DE19644176A1 - Packung, enthaltend einen trockenen alkalischen Feststoff - Google Patents
Packung, enthaltend einen trockenen alkalischen FeststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung, die einen trockenen al
kalischen Feststoff enthält, der in wäßrigem Medium einen
pH-Wert von über 10 ergibt. Der Feststoff liegt vor in einer
mindestens einschichtigen Verpackung, die mindestens eine in
alkalisch wäßrigem Medium auflösbare Polymerfolie aufweist,
wobei die Folie ein COOH-Gruppen besitzendes Copolymer oder
Terpolymer einer α-β-ungesättigten Monocarbonsäure enthält.
Packungen dieser Art sind in der WO 92/20775 beschrieben. Die
Packung enthält vorgegebene Mengen an stark alkalischem und
dadurch aggressivem Reinigungsmittel, das portionsweise in
die Dosiereinheit von Wasch- oder Spülmaschinen, insbesondere
gewerbliche Maschinen dieser Art, gegeben wird. Die den alka
lischen Feststoff umgebende Folie soll bei der Handhabung der
Portionspackung vor einem Kontakt mit dem alkalischen Fest
stoff schützen. Andererseits soll sich die Folie in wäßrigem
alkalischem Medium von selbst auflösen bzw. desintegrieren,
so daß eine gesonderte Entsorgung und damit eine Handhabung
dieser Folie bei oder nach Freigabe des Feststoffes nicht
erforderlich wird.
Die Art und Weise der Verwendung von sog. Waschblöcken ist in
der EP 0 652 724 B1 beschrieben, auf deren Inhalt Bezug ge
nommen wird.
Die allgemeine Verbreitung von wasserlöslichen, Reinigungs
mittel enthaltenden Packungen ist durch Probleme mit der
physikalischen und chemischen Verträglichkeit der Folien mit
Wasser und Reinigungssystemen beeinträchtigt. Viele Folien,
zum Beispiel solche aus Polyvinylpyrrolidin, Polyethyloxazo
lin und aus Polyvinylalkohol können mit aktiven Komponenten
eines Reinigungssystems reagieren. Solche Folien sind feuch
tigkeitsempfindlich und können durch Einwirkung von Feuchtig
keit erweichen und ihre Festigkeit verlieren. Von größerer
Bedeutung ist jedoch, daß viele in Reinigungszusammensetzun
gen verwendete Chemikalien die Folien angreifen und Fehler in
der Geschlossenheit und/oder Wasserlöslichkeit der Packung
verursachen können, besonders wenn die Packung unter feuchten
Bedingungen aufbewahrt wird.
In der obengenannten WO 92/20775 sind verschiedene Arten von
Folien beschrieben. In der Regel sind mehrschichtige Verbund
folien vorgesehen, bei denen die einzelnen Schichten unter
schiedliche Zusammensetzung aufweisen. Eine dieser Schichten
kann ein COOH-Gruppen aufweisendes Copolymer oder Terpolymer
einer α-β-ungesättigten Monocarbonsäure sein.
In wäßrigem Alkali auflösbare, COOH-Gruppen aufweisende
Kunststoffe, die in wäßrigem saurem Medium und in der Regel
auch in neutralem wäßrigem Medium stabil sind, sind bekannt.
Es wird in diesem Zusammenhang verwiesen auf die nachfolgen
den europäischen Veröffentlichungen: EP 0 143 935 A1 und EP 0 032 244 A1.
Aus der EP 0 314 156 A1 sind auch in neutralen
wäßrigen Medien desintegrierbare Kunststoffe bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die physikalischen
und mechanischen Eigenschaften der den alkalischen Feststoff
umgebenden Verpackung zu verbessern, ohne die Auflösbarkeit
bzw. Desintegrierbarkeit der Folie in wäßrig-alkalischem Me
dium zu verschlechtern und ohne die chemische Stabilität ge
genüber trockenem starkem Alkali zu beeinträchtigen. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Polymer der Folie eine
zweiphasige Polymerkombination ist, wobei die kontinuierliche
Phase von dem COOH-Gruppen aufweisenden Co- oder Terpolymer
gebildet wird und die diskontinuierliche Phase von einem Ep
oxygruppen aufweisenden Polymer gebildet wird und beide Poly
mere in der Grenzfläche durch Esterbildung zwischen COOH-Gruppen
des Co- oder Terpolymers und Epoxygruppen des Poly
mers der diskontinuierlichen Phase miteinander verbunden
sind.
