DE692635C - Kuehlung des Kocherabsorbers von intermittent arbeitenden Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Kuehlung des Kocherabsorbers von intermittent arbeitenden Absorptionskaelteapparaten

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DE692635C
DE692635C DE1938P0077390 DEP0077390D DE692635C DE 692635 C DE692635 C DE 692635C DE 1938P0077390 DE1938P0077390 DE 1938P0077390 DE P0077390 D DEP0077390 D DE P0077390D DE 692635 C DE692635 C DE 692635C
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DE
Germany
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container
cooling
cooker
aid
absorber
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Expired
Application number
DE1938P0077390
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guido Maiuri
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Platen Munters Refrigerating System AB
Original Assignee
Platen Munters Refrigerating System AB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kühlung des Kocherabsorbers von -intermittent arbeitenden Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kühlung des Kocherabsorbers von intermittenten Absorptionskälteapparaten, der periodisch während -der kälteperioden des Apparates gekühlt werden soll, während in den Heizperioden des-Apparates keine Wärme vom Kocher abgeführt werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, die Kühlung derartiger Kocherabsorber durch ein . Hilfssystem zu veranlassen, das mit einem verdampfbaren Hilfsmittel teilweise gefüllt ist und dessen wärmeaufnehmender Teil mit dem Kocherabsorber in wärmeleitender Verbindung steht, während ein anderer Teil- des Systems durch ein beliebiges Kühlmittel gekühlt wird. Man hat in derartigen Anlagen auch schon vorgeschlagen, die Steuerung zwischen den wirksamen und unwirksamen Beri.-oden des Hilfssystems durch Spiegelschwankungen in einem Behälter zu veranlassen, der. am Wechsel der Perioden des Kälteapparates Temperaturveränderungen ausgesetzt wird. Bei diesen bekannten Anlagen wurde durch die Spiegelschwankungen dem eigentlichen Kreislaufsystem des Kühlmittels mehr oder weniger Flüssigkeit zugeführt. Die Unterbrechung der Kühlung kam jedoch dadurch zustande, daß - der Kocher größere Dampfmengen aus dem Hilfsmittel entwickeln mußte, um es von seinen Kühlflächen fortzudrücken, was sowohl Wärme wie Zeit kostet.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, das verdampfbare Hilfsmittel in einem hermetisch geschlossenen System in der einen Periode des Apparates in einem Speicherbehälter zu sammeln und es von dort in der anderen Periode unter der Einwirkung von Temperaturänderungen über einen Überlauf wieder in -den Kreislauf der Wärmeübertragung eintreten zu lassen. Derartige mit Überlauf arbeitende Anlagen haben den Nachteil, daß das tatsächliche Eintreten des Überlaufens von der Kohäsion der Flüssigkeit einerseits und von ihrer Adhäsion an der Überlaufstelle andererseits abhängig ist. Diese Größen aber wieder verschieben sich mit der an der überlaufstelle vorherrschenden Temperatur. Das überlaufen ist ferner von zufälligen Erschütterungen abhängig, so daß sich genaue Steuerungen in der Praxis nur schwer erreichen lassen.
  • Es ist endlich bereits vorgeschlagen worden, die Kühlflüssigkeit vom Kocherabsorber während der Kochperioden vermittels einer Dampfblasenpumpe fernzuhalten, die das Rücklaufen der Flüssigkeit zum Kocherabsorber verhinderte, wobei diese Dampfblasenpumpe durch die Wärme der den Kocherabsorber verlassenden heißen Kältemitteldämpfe betrieben wurde. Diese Anlagen arbeiten einwandfrei in allen Klimaten, wenn der Kocherabsorber ein flüssiges Absorptionsmittel enthält, da dann zum Betrieb der Dampfblasenpumpe gerade die Rektifikationswärme zur Verfügung steht. Bei Apparaten mit trockenen Absorptionsmitteln kann es bei derartigen Anlagen im kalten Klima vorkommen, daß .die Anlage unsicher wird, weil keine Rektifikationswärme vorhanden ist und infolgedessen bei stärkerer Wärmeentziehung aus den Kocherdärnpfen bereits eine Kondensation von Kältemitteln beim Betrieb der Dampf'blasenpumpe eintreten kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine besonders einfache Anlage- zu schaffen, die unter allen klimatischen Verhältnissen einwandfrei und genau arbeitet, und besteht im wesentlichen darin, daß die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Aggregatzustandsänderungen des Hilfsmittels im Behälter dazu benutzt werden, einen Druckunterschied im Kühlsystem hervorzurufen, der Spiegelschwankungen des Hilfsmittels erzeugt, durch ,die das Hilfsmittel direkt den Kühlflächen des Kocherabsorbers zugeführt bzw. von ihnen fortgeführt wird.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • Die Abb. i zeigt schematisch teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Kreislauf des Hilfsmittels durch Wärmezufuhr geschlossen wird; Abb. a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Kreislauf des Hilfsmittels durch Wärmezufuhr unterbrochen wird.
