DE69228728T2 - Neuartige Zigarettenvorrichtung - Google Patents

Neuartige Zigarettenvorrichtung

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Joseph Heffernan
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Zigarettenaufbau, der es ermöglicht, daß einzelne Zigaretten auf einzigartige Weise zum Teil geraucht, gelöscht und dann erneut geraucht oder als langbrennende Zigarette vollständig geraucht werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Normalerweise werden Zigaretten so hergestellt, daß sie nach dem Anzünden vom Raucher vollständig aufgeraucht werden. Beim Rauchen solcher Zigaretten macht der Raucher eine Vielzahl Züge an der Zigarette. Bei den meisten Rauchern bereitet das Rauchen einer einzelnen Zigarette mit, je nach Länge des Tabakstranges, etwa 7 bis 12 Zügen das gewünschte Rauchvergnügen.
  • Im Hinblick auf den Gegenstand dieser Anmeldung wurden Patente des Standes der Technik überprüft, und als Ergebnis wurden die nachstehend angegebenen US-Patente als möglicher diesbezüglicher Stand der Technik festgestellt:
  • 4,319,587 4,893,638
  • 4,328,817 4,924,888
  • 4,452,259 5,033,484
  • 4,637,410 5,072,743
  • 4,739,775 5,105,839
  • 4,838,286.
  • Außerdem wurde die Anmelderin auf den nachstehend angegebenen Stand der Technik aufmerksam gemacht:
  • UK 2,063,050 UK 2,149,287
  • UK 2,175,789 EP 0,365,882.
  • In diesem Stand der Technik ist UK 2,149,287 dem vorstehend genannten US 4,838,286, UK 2,175,789 dem vorstehend genannten US 4,893, 638 und UK 2,063,050 dem vorstehend genannten US 4,328,817 äquivalent.
  • Einige dieser Patente des Standes der Technik offenbaren Versuche zur Schaffung von Zigaretten, die nur zu einem Teil des Tabakstranges geraucht, gelöscht und erneut angezündet werden sollen, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4,319,587, 4,452,259, 4,739,775 und 5,072,743 beschrieben ist. Jedoch sind solche Zigaretten andererseits von herkömmlicher Art. Eine Vielfalt von Parametern, die bei. Zigaretten üblich sind, sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4,924,888, 5,033,484 und 5,105,839 beschrieben, wenngleich solche Quellen zum Erreichen der in ihnen beschriebenen Wirkungen verschiedene Behandlungen beschreiben.
  • Die US-Patente Nr. 4,637,410 und 4,893,638 beschreiben Zigaretten, die einen kleineren als normalen Umfang aufweisen, um das Aussehen einer schlanken Zigarette zu schaffen. Das US- Patent Nr. 4,893,638 beschreibt die Verwendung einer sehr hohen Packungsdichte für den Tabak in einem Füllstrang aus gemahlenem Tabak.
  • Keines der Patente des vorstehend angegebenen Standes der Technik beschreibt oder legt die Verwendung der nachstehend beschriebenen tatsächlichen Parameterkombination nahe, welche die Schaffung einer Zigarette ermöglicht, die eine höhere als normale Anzahl Züge bietet.
  • Die Anmelderin hat Kenntnis von in Rußland hergestellten und als "Papirossy" bekannten filterlosen Zigaretten, die Tabak von großer Dichte in einem relativ kurzen Tabakstrang verwenden und eine niedrige Brennrate (Abbrandgeschwindigkeit) besitzen, bei der erwartet werden kann, daß sie eine große Anzahl Züge erlaubt. Jedoch erlöschen solche Zigaretten von selbst, wenn sie unter den nachstehend beschriebenen normalen Rauchbedingungen geraucht werden.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, werden die verschiedenen Rauchparameter, einschließlich der Zahl der Züge an einer Zigarette, nach den gegenwärtigen Normen der Tabakindustrie bestimmt, die zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Anmeldung gültig sind. Einige dieser Normen wurden im Laufe der Zeit geändert, und die in 1957 gültige Norm für die Bestimmung der Anzahl Züge ist in einem Artikel von Keith et al. mit dem Titel "Characteristic Studies on Cigarette Smoke" (Untersuchungen über Eigenschaften des Zigarettenrauchs), Tobacco Science, 1957, S. 51 bis 57 beschrieben. Wenn eine herkömmliche Zigarette und gemäß der Erfindung hergestellte Zigaretten entsprechend den beiden Verfahren geraucht wurde, nämlich Rauchverfahren der gegenwärtigen Norm. (ISO) und dem Rauchverfahren der früheren Norm, geraucht wurden, belief sich die Anzahl Züge bei der Anwendung der gegenwärtigen Norm im Durchschnitt auf 67% der Anzahl Züge, die sich bei der Anwendung der früheren Norm ergab.
