DE69301625T2 - Kleiderbügelstation zum Aufhängen und Entfernen von Kleidern - Google Patents
Kleiderbügelstation zum Aufhängen und Entfernen von KleidernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bekleidungshängestation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Aufhängen und Abnehmen von Bekleidungsstücken auf Kleiderbügeln. Derartige Hängestationen sind beispielsweise in Anlagen zur Behandlung von Bekleidungsstücken enthalten, nachdem sie in Wäschereien gewaschen wurden.
- In Wäschereien und dergleichen Anlagen zur Behandlung von Bekleidungsstücken ist es üblich, daß die Bekleidungsstücke auf Kleiderbügeln gehängt werden, die ihrerseits in Förderschienen einer bestimmten Art hängen und mittels einer bestimmten Art einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einer Kette von einer Bearbeitungsstation zur anderen überstellt werden. Die Bekleidungsstücke werden üblicherweise auf den Kleiderbügeln an einer Hängestation aufgehängt, nachdem sie gewaschen und getrocknet wurden. Sie durchlaufen daraufhin üblicherweise in einem aufgehängten Zustand einen Endbearbeitungstunnel, wo sie mittels feuchter Luft geglättet werden, die auf oder entlang der Bekleidungsstücke geblasen wird, woraufhin sie nacheinander Inspektionsstationen, Reparaturstationen und dergleichen durchlaufen, bis sie von den Kleiderbügeln äbgenommen und verpackt werden. Die Kleiderbügel werden daraufhin in einer Schiene hängend zur Hängestation rückgeführt. Vor dieser Station ist die Rückführeinheit üblicherweise als schräg verlaufende Rutsche derart geformt, daß die Kleiderbügel zu einem Anschlag abwärts gleiten, wo sie in geordneter Weise nacheinander in die Hängestation selbst überstellt werden.
- Die Hängestationen haben einen unterschiedlichen Aufbau, sie haben jedoch sämtliche gemeinsam, daß die Kleiderbügel einer nach dem anderen zu einem vorbestimmten Punkt gelangen, wo sie verriegelt und gestoppt werden, woraufhin eine Person dasjenige Bekleidungsstück aufhängt, das für eine weitere Förderung auf dem Kleiderbügel bestimmt ist, woraufhin sich dieser Kleiderbügel in der vorstehend erläuterten Weise weiter bewegt. Das Verriegeln und Einklemmen des Hängers erfolgt deshalb, weil die Person, die an der Hängestation arbeitet, in der Lage sein soll, beide Hände frei zu haben, sowie derart, daß sie in der Lage ist, das Bekleidungsstück auf dem Kleiderbügel schnell aufzuhängen.
- Hängestationen entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 sind beispielsweise aus der DE-A-3 535 297 und der US-A- 3 961 699 bekannt.
- Die meisten Hängestationen arbeiten relativ zufriedenstellend ohne große technische Probleme. Menschen haben jedoch unterschiedliche Größen und einige Personen müssen deshalb die Arme um eine beträchtliche Strecke aufwärts strecken, um die Bekleidungsstücke auf den Kleiderbügeln aufzuhängen, während manche größere Personen eine unbequeme Arbeitsstellung insofern einnehmen müssen, als die Hände in einer zu niedrigen Höhe arbeiten müssen. Das Arbeiten in einer unbequemen und belastenden Stellung kann Anlaß für ernsthafte Gesundheitsprobleme sein und sie stellt auch einen produktionsvermindernden Faktor dar. Bislang ist versucht worden, dieses Problem entweder durch Anheben oder Absenken des Trägers zu lösen, auf welchem die Person steht, oder durch Anheben oder Absenken der Hängestation selbst. Beide Lösungen erzeugen jedoch neue Probleme, insofern als es selbstverständlich unbequem ist, auf einer Palette oder dergleichen zu stehen, die außerdem in unterschiedlichen Höhen verfügbar sein muß, und es stellt auch keine zufriedenstellende Lösung dar, die Hängestation abzusenken, da die Kleiderbügel dann in der Zufuhrrutsche unter einer zu hohen Geschwindigkeit gegen die Hängestation abwärts gleiten sowie umgekehrt, wenn diese zu stark abgesenkt oder angehoben wird. Infolgedessen muß eine andere Kleiderbügelzufuhr geschaffen werden.
