DE6925720U - Schnappschalter. - Google Patents

Schnappschalter.

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DE6925720U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Dr. A. M e η t ζ β Ι Dn|-Ing. W. Dahike DlpUng. Η.-]· Lippert 7. April 1972
Patentanwälte L/K
5C6 P.cf.ath bei Köln Fianksnforster SUo3e 137
Illinois Tool Works, Ine, Chicago, Illinois / USA
H Schnappschalter w
Die Erfindung betrifft Schnappschalter und insbesondere eine Betätigungseinrichtung für solche Schnappschalter, die eine geringe Differenzbewegung und eine geringe Differenzkraft für einen bestimmten Kontaktdruck ermöglicht.
Schnappschalter sind allgemein bekannt. Bei der Wahl eines Schalters für einen bestimmten Zweck gehören zu den Faktoren, die normalerweise von großer Bedeutung sind:
a) Die erforderliche Kraft zum Schalten des Schalters - die Schaltkraft;
b) die im Schalter gespeicherte Federkraft nach dem Schalten, die zum Rückstellen des Schalters zur Verfügung steht - die Freigabekraft;
c) der Bewegungsweg des Schaltknopfes zwischen dem Punkt, bei dem der Schalter in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung umschnappt - die Differenzbewegung, und
d) der Kontaktdruck.
Obgleich die Differenzbewegung relativ klein gehalten werden kann, indem das Festlager für die über die Mittel führende Schraubenfeder in eine Lage gebracht wird, die sich sehr nahe am beweglichen Schwenkpunkt für das bewegliche Kontaktblatt befindet, ändert eine solche Lagerung notwendigerweise die Artung Kraftvektoren der Schalterelemente und verringert den Druck der KontE-kto·. Jm einen erstrebten höheren Kontaktdruck zu erreichen, muß die Federspannung erhöht werden. Da jedoch erhöhte Federkräfte zu höheren Schaltkräften und größeren Reibungsverlusten
als Folge davon führen, daß Teile biegen und / oder in Kontakt miteinander gleiten, nimmt die Energie nicht im gleichen Maß wie die Erhöhung der Schaltkraft zu, die zur Verfügung steht, um nach dem Schalten den Schalter zurückzustellen. Die Differenzkraft, also die Differenz zwischen der Schaltkraft und der Freigabekraft, nimmt also zu und führt zu einer Situation, wo die zur Verfügung stehende Freigabekraft in einem unerwünschten Maße klein wird.
Es ist bereits ein Schalter vorgeschlagen worden, der einen
: Schaltknopf umfaßt, welcher in einem Satz Führungen vertikal
bewegbar ist. Die flache Unterseite des Schaltknopfes liegt an einer im wesentlichen flachen Endfläche eines gelenkig gelagerten Schaukelelementes an, das seinerseits den bewegbaren Kontakt schwenkbar lagert. Da das flache Ende des Schaukelelementes quer über das Ende des Schaltknopfes währen''' des Schaltens des Knopfes gleitet, wird nicht nur eine Gleitreibung zwischen dem flachen Ende des Schaukelelementes und der Unterseite des Knopfes erzeugt, sondern die Seitwärtsbewegung des Endes des Schaukelelementes bei dessen Schaltung erzeugt auch eine Seitwärtskraft am Druckknopf, die ihn gegen die eine oder die andere seiner Seitenführungen drückt, je nachdem, ob der Knopf niedergedrückt oder freigesetzt wird. Obgleich diese Reibungsverluste einigermaßen klein sind, sind sie relativ erheblich. Eine andere Ursache geringer Reibungsverluste in der schon vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß ein Stift kleinen Radius vorgesehen
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ist, um ein Ende der über die Mitte führenden Schraubenfeder zu lag-rr, die den beweglichen KontaKt vorspannt. Obgleich während der Schaltbewegung die Schraubenfeder nur um einige wenige Grad verschwenkt wird, treten nichtsdestoweniger Reibungsverluste auf, die durch Herumdrehen der Feder um den Stift eitstehen.
