DE6929137U - Transportables fertiggebaeude. - Google Patents

Transportables fertiggebaeude.

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DE6929137U
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prefabricated building
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plate
building
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DE6929137U
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Welz Hans Dipl Ing Joachim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Welz
7015 K ο r η t a 1, Hinenburgstrafie 56
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsannldung: Deutschland
λ II 015
Transportables Fertiggebäude Die Erfindung betrifft ein transportables Fertiggebäude.
Es sind Fertiggebäude, wie z.B. Fertighäuser, bekannt, bei welchen die einzelnen Bauelemente in Form vorgefertigter Teile aus Beton, Holz, Metall o.dgl. zum Bauplatz transportiert und dort zusammengebaut werden.
Derartige Fertighäuser sind zwar schneller aufzustellen als in konventioneller Bauweise errichtete Gebäude, die Zeit für das Aufrichten und das Verbinden der einzelnen Bauelemente zu einer festen Einheit ist aber immer noch relativ groß.
Hinzu kommt, daß die Fertigbauteile häufig eine komplizierte Form aufweisen, d.h. sie sind mit Löchern, Ecken, Ansätzen, Nuten oder Dübeln versehen, um den Zusammenbau zu ermöglichen.
Hier sucht ütun die Erfindung Abhilfe zu schaffen.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertiggebäude zu schaffen, dessen Elemente eine Einheit bilden und das am Bauplatz in kürzester Frist errichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das eingangs ge-
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nannte transportabel Fertiggebäude wenigstens zum Tell aus Platten gebildet ist, die durch Seile gelenkig miteinander verbunden und zusammenfaltbar sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag «nöglicht es, das Fertiggebäude am Herstellungsort vollständig zusammenzubauen, wobei Boden, Decken und Wände bereits miteinander verbunden werden, worauf diese Teile zusammengefaltet und das Fertighaus in Form eines kompakten Blockes zur Baustelle transportiert wird.
Am Bauplatz werden Wände, Boden und Decke, sowie gegebenenfalls Zwischenwände, d.h. Zimraerwände nur auseinandergefaltet und durch geeignete Spannmittel verspannt. Das erfindungsgemäße Fertiggebäude hat den Vorteil, daß es sich zum Transport zu einem rechteckigen bzw. qu&derförmigen kompakten Block geringsten Rauminhaltes zusammenlegen läßt, so daß es wenig Transportraum beansprucht und damit billig zu transportieren ist. Da es eine kompakte Einheit bildet, kann es aber auch zum Beispiel durch Kranen leicht verladen und transportiert werden. Es hat ferner den Vorteil, daß es am Bauplats in bisher nicht erreichter kürzester Frist aufgerichtet werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Fertiggebäude aus einer starren Grundzelle besteht, die z.B. Bad, Toilette, und Installationen, gegebenenfalls auch die Küche enthält, und Decke, Boden und wenigstens eine, Boden und Decke verbindende Seitenwand des oder der Wohnräume aus den gelenkig verbundenen Platten gebildet sind, wobei wenigstens zwei dieser Platten, z.B. eine Bodenplatte und eine Platte der Decke gelenkig mit der Grundzelle verbunden sind. Es ist ferner zweckmäßig, auch die Stirnwände des Gebäudes in Form gelenkig verbundener Platten auszubilden. Enthält das Gebäude mehrere Räume, so können auch deren Zwischenwände zweckmäßigerweise aus gelenkig verbundenen Platten bestehen.
Al«Baumaterial eigen sich Platten, die aus zwei im Abstand angeordneten dünnen Deckplatten gebildet sind, zwischen die eine Schaumachicht eingeschäumt ist, in welche zur Versteifung gegebenenfalls Rippen o.dgl. eingebettet sind«, Derartige Platten sind bekannt. Es ist nun von Vortftil, in der Schaumschicht, d.h. in der Kernschicht
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dieser Platten, eine Vielzahl von parallelen im Abstand angeordneten, die Platte in Längsrichtung durchsetzende Lrtcher auszubilden und durch diese Löcher Seile hindurchzuziehen, die je nach den Erfordernissen durch mehrer© Platten verlaufen. Ale vorteilhaft haben sich hier Glasfaserseile und insbesondere PVC-ummantelte Glasfaserseile erwiesen. Die Seile sind genügend elastisch, so daß sie ein Zusammenfalten der Platten ermöglichen. Beim Aufrichten werden die Seile gespannt, so daß die Platten mit ihren Stirnflächen, d.§. mit den Stirnflächen, durch die die Seile verlaufen, aneinander anstoßen.
