DE69305823T2 - Verfahren zur Ethylenpolymerisation - Google Patents

Verfahren zur Ethylenpolymerisation

Info

Publication number
DE69305823T2
DE69305823T2 DE69305823T DE69305823T DE69305823T2 DE 69305823 T2 DE69305823 T2 DE 69305823T2 DE 69305823 T DE69305823 T DE 69305823T DE 69305823 T DE69305823 T DE 69305823T DE 69305823 T2 DE69305823 T2 DE 69305823T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
catalyst support
process according
ethylene
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69305823T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69305823D1 (de
Inventor
Elizabeth Ann Benham
Max Paul Mcdaniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phillips Petroleum Co filed Critical Phillips Petroleum Co
Publication of DE69305823D1 publication Critical patent/DE69305823D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69305823T2 publication Critical patent/DE69305823T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/16Copolymers of ethene with alpha-alkenes, e.g. EP rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/02Ethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/18Suspension polymerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/42Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors
    • C08F4/44Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides
    • C08F4/60Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides together with refractory metals, iron group metals, platinum group metals, manganese, rhenium technetium or compounds thereof
    • C08F4/62Refractory metals or compounds thereof
    • C08F4/69Chromium, molybdenum, tungsten or compounds thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Ethylenpolymerisation.
  • Ungefähr 20 Milliarden Pfund Polyethylen werden jedes Jahr in den Vereinigten Staaten hergestellt. Ein Anteil dieses Polyethylens wird in Form von Feinteilchen ("fines") hergestellt. Polyethylen-Feinteilchen sind Teilchen, die so klein sind, daß sie durch ein Sieb von 100 mesh treten können. Dies bedeutet, daß die Polyethylen-Feinteilchen kleiner als etwa 150 µm oder etwa 0,006 Zoll sind. Diese Polyethylen-Feinteilchen können bis zu etwa 15 Gew.-% des polymerisierten Produkts ausmachen. Üblicherweise werden diese Feinteilchen einer Aufbereitungsstufe unterzogen, wobei die Feinteilchen zu größeren Teilchen zusammengesetzt werden. Diese Aufbereitungsstufe stellt jedoch eine zusätzliche Ausgabe dar, die die Fähigkeit des Polyethylen-Herstellers beeinträchtigen kann, auf dem globalen Polyethylenmarkt zu konkurrieren. Wenn daher die Menge der erzeugten Feinteilchen verringert werden kann, können erhebliche Kosteneinsparungen verwirklicht werden, da das Harz als Flocken ("fluff") oder Pulver verkauft werden kann.
  • Wie bei jedem Verfahren zur Herstellung eines Produkts ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus günstig, so wenige Handhabungsstufen für das Produkt durchzuführen wie möglich. Im Fall von Polyethylen ist es bevorzugt, das Polyethylenharz als Flocken oder Pulver aus dem Reaktor zu verkaufen. Dies macht Schritte, wie das Extrudieren und Pelletieren, überflüssig. Wenn die Flocken jedoch nicht kompakt genug sind, d. h. wenn die Flocken eine zu niedrige Flockenschüttdichte aufweisen, dann kann es unwirtschaftlich sein, die Flocken zum Kunden zu transportieren. Wenn daher die Flockenschüttdichte einer Polyethylenzusammensetzung auf einen größeren Wert erhöht werden kann, dann können erhebliche Kosteneinsparungen verwirklicht werden.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Polyethylenzusammensetzung bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Ethylenpolymerisationsverfahren bereitzustellen, bei dem eine Polyethylenzusammensetzung gebildet wird, die einen geringen Anteil an Feinteilchen, bezogen auf das Gewicht der Polyethylenzusammensetzung, und eine hohe Flockenschüttdichte aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Polyethylenzusammensetzung bereitgestellt, die einen geringen, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% ausmachenden Anteil an Feinteilchen, bezogen auf das Gewicht der Polyethylenzusammensetzung, und eine hohe Flockenschüttdichte, die vorzugsweise größer als 25 Pfund pro Kubikfuß ist, aufweist. Dieses Verfahren umfaßt die Polymerisation (oder besteht wahlweise im wesentlichen in der Polymerisation oder besteht in der Polymerisation) von Ethylen in Gegenwart einer Trialkylaluminiumverbindung und eines Verdünnungsmittels, das im wesentlichen mit Ethylen gesättigt ist, unter den Bedingungen einer Aufschlämmungspolymerisation, die eine Polymerisationstemperatur von 104ºC bis 116ºC umfassen, mit einem aktivierten Katalysatorsystem, das (a) einen Katalysatorträger, der eine Siliciumdioxidverbindung umfaßt, wobei der Katalysatorträger ein Porenvolumen von weniger als 2 Kubikzentimeter pro Gramm aufweist, (b) einen Katalysator, der eine Chromverbindung umfaßt, wobei die Menge an Chrom in dem Katalysatorsystem etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-% beträgt, wobei diese Gewichtsprozentangabe auf das Gesamtgewicht aus Katalysator und Katalysatorträger bezogen ist, und (c) eine Fluorverbindung, wobei die Menge an Fluor, die verwendet wird, etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-% beträgt, wobei diese Gewichtsprozentangabe auf das Gesamtgewicht des Katalysatorträgers bezogen ist, umfaßt (oder wahlweise im wesentlichen daraus besteht oder daraus besteht).
