DE69303531T2 - Vorrichtung zum ebenen Ausbringen eines zementhaltigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum ebenen Ausbringen eines zementhaltigen Materials

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DE69303531T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen geebneten zementhaltigen Materials vor dein Verlegen von Fliesen oder anderen Fußbodenmaterialien oder zum Erzeugen einer geebneten Fußbodenfläche Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verteilen von zementhaltigem Material auf einer Fußbodenfläche mit Unebenheiten, was in einer verbesserten Festigkeit der Verbindung des zementhaltigen Materials mit der Fußbodenfläche und einer nahezu perfekt geebneten Haftfläche zum Verlegen von Fliesen oder anderen Fußbodenmaterialien resultiert, oder zum Erzeugen einer geebneten Fußbodenfläche. Die derartige Vorrichtung ist im Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart (siehe beispielsweise die EP-A-0 471 863).
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist wohlbekannt, daß es oft schwierig ist, Fliesen oder dergleichen auf einer Fußbodenfläche anzubringen, da diese Fläche oft uneben ist. Die Fußbodenfläche wird zunächst mit einem Haftmaterial, wie z.B. einem Zementmaterial, vorzugsweise mit einer Kelle bedeckt, so daß Reihen aus Haftmaterial mit veränderlichen Tiefen ausgehend von Kanälen, die im wesentlichen materialfrei sind, bis zu einer flachen Oberfläche gebildet werden. Die Reihen aus Haftmaterial bilden eine Oberfläche, auf die Fliesen und dergleichen in veränderliche Tiefen abhängig von der Dicke jeder Fliese oder dergleichen und von der Abweichung der Höhe der Fußbodenfläche unter dem Haftmaterial eingedrückt werden, um so eine flache und geebnete Oberfläche aus Fliesen oder dergleichen zu erstellen. Das übliche Bett aus zementhaltigem Material muß so aufgebracht werden, daß es Unebenheiten auf der Fußbodenfläche kompensiert, um eine geebnete fertiggestellte Fußbodenfläche zu erzeugen. Im Fall von stark unebenen Fußbodenflächen ist es unabhängig davon, welche Sorgfalt man zum Bedecken der Fußbodenfläche mit dem Haftmaterial anwendet, nahezu unmöglich, eine nahezu perfekte Einebnung der Haftfläche zu erreichen.
  • Das US-Patent 3,678,645, das am 25. Juli 1972 im Namen von Valdes erteilt wurde, offenbart eine Fliesenanordnungsvorrichtung zum Anordnen von auf einem Fußboden und auf Wandflächen anzubringenden Fliesen in Reihen und Spalten, wobei die einzelnen Fliesen voneinander beabstandet sind. Diese Fliesenanordnungsvorrichtung enthält eine Einrichtung zum Einebnen der Fliesen, um sie in eine koplanare Beziehung bezüglich zueinander in einem Bett von zementhaltigem Material auf effektive und schnelle Art und Weise zu bringen. Diese Vorrichtung verlegt nur Fliesen auf ein gewöhnliches Bett von Haftmaterial, das per Hand aufgebracht worden ist. Diese Vorrichtung schafft ebenfalls keine nahezu perfekt geebnete Haftoberfläche zum Verlegen von Flie sen.
