DE6930740U - Sportschuh, insbesondere tischtennisschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere tischtennisschuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelderin: Industriewerke Lemm & Oo GmbH, 5501 Gusterath-Tal Bezeichnung: Sportschuh, insbesondere Tischtennisschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit niedrigem Stoffschaft urd an ihm hochgezogener laufsohle aus Gummi oder dergleichen.
Es ist bekannt, eine aus kalandrierten Platten mit Gleitschutzprofil ausgestanzte Laufsohle zusammen mit einer weiteren Innensohlenkonstruktion über eine Galoschierung mit dem Schaft zu verbinden. Die Galoschierung wird in der Regel durch einen Galoschierungsstreifen gebildet, der unabhängig von der ausgestanzten Laufsohle angebracht wird. Dieser bekannte Sportschuh hat den Nachteil einer scharfkantigen Sohle, die bei starken Seitenbelastungen die Standfestigkeit beeinträchtigt, ein Kippen des Fußes zur Folge hat und den Fuß durch unangenehme Eanten-Druckbeanspruchungen ermüdet und gegebenenfalls verletzt.
Es ist andererseits bekannt, einen Sportschuh mit niedrigem Stoffschaft über eine Laufsohle zu verbinden, welche an den Rändern hochgebogen ist und - ohne Verwendung eines besonderen Galoschierungsstreifens - mit dem Schaft vereint ist, dabei eine
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Innensohlenkonstruktion unter Verwenden einer porösen Gummizwischensohle umschließt und nach außen schützt,, Beide "bekannten Schuhe sind im Handkonfektionierverfahren hergestellt. Die zweitgenannte Schuhtype hat dabei den Nachteil, daß die Sohle nur verhältnismäßig dünn und insbesondere an ihrem hochgezogenen Rande dünner ale im übrigen Bereich ist, so daß sie wohl die Innenkonstruktion schützt, besondere Kräfte zwischen Sohle und Schaft jedoch nicht übertragen kann. Sie ist deshalb für gewisse Zwecke, insbesondere als Tischtennissohle ungeeignet, zumal die starke Polsterung bei dieser bekannten Sohle keine zuverlässige Standsicherheit gibt.
Schließlich ist es bekannt, aus kalandrierten und mit einem guten Gleitschutzprofil versehenen Platten Laufsohlen auszustanzen und diese unmittelbar an einen Gummischaft anzuvulkanisieren. Hierbei handelt es sich jedoch um einfache Arbeitsstiefel, die keinen im Sport auftretenden Beanspruchungen ausgesetzt sind, bei denen die Sohle an den Seitenflächen abgefa5t ist und auch nur in unbedeutendem Maße um den Schaft herumgelegt ist. Diese Sohlenkonstruktion ist deshalb für Sportschuhe ungeeignet und auch nicht verwandt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh zu schaffen, der insbesondere als Tischtennisschuh verwandt werden kann, dem Euß eine große Zehenfreiheit beläßt, gleichzeitig aber die durch das Auftreten des Schuhes auf der Bodenfläche entstehenden Verformungen des Schuhes dazu benutzt, den Schaft im übrigen Bereich, also an den Seiten und im Hackenbereich, banda-
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genartig gegenüber dem Fuß zu verspannen.
Dies gelingt gemäß Erfindung durch eine starke Längswölbung der Sohle im Spitze^bereich und eine satte Auflage der Lauffläche im übrigen Sohlenbereich einschließlich der Brücke und des Hackens.
Durch die starke Längswölbung im Spitzenbereich wird die Sohle hei Auftreten auf der Bodenfläche in diesem Bereich nach unten gedruckt und verspannt hierdurch den Schaft gegenüber dem Euß, insbesondere im Seitenbereich und im Hackenbereich, wo sich der Schaftrand fest gegen die Ferse legt,,
Die Wirkung kann durch eine geeignete Bemessung von Sohle und Schaft erhöht werden, indem eine besondere Zehenfreiheit, im übrigen Bereich jedoch ein satt anliegender Schaft und Sohle vorgesehen werden. Vor allem hat es sich hierbei als günstig erwiesen, im oberen Teil des Hackenbereiches des Schaftes, insbesondere aber an der Hinternaht des Schaftes, eine Einziehung des Schaftes vorzusehen. Die erstrebte Bandag^wirkung kann darüber hinaus noch verbessert werden, wenn der Schaft im Hacken- und ggf. auch im Spitzenbereich gegenüber den übrigen Bereichen unverstärkt ist, das heifit also, wenn der Schaft über seine Gesamterstreckung gleichmäßig stark ausgebildet ist, eine -Saeken- und gegebenenfalls eine Spitzenkappe also nicht ver-I wandt wird. Dies ist um so leichter möglich, als in diesen Be- ! reichen durch die hochgezogene Laufsohle bereits eine ausreichen-
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de Verstärkung herbeigeführt wird.