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Im allgemeinen umfaßt das in der vorliegenden Erfindung verwendete Katalysatorsystem einen Katalysator und einen Katalysatorträger. Der Katalysatorträger soll nicht als inerte Komponente des Katalysatorsystems aufgefaßt werden. In der Tat wurde festgestellt, daß Katalysatorträger in starkem Maße die schließlich erzielten Eigenschaften des Katalysatorsystems beeinflussen können.
  • Der Katalysatorträger besteht im allgemeinen aus etwa 80 bis etwa 100 Gew.-% Siliciumdioxid. Der Rest, sofern einer vorhanden ist, wird aus der Gruppe ausgewählt, die im wesentlichen aus temperaturbeständigen Metalloxiden besteht, wie Aluminiumoxid, Boroxid, Magnesiumoxid, Thoriumoxid, Zirconiumoxid, Titanoxid und Gemischen von zwei oder mehr dieser temperaturbeständigen Metalloxide. Der Katalysatorträger kann nach einem beliebigem Verfahren, das dem Fachmann bekannt ist, hergestellt werden. Geeignete Verfahren werden in den US-Patenten 3 900 457; 4 081 407; 4 392 990; 4 405 501; 4 735 931 und 4 981 831 beschrieben.
  • Der Katalysatorträger sollte ein Porenvolumen von weniger als etwa zwei Kubikzentimeter pro Gramm aufweisen. Das Porenvolumen kann vom Fachmann unter Anwendung des Verfahrens von Innes, Analytical Chemistry, Bd. 28 (1956), S. 332 bestimmt werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Träger ein Porenvolumen von etwa 0,4 bis etwa 1,6 Kubikzentimeter pro Gramm aufweist; es ist stärker bevorzugt, daß das Porenvolumen etwa 0,6 bis etwa 1,4 Kubikzentimeter pro Gramm beträgt; und es ist am stärksten bevorzugt, daß das Porenvolumen 0,8 bis 1,2 Kubikzentimeter pro Gramm beträgt. Diese Bereiche werden aus einer Reihe von Gründen bevorzugt, wie dem gewünschten Molekulargewicht des Polymeren und den verschiedenen wirtschaftlichen Erwägungen im Hinblick auf die Herstellung, die mit diesen Trägern mit niedrigem bis mittlerem Porenvolumen verbunden sind.
  • Die Katalysatorkomponente des Katalysatorsystems umfaßt eine Chromverbindung. Geeignete Chromverbindungen sind Chromnitrat, Chromacetat und Chromtrioxid. Die Menge der Chromverbindung in Kombination mit dem Katalysatorträger beträgt etwa 0,05 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-%; vorzugsweise beträgt sie etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%; und insbesondere beträgt sie etwa 0,25 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf das kombinierte Gewicht aus dem Katalysator und dem Katalysatorträger. Die Chromverbindung kann mit dem Katalysatorträger in einer beliebigen bekannten Art kombiniert werden. Beispiele für das Kombinieren des Katalysators mit dem Katalysatorträger werden in den vorstehend beschriebenen Patenten offenbart.
  • Eine Fluorverbindung wird mit dem Katalysatorträger in Kontakt gebracht. Die Fluorverbindung kann mit dem Katalysatorträger auf mehrere verschiedene Weisen in Kontakt gebracht werden. Zum Beispiel können der Katalysatorträger, die Fluorverbindung und die Chromverbindung miteinander in einer beliebigen Reihenfolge in Kontakt gebracht werden, und anschießend kann diese Fluor/Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung aktiviert werden. Als ein weiteres Beispiel kann der Katalysatorträger mit der Chromverbindung in Kontakt gebracht werden, und anschließend kann die Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung aktiviert werden; nach dieser Aktivierung kann die Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung mit der Fluorverbindung in Kontakt gebracht werden, und danach kann die Fluor/Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung erneut aktiviert werden. Als ein weiteres Beispiel kann der Katalysatorträger mit der Fluorverbindung in Kontakt gebracht werden, und danach kann diese Fluor/Katalysatorträger-Zusammensetzung aktiviert werden; nach dieser Aktivierung kann die Fluor/Katalysatorträger-Zusammensetzung mit der Chromverbindung in Kontakt gebracht werden, und danach kann die Fluor/Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung erneut aktiviert werden.
