DE69300693T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von gewalztem Band. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von gewalztem Band.

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DE69300693T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0269Cleaning
    • B21B45/0275Cleaning devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Kaltwalzen von Metallen. Es ist bekannt, daß es für diesen Vorgang erforderlich ist, auf das zu walzende Band vor seinem Einlauf in das Walzwerk große Mengen einer Flüssigkeit zu sprühen, die aus Öl oder einer Öl-in- Wasser-Emulsion besteht, um die Schmierung und die Kühlung des Bandes und der Walzen zu sichern. Am Auslauf aus dem Walzwerk muß der sich auf dem Band befindliche Flüssigkeitsfilm enffernt werden, damit die Arbeitsvorgänge, denen das Band anschließend unterworfen wird, nicht beeinflußt werden, vor allem damit das Band korrekt auf der Haspel aufgewickelt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Bandabquetschvorrichtungen, die aus mindestens zwei Walzen bestehen, die beiderseitig des Bandes winkelrecht zu seiner Durchlaufrichtung angeordnet sind, und die mit einem vorbestimmten Druck an das Band angelegt werden. Allgemein werden Walzen kleinen Durchmessers benutzt, die wirkungsvoller sind, und um zu vermeiden, daß sie sich unter Last durch biegen, werden die Kräfte, denen sie ausgesetzt sind, durch gleichmäßig auf ihrer ganzen Länge verteilte Federn und Rollen beaufschlagt. Eine derartige Vorrichtung wird in der JP-A-63309317 beschrieben, in der vorgesehen ist, daß die Federkraft eingestellt wird, um die Verformung der Bandkanten zu vermeiden. Diese Konstruktion ermöglicht es effektiv einen gleichmäßigen Druck der Walzen über die ganze Bandbreite zu erhalten, wenn die Bandbreite nur wenig von der Walzenlänge abweicht. Wenn die Bandbreite jedoch bedeutend geringer ist als die Walzenlänge, biegen sich die Walzen durch, was ein Walzen der Bandkanten und ein schlechtes Abquetschen des mittleren Teils des Bandes zur Folge hat.
  • Die JP-A-3008516 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art, bei der die Federn durch Zylinder ersetzt werden und Mittel vorgesehen sind, um die Druckmediumspeisung besagter Zylinder zu steuern.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen Wechsel der Walzen und Rollen gestattet sowie eine bessere Abquetschkontrolle über die ganze Bandbreite.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze nebst den dazugehörigen Rollen von einer Stange getragen wird, die in einem Längssitz einer Traverse angeordnet ist, welche Bestandteil des Rahmens der Vorrichtung ist, und daß die aus der Stange, den Rollen und der Walze bestehende Einheit an einem ihrer Enden aus ihrem Sitz herausgezogen werden kann. Jedes Rollenpaar bzw. jede Rollenpaargruppe ist auf einen Lagerblock montiert, der mit einem die Stange durchquerenden Stab versehen ist, und wenn die Zylinder keinen Druck ausüben, werden die Lagerblöcke durch die zwischen der Stange und den Köpfen der Stäbe zusammengedrückten Federn an die ihnen benachbarte Fläche der Stange gedrückt. Die Zylinder sind derart auf die Traversen montiert, daß die Kolbenstange jeden Zylinders mit dem Stab eines der Lagerblöcke ausgerichtet ist und durch in die Traversen gebohrten Öffnungen hindurch auf diesen Stab einen Druck ausüben kann, wobei die Kolbenstangen zum Ausbau der Stangen in die Bohrungen zurückgezogen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner Mittel um die Druckmediumspeisung der Zylinder derart zu steuern, daß die Kräfte ausschließlich auf den Abschnitt der Walzen ausgeübt werden, der mit dem Band in Kontakt ist. Durch die Ausschaltung jeglicher Beanspruchung der am Band überstehenden Walzenabschnitte werden das Durchbiegen der Walzen und die damit einhergehenden Nachteile vermieden. Der Druck in den Zylindern kann ferner in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern - vor allem der Banddurchlaufgeschwindigkeit - geregelt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Figuren hervor, welche als nicht einschränkenden Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ebene quer zu den Walzenachsen einer erfindungsgemäßen Abquetschvorrichtung;
  • Fig. 2 einen Schnitt - in einem kleineren Maßstab - durch eine vertikale Ebene der Abquetschvorrichtung, parallel zu den Walzenachsen, wobei die Walzen auf der linken Hälfte der Figur in Arbeitsstellung und auf der rechten Hälfte in offener Stellung dargestellt sind, und
  • Fig, 3 ein Schema des Abquetschvorrichtungssteuersystems.
