DE69303900T2 - Wieder freisetzbare umhuellte aktive substrate - Google Patents

Wieder freisetzbare umhuellte aktive substrate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aktive Substrate, wie z.B. Bleichmittel-Aktivatoren, die wiederfreisetzbar in einem darauf befindlichen Überzug verkapselt sind, und Verfahren zum Auftragen desselben.
  • Es ist wohlbekannt, Bleichmittel-Aktivatoren in Detergens- Formulierungen zu verwenden. Einer der wichtigen Aspekte derartiger Formulierungen besteht darin, daß sie in der Lage sein sollten, sowohl von den Herstellern derartiger Formulierungen, den Vertreibern des Produkts, als auch von dem Endverbraucher, z.B. der Hausfrau, der gewöhnlich in großen Mengen einkauft und es bei und nach Bedarf in geringen Mengen zum Waschen verwenden möchte, über einen signifikant langen Zeitraum hinweg gelagert zu werden. Es ist jedoch auch wohlbekannt, daß die Komponenten derartiger Formulierungen, insbesondere die Bleichmittel und Bleichmittel-Aktivatoren, aufgrund ihrer Neigung, unerwünschte physikalische oder chemische Veränderungen einzugehen, eine unannehmbar kurze Lagerbeständigkeit besitzen können, was zu einer Verschlechterung der Formulierung führt, die sich z.B. als Aktivitätsverlust, Verfärbung, Verlust der Abriebfestigkeit, Hygroskopizität und somit Zusammenbacken durch Absorption von Feuchtigkeit, Fleckigwerden der gewaschenen Kleidungsstücke oder als übler Geruch bemerkbar machen kann. Es wurde festgestellt, daß Bleichmittel und insbesondere Bleichmittel- Aktivatoren zu derartigen unerwünschten Veränderungen neigen.
  • Es ist bekannt, schützende Sperrüberzüge auf relativ instabile Verbindungen aufzutragen, um ihre Lagerbeständigkeit zu verbessern. In chemischen Reaktionen verwendete Katalysatoren sind ein wohlbekanntes Beispiel, bei dem Sperrüberzüge aufgetragen wurden. Im Fall von aktiven Substraten, wie z.B. Bleichmitteln und Bleichmittel-Aktivatoren, besteht zusätzlich das Problem, daß jeglicher aufgetragene Überzug derart sein sollte, daß:
  • a. die aktive Spezies bei Kontakt mit dem wäßrigen Waschsystem, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, leicht freigesetzt wird;
  • b. sie jegliche Probleme der Farbstoffschädigung oder Fleckenbildung durch die Verwendung eines Bleichmittels oder Bleichmittel-Aktivators abschwächt;
  • c. der Sperrüberzug selbst die anderen Komponenten in der Formulierung nicht stören sollte;
  • d. der Sperrüberzug die Wäsche oder die gewaschenen Kleidungsstücke im Hinblick auf das Hervorrufen einer Farbstoffschädigung oder Fleckenbildung nicht nachteilig beeinflußt, und
  • e. verbraucherfreundlich und umweltfreundlich sein sollte, wenn er mit dem Waschwasser abgelassen wird.
  • Unter diesen ist (a.) oben für die Entscheidung, ob ein spezieller Sperrüberzug geeignet ist oder nicht, ziemlich kritisch. Unsere veröffentlichte EP-A-0482807 beschreibt Sperrüberzüge für Bleichmittel-Aktivatoren dieses Typs mit einem Metallsalz einer anorganischen Säure, das in dem wäßrigen Waschsystem löslich ist. Der Grund für die Verwendung eines Sperrüberzugs in Verbindung mit Bleichmittel-Aktivatoren ist der, die durch solche äußerst aktive Aktivatoren verursachte nadelstichartige Lochbildung und Farbstoffschädigung zu minimieren. Dieses Verfahren funktioniert bei Waschtemperaturen von etwa 40ºC sehr gut. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Überzug in einigen Fällen, insbesondere wenn die Waschtemperatur in der Größenordnung von etwa 20ºC liegt, den Aktivator daran hindert, schnell in das Waschsystem hinein freigesetzt zu werden, jedoch im großen und ganzen alle anderen oben aufgeführten Kriterien erfüllt.
