DE69306859T2 - Aufbau eines Druckkopfes - Google Patents

Aufbau eines Druckkopfes

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kontinuierliche Tintenstrahldrucker und insbesondere einen Druckkopf.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind Tintenstrahldrucksysteme bekannt, bei welchen ein Druckkopf eine oder mehrere Reihen von Öffnungen aufweist, welche eine elektrisch leitfähige Aufzeichnungsflüssigkeit, wie z.B. eine Tinte auf Wasserbasis, von einer unter Druck stehenden Fluidquelle aufnehmen, und das Fluid verteilen und in Reihen paralleler Strahlen ausstoßen. Drucker, die solche Druckköpfe verwenden, ermöglichen eine graphische Wiedergabe durch selektives Aufladen und Abstoßen der Tropfen in jedem der Strahlen und ablegen von wenigstens einigen Tropfen auf einem den Druck aufnehmenden Medium, während andere Tropfen einen Tropfenfänger berühren.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, getrennte Anordnungen für jede Komponente des Tintenstrahldruckers zu haben. Beispielsweise sind getrennte Anordnungen für die Öffnungsplatte und die Ladungsplatte und die Komponenten jeder Anordnung vorhanden. Wenn eine Anordnung ersetzt oder instandgesetzt werden muß, müssen mehrere Anordnungen berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise eine Komponente einer Anordnung ersetzt wird, muß die Ersatzkomponente mit den verschiedenen Komponenten in der Anordnung neu ausgerichtet werden. Dies wiederum erfordert die Verfügbarkeit bestimmter Werkzeuge, um die Neuausrichtung zu versuchen. Der Prozeß ist daher zeitaufwendig und teuer, nebenbei ist die Neuausrichtung sehr schwer zu erreichen.
  • Bei einem Ansatz zum Integrieren der verschiedenen Komponenten und Anordnungen ist es im Stand der Technik bekannt, mehrere der unterschiedlichen Anordnungen in einem einzelnen Gehäuse aufzunehmen. Wenn eine Komponente ein Problem aufweist, wird die gesamte Anordnung aus dem Gehäuse entfernt. Unglücklicherweise erfordert dies das Öffnen eines Gehäuses, gewöhnlich durch
  • Entfernen verschiedener Schrauben und Befestigungseinrichtungen, Lösen von elektrischen Verbindern zwischen den separaten Anordnungen innerhalb des Gehäuses, entfernen der problematischen Anordnung, Einbauen der Ersatz- Anordnung und Wiederherstellen des Gehäuses mit den Schrauben und Befestigungseinrichtungen. Dieser Ablauf hat offensichtlich den Nachteil, daß er äußerst zeitaufwendig ist.
  • Die JP-A-63031759 offenbart einen Druckkopf mit einer Tintendüse, einer Ladungselektrode, einer Abstoß-Elektrode und einer Rinne als ersetzbare Einheit auf einem Träger. Ein Hochspannungserzeugungsteil zum Erzeugen einer Hochspannung, die an die Abfang-Elektrode geliefert wird, ist ebenfalls in einer ersetzbaren Einheit auf einem Träger vorgesehen.
  • Es ist erkennbar, daß ein Bedarf für eine Druckkopfanordnung vorhanden ist, welche schnell und leicht auch am Einsatzort ersetzt werden kann, und welche eine vollständige Einheit ist.
  • Abriß der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Druckkopfanordnung für einen Tintenstrahldrucker vorgesehen, wie in Anspruch 1 offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Schieber 1 ist eine vereinfachte Darstellung, welche die Komponenten und Fluidpfade innerhalb eines Vier-Inch-Tintenstrahldruckkopfes darstellt;
  • Figur 2 ist eine vereinfachte Darstellung, welche den Luftströmungspfad und die elektronischen Steuerungsmerkmale innerhalb des Druckkopfes darstellt; und
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild einer Hauptplatine für den erfindungsgemäßen Vier- Inch-Druckkopf
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vier-Inch-Druckkopfanordnung an, welche eine minimale Packungsgröße bietet und Bedienereingriffe minimiert. Tintenstrahldrucker sind typisch aus verschiedenen Komponenten gebildet, einschließlich eines Fluidsystems, eines Datensystems und eines Druckkopfes. Das Fluidsystem ermöglicht eine elektrische Steuerung der Komponenten, die zum Steuern der Tropfenformation und Aufrechterhalten der Fluidqualität erforderlich sind. Der Druckkopf, welcher Flüssigkeit von dem Fluidsystem aufnimmt, erzeugt Tropfen und gibt nicht verwendete Tropfen an das Fluidsystem zurück. Der Druckkopf steuert selektiv die Tropfenaufladung, um eine Bilddarstellung auf einem Druckmedium zu ermöglichen, unter Verwendung der durch das Datensystem vorbereiteten Information. Das Datensystem nimmt Daten in Standardformaten wie ASCII, EBCDIC, etc., zusammen mit den Druckanfangs- und Verzögerungssignalen, entgegen. Die Information wird zur Abbildung zu dem Druckkopf übertragen.
