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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für eine wärmehärtende Pulverbeschichtung
mit hervorragender Niedertemperaturhärtbarkeit und hervorragender
Lagerungsstabilität,
die einen Überzugsfilm
mit gutem Erscheinungsbild (beispielsweise Glattheit und Schärfe) und
guter Lösungsmittelbeständigkeit
bereitstellen kann.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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In
den letzten Jahren sind Pulverbeschichtungen weit verbreitet eingesetzt
worden, weil sie kein Lösungsmittel
enthalten, um das Verdampfen des organischen Lösungsmittels während des
Erhitzens oder eine Beeinträchtigung
der Arbeitsumgebung zu verhindern, sie enthalten keine gefährlichen
Substanzen und tragen zum Schonen von Ressourcen bei.
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Als
solche Pulverbeschichtungen sind in der Praxis bislang Epoxyharzpulverbeschichtungen,
die hauptsächlich
aus Bisphenol A und Polyesterharzpulverbeschichtungen bestehen,
eingesetzt worden. Diese Pulverbeschichtungen sind jedoch für die Verwendung
im Außenbereich
unzureichend, weil sie geringe Witterungsbeständigkeit und Beständigkeit
gegen sauren Regen aufweisen (das Problem des sauren Regens ist
in den letzten Jahren zunehmend wichtig geworden).
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In
dem
britischen Patent Nr. 1312098 haben
die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Acrylharzpulverbeschichtung
vorgeschlagen. Da die Pulverbeschichtung ein einziges Copolymer
(nicht eine Vielzahl von Copolymeren) enthält, wird als das Copolymer
ein Copolymer mit einem hohen Erweichungspunkt eingesetzt, so dass
die Beschichtung eine gute Lagerungsstabilität aufweist (beispielsweise
eine gute Antiblockiereigenschaft). Deshalb ist eine hohe Temperatur
von 160°C
oder mehr beim Erhitzen der Beschichtung erforderlich, um das Copolymer
in der Beschichtung ausreichend zu schmelzen. Somit hat diese Beschichtung
keine wie in der vorliegenden Erfindung gewünschte Niedertemperaturhärtbarkeit
und ist für
ein Niedertemperaturhärten
bei 140°C,
das derzeit beim Erhitzen von Acrylmelaminbeschichtungen vom Lösungsmitteltyp
eingesetzt wird, nicht geeignet und zeigt außerdem keine ausreichende Fluidität während des
Erhitzens und ergibt somit einen Überzugsfilm mit geringer Glätte und
schwachem Aussehen.
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In
der japanischen Patentanmeldung
JP-A-52077137 wird eine Harzzusammensetzung
für Pulverbeschichtungen
offenbart, die 100 Gew.-teile eines Acrylpolymergemisches und 3
bis 55 Gew.-teile
einer besonderen aliphatischen 2-basigen Säure enthält, wobei das Acrylcopolymergemisch
- (A) 30 bis 70 Gew.-% eines Copolymers, das
hauptsächlich
aus 15 bis 50 Gew.-% Glycidyl(meth)acrylat und 30 bis 85 Gew.-%
eines Alkyl(meth)acrylats zusammengesetzt ist und eine sekundäre Übergangstemperatur
(im Folgenden als Tg bezeichnet) von 0 bis 60°C und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts
von 1000 bis 5000 aufweist, und
- (B) 70 bis 30 Gew.-% eines Copolymers enthält, das hauptsächlich aus
3 bis 25 Gew.-% Glycidyl(meth)acrylat, 30 bis 87 Gew.-% eines Alkyl(meth)acrylats
und 10 bis 30 Gew.-% eines unsubstituierten oder am Kern substituierten
Styrols zusammengesetzt ist und eine Tg von 30 bis 100°C und ein
Zahlenmittel des Molekulargewichts von 10.000 bis 70.000 aufweist.
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Vor
kurzem wurde in
US 4988767 eine
Zusammensetzung für
eine wärmehärtende Pulverbeschichtung
offenbart, die
- (A) 1 bis 25 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des festen Harzes, eines Säuregruppen-enthaltenden ersten
Polymers (beispielsweise eines Acrylpolymers) mit einer Tg von –20 bis
30°C,
- (B) 40 bis:5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des festen Harzes,
eines Säuregruppen-enthaltenden
zweiten Polymers mit einer Tg von 40 bis 100°C und
- (C) ein Härtungsmittel
(beispielsweise β-Hydroxyalkylamid,
Polyepoxy) enthält,
das mit den Säuregruppen in
(A) und (B) unter Bildung eines vernetzten Produkts reagieren kann.
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Jedes
der vorstehend beschriebenen zwei Dokumente offenbart die Verwendung
von gemischten Copolymeren mit unterschiedlicher Tg. Das erstgenannte
Dokument erwähnt
jedoch keine Verwendung von gemischten Copolymeren, die sich in
ihrer Tg deutlich unterscheiden, und offenbart lediglich eine Zusammensetzung,
die einen Beschichtungsfilm mit hervorragender Anhaftung und mechanischen
Festigkeiten (beispielsweise DuPont-Stoßfestigkeit) ergeben kann.
Das zweitgenannte Dokument zeigt nur die Lagerungsstabilität (die mit
der Kohäsion
in Zusammenhang steht), die Gardner-Stoßdaten und dergleichen der
vorstehend beschriebenen Zusammensetzung. Außerdem enthalten diese Dokumente
keine ausreichende Offenbarung bezüglich der gemeinschaftlichen
Verwendung, und es wird kein Material mit Niedertemperaturhärtbarkeit,
wie sie in der vorliegenden Erfindung gewünscht wird, insbesondere eine
Härtbarkeit
bei beispielsweise 140°C, welche
die Erhitzungstemperatur ist, die derzeit für Acrylmelaminbeschichtungen
vom Lösungsmitteltyp
eingesetzt werden, bereitgestellt. Die Zusammensetzung des erstgenannten
Dokuments erfordert eine hohe Erhitzungstemperatur von etwa 200°C, und die
Zusammensetzung des zweitgenannten Dokuments benötigt eine Erhitzungstemperatur
von etwa 180°C
aufgrund des Unterschieds im Härtungsreaktionsmechanismus
zwischen der Zusammensetzung und der vorliegenden Zusammensetzung.
