DE6927310U - Stopfbuechslose kreiselpumpe - Google Patents

Stopfbuechslose kreiselpumpe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/14Shaft sealings operative only when pump is inoperative
    • F04D29/146Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

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DipUng. Dr. Reefer *::*':
Dr. Röbe-Oltmanns '* " 8·
62 Wiesbaden, Dotzhelmer Sfr. OJ R 2 - 3251 Dr RO/S
Anmelder: Firma Rheinhütte, vormals Ludwig Beck & Go. 6202 Wiesbaden-Biebrich, Rheinga^ιstr. 96-100
Stopfbüchslose Kreiselpumpe
Stopfbüchslose Kreiselpumpen, bei denen ein mit der Pumpenwelle umlaufender, unter Pederspannung stehender Dichtungsring beim Anlaufen des Pumpenrades durch entgegen der Federspannung wirkende Fliehgewichte von seiner Gegenfläche achsial abgehoben wird, sind bekannt. Bei dieser vorbekannten Ausführungsform liegt die Druckfeder einerseits an einer auf die Pumpenwelle aufgeschraubten Mutter und andererseits an einer auf der Welle verschiebbaren Hülse an. An dieser Hülse greifen die Fliehgewichte an. Diese Hülse ist mit dem Dichtungsring durch Stößel verbunden. Beim Anlaufen der Pumpe werden die Fliehgewichte nach außen gedrängt, drücken dabei die Feder zusammen und heben sotber die Stößel den Dichtungsring von seinem Sitz.
Bei dieser Ausführungsform müssen alle Fliehgewichte gleiches Gewicht aufweisen, im gleichen Abstand voneinander angeordnet sein und gleiche Hebellängen aufweisen, um eine Unwucht, die zu einem frühzeitigen Verschleiß führen kann , zu vermeiden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Abhebvorrichtung für den Dichtungsring bei stopfbüchslosen Kreiselpumpen zu schaffen, bei denen die Gefahr einer Unwucht praktisch beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine stopfbüchslose Kreiselpumpe, bei der ein mit der Pumpenwelle umlaufender Dichtungsring bei stehender Pumpe durch Federn auf seine Gegenfläche gedrückt
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und bei laufender Pumpe durch entgegen den Federn wirkende Fliehgewichte von seiner Gegenfläche achsial abgehoben wird, gelöst, bei der die Fliehgewichte Kugeln sind, die zwischen zwei Ringscheiben angeordnet sind, von denen die dem Dichtungsring zugekehrte fest und die andere achsial verschiebbar auf der Pumpenwelle angeordnet ist, die auf den einander zugekehrten Flächen achsial angeordnete ringförmige Ausnehmungen für die Kugeln aufweisen, deren der Pumpenwelle abgekehrten Seiten als schiefe Ebene für die Kugeln ausgebildet sind, durch die außerhalb der ringförmigen Ausnehmungen mit einem Ende in der achsial verschiebbaren Ringscheibe befestigte und in Bohrungen in der festen Ringscheibe gleitende Schraubenbolzen geführt sind, deren anderes Ende am Abhebering befestigt ist der beweglich um den Dichtungsring sitzt und bei der zwischen dem Dichtungsring und der diesem zugekehrten Ringscheibe Federn gleicher Spannung im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Beim Anlauf der Pumpe werden die Kugeln durch die Fliehkraft nach außen zwischen die beiden schiefen Ebenen der Ringscheiben gedrückt, wobei die achsial verschiebbare Ringscheibe angehoben wird. Dadurch wird über die Schraubenbolzen und den Abhebering gleichzeitig der Dichtungsring von seiner Gegenfläche abgehoben. V/ird die Pumpe stillgesetzt, fallen die Kugeln, durch die schiefen Ebenen und durch die Federn bedingt, in ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei gleichzeitig die achsial verschiebbare Ringscheibe in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Durch die Federn wird dabei der Dichtungsring ohne Behinderung durch die Abhebevorrichtung auf seine Gegenfläche zurückgedrückt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Dichtungsvorrichtung so zu gestalten,, daß der Dichtungsring nicht an der Pumpenwelle anliegt bei der Achsialverschiebung, also auch nicht durch zwischen Welle und Dichtungsring geratene Verunreinigungen frühzeitig verschleißen kann, was zu Undichtigkeiten führt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen·dadurch gelöst, daß zwischen Pumpenwelle und Dichtungsring ein Ringspalt vertfeibt und zwischen Dichtungsring und der diesem zugekehrten Ringscheibe ein !Faltenbalg angeordnet ist, der dicht mit dem Dichtungsring und mit der diesem zugekehrten Ringscheibe bzw= der Pumpenwelle verbunden ist bzw. dicht an Ringscheibe bzw. Pumpenwelle anliegt.
