DE6924994U - Vorrichtung zur herstellung von impermeabler wellpappe. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von impermeabler wellpappe.

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DE6924994U DE19696924994 DE6924994U DE6924994U DE 6924994 U DE6924994 U DE 6924994U DE 19696924994 DE19696924994 DE 19696924994 DE 6924994 U DE6924994 U DE 6924994U DE 6924994 U DE6924994 U DE 6924994U
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Description

Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma Sociöte d1Etudes et de Vente de Mat^riels pour la fabrication et le Faconnage du Carton ondulg - MARTIN 6, rue de Gen§ve, Saint-Priest (Rhone) / Frankreich
betreffend:
"Vorrichtung zur Herstellung von impermeabler Wellpappe"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung impermeabler Wellpappe.
Unter dem Ausdruck "Wellpappe" soll ein Verbundmaterial verstanden werden, bestehend aus einem gewellten Papier- oder Pappblatt, auf dessen einer Seite oder auf dessen beiden Seiten glatte Papier- oder Pappbahnen aufgeklebt sind, welche im folgenden als Abdeckpapier bezeichnet werden. Für den Fall, daß nur eine Seite des gewellten Papiers eine Abdeckpapierbahn trägt, wird die Wellpappe als "einseitig" bezeichnet. Wenn beide Seiten der gewellten Papierbahn eine Abdeckpapierbahn erhalten, wird die Wellpappe "doppelseitig" genannt, und die jeweiligen Abdeckpapierbahnen werden als äußere bzw. innere bezeichnet. Es versteht sich dabei, daß der Ausdruck "Papier", der im folgenden benutzt wird, keine Beschränkung hinsichtlich der Dicke oder des Flächengewichtes der verwendeten Materialien beinhalten soll, die sich erstrecken können von einem einfachen Papier bis zu starkem Karton unter der Voraussetzung, daß der letztere eine entsprechende Flexibilität und Deformierbarkeit besitzt.
Um Wellpappe herzustellen, welche das Charakteristikum der besonderen Nichtpermeabilität und der Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen wie Feuchtigkeit, Fette oder andere das Papier beschädigende Stoffe besitzt, hat man bereits seit langer Zeit vorgeschla-
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gen, die Abdeckpapierbahn oder die Abdeckpapierbahnen rait einem Produkt einzustreichen oder zu beschichten, das den genannten Reagentien widerstehen kann, beispielsweise Paraffin, mikrokristalline Wachse oder Kun%stoffe, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder analoge Zusammensetzungen. Derartige Anstriche oder Beschichtungen können bezüglich des Flächengewichtes zwischen
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5 bis 70 g/m schwanken.
Die normalerweise für die Beschichtung oder das Einstreichen verwendeten Produkte besitzen den Nachteil, daß sie einen relativ niedrigen Schmelzpunkt besitzen. Dies gilt beispielsweise für eine Hochdruck-Polyäthylen-Beschichtung (niedriger Dichte), die Temperaturen oberhalb 90° C nicht widersteht; bestimmte Paraffinoder mikrokristalline Wachsanstriche widerstehen nur Temperaturen bis höchtens zur Größenordnung von 65° C.
Andererseits erfordert die Herstellung von einseitiger oder doppelseitiger Wellpappe für das Verkleben der Abdeckpapierbahn bzw. -bahnen mit der gewellten Bahn mit Hilfe eines Klebstoffs auf der Basis von Stärke ein Erhitzen der in Kontakt zu bringenden Bahnen auf relativ hohe Temperaturen. Die Erhitzung wird bewirkt mittels beheizter Zylinder oder Platten, die. durch Dampfzirkulationen auf Temperaturen in der Größenordnung von 150 bis 160° C gebracht sind und über deren Oberflächen die Außenseite der Abdeckpapierbahn bzw. der Abdeckpapierbahnen geführt wird. Andererseits ist es aus verschiedenen technischen Gründen nicht möglich, die eingestrichene oder beschichtete Seite der Abdeckpapierbahn bzw. -bahnen in Kontakt mit den Wellungen der gewellten Papierbahn zu bringen, weil insbesondere die Schwierigkeit oder sogar Unmöglichkeit der Verklebung mit Hilfe der normalen Haftmittel besteht und darüber hinaus nur ein ungenügender Schutz gegen äußere Einwirkungen erzielt wird* Daraus folgt, daß das Anstrich- oder Beschlchtungsmaterial sich notwendigerweise während der Herstellung in Kontakt mit den auf hohe Temperaturen beheizten Oberflächen befindet, welche Temperaturen dem Schmelz-
oäer Schmiererweichungspunkt der Beschichtung entsprechen, und! daß infolge des Drucks für das Verkleben der Bahnen, ausgeübt durch diese Oberflächen, der Anstrich oder die Beschichtung die Tendenz besitzt, an den Oberflächen anzuhaften, was ein sehr lästiges Hindernis für den normalen Fabrikationsablauf bildet.