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JP-A-52 069 936 offenbart
eine wärmehärtende Pulverzusammensetzung,
die (a) ein Copolymer mit einer Tg von 30 bis 100°C, erhalten
durch Copolymerisieren von Glycidyl(meth)acrylat, eines Alkylesters
von (Meth)acrylsäure
und eines Monomers, das mit dem anderen Monomer copolymerisierbar
ist, (b) ein Fließkontrollmittel
mit einer Tg, die mindestens 50°C
niedriger ist als diejenige des Copolymers (a), erhalten durch Copolymerisieren
eines Alkylesters von (Meth)acrylsäure, eines Monomers mit beispielsweise
Glycidylgruppen und eines Monomers, das mit dem anderen Monomer
copolymerisierbar ist, und (c) eine aliphatische 2-basige Säure enthält. Die
Harzzusammensetzung haftet stark an Metallen ohne Verlust der vorteilhaften
physikalischen Eigenschaften, die Lösungsmittelbeständigkeit
dieser Harzzusammensetzung ist jedoch nicht zufriedenstellend.
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Gegenstand und zusammenfassende
Darstellung der Erfindung
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Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Beschichtung für
eine wärmehärtende Pulverbeschichtung,
die hinsichtlich der Niedertemperaturhärtbarkeit, insbesondere der
Niedertemperaturhärtbarkeit,
die sich durch die Fließeigenschaft
während
des Niedertemperaturhärtens
nach Hochtemperaturlagerung ausdrückt, vorteilhaft ist und einen
Beschichtungsfilm mit mechanischen Eigenschaften, wie sie im vorstehend
beschriebenen Stand der Technik offenbart sind, und anderen hervorragenden
Filmeigenschaften, wie Glätte
und Glanz, ergeben kann.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Zusammensetzung für eine
wärmehärtende Pulverbeschichtung,
die einen Beschichtungsfilm mit verbesserter Lösungsmittelbeständigkeit
ergeben kann.
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Die
vorstehend beschriebenen Gegenstände
der vorliegenden Erfindung können
dadurch erzielt werden, dass eine Zusammensetzung für eine wärmehärtende Pulverbeschichtung
bereitgestellt wird, die
- (a) ein Acrylcopolymer
mit hohem Erweichungspunkt, das ein Epoxygruppen enthaltendes Monomer
und ein anderes, damit copolymerisierbares Monomer umfasst und ein
Epoxyäquivalent
von 250 bis 1.000 g/Äq, einen
Erweichungspunkt von 90 bis 160°C
und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 2.500 bis weniger
als 10.000 aufweist,
- (b) ein Acrylcopolymer mit einem niedrigen Erweichungspunkt,
das ein Epoxygruppen enthaltendes Monomer und ein anderes, damit
copolymerisierbares Monomer umfasst und ein Epoxyäquivalent
von 200 bis 600 g/Äq,
einen Erweichungspunkt von 30 bis 70°C und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts
von 500 bis 2.000 aufweist,
- (c) eine Polycarbonsäure,
wobei der Unterschied der Erweichungspunkte zwischen dem Acrylcopolymer (a)
mit hohem Erweichungspunkt und dem Acrylcopolymer (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt 60 bis 120°C
ist, das Gewichtsverhältnis
(a)/(b) gleich 95/5 bis 60/40 ist und das Äquivalentverhältnis [gesamte Epoxygruppen
von (a) und (b)]:[Säuregruppen
von (c)] gleich 0,5:1 bis 1:0,5 ist, und
- (d) eine Phosphorsäureesterverbindung
und/oder eine Phosphorigsäureesterverbindung
in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-teil pro 100 Gew.-teilen der
Summe des Acrylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt und des
Acrylcopolymers (b) mit niedrigem Erweichungspunkt umfasst.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied des Erweichungspunkts
zwischen dem Acrylcopolymer (a) mit einem hohen Erweichungspunkt
und dem Acrylcopolymer (b) mit einem mit einem niedrigen Erweichungspunkt
im Bereich von 60 bis 120°C
liegt. Die Gegenstände
der vorliegenden Erfindung können
durch Einengen dieses Bereichs in einem höheren Maße erzielt werden.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
für eine
wärmehärtende Pulverbeschichtung
ist hinsichtlich der Niedertemperaturhärtbarkeit und Lagerungsstabilität vorteilhaft,
und wenn sie in einen Überzugsfilm durch
ein Verfahren, bei dem zwei Schichten durch eine einzige Erhitzungsstufe
erhalten werden, verarbeitet wird, ist sie im Aussehen und in der
Lösungsmittelbeständigkeit
vorteilhaft.
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Eingehende Beschreibung der Erfindung
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In
der vorliegenden Erfindung umfasst das Epoxygruppen-enthaltende
Monomer, das in dem Acrylcopolymer (a) mit hohem Erweichungspunkt
eingesetzt wird, beispielsweise Glycidylmethacrylat, Glycidylacrylat, Methylglycidylmethacrylat,
Methylglycidylacrylat und Acrylglycidylether. Sie können einzeln
oder in Kombination von zwei oder mehreren eingesetzt werden.
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Das
andere mit dem Epoxygruppen-enthaltenden Monomer copolymerisierbare
Monomer umfasst (Meth)acrylsäureester,
wie Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat,
N-Butyl(meth)acryalt, Isobutyl(meth)acrylat, tert-Butyl(meth)acrylat,
2-Ethylhexal(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Tridecyl(meth)acrylat,
Cyclohexyl(meth)acrylat, Benzyl(meth)acrylat, Phenyl(meth)acrylat,
Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hydroxypropyl(meth)acrylat, Hydroxybutyl(meth)acrylat
und 1,4-Butandiolmono(meth)acrylat; (Meth)acrylsäure; Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Itaconsäure
und deren Monoester; und Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und Diethylaminoethyl(meth)acrylat.
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In
den vorstehend beschriebenen Verbindungen bezieht sich Methyl(meth)acrylat
beispielsweise auf Methylacrylat und/oder Methylmethacrylat.
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Das
andere mit dem Epoxygruppen-enthaltenden Monomer copolymerisierbare
Monomer umfasst auch beispielsweise Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol, Acrylonitril,
Methacrylonitril, Vinylacetat, Vinylpropionat, Acrylamid, Methacrylamid,
Methylolacrylamid, Methylolmethacrylamid, Vinylchlorid, Ethylen,
Propylen und C4-20 α-Olefine.
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Zweckmäßigerweise
wird das Epoxygruppen-enthaltende Monomer in einer solchen Menge
eingesetzt, dass das resultierende Acrylcopolymer (a) mit einem
hohen Erweichungspunkt ein Epoxyäquivalent
von 250–1000
g/Äq hat.
Das Epoxyäquivalent ist
vorzugsweise im Bereich von 300 bis 500 g/Äq. Wenn das Epoxyäquivalent
höher als
1000 g/Äq
ist, hat die erhaltene Zusammensetzung keine ausreichende Niedertemperaturhärtbarkeit
während
des Erhitzens, und der erhaltene Beschichtungsfilm hat schwache
Lösungsmittelbeständigkeit.
