DE69307571T2 - Vorrichtung für kathodischen Schutz - Google Patents

Vorrichtung für kathodischen Schutz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für kathodischen Schutz gegen Korrosion eines von einem elektrolytischen Medium umgebenen Metallkörpers, bestehend aus einem in das Medium einzutauchenden metallischen Anodenkörper mit einem in dem Medium niedrigeren Ruhepotential als das des zu schützenden Körpers. Unter Ruhepotential eines von einem elektrolytischen Medium umgebenen Metallkörpers wird das Potential eines diesem Medium ungehindert ausgesetzten Körpers verstanden, das heißt, daß der Körper nicht Teil eines elektrischen Schaltkreises ist. Der Wert des Ruhepotentials wird gewöhnlich hinsichtlich einer bestimmten Bezugselektrode ausgedrückt.
  • Kathodischer Korrosionsschutz eines Metallkörpers, wie zum Beispiel eines Schiffskörpers, von einem elektrolytischen Medium umgeben, wie zum Beispiel Seewasser, mit Hilfe einer Metallanode mit einem niedrigerem Ruhepotential, wie zum Beispiel eine Opferzinkelektrode, ist an sich bekannt. Wird eine Zinkelektrode für den Schutz einer beschichteten Schiffshaut aus Stahl eingesetzt, dann wird diese Anode beispielsweise mit der Schiffshaut kurzgeschlossen. Mit Hilfe der bekannten Zinkanode kann Korrosion eines aus einem bestimmten Metall gefertigten Körpers gewöhnlich auf adäquate Weise verhindert werden.
  • Neben diesem kathodischen Schutz mit Hilfe einer Opferelektrode, als passiver Schutz bekannt, ist auch eine Art von aktivem Schutz bekannt, wobei eine Anode in der Nähe eines zu schützenden Metallkörpers angebracht wird, in welcher Anode eine derartige Spannung aufrecht erhalten wird, daß Oxydationsreaktionen an der Oberfläche des zu schützenden Körpers verhindert werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen für kathodischen Schutz ist, daß sie häufig ein Ablösen einer auf einem zu schützenden Körper angebrachten, synthetischen oder Kunststoffbeschichtung bewerkstelligen. Es ist bekannt, daß Hydroxydionen, welche während kathodischer Reaktionen auf der Oberfläche des zu schützenden Körpers entstehen, dieses Ablösen verursachen.
  • In zahlreichen Praxisfällen besteht der Bedarf an einer Vorrichtung für kathodischen Schutz, bei denen das Ablösen einer auf einem metallischen Untergrund angebrachten Kunststoffbeschichtung nicht auftritt. Darüber hinaus besteht in zahlreichen Praxisfällen der Bedarf an einer Vorrichtung für kathodischen Schutz eines Körpers, bestehend aus verschiedenen Metallsorten, die in einem bestimmten Medium alle ein unterschiedliches Ruhepotential aufweisen. Seeschiffe mit einem aus Kohlenstoffstahl gefertigten Schiffskörper sind manchmal mit speziellem Unterwassergerät ausgestattet. Derartiges Gerät ist häufig in einem Gehäuse aus nichtrostendem Stahl untergebracht, welches Gehäuse notwendigerweise mit Abdichtflächen gegen ein synthetisches Material (Kunststoff) versehen ist.
  • Wenn solches Unterwassergerät ungeschützt dem Seewasser ausgesetzt wird, können verschiedene Formen von Korrosion auftreten, wobei namentlich Spaltkorrosion eine Gefahr für das Gerät in sich birgt. Spaltkorrosion ist eine Form von örtlichem Lochfraß, der infolge Unterschiede von Sauerstoffgehalt im elektrolytischen Medium auftritt, im vorliegenden Fall Seewasser, das in über einen Großteil der Oberfläche aus nichtrostendem Stahl verteilte Spalten und Risse eindringen kann. In dem Spalt tritt eine Sauerstoffverarmung auf und die unter normalen Umständen auf dem nichtrostendem Stahl gebildete, schützende Oxydhaut wird örtlich in dem Spalt abgebrochen, während außerdem zwischen dem Spalt und dem übrigen Teil der Oberfläche aus nichtrostendem Stahl eine galvanische Aktivität auftritt. Mit der Freisetzung von H&spplus;-Ionen nimmt der pH-Wert in dem Spalt zunehmend ab, was in einem immer schneller verlaufenden Anfraß resultiert. Spaltkorrosion kann letztendlich zu undichten Stellen führen.