Die bandagenartig wirkende Verformungskraft durch das Absenken des Spitzenbereiches gegenüber seiner natürlichen Wölbung bei Auflage auf dem Boden kann noch dadurch erhöht werden, daß im Schnürbereich des Schaftes eine Verstärkung vorgesehen wird, welche die Verformung im Spitzenbereich unverändert, das heißt möglichst starr, auf den rückwärtigen Schaftbereich überträgt. Auch diese Wirkung läßt sich wiederum erhöhen, wenn man eine diese Verstärkung im Schnürbereich umgebende, zusätzliche Randverstärkung vorsieht, z.Bo ein dem Einfaßband am oberen Schaftrand entsprechendes Yerstarkungsband. Hierbei empfiehlt es sich, dieses zusätzliche Verstärkungsband mit seinen rückwärtigen Enden am Einfaßband des oberen Schaftrandes zu verankern.
Schließlich kann man die Bandagenwirkung auch auf den unteren Sohlenbereich dadurch erstrecken, daß man beidseits des Schaftes je zwei etwa von der Mitte des Schnürbereiches ausgehende Bandagenstreifen vorsieht, die mit der Verstärkung des Schnürbereiches verankert sind, an der Schaftaußenseite von vorn oben nach hinten unten schräg verlaufen, mit dem Schaft fest verbunden, Zo B. vernäht sind, und - im vorderen Bereich der Brücke zusammenlaufend— mit dem Sohlenrand dort verankert sind,.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit auch bei Seitenbelastung soll die Gleitschutzprofilierung der Sohle bis an den Schaft reichen,, Nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Sohle soll diese von ihrer Bodenfläche bis an ihren hochgezogenen Rand am Schaft
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gleichmäßig gerundet sein«, Hierbei wird dann eine besondere günstige und druckfreie Übertragung auch, bei hohen Seitenbeanspruchungen vom Fuß auf die Sohle erreicht, wenn der hochgezoge ne Sohlenrand merkbar höher liegt, als die Innenfläche der Ge-» samtsohlenkonstruktion. Bei Seitenbeanspruchungen stützt sich dann nämlich der Fuß unmittelbar an dem hochgezogenen und profilierten Sohlenrand ab. Schließlich ist es für die Standfestig keit vorteilhaft, die Sohlenkonstruktion im wesentlichen auf eine starke Laufsohle und eine dünne Decksohle zu beschränken, das heißt also nach Möglichkeit eine Zwischensohle völlig fortzulassen oder aber diese nur sehr dünn zu halten.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das in der Zeichnung wiedergegeben ist» Diese zeigt in
Fig» 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schuhes, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie IX-II nach Fig» 1»
Die Laufsohle 5 ist mit einer G-leitschutzprofilierung 6 versehen, welche im Ausführungsbeispiel aus parallel zueinander und im Abstand voneinander in Querrichtung verlaufenden Zickzackrippen
gebildet ist, zwischen denen ein kleineres, zweireihiges Pyramideranuster angeordnet ist. Der Sohlenrand 8 ist mit gleichmäßiger Rundung hoch an den Schaft 9 hinaufgeführt und hier über eine Rändelung 10 mit ihm vereint. Im vorderen Spitzenbereich 11 ist die Sohle stark angehoben, so daß sie an der Spitze etwa 15 mm von der Bodenfläche absteht, während sie
im übrigen Bereich satt an der Bodenfläche anliegt, eine Brückensprengung also nicht aufweist. Der Schuh weist auch keine Spitzen- und Hacken! appe auf, vielmehr ist der Schaft in allen Teilen mit Ausnahme der "besonders erwähnten weich gehalten« Der Schaft ist an seiner Hinternaht 12 mit einem Nahtverstär-
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kungs- 13 ausgestattet^ ■&&& am oberen Schaftrand 14 in der Seitenansicht stark eingezogen *e*. Durch das Absenken der Spitze bei Belastung durch den Fuß an der Bodenfläche wird der Schaft an seinem oberen Rande nach vorn gezogen, so daß eine satte Anlage des Schaftes im Fersenbereich und unterhalb der Enkel am Bein sichergestellt ist. Damit wird erstmals erreicht, daß der Schaft gegenüber dem Fuß bandagenartig verspannt wird und der Fuß einen besonders festen Halt hat« Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß der Schlitzausschnitt 15 zusammen mit dem oberen Schaftrand 14 von einem zugfesten Einfaßband 16 gehalten wird, das den Kraftfluß von der Spitze 17 zum hinteren, senkrechten Nahtband 13 zuverlässig überträgt. Diese Übertragung wird noch verbessert durch eine Verstärkung des Einschnittbe-