  • Die in der oben erwähnten EP-A-0 471 863 offenbarte Vorrichtung hat eine beweglich angebrachte Absperrvorrichtung mit starren Fingern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verteilen von geebnetem zementhaltigem Material vor dem Verlegen von Fliesen und dergleichen oder zum Erzeugen einer geebneten Fußbodenfläche zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verteilen eines Haftmittels in nahezu perfekter Weise auf einem unebenen Fußboden zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es einem ungeübten Handwerker ermöglicht, zementhaltiges Material in geebneter Weise auf einer unebenen Fläche mit hoher Effizienz zu verteilen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Bei einer Ausführungsform ermöglicht die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung das Erstellen einer geebneten Oberfläche aus zementhaltigem Material, welche einen direkten Bezug zu einem vorgesehenen Bezugspunkt aufweist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung zusätzlicherweise eine Einrichtung, die hinter der Öffnung zurückbleibt, zum Bilden einer Vielzahl von zueinander beabstandeten parallelen Kanälen im im wesentlichen gleichmäßig verteilten zementhaltigen Material, welche im wesentlichen frei von zementhaltigem Material sind und in ihrer Tiefe bis zu einer flachen Oberfläche aus zementhaltigem Material variieren, um dadurch zahlreiche parallele Längsrücken herzustellen, die im wesentlichen koplanare obere Fliesenaufnahmeflächen oder dergleichen bilden.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Abgabeeinrichtung den Behälter, der mit einer Bodenfläche versehen ist, durch die sich eine Öffnung erstreckt, die zur Abgabe von zementhaltigem Material vorgesehen ist; sowie eine Einrichtung zum wahlweisen Schließen der Öffnung des Behälters.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung zum wahlweisen Schließen der Öffnung den Behälter, der mit einer Rückwand und einem Fortsatz der Rückwand versehen ist, welcher schwenkbar an der Rückwand des Behälters angebracht und mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Behälter Seitenwände auf und besteht die Betätigungseinrichtung aus schwenkbaren Hebeln, die auf den Seitenwänden des Behälters angebracht sind und fest mit jedem Ende des Fortsatzes zur schwenkbaren Verlagerung des Fortsatzes verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zusätzlicherweise eine Vibrationseinrich tung für zementhaltiges Material, die auf dem Behälter vorgesehen ist und durch die das zementhaltige Material auf die Fußbodenfläche schüttelbar ist, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegen den Erfindung weist die hinter der Öffnung zurückbleibende Einrichtung zum Bilden der zahlreichen voneinander beabstandeten parallelen Kanäle, die von Bereichen, die im wesentlichen frei von zementhaltigem Material sind, bis zu einer flachen Oberfläche variieren, eine Vielzahl von mit einer Feder vorgespannten Fingern auf, welche auf der Vorderseite des Grundteils angebracht sind, und zur Anlage auf der Bodenfläche vorgespannt und zum kratzenden Entfernen von geebnetem abgegebenem zementhaltigem Material beim Betrieb der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • 3) In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Öffnung, die von dem Grundteit gebildet ist, das Grundteil mit einer Vorderwand, die senkrecht von der Eußbodenfläche beabstandet ist, auf; weist die Einrichtung zur Veränderung der Größe der Öffnung der Vorderwand des Grundteils eine beweglich angebrachte Absperreinrichtung auf, die derart angebracht ist, daß sie zum wahlweisen Reduzieren der Öffnung vertikal verlagert werden kann; und eine Steuereinrichtung zur vertikalen Verlagerung der Absperreinrichtung; sowie eine Sensoreinrichtung zum Überwachen der vertikalen Entfernung der Absperreinrichtung von der Fußbodenfläche und zum Betätigen der Steuereinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sensoreinrichtung einen im wesentlichen horizontalen Fortsatz auf, der ein Ende schwenkbar am Grundteil angebracht hat und am anderen Ende mit einem Rad versehen ist, wobei sich das Rad neben dem Grundteil befindet; sowie eine Einrichtung zum Überwachen der Winkeländerungen des Fortsatzes.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Behälter entfembar am Grundteil angebracht und enthält eine Arretierungseinrichtung zum wahlweisen Arretieren des Behälters an dem Grundteil.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung weiterhin ein Rad, das mit dem Grundteil verbunden ist, zum Lagern des Grundteils vor der Abgabeeinrichtung für das zementhaltige Material bei Verlagerung der Vorrichtung in Betriebsrichtung und zum Bewegen des Grundteils auf; sowie eine Einrichtung zum vertikalen Einstellen des Rades zum stärkeren oder schwächeren Lagern des Grundteils.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zusätzlicherweise eine Antriebseinrich tung zum Bewegen der Vorrichtung in Betriebsrichtung, welche automatisch betätigbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sensoreinrichtung einen im wesentlichen horizontalen Fortsatz auf, der ein Ende an dem Grundteil angebracht hat und am anderen Ende mit einem Laserstrahl versehen ist, dessen Licht auf die Fußbodenfläche neben dem Grundteil oder zu einem Bezugspunkt in einiger Entfernung von der Vorrichtung abgegeben wird; sowie eine Einrichtung zum Überwachen der Veränderungen der vertikalen Entfernung zwischen dem Fortsatz und der Fußbodenfläche
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird jetzt mittels der angehängten Zeichnungen, die nur zu Illustrationszwecken beigefügt sind, erläutert.