Wenn das Epoxyäquivalent
unter 250 g/Äq
ist, ergibt die erhaltene Zusammensetzung einen Beschichtungsfilm
mit einer rauen Oberfläche
und nicht wünschenswertem
Aussehen.
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Übrigens
wird das Epoxyäquivalent
durch das Gewicht (g) eines Harzes pro Äquivalent Epoxygruppen ausgedrückt, wobei
die Einheit g/Äq
ist.
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In
der vorliegenden Erfindung trägt
das Acrylcopolymer (a) mit einem hohen Erweichungspunkt zu der Verbesserung
der Lagerungsstabilität
der erhaltenen Zusammensetzung für
die wärmehärtbare Pulverbeschichtung
bei, und das Acrylcopoylmer (b) mit einem niedrigen Erweichungspunkt
trägt zu
einer Verbesserung der Niedertemperaturhärtbarkeit und Fluidität der Zusammensetzung
bei.
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Um
zu ermöglichen,
dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung
für eine
wärmehärtbare Pulverbeschichtung
eine gute Niedertemperaturhärtbarkeit
und Lagerungsstabilität
hat und zu einem Beschichtungsfilm mit gutem Aussehen und Lösungsmittelbeständigkeit
führt (herkömmliche
Pulverbeschichtungen sind hinsichtlich mindestens einer dieser Eigenschaften
schwach), ist es erforderlich, die besonderen Eigenschaften des
Acrylcopolymers (a) mit einem hohen Erweichungspunkt und des Acrylcopolymers
(b) mit einem niedrigen Erweichungspunkt jeweils in einem spezifischen
Bereich zu kontrollieren und außerdem,
wie nachstehend beschrieben wird, die Mengenbeziehungen und die
Unterschiede in den besonderen Eigenschaften der Copolymere (a)
und (b) jeweils in einem spezifischen Bereich zu kontrollieren.
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Der
Erweichungspunkt des Acrylcopolymers (a) mit einem hohen Erweichungspunkt
ist zweckdienlich im Bereich von 90 bis 160°C. Wenn der Erweichungspunkt
unter 90°C
ist, hat die erhaltene Zusammensetzung eine geringe Lagerungsstabilität und ist
für die
praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn der Erweichungspunkt höher als
160°C ist,
hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens eine geringe Fluidität und ergibt somit einen Beschichtungsfilm
mit geringer Glätte
und schwachem Aussehen.
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Übrigens
kann der Erweichungspunkt des Acrylcopolymers durch ein Erweichungspunktverfahren
unter Verwendung eines Rings und einer Kugel bestimmt werden (JIS
K 2531).
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Die
Tg des Acrylcopolymers (a) mit einem hohen Erweichungspunkt ist
etwa 70 bis 120°C.
Wenn die Tg niedriger als 70°C
ist, hat die erhaltene Zusammensetzung eine schwache Lagerungsstabilität und ist
für die
praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn die Tg höher als
120°C ist,
hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens geringe Fluidität,
und der erhaltene Beschichtungsfilm hat geringe Glätte und
schwaches Aussehen.
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Im übrigen kann
die Tg des Acrylcopolymers mit Hilfe der Formel von Fox bestimmt
werden.
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Das
Zahlenmittel des Molekulargewichts des Acrylcopolymers (a) mit hohem
Erweichungspunkt ist etwa 2.500–10.000,
zweckdienlicher 2.800–9.600.
Wenn das Zahlenmittel des Molekulargewichts unter 2.500 ist, hat
die erhaltene Zusammensetzung eine geringe Lagerungsstabilität und ist
für die
praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn das Molekulargewicht über 10.000
liegt, hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens eine geringe Fluidität, und der erhaltene Beschichtungsfilm
hat eine geringe Glätte
und ein schwaches Aussehen.
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Im übrigen wurde
das Zahlenmittel des Molekulargewichts des Acrylcopolymers durch
GPC unter Verwendung von Polystyrol als Standard gemessen.
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Das
Acrylcopolymer (a) mit einem hohen Erweichungspunkt kann durch ein übliches
Verfahren hergestellt werden, d. h. durch ein beliebiges bekanntes
Polymerisationsverfahren, wie Lösungspolymerisation,
Suspensionspolymerisation, Blockpolymerisation und Emulsionspolymerisation.
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In
der vorliegenden Erfindung kann als das Epoxygruppen-enthaltende
Monomer, das in dem Acrylcopolymer (b) mit niedrigem Erweichungspunkt
eingesetzt wird, dasselbe Monomer wie im Bezug auf das acrylische
Copolymer (a) mit hohem Erweichungspunkt genannt werden. Diese Monomere
können
einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren eingesetzt werden.
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Als
das andere Monomer, das mit dem Epoxygruppen-enthaltenden Monomer
copolymerisierbar ist, können
auch dieselben anderen Monomere wie diejenigen, die im Bezug auf
das Acrylcopolymer (a) mit hohem Erweichungspunkt genannt wurden,
erwähnt
werden.
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Das
Epoxygruppen-enthaltende Monomer wird zweckdienlich in einer solchen
Menge eingesetzt, dass das erhaltene Acrylcopolymer (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt ein Epoxyäquivalent
von 200 bis 600 g/Äq hat.
Das Epoxyäquivalent
ist vorzugsweise im Bereich von 250 bis 450 g/Äq. Wenn das Epoxyäquivalent
höher als
600 g/Äq
ist, hat die erhaltene Zusammensetzung keine ausreichende Niedertemperaturhärtbarkeit
während
des Erhitzens, und der erhaltene Überzugsfilm hat eine geringe
Lösungsmittelbeständigkeit.
Wenn das Epoxyäquivalent
niedriger als 200 g/Äq
ist, ergibt die erhaltene Zusammensetzung einen Überzugsfilm mit einer rauen
Oberfläche
und einem nicht erwünschten
Aussehen.
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Der
Erweichungspunkt des Acrylcopolymers (b) mit niedrigem Erweichungspunkt
ist angemessener Weise 30 bis 70°C.
Wenn der Erweichungspunkt niedriger als 30°C ist, hat die erhaltene Zusammensetzung eine
schwache Lagerungsstabilität
und ist für
die praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn der Erweichungspunkt
höher als
70°C ist,
hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens eine geringe Fluidität, und der erhaltene Überzugsfilm
hat eine geringe Glätte
und ein schwaches Aussehen.
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Die
Tg des Acrylcopolymers (b) mit niedrigem Erweichungspunkt ist angemessener
Weise im Bereich von –30
bis 40°C.
