DE6928156U - Vorrichtung zum losloesen von verschlussteilen von behaeltern. - Google Patents

Vorrichtung zum losloesen von verschlussteilen von behaeltern.

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B7/182Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps power-operated

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Description

Vorrichtung zum Loslösen von Verschlußteilen von Behältern.
.' . Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Loslösen von Versohlußteilen von Behältern»
Es sind viele Arten von Behältern bekannt, welche mit einem Verschlußteil versehen sind, der an denselben duroh eine Verriegelungsanordnung befestigt ist, die eine relative Winkelverschiebung zwischen dem Behälter und dem Verschlußteil erfordert. Um den Versohlußteil vom Behälter loszulösen, 1st es daher erforderlich, dem Versohlußteil relativ zum Behälter eine gewisse • Winkelversohlebung zu erteilen. Ein Beispiel dieser Art des Versohlusses ist ein Schraubverschluß, der häufig als Verschlußteil für eine Flasche verwendet wird* Ein anderes Beispiel ist ,·■·, ein Verschluß, der mit dem Behälter duroh eine Bajonettverbindung verbunden ist. Noch ein weiteres Beispiel ist ein Verschluß teil in Form einer Kappe, welche auf die Außenseite eines Behä ters aufgeschraubt 1st, z.B. auf eine Flasohe.
Viele Behälter, die mit Versohlußteilen dieser Art versehen sind, werden täglich im Haushalt verwendet und sehr häufig stellt die öffnung eines solchen Behälters für die Hausfrau ein Problem dar.
Eine Vorrichtung, die zur Erteilung einer relativen Winkelver-■ \ Schiebung zwischen einem Behälter und einem Verschluß für denselben verwendbar 1st, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet duroh einen hohlen kegelstumpfförmigen Oreifteil aus nachgiebi-
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gem elastischen Material, der am größeren Ende offen ist, mit der Außenseite eines Versohlußteils in Eingriff gebracht werden kann und innerhalb eines Gehäuseteils aus verhältnismäßig steifem Material angeordnet 1st, welcher eine im wesentlichen komplementäre kegelstumpfförmige Ausnehmung für denselben aufweist, sowie durch zusammenwirkende Mittel auf dem Oreifte11 und dem Gehäuseteil zur Beschränkung der relativen Winkelverschiebung zwischen den Teilen In wenigstens einer Richtung.
Der Greifte11 kann auf der Innenseite mit einer Reihe von Nuten versehen sein, welohe einen besseren Reibungseingriff mit dem Verschlußteil ergeben. Der Greifteil kann auf der Außenseite mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sein, welche von komplementä? geformten Ausnehmungen auf der Innenseite des kegelstumpfförmigen GehäuseteIls aufgenommen werden, um als die zusammenwirkenden Mittel zur Beschränkung der Winkelversohiebung zwischen den Teilen zu dienen.
Gehäuseteil kann außen im allgemeinen kegelstumpfförmig sein in der Hand gehalten werden s wobei das offene Ende des Qehäuseteils mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen 1st, der den Greifteil festhält. Um ein Freigabedrehmoment zwischen einem Verschlußtell und einem Behälter zur Einwirkung zu bringen, wird der Gehäuseteil mit einer Hand gehalten und der Greifteil innerhalb des Gehäuses mit dem Vorachluflteil In Eingriff gebracht, während der Behälter mit der anderen Hand erfaßt wird und duroh entsprechende Drehbewegung der einen Hand rektlv jnir anderen ein Freigahedrehmoinent zur Einwirkung gebracht wird.
Bei einer anderen AusfUhrungsfora ist der Gehäuseteil mit einer Einrichtung versehen, mittels welcher derselbe an einer entsprechenden Stütza, z.B. einer Wand, befestigt und die Winkelverschiebung relativ zu derselben beschränkt werden kann. Bei dieser AusfUhrungsform 1st »s nur erforderlich, die Außenseite des Ver-•ehluJteils mit dam Greifteil in Eingriff tu bringen, während der Behälter mit der Hand festgehalten wird!.
Während der Bereich der AuBendurchmesser der VereohluSteil·, far welche eine Torrichtung verwendbar ist, duroh die Innendurchaes-W 67/1 -2-
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ser des offenen Endes und des anderen Endes des Greifteils wirk· sam begrenzt wird« kann eine einzige Vorrichtung für einen angemessenen Bereich von Verschlußteilen genügen, wenn beispielsweise der größere Durchmesser des Oreiftells am offenen Ende etwa 50 mm und der Innendurchmesser am anderen Ende etwa 12,5 mm betragt. Ein anderer Bereich kann zwischen ainem Durchmesser von 75 nun am offenen Ende und einem Durchmesser von 50 mm am anderen Ende liegen. Sogar größere Durchmesser können in Betracht kommen.