  • In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einem typischen Betrieb;
  • Fig. 2 eine fragmentarische Querschnitts-Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine vordere Höhenansicht der Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material nach der ersten Ausführungsform bei einem typischen Betrieb;
  • Fig. 4 eine seitliche Höhenansicht der Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aufgenommen entlang der Linie 5-5 von Fig. 3 bei einem typischen Betrieb; und
  • Fig. 6 eine vordere Höhenansicht eines Querschnitts einer Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen sieht man, daß die Verteilungsvorrichtung für geebnetes zementhaltiges Material gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im allgemeinen mit bezeichnet ist.
  • Die Verteilungsvorrichtung 10 für geebnetes zementhaltiges Material besteht aus einem Grundteil 12, welcher eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16 und Seitenwände 18a und 18b aufweist. Die Oberkante der Vorderwand 14 ist niedriger als die der Rückwand 16, und die Seitenwände 18a und 18b sind von der höheren Rückwand 16 zur niedrigeren Vorderwand 14 hin abgeschrägt.
  • Ein Behälter 20, der auf dem Grundteil 12 angebracht ist, besteht aus einer Vorderwand 22, einer Rückwand 24 und Seitenwänden 26a und 26b und definiert eine obere Öffnung 28 zum Aufnehmen des zementhaltigen Materials.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 hat nun die Hinterwand 24 des Behälters 20 einen Fortsatz 30, der schwenkbar an einem Schwenkpunkt 31 angebracht ist, welcher unterhalb der Oberkante der Seitenwände 18a, 18b liegt und dessen Winkelposition die Größe einer Bodenöffnung 32 bestimmt, durch die das zementhaltige Material auf die Fußbodenfläche abgegeben wird. Der Fortsatz 30 besteht aus einern ersten Bereich 34 und einem zweiten Bereich 36, der an einem Schwenkpunkt 37 schwenkbar angebracht ist, wobei diese einen Winkel zwischen 90º und 180º bilden. Der Fortsatz 30 wird durch einen Hebel 38, der eine Stummelwelle 41 aufweist, welche sich durch die Seitenwände 18a, 18b des Grundteils 12 und durch die Seitenwände 26a, 26b des Behälters 20 erstreckt und fest am Schwenkpunkt 31 mit dem Fortsatz 30 verbunden ist, verlagert. Das Schwenken des Hebels 38 mittels eines Handgriffbereichs 39 bewirkt, daß sich der Fortsatz 30 verlagert und sich daher die Größe der Bodenöffnung 32 des Behälters vergrößert oder verkleinert, wodurch mehr oder weniger zementhaltiges Material auf die Fußbodenfläche abgegeben wird.
  • Der Behälter 20 weist Befestigungsarme 33 auf, die mit der Kerbe 35 an dem Grundteil 12 verrasten, was das Ersetzen oder das Entfernen des Behälters 20 ermöglicht.
