DE69303485T2 - Reinigungsmittel-dosiervorrichtung - Google Patents

Reinigungsmittel-dosiervorrichtung

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DE69303485T2
DE69303485T2 DE69303485T DE69303485T DE69303485T2 DE 69303485 T2 DE69303485 T2 DE 69303485T2 DE 69303485 T DE69303485 T DE 69303485T DE 69303485 T DE69303485 T DE 69303485T DE 69303485 T2 DE69303485 T2 DE 69303485T2
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detergent
filling
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solid
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Diversey Inc
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Unilever NV
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4436Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of a detergent solution made by gradually dissolving a powder detergent cake or a solid detergent block
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Einfüllsystem, das bei festen Waschmitteln für öffentliche Waschmaschinen zu verwenden ist. Die Erfindung betrifft auch eine Waschmittellieferverpackung und eine Einfüllvorrichtung, die zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Einfüllsystem angepaßt sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einfüllen eines festen Waschmittels in die in die Waschmaschine einlaufende Waschflüssigkeit.
  • Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Bislang wurden verschiedene Waschmittel und Verpackungen zur Versorgung öffentlicher Waschmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen entwickelt, die Einfüllvorrichtungen für die Zufuhr abgemessener Mengen von Wasch- oder Spülmitteln in die Wasch- oder Spülflüssigkeit der Waschmaschine bzw. Geschirrspülmaschine aufweisen. Diese Erzeugnisse enthalten Wasch- oder Spülmittel in pulverform, flüssiger und pastoser Form die im allgemeinen in Lieferpackungen oder Behältern abgepackt sind. Kürzlich wurden für öffentliche Waschmaschinen feste Waschmittelblöcke entwickelt, die den Vorteil diskreter Abmessungen haben. Außerdem können feste Waschmittelblöcke mehr konzentriertes Waschmittel enthalten als die anderen oben erwähnten Mittel. Diese Waschmittel in Blockform werden allgemein durch einfaches Besprühen mit Wasser in einer Einfüllvorrichtung aufgelöst und dann der Waschflüssigkeit zugeführt. Da zur Verwendung in öffentlichen Waschmaschinen geeignete Waschmittel häufig einen hohen Alkaligehalt haben, sollte ein Hautkontakt vermieden werden. Dabei erscheinen Waschmittel in Blockform besonders dazu geeignet, Hautkontakt zu vermeiden.
  • US-A-4569781 (Ecolab) beschreibt einen Waschmittelbehälter für einen gegossenen Waschmittelblock, der für den Einsatz in Geschirrspülmaschinen geeignet ist. Der Behälter enthält das aus einer Schmelze erzeugte und dann verfestigte Waschmittel. Das Waschmittel wird danach, sobald es in eine Einfüllvorrichtung gelegt wurde, in Kontakt mit einer von einer Sprühvorrichtung aufgesprühten wässrigen Flüssigkeitsströmung gebracht. Der Vorteil des Waschmittels in Blockform und der Einfüllvorrichtung dieser Art ist, daß ein Kontakt mit der Haut bei richtiger Handhabung praktisch vermieden ist. Aufgrund der Form desselben, bleibt in dem in diesem Patent beschriebenen Behälter jedoch ein Waschmittelrückstand nach seinem Leeren durch das Einsprühen. Diese Situation ist aus wirtschaftlichen Gründen, Sicherheits- und Umweltforderungen unannehmbar. Die Waschmittelrückstände in dem Behälter stellen eine potentielle Gefahrenquelle für den Anwender dar, wenn ein vermeintlich leerer Behälter durch einen ganz vollen Behälter ersetzt wird. Darüberhinaus ist ein solcher starrer Behälter aus Umweltgesichtspunkten aufgrund seiner Belastung der Umwelt und wegen seiner fehlenden Zusammenfaltbarkeit wenig attraktiv.