- Durch die vorliegende Erfindung kann das Problem bei den vorstehend genannten Hängestationen gelöst werden und eine ergonomisch richtige und praktische Hängestation zum Aufhängen oder Abnehmen von Bekleidungsstücken auf oder von Kleiderbügeln geschaffen werden, bestehend aus einer Rutsche für leere Kleiderbügel, einer Abgabebahn für aufgehängte Kleiderbügel und aus einer Verbindungsschiene zwischen der Rutsche und der Bahn, die eine Halteanordnung für die Kleiderbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene geteilt ist, und die Halteanordnung und die Teile bzw. Abschnitte an dem Ende an dieser durch Verbindungselemente angelenkt und aufgehängt sind, und mit einer Einrichtung zum Anheben oder Absenken der Halteeinrichtung durch Verringern oder Vergrößern der Gesamtlänge der Abschnitte versehen sind.
- Gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, wenn ein Abschnitt der Verbindungsschiene aus zwei ineinander teleskopisch verschiebbaren Teilen besteht.
- Die Hängestatiön gemäß der Erfindung könnte als Einrichtung zum Verringern oder Vergrößern der Gesamtlänge der Abschnitte mittels teleskopischer Verlagerung der Abschnitte der Schiene relativ zueinander einen linearen Aktivator, vorzugsweise eine Kugelumlaufspindel aufweisen.
- Die Hängestation könnte gemäß der Erfindung mit einer Endloskette, einem Kegelband oder einem Zahnband versehen sein, die bzw. das die Kleiderbügel in der Anordnung vorwärtsbewegt.
- Ferner ist es gemäß der Erfindung bevorzugt, wenn die Kleiderbügel mittels elektronisch geführter Einheiten intermittierend gefördert werden.
- Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit der beiliegenden Figur näher erläutert, die wesentliche Teile der Hängestation aus der Position der Bedienperson gesehen zeigt.
- In der Figur ist ein Rahmen 1 gezeigt, der an einem Träger bzw. einer Stütze oder dergleichen befestigt ist und die Hängestation trägt. Dieser Rahmen 1 hat eine Nut, in welcher eine Kette 2 in Vorwärtsrichtung bevorzugt mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Anstelle einer Kette kann beispielsweise ein Kegelband oder ein Zahnband verwendet werden. Dieser Motor sowie der Vorwärtsantrieb sind von herkömmlicher Art, und sie sind deshalb aus Vereinfachungsgründen aus der Zeichnung weggelassen. In den Ecken des Rahmens sowie an ihren Enden ist ein Leerlaufrad 3 zum reibungsfreien Antrieb der Kette 2 angeordnet. An einem Ende des Rahmens ist ein Kettenspanner 4 herkömmlicher Art vorgesehen. In der Zeichnung ist als Kettenspanner ein Pneumatikzylinder gezeigt; es können jedoch andere geeignete Elemente verwendet werden.
- An den Enden des Rahmens ist die Verbindungsschiene 5 schwenkbar aufgehängt. Diese Schiene 5 ist, wie aus der Figur hervorgeht, nahe am mittleren Abschnitt teilt. Am Teilungspunkt sind die Schienen 5 an einer Halteeinrichtung 6 schwenkbar angelenkt, die schematisch gezeigt ist. Ziel dieser Halteeinrichtung ist, die Kleiderbügel zu halten, wenn sie an diesem Punkt angelangen. Wie vorstehend erwähnt, besteht der Grund dafür darin, daß die Bedienperson in der Lage sein soll, beide Arme zum Aufhängen der Bekleidungsstücke auf dem Kleiderbügel frei zu haben. Die Schienen sind außerdem an der Halteeinrichtung um einen zentralen Lagerzapfen 7 schwenkbar angelenkt. Der zentrale Lagerzapfen 7 dient als eine Führung für die Kette 2.
- Der linke Teil der Schiene 5, ist, wie in der Figur gezeigt, in zwei Teile geteilt, die ineinander teleskopisch angeordnet sind, wobei der äußere Teil derjenige ist, der links gezeigt und schwenkbar an einem Teil des Rahmens aufgehängt ist, und der Teil, der am weitesten rechts von diesen beiden Teilen liegt, ist an der Halteeinrichtung 6 schwenkbar aufgehängt. Um die beiden teleskopischen Teile der Schiene 5 axial in Bezug aufeinander verschieben zu können, sind diese beiden Teile an jedes Ende eines linearen Aktivators 8 verbunden. Dieser Aktivator 8 besteht bevorzugt aus einer Kugelumlaufspindel, die durch einen Motor 9 angetrieben werden kann.