Die Tg ist noch angemessener im Bereich von –20 bis 20°C. Wenn die Tg unter –30°C ist, hat
die erhaltene Zusammensetzung eine schwache Lagerungsstabilität und ist
für die
praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn die Tg höher als
40°C ist,
hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens eine geringe Fluidität, und der erhaltene Überzugsfilm
hat eine geringe Glätte
und schwaches Aussehen.
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Das
Zahlenmittel des Molekulargewichts des Acrylcopolymers (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt ist angemessener Weise 50–2000, noch angemessener 800–2.000.
Wenn das Zahlenmittel des Molekulargewichts unter 500 ist, hat die
erhaltene Zusammensetzung eine schwache Lagerungsstabilität und Witterungsbeständigkeit
und ist für
die praktische Anwendung nicht geeignet. Wenn das Molekulargewicht über 2000
ist, hat die Zusammensetzung während
des Erhitzens geringe Fluidität,
und der erhaltene Überzugsfilm
hat eine geringe Glätte
und ein schwaches Aussehen. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts
ist am geeignetsten 1000–2000.
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Der
Unterschied in dem Erweichungspunkt zwischen dem Acrylcopolymer
(a) mit hohem Erweichungspunkt und dem Acrylcopolymer (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt ist im Bereich von 60 bis 120°C, vorzugsweise 64 bis 110°C. Wenn der
Unterschied in dem Erweichungspunkt geringer als 60°C ist, führt die erhaltene
Zusammensetzung zu einem Blockieren nach deren Herstellung, und
sie hat eine schwache Lagerungsstabilität, wenn sowohl die Acrylcopolymere
(a) und (b) einen relativ niedrigen Erweichungspunkt aufweisen,
und, wenn sie relativ hohe Erweichungspunkte aufweisen, hat die
Zusammensetzung ähnlich
wie herkömmliche
Acrylharzpulverbeschichtungen während
des Erhitzens eine geringe Fluidität und ergibt einen Überzugsfilm
mit schwachem Aussehen. Wenn der Unterschied in dem Erweichungspunkt
größer als
120°C ist,
wird nur das Copolymer (b) geschmolzen und dann gehärtet, und
die Härtungsreaktion
der Zusammensetzung findet in einem Zustand statt, bei dem das Copolymer
(a) nicht ausreichend geschmolzen und gehärtet wird. Deshalb hat der
erhaltene Überzugsfilm
ein schwaches Aussehen.
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Der
vorstehend beschrieben Unterschied im Erweichungspunkt kann auch
durch einen Unterschied im Tg zwischen dem Acrylcopolymer (a) mit
hohem Erweichungspunkt und dem Acrylcopolymer (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt von 70 bis 125°C
ausgedrückt
werden. Dabei ist die Tg des Acrylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt
im Allgemeinen im Bereich von 70 bis 120°C, und die Tg des Acrylcopolymers
(b) mit niedrigem Erweichungspunkt ist im Allgemeinen im Bereich
von –30
bis 40°C.
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Das
Acrylcopolymer (b) mit niedrigem Erweichungspunkt kann durch ein übliches
Verfahren auf ähnliche
Weise wie das Acrylcopolymer (a) mit hohem Erweichungspunkt synthetisiert
werden.
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Das
Gewichtsverhältnis
des Arylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt und des Acrylcopolymers
(b) mit niedrigem Erweichungspunkt, d. h. das Gewichtsverhältnis von
(a)/(b) ist angemessener Weise 95/5 bis 60/40. Wenn das Gewichtsverhältnis höher als
95/5 ist [der Anteil von (a) ist höher als 95], ergibt die erhaltene
Zusammensetzung einen Überzugsfilm
mit schwachem Aussehen, ähnlich
wie herkömmliche
Acrylharzpulverbeschichtungen. Wenn das Gewichtsverhältnis unter
60/40 ist [der Anteil von (a) ist über 40], ergibt die Zusammensetzung
einen weichen Beschichtungsfilm ohne die gewünschte Härte, wobei Abrieb usw. leicht gebildet
wird, was für
die praktische Anwendung nicht zweckmäßig ist.
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Die
Polycarbonsäure
(c), die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
eingesetzt wird, ist eine Härtungsmittelkomponente
für die
Reaktion mit den Epoxygruppen, die in dem Acrylcopolymer (a) mit
hohem Erweichungspunkt und dem Acrylcopolymer (b) mit niedrigem
Erweichungspunkt enthalten sind.
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Die
Polycarbonsäure
ist beispielsweise eine aliphatische zweibasige Säure, wie
Adipinsäure,
Pimelinsäure,
Suberinsäure,
Azelainsäure,
Sebacinsäure,
Undecandisäure,
Dodecandisäure,
Tridecandisäure,
Tetradecandisäure,
Pentadecandisäure,
Hexadecandisäure,
Octadecandisäure,
Eicosandisäure,
Docosandisäure und
Tetracosandisäure;
aromatische Polycarbonsäuren,
wie Isophthalsäure
und Trimellitsäure;
und alicyclische zwei-basige Säuren,
wie Hexyhydrophthalsäure
und Tetrahydrophthalsäure.
Neben den vorstehend genannten zwei-basigen Säuren können auch Polyesterharze mit
Carboxygruppen eingesetzt werden.
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Zweckmäßigerweise
ist die eingesetzte Polycarbonsäure
(c) in einer solchen Menge vorhanden, so dass das Äquivalentverhältnis vom
[gesamte Epoxygruppen des Acrylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt
und des Acrylcopolymers (b) mit niedrigem Erweichungspunkt]:[Säuregruppe
der Polycarbonsäure
(c) 0,5:1 bis 1:0,5 wird. Wenn das Äquivalentverhältnis außerhalb
dieses Bereichs liegt, ergibt die erhaltene Zusammensetzung einen
Beschichtungsfilm mit geringer Lösungsmittelbeständigkeit.
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In
der vorliegenden Erfindung werden die Phosphorsäureesterverbindung und die
Phosphorigsäure-Esterverbindung
(d) als ein Katalysator für
die Härtungsreaktion
zwischen den Epoxy gruppen von (a) und (b) und der Säuregruppe
von (c) eingesetzt.
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Die
Phosphorsäureesterverbindung
umfasst Trimethylphosphat, Triethylphosphat, Tri-n-butylphosphat,
Tris(butoxyethyl)phosphat, Tris(2-ethylhexyl)phosphat, (RO)3P=O (R = Lauryl, Cetyl, Stearyl oder Oleyl), Tris(2-chlorethyl)phosphat,
Tris(2-dichlorpropyl)phosphat, Triphenylphosphat, Butylpyrophosphat,
Tricresylphosphat, Trixylenylphosphat, Octyldiphenylphosphat, Cresyldiphenylphosphat,
Xylenyldiphosphat, Monobutylphosphat, Dibutylphosphat, Di-2-ethylhexylphosphat,
Monoisodecylphosphat, Ammoniumethylsäurephosphat und 2-Ethylhexylsäurephosphat.