  • Ein spezielleres Beispiel für das Kontaktieren der Fluorverbindung mit dem Katalysatorträger wird nachstehend angegeben. Der Katalysatorträger, die Chromverbindung und die Fluorverbindung können zu einer Aufschlämmungszusammensetzung gemischt werden. Es kann ein beliebiges geeignetes Lösungsmittel verwendet werden, das die Fluorverbindung, die Chromverbindung oder den Katalysatorträger nicht völlig löst. Beispiele für geeignete Lösungsmittel umfassen, ohne Beschränkung hierauf, Wasser, Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol. Es gehört zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, zwei oder mehr dieser Lösungsmittel zu verwenden. Es ist jedoch bevorzugt, einen Alkohol zu verwenden, und zwar aufgrund seiner Flüchtigkeit und niedrigen Oberflächenspannung Nach der Bildung der Aufschlämmungszusammensetzung kann diese auf beliebige bekannte Weise getrocknet werden. Beispiele für Trockentechniken sind Saugfiltration, Verdampfung und Vakuumtrocknung. Es gehört auch zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, zwei oder mehr verschiedene Trocknungstechniken anzuwenden.
  • Ein weiteres spezielleres Beispiel des Kontaktierens der Fluorverbindung mit dem Katalysatorträger wird nachstehend angegeben. Der Katalysatorträger und die Chromverbindung können miteinander auf eine beliebige bekannte Weise in Kontakt gebracht werden. Diese Chrom/Katalysatorträger- Zusammensetzung kann dann aktiviert werden. Danach kann diese aktivierte Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung mit einer festen, zersetzbaren Fluorverbindung in Kontakt gebracht werden. Diese Fluor/Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung kann dann weiter aktiviert werden. Während dieser Aktivierung zersetzt sich die Fluorverbindung auf und/oder in dem Katalysatorträger. Weitere Beispiele für das Kontaktieren der Fluorverbindung mit dem Katalysatorträger finden sich in den US-Patenten 2 825 721 und 4 806 513.
  • Beispiele für Fluorverbindungen sind Ammoniumbifluorid (NH&sub4;HF&sub2;), Ammoniumfluoroborat (NH&sub4;BF&sub4;), Ammoniumsilicofluorid ((NH&sub4;)&sub2;SiF&sub6;), Aluminiumfluorid (AlF&sub3;), Phosphortrifluorid (PF&sub3;) und Phosphorpentafluorid (PF&sub5;). Es gehört zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, zwei oder mehr dieser Fluorverbindungen zu verwenden. Die Menge an Fluor, die in und/oder auf den Katalysatorträger gebracht wird, beträgt etwa 0,05 Gew.- % bis etwa 20 Gew.-%; vorzugsweise beträgt sie etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%; und insbesondere beträgt sie 0,25 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Katalysatorträgers. Die Menge an Fluor, die in und/oder auf den Katalysatorträger gebracht wird, hängt von Faktoren ab, wie der gewünschten Produktivität, den gewünschten Polymereigenschaften, wirtschaftlichen Erwägungen hinsichtlich der Polymerisation und etwaigen Umweltschutzbestimmungen.
