DE69306632T2 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsbefestigung mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine rechteckförmige Bodenplatte und ein erstes und zweites Paar von parallelen Seitenplatten aufweist, wobei die Seitenplatten mit der Bodenplatte verbunden sind und eine rechteckförmige Beleuchtungsöffnung bilden, einem Lampenhalter für eine längliche Lichtquelle, der an der Innenseite einer entsprechenden Seitenplatte des ersten Paares von Seitenplatten befestigt ist, und einem Paar von Längslamellen, die parallel zu dem zweiten Paar von Seitenplatten und im Abstand von diesem, voneinander und von der Beleuchtunsöffnung angeordnet sind.
  • Eine derartige Beleuchtungsbefestigung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 89 00 477 bekannt.
  • Diebekannte Beleuchtungsbefestigung umfaßt Querlamellen, die zwischen dem Paar von Längslamellen angeordnet sind und parallel zum ersten Paar der Seitenplatten verlaufen.
  • Die Vorteile der bekannten Beleuchtungsbefestigung bestehen in einem hohen Beleuchtungsgrad, dem Fehlen einer Punktluminanz und einem niedrigen Helligkeitswert.
  • Ein Nachteil der bekannten Beleuchtungsbefestigung besteht jedoch darin, daß die Lichtquelle sichtbar bleibt.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, unter Beibehaltung der bereits erzielten Vorteile oder sogar unter Erzielung einer diesbezüglichen Verbesserung diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung eine Beleuchtungsbefestigung der im Oberbegriff erwähnten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Oberseite des Paares der Längslamellen Einrichtungen vorgesehen sind, die die Distanz zwischen dem zweiten Paar von Längslamellen überbrücken und die Lichtquelle unsichtbar machen.
  • Durch dieses Merkmal wird die Lichtquelle vollständig unsichtbar, und zwar sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung, ohne daß die Belüftung innerhalb der Beleuchtungsbefestigung beeinträchtigt wird.
  • Die Konstruktionsparameter oder Einstellmöglichkeiten umfassen den Abstand der Längslamellen und den Abstand von der Bodenseite der Längslamellen bis zur Beleuchtungsöffnung.
  • Als Einrichtungen, die die Lichtquelle unsichtbar machen, finden Gitter aus Metall oder Kunststoffmaterial, prismatische und Milchglasplatten, partiell diffuse Acrylatplatten und partiell diffuse Platten, die auf einer Seite verspiegelt sind, aus Glas oder Kunststoffmaterial Verwendung.
  • Eine Hilfseinrichtung, beispielsweise eine bündig montierte Halogenlampe, ein Lautsprecher, ein Feuer- oder Rauchmelder, ein Infrarotdetektor oder eine Wandsteckdose, kann in den die Lichtquelle unsichtbar machenden Einrichtungen oder in einer zusätzlichen, in ähnlicher Weise vorgesehenen Hilfsplatte aus Metall oder Kunststoffmaterial vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Beleuchtungsbefestigung ist für die Verwendung von elektromagnetischen und Hochfrequenz-Vorschaltgeräten geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die Zeichnung besteht aus einer einzigen Figur, die in schematischer Weise eine mögliche Ausführungsform einer Beleuchtungsbefestigung zeigt, die die vorliegende Erfindung aufweist.
  • In der Figur ist mit 1 ein kastenförmiges Gehäuse einer Beleuchtungsbefestigung gemäß der Erfindung bezeichnet, die schematisch im Schnitt dargestellt ist. Das kastenförmige Gehäuse 1 besitzt eine rechteckige Bodenplatte 2, ein erstes Paar von Seitenplatten, die sich parallel zueinander und zur Ebene der Zeichnung erstrecken, wobei eine der Seitenplatten mit 3 bezeichnet ist, und ein zweites Paar von parallelen Seitenplatten 4, 5. Die vier Seitenplatten sind mit der Bodenplatte 2 verbunden und bilden eine rechteckförmige Beleuchtungsöffnung 6. Mit 7 ist eine längliche Lichtquelle 7 bezeichnet, die in der Beleuchtungsbefestigung an einer geeigneten Stelle, welche beispielhaft dargestellt ist, vorgesehen ist. Bei der Lichtquelle 7 kann es sich um eine Leuchtstofflampe, eine herkömmliche Lampe oder eine modernere kompakte Lampe handeln, wobei ein oder mehrere Lampenhalter (nicht gezeigt) an beiden Seitenplatten des ersten Paares, von denen nur die Seitenplatte 3 gezeigt ist, befestigt sind, um eine oder mehrere Lichtquellen 7 in einer oder mehreren Positionen aufzunehmen. Natürlich kann auch nur ein Lampenhalter an einer der Seitenplatten des ersten Paares von Seitenplatten, beispielsweise der Seitenplatte 3, vorgesehen sein, wenn Lichtquellen 7 verwendet werden, die an einem ihrer Enden angeschlossen werden können. Mit 8 und 9 sind Seitenreflektoren bezeichnet, die mit einem ihrer Enden, in diesem Fall den Bodenenden, am Gehäuse 1 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Enden, d.h. die oberen Enden in diesem Fall, können am Gehäuse 1 fixiert oder mit Hilfe einer Einstelleinrichtung (nicht gezeigt) befestigt sein, die es möglich macht, den Seitenreflektoren 8, 9 verschiedenartige Krümmungen, auch relativ zueinander, zu verleihen. Mit 10 ist ein Kopfspiegel bezeichnet, der so ausgebildet sein