  • US-A-4426362 (Ecolab) beschreibt einen Geschirrspülmittelverteiler für ein in feste Blockform gegossenes Spülmittel. Das blockförmige Spülmittel dieser Druckschrift wird zusammen mit seiner Gußform in das Aufnahmegefäß des Verteilers gelegt, so daß die Gußform den Spülmittelblock während des Ausspülprozesses umgibt und ihn an allen Seiten mit Ausnahme einer freiliegenden Stimseite berührt. Erneut wird eine berührungsfreie Handhabung des Spülmitteis ermöglicht, jedoch ist wiederum sein vollständiges Entleeren nicht garantiert.
  • US-A-4774014 (Henkel) beschreibt eine Spülmittellieferpackung für einen gegossenen Spülmittelblock, wobei sich diese Packung für eine einfache Auflösung des Blocks in dem Einfüllbehälter einer öffentlichen Geschirrspülmaschine eignet, so daß der Wasserverbrauch nicht wesentlich höher ist als im Falle pulverförmiger Spülmittel, sogar am Verbrauchsende des Blocks. Allerdings muß die Spülmittellieferpackung bevor sie in die Einfüllöffnung gelegt wird, geöffnet werden, und deshalb ist Hautkontakt mit dem alkalihaltigen Spülmittel möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Spül- oder Waschmitteleinfüllsystem anzugeben, welches eine Spül- oder Waschmittellieferpackung für pulveriges Waschmittel oder bevorzugt blockförmiges Waschmittel und eine Einfüllvorrichtung aufweist, die zu einer öffentlichen Waschmaschine, bevorzugt einer Geschirrspülmaschine gehört, wodurch die Lieferpackung einen wirtschaftlichen und effektiven Verbrauch des Spül- oder Waschmittels in der Einfüllvorrichtung gewährleistet. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Wasch- oder Spülmitteleinfüllsystem anzugeben, wodurch die Spülmittellieferpackung an die Einfüllvorrichtung so angepaßt ist, daß das Waschmittel in die Vorrichtung eingeführt werden kann, ohne daß die Packung vor ihrem Einlegen in die Einfüllvorrichtung und dem Einfüllen in die Vorrichtung geöffnet werden muß. Dieses unterbindet jegliches Risiko des Hautkontakts und trägt somit zur Sicherheit bei.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dafür zu sorgen, daß keine Waschmittelrückstände innerhalb der Lieferpackung nach ihrem Leeren zurückbleiben und auch, daß nur eine minimale Menge des Verpackungsmaterials nach dem Einfüllen des Wasch- oder Spülmittels in die Einfüllvorrichtung entsorgt werden muß.
  • In der europäischen Patentanmeldung 533/238 sind ein Einfüllsystem, welches eine Einfüllvorrichtung und eine Lieferpackung hat zum Einfüllen von festem, bevorzugt blockförmigen Waschmittel in die Einfüllvorrichtung beschrieben. In diesem System weist die Lieferpackung Verpackungsmaterial für das feste Waschmittel, das genannte feste Waschmittel und eine Verschluß-/Freigabevorrichtung auf, die das Einfüllen des festen Waschmittels aus der Lieferpackung in die Einfüllvorrichtung freigibt, wobei die Verschluß-/Freigabevorrichtung im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, zwischen denen das Verpackungsmaterial befestigt ist und die an die Einfüllvorrichtung in der Weise angepaßt sind, daß die Verschluß-/Freigabevorrichtung einfach zusammen mit der Einfüllvorrichtung entfernt werden kann, damit das feste Waschmittel in die Einfüllvorrichtung eingefüllt werden kann. Bevorzugt enthält die Lieferpackung einen kompakten, festen Waschmittelblock und Verpackungsmaterial, welches mit der Form des Blocks übereinstimmt.