Die Platten sind an ihren Stirnfliehen, an donen sie aufeinanderstoßen, zweckmäßigerweise mit längs den Rändern der Stirnfläche verlaufenden Dichtlippen, z.B. aus einem flexiblen elastischen Kunststoff versehen. Die Stoßfugen der Platten können jedoch auch durch länge der Fugen verlaufende flexible Folien abgedichtet sein. Anstelle der Seile können zur gelenkigen Verbindung der Platten auch Scharniere verwendet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 in Schrägansicht eine erste Aus führung s form des erfiiüdungsgemäßten Gebäudes in zusammengefaltetem Zustand zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gebäudes nach Fig. & in halbaufgefaltetem Zustand.
Fig. 3 zeigt in Schrägansicht von oben de Gebäude nach den Pig.l und 2 im aufgerichteten Zustand, wobei das Dach vaggalassen ist.
Fig. 4, 4a, 4b zeigen Grundriß, Seitenansicht und Stirnansicht des Gebäudes nash den Fig. 1 bis 3.
Fig. 5, 5a, 5b, 5c zeigsn eine weitere Ausführungsform <2*r Erfindung. Fig. 6, 6a, 6b zeigen noch ein· AusfUhrungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Platte sur Herstellung des erfindungsgemäSen Gebäudes .
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Pig. 8 zeigt den Stoß zweier Platten nach Fig.7, wobei die Platten an ihren Stoßstellen mit Dichtelementen versehen Bind.
Fig. 9 selgt eine Einrichtung zum Spannen der durch die Platten verlaufenden Seile.
Fig. 10 zeigt im Schnitt einen Versteifungsträger zur Versteifung de Daches des erfindungsgemäßen Gebäudes.
Fig.l zeigt in Schrägansicht und abgebrochen ein erfindungsgemäßes Gebäude 10, in zusammengefaltetem Zustand. Das Gebäude 10 umfaßt eine Grundselle 12 und Platten 14, 16, 18, 20 und 22. Die Platte 14 ist bei 24 an der oberen Längskante 25 der Grundzelle 12 und die Platte 20 ist bei 26 an der unteren Längskante der Grundzelle 12 j©gelenkig befestigt. Die Grundzelle 12 ist am Boden mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nase 28 versehen, an der die Platte 20 befestigt ist, worauf später noch eingegangen wird. Die Platte 14 ist bei 30 (Fig. 2) und die Platte 20 ist bei 32 (Fig.2) gelenkig mit der Platte 16 bzw. der Platte 18 verbunden. Die Platte 18 ist bei 34 und die Platte 16 bei 36 mit der Platte 22 gelenkig verbunden. Die Platte 22 ist an ihren oberen Enden mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nase 38 versehen, die der Nase 28 der Grundzelle 12 entspricht und auf deren Zweck noch eingegangen wird. Die Platten 14 und 16 bilden die Decke, die Platten 18 und 20 den Boden und die Platte 22 eine der Seitenwände eines Gebäudeteiles,der mit der Grundzelle 12 zusammen das Gebäude 10 bildet. Das Gebäude 10 wird > in den in Fig.l gezeigten Zustand, also in Form eines kompakten Blockes, zum Bauplatz transportiert und dort aufgerichtet. Um das Gebäude aufzurichten braucht nur die Platte 22 nach links in den Fig.l und 2 bewegt werden, wodurch die Platten 14, 16, 18 und 20 aufgefaltet werden und Boden und Decke des Gebäudes bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Gelenke zwischen den einzelnen Platten sowie zwischen den Platten und der Grundzelle 12 durch Seile 50 gebildet, die durch die Platten verlaufen, wie anhand von Fig.7 noch beschrieben wird. Im fertig errichteten Zustand liegen die Platten 14, 16, 18 und 20 horizontal und die Platte 22 vertikal. Die Seile 50, deren eines Ende in geeigneter Weise an der Grundzelle 12 befestigt ist, werden in noch zu beschreibender Weise gespannt, so daß die Decke des Gebäudes im gewissen Umfang
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selbsttragend l3t. Im übrigen kann jedoch die Decke durch Pfeiler, Zwischenwände oder durch die Stirnwände des Gebäudes abgestützt werden. Die Stirnwände können, falls dien gewünscht 1st, zum Beispiel in Form von Glaswänden ausgebildet «ein, sie können aber auch in gleicher Weise wie Boden und Decke aus faltbaren Platten bestehen, wie weiter unten im einzelnen noch erläutert wird.