  • In den Zeichnungen wurden nur zum Zweck der Illustration Komponenten innerhalb einer bevorzugten Ausführungsform eines Druckkopfes, von dem, was für einen Druckkopf eines kontinuierlichen Tintenstrahldruckers typisch ist, vergrößert, um alle zum Aufrechterhalten der Tropfenqualität erforderlichen Steuerungssensoren aufzunehmen. Die Zeichnungen werden unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die bevorzugte Ausführungsform ein Vier-Inch-Drucker ist, welcher 1024 Druckstrahlen beinhaltet; dies wird jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet.
  • In Figur 1 ist eine Druckkopfanordnung 10 in einen Gehäuse 11 enthalten. Das Gehäuse 11 nimmt eine Tröpfchenerzeugungseinrichtung 1 2 auf, welche bereits vorher an eine Tröpfen-Auflade- und Sammel-Einrichtung 14 gekoppelt wurde. Gefilterte Fluide werden über einen Versorgungverteiler 1 6, welcher einen Tintentemperatursensor 16a einen Umgebungssensor 1 6b, einen letzten Filter 16c und einen Luftströmungspfad 16d aufweist, für die Tröpfchenerzeugunseinrichtung 12 bereitgestellt. Der Luftströmungspfad 16d ist gegen leckende Tinte durch ein federbelastetes Rückschlagventil 16e abgedichtet. welches eine Luftströmung durch die Tröpfchenerzeugungseinrichtung 12 während der Druckkopfabschaltsequenz erlaubt, um das Entfernen und trocknen von Tinte zu beschleunigen. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die Aufbewahrung über Nacht und den Transport.
  • Mit Figur 1 fortfahrend können Umgebungs- und Tinten-Temperatursensoren 16a und 16d durch eine externe Steuerung verwendet werden, um Tinte bei einer festen Temperatur, relativ zu der Umgebung, bereitzustellen. Dies wird verwendet zur Kondensatreinigung der Tropfen-Auflade- und Sammel-Einrichtung 14 während des Betriebsaufnahmezustandes. Dies kann ebenfalls während des normalen Arbeitsbetriebes genutzt werden.
  • Eine Auslaßverteilanordnung 18 beherbergt eine Druckmeßeinrichtung 18b zum exakten Steuern des Drucks, bei welchem Tropfen erzeugt werden, ebenso wie ein Auslaßventil 18c. Das Auslaßventil 18c wird aktiviert, um eine hohe Durchflußrate durch die Tröpfchenerzeugungseinrichtung 12 während des Betriebsbeginns zum Auflösen von Tinte und anfeuchten der Lochplatte 12a zu verwirklichen. Das Ventil 18c wird abgeschaltet, um den Austrittspfad zu schließen und einen zur Tröpfchenbildung ausreichenden Druck bereitzustellen. Während jeder dieser Operationen wird der Druck in der Tröpfchenerzeugungseinrichtung 12 über die Druckmeßeinrichtung 18b für eine Servo-Steuerung überwacht. Während des Kreuzspülungszustandes wird ein geringer positiver Druck aufrechterhalten, typisch 0,5 - 1,0 psig, um eine Luftaufnahme in der Tröpfchenerzeugungseinrichtung 12 zu verhindern, wo Luft gefangen werden kann. Die gefangene Luft kann dann eine gleichförmige Tropfenerzeugung verhindern.