  • Es hat sich ergeben, daß ein effektiver kathodischer Schutz vor Korrosion eines solchen Gehäuses aus nichtrostendem Stahl mit abdichtenden Übergängen gegen ein Kunststoffmaterial unter Verwendung einer bekannten Vorrichtung nicht möglich ist. Namentlich das Ablösen eines auf nichtrostendem Stahl angebrachten Kunststoffes bildet ein Problem.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist jetzt eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art verfügbar, bei der mit Hilfe eines Schaltkreises, zumindest bestehend aus einem oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung arbeitenden Gleichrichter und elektrischen Verbindungsmitteln für die Verbindung des zu schützenden Körpers mit dem Anodenkörper, zum Erhalt einer Potentialdifferenz zwischen dem Anodenkörper und dem zu schützenden Körper, welche Potentialdifferenz zumindest der Schwellenspannung entspricht, die jedoch geringer als die Ruhepotentialdifferenz zwischen dem zu schützenden Körper und dem Anodenkörper ist.
  • Gemäß der Erfindung entsteht infolge der elektrischen Durchverbindung des Anodenkörpers mit dem zu schützenden Körper ein galvanisches Element, dessen Anodenstrom durch das für diese Zelle einzustellende Gleichgewichtspotential bestimmt wird, welches Potential wiederum durch die Gleichgewichtspotentialwerte der einzelnen zu schützenden Körper und des Anodenkörpers, ebenso durch die Geschwindigkeit, mit der die Kathoden- und Anodenreaktionen auf den verschiedenen Metallsorten stattfinden, durch den verfügbaren Oberflächenbereich der verschiedenen Metalle sowie durch die elektrischen Widerstandswerte zwischen den jeweiligen Metallen, bestimmt wird. Die Geschwindigkeit der Kathoden- und Anodenreaktionen auf den diversen Metallen ist ebenfalls von der Beschaffenheit des elektrolytischen Mediums (zum Beispiel Salzgehalt, Sauerstoffgehalt, Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit des Seewassers) abhängig.
  • Gemäß der Erfindung sind elektrische Verbindungsmittel für Verbindung des Anodenkörpers mit dem zu schützenden Körper sowie ein Schaltkreis vorgesehen, welcher Schaltkreis, zwischen zwei miteinander verbundenen Körpern, zumindest einen oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung arbeitenden Schwellenspannung Gleichrichter umfaßt, zum Erhalt einer Potentialdifferenz zwischen den miteinander verbundenen Körpern, welche Potentialdifferenz zumindest der erwähnten Schwellenspannung entspricht, die jedoch geringer als die Ruhepotentialdifferenz zwischen den betreffenden zwei, miteinander verbundenen Körpern ist, zum Erhalt einer konstanten Potentialdifferenz zwischen diesen zwei, miteinander verbundenen Körpern, ungeachtet der Intensität des durch den Gleichrichter fließenden Stromes. Es wurde nun ermittelt, daß sich das Auftreten unerwünschter Phänomene, wie zum Beispiel das Ablösen, unterdrücken läßt, indem die Potentialdifferenz, die zwischen zwei Metallkörpern entstehen könnte, begrenzt wird. Die Parameter des anzuwendenden Gleichrichters werden durch den Umfang des Metallmaterials und die Eigenschaften der zu schützenden Körper und die anzuwendende Anode sowie durch die Eigenschaften der zu schützenden Körper und der anzuwendenden Anode und weiterhin durch das Medium bestimmt, von dem die Körper umgeben werden. Ein für die erfindungsgemäße Anwendung eingerichteter Gleichrichter hat eine derartige Schwellenspannung, daß die Potentialdifferenz zwischen zwei mittels des Gleichrichters miteinander verbundenen Körpern reduziert wird, wenn ein Strom durch den Gleichrichter fließt, wobei die Potentialreduzierung nicht so groß ist, daß ein zu schützender und mit dem Gleichrichter verbundener Körper Anodereaktionen ausgesetzt wird.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für kathodischen Schutz vor Korrosion von zumindest zwei von einem elektrolytischen Medium umgebenen Metallkörpern, von denen ein erster Körper in diesem Medium ein niedrigeres Ruhepotential hat als ein zweiter Körper; bestehend aus einem in das Medium einzutauchenden, metallenen Anodenkörper mit einem in diesem Medium niedrigeren Ruhepotential als das des erwähnten ersten Körpers und Verbindungsmitteln zur Verbindung des Anodenkörpers mit den zu schützenden Körpern und einem zwischen den mit einander verbundenen Körpern geschalteten Schaltkreis, und weiterhin bestehend aus zumindest einem oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung arbeitenden Gleichrichter, zum Erhalt einer Potentialdifferenz zwischen den miteinander verbundenen Körpern, welche Potentialdifferenz zumindest der erwähnten Schwellenspannung entspricht, die jedoch geringer als die Ruhepotentialdifferenz zwischen den betreffenden zwei, miteinander verbundenen Körpern ist.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel, die den ersten Körper mit dem Anodenkörper verbinden, einen Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis der Gleichrichter enthalten ist, und daß die elektrischen Verbindungsmittel zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Körper einen direkten elektrischen Kontakt bilden.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen direkten elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Körper und dem Anodenkörper bilden, und einen Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis der Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Körper umfassen.