Eine Folie aus einem derartigen Polymer ist stabil gegen
stark alkalische Substanzen, solange diese als trockener
Feststoff vorliegen. Die Folie besitzt als Verpackungsfolie
für alkalische Portionspackung hervorragende physikalische
und mechanische Eigenschaften, worauf nachfolgend näher ein
gegangen wird. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Folie
mehrschichtig mit unterschiedlicher Zusammensetzung auf zu
bauen. Es reicht, wenn die Folie als einschichtige Folie aus
dem genannten Polymer ausgebildet ist. Die Folie kann unmit
telbar in Berührung mit dem alkalischen Feststoff vorliegen.
Die Stärke der Folie kann je nach Größe der Packung und son
stigen Gegebenheiten innerhalb weiter Grenzen variieren und
liegt in der Regel zwischen 10 µm und 300 µm, insbesondere
zwischen 30 µm und 150 µm. Aufgrund der zweiphasigen Ausbil
dung aus zwei verschiedenen Polymeren, die in der Grenzfläche
durch kovalente Bindungen miteinander verbunden sind, besitzt
die Folie eine hervorragende Zähigkeit. Ihre Reißdehnung kann
mehr als 200%, insbesondere mehr als 300%, betragen. Wei
terhin ist die Folie durch ihren zweiphasigen Aufbau inner
halb eines weiten Temperaturbereiches flexibel. Sie behält
ihre Flexibilität zwischen -20°C und +60°C, was eine beson
ders vorteilhafte Eigenschaft für den Einsatzzweck ist. Die
Folie schließt den alkalischen Feststoff in der Regel voll
ständig ein, so daß dieser dicht in der Folie verpackt ist.
Hierzu kann die Folie durch Verschweißen oder Verkleben ver
schlossen sein. Der alkalische Feststoff kann in Pulverform,
als Granulat oder in Form von Blöcken vorliegen. Die Blöcke
können ein Gewicht im Bereich von 20 g bis 5 kg, vorzugsweise
1 kg bis 4 kg aufweisen. Der alkalische Feststoff bzw. das
Reinigungsmittel ist entsprechend seinem Verwendungszweck in
der Regel aus mehreren Komponenten zusammengesetzt und kann
die Zusammensetzung eines üblichen Wasch- oder Spülmittels
haben, das vorzugsweise auch bleichende und/oder desinfizie
rende Bestandteile und Eigenschaften besitzt. Der Reinigungs
mittelblock nach der Erfindung enthält in der Regel maximal
30 Gew.-%, insbesondere maximal 10 Gew.-% freies oder chemisch
gebundenes Wasser, wobei der Gehalt an freiem Wasser im Block
vorzugsweise bei maximal 8 Gew.-% liegt.
Die Verpackung kann ausschließlich aus der Folie, insbeson
dere der einschichtigen Folie, bestehen. Dies ist insbeson
dere dann der Fall, wenn die Packung trocken gelagert wird
und insbesondere mehrere Packungen in einem gemeinsamen Um
karton o. dgl. vor mechanischen Beschädigungen geschützt sind.
Es ist aber auch möglich, die Verpackung aus der Folie mit
einer die Folie von außen umgebenden und sie vor Zutritt von
Feuchtigkeit schützenden wasserfesten Hülle zu versehen, so
daß jede einzelne Packung außer der Folie auch noch die
Schutzhülle aufweist. Die Schutzhülle kann offen oder leicht
öffenbar ausgebildet sein, so daß die aus dem alkalischen
Feststoff und der sie umgebenden Folie bestehende Portions
einheit leicht aus der Hülle herausgenommen und in die für
ihren Einsatz bestimmte Wasch- oder Spülmaschine eingesetzt
werden kann. Beim Gebrauch reichen geringfügige alkalische
Reste in der Dosiereinheit der Maschine aus, um die Folie bei
Wasserzutritt von außen her aufzulösen. Sind solche Reste
nicht vorhanden, dann reicht die Feuchtigkeit, die bei Was
serzutritt durch die Folie hindurchdiffundiert, aus, um den
alkalischen Feststoff soweit anzulösen, daß die Folie von
innen her aufgelöst wird. Bei der üblichen erhöhten Wasch-
bzw. Spültemperatur löst sich die Folie schneller auf als bei
Raumtemperatur. Wesentlich ist, daß die Polymerfolie nach der
Erfindung keinen Polyvinylalkohol enthält.