  • In Figur 2 und in Fortsetzung in Figur 1 wird eine Klappe 24c in der geschlossenen Position verwendet, um Tinte in die Tropfensammeleinrichtung 14 zum Entfernen über einen Flußpfad 20 während des Betriebsbeginn- und Betriebsende-Zustandes umzuleiten. In dem normalen Betriebs-(Druck)-Zustand ist die Klappe 24c geöffnet, um den ausgewählten Tropfen zu erlauben, auf ein Druckmedium 24d aufzutreffen. Die Klappe 24c wird aktiviert (geöffnet ) unter Verwendung einer elektromechanischen Spule 24, die an eine Verbindung 24b gekoppelt ist, welche um einen Drehpunkt 24c dreht. Eine Federspannung 24a wird verwendet zum Schließen der Klappe 24c gegen die Tropfen-Auflade- und Sammel-Einrichtung 14. Die Anordnung der Betätigungskomponenten fern von dem Tintenverwendungsbereich verhindert das Trocknen der Tinte auf dem Drehelement, etc., wo sie ein kleben oder klemmen der Klappenbewegung auslösen kann.
  • Die Druckkopfanordnung 10 wird durch das Gehäuse 11 vollständig eingeschlossen, mit Ausnahme schmaler Spalte im Bereich der bewegbaren Klappe 24. Die schmalen Spalten erlauben, daß ein positiver Luftdruck in der Anordnung aufrechterhalten wird, wenn ein Lüfter 22a innerhalb der Anordnung 10 angeordnet ist. Bei bekannten Systemen wird Luft von dem Fluidsystem bereitgestellt, was größere Pumpen erfordert, um Leitungsverluste und eine Richtungssteuerung der Einlaßluftversorgung zu berücksichtigen. Der Lüfter 22a der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Luftaustauschgeschwindigkeit von 3/Minute. Die Luft wird durch einen Filter 22b gereinigt, welcher außerhalb der Druckkopfanordnung 10 angeordnet ist, um ein schnelles Entfernen und Reinigen zu ermöglichen. Die Verwendung dieser gefilterten, fließenden Druckluft innerhalb des Druckkopfgehäuses hilft, Papierstaub und anderen Schmutz außerhalb des Druckkopfes zu halten, wo die Verschmutzungen Druckkopffehler auslösen können. Der positive Luftdruck wird ebenfalls zum Kühlen elektronischer Komponenten verwendet, die innerhalb des Druckkopfgehäuses enthalten sind.
  • In Figur 3 und weiterhin in Figur 2 befindet sich die Druckkopfhauptplatine 26 innerhalb des Druckkopfgehäuses 11 und ist an das Fluidsystem, das Datensystem und den Druckkopf angeschlossen. Die Hauptplatine 26 nimmt Druckdaten von dem Datensystem auf, kombiniert sie mit Zeitsteuerungsdaten vom dem Fluidsystem und konvertiert sie in ein Format, daß für Hochspannungstreiber 34 geeignet ist, die auf den Ladungsansteuerungsplatinen 28 angeordnet sind, welche den Druckkopf ansteuern. Die Schnittstelle von dem Datensystem zu der Hauptplatine 26 wird bevorzugt durch eine faseroptische Leitung 32 verwirklicht, die durch einen faseroptischen Sender (nicht dargestellt ) in dem Datensystem angesteuert wird. Die Ladungstreiberplatinen 28 sind über eine flexible Verbindung 30 an die Tropfen-Aufladungs- und Sammeleinrichtung angeschlossen. Ein Takt zu einem faseroptische Empfänger eines Eingangspufferblocks 36 in Figur 3 beträgt 12,5 MHz.
  • Der Eingangspufferblock 36 der Hauptplatine 26 enthält einen faseroptischen Empfänger, einen Eingangszwischenspeicher, einen Eingangs-FIFO und zwei Puffer. Daten- und Steuerungssignale werden durch das Datensystem über eine faseroptische Verbindung zu dem faseroptischen Empfänger gesendet. Der faseroptische Empfänger gibt bevorzugt Daten mit 8 Bits gleichzeitig mit einem Datenimpuls aus.