  • Noch eine andere beispielhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen ersten Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis ein erster Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem ersten Körper und dem Anodenkörper, und einen zweiten Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis ein zweiter Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem zweiten Körper und dem ersten Körper umfassen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis der Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem ersten Körper und dem Anodenkörper, und einen direkten elektrischen Kontakt zwischen dem zweiten Körper und dem Anodenkörper bilden.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel zwischen dem ersten Körper und dem Anodenkörper einen direkten elektrischen Kontakt bilden, und einen Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis der Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem zweiten Körper und dem Anodenkörper umfassen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen ersten Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis ein erster Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem ersten Körper und dem Anodenkörper, und einen zweiten Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis ein zweiter Gleichrichter enthalten ist, zwischen dem zweiten Körper und dem Anodenkörper umfassen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt der Gleichrichter beispielsweise eine Diode oder einen Transistor, von dem die Basis über Draht mit dem Kollektor oder dem Emitter verbunden ist, je nachdem um welchen Transistortyp es sich handelt.
  • Der Gleichrichter ist vorzugweise eine Schottky-Diode, deren Schwellenspannung in Durchlaßrichtung der Differenz in Ruhepotential der mittels dieser Diode miteinander verbundenen Körper entspricht.
  • Es wurde ermittelt, daß wegen ihrer steilen Strom- Spannungs-Kennlinie im Durchlaßgebiet und ihrer relativ niedrigen Schwellenspannung (in der Größenordnung von 100- 400 mV) eine Schottky-Diode wie keine andere dafür geeignet ist, um Spannungsdifferenzen zwischen einer Zinkanode und einem zu schützenden Körper, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl, beide von Seewasser umgeben, in bedeutendem Maße und auf kontrollierbare Weise zu reduzieren.
  • In einer Vorrichtung für kathodischen Schutz von Metallkörpern, von einem elektrolytischen Medium, zum Beispiel Salzwasser, im besonderen Seewasser, umgeben, wobei es sich beispielsweise um einen ersten Körper aus einem Kohlenstoffstahl und einen zweiten Körper aus einem nichtrostenden Stahl handelt, bestehend aus einem in dieses Medium einzutauchenden und mit den zu schützenden Körpern mittels eines Schaltkreises untereinander elektrisch verbundenen Anodenkörper, beispielsweise aus Zink, ist vorzugsweise der erste Körper in direktem elektrischem Kontakt mit dem Anodenkörper verbunden und ist der zweite Körper mittels einer elektrischen Leitung oder eines elektrischen Schaltkreises mit dem ersten Körper verbunden, welcher Schaltkreis eine Schottky-Diode umfaßt, deren Schwellenspannung in Durchlaßrichtung der Differenz in Ruhepotential des zweiten und des ersten Körpers entspricht.