Die Folie der erfindungsgemäßen Packung löst sich rückstands
frei in wäßrigem Alkali auf. Dabei handelt es sich nicht um
eine echte Lösung, weil die Partikel der diskontinuierlichen
Phase in wäßrigem Alkali dispergiert werden. Dies ist vermut
lich darauf zurückzuführen, daß das Epoxygruppen besitzende
Polymer in Wasser bzw. wäßrig-alkalischen Lösungen nicht lös
lich ist. Die Polymerpartikel sind jedoch aufgrund der Ester
bildung an ihrer Oberfläche mit Molekülen des COOH-Gruppen
aufweisenden Polymers besetzt, deren freie COOH-Gruppen mit
dem wäßrigen Alkali unter Salzbildung reagieren. Dadurch
wirken die die COOH-Gruppen aufweisenden Moleküle wie ein
Detergenz bzw. Lösungsvermittler für die Partikel aus dem
Epoxygruppen aufweisenden Polymer, so daß diese in fein dis
pergierter Form im wäßrigen Alkali vorliegen und rückstands
frei mit dem verbrauchten Wasch- bzw. Spülwasser ausge
schwemmt werden.
Die Teilchengröße des diskontinuierlichen Polymers liegt in
der Regel zwischen 0,3 bis 30 µm, insbesondere zwischen 1 und
10 µm, wobei bei dünnen Polymerfolien eine Partikelgröße im
unteren Bereich bevorzugt ist. Maximal sind etwa 1%, in der
Regel weniger als 0,1%, der Carboxylgruppen des COOH-Gruppen
aufweisenden Polymers mit Epoxygruppen des dispergierten Po
lymers verbunden. Normalerweise sind es nur 1 bis 2 COOH-Gruppen
pro reagiertem Molekül in der Grenzfläche. In wäß
rigem alkalischen bzw. basischen Milieu sind mindestens etwa
75 Gew.-%, in der Regel mindestens etwa 90 Gew.-%, insbesondere
mindestens etwa 95 Gew.-%, des ursprünglich eingesetzten
COOH-Gruppen aufweisenden Polymers löslich.
Dadurch, daß die Vernetzung nur unbedeutend ist bzw. auf
einem unbedeutenden Maß gehalten werden kann, besitzt das
Polymer der Folie thermoplastische Eigenschaften, was für
ihre Herstellung und auch für die Handhabung, z. B. ein Ver
schweißen der Folie zum völligen Einschluß des alkalischen
Feststoffes, sehr günstig ist.
Das Gewichtsverhältnis zwischen kontinuierlichem Polymer und
diskontinuierlichem Polymer liegt vorzugsweise bei 90 : 10 bis
50 : 50, wobei vorzugsweise die Menge an kontinuierlichem Poly
mer diejenige an diskontinuierlichem Polymer überwiegt.