In dem die schon geringen Reibungsverluste vermindert werden, wie sie in der bereits vorgeschlagenen Konstruktion auftreten, haben Versuche gezeigt, daß die Differenzkraft des bereits vorgeschlagenen Schalter um mehr als 100# erhöht werden kann. Beispielsweise hat eine Ausführung eines Schalters, wie er bereits vorgeschlagen worden ist, eine Schaltkraft von 24 Gramm und eine Freigabekraft von 12 Gramm. Indem jedoch von der Lehre der Erfindung Gebrauch gemacht wird, entsteht ein entsprechender Schalter, der die gleiche Schaltkraft von 24 Gramm hat, jedoch eine Freigabekraft von 19 Gramm bei höheren Kontaktdrücken. Da die Differenzkraft gleich der Differenz zwischen der Schaltkraft und der Freigabekraft ist, geht hervor, daß die erfindungsgemäße Konstruktion eines Schalters eine Differenzkraft von lediglich 5 Gramm aufweist, während die bereits vorgeschlagene Konstruktion eines Schalters eine Differenzkraft von 12 Gramm hat. Andere Versuche haben gezeigt, daß durch Änderung des Winkels, unter dem die Schaltkraft angelegt wird, abweichend vom bereits vorgeschlagenen Schalter, die vertikale Kraftkomponente, die zum Rückstellen des Schalters nach
dem Umschalten zur Verfügung steht, um 25% gespeicherter Federenergie auf fast 46% erhöht werden kann.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schnappschalters, der während des Schaltens geringere Reibungsverluste als bekannte bzw. vorgeschlagene Schalter dieser Art hat, der eine geringere Kraft erfordert, um ihn für einen bestimmten Differenzweg oder Kontaktdruck zu schalten, der zur Rückstellung eine größere Freigabekraft behält, der Teile verwenden kann, die eine relativ große Toleranzbreite haben, der sich leicht montieren läßt, der eine gute Wischwirkung liefert und der preiswert herzustellen ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Schnappschalters, von dem bestimmte Teile vormontiert werden können, ehe sie im Schaltergehäuse untergebracht werden, und die im Schaltergehäuse, geprüft werden können, ehe die Abdeckung aufgesetzt wird.
Dazu ist erfindungsgemäß ein Schalter vorgesehen, der vorzugsweise ein Gehäuse aufweist, das eine Vielzahl von Anschlüssen umschließt. Einer dieser Anschlüsse, ein gemeinsamer Anschluß, weist ein daran angelenktes Schaukelelement auf und trägt Federmittel, die einen beweglichen Kontakt im Schwenkkontakt mit dem Schaukelelement halten. Im Schaltergehäuse ist ferner ein Schaltglied gelagert, das entweder starr oder flexibel sein kann. Das Schaltglied wird normalerweise in vorgespannter Anlage
an einem Teil des Schaukelelementes greifen, das zwischen dem Schwenkende des Schaukelelementes und dem Teil sitzt, das den beweglichen Kontakt abstützt. Das Stellglied hat an seinem Ende einen Schaltteil, der einen kleinen Radius bildet und der sich in rollendem Kontakt mit einer Nut im Schaukelelement befindet. Das Stellglied und das Schaukelelement sind relativ zueinander so gelagert, daß die Schaltkraft im wesentlichen in einer Richtung rechtwinklig zu einer Linie zwischen dem Schwenkende des Schaukelelementes und der Kontaktlinie mit dem Stellglied angelegt wird. Während des Schaltens scheint die Bewegung zwischen dem Schaltglied und dem Schaukelelement im wesentlichen eine Schwenklinie gegenüber einem Linienkontakt zu sein, tatsächlich liegt aber ein leicht rollender Kontakt wegen der kleinen Radien der Teile vor. Obgleich theoretisch das Stellglied am Ende einen Linienkontakt haben könnte, würde ein solches Ende leicht brechen. Ein gerundetes Ende ist wesentlich stärker und verschleißt wesentlich langsamer.