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Die
Phosphorigsäure-Esterverbindung
umfasst Trimethylphosphit, Triethylphosphit, Tri-n-butylphosphit,
Tris(2-ethylhexyl)phosphit, Triisooctylphosphit, Tridecylphosphit,
Triisodecylphosphit, Tris(tridecyl)phosphit, Trioleylphosphit, Tristearylphosphit,
Triphenylphosphit, Tris(nonylphenyl)phosphit, Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit,
Phenyldiisooctylphosphit, Phenyldiisodecylphosphit, Diphenylmono(2-ethylhexyl)phosphit, Diphenylisooctylphosphit,
Diphenylmonodecylphosphit, Diphenylmonoisodecylphosphit, Diphenylmono(tridecyl)phosphit,
Bis(nonylphenyl)dinonylphenylphosphit, Tetraphenyldipropylenglycoldiphosphit,
Poly(dipropylenglycol)phenylphosphit, Diisodecylpentaerythritoldiphosphit,
Bis(tridecyl)pentaerythritoldiphosphit, Distearylpentaerythritoldiphosphit,
Bis(nonylphenyl)pentaerythritoldiphosphit, Tetraphenyltetra(tridecyl)penta
erythritoltetraphosphit, Tetra(tridecyl)-4,4'-isopropylidendiphenylphosphit, Trilauryltrithiophosphit,
Dimethylhydrogenphosphit, Dibutylhydrogenphosphit, Di(2-ethylhexyl)hdydrogenphosphit,
Dilaurylhydrogenphosphit, Dioleylhydrogenphosphit, Diphenylhydrogenphosphit.
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Für jede der
Phosphorsäureesterverbindungen
und Phosphorigsäure-Esterverbindungen
kann mindestens eine der vorstehend beschriebenen spezifischen Verbindungen
eingesetzt werden. Die Phosphorsäureesterverbindung
und die Phosphorigsäure-Esterverbindung können in
Kombination eingesetzt werden.
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Die
Menge der Phosphorsäureesterverbindung
und der Phosphorigsäure-Esterverbindung
(d) ist 0,01 bis 1 Gew.-teile pro 100 Gew.-teilen der Gesamtheit
des Acrylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt und des Acrylcopolymers
(b) mit niedrigem Erweichungspunkt. Wenn die Menge unter 0,01 Gew.-teilen ist, hat die
erhaltene Zusammensetzung eine geringe Härtbarkeit während des Erhitzens bei 120°C und zeigt
somit keine ausreichende Niedertemperaturhärtung. Wenn die Menge über ein
Gew.-teil ist, hat die Zusammensetzung geringe Lagerungsstabilität.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
für die
wärmehärtende Pulverbeschichtung
kann außerdem
verschiedene Harze enthalten, wie synthetische Harze (z. B. Epoxyharz,
Polyesterharz, Polyamidharz) und Cellulosederivate in einem solchen
Ausmaß,
dass die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
Die Zusammensetzung kann außerdem
Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise
in Beschichtungen eingesetzt werden, wie beispielsweise Pigmente,
Fließkontrollmittel,
Antiblockiermittel, UV-Absorptionsmittel, Benzoin, antistatische
Mittel und Atioxidantien.
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Wenn
die erfindungsgemäße Zusammensetzung
als klare Beschichtung eingesetzt wird, kann sie mit einer geringen
Menge eines Pigments in einem solchen Ausmaß gefärbt werden, dass die Klarheit
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
durch das Pigment nicht vollständig
getrübt
wird.
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Um
die erfindungsgemäße Zusammensetzung
für die
wärmehärtende Pulverbeschichtung
herzustellen, kann ein beliebiges bekanntes Verfahren eingesetzt
werden. Üblicherweise
werden das Acrylcopolymer (a) mit einem hohen Erweichungspunkt und
das Acrylcopolymer (b) mit einem niedrigen Erweichungspunkt in den
gewünschten
Verhältnissen
gemischt. Danach werden die Polycarbonsäure (c) und die Phosphorsäureesterverbindung
und/oder Phosphorigsäure-Esterverbindung
(d) zugemischt, so dass die jeweils gewünschten Anteile erhalten werden.
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Das
Mischen der Phosphorsäureesterverbindung
und/oder Phosphorigsäure-Esterverbindung
(d) wird vorzugsweise durch Zugeben einer gewünschten Menge der Verbindung(en)
zu der Lösung
des Acrylcopolymers (a) mit hohem Erweichungspunkt und/oder des
Acrylcopolymers (b) mit niedrigem Erweichungspunkt und durch Entfernen
des in der Lösung
enthaltenen Lösungsmittels
durchgeführt.
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Die
so erhaltene Verbindung wird einem sorgfältigen Schmelzmischen unter
Einsatz eines Schmelzkneters, beispielsweise einer Heizwalze oder
eines Extruders, unterworfen und dann gekühlt und gemahlen, wobei eine
Pulverbeschichtungszusammensetzung erhalten wird.
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Die
Zusammensetzung wird auf ein zu beschichtendes Material durch elektrostatisches
Beschichten oder Beschichten durch Eintauchen in ein Fluid aufgetragen,
und das Erhitzen wird in einem Erhitzungsofen bei 100 bis 150°C (im Allgemeinen
etwa 140°C)
durchgeführt,
wobei ein Beschichtungsfilm erhalten wird.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
für wärmehärtende Pulverbeschichtungen
kann als Oberflächenüberzug für Automobile
eingesetzt werden. In diesem Fall kann die Zusammensetzung in dem
derzeit eingesetzten System des Auftragens von zwei Beschichtungen
in einem Erhitzungsvorgang eingesetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
Beispiele und Vergleichsbeispiele eingehender beschrieben. Wenn
nichts anderes angegeben ist, beziehen sich im Folgenden Teile und auf
das Gewicht.
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Referenzbeispiel 1.