  • In der Abb. i bezeichnet a. den Kocherabsorber eines intermittenten Absorptionskälteapparates, der in bekannter Weise mit dem Kondensator b verbunden ist, der seinerseits mit dem Verdampfer c in Verbindung steht, Wie üblich wird der Kocher a periodisch beheizt, beispielsweise mittels eines Gasbrenners d, um Kältemitteldämpfe auszutreiben, z. B. Ammoniak. Die Dämpfe treten zum Kondensator b, wo sie verflüssigen. Das Kondensat läuft in den Verdampfer c. Nach Beendigung der Austreibeperiode wird die Heizung des Kocherabsorbers d unterbrochen, und wenn der Kocherabsorber a. genug abgekühlt hat, fällt der Druck im Apparat genügend, um eine Verdampfung des flüssigen Kältemittels im Verdampfer c zu bewirken und damit Kälte zu leisten. Der Kältemitteldampf wird absorbiert im Absorptionsmittel des Kocherabsorbers a. je schneller der Kocherabsorber a nach Abschluß der Heizperiode gekühlt wird, um so schneller tritt die Kälteperiode ein. Zur Kühlung des Kocherabsorbers ist eine Kühlschlange e vorgesehen, die mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist und den Kocherabsorber a durchzieht.
  • Die Kühlflüssigkeit tritt in die Kühlschlange e von einem höher gelegenen Behälter f aus, der durch Luft oder andere Kühlmittel gekühlt ist. Der Behälter f ist mit der Kühlschlange e einerseits durch eine Fallleitung g mit einem U-Verschluß g1, andererseits durch eine Pumpleitung h verbunden zu einem an sich bekannten Kreislaufsystem.
  • Die Kühlflüssigkeit besteht aus einer Flüssigkeit, die bei der Heiztemperatur des Kocherabsorbers a verdampft und in dem Kühlbehälter f beim Innendruck des Kreislaufsystems kondensiert. Als Hilfsmittel kommen in Frage: Ammoniak, Methylchlorid oder Äthylchlorid. Der Kocherabsorber a wird durch die Verdampfungswärme der Kühlflüssigkeit gekühlt.
  • Weil der sich in der Kühlschlange e bildende Dampf im Pumprohr la mit Flüssigkeit gemischt ist; tritt die Bewegung im Kühlkreislauf sehr schnell ein und wird während der Kühlperiode dauernd aufrechterhalten.
  • Erfindungsgemäß ist ein geschlossener Behälter i vorgesehen, der durch eine Leitung j mit einem U-Schloß j1 mit einem Sumpf f 1 an der tiefsten ;Stelle des Kühlbehälters f verbunden ist. An den geschlossenen Behälter i ist eine kleine geschlossene Kammer k oben und unten angeschlossen. Die Kammerk kann durch einen Gasbrenner L beheiz werden. Der geschlossene Behälter i ist unterhalb des Spiegels im Kühlbehälter f angeordnet, so daß sich der Behälter i im kalten Zustand mit Flüssigkeit aus dem Kühlbehälter f füllt, bis der Spiegel im Kühlbehälter f und in dessen Sumpf f1 unter die überlaufsstelle der Flüssigkeit in die Falleitung g fällt. Diese ist im Sumpf f1 über die Mündungsstelle der Leitung j hochgezogen. Das Entziehen von Flüssigkeit aus dem Kühlbehälter f unterbricht den Kreislauf der Kühlflüssigkeit, da diese nicht mehr über die Mündung der Leitung g in diese hineinlaufen kann.
  • Wird jedoch die kleine Kammer k durch den Gasbrenner 1 beheizt, so wird die darin enthaltene Flüssigkeit erwärmt und der sich bildende Dampf drückt eine bestimmte Menge Flüssigkeit aufwärts durch die Leitung j in den Sumpf f1. Hierdurch hebt sich der Flüssigkeitsspiegel im Kühlbehälter f über die Mündung der Falleitung g und der Kreislauf des Hilfsmittels wird wieder hergestellt. Die entsprechenden verschiedenen Spiegelhöhen 1m Sumpf f1 und dem Kühlbehälter f sind beispielsweise in der Abbildung mit ml und m2 bezeichnet.
  • Der Behälter i und die kleine Kammer k sind durch eine Kappe n aus wärmetechnischen Gründen abgedeckt. Der Kocherabsorber a und die Kammer k werden abwechselnd beheizt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. a, in dem gleiche Bezugszeichen gleiche Bedeutung haben, beheizt der Brenner d bei der Kocherbeheizung gleichzeitig eine geschlossene Kammer o, um den Kreislauf der Kühlflüssigkeit während der Heizperiode zu unterbrechen. In diesem Ausführungsbeispiel bildet das obere Ende der Falleitung g einen Schwanenhals g2, dessen unteres Ende in die Flüssigkeit im Sumpf f1 des Kühlbehälters f hineintaucht. Zwischen dem oberen Ende der Steigleitung h und dem Kühlbehälter f ist ein Rückschlagventil w vorgesehen, das sich in der Richtung nach dem Kühlbehälter f öffnet.