Die über die Mitte gehende Schraubenfeder die im Schalter verwendet wird, ist an einem Ende in einem Durchbruch in beweglichen Kontakt eingehängt, und am anderen E!nde ist sie in eine mit einem Durchbruch versehene Lasche eingehängt, die aus dem Werkstoff des gemeinsamen Anschlusses geformt ist. Die mit einem Durchbruch versehene Lasche ist unter einem kleinen Winkel nach oben relativ zur Achse der über die Mitte führenden Feder gebogen. Diese Biegung der Lasche und ein Senken des unteren
Randes des Loches in der Lasche, durch das die Feder führt, bewirkt ein Herumschwenken des Federendes an einer scharfen Kante. Eine solche Lagerung verringert nicht nur die Reibungsverluste, wie sie bei einer Konstruktion auftreten, bei der das Federende um eine Stütze herumschwenken muß, sondern beseitigt auch die Verlagerung im Schwenkpunkt, wie sie stattfinden könnte, wenn das Federende in ein nicht gesenktes Loch eingehängt wäre. Indem die Möglichkeit einer Verlagerung des Schwenk punktes verhindert wird, kann die Differenzbewegung sehr klein gehalten werden, ohne daß irgendeine Möglichkeit besteht, daß der Schalter nicht umschnappt oder daß der bewegliche Kontakt zwischen den Festkontakten frei schwebt.
Eine weitere Stelle, an der der erfindungsgemäße Schalter einen erhöhten Wirkungsgrad und damit eine geringere Differenzkraft hat befindet sich in der Lagerung eines Federhebels zur Betätigung des Stellgliedes, wenn der Schalter so eingerichtet ist, daß er von einem außermittig befindlichen Lauf- und Hebelsystem geschaltet werden soll. Durch Lagerung des Federhebels zur Bewegung um einen festen Drehpunkt herum wird nur wenig der während der Schaltbewegung dem Federhebel verliehenen Energie im Wege der Reibung verloren. Da das Schaltergehäuse ferner nur zwei Punkte umfaßt ( von denen einer der Drehpunkt ist ), die am Federhebel am Lagerende angreifen, kann der Federhebel während der Herstellung innerhalb eines relativ großen Toleranzbereiches gebogen werden, ohne daß die Funktionscharakteristi-
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Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß der Erfindung in seinem Normalzustand mit abgenommener Abdeckung;
Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht auf einen Teil des in Fig.1 gezeigten Schalters, wobei sich der Schaltmechanismus in seiner geschalteten Lage befindet;
Fig. 3 eine Einzelheit in Perspektivansicht des Stellgliedteils des in Fig. 1 gezeigten Schalters;
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt im vergrößerten Maßstab, die die Umschnappfeder und den Lagerarm zeigt, welche in Fig. 1 dargestellt sind, und
Fig. 5 eine Einzelheit in Draufsicht ähnlich der Darstellung in Fig. 1, die eine abgewandelte Form der Betätigungseinrichtung zeigt.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Schalter in seiner normalen umgeschalteten Stellung gezeigt. Der Schaltmechanismus Lst in einem Gehäuse 1o untergebracht, das sich nach oben erstreckende äußere Wände 12 mit Löchern 14 aufweist, um den Schalter zu befestigen. In geringem Abstand von den äußeren Wänden 12 nach innen versetzt befinden sich innere Wände 16, die in ihrer Höhe im Vergleich zur Höhe der äußeren Wände 12 um die Stärke einer Abdeckplatte ( nicht dargestellt ) kleiner sind. Diese Abdeckplatte ist auf den mittleren Teil des Schalters aufgesetzt und durch Befestigungsmittel ( nicht dargestellt ) an ihm befestigt, die sich in die Befestigungslöcher 18 für die Abdeckung erstrekken. Die Einzelteile des Schalters sind innerhalb der inneren Wände 16 in einem ausgesparten Bereich 2o untergebracht. Der innere ausgesparte Bereich 2o steht mit der Außenseite des Schaltergehäuses durch eine Anzahl von Stützen in Verbindung, in denen ein oberer feststehender Anschluß 24, ein unterer feststehender Anschluß 26 und ein gemeinsamer feststehender Anschluß 28 eingesetzt sind. Der obere und der untere feststehende Anschluß 24 bzw. 26 sind an ihren gegenüberliegenden Enden im Inneren des Gehäuses durch Formteile am Gehäuse in ihrer Lage gehalten, zu denen zwei Haltestifte 3o gehören. Der in der Mitte befindliche feststehende gemeinsame Anschluß 28 umfaßt einen gebogenen Armteil 32, der in einem Schlitz 34 im Schaltergehäuse aufnehmbar ist.