Im gefalteten Zustand (Fig.l) schließen sich an die Grundzelle 12 zunächst die die Decke bildenden Platten 14"und 16 und dann dia den Boden bildenden Platten 18 und 20 an. Die an der unteren Längskante der Grundzelle 12 angeordnete Nase 28, die mit der Bodenplatte 20 verbunden ist, dient nun dazu, die Dicke der Platten 14 und 16 zu überbrücken, während die an der oberen Längskante der Platte 22 angeordnete Nase 38, die mit der Deckenplatte 16 verbunden ist, dazu dient, die Dicke der Platten 18 und 20 zu überbrücken. Man kann auch ohne diese Nasen oder Leisten 28 und 38 auskommen, wobei in diesem Fall jedoch zwischen der Platte 20 und dem unteren Längsrand der Grundzelle 12 einerseits und zwischen der Platte 16 und dem oberen Längsrand der Platte 22 andererseits ein größeres Stück der Seile freiliegt, um das dann die Platten beim Spannen der Seile zusammengeschoben werden müssen.
Selbstveratändlich können zur Herstellung größerer Gebäude jeweils mehr als zwei Platten für Decken und Boden verwendet werden, auch ist es möglich, falls ein kleinerer Innenraum gewünscht ist, die Seitenplatte 22 direkt an die Platte 14 und an die Platte 20 anzuschließen.
Fig. 3 zeigt eine Schrägansicht des aufgerichteten Gebäudes 10, wobei die Decke weggelassen ist. Bei dieser Ausführungsform sind auch die Stirnwände 40 und 42 aus faltbaren Platten 46 und 48 gebildet. ZweckmäSigeifWeise beträgt die Breit© der Platten 46 und 48 die Hälfte der Breite der Platten 18 bzw. 20 und die Platten 46 und 48 werden beim Zusammenfalten, wie in Fig.5b gezeigt, nach außen gefaltet. Ebenso wie bei d®n Platten 14 bis 20 verlaufen durch die Platten 46 bzw. 48 Seile 50, deren eines Ende an der Grundzelle 12 befestigt ist, während ihr anderes Ende in die Platte 22 eintritt und mit Hilfe der in Fig.9 gezeigten Spanneinrichtung gespannt werden kann.
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Die Grundzelle 12 kann in Form eines starren Baukörpers, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet sein, der bereits in Kammern unterteilt ist, und z.B. Küche, Bad, Toilette, Installationen u.dgl. enthalten kann. Selbstverständlich kann auch die Grundzelle 12 ihrerseits aus gelenkig miteinander verbundenen Platten aufgebaut sein; es hat sich jedoch als praktisch erwiesen, wenigstens die Installationen und die sanitären Anlagen innerhalb eines starren Baukörpers unterzubringen .
Fig. 4 zeigt den Grundriß des Gebäudes nach den Fig.l bis 3. In der Grundzelle 12 sind hierbei Küche, Bad, Toilette, Installationen usw. untergebracht. Der eigentliche Wohnraum wird durch die Stirnwände 40 und 42 sowie durch die Seitenwand 22 umschlossen. Der Wohnraum ist durch eine faltbare Zwischenwand 43 unterteilt. Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht des Gebäudes nach Fig. 4.
Das Gebäude nach Fig.4 kann z.B. folgende Außenmaße besitzen: Breite B etwa 6,5m, Länge L etwa 12m. Selbstverständlich sollen diese MaBe keinerlei Begrenzungen darstellen.