  • Die Rückwand 16 und die Seitenwände 18a, 18b des Grundteils 12 stehen in Kontakt mit der Fußbodenfläche, während die Vorderwand 14, welche vertikal von der Fußbodenfläche beabstandet ist, eine Öffnung (nicht gezeigt) festlegt, die einen Durchtritt des abgeladenen zementhaltigen Materials ermöglicht. Eine Absperreinrichtung 40 ist beweglich an der Vorderwand 14 des Grundteils 12 angebracht und definiert eine Öffnung 42. Das zementhaltige Material, das auf den Fußboden abgeladen worden ist, wird durch die Bewegung der Absperreinrichtung 40 geebnet, wenn es durch die Öffnung 42, die durch die Absperreinrichtung festgelegt ist, durchtritt. Die Absperreinrichtung 40 wird oberhalb der Fußbodenfläche durch eine Steuerbox 44 höhenverstellt, die die Absperreinrichtung 40 parallel in einer im we sentlichen vertikalen Ebene senkrecht zur Ebene der mit Fliesen zu bedeckenden Fußbodenfläche 43 bewegt. Die Steuerbox 44 kann elektrisch sein und enthält eine Batterie und dergleichen (nicht gezeigt) . Die Steuerbox 44 wird durch eine Überwachungsbox 46 betätigt. Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Rad 48 beweglich an einem Ende eines horizontalen Fortsatzes 52 angebracht, der an seinem anderen Ende schwenkbar an der Vorderwand 14 des Grundteils 12 angebracht ist und gegen einen einziehbaren Stift 50 der Überwachungsbox 46 stößt. Das Rad 48 rollt neben der Seitenwand 18a des Grundteus 12 auf einer fliesenbedeckten Fußbodenfläche 43 oder auf einer Fläche, die anderweitig bedeckt ist, und die relative Verschwenkung des Fortsatzes 52 wird durch die Überwachungsbox 46 ermittelt, welche dementsprechend die Steuerbox 44 betätigt die auf die Absperreinrichtung einwirkt.
  • Wenn die vertikale Position des Fortsatzes 52 variiert, wird der einziehbare Stift 50 vertikal verschoben. Die Überwachungsbox 46 analysiert die Verschiebung und betätigt dementsprechend die Steuerbox 44, um die Absperreinrichtung 40 näher zu der Fußbodenfläche hin oder weiter davon weg zu bewegen, um eine geebnete Haftfläche zu schaffen.
  • Das Rad 48, das in Fig. 1 gezeigt ist, kann durch einen Laserstrahl 54, wie in Fig. 6 gezeigt, ersetzt werden. Der Laserstrahl 54 emittiert sein Licht zur Fußbodenfläche und ist fest an dem Fortsatz 52 angebracht. Alternativermaßen emittiert der Laserstrahl 54 sein Licht auf einen Bezugspunkt in einigem Abstand von der Vorrichtung 10. Die Überwachungsbox 46 ermittelt die Anderung im vertikalen Abstand zwischen dem Fortsatz 52 und der fliesenbedeckten Fußbodenfläche 43 zum Betätigen der Steuerbox 44.
  • Eine Vielzahl voneinander beabstandeter, durch Federn vorgespannter vertikaler Finger 56 ist auf der Absperreinrichtung 40 angebracht. Die mit Federn vorgespannten Finger 56 sind verschiebbar an einer Führung 57 angebracht, die fest an der Absperreinrichtung 40 angebracht ist, und die Finger 56 sind durch eine Feder 58 vorgespannt, um gegen die Fußbodenfläche zu stoßen. Die Finger 56 folgen den Unebenheiten der Fußbodenfläche und beseitigen in kratzender Weise geebnetes abgegebenes zementhaltiges Material, was im geebneten Rücken von zementhaltigem Material resultiert; alternativermaßen können die Finger 56 in einer vertikalen Position durch die Kerbe 59 verrastet sein, welche in Eingriff mit einem Stift 61 an der Absperreinrichtung 40 tritt, so daß das resultierende geebnete zementhaltige Material keine Rücken aufweist.
