem Träger ausgeworfen werden, an dessen Innenwand anliegen.
  • Sowohl die Variante mit den Keilen als auch die mit der Getriebeanordnung ausgestattete Variante können in den beiden Alternativen verwendet werden, daß die Teile getrennt werden, wenn sie den Träger verlassen, oder daß alle Teile als eine Einheit ausgeworfen werden, die erst dann in verschiedene Teile getrennt wird, wenn die Einheit den Träger vollständig verlassen hat. Welche dieser Varianten die richtige ist, ist in erster Linie eine Frage, wo und mit welcher Geschwindigkeit der Auswurf stattfinden soll, da ein sehr plötzlicher Auswurf zur Folge hat, daß alle Gefechtsuntereinheiten und sogar der Geschoßboden den Träger als eine Einheit verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert, wobei deren verschiedene Varianten unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend detailliert beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß, das zwei Gefechtsuntereinheiten enthält;
  • Fig. 2 eine Schrägansicht eines vollständigen Doppelaktions-Keilsatzes in der Form einer Anzahl von Keilsegmenten;
  • Fig. 3 eine Schrägansicht des Keilsegments gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schrägansicht eines vollständigen einseitigen Keilsatzes in der Form einer Anzahl von Keilsegmenten;
  • Fig. 5 eine Schrägansicht eines der Keilsegmente gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Geschoß aus Fig. 1 in der Position, wo der Auswurf der Gefechtsuntereinheit begonnen hat;
  • Fig. 7 ein vergrößertes Detail bei der Markierung VII von Fig. 1;
  • Fig. 8 ein schematisches Diagramm, das die zweite Variante der vorliegenden Erfindung verdeutlicht; und
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Geschoß mit einer unterschiedlichen Auswurffunktion, die einen Auswurf aller Gefechtsuntereinheiten und des Geschoßbodens als eine Einheit bewirkt. Die Figur zeigt die Position, in der der Auswurf begonnen hat.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den Figuren 1-7 und 9 sind entsprechende Teile und Details mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 9 enthält jedoch eine Anzahl von Details mit eigenen Bezugszeichen.
  • Die Figuren 1 und 6 zeigen ein Geschoß 1, in dessen zylindrischern Abschnitt 2 jeweils zwei Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 auswerfbar angeordnet sind. In der Spitze des Geschosses ist ein Zünder 5 angeordnet. Der Zünder bestimmt, wann die Gefechtsuntereinheiten ausgeworfen werden sollen und zündet dann eine gaserzeugende Auswurfladung 6, die daraufhin einen Kolben 7 in Richtung zum hinteren Ende 8 des Geschosses bewegt, wo er zuerst den Geschoßboden 9 aus dem zylindrischen Abschnitt des Geschosses und danach jeweils die beiden Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 ausstößt. Durch die Verwendung einer Auswurfanordnung vom oben angegebenen Typ ist es möglich, die Komplikation zu vermeiden, daß die Gase von der Auswurfladung 6 direkt auf die Gefechtsuntereinheiten einwirken. Der Kolben 7 wird zuerst beschleunigt, um so dem Gefechtsboden 9 und den Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 jeweils eine ausreichende Auswurfgeschwindigkeit zu verleihen. Danach wird der Kolben abgebremst und verbleibt im Geschoßkörper, während die Gefechtsuntereinheiten aufgrund der Trägheit ihren Weg aus dem Geschoß fortsetzen.
  • Zwischen den Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 ist ein erster Satz von Trennkörpern und Trennteilen von den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Typ angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die in dieser Figur gezeigten Trennkeile zusammen einen geschlossenen Ring oder Kreisring 10, der jeweils aus einer Anzahl von Keilsegmenten von jeweils zwei Typen 11 und 12 besteht. Jedes Keilsegment besteht jeweils aus einem äußeren Abschnitt 13 und 14, die alle zusammen eine geschlossene Einheit bilden und den Großteil der Masse beinhalten, als auch aus Vorsprüngen 15, die sich in Richtung zum Zentrum hin erstrecken, dieses aber nicht ganz erreichen. Bevor die Gefechtsuntereinheiten (und zu diesem Zweck auch der Geschoßboden) aus dem zylindrischen Abschnitt 2 des Geschoßes herausgeschossen werden, werden die Keilsegmente durch die Innenwand des Geschosses daran gehindert, sich nach außen zu bewegen, und in diesem Fall auch nach innen, dadurch daß sie zusammen einen geschlossenen Ring bilden. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die keilförmigen Vorsprünge in dieser Variante doppelseitigkeilförmig und liegen in der Ausgangsposition in speziell angepaßten Hohlräumen.