  • US-A-4105827 wiederum beschreibt ein Verfahren zur Stabilisierung von Bleichmitteln, bei denen es sich um teilchenförmige Persauerstoff-Verbindungen handelt, durch Bereitstellen eines hermetischen Überzugs auf den Verbindungen mit einem durch Kristallisation von Natriumcarbonat mit einem aus Natriumbicarbonat und Natriumsulfat ausgewählten anderen anorganischen Salz erhaltenen Mischsalz. Diese Produkte sollen in der Lage sein, die Persauerstoff- Verbindungen in einer kalten Waschlauge, z.B. bei 20ºC, zu lösen, es sind jedoch keine konkreten Angaben gemacht. Aus dieser Entgegenhaltung ist ebenfalls nicht ersichtlich, ob ein derartiges Beschichtungsverfahren die durch das Bleichmittel verursachte Farbstoffschädigung oder Nadellochbildung minimiert, und es finden sich keine Angaben zu Bleichmittel-Aktivatoren.
  • Es wurde nun festgestellt, daß diese Probleme abgeschwächt werden können, indem man das Substrat mit einer Reihe von sequentiell aufgebrachten Überzügen verkapselt.
  • Demzufolge handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein verkapseltes aktives Substrat, das ein Bleichmittel und/oder einen Bleichmittel-Aktivator umfaßt und wiederfreisetzbar in einem Überzug aus mindestens einem Metallsalz einer anorganischen Säure verkapselt ist, wobei das Salz in einem wäßrigen Medium so löslich ist, daß das aktive Substrat bei Kontakt des verkapselten Substrats mit dem wäßrigen Medium in das Medium hinein freigesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat einen vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder Alkalimetallbicarbonat und einen endgültigen verkapselnden Überzug aus einem Metallsalz einer anorganischen Säure aufweist.
  • Mit dem Ausdruck "aktives Substrat" sind hier und in der gesamten Beschreibung ein Bleichmittel, ein Bleichmittel-Aktivator, eine Mischung der beiden oder jedes von ihnen als solches oder in Mischung mit dem anderen bei Bildung eines Komposits mit einer oder mehreren anderen Komponenten einschließlich herkömmlicher Bindemittel, wie z.B. einer Bentonit-Tonerde; Tenside, wie z.B. Polyoxyalkylensorbitanoleatester, z.B. Tween und ein Alkalimetallsalz einer Polycarbonsäure, z.B. Dispex-G40 ; Zerfallshilfsmittel, wie z.B. vernetzte Carboxymethylcellulose-Derivate, z.B. Ac-di-sol oder ein Polyacrylat; und Füllstoffe, wie z.B. vom Oellulose-Typ, z.B. Avicel , gemeint.
  • Beispiele für Bleichmittel, die auf diese Weise verkapselt werden können, umfassen die peroxygenierten Verbindungen, wie z.B. die Percarbonate, die Perpyrophosphate, die Pertripolyphosphate, die Perborate, die Percarboxylate, wie z.B. Peracetate, Peroxymonosulfate und Peroxyphthalate.
  • Beispiele für Bleichmittel-Aktivatoren, die auf diese Weise verkapselt werden können, umfassen cyclische Anhydride der unten gezeigten Strukturformel (I) oder ein Lacton der unten gezeigten Strukturformel (II):
  • worin Q mindestens eine solche zweiwertige organische Gruppierung ist, daß Q und N zusammen mit den Carbonyl- und Sauerstoff- Funktionen eine oder mehrere cyclische Strukturen bilden, und in (I) R für H, ein Alkyl, Aryl, Halogen, eine Carboxyl- oder eine Carbonylhaltige Funktion steht und in (II) R ein C&sub2;- oder höheres Alkyl, Alkaryl, Aryl, Aralkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, eine Carboxyl- oder eine Carbonyl-haltige Funktion ist.
  • Bleichmittel-Aktivatoren der Formel (I) sind in unserer veröffentlichten EP-A-331300 beansprucht und beschrieben und diejenigen der Formel (II) sind in unserer veröffentlichten EP-A-332294 beansprucht und beschrieben.