  • Das oben erwähnte Einfüllsystem hat den Vorteil, daß es eine einfache Konstruktion hat und eine wirksame Nutzung des festen Waschmittels sicherstellt. Allerdings hat sich ergeben, daß es einer beträchtlichen Menge von Handhabungsschritten bedarf und daß infolgedessen ein echtes Risiko einer Fehlmanipulation vorhanden ist, wodurch sich unsichere Zustände ergeben. Es ist deshalb zusätzlich Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Waschmitteleinfüllsystem anzugeben, das anwenderfreundlich ist und das weniger Handhabungs schritte braucht.
  • Diese und andere Aufgaben können durch ein erfindungsgemäßes Waschmitteleinfüllsystem gelöst werden.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erzielt ein Einfüllsystem, welches eine Waschmittellieferpackung (1), um Waschmittel in fester Form in eine zur Waschmaschine gehörenden Einfüllvorrichtung (4) einzufüllen, und die Einfüllvorrichtung aufweist, wobei die Lieferpackung Verpackungsmaterial für Waschmittel in festem Zustand, das Waschmittel in festem Zustand und eine Verschluß-/Freigabevorrichtung zur Unterstützung der Freigabe des festen Waschmittels aus der Lieferpackung zum Einfüllen in die Einfüllvorrichtung aufweist, wobei die Verschluß-/Freigabevorrichtung wenigstens zwei bewegliche Teile hat, zwischen denen das Verpackungsmaterial eingeklemmt ist und welche nach dem Verschließen durch Verschlußstreben so blockiert werden, daß letztere beim Einsetzen der Lieferpackung in einen oberen Zentrierrahmen (10) der Einfüllvorrichtung freigegeben werden können, wobei die Einfüllvorrichtung als Schlüsselelement zum Öffnen der beweglichen Teile beim Einfüllen des Waschmittels in die Einfüllvorrichtung verwendet wird.
  • Die Erfindung erzielt auch eine Waschmittellieferpackung und eine Einfüllvorrichtung, die zur Verwendung in einem erfindungsgemaßen Einfüllsystem angepaßt sind. Außerdem erzielt die Erfindung ein Verfahren zum Einfüllen eines Waschmittels in fester Form in den Waschflüssigkeitsstrom, der einer Waschmaschine zugeführt wird, wobei ein erfindungsgemaßes Einfüllsystem angewendet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erzielt ein Einfüllsystem, das eine Lieferpackung für Waschmittel in festem Zustand aufweist, welches Waschpulver, Waschmittelklötze und/oder Waschmitteltabletten enthalten kann. Jedoch enthält die Lieferpackung bevorzugt einen in kompakter Form verfestigten Waschmittelblock, der sich leicht bei Berührung von einem Wasserstrom auflösen läßt.
  • Die Lieferpackung enthält flexibles Verpackungsmaterial, welches als Schutz gegen die Aufnahme von Verunreinigungen und ebenfalls als Handhabungshilfe zum Einführen der bloßen Waschmittelblöcke in die Waschmitteleinfüll-vorrichtung einer Waschmaschine, bevorzugt einer Geschirrspülmaschine dient, ohne daß das Waschmittel in Kontakt mit der Haut kommt. Das Verpackungsmaterial ist im allgemeinen auch zusammenfalt- oder -drückbar, um so das Volumen des nach dem Leeren der Lieferpackung zu entsorgenden Verpackungsmaterials zu verringern. Als Verpackungsmaterial kann jeder Stoff dienen, der die oben erwähnten Funktionen erfüllt, wie z.B. Karton, beschichtete Pappe und laminierter Stoff (z.B. Aluminiumfilm), jedoch wird Kunststoff, wie z.B. Polyethylen und Polypropylen bevorzugt. Das bevorzugteste Verpackungsmaterial ist Polypropylen oder mit einer Sperrschicht beschichtetes Polyesterlaminat, wobei diese Beschichtung bevorzugt aus Siliziumoxid besteht.