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[Herstellung von Acrylcopolymeren (a-1)
bis (a-9)]
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66,7
Teile Xylol wurden in einen Vierhalskolben, der mit einem Rührer, einem
Thermometer, einem Rückflusskondensator
und einem Stickstoffeinlassröhrchen
ausgestattet war, eingespeist. Der Kolbeninhalt wurde bis zur Rückflusstemperatur
erhitzt. Dazu wurden tropfenweise die in Tabelle 1 gezeigten Monomere und
N,N'-Azabisisobutyronitril
(Polymerisationsinitiator) in den in Tabelle 1 gezeigten Mengen
innerhalb von 5 Stunden gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde 5 Stunden
bei 100°C
gehalten. Das Lösungsmittel
wurde aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei Acrylcopolymere mit
hohem Erweichungspunkt (a-1) bis (a-9) erhalten wurden.
-
[Herstellung von Acrylcopolymeren (b-1)
bis (b-9)]
-
Acrylcopolymere
mit niedrigem Erweichungspunkt (b-1) bis (b-9) mit den jeweiligen, in Tabelle 2
gezeigten Monomerzusammensetzungen wurde auf dieselbe Weise wie
vorstehend beschrieben erhalten.
-
Referenzbeispiel 2
-
[Präparation
von Grundbeschichtungen]
-
2-1 Präparation
einer metallischen Grundbeschichtung
-
In
denselben Kolben, der in Referenzbeispiel 1 eingesetzt wurde, wurden
80 Teile Xylol und 20 Teile n-Butanol eingespeist. Das Gemisch wurde
auf 100°C
erhitzt. Dazu wurden tropfenweise Ausgangsmaterialien, bestehend
aus 10 Teilen Styrol, 10 Teilen Methylmethacrylat, 30 Teilen Butylacrylat,
35 Teilen Isobutylacrylat, 12 Teilen 2-Hydroxyethylmethacrylat,
3 Teilen Methacrylsäure
und 2 Teilen N,N'-Azabisisobutyronitril, innerhalb
von 5 Stunden gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde 5 Stunden bei
derselben Temperatur gehalten, wobei ein Acrylharz erhalten wurde.
-
180
Teile des vorstehend beschriebenen Acrylharzes, 37,5 Teile UVAN
20SE-60 (Handelsname) (ein butyriertes Melaminharz mit einem Feststoffgehalt
von 60%, hergestellt von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.) und 16,8
Teile Alpaste 7160N (Handelsname) (eine Aluminiumflockenpaste hergestellt
von TOYO ALUMINUM K.K.) wurden unter Verwendung eines Rührers gemischt,
wobei eine metallische Grundbeschichtung erhalten wurde.
-
2-2 Präparation
einer festen Farbbeschichtung
-
Eine
feste Farbbeschichtung wurde wie folgt hergestellt.
Acrylcopolymer
(a-2), hergestellt in | 562 Teile |
Referenzbeispiel
1 | |
Acrylcopolymer
(b-2), hergestellt in | 188 Teile |
Referenzbeispiel
1 | |
Dodecandisäure | 250 Teile |
Titanoxid
CR-930 (Handelsname) (ein Produkt | 250 Teile |
von
ISHIHARA SANGPO KAISHA, LTD.) | |
-
Die
vorstehend beschriebenen Materialien wurden bei 90°C unter Verwendung
einer Heißwalze schmelzgeknetet,
dann unter Verwendung einer Mühle
gekühlt
und fein gemahlen. Das erhaltene Pulver wurde durch ein Sieb von
150 Mesh filtriert. Der Teil, der das Sieb passierte, wurde gewonnen,
wobei eine feste Farbbeschichtung erhalten wurde.
-
Referenzbeispiel 3
-
[Präparation
von klaren Beschichtungen]
-
Klare
Beschichtungen wurden aus den in Tabelle 3 gezeigten Materialien
in den in Tabelle 3 gezeigten Anteilen auf dieselbe Weise wie in
2-2 (Präparation
einer festen Farbbeschichtung) des Referenzbeispiels 2 hergestellt.
-
Beispiel 1 (nicht vom Umfang der vorliegenden
Erfindung umfasst)
-
sEine
klare Beschichtung wurde aus dem Acrylcopolymer (a-1), dem Acrylcopolymer
(b-3) und Dodecandisäure
in den in Tabelle 3 gezeigten Mengen auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3 hergestellt.
-
Ein
kationischer Elektroüberzug
wurde auf eine Stahlplatte für
eine Automobilkarosserie aufgetragen und erhitzt. Darauf wurde durch
Luftsprühen
die in (2-1) des Referenzbeispiels 2 hergestellte metallische Grundbeschichtung
aufgetragen und danach 3 Minuten stehen gelassen. Darauf wurde die
vorstehend hergestellte klare Beschichtung durch elektrostatisches
Sprühen
aufgetragen, wobei ein Film mit einer Dicke von 60 bis 70 μm erhalten
wurde, und danach wurde das Produkt 10 Minuten stehen gelassen.
Die erhaltene Platte wurde 30 Minuten bei 140°C erhitzt, wobei eine Testplatte
erhalten wurde.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms der Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
Beispiel
2–5 (nicht
vom Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst) und Vergleichsbeispiele
1–10
-
Beschichtungen
wurden aus dem in Tabelle 3 gezeigten Materialien in den in Tabelle
3 gezeigten Mengen auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
Unter Verwendung der Beschichtungen wurden Testplatten auf dieselbe
Weise wie in Beispiel 1 erhalten.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms jeder Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
Beispiel 6 (nicht vom Umfang der vorliegenden
Erfindung umfasst)
-
Auf
dieselbe Stahlplatte (beschichtet durch kationisches Elektrobeschichten)
wie in Beispiel 1 wurde die in (2-2) des Referenzbeispiels 2 hergestellte
feste Farbbeschichtung durch elektrostatisches Beschichten aufgetragen.
Darauf wurde dieselbe klare Beschichtung wie in Beispiel 1 aufgetragen
und danach bei derselben Temperatur erhitzt, wobei eine Testplatte
erhalten wurde.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms der Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 11
-
In
denselben Kolben, der in Referenzbeispiel 1 eingesetzt wurde, wurden
66,7 Teile Xylol eingespeist. Das Xylol wurde bis zu seiner Rückflusstemperatur
erhitzt. Dazu wurden innerhalb 5 Stunden tropfenweise Rohmaterialien,
bestehend aus 15 Teilen Styrol, 62,5 Teilen Methylmethacrylat, 12
Teilen Butylacrylat, 10,5 Teilen Acrylsäure und 5 Teilen N,N'-Azobisisobutyronitril, gegeben. Das
Gemisch wurde 5 Stunden bei 100°C gehalten.
Das Lösungsmittel
wurde aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei ein Carboxygruppen
enthaltendes Acrylcopolymer mit hohem Erweichungspunkt erhalten
wurde.
-
Das
Copolymer hatte eine Säurezahl
von 76 mgKOH/g, ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 4000,
einen Erweichungspunkt von 93°C
und eine Tg von 70°C.