  • Insbesondere umfassen derartige Verbindungen Bleichmittel- Aktivatoren, wie z.B. 2-Hydrocarbyl-(4H)-3,1-benzoxazin-4-one (insbesondere die 2-Methyl- und die 2-Phenyl-Derivate), die 2-N,N- Dialkylamino-(4H)-3,1-benzoxazin-4-one (insbesondere das 2-N,N- Dimethyl-Derivat) und Isatosäureanhydrid und seine Homologen und Derivate.
  • Andere Bleichmittel-Aktivatoren, die in der veröffentlichten EP-A-170386 (z.B. N-Alkoyl-6-aminoperoxycarbonsäuren und ihre Salze) und in GB-A-2832021 (z.B. Tetraacetylethylendiamin) beschrieben sind, können ebenfalls in einem Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung verkapselt werden, um ihr Verhalten und ihre Stabilität zu verbessern.
  • Der hierin und in der gesamten Beschreibung verwendete Ausdruck "wäßriges Medium" soll das in einem Waschzyklus oder während eines Waschvorgangs vorhandene wäßrige alkalische Medium umfassen.
  • Das aktive Substrat liegt vor der vorläufigen Beschichtung mit einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat geeigneterweise in Form eines Pulvers oder in Form von Körnern vor. Die anfängliche Teilchengröße des Substrats sollte vorzugsweise 0,1-200 µm für das Pulver und 200- 2000 µm für die Körner betragen. Die Auswahl der Teilchengröße des zu granulierenden Pulvers hängt von der Beschaffenheit des verwendeten Bleichmittels oder Bleichmittel-Aktivators ab. Z.B. kann es im Fall von 2-Phenyl-(4H)-3.1-benzoxazin-4-on (im folgenden als "2PB4" bezeichnet) erforderlich sein, diesen Bleichmittel-Aktivator vor dem Granulieren zu einer sehr feinen Teilchengröße, z.B. unter 10 µm, zu zermahlen. Somit können Substrate mit der gewünschten Teilchengröße innerhalb dieses Bereichs durch Mahlen und/oder Zerreiben gefolgt von Granulierung, vorzugsweise mit Hilfe des Verfahrens der Extrusion und Sphäronisierung, aus handelsüblichem Material hergestellt werden. Verfahren der Extrusion und Sphäronisierung sind in unserer veröffentlichten EP-A-0482806 ausführlich beschrieben. Das Pulver oder die Körner des aktiven Substrats können bei der Herstellung in Form eines Komposits vorliegen, das wie oben beschrieben das Bleichmittel und/oder den Bleichmittel-Aktivator, Bindemittel, Dispergierhilfsmittel, Tenside und Füllstoffe umfaßt. Der anfängliche Carbonat- oder Bicarbonat- Überzug kann durch herkömmliche Mittel auf das Substrat aufgetragen werden. Es ist vorzuziehen, ein Fließbett der aktiven Substratteilchen zu erzeugen und die Teilchen mit einer Lösung des Alkalimetallcarbonats oder -bicarbonats zu besprühen. Bei diesem anfänglichen Schritt ist es nicht erforderlich, daß die aktiven Substratteilchen vollständig durch den Alkalimetallcarbonat- oder -bicarbonat-Überzug verkapselt werden. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Funktion des Alkalimetallcarbonat- oder -bicarbonat-Überzugs darin besteht, das Aufbrechen des endgültigen Überzugs aus dem Metallsalz einer anorganischen Säure bei Kontakt mit Wasser zu erleichtern, so daß das aktive Substrat in das Waschsystem freigesetzt wird.
  • Der vorläufige Überzug besteht geeigneterweise aus Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat, vorzugsweise jedoch aus Natriumcarbonat.
  • Die Dicke des vorläufigen Überzugs ist derart, daß sie geeigneterweise weniger als 5% Gew./Gew. des endgültigen beschichteten Produkts, vorzugsweise weniger als 2% Gew./Gew., z.B. 1% Gew./Gew. des endgültigen beschichteten Produkts, beträgt.