  • Die Aktivierung kann auf einer Reihe von Wegen erfolgen. Im allgemeinen tritt die Aktivierung ein, wenn die Chromverbindung und/oder die Fluorverbindung mit einer Sauerstoff enthaltenden Umgebung in Kontakt gebracht werden. Dieses Kontaktieren sollte bei einer Temperatur von etwa 300ºC bis etwa 1000ºC stattfinden. Der geeignete Temperaturbereich hängt jedoch von der Zusammensetzung ab, die aktiviert werden soll. Wenn z. B. eine Chrom/Siliciumdioxid-Zusammensetzung aktiviert werden soll (die Zusammensetzung wurde noch nicht mit der Fluorverbindung in Kontakt gebracht), dann kann der gesamte Temperaturbereich von etwa 300ºC bis etwa 1000ºC gewählt werden. Es ist jedoch bevorzugt, einen Temperaturbereich von etwa 600ºC bis etwa 950ºC zu wählen; es ist stärker bevorzugt, einen Temperaturbereich von etwa 650ºC bis etwa 900ºC zu wählen; und es ist am stärksten bevorzugt, wenn ein Temperaturbereich von 675ºC bis 875ºC gewählt wird. Diese Temperaturbereiche werden bevorzugt, und zwar zum Teil aufgrund der höheren Katalysatoraktivitäten, die erzielt werden können, wenn die Chromverbindung diesen höheren Temperaturen unterworfen wird. Als ein weiteres Beispiel sollte ein Temperaturbereich von etwa 300ºC bis etwa 700ºC gewählt werden, wenn eine Fluor/Chrom/Siliciumdioxid- oder Fluor/Siliciumdioxid-Zusammensetzung aktiviert werden soll. Es ist jedoch bevorzugt, daß ein Temperaturbereich von etwa 400ºC bis etwa 700ºC gewählt wird; es ist stärker bevorzugt, daß ein Temperaturbereich von etwa 450ºC bis etwa 650ºC gewählt wird; und es ist am stärksten bevorzugt, daß ein Temperaturbereich von 525ºC bis 625ºC gewählt wird. Diese Temperaturbereiche werden bevorzugt, und zwar zum Teil deshalb, da bei Temperaturen oberhalb 700ºC die Gefahr besteht, daß die Fluor enthaltenden Zusammensetzungen einem Grad der thermischen Beanspruchung ausgesetzt werden, der schädlich für das schließlich erhaltene Katalysatorsystem ist.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden: Wenn die zu aktivierende Zusammensetzung Fluor enthält, dann sollten Aktivierungstemperaturen unterhalb 700ºC gewählt werden; wenn die zu aktivierende Zusammensetzung jedoch kein Fluor enthält, dann können Aktivierungstemperaturen bis zu 1000ºC gewählt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zusammensetzungen in jedem Fall mit der Sauerstoff enthaltenden Umgebung für eine Zeit von etwa 1 Minute bis etwa 100 Stunden in Kontakt gebracht werden sollten.
  • Nach dieser Aktivierung stellt die Fluor/Chrom/Katalysatorträger-Zusammensetzung das erfindungsgemäße Katalysatorsystem dar. Es kann zur Polymerisation von Ethylen unter Anwendung von Aufschlämmungspolymerisationstechniken verwendet werden. Das Aufschlämmungspolymerisationsverfahren ist auch als Perlpolymerisation bekannt. Derartige Polymerisationstechniken sind dem Fachmann gut bekannt und werden beispielsweise in Norwood, US-Patent 3 248 179 offenbart.
  • Zwei bevorzugte Polymerisationsmethoden für das Aufschlämmungsverfahren sind diejenigen, bei denen ein Schleifenreaktor von dem Typ, wie er bei Norwood beschrieben wird, eingesetzt wird, und diejenigen, bei denen eine Mehrzahl von gerührten Reaktoren entweder in Reihe, parallel oder in Kombinationen davon genutzt wird, wobei die Reaktionsbedingungen in den verschiedenen Reaktoren verschieden sind. Es ist möglich, Ethylen mit einem anderen Olefin während dieser Polymerisation cozupolymerisieren. Geeignete Beispiele sind Propylen, 1-Buten, 3-Methyl-1-buten, 1-Penten, 3-Methyl-1-penten, 4-Methyl-1-penten, 1-Hexen, 3-Ethyl-1-hexen, 1- Hepten, 1-Octen, 1-Nonen, 1-Decen sowie Gemische von zwei oder mehr Olefinen.
  • Es ist bei dem erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren wesentlich, daß ein Trialkylaluminium-Cokatalysator während der Polymerisation vorhanden ist. Im allgemeinen sollten die Alkylgruppen des Trialkylaluminium-Cokatalysators etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele umfassen, ohne Beschränkung hierauf, Triethylaluminium, Tripropylaluminium und Trimethylaluminium. Die Menge an Trialkylaluminium-Cokatalysator, die bei der Polymerisation verwendet wird, beträgt, angegeben in Gewichtsteilen pro Million und bezogen auf das Gewicht des Verdünnungsmittels im Reaktor, etwa 0,01 ppm bis etwa 20 ppm. Vorzugsweise beträgt sie etwa 0,05 ppm bis etwa 10 ppm, und insbesondere beträgt sie 0,5 ppm bis 5 ppm.
  • Die Polymerisationstemperatur ist ein wesentlicher Parameter für die vorliegende Erfindung. Die Polymerisationstemperatur sollte etwa 104ºC bis etwa 116ºC betragen. Es ist stärker bevorzugt, daß die Polymerisationstemperatur etwa 105ºC bis etwa 115ºC beträgt. Es ist am stärksten bevorzugt, daß die Polymerisationstemperatur 107ºC bis 113ºC beträgt. Diese Temperaturbereiche werden bevorzugt, da sie dazu beitragen, ein Harz mit einer hohen Schüttdichte und einem geringen Anteil an Feinteilchen zu bilden.