  • Die auf den Figuren dargestellte Abquetschvorrichtung ist bandauslaufseitig an ein Kaltwalzwerk angebaut. Sie besteht aus 4 paarweise angeordneten Abquetschwalzen: zwei unteren Walzen 12 und zwei oberen Walzen 14. Im Betrieb werden die Walzen durch die Rollen 16, welche ihrerseits durch Druckluftzylinder 18 betätigt werden, an die beiden Seiten des Bandes angelegt. Die aus Walzen, Rollen und Zylindern bestehende - obere bzw. untere - Einheit wird je von einer Traverse 20 bzw. 22 großen Ouerschnitts aufgenommen. Die Enden dieser Traversen sind in auf dem Walzwerksrahmen befestigte Gleitbahnen 24 und 26 montiert, in denen sie vertikal gleiten können.
  • Die untere Traverse 22 ruht auf kraftschlüssig mit den Gleitbahnen 24 und 26 verbundenen elastischen Anschlägen 28; diese Anschläge werden derart eingestellt, daß die unteren Walzen leicht von der Bandunterseite entfernt sind, wenn die diesen Walzen zugeordneten Zylinder 18 nicht unter Druck sind.
  • Die obere Traverse 20 ist mit der unteren Traverse durch Hydraulikzylinder 30 verbunden, die es erlauben, die Abquetschwalzen entweder in Arbeitsstellung zu halten (linke Hälfte der Figur 2), wobei die relative Position der beiden Traversen durch Anschläge bestimmt wird, die ihre Annäherung begrenzen, oder sie zu entfernen und sie in dieser zweiten Position zu halten (rechte Hälfte der Figur 2). Die Anschläge, die die relative Position der beiden Traversen bestimmen, werden so eingestellt, daß die oberen Walzen keinen bedeutenden Druck auf das Band ausüben, wenn sich die Traversen in der ersten Position befinden und die diesen Walzen zugeordneten Zylinder 18 nicht unter Druck sind.
  • Jede aus einer Walze und ihren Andrückrollen bestehende Einheit wird von einer Stange 32 getragen, die in einem Längssitz 34 rechteckigen Ouerschnitts untergebracht ist, welcher in einem Schlitz 35 auf der Unter- bzw. Oberseite der Traversen 20 bzw. 22 einmündet. Die Stange mit der Walze und den Rollen kann nach Herausnehmen des Stiftes 36 an einem ihrer Enden (rechtes Ende auf Figur 2) durch eine hierzu in der Gleitbahn 24 vorgesehene Öffnung aus ihrem Sitz herausgezogen werden.
  • Jede Walze wird an ihren Enden von zwei an den Enden der jeweiligen Stange befestigten Laschen 38 gehalten. Diese Montage erfolgt mit Hilfe von Lagern, die mit einem Zapfen versehen sind, der in vertikalen Schlitzen in den Laschen gleitet, sodaß sich die Walze vertikal zu der Traverse bewegen kann. Die Öffnung der Schlitze wird durch ein abnehmbares Teil, z. B. einen Keil, verschlossen, welches den Ausbau der Walze gestattet.
  • Die Rollen sind in Vierer-Gruppen angeordnet, zwei mal zwei symmetrisch zu der die Achse der jeweiligen Walze enthaltenden vertikalen Ebene angeordnete Rollen. Die vier Rollen einer Gruppe sind auf einen Lagerblock 40 montiert, welcher durch eine aus einem Gewindestift 42, einer Mutter 44 und einer Feder 46 bestehende elastische Verbindung auf der Stange befestigt ist. Die Lagerblöcke 40 sind mit Schlichtpassung in die Schlitze 35 eingepaßt. Wenn die Zylinder nicht mit Druckmedium gespeist werden, werden die Lagerblöcke durch die Federn 46 an die ihnen benachbarte horizontale Fläche der Stangen angedrückt. Wenn ein Druckmedium in die Zylinder eingelassen wird, üben die Kolbenstangen auf die Muttern 44 Schubkräfte aus, die durch die Stäbe 42 und die Lagerblöcke 40 auf die Rollen und Walzen übertragen werden. Zum Ausbau der Stangen 32 können die Kolbenstangen der Zylinder - wie auf der rechten Hälfte der Figur 2 dargestellt - in die Bohrungen 48 zurückgezogen werden.
