DE69306768T2 - Medizinischer oder veterinaerer injektionsapparat - Google Patents

Medizinischer oder veterinaerer injektionsapparat

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DE69306768T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft medizinische oder tiermedizinische Geräte und kommt insbesondere beim Injizieren von Flüssigkeiten in lebendes Gewebe mittels einer Hohlnadel, die die Flüssigkeit unter leichtem Druck bis zu ihrem in die Haut oder das Fleisch eingeführten Ende leitet, zur Anwendung. Ein weiterer betroffener Bereich ist die Behandlung von Lebensmitteln.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Geräten bekannt, die es gestatten, die Hand des Praktikers beim Einführen der Nadel und beim Injizieren der Flüssigkeit zu ersetzen. Diese Geräte haben den Zweck, dem Patienten Schmerzen beim Einführen oder beim Injizieren zu ersparen, wie auch dem Operator Mühen zu ersparen. Dennoch sind diese Geräte bisher nicht zufriedenstellend gewesen, da sie zu schwer, zu teuer und ungenügend gegen Risiken der Infektionsübertragung von einem Patienten auf einen anderen geschützt sind.
  • Beispielsweise beschreibt das am 13. Dezember 1988 für CHARTON und GASQUET ausgegebene Patent der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. 4 790 823 ein Gerät, das ein Handstück umfaßt, das über eine flexible Leitung mit einer auf dem Boden stehenden Konsole verbunden ist, wobei die Konsole dem Handstück komprimierte Luft oder elektrischen Strom und gegebenenfalls sogar unter Druck die zu injizierende Flüssigkeit liefert. Diese stammt aus eine Spritze, deren Kolben durch eine von einem elektrischen Mikromotor angetriebene Spindel betätigt wird. Dennoch ist die Konsole sperrig und teuer und das Handstück, obschon es selber leicht ist, ist mit ihr über eine Leitung für komprimierte Luft und gegebenenfalls über ein elektrisches Kabel verbunden, wodurch seine Handhabung behindert wird.
  • Das französische Patent Nr. 78.08827 (offengelegt unter der Nr. 2 401 667) für ISI AND S.R.L. beschreibt eine analoge Vorrichtung, bei der der Kolben der Spritze, die mit einer Nadel versehen ist und von dem Handstück getragen wird, durch eine pneumatische Druckvorrichtung betätigt wird, die mit komprimiertem Gas durch ein flexibles Rohr versorgt wird, das durch eine Schnellkupplung mit einem Druckreduzierer verbunden ist, der Bestandteil eines vom Handstück verschiedenen Behältnisses für unter Druck stehendes Gas ist. Auch hier behindern die Rohrleitungen noch die Handhabung des Handstücks, das während der Injektionen nicht autonom ist. Darüberhinaus ist der Nadel und Spritze tragende Katapult ziemlich schwer; dies erfordert einen ausreichend hohen Druck zur Versorgung der Druckvorrichtung und damit einen hohen Verbrauch komprimierter Luft, wodurch die Autonomie der Vorrichtung begrenzt wird. Andererseits empfängt die pneumatische Druckvorrichtung, die den Kolben der Spritze betätigt, um die Flüssigkeit zu injizieren, einen durch eine Mündung variablen Querschnitts regulierbaren Druck, wodurch die Geschwindigkeit der Injektion und damit das injizierte Volumen der Geschicklichkeit des Operators unterworfen wird.
  • Das franzosische Patent Nr. 84.11336 (offengelegt unter der Nr. 2 567 760) für HIBON und KARLA beschreibt ein Handstück in Form einer autonomen Pistole, deren Handgriff eine austauschbare Flasche unter Druck stehenden Gases enthält. Auch hier trägt der Katapult noch die ziemlich schwere Einheit Nadel und Spritze und andererseits wird die Betätigung des Kolbens der Spritze durch dieselbe Druckvorrichtung besorgt wie die des Katapults; dies gestattet es nicht, den Injektionsdruck zu regulieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die von den bekannten Vorrichtungen aufgewiesenen Nachteile zu beseitigen, und sie schlägt hierzu ein Injektionsgerät vor, das eine für die medizinische Praxis ausreichende Autonomie aufweist, ein genaues und schmerzloses Einführen und Injizieren gestattet und das Ermüden des Operators vermindert, wobei sie einer rigorosen Keimfreiheit Genüge tut.