  • Die in dem Artikel von Keith et al. dargelegten Daten geben an, daß (bei Bestimmung nach der dort beschriebenen Norm) durchschnittlich 12 Züge bei einer gerauchten Länge von 40,2 mm (d. h. 29,8 mm Stummellänge bei 70 mm Zigarettenlänge) einer filterlosen Zigarette erreicht wurden. Bei Anwendung des vorstehend genannten Verhältnisses von 67%, ergeben die 12 Züge 8,04 ISO-Züge bei einer gerauchten Länge von 40,2 mm, die 9,4 ISO-Züge bei einer gerauchten Tabakstranglänge von 47 mm ergeben (der ISO-Norm für eine Filterzigarette von 55 mm Tabakstranglänge). Die ISO-Zügezahl entspricht einer linearen Brennrate (dieser Ausdruck wird weiter unten definiert) von 5,0 mm/min. einem Wert, der größer als der hier beschriebene Maximalwert ist.
  • Ein älterer Versuch ist unternommen worden, um eine langsamer abbrennende Zigarette mit mehr Zügen je Zigarette zu schaffen. In dieser Hinsicht wurde für Zigaretten der Marke "Camel", die in den Vereinigten Staaten in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren erhältlich waren, mit einem höheren Tabakgewicht als bei den damals herkömmlichen Zigaretten und als langsamer abbrennende Zigarette geworben, die eine um 25% größere Anzahl Züge als eine herkömmliche Zigarette bietet.
  • Wenn der Vergleich, der in der Werbung für die "Camel"-Zigarette angezogen wurde, hinsichtlich den Rauchdaten betrachtet wird, die von Keith et al. dargelegt wurden, dann entspricht die Steigerung der Züge um 25%, auf die im Werbematerial verwiesen wurde, 11,75 ISO-Zügen bei den "Camel"-Zigaretten. Wie weiter unten näher beschrieben wird, bieten die erfindungsgemäßen Zigaretten eine größere Anzahl Züge als die "Camel"-Zigaretten.
  • Der Anmelderin ist eine Werbeanzeige aus dem Jahre 1952 bekannt, in der behauptet wird, daß eine in den Vereinigten Staaten erhältliche filterlose Zigarette mit dem Markennamen "Pall Mall" 17 Züge bietet. In der Anzeige wird eine Zigarette mit einer Stranglänge von etwa 85 mm für die "Pall Mall"- Zigarette mit einer Stranglänge von 70 mm für die herkömmliche Zigarette verglichen. Für die längere "Pall Mall"-Zigarette wird angegeben, daß sie die gleiche Anzahl von 17 Zügen wie die normallange Zigarette hat. Jedoch wird in der Anzeige nicht beschrieben, in welcher Weise die Anzahl Züge bestimmt wurde, weil aber die Anzahl als die für die herkömmliche Zi garette angegeben wird, scheint es, daß die genannte Anzahl Züge in einer Weise bestimmt worden ist, die von dem im Artikel von Keith et al. beschriebenen Verfahren verschieden ist, was bedeuten würde, daß die "Pall Mall"-Zigarette bei einer gerauchten Länge von 47 mm nicht mehr als 14 Züge nach der älteren Norm und daher nicht mehr als 9,4 Züge nach der gegenwärtigen Norm hatte. Tatsächlich geben belegte Daten an, daß diese "Pall Mall"-Zigarette 8,5 ISO-Züge bei einer gerauchten Länge von 47 mm bot.