Das die Epoxygruppen aufweisende Polymer ist vorzugsweise ein
Copolymer oder Terpolymer, in das ein Epoxygruppen aufweisen
des Monomer eingebaut ist. Der Gewichtsanteil an dem die Epo
xygruppen aufweisenden Monomer liegt vorzugsweise unter
10 Gew.-%, insbesondere unter 5 Gew.-%. In der Regel reichen
für den erfindungsgemäßen Zweck 1 bis 2,5 Gew.-% aus. Auf die
se Art und Weise kann erreicht werden, daß die diskontinuier
lichen Polymerpartikel an ihrer Oberfläche nur relativ wenig
freie Epoxygruppen aufweisen, die bei der Herstellung des
Polymers mit Carboxylgruppen des COOH-Gruppen aufweisenden
Polymers reagieren können, wodurch, wie oben erwähnt, ein un
erwünschtes Maß an Vernetzungsreaktionen verhindert werden
kann. Das Epoxygruppen aufweisende Polymer ist vorzugsweise
ein Co- oder Terpolymer von Glycidylacrylat oder Glycidyl
methacrylat, wobei letzteres bevorzugt ist. Als Comonomer be
vorzugt ist Ethylen. Als Termonomer bevorzugt sind Methacryl
säureester und Acrylsäureester, wobei letztere bevorzugt
sind. Die Alkoholkomponente des Esters kann 1 bis 10 C-Atome
besitzen.
Das COOH-Gruppen aufweisende Polymer ist vorzugsweise ein Co-
oder Terpolymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einem
Acrylat oder Methacrylat als Comonomer. Die Alkoholkomponente
des Acrylats bzw. Methacrylats kann wiederum 1 bis 10 C-Atome
tragen. Als Termonomer ist Styrol bevorzugt. Besonders geeig
net sind Terpolymere aus Butylacrylat, Styrol und Acrylsäure
oder Methacrylsäure.
Zur Herstellung der zweiphasigen Folie können die beiden Po
lymere zunächst getrennt hergestellt werden und in Granulat
form vorliegen. Die beiden Granulate können in fester Form
vorgemischt werden und werden dann vorzugsweise gemeinsam
unter Einwirkung von Scherkräften aufgeschmolzen. Das Auf
schmelzen und Eindispergieren des Epoxygruppen-haltigen Poly
mers kann mit Vorteil in einem Zweischnecken-Extruder mit
gleichlaufenden Schnecken vorgenommen werden. Dabei kann die
Teilchengröße der dispersen Phase in der kontinuierlichen
Phase durch geeignete Wahl der Schneckengeometrie, Drehzahl
der Schnecken, Mischtemperatur und Verweildauer im Extruder
beeinflußt und damit eingestellt werden. Das so hergestellte
Polymer kann als Strang ausgetragen und pelletisiert werden.
Es ist aber auch möglich und in vielen Fällen bevorzugt, aus
der gebildeten gemeinsamen (zweiphasigen) Schmelze, z. B. un
ter Verwendung einer Breitschlitzdüse oder einer ringförmigen
Schlitzdüse, die Folie unmittelbar als Flach- oder Schlauch
folie auszutragen.
Die zweiphasige Polymerkombination kann als solches ohne wei
tere Zusätze wie Füllstoffe, Additive und dergleichen verwen
det werden. Es kann jedoch in besonderen Fällen bevorzugt
sein, bei seiner Herstellung noch kleinere Mengen an Disper
giermittel, insbesondere Silikonöl, Gleitmittel, wie Stearin
säureamid und Erucasäureamid, sowie Füllstoffe, wie Titandi
oxid, zuzusetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen in Verbindung
mit den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merk
male jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander
bei Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung verwirklicht sein.
Herstellung eines COOH-Gruppen enthaltenden Polymers für eine
kälteflexible Folie durch kontinuierliche Polymerisation in
einem Rührkessel-Reaktionsextruder-System.
Rezept in Gewichtsprozent:
20% Styrol
60% Butylacrylat
20% Acrylsäure
0,1% n-Dodecylmercaptan additiv.
20% Styrol
60% Butylacrylat
20% Acrylsäure
0,1% n-Dodecylmercaptan additiv.
Die Monomermischung wird in den Rührkessel eingepumpt.
Massetemperatur im Rührkessel: 134°C
Fixbett im Rührkessel: 50 kg
Durchsatz: 50 kg/h.
Fixbett im Rührkessel: 50 kg
Durchsatz: 50 kg/h.