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Der Schaltmechanismus wird durch ein Schaltglied 36 geschaltet, das eine Schaltspitze 38 kleinen Radius hat. Das Schaltglied 36 ist gleitenden Hubbewegung innerhalb drs Gehäuses durch zwei kurze einstückig angeformte Führungsstifte 4o und zwei längere Führungsteile 42 und 43 geführt. Das Stellglied ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt und umfabt einen Schlitz 44, um aus dem Bereich des Anschlusses 24 zu mmen. Ein Schlitz sorgt dafür, daß das Schaltglied aus dem Bereich der Feder 72 kommt. Die Anordnung der Schlitze gestattet die Lagerung des Schaltgliedes im Gehäuse nach dem Einbau der Schalterteile aus Metall.
Der feststehende gemeinsame Anschluß 28 umfaßt einen gebogenen Schwenknutabschnitt 48, in den ein erstes Schwenkende 5o eines Schaukelelementes 52 sitzt. Das Schaukelelement 52 hat grob betrachtet eine L-förmige Ausbildung und umfaßt einen langen Schenkel 54 und einen kurzen Schenkel 56. Ein innerer Abschnitt der beiden Schenkel 54 und 56 ist ein schaltender zweiter Abschnitt 6o, an den die Schaltspitze 38 des Schaltgliedes 36 in Anlage gelangt. Wie beim Vergleich der Relativlagen der Schaltspitze 38 und des Schaltabschnittes 6o in der Normalstellung und in der Schaltstollung des Schalters gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, hat die Spitze 38 eine rollende anstelle einer gleitenden Wirkung relativ zum Schaltabschnitt 6o aufgrund der gerundeten Flächen des Kontaktes und aufgrund der- Tatsache, daß sich das Schaltglied 36 in einer
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Richtung bewegt, die Lm wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie ist, die den Schaltabschnitt 60 am Schaukelelement 52 mit dem Schwenkende 5o am Schaukelelement verbindet. Da ein Gleitkontakt zwischen der Schaltspitze 38 und dem Schaltabschnitt 60 Reibungsverluste im Schalter hervorrufen und damit dessen Wirkungsgrad verringern und dessen Differenzkraft erhöhen würde, ist es sehr erstrebenswert, daß man kein Gleiten zwischen diesen Teilen zulaßt. Obgleich die Schaltspitze sehr scharf ausgebildet sein könnte, um eine Linienschwenkverbindung mit dem Abschnitt 60 am Schaukelelement 52 sicherzustellen, ist eine solche scharfe Spitze aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Einmal ist es unmöglich, eine absolut scharfe Ecke zu formen oder auch eine einigermaßen scharfe Ecke über eine längere Betriebsdauer hinweg beizubehalten. Ferner würde eine scharfe Ecke an der Spitze 38 recht schwach sein und damit einem schnellen Verschleiß unterliegen, was wiaierum die Stellung des Schaltgliedes 36 während seiner Bewegung ändern würde, bei der ein Schalten erfolgt. Da es wünschenswert ist, daß das Schaltglied seine Stellung beibehält, bei der das Schalten erfolgt, und zwar über die Lebensdauer des Schalters hinweg, und da der erfindungsgemäße Schalter eine Lebensdauer von wesentlich mehr als 5o Millionen Schaltungen erbracht hat, hat die Spitze 38 des Schaltgliedes 36 vorzugsweise eine gerurdete Form, um ihr Festigkeit zu verleihen und deren Abrollen ohne Reibung in ..intakt mit dem Schaltabschnitt 60 während des Schaltens zu ermöglichen.
