DE6930004U - Langfeldleuchte fuer leuchtstoffroehren - Google Patents
Langfeldleuchte fuer leuchtstoffroehrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
- F21V15/01—Housings, e.g. material or assembling of housing parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
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Anmelder:
Otto Schmelzer Münchingen/Krs.Leonberg
Kornwestheimer Str. 28
Stuttgart, den 7. Juli 1969
Gm 594 S/kg
Langfeldleuchte für Leuchtstoffröhren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Langfeldleuchte für
Leuchtstoffröhren mit einem die Armaturen tragenden Oberteil und einer daran befestigten Blende»
Bei den bekannten Langfeldleuchten werden die Oberteile
in der Regel von einer Blechwanne gebildet« Die Verwendung solcher Blechwannen hat den Nachteil, daß im
Fall eines Kurzschlusses zwischen Leitungen und der
Wanne der Berührung zugängliche Teile der Leuchte Spannung führen und daher eine Gefahrenquelle "bilden.
Außerdem haben die gewöhnlich aus sehr dünnem Blech bestehenden Wannen eine geringe Steifigkeit, wodurch
sich Schwierigkeiten bei der Montage ergeben können. Endlich bedingt die geringe Wandstärke der Wannen,
daß die Pänder der daran angebrachten Blenden über den Wannenrand überstehen, so daß 3ich auf dieeen
Rändern leicht Staub absetzen kann.
Es ist auch schon bekannt, die Oberteile von kleineren Leuchten aus Kunststoff herzustellen, jedoch sind
Kunststoffwannen wegen ihrer Wärmeempfindlichkeit nicht feuerbeständig und bilden daher eine Feuersgefahr, wenn beispielsweise infolge eines Defektes
die Drossel, die zum Betrieb von Leuchtstoffröhren benötigt wird und in der Leuchte angeordnet ist, sehr
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Leuchten zu vermeiden. Die Erfindung
besteht darin, daß der Oberteil aus einem Kunststoffrahmen und einer in dem Rahmen versenkt
angeordneten Blechplatte besteht, an der die Armaturen und die Aufhängeeinrichtung für die Leuchte angebracht
sind.
Der Kunststoffrahmen der erfindungsgemäßen Langfeldleuchte kann leicht aus einem Stück gespritzt werden
und so profiliert sein, daß er dem Leuchtenoberteil
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eine hohe Stabilität erteilt. Er bietet einen sicheren Berührungsschutz gegen stromführende Teile, ohne daß
die Feuersicherheit der Leuchte beeinträchtigt wird, weil die Aufhängung der Leuchte an der eingesetzten
Blechplatte erfolgt. Zugleich bleibt zwischen der Decke und der im Rahmen versenkt angeordneten Blechplatte
ein gewisser Luftraum, der eine gute Belüftung der Leuchte gewährleistet· Der Kunststoffrahmen kann
an seiner der Decke zugewandten Seite Vorsprüngo aufweisen, so daß Luftspalte zwischen dem Rahmen und der
Decke verbleiben, durch die warme Luft abströmen kann. Insbesondere gewährleistet auch die große Blechplatte
eine gute Wärmeverteilung, so daß Störungen durch eine Überhitzung von Bauteilen der Leuchte weitgehend ausgeschlossen
sind.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
weist der Rahmen im Querschnitt gesehen ein T-Profil
mit nach innen gerichtetem Mittelsteg auf, der an seiner in der Gebrauchslage der Decke zugewandten Oberseite
parallel zum Querbalken verlaufende Stützstege aufweist und an dessen Unterseite die Blechplatte befestigt ist.
Ein solches Profil gibt dem Rahmen eine besonders hohe
Steifigkeit und bietet zugleich eine gute Auflage für die Blechplatte, die an dem Mittelsteg des Profiles
beispielsweise angeschraubt oder angenietet sein kann. Der sich an der Oberseite der Blechplatte befindende,
vom Rahmen umschlossene Raum kann weiterhin dazu benutzt werden, um dort die zu den Armaturen führenden
Leitungen zu verlegen, so daß sie an der von der Blende
abgedeckten Unterseite der Blechplatte nicht störend in Erscheinung treten, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn die Blende aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Außerdem kann zur Erhöhung der Feuersicherheit
die Oberseite der Blechplatte in dem der Drossel gegenüberliegenden Bereich mit einer Wärmeisolierung abgedeckt
sein, beispielsweise mit einer Asbestplatte.
Die Anwendung eines solchen Kunst3toffrahmens, dessen
äußerer Steg eine erhebliche Stärke aufweisen kann, macht es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich,
daß die Seitenwände der mit ihrem Rand in den Rahmen des Oberteiles eingreifenden Blende mit der
Außenfläche des Rahmens fluchten. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß keine überstehenden Ränder der
Blende vorhanden sind, auf denen sich Staub ansammeln könnte, und es können außerdem derartige Leuchten
lückenlos als Lichtband aneinandergefügt werden· Weiterhin ist auch eine staubdichte Ausbildung einer
solchenLeuchte möglich, indem an der Innenseite des Rahmens ein Dichtungsstreifen angebracht wird, auf dem
die Blende mit ihrem Rand aufsitzt.