  • Eine Vibrationseinrichtung 60 ist an der Rückwand 24 des Behälters 20 vorgesehen und erleichtert das Abgeben des zementhaltigen Materials durch die Öffnung 32 des Behälters 20 durch fortwährendes Schütteln des Behälters 20. Die Vibrationseinrichtung 60 sorgt weiterhin für ein fortwährendes Mischen der flüssigen Komponenten des zementhaltigen Materials in dem Behälter 20.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 hat nun eine Welle 62 jedes Ende drehbar an den Seitenwänden 26a, 26b des Behälters 20 angebracht. Eine Abstreifklinge 64 ist einstellbar an einem Fortsatz 63 der Welle 62 über eine Schraube 65 angebracht. Die Abstreifklinge 64 erstreckt sich durch die Bodenöffnung 32 des Behälters 20 und ist derart eingestellt, daß sie an der Fußbodenfläche anliegt. Die Vibrationseinrichtung 60 bringt die Abstreifklinge 64 zum Vibrieren, um Staubpartikel auf der Fußbodenfläche einzufangen und in das zementhaltige Material einzumischen, um zu erzeugen, was üblicherweise als Abstrich bezeichnet wird, um somit eine bessere Verbindung mit der Fußbodenfläche zu schaffen. Dieses Vermischen des abgegebenen zementhaltigen Materials mit dem Staub auf den Fußboden resultiert in einer besseren Adhäsion des zementhaltigen Materials auf der Fußbodenfläche Die Abstreifklinge 64 ist durch einen Hebel 66, der eine Stummelwelle 71 aufweist, die sich durch die Seitenwände 18a, 18b der Basis 12 und durch die Seitenwände 26a, 26b des Behälters 20 erstreckt und fest mit der Welle 62 verbunden ist, schwenkbar. Der Hebel 66 ist mit einem Handgriffbereich 65 versehen, um den Hebel 66 zu verlagern und zu bewirken, daß die Abstreifklinge 64 verschwenkt wird. Abhängig von der Staubmenge auf der Fußbodenfläche ist die Abstreifklinge 64 derart positioniert, daß sie eine geeignete Mischung des Staubes und des zementhaltigen Materials ermöglicht.
  • Ein Paar von Handgriffen 68a ist miteinander über einen horizontalen Verstärkungsfortsatz 70 verbunden. Die Handgriffe 68a, 68b sind fest mit der Rückwand 16 des Grundteils 12 verbunden und unterstützen den Arbeiter beim Ziehen der Verteilungsvorrichtung für zementhaltiges Material im Betrieb in der durch einen Pfeil 69 in Fig. 1 und Fig. 5 angezeigten Richtung.
  • Die Verteilungsvorrichtung 10 für zementhaltiges Material ent hält bei einem typischen Betrieb, wie in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt, eine Menge zementhaltigen Materials im Behälter 20. Das zementhaltige Material wird durch die Vibrationseinrichtung 60 geschüttelt, die Abstreifklinge 64 wird eingestellt, um gegen die Fußbodenfläche zu stoßen, und der Hebel 38 wird ver schwenkt, um zu ermöglichen, daß zementhaltiges Material durch die Bodenöffnung 32 des Behälters 20 auf die Fußbodenfläche gelangt. Die Vorrichtung 10 wird durch die Handgriffe 68a, 68b in einer Richtung 69 gezogen, während das abgegebene zementhaltige Material durch die Absperreinrichtung 40 geebnet und durch die durch Federn vorgespannten Finger 46 in Rücken ausgebildet wird, was in einer nahezu perfekt geebneten Oberfläche resultiert, welche zum Verlegen von Fliesen und dergleichen bereit ist. Eine geeignete vertikale Position der Absperreinrichtung wird durch das Rad 48 oder den Laserstrahl 54 in Zusammenarbeit mit der Überwachungsbox 46 und der Steuerbox 44 gewährleistet, um überall eine geebnete Oberfläche zu erhalten.