  • Die geschlossene, Kammer o steht über eine schräg aufwärts führende Leitung p mit der Falleitung g in Verbindung.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Kühlbehälter f und im Sumpf f1 steht niemals höher als der höchste Punkt 92, so daß die Flüssigkeit, um in die Falleitung-g hinunterlaufen zu können, immer im in der Abbildung kurzen Schenkel des Hebers g2 aufwärts strömen muß.
  • Die Kammer o ist zu Beginn mit Flüssigkeit gefüllt.
  • Wird die Kammer o durch den Brenner cd in den Heizperioden des Kochers mit beheizt, so kocht die in ihr enthaltene Flüssigkeit und der Dampf tritt aufwärts durch die Leitung p und drückt die Flüssigkeit in "der Falleitung g nach oben. Gegebenenfalls tritt der Dampf zur höchsten Stelle des Hebers g2 und unterbricht die Heberwirkung dadurch. Hierdurch wird auch der Kreislauf der Kühlflüssigkeit unterbrochen. Die Länge q des aufsteigenden Schenkels des -Schlosses g1 am unteren Teil der Falleitung g ist größer als die Länge r des aufsteigenden Schenkels des Hebers .g2 am oberen Teil der Leitung g. .Hierdurch ist sichergestellt, daß der Dampf die Flüssigkeit in der Leitung g zurückdrückt und die Geberwirkung des Hebers g2 aufhebt, ohne daß Dampf durch das U-Schloß g1 zu treten braucht. Wird die Heizperiode des Kochers und damit der Kammer o unterbrochen, so kühlt sich die Kammer o ab und der in ihr enthaltene Dampf kondensiert. Der hierbei auftretende Druckabfall in der Kammer o saugt Flüssigkeit durch Leitungg aus dem Sumpf f1 und damit Flüssigkeit in den Heber g2. Hierdurch wird der Kreislauf des Hilfsmittels durch die Kühlschlange e zur Kühlung des Kocherabsorbers a wieder hergestellt. Das Rückschlagventil w verhindert die Saugwirkung beim Kondensieren des Dampfes in der Kammer o, Dampf oder Flüssigkeit durch die Steigleitung lc zu saugen und dadurch die Füllung des Hebers g2 zu verhüten.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Sumpf f1 während der Heizperiode des Kochers ist beispielsweise mit ins und def Flüssigkeitsspiegel während der Kälteperiode mit m4 bezeichnet. Während im Ausführungsbeispiel nach Abb. i der Spiegel ml im Sumpf f1 während des Kreislaufes der Kühlflüssigkeit der höhere ist, weil die Bewegung im Kreislauf vom Überlauf - in die Leitung g abhängt, ist im Ausführungsbeispiel nach Abb. a der Spiegel Mh im Sumpf f1 während des Kreislaufs der Kühlflüssigkeit der tiefere Spiegel, da dieser Kreislauf davon abhängt, daß Flüssigkeit zuf Füllung des Hebers g2 abgesaugt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Kälteanlage kann in bekannter Weise aus zwei Apparaten zusammengesetzt sein, so daß der eine Kocher beheizt wird und der andere gekühlt wird. Bei der sehr guten Kühlung des Kocherabsorbers, die gemäß der Erfindung eintritt, sind die toten Perioden nur kurz, so daß man im allgemeineh mit einem einzigen Apparat auskommen wird.

Claims (5)

  1. PATE NTA'NSPRÜCHR: i. Verfahren zur Kühlung des Kocherabsorbers von intermittent arbeitenden Absorlitionskälteapparaten, deren Kocherabsorber durch ein ein verdampfbares Mittel enthaltendes, indirektes, hermetisch geschlossenes Hilfssystem gekühlt wird, dessen Wirksamkeit während der Austreibeperiode durch Spiegelschwankungen eines mit dem Hilfssystem verbundenen Behälters dadurch unterbrochen wird, daß der Behälter Temperaturschwankungen ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Aggregatzustandsänderungen des Hilfsmittels im Behälter (i, o) einen Druckunterschied im Hilfssystem hervorrufen, der Spiegelschwankungen des Hilfsmittels in dem zur Kondensation des Hilfsmittels während der Absorption dienenden Kühlbehälter (f) erzeugt, durch die das Hilfsmittel den Kühlflächen des Kocherabsorbers zu- bzw. von ihnen fortgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt des Hilfsmittels zum Kocherabsorber durch Dampfentwicklung bei Erwärmung des Behälters und der Rücktritt des Hilfsmittels durch Kondensation des Dampfes gesteuert wird. _3.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt des Hilfsmittels zum Kocherabsorber über einen Überlauf erfolgt (Abb. i). q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfentwicklung im Behälter (o) das Hilfsmittel von den Kühlflächen des Kocherabsorbers pumpt und die Kondensation des Dampfes im Behälter (o) das Hilfsmittel zu den Kühlflächen saugt (Abb. 2).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q.,. dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfentwicklung einen Heber (g2) unterbricht und die Saugwirkung den Heber wieder füllt (Abb. 2)
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