Offensichtlich scheint es möglich zu sein, die Schutsbehandlung der Wellpappe durch Beschichten oder Einstreichen erst dann vorzunehmen, wenn die Fabrikation der Wellpappe selbst beendet ist, doch dies bringt lästige Komplikationen mit sich. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Abdeckpapierbahnen mit Materialien zn beschichten, deren Schmelzpunkt oberhalb der Temperaturen liegt, die während der Fabrikation der Wellpappe angewandt werden, oder scgar Folien solcher Materialien auf die Abdeckpapierbahnen aufzukleben, doch bringen diese Lösungsmöglichkeiten eine erhebliche Kostensteigerung mit sich und sind mit einer laufenden Produktion nicht kompatibel. Eine andere mögliche Lösung bestünde darin, für das Ausbilden der gewellten Bahn und/oder der Abdeckpapierbahn bzw. -bahnen ein Verbundmaterial zu verwenden, entweder eine vorfabrizierte Folie oder eine Schutzschicht aus einem nichtpermeablen Material zwischen zwei Papierbahnen. Diese Lösung bietet nicht nur keinen befriedigenden Schutz für die Abdeckpapierbahnen, sondern besitzt außerdem gleicherweise den Nachteil erheblich höherer Herstellungskosten.
.JEs ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Herstellen von nichtpermeabler Wellpappe mittels Heißverklebung auf mindestens einer Seite einer Bahn von gewelltem Papier einer Abdeckpapierbahn zu schaffen, die auf ihrer Außenseite mit einer Sehueh Schutzschicht aus nichtpermeablem Material versehen ist, dessen Erweichungstemperatur bis zum Schmieren unterhalb der Temperatur liegt, der die Abdeckpapierbahn während i'er Herstellung ausgesetzt wird, wenn die Abdeckpapierbahn zur Heißverklebung über eine erhitzte Oberfläche geführt wird, welche Vorrichtung gegenüber üblichen Wellmaschinen nur geringfügig zu ändern ist und unter den normalen Arbeitsbedingungen derselben, ohne praktisch eine Kostenerhöhung mit sich zu bringen, einsetzbar ist.
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Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Oberfläche abgedeckt ist durch eine Schicht von Material, das praktisch unempfindlich gegen Temperaturen ist, auf die die genannte Oberfläche erhitzt wird, und eine thermische Leitfähigkeit besitzt, die genügend Il niedrig ist, sowie einen Oberflächenzustand aufweist derart, daß || das Anhaften durch Schmelzen selbst eines Teils des Schutzmaterials an der Materialbahn verhindert wird unter Aufrechterhai- ,1 tung einer genügenden Beheizung der Abdeckpapierbahn.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung bringt man zwischen die Abdeckpapierbahn und die erhitzte Oberfläche eine dünne antiadhäsive Bahn ein, wie oben definiert, die gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Abdeckpapierbahn umläuft. Diese dünne antiadhäsive Bahn kann von einer Vorratsrolle abge- | rollt werden und auf eine Aufnehmerrolle wieder aufgerollt werden ) nach dem überlaufen der erhitzten Oberfläche. Wenn einmal die ge- \ samte dünne Bahn von der Vorratsrolle auf die Aufnehmerrolle umge- ί spult worden ist, wird die Herstellung der Wellpappe unterbrochen, um die dünne Bahn von der Aufnehmerrolle auf die Vorratsrolle zurückspulen oder um die beiden Rollen auszutauschen* Dies bedeutet \ einen Zeitverlust, und deshalb besteht die bevorzugte Lösung darin, eine in sich geschlossene dünne antiadhäsive Bahn gleichzeitig mit der Abdeckpapierbahn umlaufen zu lassen, und zwar, wie oben erwähnt, zwischen der Abdeckpapierbahn und der erhitzten Oberfläche.