  • Man wird realisieren, daß das Verteilen von zementhaltigem Material gemäß der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung durch einen ungeübten Arbeiter zu niedrigen Kosten unter Erzielung einer perfekten Haftfläche zum Verlegen von Fliesen und dergleichen ausgeführt werden kann.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 ist nun ein Rad 72, das an der Rückwand 16 der Basis 12 vorgesehen ist, entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse durch eine Radeinstellbox 74 zum Lagern des Grundteus 12 in stärkerer oder schwächerer Weise beweglich. Wenn das Rad 72 auf die Fußbodenfläche abgesenkt ist, wird das Grundteil 12 an seinem Hinterende zum Transport der Vorrichtung 10 gelagert.
  • Die Vorrichtung kann mit einer automatisch betätigbaren Antriebseinrichtung versehen sein, um die Vorrichtung in Betriebsrichtung zu bewegen.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf die illustrierte Ausführungsform beschrieben worden ist, wird man verstehen, daß zahlreiche Modifikationen daran den Fachleuten klar erscheinen. Dementsprechend sollten die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen als Illustration der Erfindung und nicht in beschränkendem Sinne aufgefaßt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung (10), durch die auf einer Bodenfläche eine geebnete Fläche eines zementhaltigen Materials herstellbar ist, das Fliesenkomponenten od. dgl. aufzunehmen vermag, mit:
einem Grundteil (12), das zur Verschiebung auf der Bodenfläche vorgesehen und mit einem Behälter (20) versehen ist, der das zementhaltige Material aufzunehmen vermag;
einer Abgabeeinrichtung (30, 31, 32, 34, 36, 38, 39 und 41), durch die eine gewünschte Menge des zementhaltigen Materials aus dem Behälter (20) auf die Bodenfläche abgebbar ist;
wobei das Grundteil (12) eine Öffnung (42) bildet, die das aus dem Behälter (20) abgegebene zementhaltige Material auf der Bodenfläche bei betriebsmäßigem Verschieben der Vorrichtung (10) zieht;
eine Einstelleinrichtung (40, 44, 46 und 48) zur Veränderung der Größe der Öffnung (42) für ein gleichmäßiges Verteilen des hindurchtretenden zementhaltigen Materials, wobei die Einstelleinrichtung eine Absperreinrichtung (40) aufweist, die zur wahlweisen Verringerung der Öffnung (42) für eine vertikale Verlagerung bewegbar montiert ist;
gekennzeichnet durch
eine hinter der Öffnung (42) zurückbleibende Einrichtung (56, 57 und 58), durch die in dem im wesentlichen gleichmäßig verteilten zementförmigen Material zahlreiche voneinander beabstandete parallele Kanäle formbar sind, die im wesentlichen frei von zementhaltigem Material sind, um dadurch zahlreiche parallele Längsrücken herzustellen, die im wesentlichen koplanare horizontale obere Fliesenaufnahmeflächen bilden und in der Tiefe bis zu einer flachen Oberfläche variieren;
wobei die hinter der Öffnung (42) zurückbleibende Einrichtung (56, 57 und 58) zahlreiche, mit einer Feder vorgespannte Finger (56) aufweist, die auf der Absperreinrichtung (40) montiert sind und zur Anlage auf der Bodenfläche vorgespannt und zum kratzenden Entfernen von geebnetem abgegebenen zementhalthaltigen Material beim Betrieb der Vorrichtung (10) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der zu der Abgabeeinrichtung (30, 31, 32, 34, 36, 38, 39 und 41) der Behälter (20), der mit einer Bodenfläche versehen ist, durch die sich eine öffnung (32) erstreckt und die zur Abgabe von zementhaltigem Material vorgesehen ist, und eine Einrichtung (30, 31, 34, 36, 38, 39 und 41) zum wahlweisen Schließen der öffnung (32) des Behälters (20) gehören.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der zu der Einrichtung (30, 31, 34, 36, 38, 39 und 41) zum wahlweisen Schließen der öffnung (32) der Behälter (20) mit einer Rückwand (24) und ein Fortsatz (30) der Rückwand (24) gehören, der schwenkbar an der Rückwand (24) des Behälters (20) montiert und mit einer Betätigungseinrichtung (38, 39 und 41) verbunden ist.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der der Behälter (20) Seitenwände (26a und 26b) besitzt und die Betätigungseinrichtung (38, 39 und 41) ausschwenkbaren Hebeln (38) besteht, die auf den Seitenwänden (26a und 26b) des Behälters (20) montiert und fest mit jedem Ende (41) des Fortsatzes (30) zur schwenkbaren Verlagerung des Fortsatzes (30) verbunden sind.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, weiterhin mit einer Vibrationseinrichtung (60) für das zementhaltige Material, die auf dem Behälter (20) vorgesehen ist und durch die zementhaltige Material schüttelbar ist.