  • Wenn ein fester Waschmittelblock verwendet wird, weist die Lieferpackung der Erfindung somit ein flexibles Verpackungsmaterial auf, welches mit der Form des Waschmittelblocks übereinstimmt, einen Waschmittelblock, der gewöhnlich durch Verfestigen eines trockenen Mischpulvers hergestellt wird, und Freigabemittel zur Freigabe des verfestigten Waschmittels aus der Lieferpackung in die Einfüllvorrichtung.
  • Im allgemeinen bilden Waschmittelblöcke in festem Zustand eine staubfreie und deshalb attraktive Produktform hinsichtlich der verwendeten, häufig aggressiven Chemikalien. Außerdem sind sie wirtschaftlich im Gebrauch, da sie als sehr konzentrierte Produkte hergestellt und transportiert werden können. In der EP-A-375 022 (Unilever) ist Information hinsichtlich der Art des festen Waschmittelblocks enthalten, der bevorzugt bei der erfindungsgemäßen Lieferpackung verwendet wird.
  • Um den Hautkontakt zu vermeiden, weist die Lieferpackung der Erfindung eine Verschluß-/Freigabevorrichtung auf, die im wesentlichen aus Verschlußstreben und wenigstens zwei beweglichen Teilen besteht, zwischen denen das flexible Verpackungsmaterial der Packung eingeklemmt ist. Anders gesagt, wirken diese beweglichen Teile als eine Art Verschlußklammer für die Waschmittellieferpackung. Bevorzugt umfassen diese Teile zwei Türen, die ineinander schnappen können um die Lieferpackung zu verschließen und die von wenigstens zwei Verschlußstreben in geschlossenem Zustand gehalten werden. Wenn die Verschlußstreben freigegeben werden, können die beiden Türen über höchstens 90º von ihrer horizontalen, geschlossenen Stellung in eine vertikale, ganz geöffnete Stellung schwenken. Die Verschlußstreben werden durch das Gewicht der Lieferpackung und die Anwendung zusätzlichen Drucks durch die Hand geöffnet, sobald die Lieferpackung auf den oberen Rahmen der Einfüllöffnung gelegt wurde. Hier ist zu bemerken, daß der obere Rahmen als eine Art Schlüssel zur Freigabe der Verschlußstreben wirkt.
  • Als Ergebnis schwenken die Verschlußstreben nach Innen innerhalb des Hohlraums des Rahmens, so daß sie die schwenkbaren Türen nicht länger stützen/verschließen, die sich dann durch das Gewicht des Waschmittelblocks und den durch die Hand des Anwenders ausgeübten Druck öffnen. Die Verbindung zwischen den schwenkbaren Türen und dem Rahmen ist bevorzugt so, daß die Türen in eine etwa horizontale Stellung nach der Freigabe des Waschmittelblocks in die Einfüllvorrichtung zurückkehren (z.B. enthalten die schwenkbaren Türen einen Hebel oder ein Federelement). Der Grund liegt darin, daß als Ergebnis das Risiko eines Hautkontaktes mit den alkalischen Bestandteilen der Lieferpackung weiter verringert wird.