kann, daß er im Zentrum profiliert ist, d.h. in Richtung auf die Lichtquelle oder auf die Lichtquellen auf beiden Seiten seiner Achse, hieran angrenzend, gekrümmt ist. Der Befestigungsboden kann ebenfalls eine Vertiefung aufweisen, um einen Kopfreflektor zu bilden. Mit 11 und 12 sind zwei Längslamellen bezeichnet, die jeweils eine Fortsetzung der Seitenreflektoren 9 und 8 bilden. Hierdurch wird es möglich, unterschiedliche Reflexionseigenschaften für die Seitenreflektoren 8 und 9 auf der einen Seite und für die Längslamellen auf der anderen Seite auszuwählen. Die Seitenreflektoren können sich soweit wie die Beleuchtungsöffnung 6 erstrecken, wobei die Längslamellen 11 und 12 ausgelassen werden. Wenn die Längslamellen 11 und 12 vorgesehen sind, dann wird ihre Form im Prinzip durch die der Seitenreflektoren 8 und 9 bestimmt, von denen sie eine Fortsetzung bilden. Mit 18 und 19 sind zwei Ergänzungslängslamellen bezeichnet, deren Formen sich von denen der Seitenreflektoren 9 und 8 sowie voneinander unterscheiden können. Beispielsweise können ihre Krümmungen unterschiedlich sein. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform besitzen die Lamellen 18 und 19 einen keil -förmigen Querschnitt, wobei sich die voneinander wegweisenden Seiten vertikal erstrecken und die gegeneinander weisenden Seiten jeweils unter einem Winkel zur Vertikalen verlaufen. Dieser Winkel ist bei einer Ausführungsform kleiner als 250. Der Grund hierfur ist der folgende: Wenn der Winkel größer ist als 250, treten Doppeireflexionen auf, so daß der Wirkungsgrad der Befestigung reduziert wird. Wenn der Winkel kleiner ist als 25º, bewegt sich der Lichtstrom entlang den Ergänzungslängslamellen, so daß keine Doppelreflexionen auftreten. Die Ergänzungslängslamellen 18, 19 sind somit parallel zu dem zweiten Paar von Seitenplatten 4, 5 vorgesehen, und zwar im Abstand vom zweiten Paar der Seitenplatten, voneinander und von der Beleuchtungsöffnung 6. Abgesehen von der speziellen Form der Ergänzungslängslamellen 18, 19 besitzt die in der Figur gezeigte Beleuchtungsbefestigung im Prinzip soweit eine herkömmliche Konstruktion und entspricht beispielsweise der Befestigung, die in der eingangs zitierten niederländischen Patentanmeldung beschrieben und gezeigt ist.
  • Obwohl die Figur eine bündig montierte Befestigung zeigt, kann die Erfindung auch bei anderen Beleuchtungsbefestigungen Verwendung finden, beispielsweise als auf einer Fläche montierte Beleuchtungsbefestigung, wobei die gleichen Vorteile erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist die in der Figur gezeigte Beleuchtungsbefestigung an der Oberseite des Paares der Ergänzungslängslamellen 18, 19 mit Einrichtungen 20 versehen, die die Distanz zwischen dem Paar der Ergänzungslängslamellen 18, 19 überbrücken und die Lichtquelle 7 unsichtbar machen. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich bei der dargestellten Ausführungsform um eine Opalglasplatte bzw. Milchglasplatte 20, d.h. eine Platte, die auf einer Seite nicht durchsichtig und auf der anderen Seite durchsichtig ist. Die Wirkung der Milchglasplatte 20 besteht darin, daß die Lichtquelle 7 unsichtbar gemacht wird und somit in einem unter der Beleuchtungsbefestigung angeordneten Display-Schirm nicht oder zumindest weniger reflektiert werden kann. Mit anderen Worten, eine unerwünscht hohe Luminanz in Bildschirmen wird verhindert. Dies ist besonders vorteilhaft bei hellen Leuchtstofflampen mit einem Durchmesser von 21 oder 26 mm, beispielsweise Kompaktlampen von 40-55 Watt. Als Alternative zu den Ergänzungslängslamellen 18, 19 können Einrich tungen, beispielsweise Führungskanäle, vorgesehen sein, um die die Lichtquelle abschirmenden Einrichtungen 20 zu tragen. Anstelle einer Milchglasplatte ist es auch möglich, als Einrichtungen 20, die die Lichtquelle unsichtbar machen, ein quadratisches Gitter zu verwenden. Allgemein und in keiner Weise einschränkend können Gitter aus Metall oder Kunststoffmaterial, prismatische und Milchglasplatten, partiell diffuse Acrylatplatten und partiell diffuse Platten, die auf einer Seite verspiegelt sind, aus Glas oder Kunststoffmaterial verwendet werden. Der in diesem Zusammenhang verwendete Begriff "partiell" betrifft einen mittig angeordneten Längsstreifen
  • Vorzugsweise findet eine Acrylplatte, die als Linse oder Brechungsgitter bezeichnet wird und eine hexagonale Reihe von halbkugelförmigen Brechungselementen aufweist, Verwendung. Das optische Muster an der Bodenseite der Linse kann aus einer Vielzahl von konvexen Flächen mit konstantem Radius bestehen. An der Oberseite kann das optische Muster aus entsprechenden konkaven Flächen bestehen. Des weiteren werden an der Oberseite Prismen verwendet, um das einfallende Licht zu reflektieren, wobei an dieser Stelle eine Reihe von im wesentlichen gekrümmten Dreiecken vorgesehen ist, die innerhalb der hexagonalen Reihe der Prismen gleichmäßig verteilt sind. Eine derartige Linse wird von der Firma Holophane Europe Ltd. unter der Bezeichnung "Controlens 8224" vertrieben.