Flüssigkeit kann bei dieser Ausführungsform nicht hinter die Dichtung gelangen und die Dichtung kann nicht durch zwischen Dichtungsring und Welle gelangte Verunreinigungen frühzeitig verschleißen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an möglichen Ausführungsformen beispielsweise beschrieben, wobei bemerkt sei, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Dichtung im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine der Ringscheiben.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Faltenbalg in Betrieb und
Fig. 4 die Ausführungsfoxm s^cjäß Fig. üLaußer Betrieb. 69 273 i U
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In den Figuren ist 26 äer lagerträger. 1 ist das Pumpenlaufrad mit den Ruckschaufein 27» die dem Zwecke dienen, das Eindringen von Wasser udgl. in die Verschleißteile der Pumpe und in den lagerträger 26 zu verhindern. 2 ist das Zulaufrad, welches nur Rückschaufeln 28 besitzt. Dieses Zulaufrad 2 dient nur dem Zweck, den Eintritt von Wasser usw. in die Verschleißteile der Pumpe und in den Lagerträger zu verhindern. 3 ist der stationäre Gegengleitring, von dem bei in Betrieb befindlicher Pumpe der Dichtungsring 4 abgehoben wird, Dieser Gegengleitring 3 ist durch Klemmringe 29- eingeklemmt. Der Klemmring 29 ist mittels Schraubenbolzen 30 auf der Rückwand 31 zwischen Zwischenwand 32 und Lagerträger 26 befestigt. 8 sind die als Eliehgewichte wirkenden Kugeln. Diese Kugeln 8 sind in Ringscheiben 7 und 13 gelagert, deren einander zugekehrte Seiten Ausnehmungen 16 und 17 für die Kugeln aufweisen. Die der Pumpenwelle 14 abgekehrten Seiten dieser Ausnehmungen 16 und 17 sind als schiefe Ebenen gestaltet. 5 sind die Federn, die das Dichtungsstück 4 auf den Gegengleitring 3 drücken. Außerhalb der ringförmigen Ausnehmungen 16 und 17 sind durch die Ringscheiben 7 und 13 Schraubenbolzen 10 gezogen, die in der dem Dichtungsring abgekehrten Ringscheibe 7 befestigt sind, durch Bohrungen 15 in der dem Dichtungsring zugekehrten Ringscheibe gleitend geführt sind und über einen Abhebering 9 an den Dichtungsring 4 angreifen. Die Bewegung der dem Dichtungsring abgekehrten Ringscheibe 7 ist durch den Anschlag 11 begrenzt. Die Pumpenwelle 14 kann mit einer Hülse versehen sein, an der anstatt an der Welle 14 die entsprechenden Teile der Dichtungsvorrichtung befestigt sind. 5 sind die ledern, gegen deren Brück die Kugeln 8 bei laufender Pumpe wirken und die bei stehender Pumpe den Dichtungsring 4 auf seine Gegenfläche 3 drücken. Zwischen Schraubenbolzen 10 und Dichtungsring 4 ist ein Abhebering 9 vorgesehen, der am Schraubenbolzen 10 befestigt ist und am Dichtungsring 4 angreift.