  • Der vertikale Hub der Rollen 16 wird durch Ringe 50 begrenzt. Für die unteren Walzen wird dieser Hub derart eingestellt, daß sie sich auf der Ebene der Unterseite des Bandes befinden, wenn die Muttern 44 gegen die Ringe 50 zum Anschlag kommen, so wie in Figur 1 und der linken Hälfte der Figur 2 dargestellt.
  • Die Drucklufteinspeisung der Zylinder 18 erfolgt durch Magnetventile 52, die über eine Schnittstelle 54 vom Walzwerkssteuerrechner 56 gesteuert werden. Zu Beginn des Walzvorgangs speichert der Rechner die Daten des zu walzenden Bandes 58, namhaft seine Breite. Nachdem die Traversen 20 und 22 von den Zylindern 30 in Arbeitsstellung gebracht wurden, leitet der Rechner den Einlaß der Druckluft ausschließlich in diejenigen der Zylinder 18 ein, die in der Lage sind, auf die Walzen 12 und 14 Kräfte auszuüben, die auf das Band übertragen werden (die acht Zylinder in der Mitte der Figur 3). Die Zylinder 18, die auf die am Band überstehenden Walzenabschnitte einwirken, werden nicht oder nur mit reduziertem Druck gespeist. Der Speisedruck der sich am Band befindlichen Zylinder kann durch den Rechner in Abhängigkeit von verschiedenen Walzparametern - namhaft der Banddurchlaufgeschwindigkeit - eingestellt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß alle Änderungen, die an der beschriebenen Ausführungsform durch Austausch gegen gleichwertige technische Mittel vorgenommen werden können, in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (5)

1. Abquetschvorrichtung für ein gewalztes Band (58), bestehend aus mindestens zwei beiderseitig des Bandes (58) quer zu seiner Durchlaufrichtung angeordneten Walzen (12,14), die durch gleichmäßig auf der ganzen Länge der Walzen (12, 14) verteilte Andrückrollen (16) an das Band (58) angelegt werden, wobei Zylinder (18) auf besagte Rollen (16) einwirken, sowie Mitteln zur Versorgung besagter Zylinder (18) mit Druckmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12, 14) und die dazugehörigen Andrückrollen (16) je von einer in einem Längssitz (34) einer Traverse (20, 22) angeordneten Stange (32) getragen werden, die Bestandteil des Rahmens der Vorrichtung ist, daß die aus Stange, Rollen und Walze bestehende Einheit an einem ihrer Enden aus ihrem Sitz ausgezogen werden kann, und daß besagte Zylinder (18) auf besagte Traverse montiert sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar bzw. jede Paargruppe der Rollen (16) auf einen Lagerblock (40) montiert ist, der mit einem die Stange (32) durchquerenden Stab (42) ausgerüstet ist, und daß die Lagerblöcke, wenn die Zylinder (18) keinen Schub ausüben, von zwischen der Stange und den Köpfen (44) besagter Stäbe zusammengedrückten Federn (46) gegen die ihnen benachbarte horizontale Fläche der Stange gedrückt werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (18) derart auf besagte Traversen (20, 22) montiert sind, daß die Kolbenstange jeden Zylinders mit dem Stab (42) eines besagter Lagerblöcke (40) ausgerichtet ist und durch in den Traversen vorgesehene Bohrungen (48) eine Schubkraft auf diesen Stab ausüben kann, wobei die Kolbenstangen zum Ausbau der Stangen (32) in besagte Bohrungen zurückgezogen werden können.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (52, 54, 56) zur Steuerung der Druckmediumzufuhr zu besagten Zylindern (18) je nach der Breite des Bandes (58) und seiner Position zwischen den Walzen (12,14) umfaßt, sodaß die Walzenandrückkräfte an das Band nur bzw. hauptsächlich in dem Abschnitt der Walzen ausgeübt werden, der mit dem Band in Berührung ist.
5. Vorichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel (52, 54, 56) zur Steuerung der Druckmediumzufuhr zu den Zylindern (18) in der Lage sind, den Mediumdruck aufgrund der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes (58) zu regeln.
DE69300693T 1992-04-29 1993-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von gewalztem Band. Expired - Lifetime DE69300693T2 (de)

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