  • Hierzu besteht das erfindungsgemäße Gerät in bekannter Weise aus einem Handstück, enthaltend einerseits eine pneumatische Druckvorrichtung, vorgesehen um entgegen einer Rückholfeder ein eine Injektionsnadel tragendes Katapult zu stoßen, und andererseits eine auswechselbare Spritze, beinhaltend die Flüssigkeit und verbunden mit der Nadel, und überdies ein pneumatisches Organ, um einen in der Spritze beweglichen Kolben zu stoßen; die Druckvorrichtung und das pneumatische Organ sind durch dasselbe Behältnis versorgbar, versehen einerseits mit einem Druckreduzierer, der der Druckvorrichtung ein Gas mit konstantem Druck liefert und andererseits mit einer Mündung mit variablem Querschnitt, mittels der dem pneumatischen Organ Gas unter regelbarem Druck zulieferbar ist, und es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung mit variablem Querschnitt ein Teil eines zweiten Druckreduzierers ausmacht, der das pneumatische Organ mit Gas bei stetigem und regulierbarem Druck beliefert und dadurch, daß das Handstück das Behältnis, den konstanten Druckreduzierer und den zweiten Druckreduzierer umfaßt.
  • Vorzugsweise hat das Gerät die Form einer Pistole, deren Handgriff das Behältnis für komprimiertes Gas bildet, um so das maximale Speichervolumen verfügbar zu haben. Die komprimierte Luft wird von einem kleinen, unabhängigen Kompressor erzeugt, der zur Füllung des Behältnisses mittels einer Schnellkupplung angeschlossen wird, die von jeder bekannten Art sein kann.
  • Vorzugsweise verwendet das erfindungsgemäße Gerät gemäß der Lehre des vorgenannten Patents der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. 4 790 823 auch noch einen leichten und genauen Katapult, der nur die Nadel trägt, wobei diese durch einen dünnen flexiblen Schlauch mit einer an dem Handstück befestigten Spritze verbunden ist, wobei die Gesamtheit Nadel und Spritze im übrigen unzerlegbar und nach der Verwendung wegwerfbar ist.
  • Um das Gewicht und den Raumbedarf des Geräts maximal zu vermindern ist das pneumatische Druckorgan vorzugsweise eine Druckkammer, an der die Spritze in dichter Weise befestigt ist, so daß der pneumatische Druck direkt auf den Kolben in der Spritze drückt.
  • Für ein gutes Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden im Sinne eines den Schutzumfang nicht begrenzenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben werden, worin:
  • Figur 1 ist die Ansicht eines vertikalen Längsschnitts eines erfindungsgemäßen Injektionsgeräts;
  • Figur 2 ist eine teilweise angeschnittene Draufsicht des Gerätes der Figur 1;
  • Figuren 3a und 3b sind Seitenansichten einer Spritze, die mit einem freifliegenden und mit seiner Einrichtung zur Füllung versehenen Kolben ausgestattet ist, wobei der Kolben bei der Skalenteilung Null der Spritze befindlich und in der Position vollständiger Füllung der Spritze dargestellt ist; und
  • Figur 4 ist die Ansicht eines vergrößerten Längsschnitts einer Variante der Klemmvorrichtung.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Figur 1, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Handstück, das von einem Körper 1 gebildet wird, der durch einen Handgriff 2 verlängert wird, wobei dieser ein Behältnis bildet, das von einem Deckel 3 verschlossen wird, der durch Schrauben 4 mit einer Dichtung 5 festgehalten wird.