  • Die Keilsegmente 11 sind entlang ihrem äußeren Bereich 13 mit Vorsprüngen 16 versehen, die in entsprechende Griffe 17 in den Gefechtsunterteinheiten eingreifen und deren Funktion am deutlichsten aus Fig. 7 hervorgeht. Bei dem Auswurfkolben für die Gefechtsuntereinheiten von dem Typ, wie in den Figuren 1 und 6 gezeigt, besteht nämlich die Gefahr, daß die Zylinder sich innerhalb des Trägers zerlegen, da die Keile durch die Zentrifugalkraft gegen die Innenseite des Trägers gedrückt werden und daß die entstehende Reibung beispielsweise die zweite, innere oder in Flugrichtung gesehen vordere Gefechtsuntereinheit abbremst, während die zuerst ausgeworfene oder hintere Gefechtsuntereinheit, die nicht abgebremst wird, von der abgebremsten Einheit auf eine unkontrollierte Art getrennt würde. Dies kann durch Verwendung der obengenannten Vorsprünge verhindert werden.
  • Zwischen der hinteren, zuerst ausgeworfenen Gefechtsuntereinheit 4 und dem Geschoßboden 9 sind jeweils einseitigkeilförmige Trennkörper 18 und 19 angeordnet, deren Geometrie, abgesehen von der einseitigen Keilform und dem Fehlen von Klinken, vollständig mit den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Varianten übereinstimmt.
  • Die Unterschiede zwischen den Trennkörpern und den Keilen sind einerseits auf den unterschiedlichen verfügbaren Platz zurückzuführen und andererseits auf die Tatsache, daß die Optimierung einer Gestaltung daraus motiviert sein kann, ihnen eine unterschiedliche Erscheinung in den verschiedenen Detailgestaltungen zu verleihen. Dennoch ist die Trennwirkung grundsätzlich die gleiche.
  • Wenn die Trennkörper oder Keile den Geschoßkörper verlassen haben, werden die Trennkörper durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, wobei die keilförmigen Vorsprünge jeweils die Gefechtsuntereinheiten oder die eine Gefechtsuntereinheit und den Geschoßboden auseinanderdrücken.
  • Als Folge der durch die Trennteile gebildeten Symmetrie verläuft die Resultierende der Trennkraft durch das Zentrum des Geschosses, was bewirkt, daß die Rotationsachse nicht beeinflußt wird, was bedeutet, daß keine Taumelmomente auf die betreffenden Gefechtsuntereinheiten einwirken.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Position hat der Kolben 7 seine Wirkung beendet und den Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 jeweils eine ausreichende Auswurfgeschwindigkeit verliehen. Der Kolben 7 kann festgehalten werden, und der Geschoßboden 9 hat den zylindrischen Abschnitt 2 des Geschosses verlassen. Die Trennkörper oder Keile 18 und 19 haben jeweils das Innere des Geschoßkörpers verlassen, werden durch Rotationskräfte nach außen geschleudert und beginnen, den Geschoßboden von der Gefechtsuntereinheit 4 wegzudrükken.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform zeigt den hinteren Abschnitt des zylindrischen Teils 20 eines Geschosses. Die Figur zeigt die Position, in der jeweils die erste 21 der zwei Gefechtsuntereinheiten 21 und 22 das Innere des Geschosses verlassen hat. Der nachfolgend beschriebene Trennmechanismus ist einer von mehreren, und es sind vor zugsweise mindestens drei Mechanismen symmetrisch bezüglich des Umfangs der Gefechtsuntereinheiten angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Teilmasse 26, die an dem äußeren Ende eines ersten radial angeordneten Stifts 23 angeordnet ist, an dessen innerem Ende zwei weitere Stifte 24, 25 schwenkbar auf jeder Seite aber in derselben Teilebene verbunden sind, so daß sie mit dem ersten Stift 23 einen Winkel bilden, der vorzugsweise größer als 45º aber deutlich geringer als 90º ist. Die äußeren Enden der Stifte 24 und 25 liegen jeweils nicht verschiebbar aber drehbar gegen die Gefechtsuntereinheiten 21 und 22 nahe ihrem äußeren Umfang an.