In den Fig. 5, 5a, 5b und 5c ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Bei dicsser AusfühfUngäförüi schließt sieh an bslde Längsseiten der Grundzelle 12 ein Gebäudeteil 60, 62 an, wobei Boden, Decke, beide Stirnwände und eine Seitenwand eines jeden Gebäudeteils aus faltbaren Platten gebildet sind. Die andere Seitenwand jedes Gebäudeteils 60 und 62 wird durch die Grundzslle 12 gebildet. Das Gebäude nach den Fig. 5 bis 5c eignet sich besonders als billiges und schnell auf stellbares Schulgebäude., wobei die Gebäudeteile 60 und 62 als Klassenzimmer dienen, während die Grundzelle 12 Installationen, Toiletten u.dgl. aufnimmt. Die Länge L eines Gebäudeteils kann beispielsweise 9m und die Breite B eines Gebäudeteils kann ebenfalls 9m betragen, während die Breite der Grundzelle 12 etwa 2,5m betragen kann. Big. 5a zeigt eine Vorderansicht des Gebäudes nach Fig.5. Fig.5b zeigt das Gebäude nach Fig.5, wobei der Gebäudeteil 62 zur Grundzelle 12 hin zusammengefaltet ist, während der Gebäudetail 60 noch nicht gefaltet ist. Die Boden und Decke bildenden
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Platten 64, 66,, 68 werden gefaltet, wie in Verbindung mit den Fig. * 1 und 2 beschrieben wurde, während die Platten 70, 72, die die I Stirnwände der Gebäudeteile 60, 62 bilden, beim Zusammenfalten nach außen gefaltet werden, wie Fig.5b zeigt. Die Breite jeder r Stirnwand 70, 62 beträgt hierbei zweckmäßigerweise die Hälfte der Breite der Boden- bzw. Deckenplatten 64, 66, 68. Nur zum Zwecke der Erläuterung sind in Fig. 5b die Platten 70, 72 bereits in etwas gefaltetem Zustand dargestellt, obwohl sie, da die Platten 64,66, 68 noch nicht gefaltet sind, ansich ebenfalls noch nicht gefaltet sind.
Fig.5c zeigt das Schulgebäude nach Fig.5 im gefalteten Zustand, d.h. in dem Zustand, in dem es transportiert wird. Die Platten 64, 66, 68 können eine Länge von 9m und eine Breite von 3m haben. Die Platten 70, 72 haben dann zweckmäSigerweise eine Breite von etwa 1,5m. Im gefalteten Zustand nach Fig.5c beträgt dann die Gesamtlänge F des Schulgebäudes etwa 12m, während seine Gesamtbreite G, etwa 3,2m beträgt. Wie Fig.5c deutlich zeigt, sind die die Stirnwände der Gebäudeteile 60, 62 bildenden Platten 70, 72 nach außen gefaltet.
Die Fig. 6, 6a, 6b zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebäudes, das hier die Form eines Turmes besitzt» Der Turm kann rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und seine vier Seiten können, wie Fig. 6 zeigt, aus Platten 70 gebildet sein, durch welche »eile 50 verlaufen, nach fj.ewei!» zwei xürmäbschnitten, von denen jeder aus vier Platten 70 gebildet ist, ist zweckmäßig ein horizontal angeordneter in Fig.6a dargestellter Rahmen 72, zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff, eingesetzt» der mit Durchgangslöchern 74 versehen ist, durch die die Solle 50 verlaufen. Die Rahmen 72 dienen zur Versteifung des Turmes. Die Seile 50 verlaufen nun auf den vier Seiten des Turmes von dem nicht gezeigten Anfang aas durch die Platten 70, danach durch die Löcher 74 des Rahmens 72, danach durch zwei weitere Platten 70, danach durch die Löcher 74 des nächsten Rahmens 72 usw. bis zum End· des Turmes. Die Seile sind in geeigneter Heise am Türmend®, d.h. an den letzen Platten 70 befestigt, während sie am Turmenfang, d.h. an den ersten Platten 70 gespannt werden können. Wie Fig.6 zeigt, werden beim Zusammenfalten des Turmes auf jeder seiner Längsselten jeweils zwei zwischen swei Rahmen 72 liegende Platten 70 nach außen gefaltet.
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Fig.6b zeigt eine Abwandlung des Turmes nach Fig.6, bei welcher die Platten 70 im nicht aufgebauten Zustand des Turmes, wie Fig. 6b zeigt, ^ ineinander geschachtelt sind. Die Platten 70 eines jeden Turmabschnit- * tes stehen dann leicht nach außen, so daß ein nachfolgender Abschnitt, also ein Rahmen 72 und vier Platten 70 in den darunterliegenden Abschnitt eingeschoben sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform des Turmes folgt nach jedem Turmabschnitt ein Rahmen 72. Die Seile 50 verlaufen durch die Platten 70, dann durch einen Rahmen 72, durch die nächsten Platten 70, durch einen weiteren Rahmen 72, usw., woboi sie beim Austritt aus einer Platte 70 im Bogen zurück zum Anfang d@r nächsten Platte bzw. zum nächsten Rahmen 72 geführt sind.