Sine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine einzige Vorrichtung für zwei verschiedene Bereiche von Durchmessern der Verschlußteile verwendbar ist. Bei dieser AusfUhrungsform ist der OreIfte 11 zweiteilig ausgebildet, wobei de*· erste Teil hohl und kegelstumpffönnig ist und aus einem nachgie= bigem elastischen Material besteht. Dieser erste Teil weist eine Außenseite auf, die zur Innenseite des Gehäuseteils komplementär ist, und eine Innenseite, die mit einer Reihe von verjüngten Nuten versehen ist. Die Hüten sind am offenen Ende größeren Durchmessers am breitesten und werden gegen das innere Ende hin schmäler» Ein Gehäuseteil, der mit diesem ersten Teil des Greifteils versehen ist, kann zur Entfernung von Verschlußteilen von Behältern für einen ersten Bereich von Durchmessern verwendet werden, der durch den großen Außendurchmesser und (Sen kleinen Innendurchmesser des ersten Teils des Greifteils bestimmt wird. Die verjüngten Nuten auf dem ersten Teil ergeben einen besseren Reibungseingriff mit dem Verschluflteil. Der zweite Teil des Greifteils weist die Form einer kegelstumpfförmigen Hülse auf, welche ebenfalls aus einem nachgiebigem elastischen Material besteht. Dl® Außenseite der Hülse ist zur Innenseite des ersten Teils des Greifteils komplementär. CIe Außenseite der Hülse m i3t mit verjüngten Längsrippen versehen, welche so angeordnet sind, daS sie zu den verjüngten Nuten auf der Innenueite des ersten Teils komplementär sind, wenn die Hülse in der Vorrichtung angeordnet ist, wodurch jede Winkelverschiebung der Hülse oder des zweiten Veils relativ zum ersten Teil verhindert wird. Da der Durchmesser des ütütaren Endes der Hülse Heiner ist als der Durchmesser des offenen Endes des ersten Teil» und der Durchmesser des Innern Endes der Hülse kleiner 1st als der Durchmesser des geschlossenen inneren Endes des ersten Teils, ermöglicht die Einführung öör Hülse W 67/1 -3-
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in den ersten Toil, daß di· Vorriohtung für einen «weiten Jfereioh von Durchmessern der Versohlufltelle verwendbar ist» wodurch die Brauchbarkeit dar Vorriohtung vergrößert wird· Dieser zweite Bereich von Durahiaiseern der Versohlußtelle« für welche die Vorriohtung verwendet werden kann» cradglloht« dai die gleiche Vorriohtung für Vereehlußteile von kleinerem Durchmesser verwendbar iste als «üblich wire« wenn die Vorrichtung nur mit dem ersten Teil des Orelfteils für den ersten Bereich der Durchmesser verwendbar wSJre. Dieser zweite Teil des Greifteile kenn in gewünschter Weieo aus der Vorriohtung entfernt oder in dieselbe eingesetzt werden. Der zweite Teil ist in Form einer Hülse ausgebildet* die an Jedem Md& offen 1st, um die Entfernung des zweiten Teils aus der Vorriohtung zu erleichtern. Bei einer bevorzugten AuefUhrungefors: der Vorrichtung gesiäi der Erfindung sind die Nuten auf der Innenseite des ersten Teils des Orelfteils vorzugsweise viel größer als die Nuten auf der Ilonenselte des zweiten Teils oder der Hülse. Die Rippen auf der Außenseite der Hülse weisen im wesentlichem die gleichen Abmessungen auf« wie die Nuten auf dem ersten Teil«
Nachstehend wird eine beispielsweise AusfUhrungsform der Vorrichtung gemKi der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben,, in welchen zeigt}
Fig. 2 eine Unteralcht der Vorriohtung gemäß Flg. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig« 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie XV-IV der Fig. 3.