Nach der Reaktion im Rührkessel resultiert eine 30-40%ige
Lösung des Polymeren im restlichen Monomergemisch. Die Lösung
wird in einen Reaktionsextruder (Zweischnecken-Extruder (ZE
90) von Berstorff, ca. 22 l freies Volumen)) gepumpt. Die Po
lymerisationstemperatur liegt bei ca. 145°C. In der ersten
Zone des Extruders werden, bezogen auf das Monomergemisch,
0,3% Initiator (tert-Butylperoxybenzoat), gelöst in n-Butyl
acetat, zugefügt.
Die Polymerschmelze (Umsatz ca. 90%) wird dann in einen Ent
gasungsextruder ZE 60A (freies Volumen ca. 6 l) gepumpt und
auf einen Restmonomergehalt von 100 bis 200 ppm gebracht. Die
entgaste Polymerschmelze wird über eine Strangdüse ausgetra
gen und über ein Kühlband geführt und in einem Schneidwerk
granuliert.
Polymereigenschaften:
Molmasse Mw: 155 000 g/mol
Molmasse Mn: 26 000 g/mol
Uneinheitlichkeit: 6
Schmelzindex 150°C/2,16 kg: 42 g/10 min
Carboxylgehalt: 11,4%
Glastemperatur: 40°C
Erweichungstemperatur: 110°C (Koflerbank).
Molmasse Mw: 155 000 g/mol
Molmasse Mn: 26 000 g/mol
Uneinheitlichkeit: 6
Schmelzindex 150°C/2,16 kg: 42 g/10 min
Carboxylgehalt: 11,4%
Glastemperatur: 40°C
Erweichungstemperatur: 110°C (Koflerbank).
Das Terpolymer enthält etwa 70 Carboxylgruppen pro Polymer
molekül.
Eine Monomermischung aus
20% Styrol
55% Butylacrylat
25% Methacrylsäure
55% Butylacrylat
25% Methacrylsäure
mit den üblichen Zusätzen ist ebenfalls hervorragend ge
eignet.
Die Compoundierung des COOH-Gruppen enthaltenden Polymers
nach Beispiel 1 mit einem Epoxygruppen aufweisenden Polymer
zum Endprodukt erfolgt im Normalfall auf einem gleichsinnig
drehenden Zweischnecken-Extruder. Der Extruder besitzt dazu
Schnecken mit überwiegend "kurzen" Förderelementen mit hoher
Steigung. Die Verweilzeit im Extruder beträgt ca. 3 Minuten.
Während der Compoundierung wird vakuumentgast, der Restmono
mergehalt sinkt auf unter 50 ppm.
Als Expoxygruppen-aufweisendes Polymer wurde ein handelsübli
ches Terpolymer aus Ethylen, Acrylsäure-butylester und Glyci
dylmethacrylat mit einem Gehalt an 2,5 Gew.-% Glycidylmeth
acrylat verwendet. Es besitzt folgende Eigenschaften:
Molgewicht Mw: 100 000 g/mol
Molgewicht Mn: 20 000 g/mol.
Molgewicht Mn: 20 000 g/mol.
Das Polymer enthält etwa 3,5 Epoxygruppen pro Polymermolekül.
Rezeptur:
60% COOH-Gruppen aufweisendes Polymer nach Beisp. 1
40% Epoxygruppen aufweisendes Polymer gemäß vorstehender Rezeptur.
60% COOH-Gruppen aufweisendes Polymer nach Beisp. 1
40% Epoxygruppen aufweisendes Polymer gemäß vorstehender Rezeptur.
Compoundierbedingungen:
Extrudertemperatur: 200°C
Schneckendrehzahl: 100 rpm
Granuliereigenschaften:
Carboxylgehalt: ca. 7%
Schmelzindex 190°C/5 kg: ca. 12 g/10 min
Glastemperatur: 40°C.
Extrudertemperatur: 200°C
Schneckendrehzahl: 100 rpm
Granuliereigenschaften:
Carboxylgehalt: ca. 7%
Schmelzindex 190°C/5 kg: ca. 12 g/10 min
Glastemperatur: 40°C.
Die Schmelze der zweiphasigen Polymerkombination wird unmit
telbar durch eine Breitschlitzdüse als Folie ausgetragen.