  • Es wurde ermittelt, daß in einer solchen Vorrichtung, bei der ein erster Körper aus Kohlenstoffstahl und ein zweiter Körper aus nichtrostendem Stahl von einem Zinkanode kathodisch geschützt werden, der Korrosion optimal Einhalt geboten wird. Durch die elektrische Verbindung über die Schottky-Diode des Körpers aus nichtrostendem Stahl mit dem Körper aus Kohlenstoffstahl wird ein bedeutender Teil der in Seewasser auftretenden Spannungsdifferenz zwischen der Zinkanode und dem Körper aus nichtrostendem Stahl überbrückt, was in einer Reduzierung der Kathodenströme auf dem Körper aus nichtrostendem Stahl resultiert.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, den Materialverbrauch durch eine Opferanode (beispielsweise eine Magnesium-, Zink- oder Aluminiumanode) im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen in bedeutendem Maße zu reduzieren. Daneben ist die Vorrichtung im besonderen geeignet, um Ablösen von Kunststoff-Metallverbindungen oder von Kunststoffbeschichtungen auf einem Metall in einem elektrolytischen Medium entgegenzuwirken. Da es in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, das Ablösen von Beschichtungen auf einer Metalloberflähe effektiv zu bekämpfen, ermöglicht die Erfindung die Anwendung von bisher ungeeigneten Farbsorten und sonstigen Beschichtungsmaterialien, die aus wirtschaftlichen oder aus Umweltschutzerwägungen womöglich vorzuziehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Vorrichtungen für passiven als auch für aktiven kathodischen Schutz.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, einen von einem elektrolytischen Medium umgebenen Körper sowohl aktiv als auch passiv zu schützen, auch wenn dieser Körper eine Vielzahl von Metallteilen mit unterschiedlichen Ruhepotentialwerten umfaßt und/oder mit abdichtenden Kunststoffanstrichen oder Beschichtungen versehen ist.
  • Eine erfindungsgemäß eingerichtete Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie kontinuierlich an die gegebenen Umstände, in denen sich der zu schützende Körper befindet, angepaßt werden kann, wie Temperatur, Salzgehalt und Sauerstoffgehalt von Seewasser.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Verweis auf die Zeichnung näher ausgeführt.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • die Figuren 1 bis einschließlich 6 unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung für kathodischen Schutz zweier von einem elektrolytischen Medium umgebenen Metallkörper mit einem in diesem Medium unterschiedlichen Ruhepotential mit Hilfe einer Opferelektrode; die Figuren 7 und 8 illustrieren skizzenhaft einige Anwendungsbeispielse einer Vorrichtung.
  • Die Figuren 1 bis einschließlich 6 zeigen einen von einem elektrolytischen Medium 4 umgebenen ersten Körper 1, einen zweiten Körper 2 und einen Anodenkörper 3, wobei der erste Körper 1 ein niedrigeres Ruhepotential als der zweite Körper 2 aufweist, und die Anode 3 ein niedrigeres Ruhepotential als der erste Körper 1 hat.
  • In den Figuren 1 bis einschließlich 3 ist der zweite Körper 2 elektrisch mit dem ersten Körper 1 mittels einer Leitung 6 verbunden, während der erste Körper 1 mit der Anode 3 mittels einer Leitung 5 verbunden ist; in Figur 2 ist der zweite Körper 2 mit dem ersten Körper über eine Diode 8 verbunden und in Figur 3 ist der zweite Körper 2 mit dem ersten Körper 1 über eine Diode 8 verbunden und ist der erste Körper 1 über eine Diode 7 mit einer Anode 3 verbunden. Die Pfeile in den Figuren 1 bis einschließlich 3 stellen schematisch die auftretenden Ströme dar.
  • In den Figuren 4 bis einschließlich 6 sind der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 separat (elektrisch) mit Hilfe einer Leitung 5 bzw. einer Leitung 9 verbunden. In Figur 4 ist der erste Körper 1 über eine Diode 7 mit der Anode 3 verbunden. In Figur 5 ist der zweite Körper 2 über eine Diode 10 mit der Anode 4 verbunden; und in Figur 6 sind der erste Körper und der zweite Körper mit der Anode 3 verbunden, und zwar über die Dioden 7 bzw. 10. Die Pfeile stellen auch hier symbolisch die auftretenden Ströme dar.
  • In Figur 2 ist weiterhin eine Beschichtung 11 rund um einen Teil des zweiten Körpers 2 angegeben. Es wurde ermittelt, daß eine Vorrichtung gemäß der Ausführung, wie in Figur 2 dargestellt, in der beispielsweise der erste Körper 1 aus einem Kohlenstoffstahl und der zweite Körper aus einem nichtrostenden Stahl besteht, auf den eine Kunststoffschicht 11 aufgetragen wurde, wobei die Anode 3 eine Zinkanode und die Diode 8 eine Schottky-Diode ist, einen besonders effektiven Schutz gegen Ablösen des Kunststoffes 11 des zweiten Körpers bietet.