  • Außerdem weist das Einfüllsystem gemäß der Erfindung eine Einfüllvorrichtung auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß das feste Waschmittel, bevorzugt ein fester Waschmittelblock, wirksam und sicher aus der Waschmittellieferpackung gemäß der vorliegenden Erfindung in die genannte Einfüll-vorrichtung eingefüllt werden kann. Wenn ein Waschmittel-block in festem Zustand verwendet wird, wird die den Waschmittelblock enthaltende Lieferpackung auf einen oberen Zentrierrahmen der Einfüllvorrichtung gesetzt, um das Einfüllen des Waschmittelblocks in die Einfüllvorrichtung zu ermöglichen, wenn die Lieferpackung durch Freigabe der Verschlußstreben geöffnet wird. Danach kann der bloße Waschmittelblock unten auf eine gitterartige Unterlage im Bodenteil der Einfüllvorrichtung fallen, wobei diese Unterlage bevorzugt mit einer flexiblen Dichtung versehen ist, so daß nur die Bodenseite des Blocks mit von einer Sprühdüse stammendem Wasser in Berührung kommt, welche unterhalb dieser Unterlage sitzt. Indem das Wasser nur mit dem Bodenteil des Waschmittelblocks in Berührung kommt, wird eine zu hohe Beeinträchtigung von im Block vorhandenen verunreinigungsempfindlichen Bestandteilen vermieden. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sich die Distanz zwischen der Bodenseite des Waschmittelblocks und der Sprühdüse während des Wasch- oder Spülvorgangs nicht verändert, wodurch sich eine konstante Auflösungsgeschwindigkeit des Waschmittels und folglich eine konstante Waschmittelkonzentration in der der Waschmaschine zugeführten Wasch- oder Spülflüssigkeit ergibt. Damit sichergestellt ist, daß die Einfüllvorrichtung unmittelbar nach Zuführen eines frischen Waschmittelblocks nicht geöffnet werden kann, ist gewünscht, daß die Vorrichtung nur dann geöffnet werden kann, wenn der in der Vorrichtung befindliche Waschmittelblock um ein gewisses Maß verbraucht worden ist. Um einen kontinuierlichen Betrieb der Einfüllvorrichtung sicherzustellen, ist bevorzugt ein Indikator oder eine Alarmvorrichtung vorgesehen, die ein Signal abgibt, daß die Vorrichtung geöffnet und ein neuer Waschmittelblock eingefüllt werden kann.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die Figuren 1 bis 7 erläutert, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Waschmittellieferpackung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung, und zwar Fig. 2A in geöffneter und Fig. 2B in geschlossener Stellung;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines festen Blocks, der die Einfüllvorrichtung enthält und der Lieferpackung gemäß der Erfindung;
  • Die Figuren 4-7 schematische Querschnittsdarstellungen des Einfüllsystems der Erfindung in im Betrieb des Systems aufeinander folgenden Zuständen, wobei die Figuren 4a, 6a und 7a Querschnittsdarstellungen entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1 und die Figuren 4b, 5, 6b und 7b Querschnittsansichten entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1 sind.
  • Mehr im einzelnen auf diese Zeichnungen bezogen, stellt Fig. 1 (1) eine Waschmittellieferpackung dar, welche ein flexibles Verpackungsmaterial und eine Verschluß- /Freigabevorrichtung (2) aufweist. Außerdem sind zwei bewegliche, starre Kunststofftüren (3a) und (3b) in halbgeöffneter Stellung gezeigt. Wenn diese Türen vollständig geöffnet sind, wie in Fig. 2A gezeigt, kann ein fester Waschmittelblock aus der Lieferpackung in eine Einfüllvorrichtung eingefüllt werden.
  • Fig. 2b zeigt die Verschlußvorrichtung in geschlossener Stellung, bei der die Türen zugeschnappt sind und durch zwei Verschlußstreben, (die durch die Glieder (11a) und (11b) dargestellt sind) in horizontaler, geschlossener Stellung gehalten werden und bei der das Verpackungsmaterial zwischen den Türen eingeklemmt ist.
  • In Fig. 3 ist eine erfindungsgemaße Einfüllvorrichtung (4) gezeigt, wobei ein fester Waschmittelblock (5) auf einer gitterformigen Unterlage (6) ruht und von einer Sprühdüse (7) besprüht wird.
