DE69302985T2 - Verfahren zur Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets, welche die Eigenschaften einer lichtemittierenden Quelle von Hetallhalogenidlampen aufweisen.
  • Entsprechend einem Trend der letzten Jahre, ist ein Schlaglicht auf eine verschiedene Zahl von Entladungslampen, enthaltend ein Metallhalogenid oder sogenannte Metallhalogenidlampen, geworfen worden, und die Nachfrage danach steigt auf Grund der guten Leistung der Farbechtheit des davon emittierten Lichtes rasch an. Es ist ein ziemlich wesentliches Erfordernis für das Metallhalogenid als der lichtemittierenden Quelle von Metallhalogenidlampen, dass das Metallhalogenid eine extrem hohe Reinheit, bezogen auf Wasserstoff und Sauerstoff, sowie auf Wasser, Oxyden und Hydroxyden und Verunreinigungen, enthaltend Wasserstoff und/oder Sauerstoff, aufweisen. Dies ist so, weil diese Verunreinigungen bereits in Spurenmengen, einen Anstieg der Entladungsspannung für die Zündung der Lampe verursachen, und damit letztendlich das Versagen der Lampenzündung bewirken, zusammen mit einem höheren Verbrauch der Elektrode, so dass die Beständigkeit der Lampe absinkt.
  • Das Füllrohr für die Einführung eines Metallhalogenids in eine Entladungslampe während des Herstellungsverfahrens von Metallhalogenidlampen weist üblicherweise einen geringen Durchmesser auf, in Anbetracht der nachfolgenden Versiegelung durch Schweissen, so dass es wünschenswert ist, dass das Metallhalogenid in die Lampe in Form von kleinen Pellets durch das Füllrohr eingeführt wird und die Pellets Dimensionen und Gewichte aufweisen, welche so einheitlich wie möglich sind, um ihre Einführung in die Entladungslampe zu erleichtern. Eines der herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Pellets, ist das Verfahren des Kompressionsformens durch Verwendung einer Metallform, aber herkömmliche Vorgehensweisen für die Pelletisierung eines Metallhalogenids sind nicht für die Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets geeignet, welche in Metallhalogenidlampen als lichtemittierende Quelle verwendet werden, weil viele Metallhalogenide eine hohe Hygroskopie aufweisen, die Absorption von Feuchtigkeit durch das Metallhalogenid während des Verfahrens des Kompressionsformens ist mehr oder weniger unvermeidlich.
  • In Anbetracht des oben beschriebenen Problems von Metall-Halogenid-Pellets, schlägt das US Patent Nr. 3,676,534 ein Verfahren zur Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets vor, welche als lichtemittierende Quelle in einer Metallhalogenidlampe geeignet sind, gemäss welchem ein Metallhalogenid, enthaltend Sauerstoff, als Verunreinigungsbestandteil auf eine Temperatur, welche höher als der Schmelzpunkt des Metallhalogenids liegt, erhitzt wird, und während das Metallhalogenid zu mindestens teilweise in einem geschmolzenen Zustand ist, ein Wasserstoffhalogenid, ein Gemisch aus Wasserstoffhalogenid und Wasserstoff oder ein Gemisch von Halogengas und Wasserstoff, von welchem das Halogen demselben Element entstammt wie das Halogen des Metallhalogenids, wird in die Schmelze des Metallhalogenids eingeblasen, um so die sauerstoffenthaltenden Verunreinigungen im Metallhalogenid, welche nicht Wasser sind, in Wasser oder eine flüchtige Verbindung umzuwandeln, welche durch Auswaschen aus dem Gas entfernt werden können, und das so gereinigte geschmolzene Metallhalogenid wird in eine Atmosphähre eines Schutzgases, wie etwa Hehum, durch ein Vibrationsfüllrohr übergeführt, um dort in Metall-Halogenid-Pellets verfestigt zu werden.
  • Dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne Probleme, insbesondere wenn zwei oder mehr Arten von Metallhalogeniden in Zusätzen in einem geschmolzenen Zustand zu reinigen und zu pelletisieren sind, weil verschiedene Metallhalogenide naturgemäss verschiedene Dampfdrücke bei der gleichen Temperatur aufweisen, um so eine Veränderung der Zusammensetzung in Bezug auf das Verhältnis der verschiedenen Metallhalogenide durch die selektive Verdampfung zu bewirken. Darüber hinaus, sind geschmolzene Metallhalogenide bei hoher Temperatur im allgemeinen äusserst reaktiv und ätzend gegenüber einer Vielfalt von Materialien, welche sonst gegenüber ätzenden Verbindungen widerstandsfähig sind, so sehr, dass sie starke Verätzungen von Quarzglas (geschmolzene Kieselerde) hervorrufen, welches das am meisten verwendete Material zur Herstellung von Geräten darstellt, die bei einer solchen Hochtemperaturreaktion mit ätzenden Halogenverbindungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat dementsprechend als Zielsetzung, eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von Pellets von Metallhalogeniden zu liefern, welche Eigenschaften aufweisen, die sie für lichtemittierende Quellen von Metallhalogenidlampen durch ihren aussergewöhnlich niedrigen Gehalt an Verunreinigungen, wie etwa Wasser, Hydroxyde und ähnlichem, geeignet machen, durch Bewältigung der oben beschriebenen Probleme und Nachteile in den Verfahren des Standes der Technik. Das erfindungsgemässe Verfahren ist nicht nur absolut frei vom Problem der ätzenden Wirkung auf die Geräte, sondern ist auch nicht unter Beschränkungen in bezug auf die Art oder die Arten der Metallhalogenide unterworfen, um so eine hohe Produktivität in der Zubereitung von Metall- Halogenid-Pellets zu gewährleisten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Metall- Halogenid-Pellets in Form einer Scheibe oder eines Zylinders, bei welchem der Durchmesser von 1,0 mm nicht überschritten wird und die Höhe oder Länge von 3,0 mm nicht überschritten wird, umfassend die Schritte des Pulverisierens eines Metallhalogenids, von welchem der Feuchtigkeitsgehalt als Verunreinigung von 5 ppm pro Gewichtseinheit nicht überschritten wird, in pulverisierte Teilchen und Kompressionsformen der pulverisierten Teilchen in einer Metallform, eine Verbesserung, welche die Durchführung der Schritte des Pulverisierens des Metallhalogenids und des Kompressionsformens der pulverisierten Teilchen in einer Metallform unter einer Schutzgasatmosphäre wird, welche einen Taupunkt von -60ºC oder weniger aufweist, umfasst.
  • Wie oben beschrieben, besteht das charakteristischste Merkmal der Verbesserung, welche durch die Erfindung geliefert wird, in der Ausführung der Schritte des feinen Pulverisierens eines Metallhalogenids mit niedrigem Feuchtigkeitsgehalt und des Kompressionsformens der feinen Teilchen des Metallhalogenides in einer Atmosphäre eines Schutzgases mit einem extrem niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, wie er mittels des Taupunktes, welcher bei -60ºC oder weniger liegt, definiert wird. Die unter den oben genannten Bedingungen hergestellten Metall-Halogenid-Pellets enthalten nur eine sehr geringe Menge an Verunreinigungen, wie etwa Wasser, Hydroxyde und ähnliches, welche die Leistung der Pellets als lichtemittierende Quelle von Metallhalogenidlampen beeinträchtigen.
  • Da das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung von Metall-Halogenid-Pellets besteht, welche als lichtemittierende Quelle von Metallhalogenidlampen geeignet sind, ist der gemäss der vorhegenden Erfindung erhaltene Vorteil umso bemerkenswerter, wenn das Metallhalogenid aus der Gruppe, bestehend aus Bromiden und Jodiden eines Elements der seltenen Erden und eines Alkalimetallelementes, ausgewählt wird. Ein Metallhalogenid, welches dieser Klasse angehört, das naturgemäss ein unhydratisiertes Salz ist, welches kein Kristallisationswasser enthält, kann durch verschiedene bekannte Methoden zubereitet werden, aber es ist wesentlich, dass das Metallhalogenid in bezug auf seinen Feuchtigkeitsgehalt, welcher 5 ppm pro Gewichtseinheit nicht überschreiten sollte, hochgradig gereinigt ist, so dass die aus den Metallhalogeniden hergestellten Pellets als lichtemittierende Quelle für Metallhalogenidlampen zufriedenstellend sind. Solche Metallhalogenide mit geringem Feuchtigkeitsgehalt können durch Unterwerfung eines herkömmlichen Metallhalogenids als Ausgangsmaterial unter eine Reinigungsprozedur durch Sublimation erhalten werden, obwohl sich dies nicht darauf besonders beschränken muss.