Flg. 5 einen Fig. 3 ähnlichen Längsschnitt der Vorriohtung mit einer in dieselbe eingesetzten Hülse,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Flg. 5·
Csmäl den Figuren 1«4 weist eine Vorriohtung« die in der Hand gehalten werden kann, ein im allgemeinen kegelstumpfförmiges Gehäuse 10 aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoffmaterial auf. Das W 67/1 -4-
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QehMiMie 10 1st out oinoE· kegelstumpf rtJraigen Ausnehmung 1fi *w Auf« nah«· «Ine« keg^isfeumpffersaieen Oreifteil« 14 «us #Xmm nachgiebigen ·ΧΜϋ1*αη*η Hafcami versehen» wie «0B. natürlichem oder synthetlaohem (feurtU Dor Gröifteil U I»t a* Aide 16 grater«» Duruh-■eager· off·» iss%d am inneren Sad* 13 kleineren durchmesser* ge« schlossen. Di© Auicasäs©ita dee Qreiftolls 14 iat ait einer Reiho von VoraprUneen ^^orsafeoa^ waloha von Komplenentttr aeformten Ausn@hMung«n 22 m&t dor XQn@nselte dos Gehltuses 10 aufgenoomön worden. Dl« XniMmeeite de© ©r@ift@il8 14 Iat mit einer Reihe von Hunten 24 versehen. Diese ¥©^Üi%^ii sich vom Ende 16 größeren Ourchmaseors des Greifteile 14 gegen das ismer« Ende 18 kleineren Durchmesser». Der Orelftell 14 wird im OehKuae 10 durch einen Flansoh 10a gehalten« der »ich von der K&nte de α offeeen Endee grufieren Durohrneiasera des Qehiuaea nach innen erstreckt «nd Bit der Kante des offenen Endes des kegelatuapffureigen Greifteils 14 in Eingriff steht.
Beim Gebrauch wird das QehMuse 10 In etaer Hand gehalten und die Innenseite des Orwlftells 14 steht mit der Auäonaeite des Vorsohlueteils eines BehXltera in Eingriff, der mit dar anderen Hand gehalten wird. Eweh Ausführung einer Drehbewegung zwischen den Hunden kann auf d<sin VerachluSteil relativ mm Behälter das erforderliche Drehmoment ausgeübt werden» um das loslösen des teils vom Behttlter zu bewirken.
Figuren 5 vmä 6 se igen die gleiche Vorrichtung wie di@ Figuren 1-4, aber mit einem zweiten Teil in Form einer HUlso 25, die in den Greifteil eingesetzt ist. Die Hülse 2$ 1st kegelstumpfförmig und an beiden Enden offen. 31© besteht aus eln^m siaghgieblgen elastischen l^aterla)., wie z.S* natürlichem oder synthetischen Gummi. Die Außenseite 26 der Hüls® 23 1st zur Innenseite des Greifteils 14 komplementär und mit verjüngten I,äng3rlpiisn 27 ?srseh$n£ welche in die verJÜsigten Hüten 24 auf d®r Innenseite d@a Greif teils 14 !»assen, wenn die HüIöq im die Vorrichtung eingesetzt 1st. Die Innenseite 28 dor Hülse 25 iat mit einer Beihe von im wesentlichen parallelen IiMagsnuten 29 versehen. Wenn die Hülse in die Vorrichtung einges«t2t 1st und dieselbe mit einem V©r©ohlußfeeil in Eingriff kommtρ bewirken dies® im wesentlichen parallelen Nuten 29 einen besseren Hdlbungaeingriff mit cless VörschluStell lndatn sieh die Rippen 27 in den Hüten 24 verriegeln und Jede Winkel vwsohle -W 67/1 -5-
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bung der Hülao 25 relativ sum Greifteil 14 und zum Gehäuse 10 verhindern* Die Einführung der Hülse 25 maoht daher die Vorrichtung für einen zweiten Bereich von Durchmessern der Versohlußtei-Ie verwendbar* Da der Durchmesser des inneren Endes der Hülse 25 kleiner ist als der Durchmesser des inneren Endes des Greifteils 14, bedeutet dl^ Einführung der Hülse 25 in die Vorrichtung, daß dieselbe wirksam für Verschlußtöile verwendbar ist, welche vorher zu klein waren, um von dem Greifteil 14 erfaßt zu werden. Durch Einführung der Hülse 25 in die Vorrichtung oder durch Entfernung der Hülse aus derselben kann daher eine Vorrichtung wirksam für zwei verschiedene Bereiche von Durchmessern der Verschlußteile verwendet werden. Die Hülse 25 ist an beiden Enden offen, um die Entfernung der Hülse aus der Vorrichtung zu erleichtern. Wenn die , ) Hülse am inneren Ende geschlossen wäre, würde beim Einsetzen derselben in dies Vorrichtung zwischen der Hülse und dem Greif teil ein Vakuum erzeugt, welches das gegebenenfalls erforderliche Herausnehmen der Hülse erschweren würde.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform beträgt beispeilswejise der eingeschlossenen Winkel alpha (Fig. 3) 35°# die Gesamthöhe H 56,25 ram, der Durchmesser D des offenen Endes 50 ram und der Durohmesser d des geschlossenen Endes 37*5 mm. Die Breite der Nuten auf der Xnnenselte des Greifteils 14 betragt am äußeren Ende großen Durohmessers 2,5 mm und verjüngt sich gegen das innere Ende 18 kleineren Durchmessers unter dem gleichen Winkel wie die Kegelstumpfform des Greifteils. Bei der in den Figuren £ und 6 dargestellten Ausführungsform haben beispielsweise die Hippen 27 auf der Hülse 25 die gleichen Abmessungen wie die verjüngten Nutten
24 im Greifteil 14 und die Innenseite der Hülse 25 weist parallele Nuten 29 mit einer Breite von 1,25 mm auf. Die Nuten in der Hülse
25 und im Greifteil 14 können etwa 1,56 ram tief sein, während die Rippen 27 auf der Außenseite der Hülse eine ähnliche Höhe aufweisen. Die normale Wandstärke des Greifteils und der Hülse kann je 3,125 mm betragen, während die Vorsprünge 20 auf dem Greifteil eine zusätzliche Dicke von 2,34 mm aufweisen können.