  • Figur 7 zeigt ein Beispiel der Anwendung einer Vorrichtung in einem Schiff aus Kohlenstoffstahl, an dessen Außenseite ein Meßgerät 12 aus nichtrostendem Stahl galvanisch mit einem Gestell 2 aus nichtrostendem Stahl mit einem Gestell 2 aus nichtrostendem Stahl verbunden ist, welches Gestell 2 über eine isolierende Befestigung 14 mit der Schiffshaut 1 verbunden ist. Das Gerät 12 wird mit Hilfe einer angehefteten Kunststoffhaube 11 wasserdicht abgedichtet. Die Schiffshaut 1 ist galvanisch mit einer Opferelektrode 3 verbunden, das Gehäuse 2 aus nichtrostendem Stahl ist mit Hilfe einer elektrischen Leitung oder eines elektrischen Schaltkreises 6 mit der Schiffshaut 1 verbunden, in welchem Schaltkreis zwei in Serie geschaltete Dioden D&sub1; und D&sub2; enthalten sind. Die Spannungsdifferenz zwischen dem Gestell 2 aus nichtrostendem Stahl und der Schiffshaut 1 kann mit Hilfe der Dioden D&sub1; und D&sub2; und der Schalter Sk&sub1; und Sk&sub2; eingestellt werden, je nach den herrschenden Umständen, wie Salz- und Sauerstoffgehalt, wie zum Beispiel der Salz- und Sauerstoffgehalt des Wassers 13. Parallel zu den Dioden geschaltete Kondensatoren C&sub1; und C&sub2; glätten etwaige Welligkeitsspannungen.
  • Figur 8 zeigt ein anderes Beispiel einer Anwendung der Vorrichtung, wobei die Verweisungsziffer dieselbe Bedeutung haben wie in Figur 7. In Abweichung von Figur 7 ist die Schiffshaut nicht in galvanischem Kontakt, sondern ist über eine Leitung 7 mit der Anode 3 verbunden, in welche Leitung die Dioden D&sub3; und D&sub4;, durch die Schalter Sk&sub3; bzw. Sk&sub4; kurzzuschließen, aufgenommen wurden. Die Figur zeigt schließlich noch eine mit einem Meßinstrument 16 verbundene Meßelektrode 15, mit der das Mischpotential des von der Schiffshaut 1, dem Gehäuse 2 aus nichtrostendem Stahl und der Anode 3 gebildeten, galvanischen Elements, bestimmt werden kann, auf welcher Grundlage die Spannungsdifferenzen von Anode 3 und Gehäuse 2 hinsichtlich der Schiffshaut 1 mit Hilfe der Dioden D&sub3;, D&sub4; bzw. D&sub1;, D&sub2; und der zugehörigen Schalter eingestellt werden können. Der Bedienungskomfort der in Figur 8 dargestellte Vorrichtung wird noch erhöht, wenn die Schalter Sk&sub1;, Sk&sub2;, Sk&sub3; und Sk&sub4; von einer mit dem Meßinstrument 16 verbundenen Meß- und Regelschaltung betätigt werden.