  • Wenn der Auswurf der Gefechtsuntereinheiten 21 und 22 die in Fig. 8 dargestellte Position erreicht hat, wird die Masse 26 aus dem Inneren des Geschoßgehäuses 20 freigesetzt und beginnt durch die Rotationskräfte nach außen gedrückt zu werden, wobei sich der Drehpunkt zwischen den Stiften 23, 24 und 25 nach außen bewegt und der Winkel zwischen den Stiften gegen 90º anwächst, wobei die Gefechtsuntereinheiten voneinander weggedrückt werden. Da mehrere symmetrisch angeordnete Verbindungsmechanismen vom oben beschriebenen Typ vorhanden sind, beeinflußt die Trennung die Rotation der Gefechtsuntereinheiten nur unwesentlich. Die jeweiligen Berührungspunkte der Stifte 24 und 25 mit den Gefechtsuntereinheiten 21 und 22 konnen in der Form von Kugeln ausgebildet sein, die in speziell angepaßten Vertiefungen lagern. Nachdem die Trennung der Gefechtsuntereinheiten abgeschlossen ist, werden die Verbindungsmechanismen (so wie die Keile) durch die Zentrifugalkräfte radial nach außen geschleudert, so daß sie niemals in eine Position geraten, in der sie die Gefechtsuntereinheiten behindern können.
  • Das in Fig. 9 dargestellte Geschoß 1 ist mit einem Zünder 5 ausgestattet, der zu dem in der Figur dargestellten Zeitpunkt eine gaserzeugende Pyro-Ladung 6' gezündet hat, welche den Kolben 7'zur Gefechtsuntereinheit 3 hin drückt. Bei dieser Alternative gibt es für den Kolben 7' keine Rückhaltebremse in einer bestimmten Bodenposition, sondern der Kolben 7 begleitet die Gefechtsuntereinheit aus dem Träger. Zusätzlich ist die gaserzeugende Auswurfladung so gewählt, daß der Kolben 7', die Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 und der Geschoßboden 9' (der hier als eine sog. Basisauslaßeinheit 9" vorgesehen ist) als eine Einheit oder Packung ausgeworfen werden, wobei die unterschiedlichen Teile in der zuvor beschriebenen Weise voneinander getrennt werden, sobald die "Packung" den Träger als Ganzes verlassen hat. Der Druck des Gaserzeugers 6' ist nämlich so groß, daß die Trägheitskräfte des Geschoßbodens 9' und der Gefechtsuntereinheiten ausreichend ist, um die Wirkung der Keile 18, 19 zu verhindern. Erst wenn der Kolben 7' die Endfläche des Trägergeschosses 2 passiert hat, und der Druck (und dadurch die Kraft) sich rasch reduziert hat, beginnen die Keile 18 und 19, den Boden 9' und die Gefechtsuntereinheiten 3 und 4 voneinander zu trennen.
  • Nach der Trennung vollziehen die verschiedenen Teile vollständig individuelle Flugbahnen gegen den Erdboden.
  • Wie zuvor beschrieben, gewährleisten die Trennkeile, daß die Trennung zwischen den Keilen stattfindet, ohne daß die Gefecht suntereinheiten eine Pendelbewegung annehmen.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das beschränkt angesehen werden, was oben beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern es sind viele Modifikationen denkbar, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (13)

1. Verfahren zum gegenseitigen Trennen von Gefechtsuntereinheiten (3, 4 bzw. 21, 22), die durch einen rotationsstabilisierten Träger (1), wie z.B. ein Geschoß, zu einem vorgegebenen Zielgebiet transportiert werden, wo die Gefechtsuntereinheiten (3, 4 bzw. 21, 22) aus dem Träger (1) ausgeworfen werden, um nach Trennung voneinander verteilt zu werden, so daß sie jeweils einen vorgegebenen Teil des Zielgebiets abdecken,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rotationsenergie, die auf spezifische Massen oder Körper (11-15, 18-19, 22) wirkt, die zusammen mit den Gefechtsuntereinheiten (3, 4 bzw. 21, 22) ausgeworfen werden, nach dem Auswerfen aus dem Träger (2) zur Erzeugung von axial gerichteten Trennkräften genutzt wird, die konzentrisch bezüglich der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheit wirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsenergie für eine von der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheiten weggerichtete radiale Verschiebung von Massen oder Körpern (11-15, 18, 19, 22) genutzt wird, die konzentrisch um diese Achse angeordnet sind und deren radiale Verschiebung in axial gerichtete Trennkräfte, die zwischen den Gefechtsuntereinheiten (3, 4) bzw. (21, 22) wirken, umgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der radial verschobenen Massen in axial gerichtete Trennkräfte dadurch erfolgt, daß die Massen (11-15, 18-19) die Form von Keilen (11-15, 18, 19) haben, die konzentrisch zwischen den Endwänden der Gefechtsuntereinheiten (3, 4) konzentrisch