Selbstverständlich sind die hinsichtlich der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen genannten Abmessungen nur beispielsweise angegeben und aollen in keiner Weiee einschränkend sein. Der eingeschlossenen Winkel kann 25 - 40° und die Geaamfc-
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höhe 57,25 - 75 mm betragen. Die Abmessungen werden hauptattoHich durch die Aufgabe bestimmt« welche die Vorrichtung auszuführen hat.
tfnsprÜOhe
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Claims (11)

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Di pi.-I nr;. H. ßERKE N FE LD, Patentanwälte, Köln Anlage _ Aktenzeichen zur Eingabe vom '5· Juli 19«9 SOh// Name d. Anm. JotlH Leslie Walte -P-tinaprüche
1. VerschluSgreifvorrichtung« die sur Erteilung einer relativen Winkelverschiebung zwischen einem Behälter und einem Verschluß für denselben verwendbar ist, gekennzeichnet durch einen hohlen kegelstumpfförmigen Greif teil (14) aus &a©hgiebigesa elastischen Material, der am größeren Ende (16) offen ist, mit der Außenseite eines Verschlußteils in Eingriff gebracht werden kann und innerhalb eines Gehäuseteils (10) aus verhältnismäßig steifem Material angeordnet ist, welcher eine im wesentlichen korapiöaentäre kegelstumpfförmige Ausnehmung (12) für denselben aufweist, sowie durch zusammenwirkende Mittel (20,22) auf dem Greifteil (14) und dem Gehäuseteil (10) zur Beschränkung der relativen Winkelverschiebung zwischen den Teilen (14,10) in wenigstens einer Richtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Greifteil (14) auf der Innenseite mit einer Reihe von nuten (24) versehen ist» weiche einen besseren Reibungseingriff mit dem Versehlußteil ergeben.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil (14) auf der Außenseite mit einem oder mehreren Vorsprüngen (20) versehen ist, welche von komplementär geformten Ausnehmungen (22) auf der Innenseite des kegelstumpf förmigen Gehäusesteils (10) aufgenommen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (1β) des Gehäuseteils (10) mit einem
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nach innen gerichteten Plansch (1Oa) versehen ist, der den Greifteil (14) festhält.
5> Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Gehäuseteil (10) an einer entsprechenden Stütz©, wie z.B. einer Wand, befestigt 1st, wobei die Winkelverschiebung relativ zu derselben beschränkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil (14) zweiteilig ausgebildet ist, von denen der erste Teil hohl und kegelsturapfförmig 1st und aus einem nachgiebigen elastischen Material besteht, während der zweite Teil die Form einer kegelstumpfförmigen Hülse (25) aufweist und ebenfalls aus einem nachgiebigen elastischen Material besteht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erete Teil des Qreifteils (14) eine Außenseite aufweist, die zur Innenseite des GehUuaeteila (10) komplementär ist, und eine Innenseite, die mit einer Reihe von verjüngten Nuten (24) versehen ist.
S. Verrichtung nach Ansppuefe 7^ dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) verjüngt sind, indem dieselben am offenen Ende (16) größeren Durchmessers der Vorrichtung am breitesten sind und gegen das innere Ende (18) hin schmäler werden.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (25) des Greifteils (14) eine Außenseite (26) aufweist, die zur Innenseite des ersten Telia komplementär ist, und daß die Außenseite (26t des zweiten Telia (25) mit LSngsrippen (27) versehen ist, die zu den Nuten (24) auf der Innenseite des ersten Teils des Greifteils (14) komplementär sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennselohnst, £aß die Längsrippen (2f) auf der Außenseite (26) des zweiten Teils (25) verjüngt und so bemessen sind, daß sie in die Nuten (2*) des ersten Teils des Greifteils (14) passen.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (25) des Greifteils auf der Innenseite mit einer Reihe von Nuten (29) versehen ist, welche kleiner sind als die Nuten auf der Innenseite des ersten Teils des Greif teils (14·),
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