  • Es ist in der vorliegenden Erfindung auch wichtig, daß das Verdünnungsmittel im wesentlichen mit Ethylen gesättigt ist. Der Ausdruck "im wesentlichen mit Ethylen gesättigt" bedeutet, daß die Ethylenkonzentration in dem Verdünnungsmittel bei der Menge oder geringfügig darunter liegt, bei der die Trennung des Ethylens von dem Verdünnungsmittel unter Bildung einer getrennten Phase beginnen würde. Das Verdünnungsmittel sollte jedoch nicht mit Ethylen übersättigt sein, und zwar aufgrund der Möglichkeit, daß überschüssiges Ethylen als Gas aus dem Verdünnungsmittel entweicht. Jegliches als Gas entwichenes Ethylen kann eine ernsthafte Gefahr für das Polymerisationsverfahren darstellen. Es ist jedoch schwierig, die Menge an Ethylen im Reaktor genau zu messen. Dementsprechend kann die Menge an Ethylen im Reaktor bestimmt werden, indem die Menge an Ethylen im Verdünnungsmittel überprüft wird, nachdem das Verdünnungsmittel von jeglichem gewonnenem Polymeren abgetrennt wurde. Zum Beispiel kann das Polymere, nachdem es sich im Reaktor gebildet hat, nach einem beliebigen bekannten Verfahren gewonnen werden. Dieses gewonnene Polymere enthält auch eine gewisse Menge Verdünnungsmittel. Das Verdünnungsmittel kann vom Polymeren durch Entspannungsverdampfen abgetrennt werden. An diesem Punkt kann die Menge an Ethylen im Verdünnungsmittel bestimmt werden. Nachdem die Menge an Ethylen bestimmt wurde, kann die Ethylenkonzentration im Reaktor entsprechend eingestellt werden.
  • Wenn es sich bei dem Verdünnungsmittel um Isobutan handelt, dann sollte die Ethylenkonzentration im verdampften Verdünnungsmittel im Bereich von etwa 7 bis etwa 14 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole Isobutan, liegen. Es ist stärker bevorzugt, wenn die Menge an Ethylen etwa 8 bis etwa 13 Mol-% beträgt. Es ist am stärksten bevorzugt, wenn die Menge an Ethylen 9 bis 12 Mol-% beträgt.
  • Beispiele
  • Diese Beispiele werden vorgelegt, um den Fachmann beim Verständnis der Erfindung zu unterstützen. Die speziellen Reaktanten und Bedingungen sollen allgemein die Erfindung erläutern und nicht so verstanden werden, daß sie einen vernünftigen Schutzumfang der Erfindung ungebührlich beschränken.
  • Alle Polymerisationsansätze in den nachstehenden Beispielen wurden in einem Reaktorsystem durchgeführt, das folgende Bestandteile umfaßte:
  • (1) einen 87 Liter (23 Gallonen) fassender Rohrschleifenreaktor mit einem Durchmesser von 15,2 cm (6 Zoll);
  • (2) eine Entspannungskammer zur Gewinnung von Polymerem und Verdünnungsmittel; und
  • (3) eine Trockeneinrichtung zum Trocknen des gewonnenen Polymeren.
  • Die nachstehenden Materialien wurden während der Polymerisation verwendet:
  • (1) Ethylen, das über Aluminiumoxid getrocknet worden war;
  • (2) Isobutan, das durch Fraktionierung entgast und über Aluminiumoxid getrocknet worden war;
  • (3) 1-Hexen, das durch Fraktionierung entgast und über Aluminiumoxid getrocknet worden war; und
  • (4) Triethylaluminium, das in Form einer Konzentration von 25 Gew.-% Triethylaluminium in n-Hexan verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel I
  • Das in diesem Beispiel verwendete Katalysatorsystem enthielt etwa 1 Gew.-% Chrom und etwa 1 Gew.-% Fluorid aus NH&sub4;BF&sub4; auf Siliciumdioxid. Der Katalysatorträger wies ein Porenvolumen von etwa 1,7 cm³/g auf. Jeder Katalysator wurde bei einer Temperatur im Bereich von 480ºC bis 600ºC aktiviert. Die Polymerisation wurde für 75 Minuten bei einer Polymerisationstemperatur von 97ºC bis 101ºC durchgeführt. Das Comonomere, nämlich 1-Hexen, war im Reaktor vorhanden. Die Menge an 1-Hexen betrug von etwa 1,9 bis etwa 2,3 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Ethylen-Zufuhr in den Reaktor. Die Menge an Ethylen im Verdünnungsmittel in der Entspannungskammer betrug 9 bis 10 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmolzahl an Isobutan. Die Ergebnisse sind in Tabelle E1 dargestellt. Tabelle E1
  • ¹Gemessen entsprechend dem ASTM-D-1895-Test für die scheinbare Dichte.