Bei der Ausführungsform nach !ig. 1 ist zwischen Dichtungsring 4 und der dem Dichtungsring zugekehrten Ringscheibe 13 anstelle der Federn 15 ein alastösches Polster 33 vorgesehen, welches bei anlaufender Pumpe dem Druck der Fliigewichte nachgibt und so ermöglicht, daß der Dichtungsring 4 von seiner Gegenflache 3 abgehoben wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist zwischen Dichtungsring 4 und Pumpenwelle 14 ein Ringspalt 20 vorhanden. Zwischen Dichtungsring 4 und unterer Ringscheibe 13 ist ein Dichtungsbalg 21, insbesondere ein Faltbalg oder ggf. auch eine Membrane angeordnet, Diese Membrane bzw. dieser Dichtungsbalg 21 ist mit dem Dichtungsring in Abstand von der inneren, der Ringscheibe 13 zugekehrten Kante fest verbunden und liegt entweder an der dem Dichtungsring 4 zugekehrten Oberfläche der Ringscheibe 13 oder an der Welle 14 dicht an. Auf diese Weisge£st es möglich, daß das Dichtungsstück 4 auf der Ringscheibe 13 zugekehrten Seite den Fördermittel eine zumindest beträchtlich größere Oberfläche bietet als auf der, der Gegenfläche 3 zugekehrte Siete, Bei dieser Gestaltung wird also das Dichtungsstück 4 durch den auf der der Ringscheibe 13 zugekehrten Oberfläche wirkenden Wasserdruck auf die Gegenfläche 3 gedruckt. Das der Ringscheibe 13 zugekehrte Ende des Faltenbalges 21 ist zweckmäßig als Dichtungsring 23 ausgebildet, der dicht an der Pumpenwelle 14 und an der Ringscheibe 13anliegt. Gehalten wird das Dichtungsstück 23 durch den zweckmäßig rechteckig ausgebildeten Klemmring 22. Dieser Klemmring 22 kann gleichzeitig als Widerlager für die Feder 5 dienen. Um den Faltenbalg 21 kann auch ein Führungsring angeordnet sein, der mit einem Ende auf einer Fläche des Dichtungsringes 4 aufliegt und mit dem anderen Ende in Abstand van. der Ringscheibe 13 bzw. dem Klemmring 22 endet. In der der Ringscheibe 13 bzw. dem Klemmring 22 zugekehrten Fläche besitzt dieser Führungsring 24 Bohrungen 25Λ >n dengn die ^Federn angeordnet sind.
3a J^- denen die ü'eae:
602^310
Pig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die die Ausnehmung tragende Fläche der Ringscheibe 7. 17 ist die Ausnehmung, in der die Kugeln angeordnet sin'd. Die der Pumpenwelle 14- abgekehrte Seite 36 dieser Ausnehmung 17 ist als schiefe Ebene ausgebildet. Durch Stege 18 ist die Ausnehmung 17 in in einzelne Segmente 19 unterteilt. 37 sind die Bohrungen für die Schraubenbolzen 10. Die Anzahl der Segmente ist beliebig, jedoch muß in jedes Segment 19 die gleiche Anzahl Kugeln 8 eingefüllt werden. Ist die Anzahl der Segmente eine teilbare Zahl wie die Anzahl von 6 der Segmente in der gezeigten Figur 2, ist es auch möglich, nur jedes zweite oder jedes dritte Segment mit einer oder einer gleichgroßen Anzahl Kugeln 8 zu bestücken bzw. jeweils freizulassen. Der äußere stehengebliebene Ring 38 kann als Verschluß der Ausnehmungen nach außen dienen.