Am Ende des kurzen Schenkels 56 des Schaukelelementes 52, bei dem 3S sich um das Ende des Schau 1CeIeIementes handelt, das dem ersten Ende 5o gegenüberliegt, befindet sich eine dritte Schwenkstelle, die eine V-Nut 64 bildet, um den Messerrand 66 eines beweglichen Kontaktes 68 aufzunehmen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der bewegliche Kontakt 68 in Kontakt mit der V-Nut 64 des Schaukelelementes 52 durch eine Umschnapp-Schraubenfeder 72 vorgespannt. Ein Ende 74 der Feder ist in ein Einhängeloch 76 in beweglichen Kontakt eingehängt. Das gegenüberliegende Ende 78 der Feder ist in eine Lasche 8o eingehängt, die einstückig mit dem gemeinsamen feststehenden Anschluß ausgebildet ist. Die Lasche 8o hat ein Einhängeloch 82 zur Aufnahme des Endes 78 der Feder. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 hat das Loch 82 keinen konstanten Durchmesser, sondern umfaßt einen Senkabschnitt 84 an der Unterseite der Lasche 8o. Wegen des Senkabschnittes 84 sowie als Folge des Winkels, unter dem die Lasche 8o relativ zur Achse der Feder 52 gebogen ist, führt eine Bewegung der Feder 72 nach links aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung nicht zu irgendeiner Verlagerung des Schwenk punktes 85 des Endes 78 der Feder aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung, bei der sie am oberen Rand des Loches 82 anliegt. Ohne die Einsenkung 84 und den Winkel der Lasche 8o konnte der Schwenkpunkt des Federendes 78 während des Schaltens vom Punkt 85, der in Fig. 4 gezeigt ist, zum Punkt 86 wandern. Wenn eine
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Schwenkpunktverlagerung stattfinden könnte, würde das die Schaltcharakteristiken des Schalters erheblich beeinflussen. Beispielsweise würde eine Verlagerung in der Schwenklage zu zusätzlichen Reibungsverlusten führen und die Möglichkeit vergrößern, daß der bewegliche Kontakt 68 frei schwebt, anstatt mit seinem oberen beweglichen Kontakt 9o in eine kraftflüssige Anlage am oberen Festkontakt 92 oder mit seinem unteren bewegli chen Kontakt 9k in Anlage am unteren Festkontakt 96 zu gelangen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Schalters gemäß der Erfindung beruht in seiner Fähigkeit zu widerstehen extrem hoher Beschleunigungskräfte. In dem die Bewegung des beweglichen Kontaktes 68 nach außen durch eine geformte Wand 97 und in dem die Bewegung des Schaukelelementes 52 durch geformte innere Wände 98, 99 begrenzt werden, sind diese beweglichen Tei le so eingeschlossen, daß sie auch dann, wenn sie aus ihren Sitzen 6k bzw. 48 herauswandern, in diese Sitze immer wieder zurückkehren. In einem Versuch verlagerten sich die beweglichen Schalterteile auch dann nicht, als sie Kräften von 200 G ausgesetzt wurden, obgleich das Kunststoffgehäuse im Inneren zu scheren begann. Durch Verwendung stärkerer Werkstoffe könnte die Fähigkeit des Schalters, hohen Beschleunigungen zu widerstehen, sogar noch weiter erhöht vrarden.
Um das obere Ende 1oo des Schaltgliedes 36 von der Außenseite des Gehäuses 1o aus schalten zu können, ist ein Servoschalt-
system mit einem Federhebel vorgesehen. Obgleich es natürlich möglich und oft auch wünschenswert ist, einen Druckknopf in den Wänden 12, 16 des Gehäuses unterzubringen, der in direkter Flucht mit dem Schaltglied 36 steht, ist in Fig. 1 ein außermittig befindliches Schaltsystem gezeigt, das von einem Federhebel Gebrauch macht, so daß eine wesentlich kleinere Schaltkraft an dem außermittig befindlichen Knopf 1o2 gelegt werden kann, als sie erforderlich wäre, wenn der Knopf 1o2 in einer direkten Flucht mit dem Schaltglied 36 läge. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 greift der außermittig befindliche Schaltknopf 1o2 am rechten Ende 1o4 eines Federhebels 1o6 ein, der im ausgesparten Bereich des Gehäuses zur Ausführung einer Schwenkbewegung um einen Drehpunkt 1o8 herum gelagert ist. Ein Vorsprung 112, der am Gehäuse angeformt ist, drückt an eine Stelle 114 am Hebel 1o6 an und wirkt mit dem an der Stelle 1o4 am anderen Ende des Hebels 1o6 durch den Druckknopf 1o2 angelegten Druck zusammen, um den Hebel ständig in Kontakt mit dem Drehpunkt 1o8 zu halten. Der Hebel 1o6 ist vorzugsweise am Ende 1o8 gemäß der Darstellung in Fig. 1 gebogen, um ihn in einer Ausnehmung 12o im Gehäuse zu verankern. Der Hebel 1o6 hat einen Radius im Bereich zwischen der Druckstelle 114 und dem Drehpunkt 1o8, der größer als der eines Ansatzes 122 im Gehäuse zwischen denselben Punkten ist. Dieser Bereich mit größerem Radius sorgt dafür, daß sich der Drehpunkt des Hebels während des Schaltens oder während der Rückführbewegung des Endes 1o4 des Hebels nicht ändert. Diese Lagerung,
bei der der Drehpunkt sich nicht verlagert, ist sehr erstrebenswert, da damit sichergestellt wird, daij ein großer Prozentsatz der dem Hebel 1o6 während der Schaltbewegungverliehenen Federenergie zum Schaltglied 36 übertragen wird und der größte Teil der verbleibenden Energie zur Verfügung steht, um den Hebel 1o6 und den Knopf 1o2 während einer Rückführbewegung zurückzustellen. Ferner stellt die Konstruktion sicher, daß das linke Ende des Hebels nichtgleitend am Ansatz 122 anliegt. Indem die Bewegung des Hebels 1o6 auf eine Schwenkbewegung nur um einen einzigen Punkt herum begrenzt wird, nämlich den Punkt 1o8, besteht keine Änderung in der Hebelarmla.ige des Hebels 1o6, und damit bleibt das Hebelverhältnis konstant, das durch den Knopf 1o2 auf den Hebel ausgeübt werden muß, so daß die Differenzkraft auf einem festgelegten Minimum gehalten wird.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Schaltmechanismus dargestellt. Die Konstruktionsvariante gestattet eine Betätigung des Schaltmechanismus durch eine Drehbewegung eines äußeren Betätigungshebels. Die Konstruktionsvariante eignet sich besonders als durch eine Münze geschalteter Schalter, da er mit einer Kraft von nur wenigen Gramm geschaltet werden kann. Die in Fig. 5 gezeigte Konstruktionsvariante umfaßt ein Schaltglied 36a in der Form eines sehr dünnen flexiblen Federfingers mit einer Schaltspitze 38a. Obgleich das Schaltglied 36a flexibel ist, hat es die gleiche nichtgleitende Abrollwirkung am Schaltabschnitt 6oa des Schaukelelementes 52a, wie das bei
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der starren Schaltspitze 38 des Schaltgliedes 36 in dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Der flexible Finger 36a hat einen gebogenen Endabschnitt 1ooa, der um ein Drehlager 124 herum gelagert ist. Zwei einstückige Arretiervorsprünge 126 springen vom Drehlager 124 vor und verhindern eine Relativdrehung des Schaltendes 1ooa relativ zum Drehlager 124. Eine Lagerschulter 128 erstreckt sich durch das Gehäuse zur drehbaren Lagerung des Drehlagers 124 im Gehäuse„ Ein Betätigungshebel 13o ist zur Bewegung mit der Schulter 128 und dem Drehlager 124 gelagert und durch geeignete Mittel damit verbunden, beispielsweise durch ein Loch oder einen Schlitz, Aus der gestrichelten Darstellung der verschiedenen Teile des Mechanismus in ihrer geschalteten Stellung geht hervor, daß nur eine kleine Drehbewegung des Betätigungshebels 13o erforderlich ist, um zu bewirken, daß die Schaltspitze 3Sa und das Schaukelelement 52a gegen einen Anschlag 134 im Schaltergehäuse verschwenkt. Nachdem das Schaukelelement 52a in Anlage an den Anschlag 134 gelangt ist, führt eine weitere Übersteuerungsdrehhung des Betätigungshebels lediglich zu einem weiteren Biegen des flexiblen Schaltfingers 36a. Durch geeignete Anschläge, ( nicht dargestellt ) wird der Drehweg des Drehlagers 124 begrenzt, um sicher zu stellen, daß die Schaltspitze 38a sich nicht vom Schaltabschnitt 60 weg bewegt und daß der Schaltfinger 36a nicht über seine Streckgrenze hinaus gebogen wird.