  • Außerdem sind in Fig. 3 zwei Hebel gezeigt, ein Nachfüllhebel (8) und ein Niedrigniveauhebel (9). Wenn das in der Einfüllvorrichtung (4) befindliche Waschmittel so weit gelöst ist, daß nur ein Waschmittelblock (Sb) und ein Restvolumen (5c) eines Waschmittelblocks übrig sind, geht der Nachfüllhebel (8) in seine Ursprungsstellung zurück und veranlaßt, daß die obere Randabdeckung nicht mehr festgehalten wird. Der Nachfüllhebel (8) kann mit einem Indikator verbunden werden, der der Bedienperson anzeigt, daß die Inhalte einer neuen Lieferpackung in die Einfüllvorrichtung eingefüllt werden sollten. Für diesen Zweck kann der Nachfüllhebel (8) auch mit einem Alarmsystem verbunden sein, welches aktiviert wird, wenn die Fixierung der oberen Randabdeckung freigegeben wird. Wenn die Einfüllvorrichtung nicht nachgefüllt und das darin befindliche Waschmittel so weit aufgelöst wurde, daß nur ein Restvolumen (5c) des Waschmittels übriggeblieben ist, geht der Niedrigniveauhebel (9), der zur Sicherheitszwecken angebracht ist, in seine Urspungsstellung zurück. Als Ergebnis wird ein Signal abgegeben, das dazu dienen kann einen Betriebsstopp des Einfüllsystem auszulösen.
  • An der Oberseite der Einfüllvorrichtung ist ein quadratischer oberer Zentrierrahmen (10) dargestellt, welcher vier in der Mitte jeder Seite des oberen Zentrierrahmens gelegenen Freigabeknöpfe enthält. Diese Freigabeknöpfe können mit den beiden Verschlußstreben der Verschluß-/Freigabevorrichtung zum Öffnen der Lieferpackung zusammenwirken, wenn letztere auf den oberen Zentrierrahmen gelegt wird. Die beiden Verschlußstreben liegen in der Mitte zweier entgegengesetzer Seiten der Verschluß- /Freigabevorrichtung. Als Konsequenz der Stellung der vier Freigabeknöpfe und der zwei Verschlußstreben sind die beiden Verschlußstreben immer in der Lage mit zwei der vier Freigabeknöpfe am oberen Zentrierrahmen zum Öffnen der beweglichen Türen (3a, 3b) zusammenzuwirken, wie auch die Stellung der auf dem Rahmen zentrierten Lieferpackung sei. In anderen Worten: es gibt keine bevorzugte Position der Lieferpackung auf dem oberen Zentrierrahmen (10).
  • In den Figuren 4-7 ist die Zusammenarbeit der Verschluß- /Freigabevorrichtung (2) mit dem oberen Zentrierrahmen (10) in aufeinanderfolgenden Zuständen beirn Betrieb des erfindungsgemäßen Einfüllsystems gezeigt.
  • In Fig. 4 ist der erste Zustand dargestellt, bei dem die Verschluß-/Freigabevorrichtung einer verschlossenen Lieferpackung auf den oberen Zentrierrahmen der Einfüllvorrichtung gesetzt wird, wobei zwei am Zentrierrahmen liegende Freigabeknöpfe mit den zwei Verschlußstreben der Verschluß-/Freigabevorrichtung fluchten. Das Gesamtgewicht der Lieferpackung drückt nun auf die zwei Verschlußstreben, welche sich gegen zwei der vier Freigabeknöpfe lehnen und die mittels eines Scharniers mit einem rahmenartigen Glied der die geschlossenen Türen (3a) (3b) umgebenden Verschluß- /Freigabevorrichtung verbunden sind. Durch das Gewicht der Packung und etwas zusätzlichen Druck der Hand werden diese Verschlußstreben nach unten gedrückt, und als Ergebnis sichern sie nicht mehr den Verschluß der Türen. Diese Türen öffnen sich dann (siehe Fig. 5), befinden sich schließlich in senkrechter Position und machen dadurch den Weg frei für den Waschmittelblock, so daß dieser nach unten in die Einfüllvorrichtung fällt (siehe Fig. 6). Die Türen der Verschlußvorrichtung sind federbelastet. Somit kehren sie durch die Federwirkung, wenn der Waschmittelblock in die Einfüllvorrichtung gefallen ist, fast in ihre ursprüngliche horizontale Lage zurück, schließen dann wieder die Lieferpackung um fast 95% und vermeiden dadurch Hautkontakt mit dem üblicherweise alkalihaltigen und aggressiven Rest des Waschmittels im Inneren der leeren Lieferpackung.