  • Der Deckel 3 umfaßt einen Füllanschluß 6 mit einer Dichtung 7, der dazu bestimmt ist, mit einem nicht gezeigten und von einer Quelle für Druckluft von beispielsweise 9 bar stammenden Füllstutzen zusammenzuarbeiten. Der Anschluß 6 ist mit einer von einer Kugel 8 gebildeten Rückschlagklappe versehen, die der interne Druck der komprimierten Luft nach dem Herausziehen des Füllstutzens durch autoklaven Effekt gegen einen Sitz 9 drücken kann. Eine kleine Feder 10 ist dafür vorgesehen, die Kugel 8 von außen her gegen jeden inneren Druck zurückzustoßen, der unterhalb eines Minimaldrucks liegt, der durch denjenigen bestimmt ist, unterhalb dessen die Funktion der Vorrichtung nicht zufriedenstellend wäre, beispielsweise unterhalb von 2,5 bar. Sie bewirkt in diesem Fall eine Entleerung des Behältnisses und zeigt hierdurch die Notwendigkeit an, es erneut zu befüllen.
  • Der Körper 1 enthält einen ersten Druckreduzierer 11, der direkt durch eine Leitung 12 mit dem Behältnis 2 verbunden ist, um Luft beispielsweise mit einem Druck von 2,5 bar durch eine Leitung 13 abzugeben. Ein an diese Leitung 13 angeschlossenes und durch Betätigung eines Druckknopfs geöffnetes Dreiwegeventil 14 leitet über eine Leitung 13' und einen Anschluß 13'' Luft in die Druckvorrichtung 15 eines Katapultes 16. Dieser wird durch den Schaft 17 der Druckvorrichtung 15 und durch eine Lippendichtung 18 getragen, die am Ende einer Führung 19 eingefügt ist, welche außen mit einem Gewinde versehen und in ein Verbindungsrohr 20 eingeschraubt ist, das am Körper 1 befestigt ist und an seinem anderen Ende die Druckvorrichtung 15 trägt. Diese ist - nicht angeschnitten dargestellt - außen mit einem Gewinde versehen und enthält eine Rückholfeder. Die Lippendichtung 18 verhindert die Verschmutzung des Inneren des Verbindungsrohrs 20 durch ein Einsickern von Injektionsflüssigkeit, die längs der Injektionsnadel 21 herunterlaufen könnte.
  • Diese Nadel 21 ist in ein Ansatzstück 21' eingegossen, das selbst auf einem offenen Träger gehalten wird, der den Katapult 16 verlängert und der genügend elastisch ist, um diesen Halt zu sichern. Durch die Mündung des Trägers tritt ein Verbindungsschlauch 22, der selber an einem Ende an dem Ansatzstück 21' und am anderen Ende an einer mit einer Skalenteilung versehenen Spritze 23 angeschlossen ist, die die zu injizierende Flüssigkeit enthält. All diese Teile werden steril geliefert und sind nach der Benutzung wegzuwerfen, ohne sie zu zerlegen.
  • Der Schlauch 22, der als Katheter bezeichnet wird, ist dünn und biegsam. Der Operator führt nach der Installation der Nadel 21 und der Spritze 23 diesen Schlauch 22 durch einen Spalt 24 ein, der in das Verbindungsrohr 20 quer einschneidet. In dessen Innerem und um den Katapult 16 herum ist ein beweglicher Ring 25 angeordnet, der durch eine Feder 26 gegen den Spalt 24 gespannt ist, so daß er die Rolle einer Klemme übernimmt, die den Schlauch 22 abplatten kann und damit das Ausfließen der Injektionsflüssigkeit aus der Spritze 23 in die Nadel 21 verhindert. Wenn die Druckvorrichtung 15 betätigt wird, wird ein Stößel 27, der aus einer zwischen dem Schaft 17 und dem Katapult 16 eingeklemmten Scheibe gebildet wird, an den beweglichen Ring 25 stoßen, wodurch er ihn gegen die Feder 26 zurückschiebt. Die Abklemmung des Schlauches 22 wird somit am Ende der Bewegungsstrecke des Katapultes 16, der die Nadel 21 an der gewünschten Stelle eingeführt hat, aufgehoben werden und die Injektion der Flüssigkeit setzt in diesem Augenblick ein.