Das antiadhäsive Material, aus dem die dünne Bahn besteht, kann beispielsweise Papier sein, vorzugsweise auf der der Schutzschicht der Abdeckpapierbahn zugekehrten Seite geglättet oder glasiert, oder Papier, das mit Silikon g bestrichen oder imprägniert ist, oder auch ein Glasfasergewebe oder gewöhnliches Textilmaterial, das mit einem Schutzmaterial bestrichen oder imprägniert ist, wie Silikon oder Polytetrafluoräthylen.
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Bei Maschinen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, ist dabei festgestellt worden, daß bei dem kontinuierlichen Durchlauf der dünnen in sich geschlossenen Bahn zwischen der Abdeckpapierbahn und der erhitzten Oberfläche die dünne Bahn, welche jedesmal wiederholt in Kontakt mit der erhitzten Oberfläche tritt, die Tendenz besitzt, sich nacii und nach bis zu einer Temperatur zu erwärmen, die so hoch ist, dt.3 ein Anhaften der Schutzschicht bzw. des Anstrichs der AbdecKpapierbahn an der dünnen Bahn erfolgt, wodurch die Vorteile des Vorrichtung gemäß der Neuerung zunichte gemacht würden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die endlose Bahn mindestens auf der in Kontakt mit der Abdeckpapierbahn der Wellpappe tretenden Seite während der Herstellung zu kühlen etwa an einem Punkt auf der Rücklaufbahn der dünnen Bahn von der erhitzten Oberfläche.
Eine derartige Abkühlung läßt sich erzielen beispielsweise entweder durch Aufbringen eines dünnen Wasserfilms auf die dünne Bahn, und zwar auf derjenigen Seite, die in Kontakt mit der Abdeckschicht tritt, öder durch Anblasen mit Kaltluft derselben Seite oder beider Seiten oder auch, indem die dünne Bahn über einen beispielsweise durch Wasserzirkulation gekühlten Zylinder geführt wird.
Verschiedene Ausführungsformen einer neuerungsgemäßen Vorrichtung sollen nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, d±e
Fig. 2 ist eine analoge Darstellung in kleinerem Maßstabe eines Zusatzteiles für die Maschine nach Figl 1 zur Herstellung von doppelseitiger Wellpappe,
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1 I
Pig. 3 und 4 sind Te11ansichten entsprechend jeweils den Fig. 1 und 2 zur Darstellung zweier unterschiedlicher Kühlanordnungen für die dünne antiadhääv* Bahn,
Fig. 5 ist eine Darstellung der Abkühlanordnung nach Fig. < in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 und 7 sind analoge Darstellungen abgewandelter Abkühlanordnungen .
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe in bekannter Weise eine Vorratstrommel 1, von der eine Papierbahn 2 abgerollt wird zur Ausbildung der gewellten Bahn. Diese Bahn wird zunächst über einen Vorwärmzylinder 3 geführt, der durch Dampfzirkulation auf eine Temperatur in der Größenordnung von 100° C erhitzt ist, und danach zwischen zwei RiIlungszylindern 4 und 5 hindurch, welche die Wellung bewirken. Mit dem Rillenzylinder 5 wirkt eine Beleimungsrolle 6 zusammen, die aus einem Vorratsgefäß 7 gespeist wird und den Klebstoff auf die Erhebungen der Rillungen der gewellten Bahn während des Durchlaufs derselben durch den Zylinder 5 aufbringt. Andererseits läuft eine Papierbahn 8 zur Ausbildung der Abdeckpapierbahn von einer Vorratstrommel 9 ab und wird auf die gewellte Bahn nach dem Einstreichen der letzteren mit Klebstoff mit Hilfe eines Zylinders 10 aufgedrückt, der im folgenden als Preßzylinder bezeichnet wird, und durch Hindurchführen von Dampf auf eine Temperatur in der Größenordnung von 150 bis 160 C gebracht ist. Diese Beheizung hat zum Ziel, die in dem Klebstoff enthaltene Stärke zum Aufquellen zu bringen und diese damit adhäsiv zu machen. Am Auslaß der Gruppe von Zylindern 4, 5 und Io wird die Wellpappbahn bestehend aus der gewellten Bahn 2 mit einer auf eine Seite derselben aufgeklebten Abdeckpapierbahn 8 von einer Transporteinrichtung mit Förderbändern 11 ergriffen und gelangt auf eine Aufnehmerstrecke 12, von der die Wellpappe entweder durch Aufspulen tr.it Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen abgenommen werden kann oder in den Zusatzteil der Maschine eingeführt wird, der nachfolgend beschrieben werden soll, um schließlich eine doppelseitige Wellpappe herzustellen.