Der Turm kann flaeh ausgelegt, das heißt, in horizontaler Lage zusammengebaut und dann mit Seilen und Winden aufgestellt werden. Er kann ferner dutch 0ine an seinem oberen Ende angreifende Kraft (z.B. mittels eines Hubschraubers) aufgestellt werden, wobei die Seile an seinem unteren Ende gespannt werden. Schließlich ist es möglich, in seinem Innern aufblasbare Kunststoffblasen unterzubringen, die im Bedarfsfall gleichzeitig aufgeblasen werden können, so daß der Turm in kürzester Zeit aufgerichtet werden kann. Er kann mit Hilfe von Seilen, die an den Platten 70 oder an den Rahmen 72 in verschiedenen Höhen das Turmes angebracht sind,nach allen Seiten verankert werden.
In Fig.7 ist eine Platte 80 dargestellt, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gebäudes geeignet ist. Die Platte 80 nach Fig. 7 besteht aus einer oberen Deckplatte 82 und einer unteren Deckplatte 84, swischen die eine Schaumstoffschicht 86 eingeschäumt ist. Die Deckplatten können aus Kunststoff oder aus Metall, z.B. aus Aluminium, bestehen, in der Schaumstoffschicht 86 können nicht näher bezeichnet© Streben oder Rippen senkrecht oder schräg zu den Platten 82 und 84 angeordnet sein, die ebenfalls aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen und mit den Deckplatten verbunden sein können und durch die ©ine Versteifung der Verbundplatte erreicht wird. Es kann ferner swischen den Deckplatten ein gittarförmiges Tragwerk vorgesehen sein, dessen Zwischenräume mit Schaumstoff ausgeschäumt sind« so daß die gesamte Verbundplatte aus Deckplatten, Tragwerk und Schaumstoff gebildet ist.
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Durch die Schaumstoffschicht 86, d.h. durch den Kern der Verbundplatte verlaufen in Längsrichtung der Platte 80 mehrere parallele in Abstand angeordnete Löcher 88. Der Durchmesser dieser Löcher kann beispielsweise etwa 0,3 bis etwa 3cm betragen, wobei diese Werte jedoch keine Grenzen darstellen sollen.
In jedes dor Löcher 88 ist zweckniäeigerwei se ein Rohr 90 eingesetzt, das sich über die gesamte Länge des betreffenden Loches erstrecken kann. Das Rohr kann aus Kunststoff oder aus Metall bestehen ο Anstelle eines derartigen Rohres 90 können auch am Anfang und am Ende eines jeden Loches 88 kurze Rohrstücke eingesetzt werden. Die Rohre können durch Preßsitz in den Löchern gehalten werden oder sie können Beispielsweise eingeklebt sein. Die Platte 80 kann auf sämtlichen visr Stirnseiten oder auch nur auf den Stirnseiten, durch die die Löcher 88 verlaufen, mit nicht dargestellten Deckleisten versehen sein, die den Löcherr, 88 entsprechend Durchgangslöcher aufweisen. Durch die Löcher 88 sind Seile 50, z.B. kunststoffummantelte Glasfaserseile, gezogen, die einen Durchmesser von etwa 3mm bis etwa 30mm haben können.
Durch die Seile 50 wird eine gelenkige Verbindung hintereinander angeordneter Platten 80 erreicht, die es ermöglicht, die Platten 80 zum Zwecke des Transportes zusammenzufalten. Anstelle der Seile können zum Erreichen einer gelenkigen Verbindung auch Scharniere verwendet werden, die Seile haben jedoch den Vorteil, daß sie auch als tragendes Element dienen können, was bei Gebäuden wesentlich sein kann.
Fig. 8 zeigt die Stoßfuge zweier Platten 80, durch die ein Seil 50 verläuft. Zum Zwecke der Abdichtung der Stoßfuge sind an den Stirnflächen der Platten 80 zweckmäßigerweise länge ihrer Ränder Dichtleisten 92 angeordnet, die eich über die gesamte Länge der Stirnflächen der Platten 80 erstrecken. Die Dichtleisten 92 können aus einem für diesen Zweck geeigneten weichen Kunststoff bestehen, und sie können an den Stirnflächen der Platten 80 z.B. angeklebt sein. Es kann z.B. bei einem Paar aneinanderstoßender Stirnflächen nur die Stirnfläche d^r einen Platte mit einer Dichtleiste 92 versehen sein, während die Stirnfläche der anderen Platte keine Dichtleiste aufweist. Es kann jedoch auch, wie in Fig. 8 dargestellt ist, an der Stirnfläche der einen Platte längs ihres äußeren Randes eine
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Dichtleiste 92 und an der Stirnfläche der anderen Platte längs ihres inneren Randes eine Dichtleiste 92 angeordnet sein, so daß man längs der Außenkante und längs der Innenkante der Platten eine Abdichtung erhält. Anstelle der Dichtleisten 92 oder zusätzlich zu diesen, kann die Fuge aswischen den Stirnflächen der beiden Platten 80 durch eine elastische Folie 94 überdeckt werden, die in geeigneter Weise mit den Außenflächen der Platten 80 verbunden ist.