Insbesondere für Leuchten, die sich zu einem Lichtband zusammenfügen lassen sollen, ist es vorteilhaft, wenn
der Rahmen des Oberteiles und dementsprechend auch die Blende eine scharfkantige, rechteckige Form aufweisen.
Eine solche Form läßt sich aber einer Blende, die in herkömmlicher Weise durch Tiefziehen von Kunststoffplatten hergestellt ist, wenn überhaupt, dann nur unter
größten Schwierigkeiten erteilen. Daher sieht eine
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bevorzugte Ausführungsform aer Erfindung vor, daß
auch die Blende aus einem einstückigen Kunststoffrahmen besteht und in diesem Kunststoffrahmen eine lichtdurchlässige
Bodenplatte befestigt ist„ Ein solcher Rahmen läßt sich wieder ohne weiteres durch Spritzen scharfkantig
herstellen und es kann die aus einem gleichen oder anderen Werkstoff bestehende, mit einer beliebigen
Profilierung versehene Bodenplatte in diesen Rahmen /" beispielsweise eingeklebt oder eingeschweißt sein·
Da die Blende bei den bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung einen nur relativ schmalen, nach innen vorspringenden Rand aufweist, werden zur Halterung der
Blende zweckmäßig an sich bekannte Kipphalterungen verwendet, die eine nur schmale Auflagefläche benötigen
und den weiteren Vorteil haben, daß sie ohne über- \ mäßigen Kraftaufwand betätigbar sind und zugleich der
\ Blende einen besonders guten Halt geben. Diese Kipp-
halterungen haben jedoch eine relativ große Bauhöhe, so daß sie bei herkömmlichen Langfeldleuchten mit
einer Blechwanne nicht immer einsetzbar sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Leuchtenoberteiles
ermöglicht es jedoch, die zum Halten der Blende verwendeten Kipphalterungen in dem Rahmen des Oberteiles
versenkt anzuordnen* Zu diesem Zweck kann der Rahmen an den entsprechenden Stellen mit die Kipphalterungen
aufnehmenden Wannen versehen sein.
Zur Befestigung an der Lecke sind an der Unterseite der Blechplatte des Überteiles vorzugsweise ein oder
mehrere, teilweise abgedeckte Zylinderstutzen ange-
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bracht, deren Abdeckung eine Aufhängeschraube durchdringt
und in deren Bereich die Anschlußklemmen der Leuchte angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert
wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausfuhrungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Langfeldleuchte nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchte nach Fig. 1 nach Abnehmen der Blende,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Leuchte nach Fig. 1 längs der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 4- einen entsprechenden Schnitt längs der Linie IV-IY in Fig. 2, jedoch mit abgebrochener Blende
und abgebrochenen Lampenfassungen.
Der Oberteil 1 der in der Zeichnung dargestellten Langfeldleuchte besteht aus einem rechteckigen, scharfkantigen
Kunststoffrahmen 2 und einer am Rahmen 2 befestigten Blechplatte 3„ Der Rahmen 2, der beispiexs-
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weise durch Spritzen hergestellt sein kann, weist >
einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, dessen Querbalken 4- die äußere Begrenzung des Rahmens 1
bildet und dessen Mittelsteg 5 sich in der Rahmenebene nach innen erstreckt. An der in der Gebrauchslage der ;
Decke zugewandten Seite des Mittelsteges sind zwei weitere Stege 6 und 7 angebracht, die sich parallel J
zum Querbalken 4 erstrecken und dem Rahmen eine hohe !