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Gemäß der Neuerung ist die Papierbahn 8, welche die Abdeckpapierbahn bilden soll, auf ihrer Außenseite, d.h., jener gegenüber der Seite, die mit der gewellten Bahn verklebt wird, mit
einer Schicht aus Schutzmaterial versehen, beispielsweise Hochdruck-Polyäthylen. IM eine exzessive Erweichung der Schutzschicht zu vermeiden und jegliches Risiko des Anhaftens am Preßzylinder 10 auszuschließen, der auf eine Temperatur weit oberhalb des Erweichungspunktes des Polyäthylens erhitzt ist, bringt man zwischen die Papierbahn 8 und den Preßzylinder 10 eine in sich geschlossene Bahn 13 aus silikoniertem Papier 1, die unter dem Preßzylinder durchläuft sowie über eine freie Rolle 14. Die in sich geschlossene ■ Bahn 13 schützt die Beschichtung der Bahn 8, welche nicht an ihr haftet. Infolge ihres !Anlaufs um die freie Rolle 14 kühlt sie vor dem Wiedereinlaufen zwischen die Papierbahn 8 und den Preßzylinder 10 wieder ab, was eine überhitzung verhindert.
Wenn man doppelseitige Wellpappe herstellen will, wird die ein-' seitige Wellpappe 15, welche aus der soeben beschriebenen Maschine austritt, mit der Abdeckpapierbahn nach unten von der Ablaufstrecke 12 abgegriffen und gelangt (Fig. 2) in Kontakt mit einer Einleimungsrolle 16. die aus einem Vorratsbehälter 17 mit Klebstoff gespeist wird und die Gipfel der Rillen der offenliegenden gewellten Seite der Wellpappe 15 einstreicht. Eine zweite Abdeckpapierbahn 18 wird von einer Vorratsrolle 19 abgerollt und auf die unten liegende beleimte Seite der Wellpappe 15 aufgebracht mittels eines mäßigen Zuges zwischen einer erhitzten Tafel 20 und einem Filzteppich 21, der in sich geschlossen über Rollen 22, 23 und 24 umläuft. Die Tafel 2o wird durch P Dampfzirkulation auf eine Temperatur erhitzt in der Größenordnung von 150 bis 160° C am Eingang der Tafel, von wo sie stufenweise abfällt bis zum Auslaß, an dem die Temperatur in der Größenordnung von 80 C liegt. Während des Überlaufene über die erhitzte Tafel 20 wird die Abdeckpapierbahn 18 mit der Wellpappe 15 verklebt, um so eine doppelseitige Wellpappe auszubilden, die danach in eine Trocknungsstrecke
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einläuft, in der der in sich geschlossen umlaufende Teppich 21 zur Sicherstellung des Antriebs der Wellpappe mit einem zweiten analogen unteren Teppich 25 zusammenwirkt, der über Rollen 26, 27, 28 geführt wird. Die doppelseitige fertige Wellpappe 29 tritt aus der Maschine aus, um weiteren etwa gewünschten Arbeitsgängen unterworfen zu werden.
Die Abdeckpapierbahn 18 kann, muß jedoch nicht mit der gleichen Beschichtung versehen werden wie die Bahn 8 auf der Unterseite. Falls eine solche Beschichtung vorgesehen ist, Ipßt man gemäß der Neuerung zwischen der Papierbahn und der erhitzten Tafel 20 eine in sich geschlossene Bahn 30 von silikoniertem Papier umlaufen, und zwar über eine Gruppe von Rollen 31, 32, 33, 34, in einem Umlauf zwischen der unteren Abdeckpapierbahn 18 und dem unteren Teppich 25 der Abkühlungsstrecke, wonach die Bahn 3o wieder dem Kopf der erhitzten Tafel 2o zugeführt wird und über dieselbe einläuft.