Eigenschaften der Folie:
Zugfestigkeit: 18 N/mm2
Dehnung: 340%
flexibel bis: -20°C
Zugfestigkeit: 18 N/mm2
Dehnung: 340%
flexibel bis: -20°C
Ein Waschmaschinen-Tensidgemisch zur Anwendung in industriel
len Waschmaschinen wurde aus nachfolgenden Bestandteilen zu
sammengemischt (in Gewichtsprozent):
32,0% Natriumtripolyphosphat
2,0% Keton-Fettalkoholmischung
12,5% einer Mischung aus 40% Polyacrylat (MG 4500),
30% Natriumsilikat (SiO2 : Na2O = 2) und
30% Natriumcarbonat
50,0% Natriumhydroxid-Perlen
3,5% Natriumdichlorisocyanurat.H2O.
2,0% Keton-Fettalkoholmischung
12,5% einer Mischung aus 40% Polyacrylat (MG 4500),
30% Natriumsilikat (SiO2 : Na2O = 2) und
30% Natriumcarbonat
50,0% Natriumhydroxid-Perlen
3,5% Natriumdichlorisocyanurat.H2O.
Das Gemisch wird zu Blöcken mit einem Gewicht von jeweils
3 kg geformt. Das Waschmittel ist hygroskopisch, stark alka
lisch. Ein Hautkontakt muß vermieden werden.
Die Folie nach Beispiel 2 (Folienstärke 30 µm) wird von einer
Rolle abgezogen und auf ein Förderband geführt. Danach werden
die Waschblöcke auf die Folie gelegt und in diese einge
wickelt. Die Versiegelung erfolgt durch Trennschweißen. Die
Blöcke aus dem Waschmittel sind somit dicht von der zweipha
sigen Polymerfolie umschlossen. Die so vorverpackten Wasch
mittelblöcke werden zum Schutz gegen mechanische Verletzung
und Feuchtigkeitszutritt jeweils in einen Beutel aus orien
tiertem Polypropylen (OPP) gegeben, worauf dieser ebenfalls
durch Verschweißung versiegelt wird. In dieser Form sind die
Packungen lange Zeit lagerstabil bei Umgebungsbedingungen,
z. B. 20-30 °C und 60% relativer Luftfeuchte. Vor Gebrauch
werden die die Portionspackung lose umgebenden Polypropylen
beutel mechanisch geöffnet. Die Portionspackung aus Waschmit
telblock und diesen umgebender Folie wird entnommen und in
die Dosiereinheit der Waschmaschine gesetzt, wie dies in der
EP 0 652 724 B1 beschrieben ist. Bei Inbetriebnahme des
Waschvorganges löst sich die Polymerfolie je nach Folien
stärke innerhalb kurzer Zeit, längstens innerhalb von
2 Minuten rückstandsfrei auf. Danach findet die allmähliche
Auflösung des Waschmittelblockes statt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Waschblock in gebrauchsfertiger Form im
Querschnitt und
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Waschblock
nach Fig. 1 im Waschmitteldosierer einer in
dustriellen Waschmaschine.
Ein Waschmittel üblicher Zusammensetzung ist mit Hilfe einer
Preßvorrichtung zu einem quaderförmigen Waschmittelblock 1
gepreßt. Der Waschblock 1 ist vollständig von der Polymer
folie 3 gemäß Beispiel 3 umgeben, wobei Nahtstellen der Po
lymerfolie durch Trennschweißen verschlossen sind. Der ver
siegelte Waschblock ist in einem Beutel 4 aus orientiertem
Polypropylen angeordnet, der den Waschblock lose umgibt. Der
Beutel kann auch als Tragtasche mit Traggriff ausgebildet
sein. Vor Gebrauch des Waschblocks 1 wird der Beutel 4 mecha
nisch geöffnet. Der Waschblock 1 wird dann in ein Dosiergerät
5 einer Waschmaschine gegeben, dessen Gehäuse 6 an der Ober
seite mit einem öffenbaren Deckel 7 versehen ist. Im Gehäuse
befindet sich ein Rost bzw. Gitter 8, auf dem der Waschblock
1 angeordnet ist. Unter dem Gitter 8 ist eine Spritzdüse 9
angeordnet, deren Spritzrichtung zum Waschblock 1 weist, und
die mit einer Wasserzuleitung 10 verbunden ist. Im Betrieb
wird die gewünschte Wassermenge durch den Rost 8 hindurch auf
den Waschblock gespritzt und löst Waschmittel von diesem ab.