  • Die endgültige verkapselnde Beschichtung mit dem Metallsalz einer anorganischen Säure kann in ähnlicher Weise wie für den vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat beschrieben erfolgen. In diesem Fall sollten jedoch die für die Beschichtung verwendeten Bedingungen gesteuert werden, um sicherzustellen, daß das aktive Substrat, das bereits einen vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat darauf aufweist, im wesentlichen vollständig durch den endgültigen Überzug verkapselt wird. Z.B. sollte die Verwirbelung der Teilchen in diesem Fall derart sein, daß sie in dem fluidisierenden Medium als separate einzelne Teilchen über einen ausreichenden langen Zeitraum hinweg in der Beschichtungsumgebung schweben, um zu ermöglichen, daß der Sprühnebel der Metallsalz-Lösung alle Teilchen einzeln vollständig verkapselt und hermetisch versiegelt. Gleichzeitig sind die Verweilzeit in der Beschichtungsumgebung und die Temperatur in der Beschichtungsumgebung vorzugsweise derart, daß die verkapselten Teilchen vor dem Verlassen der Umgebung im wesentlichen trocken und beständig gegen (a) Überzugsverlust durch Abrieb und (b) Agglomeration sind. In diesem Zusammenhang ist die Wahl eines fluidisierenden Mediums auch insofern wichtig, als es im wesentlichen gegenüber dem Verkapselungsverfahren inert sein sollte und die Beschaffenheit des Substrats, das verkapselt wird, oder den verkapselnden Überzug nicht nachteilig beeinflussen sollte. Beispiele für geeignete fluidisierende Medien umfassen Luft und Stickstoff.
  • Das Metallsalz der anorganischen Säure, das zur Bildung des endgültigen verkapselnden Überzugs verwendet wird, muß in dem wäßrigen Medium löslich sein, obwohl es vorteilhaft wäre, wenn es in Wasser löslich ist. Die Löslichkeit sollte bei Umgebungstemperaturen, z.B. 15ºC, vorzugsweise mindestens 3 g/100 g des wäßrigen Mediums betragen, doch je höher die Löslichkeit ist desto besser. Beispiele für derartige Metallsalze umfassen geeigneterweise die wasserlöslichen Sulfate, Phosphate und Carbonate der Metalle in den Gruppen II und III des Periodensystems, vorzugsweise die Salze von Magnesium, Zink und Aluminium. Somit ist der endgültige verkapselnde Überzug am bevorzugtesten derjenige aus Aluminiumsulfat oder Zinksulfat. Die Dicke des endgültigen verkapselnden Überzugs sollte derart sein, daß er nicht abblättert oder z.B. durch Reibung nicht leicht von der aktiven Substratoberfläche entfernt werden kann, und vorzugsweise hat er eine Dicke von mindestens 0,03 µm. Der endgültige verkapselnde Überzug bildet nur einen kleineren Anteil des verkapselten Produkts. Das heißt, das aktive Substrat sollte mindestens 50% Gew./Gew. des verkapselten Produkts, vorzugsweise mehr als 65% Gew./Gew. und am meisten bevorzugt 65-85% Gew./Gew. des verkapselten Produkts, betragen. Das bedeutet, daß der verkapselnde Überzug selbst geeigneterweise nur 15-35% Gew./Gew., z.B. 18% des endgültigen Produkts beträgt. Es wurde festgestellt, daß das Molverhältnis des vorläufigen Überzugsmaterials zu dem endgültigen verkapselnden Überzugsmaterial idealerweise nicht mehr als 1:1 beträgt.
  • Wie oben erläutert, besteht die Funktion des vorläufigen Überzugs aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat darin, die Freisetzung des aktiven Substrats aus seinem endgültigen verkapselnden Überzug in das Waschsystem zu erleichtern. Aufgrund der Beschaffenheit der beiden Beschichtungsschritte und der für die betreffenden Überzüge verwendeten Verbindungen ist es jedoch wahrscheinlich, daß der endgültige verkapselnde Beschichtungsschritt, z.B. mit dem Aluminium- oder Zinksalz, in einigen Fällen als solcher zu einer vorzeitigen Reaktion zwischen dem verkapselnden Metallsalz und dem vorläufigen Überzug aus Carbonat und Bicarbonat führt, so daß der verkapselnde Überzug Schaden nimmt und somit die gewünschte Lagerbeständigkeit oder Freisetzungsgeschwindigkeit des Endprodukts beeinträchtigt wird. Um diesen Effekt zu minimieren, wurde nun festgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn sich ein Zwischenüberzug zwischen dem vorläufigen Carbonat/Bicarbonat-Überzug und dem endgültigen verkapselnden Metallsalz-Überzug befindet. Dieser Zwischenüberzug sollte aus einer Verbindung bestehen, die leicht in Wasser oder zumindest in dem für die Waschlauge verwendeten wäßrigen Medium löslich ist, und ist geeigneterweise, jedoch nicht notwendigerweise, ein Alkalimetallsalz der gleichen anorganischen Säure, die zur Herstellung des Aluminium- oder Zinksalzes des endgültigen Überzugs verwendet wird. Wenn der endgültige Überzug somit aus einem Aluminium- oder Zinksulfat besteht, ist der Zwischenüberzug vorzugsweise derjenige aus Natriumsulfat.
