DE6924808U - Verschliessbarer behaelter fuer tabak und raucherutensilien - Google Patents

Verschliessbarer behaelter fuer tabak und raucherutensilien

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Daseking & Bresser
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König Patentanwälte ■ 4000 Düsseldorf · Cecilienallee 76 · Telefon 43273a
Unsere Akte: 24 901 20. Juni 1969
Ill/Sch.
Daseking & Bresser, 4935 Detmold-Hiddesen, Blumenweg 7
"Verschließbarer Behälter für Tabak und Raucherutensilien"
Die Erfindung "betrifft einen verschließbaren Behälter für Tabak und Raucherutensilien; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Behälter zu schaffen, der einen verhältnismäßig geringen Gesamt-Platzbedarf hat, und in dem sich die zum Rauchen benötigten Gegenstände, einschließlich des Tabaks, statt in einer Vielzahl von Einzelbehältern, auf Haltern, Ständern, Ablagen od.dglo» in zweckentsprechender, auch äußerlich ansprechender Weise zusammengefaßt und für den Gebrauch jederzeit leicht zugänglich unterbringen lassen.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung erfindungsgemäß im wesent- r liehen durch eine Unterteilung des Behälterinneren durch senkrechte Trennwände in Behälterfächer unterschiedlicher Größe für die getrennte Aufnahme von Tabak, Pfeifen, Pfeifenbesteck, Pfeifenreinigern u.dgl.
Ein solcher Behälter bietet den Vorteil, daß er einerseits verhältnismäßig wenig Platz beansprucht, daß der Tabak in ihm frischgehalten wird, daß die Raucherutensilien jederzeit zusammen mit dem Tabak zur Hand sind und sich in dem Behälter leicht zur Gebrauchsstelle bringen lassen. Das macht sich inabesondere bei Besprechungen oder Unterhaltungen im größeren Kreise, aber-auch beim Rauchen, beispielsweise vor dem Fernsehapparat besonders vorteilhaft bemerk-
bar, also in Fällen, wo die benötigten Raucherutensilien möglichst übersichtlich, praktisch und vollständig zur Hand sein sollen und eine andere Tätigkeit durch die mit dem Rauchen verbundenen Nebentätigkeiten möglichst wenig gestört werden soll, oder wo nur wenig Platz für die Aufstellung von Raucherutensilien vorhanden ist und diese unter Umständen noch von Raucher zu Raucher weitergereicht werden sollen.
Damit der Tabak und die Raucherutensilien stets sauber voneinander getrennt sind, sind die Behältertrennwände vorzugsweise mit der Behälterwandung fest verbunden. Außerdem ist ein solcher Behälter gekennzeichnet durch einen das Behälterinnere abdichtend verschließenden abnehmbaren Deckel mit einem als Streichholzschachtelhalter ausgebildeten Deckelgriff, wobei der Deckel in seiner bevorzugten Ausführungsform einen sich an die Behälterinnenwand anlegenden Gummidichtring rings um einen in den Behälter hineinragenden, dem Behälterquerschnitt angepaßten, sich bei geschlossenem Deckel mit seiner glatter Unterseite auf die Trennwandoberkante auflegenden unteren Deckelansatz aufweist. Für die Aufnahme der Streichholzschachtel ist der Deckelgriff zweckmäßigerweise U-förmig ausgebildet·
Sine solche Ausbildung bietet den Vorteil, daß einerseits der Tabak und die übrigen Raucherutensilien im Behälterinneren sauber getrennt in einzelnen Behälterfächern untergebracht sind, während die Zündhölzer an dem Behälterdeckel jederzeit von außen her leicht zugänglich sind und gegebenenfalls getrennt von dem Behälter mit dem Behälterdeckel als Standfuß für die Streichholzschachtel neben dem Behälter aufgestellt oder aber auch von Raucher zu Raucher weitergereicht werden können.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung eines solchen Be-