  • Das charakteristischte Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht in den spezifischen Bedingungen der Atmosphäre, unter welchen das Metallhalogenid fein pulverisiert wird und die feinen Teilchen des Metallhalogenids in Pellets mittels einer Metallform kompressionsgeformt werden. Es ist nämlich wesentlich für die Erfindung, dass diese Pulverisierungs- und Kompressionsformungsschritte in einer Atmosphäre eines Schutzgases ausgeführt werden, von welchem der Taupunkt nicht höher als -60ºC ist, um so die Feuchtigkeitsabsorption durch das Metallhalogenid während der Verarbeitung zu verhindern, obwohl das Erfordernis bezüglich des Taupunkts von der Art des speziellen Metallhalogenids abhängt. Werden Jodide von verschiedenen metallischen Elementen als Beispiele von Metallhalogeniden verwendet, ist zum Beispiel ein Taupunkt von -60ºC oder weniger ausreichend für das Neodymiumjodid, aber Holmiumjodid und Thuliumodid müssen in einer Atmosphäre mit einem Taupunkt von -80ºC oder weniger verarbeitet werden. Beispiele des Schutzgases schliessen Stickstoff und seltene Gase, wie etwa Helium und Argon, ein, von welchen Argon in den meisten Fällen bevorzugt ist, weil Argon das Gas ist, welches als Füllgas bei der Herstellung von Metallhalogenidlampen verwendet wird. Um einen niedrigen Taupunkt der Atmosphäre zu gewährleisten, muss die Pulverisierungsmaschine und die Formpresse in einer aus Eisen bestehenden Handschuhschutzkammer installiert werden, welche an eine Entfeuchtungsmaschine angeschlossen ist. Es versteht sich von selbst, dass die Oeffnung der Handschuhschutzkammer, welche mit der äusseren Atmosphäre kommuniziert, mit einer Doppeltüre versehen sein muss, um das Eindringen von atmosphärischer Luft durch die Oeffnung zu minimieren.
  • Der Schritt des Pulverisierens des Metallhalogenids wird unternommen, um feine Teichen des Metallhalogenids mit einer Teilchengrösseverteilung zu erhalten, welche für das Kompressionsformen in einer Metallform zur Herstellung von Pellets geeignet ist. Obwohl die Teilchengrösseverteilung in bezug auf seine Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen beim Kompressionsformen nicht besonders beschränkend ist, ist es bevorzugt, zum Beispiel, dass das Pulverisieren des Metallhalogenids so lange ausgeführt wird, bis der Teilchendurchmesser der pulverisierten Teilchen so weit vermindert ist, dass er 0,2 mm nicht überschreitet, wenn die gewünschten Pellets einen Durchmesser on 1 mm haben. Die Art der Pulverisierungsmaschine ist nicht besonders beschränkend und schliessen Mörser und Pistillen, Maschinenmörser, Pressmühlen, Kugelmühlen und ähnliche ein. Es Steht selbstverständlich frei, gemäss den Bedürfnissen, dass zwei Arten oder mehr von verschiedenen Metallhalogeniden gemeinsam in einer einzigen Pulverisierungsmaschine pulverisiert werden, mit dem Ziel, eine Pulvermischung von verschiede nen Metallhalogeniden zu erhalten.
  • Das so erhaltene feine Pulver des Metallhalogenids wird in Pellets kompressionsgeformt, wobei ein Gesenk und ein Stempel als Metallform unter einer Schutzgasatmosphäre verwendet wird, welche einen Taupunkt von nicht höher als -60ºC aufweist. Es ist wünschenswert, dass die Metallform mit einer so gross wie möglichen Anzahl von Gesenken und Stempeln ausgestattet ist, um so eine Vielzahl von Pellets mittels eines einzigen Durchlaufs formen zu können, um so die Produktivität zu verbessern. Der Formdruck ist ein bedeutsamer Faktor, welcher die Druckfestigkeit der Pellets, die so hergestellt wurden, beeinflusst, obwohl der genaue Formdruck in Abhängigkeit der Art des besonderen Metallhalogenids ausgewählt werden sollte. Im allgemeinen ist ein Druck von 506,6 10&sup5; Pascal (500 kgf/cm²) oder mehr auf die Druckoberfläche des Formstempels praktisch ausreichend, um formgepresste Pellets zu erhalten, welche keine besonderen Probleme bezüglich der mechanischen Festigkeit aufweisen, unabhängig von der Art der Metallhalogenide. In bezug auf die Form und Grösse der Metallhalogenidpellets ist es bevorzugt, dass die Pellets in Form einer Scheibe oder einer zylindrischen Kolonne mit einem Durchmesser von nicht mehr als 2,0 mm und einer Höhe oder axialen Länge von nicht mehr als 3,0 mm aufweisen, um so das Beladen der Metallhalogenidlampen mit den Metall-Halogenid-Pellets durch das Einfüllrohr während des Herstellungsverfahrens der Lampen zu erleichtern. Wenn die Metall-Halogenid-Pellets unter den oben beschriebenen Bedingungen gemäss der Erfindung hergestellt werden, kann der Feuchtigkeitsgehalt der Pellets bei 5 ppm pro Gewichtseinheit oder weniger gehalten werden, so dass die Metall-Halogenid-Pellets als lichtemittierende Quelle in Metallhalogenidlampen ziemlich zufriedenstellend sind.