Sobald die Vorrichtung zur Herstellung von ein- oder doppelseitiger Wellpappe mit großer Geschwindigkeit umläuft, bringt das kontinuierliche Durchlaufen der dünnen Bahn 13 oder 30, die oben erwähnt wurde, über den Druckzylinder 10 oder die beheizte Tafel das Risiko mit sich, dass demzufolge eine progressive Erhitzung der dünnen Bahn erfolgt, was bis zu einer Temperatur gehen kann, bei der eine schmierende Erweichung des Anstrichs bzw. der Beschichtung der Abdeckpapierbahn 8 oder 18 erfolgt und damit ein Anhaften dieser Beschichtung an den dünnen Bahnen 13 bzw. 30.
Dieser Nachteil kann vermieden werden durch Abkühlen der Bahnen 13 bzw. 30 in ihrer Rücklaufstrecke h&er dera Druckzylinder Io oder T der Tafel 2o.
Fig. 3 zeigt die Anordnung einer solchen Abkühlung in der Maschine nach Fig. 1. Die Abkühlung wird hier bewirkt durch Führen der antiadhäsiven Bahn 13 vom Ausgang des Druckzylinders Io über zwei aufeinanderfolgende Zylinder 35 und 36, von denen mindestens der Zylinder 36, an dem die Seite der Bahn 13 anliegt, welche in Kontakt mit
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der Abdeckpapierbahn 8 tritt, abgekühlt wird durch an sich bekannte Maßnahmen, beispielsweise durch Zirkulieren eines Fluids wie kaltes Wasser. Der Zylinder 35 kann als Vorspannrolle in an sich bekannter Weise arbeiten.
Fig. 4 zeigt den Teil am Kopf der Anordnung nach Fig. 2 für das Anbringen einer zweiten Abdeckpapierbahn für die Herstellung von doppelseitiger Wellpappe unter Hinzufügen einer Abkühlanordnung für die antiadhäsive Bahn 3o mittels Aufbringen eines dünnen Wasserfilms auf die Seite der Bahn 30 mittels einer allgemein mit 37 bezeichneten Anordnung, die angeordnet ist auf der Rücklaufbahn der dünner. Bahn unter der erhitzten Tafel 2o. In dieser Anordnung, welche im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist, gelangt die Bahn 3o in Kontakt mit einem Befeuchtungszylinder 38, der mit einer Filzoberfläche 39 versehen ist, wobei die Bahn 3o an den Zylinder 38 durch eine Druckrolle 3o angedrückt wird. Ein weiterer Zylinder 41 tritt in Kontakt mit dem Zylinder 38 und taucht in ein mit Wasser gefülltes Bad 3 42 ein derart, daß die Filzschicht des Zylinders 38 permanent befeuchtet wird. Eine Abstreifrolle 43 entfernt überschüssiges Wasser, das etwa vom Zylinder 41 mitgeführt wird. Auf diese Weise schlägt der Zylinder 38 auf der dünnen Bahn 3o einen dünnen Kühlwasserfilm nieder.
Die Abkühlanordnung nach Fig. 4 und 5 kann ersetzt werden durch die in Fig. 6 dargestellte Anordnung. In dieser Ausführungsform erfolgt das Aufbringen eine& dünnen Wasserfilms auf der dünnen Bahn 3o mittels einer Stufe 45, die sich über die gesamte Breite der Bahn 3o erstreckt und mit Kaltwasser aus einem Netz gespeist wird, das nicht dargestellt ist; die Stufe ist mit Sprühdüsen 46 versehen, die einen Wassernebel 47 auf die dünne Bahn 3o sprühen.
Anstatt die Bahn 3o durch einen Wasserstrahl zu kühlen, kann sie mit Kaltluft angeblasen werden entweder nur auf der in Kontakt mit der Abdeckpapierbahn 18 tretenden Seite oder auf beiden Seiten der
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dünnen Bahn. Fig. 7 zeigt eine Anordnung für die Durchführung dieser Abkühlungsart. Die Anordnung besteht aus einem Gehäuse 48,das Kaltluft aus einer Leitung 49 eingespeist wird und das sich über die Breite der Bahn 3o erstreckt; die Oberseite des Gehäuses 48 ist mit (nicht dargestellten) Perforationen versehen für das Richten einer Mehrzahl von Luftstrahlen, die durch die Pfeile 5o angedeutet sind, auf die Unterseite der dünnen Bahn. Ein identisches Gehäuse kann auch gegenüber dem Gehäuse 48 auf der anderen Seite der Bahn 3o angeordnet werden, um eine entsprechende Abkühlung der Oberseite der letzteren zu bewirken.