  • Wenn man das Ventil 14 losläßt, schaltet dies die Druckvorrichtung 15 auf Umgebungsluft um und die Druckvorrichtung 15 kehrt unter der Wirkung ihrer inneren Feder in die zurückgezogene Position zurück. Der durch seine Feder 26 zurückgeschobene bewegliche Ring 25 klemmt den Schlauch 22 wieder ab, wodurch die Injektion gestoppt wird, bevor die Nadel 21 zurückgezogen wird. Der bewegliche Ring 25 weist auf seiner Klemmseite in Umfangsrichtung eine schmale Lippe 25' zum Abplatten des Schlauchs 22 auf eine geringe Oberfläche, wodurch es gestattet wird, zum Vorteil der Autonomie der Vorrichtung, die Spannkraft der Feder 26 und damit den Druck in der Druckvorrichtung 15 zu vermindern. Der Stößel 27 ist mit Gummiringen besetzt, die die Stöße gegen den beweglichen Ring 25 und gegen die Stirnfläche der Druckvorrichtung 15 dämpfen; dies mindert das Betriebsgeräusch. In der Figur 4, die eine Variante der Klemmvorrichtung zeigt, findet sich ebenfalls die Druckvorrichtung 15, das Verbindungsrohr 20 mit seinem Spalt 24, der das Klemmstück bildende bewegliche Ring 25, die Feder 26, der an dem Schaft der Druckvorrichtung befestigte Anschlag 27, auf den der Katapult 16 aufgeschraubt ist, wobei dieser in der von der Führung 19 getragenen Dichtung 18 gleitet. Hier weist der Ring 25 keine Abplattungslippe in Umfangsrichtung auf, aber er ist durch einen Bolzen 40 verlängert. Dieser Bolzen wird mit geringem Spiel in einem Rücksprung 41 des Verbindungsrohres 20 geführt, wobei dieser zum Eindringen in den Einschnitt 24 nicht ins Innere dieses Rohres eintritt.
  • Das Aufsetzen des Bolzens 40 auf dem zuvor eingeführten Katheter am Boden des Spalts 24 ist daher punktförmig; dies gestattet die Verwendung einer noch schwächeren Feder 26 und damit eines kleineren Drucks in der Druckvorrichtung 15.
  • Es ist ersichtlich, daß der Spalt 24 vorzugsweise eine Eintrittsbreite aufweist, die etwas kleiner als der Durchmesser des Katheters ist, der dort durch Dehnung eingeführt wird, während sein Boden eine Querbohrung mit dem Durchmesser des Katheters ist; dies gestattet es, zu verifizieren, daß dieser gut gegenüber dem Bolzen 40 positioniert ist, denn er kann unter diesen Umständen frei in dieser Bohrung gleiten.
  • Der Boden des Spalts 24 mündet nicht in die Bohrung des Rohrs 20, so daß der Spalt und der Katheter außerhalb bleiben und damit keine äußere Verschmutzung ins Innere des Mechanismus einsickern kann.
  • Das Umschalten der Druckvorrichtung 15 auf Umgebungsluft kann durch eine von dem Ventil 14 getragene Membran 28 verlangsamt werden, damit das Zurückziehen der Nadel 21 allmählich erfolgt, wodurch eine Verteilung der Flüssigkeit längs des Weges gestattet wird. Diese Membran ist vorzugsweise durch irgendein geeignetes, bekanntes Mittel einstellbar, und es kann zum Beispiel aus einer die Wandung des Körpers 1 durchquerenden Stellschraube bestehen.
  • Das Unterdrucksetzen der Injektionsflüssigkeit erfolgt durch ein in der Spritze 23 enthaltenes, den Kolben 29 betätigendes pneumatisches Organ. Dieses Organ wird stromab vom Anschluß 13'' von einem Druckreduzierer 30 versorgt, der eine Leitung 31 mit konstantem und einstellbarem Druck speist. Diese Einstellung hängt insbesondere von der Viskosität der Injektionsflüssigkeit ab und geschieht durch einen gerändelten Knopf 33. Gegebenenfalls sieht man das Zwischenschalten einer Rückschlagklappe 32 vor.
  • Anstelle des Einsatzes einer Druckvorrichtung zum Betätigen des Kolbens 29, wird erfindungsgemäß vorzugsweise der direkte Druck der von dem Druckreduzierer 30 abgegebenen, unter stabilem und regelbarem Druck stehenden Luft auf diesen Kolben verwendet. Hierzu wird die Spritze 13 gegen eine Dichtung 34 gepreßt und durch ihren Kragenflansch 34' gegen eine in den Körper 1 eingefügte Druckkammer 35 gehalten.