  • Der Zwischenüberzug kann unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie oben beschrieben aufgetragen werden und sollte alle in dem vorläufigen Beschichtungsschritt gebildeten Carbonat/Bicarbonat- Stellen auf der aktiven Substratoberfläche bedecken, um eine vorzeitige Reaktion derselben mit dem endgültigen verkapselnden Überzug zu verhindern.
  • Die Dicke des Zwischenüberzugs sollte derart sein, daß er geeigneterweise weniger als 10% Gew./Gew., vorzugsweise 2-5% Gew./Gew., des endgültigen verkapselten Produkts beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • BEISPIELE:
  • 2PB4 wurde vor dem Feinmahlen in einer Hosokawa Micron Ltd. AF G100 Luftstrahlmühle und einem Klassierapparat auf < 1 mm gesiebt. Das resultierende Produkt hatte eine Teilchengröße von < 10 µm, wie mit Hilfe eines Sympatec Laser-Beugungsspektrometers bestimmt.
  • Aus den unten aufgelisteten Komponenten wurden dann durch Mischen mit Wasser zur Bildung eines Teigs, gefolgt von Extrusion, Sphäronisierung und Trocknen Körner hergestellt, um Körner mit einer Teilchengröße von bis zu 2 mm zu erhalten. Die Körner A und B wurden in einem Caleva Ltd. Extruder vom Typ 10 und einem Sphäronisierapparat vom Typ 120 hergestellt. Die Körner C, D und E wurden in einem NICA System AB Extruder vom Typ E140 und einem Sphäronisierapparat vom Typ S320 hergestellt. Das Trocknen wurde in einem Aeromatic Strea-1- Fließbett-Trockner durchgeführt. Die trockenen Körner wurden gesiebt und die Fraktion zwischen 600 und 1180 µm zurückbehalten. Korn-Ref. ASB 6-Tonerde (Handelsname) Avicel Dispex
  • Die Körner B, D und E wurden dann in einem Strea-1 Fließbettreaktor unter Verwendung einer Wurster-Säule und gleichzeitigem Besprühen mit Luft durch eine 0,8 mm-Düse als Zerstäubungsmittel beschichtet. Die Beschichtungslösungen wurden auf etwa 50ºC erwärmt. Beschichtungs-Daten: Korn-Ref Körnermasse (g) Erste Beschichtung: Metallsalz Salzmasse (g) Wassermasse (g) Einlaßtemperautr (ºC) Beschichtungszeit (Min.) Trockungszeit (Min.) Zweite Beschichtung Metallsalz Salzmasse (g) Wassermasse (g) Einlaßtemperatur (ºC) Beschichtungszeit (Min.) Trocknungszeit (Min.) Dritte Beschichtung Metallsalz Salzmasse (g) Wassermasse (g) Einlaßtemperatur (ºC) Beschichtungszeit (Min.) Trocknungszeit (Min.)
  • Die endgültigen theoretischen Aktivitäten der Körner (%) können wie folgt zusammengefaßt werden: Korn-Ref Überzüge
  • Die Körner A, B und C sind Vergleichskörner und die Körner D und E erläutern die Erfindung.