6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Öffnung (42), die von dem Grundteil (12) gebildet ist, das Grundteil (12) mit einer Vorderwand (14), die senkrecht von der Bodenfläche beabstandet ist, aufweist, wobei die Absperreinrichtung (40) auf der Vorderwand montiert ist.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung (40, 44, 46 und 48) zur Veränderung der Größe der Öffnung (42) eine Steuereinrichtung (44) zum vertikalen Verlagern der Absperreinrichtung (40) und eine Sensoreinrichtung (50) zur Überwachung der vertikalen Entfernung der Absperreinrichtung (40) von der Bodenfläche und zur Betätigung der Steuereinrichtung (44) aufweist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der zu der Sensoreinrichtung (50) gehören:
ein im wesentlichen horizontaler Fortsatz (52) mit einem Ende, das schwenkbar auf dem Grundteil (12) montiert ist, und der an dem anderen Ende mit einem Rad (48) versehen ist, wobei sich das Rad (48) neben dem Grundteil (12) befindet; und
eine Einrichtung (46) zur Überwachung der Winkelabweichungen des Fortsatzes (52).
9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der zu der Sensoreinrichtung (50) gehören:
ein im wesentlichen horizontaler Fortsatz (52) mit einem Ende, das auf dem Grundteil (12) montiert ist, und der an dem anderen Ende mit einem Laserstrahl (44) versehen ist, dessen Licht auf die Bodenfläche neben dem Grundteil (12) oder zu einem Bezugspunkt in einiger Entfernung von der Vorrichtung (10) abgegeben wird; und
eine Einrichtung (46) zur überwachung der Veränderung der vertikalen Entfernung zwischen dem Fortsatz (52) und der Bodenfläche
10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, weiterhin bestehend aus:
einer Welle (62), von der jedes Ende an den Seitenwänden (26a, 26b) des Behälters montiert ist; und
eine in vertikaler Richtung einstellbare Klinge (64), die auf der Welle (62) montiert ist und sich durch die Öffnung (32) des Behälters (20) erstreckt und zur Anlage gegen die Bodenfläche einstellbar ist und Staub mit abgegebenem zementhaltigen Material mischt, wenn die Vorrichtung (10) beim Betrieb verschoben wird.
11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der der Behälter (20) entfernbar auf dem Grundteil (12) montiert ist und eine Arretierungseinrichtung (31) zur wahlweisen Arretierung des Behälters (20) auf dem Grundteil (12) aufweist.
12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Rad (72), das vor der Abgabe des zementhaltigen Materials bei Verlagerung der Vorrichtung (10) in Betriebsrichtung mit dem Grundteil (12) zum Halten des Grundteils (12) verbunden ist und durch das das Grundteil (12) bewegbar ist.
13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12, weiterhin mit einer Handhabungseinrichtung (68a, 68b), die auf dem Grundteil (12) montiert ist.
14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, weiterhin mit einer Einrichtung (74) zur vertikalen Einstellung des Rades (72) zum mehr oder weniger Halten des Grundteils (12).
15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 14, bei der die Einrichtung (74) zum vertikalen Einstellen des Rades (72) zum Halten des Grundteils (12) beim Transport der Vorrichtung (10) einstellbar ist.
16. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12, weiterhin mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Vorrichtung (10) in Betriebsrichtung, welche automatisch betätigbar ist.
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