  • In Figur 1 wurde eine Ausführungsform eines Kolbens 29 dargestellt, der an diese pneumatische Betätigungsart angepaßt ist. Anstelle einer für manuelle Betätigung geeigneten Kolbenstange wird eine an dem Kolben befestigte, aber dünne Stange 36 verwendet, die nur dem Ziehen bei der Füllung der Spritze dient. Darüberhinaus weist diese Stange 36 Sollbruchstellen 36' auf, die Ausgangspunkt für Brüche sind, um so in der Umgebung des Krangenflansches 34' der Spritze teilbar zu sein, so daß er nicht bis zum Boden des Volumens 35 reicht. Nach der Füllung der Spritze 23 bis zu der gewünschten Skalenteilung bricht der Operator diesen Stab 36 ab und befestigt die Spritze an dem Volumen 35. Nach den Injektionen löst er die Spritze, deren Kolben 29 unzugänglich geworden ist, wodurch eine Wiederverwendung der Gesamtheit (Spritze 23, Katheter 22 und Nadel 21) zum Vorteil der Keimfreiheit bei späteren Verwendungen verhindert wird.
  • Entsprechend einer in den Figuren 3a und 3b gezeigten Variante ist der Kolben 29' freifliegend und trägt keine Stange. Die Spritze 23 wird mit diesem Kolben 29' bei Skalenteilung Null sowie mit einem zweiten angrenzenden Kolben 38, der eine wegwerfbare Einrichtung darstellt, die mit eine Zugstange 38' versehen ist (Figur 3a), geliefert. Durch deren Betätigung bewegen sich beide Kolben 29' und 38 zu der Mündung der Spritze, bis der Nutzkolben 38 außerhalb von dieser zu liegen kommt. Dann liegt der Kolben 29' bündig an seinem Kragenflansch an und die Spritze ist vollständig gefüllt und bereit dafür, auf dem Volumen 35 befestigt zu werden.
  • Man beachte, daß dieses Volumen 35 klein und wesentlich leichter ist als eine Druckvorrichtung mit derselben Lange wie die Spritze. Man könnte also gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante auf dem Katapult 16 die Druckkammer 35 und damit die Spritze 23 befestigen, ohne das Gewicht der beweglichen Anordnung zu sehr zu erhöhen.
  • In Figur 1 ist im übrigen ein Teil 37 dargestellt, das die Nadel 21 umhüllt und schützt. Dieses Teil 37 ist an einem Ende ausgebuchtet, um die Nadel 21 sichtbar zu lassen und um den Operator hinsichtlich des Eindringpunktes dieser Nadel zu leiten. Am anderen Ende ist das Teil 37 auf die feste Führung 19 mehr oder weniger aufgeschraubt, wodurch es gestattet wird, die Eindringtiefe der Nadel 21 einzustellen. Eine in der Figur 4 dargestellte Kontermutter 39 erlaubt es, dieses ausgebuchtete Teil 37 zu arretieren.