  • ²Dies sind Teilchen kleiner als 150 µm oder etwa 0,006 Zoll.
  • Wie aus den vorstehenden Daten ersichtlich ist, gab es keinen Ansatz, bei dem sowohl eine Flockenschüttdichte größer als 400 kg/m³ (25) als auch eine Menge an Feinteilchen von weniger als 2 Gew.-% gebildet wurde.
  • Beispiel II
  • Das in diesem Beispiel verwendete Katalysatorsystem enthielt etwa 1 Gew.-% Chrom und etwa 2 Gew.-% Fluorid aus (NH&sub4;)&sub2;SiF&sub6; auf Siliciumdioxid. Der Katalysatorträger wies ein Porenvolumen von etwa 0,9 bis 1,05 cm³/g auf. Jeder Katalysator wurde bei einer Temperatur im Bereich von etwa 535ºC bis etwa 600ºC aktiviert. Die Polymerisationen wurden für 75 Minuten bei einer Polymerisationstemperatur von 106ºC bis 110ºC durchgeführt. Das Comonomere, nämlich 1-Hexen, war im Reaktor in den Ansätzen 7, 8, 9 und 14 vorhanden. Die Menge an 1-Hexen betrug 0,5 bis 0,35 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Ethylen-Zufuhr in den Reaktor. Die Menge an Ethylen im Verdünnungsmittel in der Entspannungskammer betrug 9 bis 12 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmolzahl an Isobutan. Die Menge an Triethylaluminium- Cokatalysator, die verwendet wurde, betrug 0 bis 2 Gewichtsteile pro Million, bezogen auf das Gewicht an Isobutan. Die Ergebnisse sind in Tabelle E2 dargestellt. Tabelle E2 Tabelle E2 (Fortsetzung)
  • ¹ Gemessen entsprechend dem ASTM-D-1895-Test der scheinbaren Dichte.
  • ² Dies sind Teilchen kleiner als 150 µm oder etwa 0,006 Zoll.
  • Aus den vorstehenden Angaben ist ersichtlich, daß ohne Trialkylaluminium-Cokatalysator ein Produkt mit einer hohen Flockenschüttdichte und einem geringen Anteil an Feinteilchen nicht auftrat (vgl. Ansätze 9, 10 und 11). Wenn alle Parameter jedoch in den entsprechenden Bereichen lagen, dann wurde ein Produkt mit hoher Flockenschüttdichte und geringem Anteil an Feinteilchen erhalten (vgl. Ansätze 8, 12, und 14-19). Ansatz 13 wird als anormaler Ansatz betrachtet. Ansatz 7 scheint jedoch zu zeigen, daß eine weitere Variable ebenfalls die Polymerisation beeinflußt. Diese Variable wurde bis jetzt noch nicht bestimmt. Es ist jedoch offensichtlich, daß hohe Schüttdichten und geringe Anteile an Feinteilchen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlich sind.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Ethylenpolymeren, das die Polymerisation von Ethylen unter Aufschlämmungspolymerisationsbedingungen in einem Verdünnungsmittel, das im wesentlichen mit Ethylen gesättigt ist, bei einer Temperatur von 104 bis 160ºC in Gegenwart einer Trialkylaluminium-Verbindung und eines aktivierten Katalysatorsystems umfaßt, das folgende Bestandteile umfaßt:
(a) einen Katalysatorträger, der eine Siliciumdioxid-Verbindung umfaßt, wobei der Katalysatorträger ein Porenvolumen von weniger als 2 cm³/g aufweist;
(b) einen Katalysator, der eine Chromverbindung in einer Menge von 0,05 bis 20 Gew.-%, berechnet als Chrom und bezogen auf das Gesamtgewicht aus Katalysator und Katalysatorträger, umfaßt und
(c) eine Fluorverbindung in einer Menge von 0,05 bis 20 Gew.-%, berechnet als Fluor und bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysatorträgers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Vorhandensein mindestens eines weiteren α-Olefins.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das α-Olefin unter Propylen, 1-Buten, 3-Methyl-1-buten, 1-Penten, 3-Methyl-1-penten, 4-Methyl-1-penten, 1-Hexen, 3-Ethyl-1-hexen, 1-Hepten, 1-Octen, 1-Nonen, 1-Decen sowie Gemischen von zwei oder mehr dieser α-Olefine ausgewählt ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trialkylaluminium unter Trimethylaluminium, Triethylaluminium, Tripropylaluminium sowie Gemischen von zwei oder mehr derartiger Trialkylaluminium- Verbindungen ausgewählt ist, wobei es sich vorzugsweise um Triethylaluminium handelt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Verdünnungsmittel um Isobutan handelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Menge an Ethylen, das in dem Isobutan-Verdünnungsmittel vorhanden ist, 7 bis 14 Mol-%, vorzugsweise 8 bis 13 Mol-% und insbesondere 9 bis 12 Mol-% beträgt, jeweils bezogen auf die Molzahl Isobutan, das nach der Gewinnung des Ethylenpolymeren und Abtrennung des Isobutan-Verdünnungsmittels davon vorhanden ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Polymerisationstemperatur 105 bis 115ºC und vorzugsweise 107 bis 113ºC beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Katalysatorträger ein Porenvolumen von 0,4 bis 1,6 cm³/g, vorzugsweise von 0,6 bis 1,4 cm³/g und insbesondere von 0,8 bis 1,2 cm³/g aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Chromverbindung unter Chromnitrat, Chromacetat, Chromtrioxid und Gemischen von zwei oder mehr dieser Chromverbindungen ausgewählt ist.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fluorverbindung unter Ammoniumbifluorid, Ammoniumfluoroborat, Ammoniumsilicofluorid, Aluminiumfluorid, Phosphortrifluorid, Phosphorpentafluorid und Gemischen von zwei oder mehr dieser Fluorverbindungen ausgewählt ist.