  • Detergens -Formulierungen:
  • Die wie oben hergestellten Körner wurden mit den folgenden Materialien gemischt, um eine Detergens-Formulierung zu ergeben, die 4% 2PB4 (ausgedrückt als 100% aktiver Bleichmittel-Aktivator) enthielt. ECE Base (Handelsname) Sokolan Dequest Tinopal Antischaummittel Natriumperborat Körner Westlairds Ltd. BASF Monsanto Ciba-Geigy Dow Corning Interox ausreichende Menge, um 4% aktives 2PB4 zu ergeben ausreichend Menge, um 100% zu ergeben
  • Waschtests wurden unter Verwendung der obigen Formulierung in Miele W784-Waschautomaten, 20ºC-Einstellung, Programm 4, Kurzschleudergang, unter Verwendung von 90 g Testpulver im Hauptwaschgang durchgeführt. Jede Maschine enthielt eine 2 kg Ballastladung an Mischfaser- Materialien und zwei 7,5 cm² große Testgewebe mit Teeflecken (CFT BC-1, Centre for Test materials, Vlaardingen, Holland). Reflexionsmessungen erfolgten mit Hilfe eines ICS-Texicon Micromatch- Spektrometers. Die erhaltenen Ergebnisse sind als prozentuale Fleckenentfernung (%FE) ausgedrückt, die sich anhand der folgenden Gleichung berechnet:
  • %FE = L(Ende) - L (Anfang)/L (Standard) - L (Anfang) x 100
  • worin
  • der L-Wert der Reflexionswert ist, wie in dem System des Committee International D'Eclarage LAB (CIELAB) definiert
  • L (Ende) End-Reflexionswert
  • L (Anfang) = Anfangs-Reflexionswert und
  • L (Standard) = Standard-Reflexionswert eines sauberen Gewebes.
  • Die folgenden Ergebnisse vergleichen die Wirkung eines einzelnen Überzugs aus Aluminiumsulfat (Korn B) auf das Verhalten des Aktivators verglichen mit dem gleichen Korn, das mit einem Pistill in einem Mörser zerstoßen worden war (um die Wirksamkeit des Überzugs zu zerstören), sowie verglichen mit dem unbeschichteten Korn (A). DETERGENS-PULVER, ENTHALTEND 4% 2PB4 ALS: Korn (zerstoßen) %FE, Teeflecken bei 20ºC (geringste signifikante Differenz = 1,3)
  • Die folgenden Ergebnisse zeigen, daß sequentiell beschichtete Körner gemäß der vorliegenden Erfindung (Körner D und E) bei 20ºC verglichen mit den unbeschichteten Körnern C keinen Leistungsverlust zeigen. DETERGENS-PULVER, ENTHALTEND 4% 2PB4 ALS: Korn %FE, Teeflecken bei 20ºC (geringste signifikante Differenz = 1,0)
  • Farbstoffschädigung durch nadelstichartige Lochbildung:
  • Die Wirksamkeit der sequentiell beschichteten Körner bei der Verringerung der Farbstoffschädigung durch "nadelstichartige Lochbildung" wurde wie folgt beurteilt:
  • Proben der Detergens-Pulver, die die Körner D, E und C enthielten, wurden in schmalen Streifen von etwa 1 cm Breite auf einem Testgewebe aus mit Immedialschwarz (EMPA 115) gefärbter Baumwolle verteilt. Dieses Gewebe war auf ein Tablett gelegt und mit ausreichend Wasser befeuchtet worden, um in die Streifen der Detergens-Formulierung zu absorbieren und diese zu befeuchten. Nach 30 Minuten wurde das Testgewebe gründlich unter fließendem Leitungswasser gespült und luftgetrocknet.
  • Visuelle Betrachtungen zeigten eine deutliche Verringerung der Farbstoffschädigung durch "nadelstichartige Lochbildung" für die beschichteten Körner D und E verglichen mit den unbeschichteten Körnern C.

Claims (10)

1. Verkapseltes aktives Substrat, das ein Bleichmittel, einen Bleichmittel-Aktivator oder Mischungen davon wiederfreisetzbar in einem Überzug aus mindestens einem Metallsalz einer anorganischen Säure verkapselt umfaßt, wobei das Salz so in einem wäßrigen Medium löslich ist, daß beim Kontakt des verkapselten Substrats mit dem wäßrigen Medium das aktive Substrat in das Medium hinein freigesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat einen vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder Alkalimetallbicarbonat und einen endgültigen verkapselnden Überzug aus einem Metallsalz einer anorganischen Säure aufweist.