Claims (10)

1. Einfüllsystem, welches eine Waschmittellieferpackung (1) zum Einfüllen von Waschmittel in festem Zustand in eine zu einer Waschmaschine gehörende Einfüllvorrichtung (6) sowie die genannte Einfüllvorrichtung aufweist, wobei die Lieferpackung Verpackungsmaterial für das in festem Zustand vorliegende Waschmittel, das genannte Waschmittel in festem Zustand und eine Verschluß-/Freigabevorrichtung zum Unterstützen der Freigabe des festen Waschmittelblocks aus der Lieferpackung beim Einfüllen in die Einfüllvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- /Freigabevorrichtung wenigstens zwei bewegliche Teile (3a, 3b) aufweist, zwischen die das Verpackungsmaterial eingeklemmt ist und die nach dem Verschließen durch Verschlußstreben so blockiert werden, daß die Verschlußstreben durch Aufsetzen der Lieferpackung auf einen oberen Zentrierrahmen (10) der Einfüllvorrichtung freigegeben werden können, welche als Schlüssel zum Öffnen der beweglichen Teile beim Einfüllen des festen Waschmittels in die Einfüllvorrichtung dient.
2. Einfüllsystem nach Anspruch 1, bei dem die beweglichen Teile zwei Türen (3a, 3b) aufweisen, die über einen Winkel von höchstens 90º schwenkbar sind, wenn die Verschlußstreben freigegeben und das feste Waschmittel in die Einfüllvorrichtung eingefüllt worden ist.
3. Einfüllsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der obere Zentrierrahmen Freigabeknöpfe aufweist und die Verschlußstreben durch Zusammenwirken mit diesen Freigabeknöpfen freigegeben werden, wenn die Lieferpackung auf dem oberen Zentrierrahmen der Einfüllvorrichtung gesetzt wird.
4. Einfüllsystem nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die beweglichen Teile federbelastet sind und fast in ihre geschlossene Stellung zurückkehren, nachdem das feste Waschmittel in die Einfüllvorrichtung eingefüllt wurde.
5. Einfüllsystem nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Lieferpackung einen kompakten Waschmittelblock und Verpackungsrnaterial enthält, welches mit der Form des Waschmittelblocks übereinstimmt.
6. Einfüllsystem nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem die Einfüllvorrichtung mit einer gitterartigen Unterlage (6) mit einer flexiblen Dichtung im Bodenteil versehen ist, auf der der feste Waschmittelblock, nachdem er in die Vorrichtung eingefüllt worden ist, ruht, wobei eine Sprühdüse (7) unterhalb der Unterlage sitzt und die flexible Dichtung so gelegen ist, daß nur der Bodenteil des Waschmittels mit Wasser in Berührung kommt.
7. Einfüllsystem nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem die Einfüllvorrichtung mit einem oberen Verschlußdeckel versehen ist, welcher erst dann geöffnet werden kann, wenn die Höhe des festen Waschmittels innerhalb der Vorrichtung unter ein bestimmtes Niveau gesunken ist, um dadurch sicherzustellen, daß die Vorrichtung unmittelbar nach Einfüllen frischer Waschmittelblöcke nicht geöffnet werden kann.
8. Waschmittellieferpackung, die zur Verwendung in einem Einfüllsystem gemäß einem der Ansprüche 1-7 angepaßt ist.
9. Einfüllvorrichtung, die zur Verwendung in einem Einfüllsystem gemäß einem der Ansprüche 1-7 angepaßt ist.
10. Verfahren zum Einfüllen eines Waschmittels in Form eines festen Körpers in eine einer Waschmaschine zuströmende Waschflüssigkeit, wobei ein Einfüllsystem gemäß einem der Ansprüche 1-7 verwendet wird.
DE69303485T 1992-08-03 1993-07-20 Reinigungsmittel-dosiervorrichtung Expired - Lifetime DE69303485T2 (de)

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