27310

Claims (10)

  1. Schutzansprüche: ι y^ :
    ί 1.) Stopfbüchslose Kreiselpumpe, bei der ein mit der Pumpenwelle umlaufender Dichtungsring j bei stehender Pumpe durch Federn auf seine Gegenfläche gedrückt und bei laufender Pumpe durch entgegen den Federn wirkende Fliehgewichte von seiner Gegenfläche achsial abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte Kugeln (8) sind, die in zwei Ringscheiben (7,13) angeordnet sind, von denen die dem Dichtungsring (4) zugekehrte (13) fest und die andere (7) achsial verschiebbar auf der Pumpenwelle (14) angeordnet ist, die Ringscheiben (7,13) auf den einander zugekehrten Flächen konzentrisch angeordnete, ring förmige Ausnehmungen (16,17) für die Kugeln (8) aufweisen, deren der Pumpenwelle (14) abgekehrten Seiten als schiefe Ebenen für die Kugeln (4) ausge bildet sind, durch die Ringscheiben (7,13) außerhalb der ringförmigen Ausnehmungen (16,17) mit einem Ende in der achsial verschiebbaren Ringscheibe (7) befestigte und in Bohrungen (15)in der festen Ringscheibe (13) gleitende Schraubenbolzen (10) geführt sind, deren anderes Ende am Dichtungsring (4) befestigt ist und durch, zwischen dem Dichtungsring (4) und der diesem zugekehrten Ringscheibe (13) angeordnete Federn (5).
  2. 2.) Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ausnehmungen (16,17) durch im gleichen Abstand voneinander angeordnete Stege (18) in Segmente (19) geteilt sind,
  3. 3.) Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pumpenwelle (14), auf der dem Dichtungsring (4) abgekehrten Seite der Ringscheiben (7,13) ein, zweckmäßig ringförmiger, die Bewegung der achsial verschiebbaren Ringscheibe (7) begraizender Anschlag (11) angeordnet ist.
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  4. 4.) Kreiselpumpe naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtungsring (4·) und Schraubenbolzen (10) ein, am Schraubenbolzen (10) befestigter, am Dichtungsring (4) angreifender Abhebering (9) angeordnet ist.
  5. 5.) Stopfbüchslose Kreiselpumpe, bei der ein mit der Pumpenwelle umlaufender Dichtungsring bei stehender Pumpe durch Federn, auf seine Gegenfläche gedruckt und bei laufender Pumpe durch entgegen den Federn wirkende Fliehgewichte von seiner Gegenfläche achsial abgehoben wird, insbesondere Kreiselpumpen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch einen Ringspalt (20) zwischen Pumpenwelle (14) und Dichtungsring (4) und einem, in Abstand vom Ringspalt (20),.auf der der Ringscheibe (13) zugekehrten Seite des Dichtungsringes (4), an dies» dicht befestigten , ringförmigen Faltenbalg (21) dessen anderes Ende dient an der Pumpenwelle (14) bzw. der dem Dichtungsring (4) zugekehrten Ringscheibe (13) anliegt.
  6. 6.) Kreiselpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das dem Dichtungsring (4) abgekehrten Ende des Faltenbalges (21) als dicht an der Pumpenwelle (14) und Ringscheibe (13) anliegendes, durch einen Klemmring (22) auf die Pumpenwelle (14) geklemmtes Dichtungsstück (23) ausgebildet ist.
  7. 7·) Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (22) als Widerlager der Federn (15) ausgebildet ist.
  8. 8.) Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß um den Faltenblag (21) ein Führungsring (24) ange-
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    ordnet ist, der auf der den Ringscheiben (7>13) zugekehrten Oberfläche des Dichtungsringes (4) aufliegt, in einem dem Abhebeweg des Dichtungsringes (4) entsprechenden Abstand von der dem Dichtungsring (4) zugekehrten Ringscheibe (13) bzw. von Klemmring (22) endet und in der der Ringscheibe (13) bzw. dem Klemmring (22) zugekehrten Fläche Bohrungen (25) für die Federn (5) aufweist.
  9. 9.) Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (24) fest mit dem Dichtungsring (4) verbunden ist und der Abhebering (9) am Führungsring (24) angreift.
  10. 10.) Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle im Bereich der Dichtungsvorrichtung eine Wellenhülse (12) besitzt, an der die Abdichtungsvorrichtung befestigt ist.
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