- Wenn die Kugelumlaufspindel ihre Länge verkleinert, wird der innere Teil der Schiene 5 daraufhin in den äußeren Teil bewegt, und die Gesamtlänge der Schiene 5 nimmt daraufhin ab. Das bedeutet, daß die Gesamtlänge der Schiene 5 geringer wird und die Schiene ausgehend von den äußeren Schwenkpunkten zunehmend linear wird, wenn die Länge abnimmt. Bei der entgegengesetzten Bewegung der Kugelumlaufspindel 8 nimmt die Gesamtlänge der Schiene 5 zu und das Halteelement 6 wird daraufhin abgesenkt.
- Die Kleiderbügel, die in der Hängestation mit Kleidungsstücken versehen werden sollen, treffen entlang einer schrägen Rutsche auf die Hängestation zu an einem Punkt 10 auf dem Rahmen 1 ein. Dieser Zuführpunkt für leere Kleiderbügel kann nunmehr stationär sein und muß nicht in Abhängigkeit der Größe der Bedienperson geändert werden, da stattdessen die Halteeinrichtung 6 in Abhängigkeit dieser Größe reguliert werden kann. Diese Zufuhranordnung für leere Kleiderbügel muß nicht notwendigerweise eine schräge Rutsche sein. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Anordnung handeln, die eine Antriebskette oder dergleichen für die Kleiderbügel umfaßt.
- Diejenigen Kleiderbügel, die mit Kleiderstücken versehen worden sind, verlassen die Hängestation nach links und werden mittels einer herkömmlichen Einrichtung bei einem geeigneten Abstand von der Halteeinrichtung 6 von der Hängestation abgehängt. Die Zufuhr leerer Kleiderbügel und das Vorwärtsfördern leerer und aufgehängter Kleiderbügel wird in elektronischer Weise gemäß bekannten Verfahren ausgeführt. Dies wird derart ausgeführt, daß ein Hänger zu der Halteeinrichtung bewegt wird, wo er während des Aufhängens von Kleidungsstücken einen Stopp ausführt, woraufhin er nach einem Signal weiterbewegt wird, das von der Bedienperson erzeugt wird.
- In der Zeichnung ist die Hängestation mit der Halteeinrichtung in ihrer obersten Stellung und ihrer untersten Stellung gezeigt. Aus Gründen der Einfachheit sind die Kegelumlaufspindel und der Motor aus der Zeichnung in der untersten Stellung weggelassen.
- Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte beispielhafte Ausführungsform beschränkt, sondern kann vielmehr in unterschiedlichen Weisen innerhalb des Umfangs der Ansprüche modifziert werden. Beispielsweise können der Kettenspanner, das Betätigungsorgan und die Halteeinrichtung unterschiedlich ausgeführt sein, ohne von der erfindungsgemäßen Idee abzuweichen.
Claims (5)
1. Bekleidungshängstation zum Aufhängen und Abnehmen von
Bekleidungsstücken auf und von Kleiderbügeln, bestehend aus
einer Zuführrutsche für leere Kleiderbügel, einer
Abgabebahn für aufgehängte Kleiderbügel und aus einer
Verbindungsschiene (5) zwischen der Rutsche und der Bahn, wobei
die Schiene (5) eine Halteeinrichtung für die Kleiderbügel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsschiene (5) an der Halteeinrichtung (6) geteilt ist, und daß
deren Abschnitte mit dieser schwenkbar verbunden und an den
Enden schwenkbar aufgehängt sind und eine Einrichtung (8)
zum Anheben oder Absenken der Halteeinrichtung (6) durch
Verringern oder Vergrößern der Gesamtlänge der Abschnitte
aufweist.
2. Hängstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab
ein Abschnitt der Verbindungsschiene (5) aus zwei
ineinander teleskopisch verschiebbaren Teilen besteht.
3. Hängstation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Verringern oder
Erhöhen der Gesamtlänge der Abschnitte mittels
teleskopischer Verlagerung der Abschnitte der Schiene (5) relativ
zueinander aus einem linearen Aktivator, vorzugsweise aus
einer Kugelumlaufspindel (8), besteht.
4. Hängstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kleiderbügel in der Vorrichtung nach
vorn mittels einer endlosen Kette (2), eines Keilriemens
oder eines Zahnriemens bewegbar sind.
5. Hängstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kleiderbügel mittels elektronisch
geführter Einheiten intermittierend vorwärts bewegbar sind.
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