  • In Figur 3 stellt der Eingangspuffer 36 Steuerungssignale für ein RAM 38 bereit. Das auf der Hauptplatine 26 angeordnete RAM 38 ist bevorzugt ein 2k-8-Bit- statisches-Hochgeschwindigkeits-RAM. Zum Speichern von zwei Zeilen Druckdaten werden lediglich 256 Bytes verwendet. Das RAM 38 ist in eine obere Sektion und eine untere Sektion aufgeteilt. Eine erste von dem Eingangs-FIFO des Eingangspuffers 36 gelesene Datenzeile wird in die untere Sektion geschrieben, die zweite Zeile wird in die obere Sektion geschrieben, die dritte Zeile wird in die untere geschrieben, usw. Daten werden in sequentieller Folge von der niedrigsten Adresse zu der höchsten Adresse in jeder Sektion in das RAM 38 geschrieben. Wenn eine Sektion mit Rasterdaten gefüllt wurde, werden mit dem nächsten TACH-Zyklus Daten von der RAM-Sektion gelesen, bei Adreßbyte 00 zuerst, Adreßbyte 08 als zweitem, Adreßbyte 0F als drittem, usw. Die Daten werden gelesen, bis die Zählung umgelaufen ist und das Adreßbyte 01 gelesen wird, dann das Adreßbyte 09, etc., jedesmal um acht erhöht. Dies wird ausgeführt, bis alle 128 Bytes in dieser Sektion auf die gleiche Weise gelesen wurden.
  • In Figur 3 ist eine Steuerungszustandsmaschine 40 eine RAM-basierte Vorrichtung, die beim Einschalten ihre Konfiguration von einem externen , seriellen PROM lädt. Das Konfigurations-PROM ist gesockelt, um Hardware-Aktualisierungen zu erlauben, die ohne modifizieren der Schaltungsplatte verwirklicht werden. Das PROM erlaubt außerdem Aktualisierungen, die am Einsatzort ausgeführt werden können. Die Steuerungs-Zustandsmaschine 40 kann ebenfalls über ein externes serielles Kabel, daß an einen Steckverbinder angeschlossen ist, von einem Entwicklungssystem konfiguriert werden. Die Steuerungszustandsmaschine 40 handhabt die Erzeugung aller Steuerungssignale für den Eingangspuffer 36, daß RAM 38, die Daten-Zwischenspeicher 42 und Schieberregister 44. Sie beinhaltet ebenfalls Steuerungs- und Status-Kommunikation mit einem Mikrokontroller 46 , daß Synchronisieren von Druckimpulsen mit den Phasensignalen von dem Fluidsystem, und die Erzeugung der Impulse für die Ladungstreiberplatinen 28. Ein externer 25MHZ-Oszillator ( nicht dargestellt) steuert die Steuerungszustandmaschine 40 an und der größte Teil der internen Logik arbeitet bei dieser Frequenz.
  • In Figur 3 werden Daten, die vom RAM 38 gelesen werden, in sechzehn Acht-Bit- Zwischenspeichern 42 zwischengespeichert, die der Steuerungs-Zustands-Maschine 40 zugeordnet sind. Die Daten der sechzehn Zwischenspeicher 42 werden alle zur gleichen Zeit zu den Schieberregistern 44 übertragen. Der Schieberegisterblock 44 besteht bevorzugt aus sechzehn Acht-Bit-Schieberegistern, die ebenfalls der Steuerungszustandsmaschine 40 zugeordnet sind. Die Daten werden in Acht-Bit- Blöcken mit sechzehn Bits Breite mit einem Datenimpuls zu den sechzehn Hochspannungstreibern 34 ausgegeben. Insgesamt werden 64 Bits mit sechzehn Bits Breite verschoben.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, werden Daten, die von den Schieberegistern 44 zu den Hochspannungstreibern 34 übertragen werden, über Optokoppler 48 gepuffert. Die Optokoppler 48 trennen die Niederspannungssektion der Schaltung auf der Hauptplatine 26 von der Hochspannungsektion der Ladungstreiber 28. Die Optokoppler ermöglichen ebenfalls eine Rauschunterdrückung und eine Pegelverschiebung von 5Volt-Logik zur 12Volt-Logik.
  • Die Hochspannungstreiber 34 sind technisch nicht auf der Hauptplatine 26 sondern eher auf Nebenplatinen angeordnet, die als Ladungs-Spannungstreiberplatinen 28 gestaltet und in Figur 2 dargestellt sind, die in die Hauptplatine 26 eingesteckt sind und in dieser vereinfachten Darstellung zum reinen Beschreibungszweck als Teil der Hauptplatine 26 dargestellt sind. Die Hauptplatine 26 ist an den Druckkopf über mehrere, bevorzugt acht, Ladungstreiberplatinen 28 angeschlossen, von denen jede 2 Hochspannungs-Ladungstreiberbausteine enthält. In der bevorzugten Ausführungsform sind Ladungstreiberplatinen 28 vorhanden, von denen jede 2 Hochspannungstreiber 34 aufweist.