In den Anordnungen nach Fig. 6 und 7 ist eine Ablenkrolle 51 vorgesehen, um das Vorbeiführen der Bahn 3o oberhalb der Stufe 44 oder des Gehäuses 47 im richtigen Abstand sicherzustellen.
Es versteht sich, daß die Anordnungen nach Fig. 5 bis 7 die nach Fig. 3 ersetzen können, welche ihrerseits anstelle der Anordnung nach Fig. 4 einsetzbar ist.
(Schutzansprüche)
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Claims (1)

  1. I
    ■ til
    • * ι '
    • · I
    - 11 -
    Schutzansprüche
    1) Vorrichtung zur Herstellung von nichtpermeabler Wellpappe mittels Heißverklebung auf mindestens einer Seite einer Bahn von gewelltem Papier einer Abdeckpapierbahn, die auf ihrer Außenseite mit einer Schutzschicht aus nichtpermeablem Material versehen ist, dessen Erweichungstemperatur bis zum Schmieren unterhalb der Temperatur liegt, der die Abdeckpapierbahn während der Herstellung ausgesetzt wird, wenn die Abdeckpapierbahn zur Heißverklebung über eine erhitzte Oberfläche geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Oberfläche abgedeckt ist durch eine Schicht (13, 3o) von Material, das praktisch unempfindlich gegen Temperaturen ist, auf die die genannte Oberfläche (lo, 2o) erhitzt wird, und eine thermische Leitfähigkeit besitzt, die genügend niedrig ist, sowie einen Oberflächenzustand aufweist derart, daß das Anhaften durch Schmelzen selbst eines Teils des Schutzmaterials an der Materialbahn verhindert wird unter Aufrechterhaltung einer genügenden Beheizung der Abdeckpapierbahn (8, 18).
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einer dünnen Bahn (13, 3o) aus thermisch isolierendem Material besteht, die gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Abdeckpapierbahn (8, 18) zirkuliert.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne thermisch isolierende Bahn von einer Vorratsrolle abrollbar und auf eine Aufnehmerrolle nach dem überlaufen der erhitzten Oberfläche aufnehmbar ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Bahn als endlose Schleife (13, 3o) ausgebildet ist für den kontinuierlichen Umlauf zwischen der Abdeckpapierbahn und der oder den erhitzten Oberflächen.
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    - 12 -
    5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch isolierende Material, aus dem die dünne Bahn besteht, Papier ist, vorzugsweise geglättet oder glasiert auf der in Kontakt mit der Schutzschicht der Abdeckpapierbahn tretenden Seite.
    6} Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die dünne Bahn besteht, aus mit Silikon bestrichenem oder imprägniertem Papier besteht.
    7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die dünne Bahn besteht, Glasfaser- oder gewöhnliches Textilgewebe ist, das mit einem Schutzanstrich oder einer Schutzimprägnierung beispielsweise aus Silikon oder P&ytetrafluoräthylen versehen ist.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (35, 36) zur Abkühlung mindestens einer Seite der dünnen Bahn (13) aufweist, welche in Kontakt mit der Abdeckpapierbahn (8) tritt, welche Einrichtungen an einem Punkt auf der Rücklaufbahn der dünnen Bahn angeordnet sind, bevor die dünne Bahn wieder in Kontakt mit den erhitzten Oberflächen tritt,
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühleinrichtungen (37, 38, 39) durch einen Befeuchtungszylinder (38) gebildet sind, mit dem die genannte Seite der dünnen Bahn (3o) in Kontakt bringbar ist, sowie durch Wasserzuführeinrichtungen für den Befeuchtungszylinder.
    lo) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab8ühleinrichtungen gebildet werden von einer Stufe (45), die mit Wasser gespeist wird und mit Sprühdüsen (46) zur Erzeugung eines Wassernebels versehen ist, die gegen die genannte Seite der Bahn gerichtet sind (Fig. 6).
    692499A29.4.71
    - 13 -
    11) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühleinrichtungen von einem Gehäuse (48) gebildet werden, das mit komprimierter Druckluft gespeist wird und mit öffnungen für das Richten von Luftstrahlen gegen die genannte Seite der dünnen Bahn versehen ist (Fig. 7).
    12) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühleinrichtungen durch mindestens einen durch Wasserzirkulation abgekühlten Zylinder (38) gebildet sind, über die die dünne Bahn geführt wird.
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