Obgleich durch die Erfindung ein Schalter geschaffen wird, der eine sehr geringe Differenzkraft hat, gibt es seltene Fälle,
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bei denen ein Schalter mit einer hohen Differenzkraft erforderlich ist. Solche Fälle können die verschiedenen Einzelteile, beispielseweise die Federn und die Lagen der Federeinhangungen, geändert werden, um die erstrebten Ergebnisse zu erzielen. Es versteht sich, daß der Schalter gemäß der Erfindung zwar für höhere Differenzkräfte eingerichtet werden kann, daraus folgt aber nicht, daß andere Schalter mit hohen Differenzkräften so abgewandelt werden können, daß sie niedrigere Differenzkräfte erreichen.

Claims (9)

- 18 Schutzansprüche
1. Schnappschalter, gekennzeichnet durch ein Schaltergehäuse (io) mit einem zur Bewegung aus einer Normallage in eine zweite Lage gelagerten Schaltglied (36), eine bewegliche Kontaktanordnung, an der das Schaltglied (36) angreift und die ein Schaukelelemente (52) umfaßt, das an einem ersten Teil an einem gemeinsamen Anschluß (28) angelenkt ist und einen zweiten Teil aufweist, der sich in einer Lage befindet, in der das SchMitglied (36) an ihm angreift, wobei ein bewegliches Kontaktblatt (68) an einem Ende an einem dritten Teil des Schaukelelementes (52) angelenkt ist und am anderen Ende ein Kontaktelement (9o) trägt, das zwischen zwei im Abstand angeordneten festliegenden Kontaktelementen (92, 96) angeordnet ist, an die jeweils elektrisch mit einem getrennten Anschluß (24, 26) verbunden sind, wobei der zweite Teil des Schaukelelementes (52) zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Schaukelelementes liegt, und an einem Ende am Schaltergehäuse (1o) befestigte Federmittel (72), die am anderen Ende mit dem beweglichen Kontaktblatt (68) verbunden sind, derart, daß das Kontaktelement (9o) des beweglichen Kontaktblattes (68) gegen einen der festliegenden Kontaktelemente (92, 96) vorgespannt und der zweite Teil des Schaukelelementes (52) nachgiebig an das Schaltglied (3<~0 zum Halten des Schaltgliedes (36) in seiner Normallage gedrückt wird, wobei das Schaltglied (36) mindestens einen Schaltteil zur Anlage an dem
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zweiten Teil des Schaukelelementes (52) in nichtgleitender Lage umfaßt und zur Bewegung in seine zveite Lage verstellbar ist, derart, daß eine im wesentlichen gleichzeitige Schwenkbewegung des Schaukelelementes (52) und des beweglichen Kontaktblattes (68) zur Überwindung der Vorspannung der Federmittel (72) zur Lieferung eines Wischeffektes des Kontaktelementes (9o) am beweglichen Kontaktblatt (68) bei dessen Schnappbewegung zwischen den festliegenden Kontakten (92, 96) bewirkt wird, wobei durch die Freigabe des Schaltgliedes (36) eine Rückkehr der Schalterteile in ihre Normallage bewirkbar ist, und wobei die nichtgleitende Lage relativ zum Schaukelelement (52) über den gesamten Bewegungsbereich des Schaltgliedes (36) aufrechterhalten ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (36) sich innerhalb des Schaltergehäuses (1o) befindet und an ihn ein Federhebel (I06) eingreift, der in der Nähe eines seiner Enden zur Schwenkbewegung um einen Drehpunkt in einer Ausnehmung in dem Gehäuse (1o) im Reibschluß gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem eindrückbaren Stößel (1o2) in Berührung steht, der sich durch das Gehäuse (1o) erstreckt, derart, daß er am Federhebel (I06) angreift und dessen Schwenkbewegung zur Bewegung des Schaltgliedes (36) zwischen seiner Normallage und der zweiten Lage hervorruft, wobei der Federhebel (I06) ferner mit einem Vorsprung (112) in der Aussparung an einer Stelle zwischen dem Drehpunkt und dem einen
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Ende des Hebels in Berührung steht, wobei der Vorsprung (112) auf der gleichen Seite des Federhebels (Io6) wie der Stößel (1o2) befindet, wobei die reibschlüssige Lagerung derart vorgesehen ist, daß ein Teil der von dem eindrückbaren Stößel (1o2) bei eindrücken des Stößels auf den Federhebel (1o6) übertragenen Energie in dem Teil des Federhebels (1o2) zwischen dem Drehpunkt (1o8) und dem Vorsprung (112) speicherbar ist, wobei die gespeicherte Energie bei Freigabe des Stößels (1o2) in den Federhebel (1o6) zurückführbar ist, derart, daß zur Rückstellung des Schalters beigetragen wird.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (72) durch eine Schraubenfeder gebildet sind, die an einem Ende an einem durchbrochenen Teil (8o) eines angewinkelten Arms des gemeinsamen Anschlusses (28) angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende am beweglichen Kontaktblatt (68) befestigt ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angewinkelte Arm (8o) an einem Ende des durchbrochenen Teils angefast ist derart, daß eine Verlagerung des Anlenkpunktes der Schraubenfeder während der Bewegung des Schaltgliedes (36) aus seiner Normallage in die zweite Lage verhindert wird.