um die Mittelachse angeordnet sind und nach Auswurf der Gefechtsuntereinheiten aus dem Träger radial von der Mittelachse weg verschiebbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der radial verschiebbaren Massen (22) in axial gerichtete Trennkräfte durch ein Lenkergetriebe (22-25) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Trägers (120) zum Blockieren der verschiebbaren Massen (11-15, 18, 19, 22) so lange dient, bis die Gefechtsuntereinheiten den Träger verlassen haben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Gefechtsuntereinheiten (3, 4) und der Geschoßboden (9, 9') aus dem Träger (11) unter solchen Bedingungen ausgeworden werden, daß sie diesen als eine Einheit verlassen, deren Teile nicht voneinander getrennt werden, bis die Einheit als Ganzes den Trägerkörper (1) verlassen hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefechtsuntereinheiten (3, 4) und der Geschoßboden (9, 9') aus dem Träger unter solchen Bedingungen ausgeworfen werden, daß ihre verschiedenen Teile in dem Maße, als sie den Trägerkörper verlassen, voneinander getrennt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
mit einem Trägerkörper (11, 20), z.B. einem Geschoß, der rotationsstabilisiert auf ein vorgegebenes Zielgebiet abschießbar ist, über welchem in dem Träger (1, 20) enthaltene Gefechtsuntereinheiten (3, 4 bzw. 21, 22) durch in dem Träger vorgesehene Auswurfmittel ausgeworfen werden, wonach die Gefechtsuntereinheiten (3, 4, 21, 22) voneinander getrennt werden sollen, um jeweils einen vorgegebenen Teil des betroffenen Zielgebietes abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eigentlichen Gefechtsuntereinheiten (3, 4 bzw. 21, 22) und ggf. weiteren Teilen (9), die von ihnen abgelenkt werden sollen, Massen oder Körper (11-15, 18, 19, 22) angeordnet sind, die durch auf sie wirkende Rotationskräfte in Radialrichtung relativ zu der gemeinsamen Mittelachse der Gefechtsuntereinheiten verschiebbar sind, wobei die Verschiebung dieser Massen oder Körper durch hierfür vorgesehene Mittel in axiale Trennkräfte umgelenkt wird, die zwischen benachbarten Teilen wirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massen oder Körper (11-15, 18, 19) aus Keilen bestehen, die zwischen den Teilen konzentrisch längs deren Umfangs angeordnet sind und mit ihrem dickeren Teil (15) nach innen zum Zentrum gerichtet angeordnet sind, wo sie in der Ausgangsstellung in einem dafür vorgesehen Raum (u) angeordnet sind, während ihre radial äußeren, dünneren Teile (11-14) zwischen den Teilen (3, 4) mit Berührung anliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (11-15, 18, 19) zusammen die Konfiguration eines kreisrunden Rades bilden, das aus einer Anzahl von unabhängigen Segmenten besteht und dessen Hauptmasse entlang seinem dünneren Aussenumfang (13, 14) liegt, während seine größte Dicke und keilförmiger Teil aus Vorsprüngen (15) besteht, die radial zur Mittelachse hin gerichtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der unabhängigen Segmente (11) entlang ihres Außenumfangs Mittel (16) aufweisen zur gegenseitigen Verbindung der benachbarten Teile (3, 4) solange, bis das Segment seinen Platz verläßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massen auf mindestens drei Trennvorrichtungen verteilt sind, die symmetrisch und konzentrisch um die Mittelachse angeordnet sind, wobei jede der Trenneinrichtungen eine Teilmasse (22), einen damit verbundenen ersten radialen Stab (23) und einen zweiten und dritten Stab (24, 25) aufweist, die schwenkbar mit dem inneren Ende des ersten Stabes verbunden sind und an jeweils einem Punkt nahe dem Umfang an der zugehörigen Gefechtsuntereinheit (21, 22) anliegen, wobei der zweite und dritte Stab jeweils einen Winkel von mehr als 45º aber weniger als 90º mit dem radialen Stab (23) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß die Massen (11-15, 18, 19, 22) gegen die Innenseite des Trägers (1, 20) solange anliegen, bis die Gefechtsuntereinheiten den Träger verlassen haben.
DE69308413T 1992-06-30 1993-06-09 Methode und Vorrichtung zum Trennen von Kampf-Subeinheiten Expired - Lifetime DE69308413T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9202012A SE503719C2 (sv) 1992-06-30 1992-06-30 Sätt och anordning för separation av substridsdelar

Publications (2)

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DE69308413D1 DE69308413D1 (de) 1997-04-10
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