-
In
einen Kolben mit derselben Form und Größe wurden 66,7 Teile Xylol
eingespeist. Das Xylol wurde bis zu seiner Rück flusstemperatur erhitzt.
Dazu wurden innerhalb von 5 Stunden Ausgangsmaterialien, bestehend
aus 15 Teilen Styrol, 37 Teilen Methylmethacrylat, 37,5 Teilen Butylacrylat,
10,5 Teilen Acrylsäure
und 5 Teilen N,N'-Azobisisobutyronitril,
tropfenweise gegeben. Das Gemisch wurde 5 Stunden bei 100°C gehalten. Das
Lösungsmittel
wurde aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei ein Carboxygruppen-enthaltendes
Acrylcopolymer mit niedrigem Erweichungspunkt erhalten wurde.
-
Das
Copolymer hatte eine Säurezahl
von 76 mgKOH/g, ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 4100,
einen Erweichungspunkt von 58°C
und eine Tg von 25°C.
-
In
einen Kolben derselben Größe und Form
wurden 118 Teile 1,6-Hexandiol, 460 Teile Dodecandisäure, 0,58
Teile Dibutylzinnoxid und 145 Teile Xylol eingespeist. Das Gemisch
wurde bis zu seiner Rückflusstemperatur
erhitzt. Dann wurde die Temperatur allmählich erhöht, um Wasser zu entfernen
und das Fortschreiten einer Esterbildungsreaktion zu ermöglichen.
Als die Säurezahl
165 erreichte, wurde das Lösungsmittel
entfernt, wobei ein Carboxygruppen-enthaltendes Polyesterharz erhalten
wurde.
-
Das
Harz hatte eine Säurezahl
von 208 mgKOH/g und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 980.
-
In
einen Kolben derselben Form und Größe wurden 934,2 Teile Dimethyladipat,
103,8 Teile Dimethylglutarat, 1512 Teile Diethanolamin und 4,7 Teile
Natriummethoxid eingespeist. Das Gemisch wurde auf etwa 100°C erhitzt.
Die Temperatur wurde allmählich
erhöht,
um Methanol abzudestillieren und das Fortschreiten einer Reaktion
zu ermöglichen.
Zusätzliche
1,2 Teile Natriummethoxid wurden zugegeben, und die Mischungstemperatur
wurde erhöht.
Als die Menge des abdestillierten Methanols 353 Teile erreichte,
wurde das Lösungsmittel
entfernt. Nach dem Abkühlen
wurden 2000 ml Aceton zugegeben, wobei Hydroxyalkylamid ausgefällt wurde.
Nach der Filtration und dem Waschen wurde das gewünschte Produkt
(Hydroxyalkylamid) erhalten.
-
Das
so erhaltene Carboxygruppen-enthaltende Acrylcopolymer mit hohem
Erweichungspunkt (51 Teile), das Carboxygruppenenthaltende Acrylcopolymer
mit niedrigem Erweichungspunkt (20 Teile), das Polyesterharz (12,7
Teile) und Hydroxyalkylamid (16 Teile) wurden gemischt und auf dieselbe
Weise wie in Referenzbeispiel 3 in eine Beschichtung verarbeitet.
Auf dieselbe Stahlplatte (beschichtet mit einem kationischen Elektroüberzug)
wie in Beispiel 1 wurde die vorstehend beschriebene Beschichtung
durch elektrostatisches Beschichten aufgetragen, und danach wurde
bei derselben Temperatur erhitzt, wobei eine Testplatte erhalten wurde.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms der Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
- 1)
Aussehen
Wenn ein Film hervorragendes Aussehen zeigte, insbesondere
hervorragende Glätte,
wurde das Aussehen mit ⌾ beurteilt.
Wenn der Film leichte Unebenheiten aufwies, wurde das Aussehen mit
O beurteilt. Wenn der Film geringe Glätte aufwies, wurde das Aussehen
mit X beurteilt.
- 2) Glanz
Der Glanz wurde durch einen Wert (Glanzwert bei
60°) ausgedrückt, der
mit Hilfe eines Glanzmessgeräts gemessen
wurde.
- 3) Lösungsmittelbeständigkeit
Ein
Film wurde mit einem Xylol-imprägnierten
Gewebe 50 Mal vorwärts
und rückwärts gerieben
und dann beobachtet. Wenn die Oberfläche keine Spuren aufwies, wurde
die Lösungsmittelbeständigkeit
des Films mit ⌾ beurteilt.
Wenn die Oberfläche
leichte Spuren aufwies, wurde die Lösungsmittelbeständigkeit
des Films mit O beurteilt. Wenn die Oberfläche deutliche Spuren aufwies,
wurde die Lösungsmittelbeständigkeit des
Films mit X beurteilt.
- 4) Lagerungsstabilität
Eine
Pulverbeschichtung wurde 3 Tage bei 40°C gelagert und dann in Pellets
mit jeweils 10 mm Durchmesser und 0,3 g Gewicht verarbeitet. Die
Pellets wurden an eine Platte geheftet. Dann wurde die Platte in
einem vertikalen Zustand gehalten und 30 Minuten bei 140°C erhitzt,
um die Bedingungen zu messen, bei denen die geschmolzenen Pellets
abrutschen, um die Fließeigenschaften
der Beschichtung zu beurteilen. Wenn die Fließeigenschaften gut waren, wurde
die Lagerungsstabilität
der Beschichtung mit ⌾ beurteilt. Wenn
die Fließeigenschaften
schwach waren, wurde die Lagerungsstabilität der Beschichtung mit X beurteilt.
- 5) Säurebeständigkeit
Schwefelsäure mit
einer Konzentration von 10 Vol.-% wurde auf die Oberfläche eines
Beschichtungsfilms aufgetropft. Der Film wurde dann bei Raumtemperatur
einen Tag stehen gelassen, und danach wurde die Schwefelsäure abgewischt,
und die Filmoberfläche
wurde beobachtet. Spuren von Beschädigungen durch Schwefelsäure wurden
im Vergleichsbeispiel 11 beobachtet, in allen Beispielen und allen
anderen Vergleichsbeispielen wurden jedoch keine Beschädigungen
beobachtet.
-
Die
Eigenschaften jedes Polymers wurden durch die folgenden Verfahren
gemessen.
- 1) Erweichungspunkt
Der Erweichungspunkt
wurde durch ein Verfahren mit Hilfe eines Rings und einer Kugel
gemessen (JIS K 2531).
- 2) Glasübergangstemperatur
Diese
wurde unter Verwendung einer Monomerzusammensetzung des Polymers
und unter Verwendung der Formel von FOX bestimmt.