2. Verkapseltes aktives Substrat nach Anspruch 1, in welchem das so verkapselte Bleichmittel eine peroxygenierte Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Percarbonaten, Perpyrophosphaten, Pertripolyphosphaten, Perboraten, Percarboxylaten, Permonosulfaten und Peroxyphthalaten besteht.
3. Verkapseltes aktives Substrat nach Anspruch 1, in welchem der so verkapselte Bleichmittel-Aktivator entweder ein cyclisches Anhydrid der Formel (I) oder ein Lacton der Formel (II) ist:
worin Q mindestens eine solche zweiwertige organische Gruppierung ist, daß Q und N zusammen mit den Carbonyl- und Sauerstoff-Funktionen eine oder mehrere cyclische Strukturen bilden, und in (I) R für H, ein Alkyl, Aryl, Halogen, eine Carboxyl- oder eine Carbonyl-haltige Funktion steht und in (II) R ein C&sub2;- oder höheres Alkyl, Alkaryl, Aryl, Aralkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Carboxyl oder eine Carbonylhaltige Funktion ist.
4. Verkapseltes aktives Substrat nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem der endgültige verkapselnde Überzug derjenige eines Metallsalzes einer anorganischen Säure ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Sulfat, einem Phosphat oder einem Carbonat eines Metalls aus den Gruppen II und III des Periodensystems besteht.
5. Verkapseltes aktives Substrat nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem der endgültige verkapselnde Überzug derjenige eines Metallsalzes einer anorganischen Säure ist, welches ein Salz von Magnesium, Zink oder Aluminium ist.
6. Verkapseltes aktives Substrat nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem der endgültige verkapselnde Überzug eine Dicke von mindestens 0,03 µm aufweist.
7. Verkapseltes aktives Substrat nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem das Molverhältnis des vorläufigen Überzugs aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat zu dem endgültigen verkapselnden Überzug aus dem Metallsalz einer anorganischen Säure nicht größer als 1:1 ist.
8. Verkapseltes aktives Substrat nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in welchem ein Zwischenüberzug aus einer in Wasser oder in dem wäßrigen Medium löslichen anorganischen Verbindung auf das Substrat mit einem darauf befindlichen vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat vor dem Auftragen des endgültigen verkapselnden Überzuges aufgetragen ist.
9. Verfahren zum Verkapseln eines aktiven Substrats, das ein Bleichmittel und/oder einen Bleichmittel-Aktivator enthält, in einem Überzug, umfassend:
a. das Verwirbeln eines teilchenförmigen Bettes aus dem aktiven Substrat in Pulver- oder kornförmiger Form und das Besprühen dieser Teilchen mit einem Spray aus einer Lösung eines Alkalimetallcarbonats oder eines Alkalimetallbicarbonats, um darauf einen vorläufigen Überzug zu bilden,
b. das weitere Verwirbeln der Teilchen mit dem darauf befindlichen vorläufigen Überzug aus einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat in einem fluidisierenden Medium, so daß die Teilchen mit dem darauf befindlichen vorläufigen Überzug als getrennte Teilchen in dem fluidisierenden Medium für eine ausreichend lange Zeitspanne schweben, um das Auftragen eines verkapselnden Überzuges aus einem anorganischen Metallsalz darauf zu ermöglichen,
c. das Auftragen auf die so in der Schwebe gehaltenen Teilchen mit dem vorläufigen Überzug eines Sprays aus einer Lösung des anorganischen Metallsalzes, bis jedes Teilchen mit darauf befindlichem vorläufigen Überzug durch einen endgültigen Überzug aus dem anorganischen Metallsalz vollständig verkapselt und hermetisch verschlossen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in welchem die Verwirbelung der Teilchen mit darauf befindlichem vorläufigen Überzug und die Zeitdauer der endgültigen Beschichtung mit dem anorganischen Metallsalz so gesteuert wird, daß die verkapselten Teilchen, die aus der endgültigen Beschichtungsstufe hervorgehen, im wesentlichen trocken und gegen Verlust von Überzug durch Abrieb und Agglomeration beständig sind.
DE69303900T 1992-05-29 1993-05-19 Wieder freisetzbare umhuellte aktive substrate Expired - Fee Related DE69303900T2 (de)

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