Das waschmittelhaltige Wasser kann dann durch die untere Öff
nung 11 entweichen und dem Waschvorgang zugeführt werden. In
der Regel wird ein neuer Waschblock eingesetzt, bevor der
alte vollständig verbraucht ist. Das den alten Waschblock um
gebende alkalische Milieu reicht aus, um die den Block 1 um
gebende Versiegelungsfolie 3 innerhalb kurzer Zeit aufzulö
sen. Das gelöste Polymer stört den Waschvorgang nicht und
wird mit dem verbrauchten Waschwasser entfernt.
Claims (20)
1. Packung, enthaltend einen trockenen alkalischen Fest
stoff (1), der in 1%igem wäßrigem Medium einen pH-Wert
von über 10 ergibt, in einer mindestens einschichtigen
Verpackung, die mindestens eine in alkalisch wäßrigem
Medium auflösbare Polymerfolie (3) aufweist, wobei die
Folie ein COOH-Gruppen besitzendes Copolymer oder Ter
polymer einer α-β-ungesättigten Monocarbonsäure ent
hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine
zweiphasige Polymerkombination enthält, wobei die kon
tinuierliche Phase von dem COOH-Gruppen aufweisenden
Co- oder Terpolymer gebildet wird und die diskontinuier
liche Phase von einem Epoxygruppen aufweisenden Polymer
gebildet wird und beide Phasen in der Grenzfläche durch
Esterbildung zwischen COOH-Gruppen des Co- oder Terpoly
mers und Epoxygruppen des Polymers der diskontinuier
lichen Phase miteinander verbunden sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (3) eine einschichtige Folie ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (3) eine Folienstärke von 10 bis 300 µm,
insbesondere 30 bis 150 µm, besitzt.
4. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine Reißdehnung von
mehr als 200%, insbesondere mehr als 300%, aufweist.
5. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (3) im Temperaturbereich
von -20°C bis +60°C flexibel ist.
6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der alkalische Feststoff (1) dicht
in der Folie (3) verpackt ist.
7. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackung ausschließlich aus
der Folie (3) besteht.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verpackung aus der Folie (3) und
einer die Folie von außen umgebenden und sie vor Zutritt
von Feuchtigkeit schützenden Hülle (4) besteht.
9. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der alkalische Feststoff (1) ein
Reinigungsmittel ist.
10. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der alkalische Feststoff (1) ein
Wasch- oder Spülmittel ist.
11. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (3) sich rückstandsfrei in
wäßrig alkalischen Lösungen auflöst.
12. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des diskontinuier
lichen Polymers bei 0,3 bis 30 µm, insbesondere 1 bis
10 µm, liegt.
13. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß maximal 1% der COOH-Gruppen des
kontinuierlichen Polymers mit Epoxygruppen des diskon
tinuierlichen Polymers verbunden sind.
14. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer thermoplastische Eigen
schaften besitzt.
15. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen kon
tinuierlichem Polymer und diskontinuierlichem Polymer
bei 90 : 10 bis 50 : 50 liegt.
16. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil an Epoxygruppen aufwei
sendem Monomer im Epoxygruppen aufweisenden Polymer un
ter 10 Gew.-%, vorzugsweise unter 5 Gew.-%, liegt.
17. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Epoxygruppen aufweisende Polymer
ein Co- oder Terpolymer von Glycidylacrylat oder Glyci
dylmethacrylat mit Ethylen und ggf. einem Acrylester
ist.
18. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das COOH-Gruppen aufweisende Polymer
ein Co- oder Terpolymer von Acrylsäure oder Methacryl
säure mit einem Acrylat oder Methacrylat und ggf. Styrol
ist.
19. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymerfolie (3) frei von Poly
vinylalkohol ist.
20. Verwendung der Packung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche als Reinigungsmittel-Block in einem industri
ellen Waschprozeß.
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