Claims (11)

1. Eine Vorrichtung für kathodischen Schutz gegen Korrosion eines von einem elektrolytischen Medium (4) umgebenen Metallkörpers (1), bestehend aus einem in das Medium einzutauchenden metallischen Anodenkörper (3) mit einem in dem Medium (4) niedrigeren Ruhepotential als das des zu schützenden Körpers (1), weiterhin bestehend aus einem Schaltkreis, der zumindest einen oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung arbeitenden Gleichrichter (7) umfaßt, sowie aus elektrischen Verbindungsmitteln für die Verbindung des zu schützenden Körpers (1) mit dem Anodenkörper (3), zum Erhalt einer Potentialdifferenz zwischen dem Anodenkörper (3) und dem zu schützenden Körper (1), welche Potentialdifferenz zumindest der Schwellenspannung entspricht, die jedoch geringer als die Ruhepotentialdifferenz zwischen dem zu schützenden Körper (1) und dem Anodenkörper (3) ist.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 für kathodischen Schutz gegen Korrosion zumindest zweier von einem elektrolytischen Medium (4) umgebenen Metallkörper (1,2), von denen ein erster Körper (1) in dem Medium ein niedrigeres Ruhepotential als das eines zweiten Körpers (2) aufweist; wobei der zweite Körper aus einem in das Medium (4) einzutauchenden metallischen Anodenkörper (3) mit einem in dem Medium (4) niedrigeren elektrischen Ruhepotential als der erwähnte erste Körper (1), weiterhin aus elektrischen Verbindungsmitteln für die Verbindung des Anodenkörpers (3) mit den zu schützenden Körpern (1,2) besteht, sowie aus einem Schaltkreis, welcher Schaltkreis zwischen zwei miteinander verbundenen Körpern zumindest einen oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung arbeitenden Gleichrichter (7,8,10) umfaßt, zum Erhalt einer Potentialdifferenz zwischen den miteinander verbundenen Körpern (1,2,3), welche Potentialdifferenz zumindest der erwähnten Schwellenspannung entspricht, die jedoch geringer als die Ruhepotentialdifferenz zwischen den betreffenden zwei, miteinander verbundenen Körpern ist.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel, welche den ersten Körper (1) mit dem Anodenkörper (3) verbinden, einen Leiter (5) oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis der Gleichrichter (7) enthalten ist, und es sich bei den elektrischen Verbindungsmitteln zwischen dem zweiten Körper (2) und dem ersten Körper (1) um einen direkten elektrischen Kontakt (6) handelt.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen direkten elektrischen Kontakt (5) zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) und einen Leiter (6) oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis zwischen dem zweiten Körper (2) und dem ersten Körper (1) der Gleichrichter (8) enthalten ist.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen ersten Leiter (5) oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) ein erster Gleichrichter (7) enthalten ist, und einen zweiten Leiter (6) oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis zwischen dem zweiten Körper (2) und dem ersten Körper (1) ein zweiter Gleichrichter (8) enthalten ist.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen Leiter (5) oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) der Gleichrichter (7) enthalten ist, und einen direkten elektrischen Kontakt (9) zwischen dem zweiten Körper (2) und dem Anodenkörper (3) umfassen.
7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) einen direkten elektrischen Kontakt (5) und einen Leiter (9) oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis zwischen dem zweiten Körper (2) und dem Anodenkörper (3) der Gleichrichter (7) enthalten ist.
8. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen ersten Leiter (5) oder einen elektrischen Schaltkreis, in welchem Schaltkreis zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) ein erster Gleichrichter (7) enthalten ist, und einen zweiten Leiter (9) oder einen elektrischen Schaltkreis umfassen, in welchem Schaltkreis zwischen dem zweiten Körper (2) und dem Anodenkörper (3) ein zweiter Gleichrichter (10) enthalten ist.
9. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gleichrichter (7,8,10) um eine Diode handelt.
10. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (7,8,10) eine Schottky-Diode ist, deren Schwellenspannung in Durchlaßrichtung der Differenz bezüglich des Ruhepotentials der mittels dieser Diode miteinander verbundenen Körper entspricht.
11. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 für kathodischen Schutz von Metallkörpern, wobei es sich beispielsweise um einen ersten Körper (1) aus Kohlenstoffstahl und einen zweiten Körper (2) aus nichtrostendem Stahl handelt, umgeben von einem elektrolytischen Medium (4), wie zum Beispiel Salzwasser, im besonderen Seewasser, welcher zweite Körper einen in dieses Medium (4) einzutauchenden Anodenkörper (3), beispielsweise aus Zink, weiterhin einen elektrischen Schaltkreis umfaßt, mit dem der Anodenkörper und die zu schützenden Körper elektrisch miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis einen direkten elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Körper (1) und dem Anodenkörper (3) sowie einen Leiter oder einen elektrischen Schaltkreis umfaßt, in welchem Schaltkreis eine Schottky-Diode (8) enthalten ist, welche Diode den zweiten Körper (2) mit dem ersten Körper (1) verbindet, wobei die Schwellenspannung der Schottky-Diode (8) in Durchlaßrichtung der Differenz bezüglich des Ruhepotentials zwischen dem zweiten Körper (2) und dem ersten Körper (1) entspricht.
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