Fig. 9 zeigt eine Einrichtung zum Spannen der Seile 50. Das Seil tritt aus der Platte 16 (Fig. 1 und 2) aus und in die Platte 22, die mit der Nase 38 versehen ist, ein. Das Seil 50 ist an seinem Ende mit einem Spannkopf 100 versehen. Der Spannkopf hat eine Gewindebohrung 102, die von der Stirnseite ausgeht, die zu der Stirnseite entgegengesetzt liegt, an der das Seil 50 mit dem Spannkopf 100 verbunden ist. Der Spannkopf 100 ist in einer in der Platte 22 ausgebildeten Bohrung 104 angeordnet, die von der Stirnfläche 105 der Platte 22 ausgeht. Die Bohrung 104 hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 88, durch die das Seil 50 verläuft, so daß beim übergang der Bohrung 88 in die Bohrung 104 eine Schulter 106 gebildet wird. Zwischen der Schulter 106 und dem Spannkopf 100 ist zweckmäßigerweise eine Druckfeder 108 angeordnet, durch die das Seil 50 unter Spannung gehalten wird. Von der Stirnfläche 105 der Platte 22 aus, kann eine Schraube 110 in die Gewindeböhrung 102 des Spannkopfes 100 eingeschraubt werden, wobei sich die Schraube 110 direkt an der Stirnfläche 105 oder an einem Zwischenring 112 abstützt* Durch Anziehen der Spannschraube 110 kann das Seil 50 somit gespannt werden.
Fig.10 zeigt einen z.B. L-förmigen Träger 120, dessen Schenkel 122 etwa vertikal nach oben verläuft, während sein horizontaler Schenkel 124 auf der äußeren Oberfläche der die Decke des Gebäudes bildenden Platte 16 und/oder an der Stirnfläche der Platte 22 befestigt ist. Zweckmäßigerwelse erfolgt die Befestigung des Trägers 120, der um den ganzen Dachumfang verläuft, mit Hilfe lösbarer Verbindungselemente, um das Gebäude 10 wieder zusammenklappen zu können. Soll das Gebäude 10 für die Dauer errichtet werden, so kann der Träger 120 auf der Dachfläche das Gebäudes, d.h. der oberen Fläche der Platte 16 (u.a. in Fig. 10 nicht dargestellten Platten) angeklebt werden.
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Als lösbare Verbindungselemente können z.B. Schrauben dienen. Der Träger 120 kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die Außen fläche des Schenkels 122 steht zweckmäaigerweiae etwas über die Außenfläche 105 des Trügers 22 über, so daß der Schenkel 122 die au flare Begrenzung des Gebäudes 10 bildet.
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Figuren 10, 10a und 10b zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht. Hier sind vier einzelne Gebäude zu einem Block 100 kombiniert.
Jedes Gebäude umfaßt eine Zelle 12, die z.B. Dusche, WC, Küche, Spüle und Ofen enthält«, sowie Äinen kombinierten Schlaf- Wohnraum 120. Jeder Raum 120 besitzt eine Tür und Fenster 108. Das Dach und der Boden des Blockes 100 sind SiSs alle vier Gebäude gemeinsam und erstrecken sich über sämtliche vier Gebäude, wobei das Dach und der Boden aus Platten 14, 16, 18 und 20 bestehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Außenwände 103, 104 und die Zwischenwände 102 der Gebäude bestehen aus beispielsweise zwei Platten 110, 112, die gelenkig miteinander und »ii den Zellen 12 mit Hilfe von Seilen 114, 116 verbunden sind, wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Anstelle von Seilen können zur Verbindung der Platten 110, 112 untereinander und mit den Zellen 12 auch Scharniere verwendet werden.