  • Der Lichtdurchlässigkeitsfaktor einer derartigen Linse beträgt etwa 92 % während der von parabolischen Querlamellen maximal 85 % beträgt. Wenn daher eine derartige Linse gemäß der Erfindung Verwendung findet, werden der Befestigungsund Beleuchtungswirkungsgrad höher sein als beim Gegenstand der vorstehend erwähnten niederländischen Patentanmeldung, da die Verluste des Lichtstromes geringer sind. Der Helligkeitswert ist niedriger, da die Linse in der Befestigung höher angeordnet ist als die die Helligkeit bestimmende Bodenseite der Querlamellen in der genannten niederländischen Patentanmeldung, und zwar sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung bei dieser Linse.
  • In der Zukunft werden Beleuchtungen, beispielsweise in Büros, öfter ausgeschaltet als dies heute der Fall ist. In diesem Fall erhöhen die auf einer Seite verspiegelten Platten den ästhetischen Effekt. Der Architekt oder Designer erhält somit eine neue Gestaltungsmöglichkeit.
  • Als Hilfseinrichtung kann beispielsweise eine bündig montierte Halogenlampe, ein Lautsprecher, ein Feuer- oder Rauchmelder, ein Infrarotdetektor oder eine Wandsteckdose, etc. in den die Lichtquelle unsichtbar machenden Einrichtungen oder in einer zusätzlichen, in entsprechender Weise vorgesehenen Hilfsplatte aus Metall oder Kunststoffmaterial vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Beleuchtungsbefestigung mit einem kastenförmigen Gehäuse (1), das eine rechteckförmige Bodenplatte (2) und ein erstes (3) und zweites Paar (4, 5) von parallelen Seitenplatten aufweist, wobei die Seitenplatten mit der Bodenplatte verbunden sind und eine rechteckförmige Beleuchtungsöffnung (6) bilden, einem Lampen halter für eine längliche Lichtquelle (7), die an der Innenseite einer entsprechenden Seitenplatte des ersten Paares von Seitenplatten befestigt ist, und einem Paar von Längslamellen (18, 19), die parallel zu dem zweiten Paar von Seitenplatten und im Abstand von diesem, voneinander und von der Beleuchtungsöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (20) an der Oberseite des Paares der Längslamellen (18, 19) vorgesehen sind, die die Distanz zwischen dem zweiten Paar von Längslamellen überbrücken und die Lichtquelle unsichtbar machen.
2. Beleuchtungsbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Lichtquelle unsichtbar machen, aus Metall- und Kunststoffgittern, prismatischen und Milchglasplatten, partiell diffusen Acrylatplatten und partiell diffusen Platten, die auf einer Seite verspiegelt sind, aus Glas oder Kunststoffmaterial ausgewählt sind.
3. Beleuchtungsbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Lichtquelle unsichtbar machen, von einer Linse mit einer hexagonalen Reihe von haibkugelförmigen Brechungselementen, die ein vorgegebenes optisches Muster an ihren oberen und unteren Seiten aufweisen, gebildet sind.
4. Beleuchtungsbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hufseinrichtung, beispielsweise eine bündig eingebaute Hallogenlampe, ein Lautsprecher, ein Feuer- oder Rauchmelder, ein Infrarotdetektor oder eine Wandsteckdose, in den die Lichtquelle unsichtbar machenden Einrichtungen oder in einer zusätzlichen ähnlichen Hilfsplatte vorgesehen ist.
5. Beleuchtungsbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslamellen einen keilformigen Querschnitt besitzen.
6. Beleuchtungsbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen einander weisenden Teile der Längslamellen unter einem derartigen Winkel zur Vertikalen angeordnet sind, daß keine doppelten Reflexionen auftreten.
7. Beleuchtungsbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslamellen an ihren Oberseiten mit einem Führungskanal zur Aufnahme des Randes einer plattenförmigen Einrichtung, die die Lichtquelle unsichtbar macht, versehen sind.
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