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reiches durch eine zusätzliche Stoffteetea 18 im Bereich der Schnürsenkelösen 19 sowie durch ein zusätzliches Verstärkungsband 20, über welches diese Verstärkungslage 18 am äußeren Rande mit dem Schaft verbunden ist. Die hinteren Enden 21 dieses zusätzlichen Verstärkungsbandes 20 sind unter einem spitzen Winkel in das Einfaßband 16 hineingeführt und mit diesem verankert» Schließlich geht von dieser Verstärkung, die durch das Einfaßband 16, die Verstärkungslage 18 und das zusätzliche Verstärkungsband 20 gebildet wird, mit dem vorderen Bereich 22 der ebenflächigen Brücke 23 über zwei V-förmig zueinander
angeordnete Bandagenstreifen 24 verbunden ist, die s-chr-äg- von 7orn oben nach, hinten unten verlaufen und hier eine bandagenartige Yerspannung bewirken. Wie Figo 2 zeigt, ist die Sohle 5 nit gleichmäßiger Abrundung bis zu ihrem hochragenden Rande 8
den Schaft 9 so hoch hinaufgezogen, daß dieser Rand 8 merkbar löher liegt als die Innenfläche 25 der Gesamtsohlenkonstruktion. hierdurch wird insbesondere am Außenbereich des Fußes bei Seiten-Delastungen eine gute und druckfreie Abstützung erreicht, Außerlem ist außer der starken Laufsohle 5 nur noch eine Decksohle 26 :ait dem Schaft vernäht, die im wesentlichen aus dem gleichen toff wie der Schaft besteht und im Beispiel mit einem weichen Plüschfutter 27 versehen ist. Man kann zur besseren Verbindung ier Teile noch eine Zwischensohle 28 vorsehen, die jedoch sehr lünn gehalten werden soll. Dies bringt den Vorteil, daß die tandfestigkeit hoch ist, der Fuß also nicht auf einer zu starken Polstersohle "schwimmt" und trotz guter KantenabStützung des ?ußes die laufsohle 5 nicht allzu hochgezogen zu werden braucht5 so daß sie an Biegsamkeit kaum verliert»
Ansprüche
3W40

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Sportschuh, insbesondere T-ischtennisschuh, mit niedrigem Stoffschaft und an ihm hochgezogener Laufsohle, gekennzeichnet durch eine starke Längswölbung der Laufsohle(5) im Spitzenbereich(i1)und eine satte Auflage der Lauffläche im übrigen Sohlenbereich einschließlich Brücke (23) und Hacken.
    2. Sportschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine große Zehenfreiheit bei im übrigen Bereich satt anliegendem Schaft (9) und Sohle (5).
    3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einziehung des Schaftes (9) im oberen Teil des Hackenbereiches, insbesondere an der Hinternaht (Naht-s^iee-i^ -Sea 13) des Schaftes,
    4o Sportschuh nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im Hacken- und Spitzenbereich gegenüber den übrigen Bereichen unveränderte Schaftstärke.
    5c Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis Δ gekennzeichnet durch eine Verstärkung (18) im Schnürbereich (15) des Schaftes (9).
    ■4^-Sp ort schuh nach Anspruch 5j gekennzeichnet durch eine die Verstärkung (18) umgebende, zusätzliche Randverstärkung, z.B. ein dem Einfaßband (16) am oberen Schaftrand (14)
    entsprechendes Verstärkungsband (20).
    7. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verstärkungsband (20) mit seinen rückwärtigen Enden (21) am Einfaßband (16) verankert ist.
    8ο Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7> gekennzeichnet durch beidseits ^e zwei etwa vom vorderen Bereich (22) der Brücke (23) ausgehende, mit der Verstärkung (18, 20) des Schnürbereiches (15) verankerte, an der Schaftaußenseite von vorn oben nach hinten unten schräg verlaufende und mit dem Schaft fest verbundene, am Sohlenrand zusammenlaufende und mit ihm dort verankerte Bandagenstreifen (24)»
    9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilierung (G, 7) der Sohle bis an den Schaft (9) heranreicht.
    10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) von der Bodenfläche bis an den Rand (8) gleichmäßig gerundet iste
    11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch g e kennzeichnet , daß der hochgezogene Sohlenrand (8) merkbar höher liegt als die Innenfläche der gesamten Sohlenkonstruktion.
    12* Sportschuh nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch ge kennzeichnet , daß der Sohlenbereich im wesentlichen aus einer starken laufsohle und einer dünnen Decksohle "besteht.
    3en-ky
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808447C2 (de) * 1998-02-27 2000-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kühlbox in einem Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808447C2 (de) * 1998-02-27 2000-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kühlbox in einem Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges

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BE754247A (fr) 1970-12-31

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