hälters ergibt sich durch mindestens ein auch ohne öffnen der Behälteroberseite zugängliches Behälterfach am Behälterboden oder -deckel, das vorzugsweise einen Pfeifenständereinsatz und/oder einen Einsatz oder Halter für die Aufnahme eines Pfeifenbesteckes oder dessen Einzelteile aufweist und/ oder gegebenenfalls durch Trennwände in mehrer· Einseifächer unterteilt sein kann. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, in einem solchen Behälterfach die zum Pfeif anrauchen in erster Linie benötigten Utensilien, wie Pfeife und Pfeifenbesteck, in ^ em geöffneten zusätzlichen Behälterfach zeitweise abzusetzen oder aufzustellen und/oder noch zusätsliche Raucherutensilien, wie z.B. eine Zigarettendrehmaschine und Zigarettenpapier, in dem Fach unterzubringen·
PUr die Ausbildung dieses zusätzlichen Behälterfaches gibt es mehrere Möglichkeiten. Es kann als Schublade oder als Schwenklade ausgebildet sein. Bei seiner Ausbildung als Schwenklade ist es um eine gegenüber der senkrechten Behältermittelachse versetzte, vorzugsweise im Bereich der Behälterwandung oder des Deckelrandes angeordnete senkrechte Schwenkachse aus dem Behälter oder Deckel seitlich herausschwenkbar· Es können aber auch ohne weiteres zwei als Schwenkladen ausgebildete zusätzliche Behälterfächer vorgesehen sein, die dann um eine im Bereich der Behälterwandung oder des Deckelrandes angeordnete gemeinsame oder um getrennte senkrechte Schwenkachsen, die entweder dicht nebeneinander oder an gegenüberliegenden Seiten der Behälterwand dung oder des Deckelrandes parallel zueinander angeordnet sein können, aus dem Behälter oder Deekel seitlich. schwenkbar sind. Eine-weitere Auaführungsfoxa eines liehen Behälterfachs ist dadurch gekennzeichnet, daft «tat Behälterfach mittels eines Bajonettverschlusses vorsagen*!«* se mit der Behälterunterseite verbunden ist· Ss kann dann durch Drehen von dem Behälter gelöst und ebenso wie ein* herausgezogene Schublade getrennt von dem Behälter ttnfge»
stellt und herumgereicht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Behälter an seiner Oberseite statt durch einen Deckel durch den Verschluß eines ihn umgebenden, seiner Außenform angepaßten Beutels oder eines zumindest am oberen Behälterrand befestigten Beuteloberteiles aus Leder, Kunstleder, Kunststoff od.dgl., beispielsweise durch einen eingearbeiteten Schnurzug oder auch gegebenenfalls durch einen Reißverschluß, verschließbar sein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen
Pig« 1 einen verschließbaren Behälter für Tabak und Raucherutensilien in Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform,
Fig« 2 einen Behälter in einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht,
Figo 3 eine Draufsicht auf einen Behälter mit herausgezogenem unterem Schubladenteil gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Draufsicht, jedoch auf einen Behälter mit aufgesetztem Deckel und mit zwei unteren Schwenkladen,
Fig» 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der Behälter durch einen ihn umgebenden, seiner Außenform angepaßten Beutel verschließbar ist,
Fig. 6 eine Ansicht eines solchen Behälters von der linken oder rechten Seite in Fig. 5 her gesehen,
gig« 7 eine schematische Draufsicht auf einen solchen Behälter und
Fig. 8 den Behälter mit teilweise geschlossener Behälteroberseite.
Die in Figo 1 bis 4 gezeigten Behälter 1 sind in Draufsicht rund ausgebildet, mit einem oberen abnehmbaren Deckel 2. Sie können jedoch auch oval oder vieleckig ausgebildet sein und bestehen entweder aus Porzellan, Steingut, Metallblech, Holz oder Kunststoff. Der Behälter 1 ist in seinem Inneren durch Trennwände 3 und 4 in mehrere Behälterfächer 5, 6, 7 unterschiedlicher Größe unterteilt, in denen beispielsweise im Behälterfach 5 Tabak und davon getrennt in dem Behälterfach 6 eine Pfeife und schließlich in dem Behälterfach 7 das zugehörige Pfeifenbesteck nebst Pfeifenreinigern u.dgl. untergebracht werden können. Die Trennwände 3 und 4 sind zweckmäßigerweise mit der Behälterwandung fest verbunden und können mit dieser in einem Stück hergestellt sein.