Wie besonders in den Fig. 10a und 10b gezeigt ist, werden die Platten 110, 112 um senkrechte Achsen geschwenkt und nach innen gefaltet, wie durch die Pfeile B1 gezeichnet ist, bis sie an ihren entsprechenden Zellen 12 anliegen. Die Außenwand 104 (oder 103) kann einwärts gefaltet werden, wie durch den Pfeil P2 gezeigt ist, oder auswärts, wie durch den Pfeil P3 gezeigt ist. Im letzteren Fall würden die Platten 110, 112 der Wand 104 (oder 103) umgefaltet bis sie an der Stirnwand 121 (oder 123) der entsprechenden Zelle 12 anliegen.
Nachdem die Platten 110, 112 wie beschrieben und gezeichnet eingefaltet sind und an den Zellen 12 anliegen, können das Dach und der Boden des Blockes 110 gefaltet werden, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben worden ist.

Claims (18)

A 11 015 - 12 - ANSPRÜCHE
1. Transportables Fertiggebäude, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zum Teil aus Platten gebildet ist, die gelenkig miteinander verbunden und zusammenfaltbar sind.
2. Pertiggebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Platten durch sie durchsetzende Seile gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Fertiggebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten durch Scharniere miteinander verbunden sind.
4. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer starren Grundzelle: 12 besteht, die z.B. Bad, Toilette, Installationen und dgl. enthält und daß Decke, Boden und wenigstens eine Boden und Decke verbindende Seitenwand des oder der Wohnräume aus den gelenkig verbundenen Platten gebildet sind, von denen wenigstens zwei an der Grundzelle 12 angeschlossen sind.
5. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stirnwände des Gebäudes aus den gelenkig verbundenen Platten gebildet sind.
6. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es längs des Dachrandes zur Versteifung mit einem z.B. L-förmigen Träger (120) versehen ist, wobei der waagerechte Schenkel (124) des Trägers mit der Außenfläche des Daches längs dessen Randes verbunden ist, während der senkrechte Schenkel (122) des Trägers den Außenabschluß des Daches bildet.
7. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platten aus zwei im Abstand angeordneten dünnen Deckplatten gebildet sind, zwischen di© eine Schaumschicht ©ingeschäumt ist, in welche zur Versteifung gegebenenfalls Rippen o.dgl. einga-
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bettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaumschicht (86) eine Vielzahl von parallelen, im Abstand angeordneten, \ die Platte in Längsrichtuna durchsetzende Löcher (88) ausge- f bildet ist, durch die Seile (50) gezogen «Ind.
8. Fertiggebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der Löcher (88) ein über dessen gesamte Länge sich erstreckendes Rohr (90) eingesetzt ist.
9. Fertiggebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der Löcher (88) an jedem seiner Enden ein kurzes Rohrstück eingesetzt ist.
10. Fertiggebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre bzw. Rohrstücke in die Löcher (88) eingeklebt sind.
11. Fertiggebäude nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenaseichnet, daß die Platte an ihren STirnseiten mit Deckleisten versehen ist.
12. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (50) Glasiasereeile sind, die gegebenenfalls mit einer Kunststoffschicht ummantelt sind.
13. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (80) an ihren aneinanderstoßenden Stirnseiten mit wenigstens einer in Längsrichtung der Stirnseite verlaufenden Dichtlippe (92) versehen sind.
14. Fertiggebäude nach Anspruch 13, dadurch gekennseiehnet. daß die Dichtlippen (92) aus einem welchen Kunststoff bestehen.
15. Fertiggebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Platten längs ihrer Stoßfugen verlaufende, zur Abdichtung dienende, flexible Folien (94) angebracht sind.
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16. Fertiggebäuda nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (50) wenigstens an einem Ende mit einem Spannkopf (100) versehen ist, der eine Gewindebohrung (102) aufweist, in die zum Spannen des Seiles (50) ein Spannbolzen (110) einschraubbar ist.
17. Fertiggebäude nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (100) in einer Bohrung (104), z.B. der die Seitenwand bildenden Platte (22) angeordnet ist, wobei die Bohrung
(104) koaxial zu der Bohrung (88), durch welche das Seil (50) verläuft, angeordnet ist und einen größeren Druch_messer als die letztere hat.
18. Fertiggebäude nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (100) durch eine Druckfeder (108) belastet ist, die das Seil (50) zu spannen sucht.
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