DE69305823T 1992-09-25 1993-09-24 Verfahren zur Ethylenpolymerisation Expired - Fee Related DE69305823T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/950,525 US5364915A (en) 1992-09-25 1992-09-25 Ethylene polymerization process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69305823D1 DE69305823D1 (de) 1996-12-12
DE69305823T2 true DE69305823T2 (de) 1997-03-13

Family

ID=25490543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69305823T Expired - Fee Related DE69305823T2 (de) 1992-09-25 1993-09-24 Verfahren zur Ethylenpolymerisation

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5364915A (de)
EP (1) EP0589472B1 (de)
JP (1) JPH06184233A (de)
KR (1) KR100285677B1 (de)
CN (1) CN1048503C (de)
CA (1) CA2097365C (de)
DE (1) DE69305823T2 (de)
ES (1) ES2093346T3 (de)
HU (1) HU212445B (de)
NO (1) NO300641B1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5981818A (en) * 1995-03-21 1999-11-09 Stone & Webster Engineering Corp. Integrated cracking and olefins derivative process utilizing dilute olefins
BE1009308A3 (fr) * 1995-04-28 1997-02-04 Solvay Polymere d'ethylene et procedes pour son obtention.
DE19643512A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-23 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von geträgerten Chromkatalysatoren
EP0849293A1 (de) 1996-12-20 1998-06-24 Fina Research S.A. Herstellung von Polyethylen mit bimodaler Molekulargewichtsverteilung
DE19818219A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-28 Basf Ag Katalysatorsystem mit Aluminiumfluoridaktivator
BR9913221B1 (pt) 1998-08-26 2008-11-18 composiÇço catalisadora suportada de metaloceno.
DE10025292A1 (de) 2000-05-22 2001-11-29 Basell Polyolefine Gmbh Polymerisationskatalysator zur Herstellung von Polyolefinen mit hervorragenden Eigenschaftskombinationen
US6593506B1 (en) 2000-10-12 2003-07-15 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Olefin recovery in a polyolefin production process
US6495609B1 (en) 2000-11-03 2002-12-17 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Carbon dioxide recovery in an ethylene to ethylene oxide production process
US8258246B2 (en) * 2008-01-31 2012-09-04 Fina Technology, Inc. Preparation of supported chromium catalyst and polymerization process
US8399580B2 (en) 2010-08-11 2013-03-19 Chevron Philips Chemical Company Lp Additives to chromium catalyst mix tank
WO2012099675A1 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobal Chemical Patents Inc. Method and apparatus for managing the conversion of hydrocarbons into olefins
WO2012099676A2 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Process and apparatus for converting hydrocarbons
WO2012099671A1 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobil Chemical Patent Inc. Method and apparatus for converting hydrocarbons into olefins using hydroprocessing and thermal pyrolysis
US9868680B2 (en) 2011-01-19 2018-01-16 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and apparatus for converting hydrocarbons into olefins
WO2012099680A2 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and apparatus for converting hydrocarbons into olefins
CN103314080B (zh) 2011-01-19 2015-10-14 埃克森美孚化学专利公司 将烃转化成烯烃的方法与装置
WO2012099678A1 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and apparatus for managing for hydrogen content through the conversion of hydrocarbons into olefins
WO2012099677A2 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method and apparatus for converting hydrocarbons into olefins

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051004B (de) * 1953-01-27 1959-02-19 Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkIa. (V. St. A.) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Olefinpolymeren oder Olefinmischpolymeren
US3509116A (en) * 1966-04-13 1970-04-28 Grace W R & Co Ethylene-butene copolymer
DE2604550A1 (de) * 1976-02-06 1977-08-11 Basf Ag Verfahren zum herstellen von olefinpolymerisaten