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5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktblatt (68) zwei im Abstand liegende Arme umfaßt, die an einem Ende durch einen Steg miteinander verbunden sind, daß die Federmittel (72) durch eine Schraubenfeder gebildet sind, die an ihrem einen Ende mit dem Verbindungssteg verbunden ist, und daß die im Abstand liegenden Arme des beweglichen Kontaktblattes (68) an ihren freien Enden zur Schwenkbewegung in einem V-förmigen Teil des Schaukelelementes (52) gelagert sind, der den dritten Teil des Schaukelelementes (52) bildet.
6. Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaukelelement (52) einen Ausschnitt ausreichender Größe zur Aufnahme der Schraubenfeder (72) ohne irgendeinen Kontakt zwischen diesen Teilen über den gesamten Bewegungsbereich des Schaukelelementes (52)
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (3~) zwei im Abstand liegende Schenkel umfaßt, die sich in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (36) erstrecken und zwei Schaltteile zum Angreifen an dem Schaukelelement (52) bilden, daß das Schaltglied (36) ferner einen ausgekehrten Bereich umfaßt, das im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu den Schenkeln im
Abstand zu diesen angeordnet ist, wobei der ausgekehrte Bein reich mit einer Ausnehmung zusammenwirkt, die einen der
festliegenden Anschlüsse (24) eingeformt ist, derart, daß das Schaltglied (36) in das Gehäuse (1o) nach dem Einsetzen des mit der Ausnehmung versehenen festliegenden Anschlusses (24) einsetzbar ist.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaukelelement (52) durch ein Blechstück gebildet ist, das im wesentlichen L-förmig ist und so in dem Schaltergehäuse (1o) angeordnet ist, daß sich der kurze Schenkel in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (36) in Anschluß daran erstreckt, wobei der kurse Schenkel an dem dritten Teil so gebogen ist, daß er eine erste V-förmige Tasche zur Aufnahme des Endes des beweglichen Kontaktblattes (68) aufweist, wobei das Schaukelelement (52) einen langen Schenkel aufweist, der im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (36) angeordnet ist und eine zweite V-förmige Tasche hat, die sich am zweiten Teil zur Aufnahme des Schaltteiles befindet, wobei das freie Ende des langen Schenkels den ersten Teil des Schaukelelementes (52) bildet.
9. Schalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Wandteilen, die einstückig am Schaltergehäuse (Ιο) angeörmt und so ausgebildet sind, daß sie mit der ersten und der zweiten V-förmigen Tasche zusammenwirken, derart, daß das bewegliche Kontaktblatt (68) und
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das Schaukelelement (52) eingeschlossen sind und die an einer dauerhaften Lösung as den V-förmigen Taschen bei Einwirkung hoher Beschleunigungskräfte gehindert sind.
1o. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (36a) einen dünnen, flexiblen Federfinger umfaßt, dessen Ende gegenüber mindestens dem einen Schaltteil in dem Schaltergehäuse (io) zur Drehbetätigung durch einen Schalthebel gelagert ist, der in dem Gehäuse (io) drehbar gelagert und damit verbunden ist, wobei der Federfinger (36a) so eingerichtet ist, daß er sich zwischen seinen Enden bei Drehen des Betätigungshebels über den Bewegungsweg hinaus biegt, der dazu erforderlich ist, daß mindestens der eine Schaltteil das Schaukelelement (52a) in seine geschaltete Isge herumschwenkt.
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