  • Bei Tintenstrahldruckern hängt die Ladung und daher die Ablenkung eines Tropfens von der Spannung an der Ladungsplatte unmittelbar vor dem Ablösen des Tropfens ab. Ein Tropfen wird nur zum Auffangen aufgeladen, wenn die Ladespannung während des sehr kurzen Intervalls unmittelbar vor dem Ablösen hoch ist. Umgekehrt bleibt ein Tropfen zum Drucken nur dann ungeladen, wenn die Ladespannung während dieses Zeitintervalls nahe Null ist. Um eine einwandfreie Selektion der Druck-Tropfen sicherzustellen, ist es erforderlich, eine einwandfreie Phase zwischen den Druckimpulsen und dem Ablösen von Tropfen aufrechtzuerhalten. Um den Bediener beim Selektieren der optimalen Phase zu unterstützen, kann der Mikroprozessor 46 einen Diagnosedruck der Auslöseunterbrechungsphase für jede Matrix von Strahlen erzeugen. Aus diesem Ausdruck kann der Bediener leicht die gewünschte Betriebsphase auswählen. Dieser Ausdruck ermöglicht ebenfalls eine Prüfung der gleichförmigen Auslösung, welche eine Verschlechterung in dem Tropfengenerator 12 anzeigen kann.
  • Die Hauptplatine 26 wirkt ebenfalls als Durchgang für eine Anzahl von Fluidsystemsteuerungsleitungen zu Komponenten wie Magnetspulen und Thermistoren. Ein Auslösermarkierungspuffer 50 empfängt das Signal mit niedrigem Pegel von der Rückkopplungsmarkierung des Tropfengenerators 12 und verstärkt es. Dies stellt sicher, daß das Auslösermarkierungssignal, welches von der Fluidsystemelektronik verwendet wird, um die Auslöseamplitude zu unterstützen, relativ frei von Rauschaufnahmen gehalten wird.
  • In Figur 3 erfaßt eine Ladungskurzschlußerfassungsschaltung 52 Ladungskurzschlüße durch Erfassen des Stromes zu jeder der Ladungstreiberkarten im Block 28. Das Stromerfassungssignal wird dann geleitet oder gefiltert , um ein Kurzschlußerfassungssignal nur dann auszugeben, wenn die Ladungstreiberschaltungen in Block 28 einen Strom ziehen. Auf diese Weise erzeugt der durch die Ladungstreiberschaltung während des Druckens gezogene Strom keine falschen Kurzschlußerfassungssignale. Das Ladungskurzschlußsignal wird dann zu dem Fluidsystem gesendet, welches dann Korrekturaktionen ergreift.
  • Die Hauptplatine 26 beinhaltet den Mikrokontroller 46, welcher den Zustand überwacht, und eine Selbstteststeuerung, und enthält einen EEPROM - Speicher für bestimmte Fluidsystemparameter. Der Mikrokontroller 46 kommuniziert mit dem Fluidsystem über eine bidirektionale serielle Verbindung 44. Der Mikrokontroller 46 wird verwendet, um druckkopfspezifische Fluidsystemparameter zu speichern, stellt eine serielle Schnittstelle zu dem Fluidsystem bereit, überträgt Zustände und Befehle zu und vom dem Fluidsystem und steuert den Platinen-Selbsttest und den Ladungskurzschlußerfassungs-Selbsttest. Beim Einschalten des Druckkopfes stellt sich der Mikrokontroller 46 auf einen Selbsttest ein, wobei eine Datenleitung zu dem Eingangspuffer 36 beschrieben wird. Der Mikrokontroller 46 stellt dann Impulse zum Übertragen der Daten durch den Datenpfad der Hauptplatine 26 bereit und fängt die modifizierten Daten direkt vor den Optokoppler 48 ab. Der Mikrokontroller 46 vergleicht dann die empfangenen Daten mit berechneten Werten , um zu verifizieren, ob der Selbsttest bestanden ist.