  • Es versteht sich, daß die obige Beschreibung nur im Sinne eines den Schutzumfang nicht begrenzenden Beispiels gegeben wurde, und daß Erweiterungen oder bauliche Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Injektion einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Handstück (1), enthaltend einerseits eine pneumatische Druckvorrichtung (15), vorgesehen um entgegen einer Rückholfeder ein eine Injektionsnadel (21) tragendes Katapult (16) zu stoßen, und andererseits eine auswechselbare Spritze (23), beinhaltend die Flüssigkeit und verbunden mit der Nadel (21), und überdies ein pneumatisches Organ (35), um einen in der Spritze (23) beweglichen Kolben (29) zu stoßen-, die Druckvorrichtung (15) und das pneumatische Organ (35) sind durch dasselbe Behältnis (2) versorgbar, versehen einerseits mit einem Druckreduzierer (11), der der Druckvorrichtung (15) ein Gas mit konstantem Druck liefert und andererseits mit einer Mündung mit variablem Querschnitt, mittels der dem pneumatischen Organ (35) Gas unter regelbarem Druck zulieferbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung mit variablem Querschnitt ein Teil eines zweiten Druckreduzierers (30) ausmacht, der das pneumatische Organ (35) mit Gas bei stetigem und regulierbarem Druck beliefert und dadurch, daß das Handstück (1) das Behältnis (2), den konstanten Druckreduzierer (11) und den zweiten Druckreduzierer (30) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Behältnis (2) einen Handgriff des Handstücks (11) bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) eine autoklave Rückschlagklappe (8) trägt, die von außen von einer Feder (10) gestoßen ist, die die Klappe (8) anhebt und das Behältnis (2) für den gesamten inneren Druck bis auf einen bestimmten minimalen Druck entleert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (1) ein durch Druckknopf manuell betätigbares Ventil (14) enthält, dessen Betätigung die Versorgung der das Katapult (16) stoßenden Druckvorrichtung (15) sichert und dessen Freigabe die Umstellung der angesprochenen Druckvorrichtung (15) auf die freie Luft sichert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der stoßenden Druckvorrichtung (15) auf die freie Luft sich bei Durchqueren einer kleinen Öffnung (28) ereignet, um das Zurückkommen der Nadel (21) zu dämpfen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Katapult (16) koaxial durch die Druckvorrichtung (15) und durch eine Außenführung (18) nahe der Injektionsnadel (21) getragen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel zum Verhindern des Ausleckens der Flüssigkeit auf der Verbindung (22) zwischen der Spritze (23) und der Nadel (21) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verbindung eine flexible Leitung (22) ist, dadurch daß das Mittel zum Verhindern ein Klemmstück (25) mit einer Rückholfeder (26) trägt, das eine Abplattung der Leitung (22) ermöglicht und dadurch, daß ein Öffnungsstößel (27) die Klemme (25) spreizt, entgegen der Rückholfeder (26), am Ende des weges des durch die Druckvorrichtung (15) gestoßenen Katapultes (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Querspalt (24), angebracht in einem das Katapult (16) umgebenden Festrohr (20), besagtes Festrohr (20) enthaltend das bewegliche Klemmstück (25), das am Ende des weges der pneumatischen Druckvorrichtung (15) zurückgestoßen wird, um die Klemmung der flexiblen Leitung (22) freizugeben, welche vorher in den Spalt (24) eingeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (25) eine schmale, ringförmige Lippe (25') umfaßt für die Abplattung der flexiblen Leitung (22) auf eine geringe Oberfläche.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (25) einen Bolzen (40) betätigt, der mit geringem Spiel das Festrohr (20) durchdringt, um die Leitung (22) an der Außenseite des besagten Rohres (20) abzuplatten.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine zwischen den ersten Druckreduzierer (11) und das pneumatische Organ (35) gesetzte Rückschlagklappe (32).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Organ eine Druckkammer (35) ist, die in abdichtender Form mit der Dichtung (34') der Spritze (23) zusammenwirkt, um direkt den Kolben (29) zu stoßen, nachdem die mit Flüssigkeit gefüllte Spritze (23) an der besagten Kammer fixiert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Spritze (23) ein Kolben mit einer Stange (36) für das Ansaugen der Flüssigkeit befindet, die Sollbruchstellen aufweist, die das Brechen in einer Art erlauben, daß man das Teil der Stange (36) abstoßen kann, welches an der Spritze nach ihrer Füllung hervorragt, bevor man sie auf der Druckkammer (35) befestigt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (23) einen freien Kolben (29') umfaßt und dadurch, daß ihre Füllung bewirkt wird durch Zug der Kolbenstange (38') eines zum freien Kolben (29') benachbarten Nutzkolbens (38), und den man abnimmt, bevor man die gefüllte Spritze auf der Druckkammer (35) fixiert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (23), die Nadel (21) und ihre Verbindung (22) eine nicht zerlegbare und wegwerfbare Einheit bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein rohrartiges Teil (37), die Nadel (21) umhüllend und schützend, wenn das Katapult (16) nicht in Aktion ist, besagtes Element (37) ist an einem Ende ausgebuchtet und an dem anderen Ende uni eine Führung (19) des Katapultes (16) setzbar.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (23) von dem Katapult (16) getragen ist, an welchem die Druckkammer (35) fixiert ist.
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