- 3) Zahlenmittel des Molekulargewichts
Dieses wurde gemessen
durch GPC unter Verwendung von Polystyrol als Standard.
-
-
-
-
Tabelle 4
| Aussehen
(visuell) | Glanz
(60°C) | Lösungsmittelbeständigkeit | Lagerungsstabilität |
Beispiel
1 | ⌾ | 98 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
2 | ⌾ | 100 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
3 | ⌾ | 99 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
4 | O | 95 | O | ⌾ |
Beispiel
5 | O | 95 | O | ⌾ |
Beispiel
6 | ⌾ | 99 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
1 | ⌾ | 98 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
2 | X | 90 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
3 | O | 98 | X | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
4 | X | 90 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
5 | ⌾ | 98 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
6 | X | 91 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
7 | ⌾ | 98 | X | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
8 | X | 89 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
9 | X | 92 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
10 | ⌾ | 99 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
11 | O | 93 | X | ⌾ |
-
Referenzbeispiel 4
-
[Herstellung von Acrylcopolymeren (a-10)
bis (a-19)]
-
66,7
Teile Xylol wurden in einen mit einem Rührer, einem Thermometer, einem
Rückflusskondensator und
einem Stickstoffeinlassröhrchen
ausgestatteten Vierhalskolben eingespeist. Der Kolbeninhalt wurde
bis zu seiner Rückflusstemperatur
erhitzt. Dazu wurden tropfenweise die in Tabelle 5 gezeigten Monomere
und N,N'-Azobisisobutyronitril
(Polymerisationsinitiator) in den in Tabelle 5 gezeigten Mengen
innerhalb von 5 Stunden tropfenweise gegeben. Das erhaltene Gemisch
wurde 5 Stunden bei 100°C
gehalten. Zu dem Reaktionsgemisch wurden die Phosphorsäureesterverbindung
und/oder Phosphorigsäure-Esterverbindung,
die in Tabelle 5 gezeigt sind, in den in Tabelle 5 angegebenen Mengen
gegeben. Dann wurde das Lösungsmittel
aus dem Gemisch entfernt, wobei Acrylcopolymere mit hohem Erweichungspunkt
(a-10) bis (a-19) erhalten wurden.
-
[Herstellung von Acrylcopolymeren (b-10)
bis (b-20)]
-
Acrylcopolymere
(b-10) bis (b-20) mit niedrigem Erweichungspunkt und den jeweiligen,
in Tabelle 6 angegebenen Monomerzusammensetzungen wurden auf dieselbe
Weise wie vorstehend beschrieben erhalten.
-
Referenzbeispiel 5
-
[Präparation
einer festen Farbbeschichtung]
-
Eine
feste Farbbeschichtung wurde auf die folgende Weise hergestellt.
Acrylcopolymer
(a-11), | |
hergestellt
in Referenzbeispiel 4 | 563
Teile |
Acrylcopolymer
(b-11), | |
hergestellt
in Referenzbeispiel 4 | 188
Teile |
Dodecandisäure | 249 Teile |
Titanoxid
CR-930 (Handelsname) | |
(ein
Produkt von ISHIHARA SANGPO KAISHA, LTD.) | 250 Teile |
-
Die
vorstehend beschriebenen Materialien wurden unter Verwendung einer
Heißwalze
bei 90°C schmelzgeknetet
und danach gekühlt
und unter Verwendung einer Mühle
fein gemahlen. Das erhaltene Pulver wurde durch ein Sieb von 150
Mesh filtriert. Der Teil, der das Sieb passierte, wurde gewonnen,
wobei eine feste Farbbeschichtung erhalten wurde.
-
Beispiel 7
-
Eine
klare Beschichtung wurde aus dem Acrylcopolymer (a-10), dem Acrylcopolymer
(b-12) und Dodecandisäure
der in Tabelle 7 gezeigten Mengen auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3 hergestellt.
-
Eine
kationische Elektrobeschichtung wurde auf eine Stahlplatte für eine Automobilkarosserie
aufgetragen und erhitzt. Darauf wurde durch Luftsprühen die
in (2-1) des Referenzbeispiels 2 hergestellte metallische Grundbeschichtung
aufgetragen und dann 3 Minuten stehen gelassen. Darauf wurde die
vorstehend hergestellte klare Beschichtung durch elektrostatisches
Sprühen
aufgetragen, wobei ein Film mit einer Dicke von 60 bis 70 μm erhalten
wurde, und das Produkt wurde 10 Minuten stehen gelassen. Die erhaltene
Platte wurde 30 Minuten bei 120°C
erhitzt, wobei eine Testplatte erhalten wurde.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms der Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
-
Beispiele 8–11 und Vergleichsbeispiele
12–23
-
Beschichtungen
wurden aus den in Tabelle 7 gezeigten Materialien in den in Tabelle
7 angegebenen Mengen auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
hergestellt. Unter Verwendung der Beschichtungen wurden Testplatten
auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 erhalten.
-
Die
Eigenschaften des Überzugsfilms
jeder Testplatte wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle
8 gezeigt.
-
Beispiel 12
-
Auf
dieselbe Stahlplatte (beschichtet mit einer kationischen Elektrobeschichtung)
wie in Beispiel 1 wurde die in Referenzbeispiel 5 hergestellte feste
Farbbeschichtung durch elektrostatisches Beschichten aufgetragen.
Darauf wurde dieselbe klare Beschichtung wie in Beispiel 7 aufgetragen,
und danach wurde bei derselben Temperatur erhitzt, wobei eine Testplatte
erhalten wurde.
-
Die
Eigenschaften des Beschichtungsfilms der Testplatte wurden gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
-
-
-
-
Tabelle 8
| Aussehen
(visuell) | Glanz
(60°C) | Lösungsmittelbeständigkeit | Lagerungsstabilität |
Beispiel
7 | ⌾ | 98 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
8 | ⌾ | 100 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
9 | ⌾ | 99 | ⌾ | ⌾ |
Beispiel
10 | O | 95 | O | ⌾ |
Beispiel
11 | O | 95 | O | ⌾ |
Beispiel
12 | ⌾ | 99 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
12 | ⌾ | 98 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
13 | X | 90 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
14 | ⌾ | 98 | X | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
15 | X | 90 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
16 | ⌾ | 98 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
17 | X | 91 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
18 | ⌾ | 98 | X | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
19 | X | 89 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
20 | X | 92 | ⌾ | ⌾ |
Vergleichsbeispiel
21 | ⌾ | 99 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
22 | ⌾ | 98 | ⌾ | X |
Vergleichsbeispiel
23 | ⌾ | 100 | X | ⌾ |