US4503201A (en) * 1982-08-05 1985-03-05 Phillips Petroleum Company Polymerization with CO reduced chromyl halide on silica catalyst
US4439543A (en) * 1982-08-05 1984-03-27 Phillips Petroleum Company Co Reduced chromyl halide on silica catalyst
US4806513A (en) * 1984-05-29 1989-02-21 Phillips Petroleum Company Silicon and fluorine-treated alumina containing a chromium catalyst and method of producing same
US4596862A (en) * 1984-12-24 1986-06-24 Phillips Petroleum Company Olefin polymerization using chromium on fluorided aluminophosphate
US4946914A (en) * 1987-05-28 1990-08-07 Mobile Oil Corporation Modified chromium-containing catalyst composition polymerization process with alpha-olefins
CA1309801C (en) * 1987-09-18 1992-11-03 Elizabeth A. Boggs Process for olefin polymerization
US5034364A (en) * 1989-11-09 1991-07-23 Mobil Oil Corporation Multiple chromium compound-containing catalyst composition and olefin polymerization therewith

Also Published As

Publication number Publication date
NO933427L (no) 1994-03-28
KR100285677B1 (ko) 2001-04-02
DE69305823D1 (de) 1996-12-12
NO933427D0 (no) 1993-09-24
CA2097365C (en) 1997-02-04
CN1048503C (zh) 2000-01-19
EP0589472B1 (de) 1996-11-06
JPH06184233A (ja) 1994-07-05
KR940007065A (ko) 1994-04-26
EP0589472A3 (de) 1994-11-30
US5364915A (en) 1994-11-15
NO300641B1 (no) 1997-06-30
HU212445B (en) 1996-06-28
EP0589472A2 (de) 1994-03-30
CN1089625A (zh) 1994-07-20
HU9302705D0 (en) 1993-12-28
HUT66108A (en) 1994-09-28
ES2093346T3 (es) 1996-12-16
CA2097365A1 (en) 1994-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305823T2 (de) Verfahren zur Ethylenpolymerisation
EP0302242B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyolefins mit einer breiten Molmassenverteilung
DE69913346T2 (de) Verfahren zur herstellung eines homogenen polyethylenmaterials in gegenwart eines katalysators
DE69114696T2 (de) Mehrstufiges verfahren zur herstellung von polyethylen.
EP0185918B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
DE2729122C3 (de) Katalysatorzusammensetzung und Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Äthylen
DE2210959C2 (de) Chromoxidkatalysatoren für die Polymerisation von Äthylen allein bzw. im Gemisch mit einem α-Olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
EP0372239B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethylenpolymerisaten mittels eines Vanadin enthaltenden Ziegler-Katalysatorsystems unter Zerstörung überschüssiger Katalysatorreste.
DE69221976T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyolefinen mit bimodaler molekulargewichtsverteilung
DE2714742C2 (de) Polyäthylen niederer Dichte und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0571826B1 (de) Kontinuierliches Gasphasenwirbelschichtverfahren zur Herstellung von Ethylenhomopolymerisaten und -copolymerisaten
DE3212868C2 (de)
DE3833445A1 (de) Vermeidung von farbigen verunreinigungen bei der herstellung von ultrahochmolekularen ethylenpolymerisaten mittels eines titan enthaltenden katalysatorsystems
DE2714743A1 (de) Polyaethylen niederer dichte und verfahren zu seiner herstellung
EP0401776B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins
DE69725162T2 (de) Verfahren zum herstellen von propylenhomo oder copolymeren
EP0010814B1 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, thermoplastischen Copolymeren aus Äthylen und Buten-(1)
EP0937107B1 (de) Verfahren zur herstellung von ultrahochmolekularem polyethylen und methode zur aktivierung des katalysatorträgers
DE69220074T2 (de) Katalysator für Ethylenpolymerisation bei Hochtemperaturen
DE1520900C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen
DE2314412A1 (de) Verfahren zum polymerisieren von olefinen
DE1958585C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
DE68914079T2 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigen Propylenpolymeren.
DE3245245C2 (de) Verfahren zum Verbessern der Fluidität eines Olefin-Copolymer-Pulvers
DE60016176T2 (de) Verfahren zur Herstellung von bimodalem Polyethylen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee