DE692358C - Kohleschleifstueck - Google Patents

Kohleschleifstueck

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DE692358C
DE692358C DE1938S0134213 DES0134213D DE692358C DE 692358 C DE692358 C DE 692358C DE 1938S0134213 DE1938S0134213 DE 1938S0134213 DE S0134213 D DES0134213 D DE S0134213D DE 692358 C DE692358 C DE 692358C
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DE
Germany
Prior art keywords
socket
piece
coal
grinding piece
end pieces
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938S0134213
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE692358C publication Critical patent/DE692358C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • B60L5/205Details of contact bow with carbon contact members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Kohleschleifstück Die mechanischen Eigenschaften der Kohleschleifstücke bringen es mit sich, daß die Kohle nicht frei im Stromabnehmer ,gelagert werden kann, sondern daß hierzu besondere Fassungen erforderlich sind. In diese Fassungen wird das Kohlestück eingeschoben, oder es werden Fassung und Koblestück dadurch miteinander verbunden, daß man die Fassungs-@teil.e durch Schrauben gegen das Kohlestück pr eßt. Außerdem ist es bereits bekannt, die Fassung mit der Kohle durch einen Verschmelzungsvorgang zu verbinden. Die Endstücke oder etwaige weitere Trägerteile werden bei den bekannten Anordnungen u. a. auch getrennt von der übrigen Fassung hergestellt und mit der Fassung nachträglich verbunden.
  • Es ist schließlich auch bereits bekannt, die Fassung um den unteren schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Teil .des Kohlestücks herumzugießen und auf diese Weise eine besonders innige Verbindung zwischen dem Kohlestück und der Fassung zu erreichen. Da bei dieser Anordnung jedoch die zu beiden Seiten des Schleifstücks um den unteren Teil herumgreifenden Teile der Fassung nach dem Erkalten sehr beträchtliche Kräfte auf diesen Teil des Schleifstücks ausüben, hat man bereits vorgeschlagen, die Fassung -als sog. Hohlfassung auszubilden. Durch Einlegen eines oder mehrerer Kerne in die Gußform lassen sich Hohlräume in der Fassung erzielen. Das Kohlestück ruht alsdann nur auf einer schmalen Leiste oder auf einzelnen von der Fassung gebildeten Rippen.
  • Beim Gießvorgang entständen auch die zur Befestigung des Schleifstücks in der Wippe oder dem Stromabnehmergestell dienenden Endstücke, die jedoch mit Öffnungen versehen sein mußten, um den oder die Kerne aus dem Innern der Fassung entfernen zu können. Durch die angegossenen Endstücke können sich Längsspannungen. in der Kohle beim Erkalten der Fassung ergeben. Derartige Längsspannungen führen insbesondere bei gewölbten Kahl:eschleifstücken zu !einem Abheben der Kohle von der Auflagerfläche und unter Umständen auch zu einem Abblättern der von den Endstücken umschlossenen Schicht des Kohlestücks. Die Erfindung macht daher von der bekannten Trennung von Fassung und Endstücken Gebrauch. 'Eine sichere Verbindung zwischen den getrennt von der Fassung hergestellten Endstücken und der Hohlfassung des Schleifstücks selbst wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die zur Lagerung des Schleifstücks dienenden Endstücke mit einem oder mehreren -dem Querschnitt der Aussparung der Hohlfassung angepaßten Ansätzen versehen sind, die in die Hohlfassung eingreifen.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufriß, Grundriß und im Schnitt dargestellt. Das Kohlestück i ruht in einer Fassung 2, die den mit 3 bezeichneten Hohlraum aufweist. Die Fassung umgreift an beiden Seiten mit den Ansätzen q. und 5 den schwalbenschwanzförmig ausgebildeten unteren Teil des Kohlestücks. Das für das eine Schleifstückende dargestellte Endstück 6 ist getrennt von der Fassung hergestellt und hat einen der Querschnittform des Hohlraums 3 angepaßten Ansatz 7. Nach Entfernen des den Hohlraum 3 ausfüllenden Kerns wird das Endstück durch die Schweißnähte 8 ünd 9 mit der Fassung 2 verbunden. Die Befestigungsstellen des Schleifstücks in der Wippe oder im Stromabnehmergestell sind mit io und i i bezeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Form der Schleifstückfassung beschränkt, sie kann vielmehr auch bei allen anderen Ausführungsformen von Kohleschleifstücken mit umgossener Hohlfassung Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kohleschleifstück mit angegossener Hohlfassung und getrennt von der Fassung hergestellten Endstücken, die mit der Fassung durch einen Schweißvorgang verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung des Schleifstücks dienenden Endstücke mit einem oder mehreren dem Querschnitt der Aussparungen der Hohlfassung ,angep.aßten Ansätzen versehen sind, die in die Hohlfassung eingreifen.
DE1938S0134213 1938-10-13 1938-10-13 Kohleschleifstueck Expired DE692358C (de)

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DE692358C true DE692358C (de) 1940-06-18

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