  • In Figur 3 erzwingt der Mikrokontroller 46 einen Ladungskurzschluß und prüft die "Ladungskurzschluß"-Leitung, um einen Teil der Ladungskurzschlußlogik in Block 52 zu verifizieren. Der Selbsttest prüft 60 - 70 % der Logik der Hauptplatine 26. Der Mikrokontroller 46 kann unter Verwendung einer Steckbrücke (Jumper) in einen Bootstrap-Modus versetzt werden, wodurch Firmware-Aktualisierungen aus dem Fluidsystem oder von einem PC mit einem Adapterkabel heruntergeladen werden können. Die Steckbrücke wird dann entfernt, die Spannung aus- und wieder eingeschaltet und der Mikrokontroller 46 kann dann die neue, geladene Firmware ausführen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Druckkopfanordnung durch ein Fluidsystem unter Verwendung von Parametern innerhalb des Druckkopfes gesteuert. Der Druckkopf akzeptiert Daten von einer faseroptischen Verbindung von einem Datensystem zur grundlegenden Steuerung der Drucktropfenselektion.
  • Obwohl der bevorzugte Ausführungsmodus der Erfindung anhand eines Tintenstrahldruckkopfes für einen kontinuierlichen Tintenstrahldrucker beschrieben wurde, kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf eine breite Vielfalt von Tintenstrahldruckern angewendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit und Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Druckkopfanordnung ist bei kontinuierlichen Tintenstrahldruckern anwendbar. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stellt eine vollständige Druckkopfanordnung bereit. Der Druckkopf der vorliegenden Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß er in der Lage ist, Betriebs- (Anfangs- und End- )-Parameter zu speichern. Dieser Vorteil wiederum bietet den zusätzlichen Vorteil des Ermöglichen eines einfachen Ersatzes der Druckkopfanordnung, auch am Einsatzort.
  • Aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform ist erkennbar, daß andere Modifikationen und Veränderungen möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (5)

1. Druckkopfanordnung für einen Tintenstrahldrucker mit:
a. einer Einrichtung (12) zum Erzeugen von Tröpfchen;
b. einer Einrichtung (16) zum Bereitstellen einer Flüssigkeit für die Einrichtung (12) zum Erzeugen von Tröpfchen; und
c. einer Einrichtung (14) zum Aufladen und Sammeln von Tropfen von der Einrichtung zum Erzeugen der Tröpfchen; dadurch gekennzeichnet daß die Anordnung weiterhin umfaßt:
d. eine Einrichtung zum Umwandeln von Datensignalen zum Steuern der Einrichtung (12) zum Aufladen und Sammeln der Tropfen; und
e. ein am Einsatzort ersetzbares Gehäuse (11) zum Aufnehmen der Druckkopfanordnung;
wobei die Einrichtung zum Umwandeln von Datensignalen einen Mikrocontroller (46) umfaßt, eine faseroptische Einrichtung (32) zum Empfangen von Daten und Steuerungssignalen und Bereitstellen der Signale in einem Eingangspuffer (36), ein RAM (38) zum Bereitstellen eines Datenspeichers, eine Zwischenspeicher- und Schieberegister-Einrichtung (42, 44) zum Zwischenspeichern und Verschieben der Daten von dem RAM (38), eine Hochspannungsansteuerungseinrichtung (34) zum Empfangen von Daten von der Zwischenspeicher- und Schieberegister-Einrichtung (42, 44), eine Zustandssteuerungsvorrichtung (40), welche mit dem Mikrocontroller (46) kommuniziert, zum Handhaben der Erzeugung aller Steuerungssignale für den Eingangspuffer (36), das RAM (38) und die Zwischenspeicher- und Schieberegister-Einrichtung (42, 44), und Optokoppler (48) zum Trennen der Niederspannungsschaltung von der Hochspannungsschaltung.
2. Druckkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungszustandsvorrichtung (14) so ausgebildet ist, daß sie Hardware-Aktualisierungen zuläßt.
3. Druckkopfanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der Druckqualität durch Messen des Tintendrucks, Messen der Tintentemperatur und Messen eines Stimulationspegels.
4. Druckkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale Auflade- und Sammel-Signale umfassen, und weiterhin Drucksignale umfassen.
5. Drucker mit einer Druckkopfanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE69306859T 1992-05-29 1993-05-03 Aufbau eines Druckkopfes Expired - Lifetime DE69306859T2 (de)

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