  • Das erfindungsgemässe verbesserte Verfahren ist für die Herstellung von Pellets aus Halogeniden von verschiedenen Arten von metallischen Elementen, einschliesslich der seltenen Erdeelementen, d.h. Yttrium und die Lanthanidelemente mit einer Atomzahl von 57 bis 71 und Alkalimetallelemente, sowie andere metallische Elemente, wie etwa Thallium, Zinn, Indium und ähnliche, anwendbar.
  • Im folgenden wird das verbesserte Verfahren gemäss der Erfindung mehr im Detail mittels eines Beispiels und eines Vergleichsbeispiels beschrieben, welche jedoch in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränken sollen.
  • Beispiel
  • Dysprosiumjodid wurde einer Entwässerungsreinigung durch das Sublimationsverfahren unterworfen. Der Feuchtigkeitsgehalt des, auf diese Art und Weise gereinigten Dysprosiumjodids, war bei 5 ppm pro Gewichtseinheit oder niedriger, wie durch die Karl-Fischer-Methode bestimmt wurde. Im nächsten Schritt wurde eine Portion von 5 g dieses, auf diese Weise entwässerten Dysprosiumjodids, pulverisiert, indem ein Mörser und eine Pistille aus rostfreiem Stahl in einer rostfreien Handschuhschutzkammer, welche mit Argongas mit einem Taupunkt von -85ºC pulverisiert. Das Pulver des entwässerten Dysprosiumjodids wurde in einer rostfreien Stahlmetallform in etwa 1500 Pellets kompressionsgeformt, von welchen jedes einen Durchmesser von 1 mm und eine Höhe von 1 mm aufwies und etwa 3 mg wog. Dieses Kompressionsformen wurde auch in der Handschuhschutzkammer ausgeführt. Die benötigte Gesamtzeit betrug drei Stunden für das Pulverisieren und Kompressionsformen des Dysprosiumjodids. Der Feuchtigkeitsgehalt der, auf diese Weise hergestellten Pellets, wurde durch die Karl-Fischer-Methode bestimmt und ergab einen Wert von 5 ppm pro Gewichtseinheit oder weniger, so dass die Dysprosium-Jodid-Pellets sich als ziemlich zufriedenstellend als lichtemittierende Quelle für Metallhalogenidlampen herausstellten.
  • Vergleichendes Beispiel
  • Dysprosium-Jodid-Pellets wurden in der gleichen Weise wie oben hergestellt, mit Ausnahme, dass die Verfahrensschritte des Pulverisierens und des Kompressionsformens des entwässerten Dysprosiumjodids in einer, aus Plastik bestehenden Handschuhschutzkammer, welche mit Argongas mit einem Taupunkt von -50ºC, gefüllt ist, ausgeführt wurde. Die benötigte Gesamtzeit betrug drei Stunden für das Pulverisieren und das Kompressionsformen des Dysprosiumjodids. Der Feuchtigkeitsgehalt der, auf diese Weise zubereiteten Pellets, wurde durch die Karl-Fischer- Methode bestimmt, und ergab einen Wert von 250 ppm pro Gewichtseinheit, so dass sich die Pellets für die lichtemittierende Quelle von Metallhalogenidlampen als nicht geeignet herausstellten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Metall-Halogenid-Pellets in Form einer Scheibe oder eines Zylinders, bei welchen der Durchmesser von 2,0 mm nicht überschritten wird und die Höhe oder Länge von 3,0 mm nicht überschritten wird, umfassend die Schritte des Pulverisierens eines Metall-Halogenids, von welchem der Feuchtigkeitsgehalt als Verunreinigung von 5 ppm pro Gewichtseinheit nicht überschritten wird, in pulverisierte Teilchen und Kompressions-Formen der pulverisierten Teilchen in einer Metall-Form, dadurch charakterisiert, dass jeder der Schritte des Pulverisierens des Metall-Halogenids und des Kompressions-Formen der pulverisierten Teilchen in einer Metall-Form unter einer Schutzgasatmosphäre ausgeführt werden, welche einen Taupunkt von -60ºC oder weniger aufweist.
2. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, in welchem das Schutzgas Argon ist.
3. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, in welchem die pulverisierten Teilchen einen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen.
4. Ein Verfahren gemäss Anspruch 1, in welchem der Kompressionsdruck beim Kompressions-Formen mindestens 506,6 x 10&sup5; Pa (500 kgf/cm²) beträgt.
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