Der das Behälterinnere abdichtend verschließende abnehmbare Deckel 2 hat einen als Streichholzschachtelhalter ausgebildeten Deckelgriff 8. Dieser Deckelgriff 8 weist einen oberen Mittelschlitz 9 für die Aufnahme der nicht gezeigten Streichholzschachtel auf. Außerdem trägt der Deckel 2 rings um einen in den Behälter 1 hineinragenden, dem Behälterquerschnitt angepaßten, sich bei geschlossenem Deckel mit seiner glatten Unterseite auf die Oberkante der Trennwände 3, 4 auflegenden unteren Deckelansatz 2a einen sich an die Behälterinnenwand anlegenden Dichtring 10, der aus Gummi oder aus einem anderen, für die Abdichtung geeigneten Material bestehen kann.
Wie in I*igo 2 bis 4 gezeigt, weist der Behälter 1 am Behälterboden mindestens ein weiteres Behälterfach auf, das ohne
öffnen des Behälterdeckels zugänglich ist. Dieses Behälterfach, das statt am Behälterboden auch im Behälterdeckel liegen kann, besteht nach Figo 2 und 3 aus einer seitlich aus dem Behälterboden herausziehbaren Schublade 11 mit an der Schubladenvorderwand angebrachtem Handgriff 11a, wobei in der Schublade 11 beispielsweise ein Pfeifenständereinsatz 12 und ein Einsatz oder Halter 13 für die Aufnahme des Ffeifenbestecks angeordnet sein können. Je nach Größe des Behälters 1 und der Schublade 11 ist es selbstverständlich auch möglich, in letzterer Trennwände zur Ausbildung weiterer Behälterfächer vorzusehen und/oder die Schublade in beispielsweise zwei voneinander getrennte Einzelschubladen zu unterteilen.
Bei der Ausführungsform nach Pig· 4 ist das zusätzliche Behälterfach nicht als Schublade ausgebildet, sondern besteht aus zwei unabhängig voneinander zu öffnenden Schwenkladen 14, von denen jede um eine im Bereich der Behälterwandung angeordnete senkrechte Schwenkachse 15t die entweder, wie im gezeigten Beispiel, dicht parallel nebeneinander oder an diagonal gegenüberliegenden Seiten der Behälterwandung - oder des Deckelrandes - angeordnet sein können, aus dem Behälter 1 bzw. dessen Boden - oder Deckel 2 — herausschwenkbar ist.
Bei einer hier nicht gezeigten Ausführungsfoiüi mit vorzugsweise rundem Behälterquerschnitt kann das zusätzliche Behälterfach aber auch mittels eines Bajonettverschlusses mit der Behälterunterseite verbunden sein, so daß es sich wie ein lösbares Bodenteil durch Drehen von dem Behälter entfernen und mit diesem auch wieder verbinden läßt. Ein solches Behälterfach kann ebenso wie die Schublade 11 nach Fig. 3 oder die beiden Schwenkladen 14 nach Fig. 4 einen Pfeifenständereinsatz 12 und einen Einsatz 13 für die Aufnahme eines Pfeifenbesteckes enthalten. Es kann aber auch
durch. Trennwände in weitere Behälterfächer unterteilt seie. V
Der in flg. 5 bis 8 gezeigte Behälter 1 *, der bei dies« Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckig ist, weißt t
in seinem Inneren ebenfalls senkrechte Trennwände 3» 4# 3*#
κ 4' auf, die an den vier Ecken des Rechteckquerschnittes
des Behälters 1' schräg zwischen benachbarten Behälterwan düngen verlaufen und sich beispielsweise unter-Ausbildung
] von fünf Behälterfächern 5, 6, 7, 6>, 7* an den Behälter-
f stirnwandungen treffen. Dieser Behälter 1' ist an seiner
Oberseite nicht durch einen aufgesetzten Deekel, sondern durch einen ihn umgebenden, seiner Außenfora angepaßten. Beutel 16, der aber auch nur aus einem am oberen Behälterrand befestigten Beuteloberteil bestehen kann, verschließbar. Dieser Beutel 16 bzw· das Beuteloberteil kann entweder durch einen eingearbeiteten Schnurzugverschluß 17 oder gegebenenfalls auch durch einen Reißverschluß geschlossen, werden. Ein solcher Behälter 1' kann, insbesondere wenn er durch ein an seinem Oberrand befestigtes Beuteloberteil verschließbar ist, in seinen Behälterboden ebenfalls weitere Behälterfächer in Form von Schub- oder Schwenkladen mit geeigneten Einsätzen aufweisen. Ferner kann er statt eines länglichen Rechteckquerschnittes auch einen quadratischen Querschnitt oder eine vieleckige Form oder einen rundem oder ovalen Querschnitt haben, wobei dann lediglich die Trennwände 3S 4S 3'? 4* entsprechend an den Querschnitt dt3 Behälters angepaßt werden müssen.

Claims (1)

  1. Daseking & Bresser, 4935 Detmold-Hiddesen, Blumenweg 7
    Schutzans-prüche:
    1· Yerschließbarer Behälter für Tabak und Raucherutensilien, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterinnere durch seiikrechte Trennwände (3, 4, 31, 41) in Behälterfächer (5, 6, 7, 61, 71) unterschiedlicher Größe unterteilt ist·
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3, 4, 31, 41) mit der Behälterwandung fest verbunden sind.
    3, Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen das Behälterinnere abdichtend verschließenden abnehmbaren Deckel (2) mit einem als Streichholzschachtelhalter ausgebildeten Deckelgriff (8).
    4· Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennaeiehnet , daß der Deckel (2) einen sich an die Behälterinnenwand anlegenden Dichtring (10) rings um einen in den Behälter (1) hineinragenden, dem Behälterquerschnitt angepaßten, sich bei geschlossenem Deckel mit seiner glatten Unterseite auf die Trennwandoberkante auflegenden unteren Deckelansatz (2a) aufweist.
    5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (8) U-förmig ausgebildet ist.
    6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch mindestens ein auch ohne öffnen der Behälteroberseite zugängliches Behalterfach, am Behälterboden odor -deckel·
    7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behält srf ach einen Pfeifenständereinsatz (12) und/oder einen Einsatz oder Halter (13) für die Aufnahme eines Pfeifenbesteckes oder dessen Einzelteile aufweist und/oder gegebenenfalls durch Trennwände in Einzelrächer unterteilt ist.
    8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterfach am Behälterboden oder -deckel als Schublade (11) ausgebildet ist·
    9· Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterfach am Behälterboden oder -deckel als Schwenklade (14) ausgebildet ist, die um eine gegenüber der senkrechten Behältermittelöchäe v~efsetzte, vor»ügswsiös ils Bereich, dsr £sbol*>s3r%rSS.= dung oder des Deckelrandes angeordnete senkrechte Schwenkachse (15) aus dem Behälter (1) oder dem Deckel (2) seitlich herausschwenkbar ist·
    10· Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Schwenkladen (14) ausgebildete zusätzliche Behälterfächer um eine im Bereich der Behälterwandung oder des Deckelrandes angeordnete gemeinsame oder um getrennte senkrechte Schwenkachsen (15), die entweder dicht nebeneinander oder an diagonal gegenüberliegenden Seiten der Behälterwandung oder des Deckelrandes parallel zueinander angeordnet sind, aus dem Behälter (1) oder Deckel seitlich herausschwenkbar sind.
    11. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Behälterfach mittels eines Bajonettverschlusses mit der Behälterunterseite oder dem Dekkel verbunden ist.
    12e Behälter nach Anspruch 1 oder 2 oder mit mindestens einem zusätzlichen Behälterfach an seiner Unterseite nach einem der Ansprüche 6 bis 11 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er oben durch den Verschluß eines ihn umgebenden, seiner Außenform angepaßten Beutels (16) oder eines zumindest am oberen Behälterrand befestigten Beuteloberteils aus Leder, Kunstleder, Kunststoff od«dgle verschließbar ist.
    13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er im horizontalen Querschnitt rund, oval oder vieleckig ausgebildet ist und aus Porzellan, Steingut, Metallblech, Holz oder Kunststoff besteht.
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