Steifigkeit verleihen. Die Blechplatte 3 liegt an der 'r
den Stegen 6 und 7 entgegengesetzten Seite des Mittel- '■
steges 5 des Rahmens 2 an und ist am Rahmen mit Hilfe j
von Schrauben 8 befestigt. Die als Ausführungsbeispiel | dargestellte Langfeldleuchte ist für zwei Leuchtstoff- j
röhren eingerichtet und weist demgemäß zwei Paare von Passungen 9 auf, die durch entsprechende Aussparungen
der Bxechplatte 3 hindurchgesteckt sind. Weiterhin ist im Bereich zwischen dem von den nicht näher dargestellten
Leuchtstoffröhren eingenommenen Raum an der Blechplatte ein Vorschaltgerät 10, insbesondere eine Drossel,
mit Hilfe von Bügeln 12 befestigt. Ferner sind in die Blechplatte 3 zwei Starter 12 eingesetzt und es befindet
sich in der Mitte der Platte 3 ein Rohrstutzen 13» der
nicht ganz bis zu seiner Hälfte mit einer segmentfärmigen
Abdeckung 14 versehen ist. Diese Abdeckung durchdringt
eine zur Befestigung der Leuchte an der Decke dienende Ringschraube 15» auf deren aus dem Zylinderstutzen
herausragenden Ende eine Flügelmutter 16 aufgeschraubt ist ο Alle zum Anschluß der Larapenfassungen 9,
des Vorschaltgerätes 10 und der Starter 12 benötigten Leitungen 17 sind an der den Lampen abgewandten Außenoder
Oberseite der Platte 3 verlegt und es befindet sich
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die zum Anschluß der Leuchte benötigte Lüsterklemme im Inneren des Zylinderstutzens 13· Außerdem ist die
Blechplatte 3 an ihrer Außenseite in dem Bereich, in
dem sich an der Innenseite das Vorschaltgerät 10 befindet, mit einer Asbestplatte 19 zur Wärmeisolierung
abgedeckt.
Ebenso wie das Oberteil besteht die Blende 21 der als ^ Ausführungsbeispiel dargestellten Langfeldleuchte aus
einem gespritzten, scharfkantigen Kunststoffrahmen 22 in den eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende,
profilierte Bodenplatte 23 eingeklebt ist· Während der Rahmen 22 beispielsweise aus einem nur durchscheinenden,
milchigen Kunststoff bestehen kann, kann die Bodenplatte 23 aus einem glasklaren Kunststoff hergestellt
sein. Für die Verwendung eines glasklaren Kunststoffes ist es besonders vorteilhaft, daß sich innerhalb des
von der Blende und der Blechplatte 3 umschlossenen Raumes keine Leitungen und sonstigen störenden, dunklen
Gebilde befinden, die unschön in Erscheinung treten könnten. Der freie Rand des Rahmens 22 der Blende ist
leicht eingezogen und hintergreift den Quersteg 4 des Rahmens 2O Er sitzt auf einem im Rahmen 2 angebrachten,
den Rand der Blechplatte 3 überdeckenden Dichtungsstreifer 2Pr auf, so daß ein staubdichter Abschluß
zwischen der Blende 21 und dem Oberteil 1 hergestellt ist. Zugleich ist der Rahmen 22 der Blende so bemessen,
daß seine Außenseite mit der Außenseite des Rahmens 2 des Oberteiles 1 fluchtet, so daß die Blende keine über
den Rahmen überstehenden Abschnitte aufweist, auf denen
sich Staub ansammeln könnte. Die Blende 21 wird von Kipphalterungen 25 gehalten, die an den Längsholmen
des Rahmens 2 nahe von deren Enden versenkt angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist an diesen Stellen der Rahmen
dos Oberteiles mit Wannen 26 versehen und es weist die Blechplatte d entsprechende Ausschnitte 27 auf. Die
Kipphalterungen 25 bestehen jeweils aus einem Bügel 28,
der mit seinem Quersteg am Boden der Wanne 26 befestigt ist und dessen Schenkel bis über den eingezogenen Rand
der Blende 21 hinausragen. In den gabelförmigen Enden dieser Schenkel ist ein Winkelstück 29 derart gelagert,
daß ein sich parallel zur Blechplatte 3 erstreckender \ Schenkel 30 auf dem eingezogenen Rand des Rahmens 22
der Blende aufliegt, wenn diese Blende in den Rahmen 2 des Oberteiles eingesetzt ist, wie es Fig. 4- zeigt.
Der Schenkel 30 des Winkelstückes 29 ist von einer Schraubenzugfeder 31 belastet, deren anderes Ende am
Quersteg des Bügels 28 eingehängt ist. Der andere Schenkel des Winkelstückes weist einen Ausschnitt zum
Durchtritt der Feder 31 auf. Beim Abziehen der Blende
wird das Winkelstück gegen die Kraft der Feder 31 verschwenkt
und nach Überschreiten eines Totpunktes von
- ■ der Feder 31 in eine solche Stellung gebracht, daß
sich der andere Schenkel im Weg des Randes der Blende befindet und daher beim Einsetzen der Blende von deren
Rand wieder in die dargestellte Lage zurückgeschwenkt
werden kann. Im Bereich der 7/annen 26 befinden sich an der Oberseite des Rahmens Füße 32, mit denen sich der
Rahmen bei montierter Leuchte an der Decke abstützt,
S so daß zwischen dem Rahmen und der Decke ein schmaler
Spalt verbleibt, durch den zur Belüftung der Leuchte Warmluft austreten kann.
-ΙΟ
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Leuchte ||
durch ihren Kunststoffrahmen einen Berührungsschutz ·| gewährleistet, ohne daß die Sicherheit der Befestigung
der Leuchte und der elektrischen Bauteile der Leuchte
beeinträchtigt wird, weil die Befestigung an der Blechplatte vorgenommen wird, die diese Bauteile trägt.
der Leuchte und der elektrischen Bauteile der Leuchte
beeinträchtigt wird, weil die Befestigung an der Blechplatte vorgenommen wird, die diese Bauteile trägt.
V/eiterhin gewährleistet die große Blechplatte eine gute if
Wärmeverteilung und es ermöglicht ihr Abstand von der i|
Decke eine Wärmeisolierung des Vorschaltgerätes 10 [|
durch Anbringen der Asbestplatte 19· Weiterhin bietet '|
der Raum über der Blechplatte 13 Platz zum Unterbringen J
der Leitungen 17 und ermöglicht eine besonders gute iij
Belüftung der Leuchte, Weiterhin ermöglicht die Aus- :|
bildung des Kunststoffrahmens des Oberteiles eine !]
solche Gestaltung der Blende, daß die Außenflächen der \\
Blende mit den Außenflächen des Rahmens fluchten, und
es wird die Anbringung einer Dichtleiste ermöglicht, ;S
durch die eine staubdichte Verbindung zwischen der ;j
Blende und dem Oberteil der,Leuchte erreicht wird. ,
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge- ;
stellte Ausführungebeispiel beschränkt ist, sondern Ab- :
weichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Leuchte für
beliebig viele Leuchtstoffröhren und Leuchtstoffröhren
beliebiger Länge und Form eingerichtet werden.
beliebig viele Leuchtstoffröhren und Leuchtstoffröhren
beliebiger Länge und Form eingerichtet werden.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Langfeldleuchte für Leuchtstoffröhren, mit einem die Armatxiren tragenden Oberteil und einer daran "befestigten Blende, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) aus einem Kunststoffrahmen (2) und einer in dem Rahmen versenkt angeordneten Blechplatte (3) besteht, an der die Armaturen (9, 10, 12) und die Aufhänge einrichtung (13, 14-, 15, 16) für die Leuchte angebracht sind.2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) im Querschnitt gesehen ein T-Profil mit nach innen gerichtetem Mittelsteg (5) aufweist, der an seiner in der Gebrauchslage der Docke zugewandten Oberseite parallel zum Querbalken (4) verlaufende Stützstege (6 und 7) aufweist und an dessen Unterseite die Blechplatte (3) befestigt ist»3ο Langfeldleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Armaturen führenden Leitungen (17) an der Oberseite der Blechplatte (3) verlegt sind,,Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem an der Blechplatte befestigten Vorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Blechplatte (3) in dem dem Vorschaltgerät (10) gegenüberliegenden Bereich mit einer Wärmeisolierung (19) abgedeckt ist.I ϊ Ϊ.»«111 ♦· ··Ϊ ' »It»·/If- 12 -5· Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dre Seitenwände der mit ihrem Rande in den Rahmen (2) eingreifenden Blende (21) mit der Außenfläche des Rahmens (2) fluchten.6. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmens (2) ein Dichtungsstreifen (24) angebracht ist, auf dem die Blende (21) mit ihrem Rand aufsitzt.7· Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21) aus einem einstückigen Kunststoffrahmen (22) besteht und an diesem Kunststoffrahmen eine lichtdurchlässige Bodenplatte (25) "befestigt ist·8. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende \ (21) in dem Oberteil (1) mittels an sich bekannter Kipphalterungen (25) gehalten ist, die in dem Rahmen | (2) des Oberteiles (i) versenkt angeordnet sind, der j an den entsprechenden Stellen mit die Kipphalterungen ! (25) "".fnehmenden Wannen (26) versehen ist.9. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Blechplatte (3) des Oberteiles (1) ein ] oder mehrere, teilweise abgedeckte Zylinderstutzen(13) angebracht sind, deren Abdeckung (14) eino Aufhängeschraube (15) durchdringt und in deren Bereich die Anschlußklemmen (18) der Leuchte angeordnet sind. :
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6930004U DE6930004U (de) | 1969-07-28 | 1969-07-28 | Langfeldleuchte fuer leuchtstoffroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6930004U DE6930004U (de) | 1969-07-28 | 1969-07-28 | Langfeldleuchte fuer leuchtstoffroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930004U true DE6930004U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34123702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6930004U Expired DE6930004U (de) | 1969-07-28 | 1969-07-28 | Langfeldleuchte fuer leuchtstoffroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6930004U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010004781U1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-09-02 | Zumtobel Lighting Gmbh | Lichtbandsystem mit nachrüstbarer Optik |
-
1969
- 1969-07-28 DE DE6930004U patent/DE6930004U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010004781U1 (de) * | 2010-04-09 | 2011-09-02 | Zumtobel Lighting Gmbh | Lichtbandsystem mit nachrüstbarer Optik |
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