  • Keine dieser herkömmlichen, d. h. der "Camel"- und der "Pall Mall"-Zigaretten war dazu bestimmt, anders als auf einmal geraucht zu werden, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, bei der die neuartigen Zigaretten geraucht, gelöscht und für ein zweites Rauchen zu einem späteren Zeitpunkt erneut angezündet zu werden. Diese älteren Zigaretten werden als "herkömmlich" betrachtet, als, wie der Ausdruck hier verwendet wird, Zigarette, die in der betreffenden Zeit auf dem Markt regelmäßig erhältlich war.
  • Die Anmelderin vermutet auch, daß vielleicht einige sogenannte "Selbstdreher"-Raucher, d. h. Personen, die zu Hause oder anderswo aus Zigarettenpapier oder -hülsen und losem Tabak Zigaretten für sich selbst herstellen, gelegentlich genügend hohe Tabakdichten erzielt haben, die eine große Anzahl Züge ergaben. Bei solchen Zigaretten sind jedoch die Parameter in bedeutendem Maße veränderlich, was bei einer fabrikmäßig hergestellten Zigarette nicht vorkommt, und es ist nicht möglich, solche Zigaretten zu beschaffen, um ihre Abbrandeigenschaften unter den bestehenden normalen Rauchbedingungen festzustellen, insbesondere, ob solche Zigaretten selbsterlöschend sein können.
  • Im Zusammenhang mit der Erstellung der nachstehend für die neuartige, hier beschriebene Zigarette definierten Parameter sind mehrere Eigenschaften handelsüblicher Zigaretten, insbesondere von auf dem kanadischen Markt während der letzten 24 Jahre erhältlichen Zigaretten berücksichtigt worden, darunter die Anzahl der Züge, die lineare Abbrandgeschwindigkeit, die freie Abbrandgeschwindigkeit (im nachstehend definierten Sinne), und unter allen untersuchten Zigaretten zeigt die am langsamsten abbrennende handelsübliche Zigarette eine lineare Abbrandgeschwindigkeit von 4,43 mm/min und eine freie Abbrandgeschwindigkeit von 4,2 mm/min. beide Werte größer als die hier verwendeten Maximalwerte für die erfindungsgemäßen neuartigen Zigaretten. Diese handelsübliche Zigarette bietet eine normale Anzahl Züge, nämlich 10,6 bei einer hänge des Tabakstranges von 55 mm, verwendet aber einen sehr hohen Ventilationswert von 68%, der die gegenseitige Nähe der Werte der linearen und der freien Abbrandgeschwindigkeit erklärt.
  • WO-A-85/04080 beschreibt die Schaffung von Zigaretten mit verringertem Nebenstromrauch und geringerer Abbrandverzögerung durch die Verwendung eines behandelten Zigarettenpapiers. Eine Erhöhung der Zügezahl wird bei Zigaretten erreicht, die selbsterlöschend sind.
  • US-A-4,146,040 offenbart eine Zigarette, die durch eine beschichtete Außenumhüllung im Abbrand verzögert ist.
  • EP-A-357 359 beschreibt die Schaffund von Zigaretten mit einer statischen Abbrandgeschwindigkeit von 2,45 mm/min. bei denen eine Zügezahl von 12,5 festgestellt wurde. Vergleichszigaretten derselben Abmessungen erreichten eine Zügezahl von 9,1 bei einer statischen Abbrandgeschwindigkeit von 4 mm/min.
  • Aus der nachstehenden Beschreibung wird deutlich werden, daß ein bei der Schaffung der neuartigen erfindungsgemäßen Zigarette verwendeter Parameter die Verwendung einer Tabakdichte ist, die größer als die in handelsüblichen Zigaretten übliche ist. Die Verwendung einer solchen höheren Dichte im vorliegenden Fall ist die Umkehrung des langjährigen. Trends der Zigarettenindustrie, Wege zu finden, das Gewicht des in Zigaretten enthaltenen Tabaks zu verringern. Eine Schwierigkeit, die sich aus der Verwendung einer höheren Tabakdichte ergibt, ist eine entsprechende Erhöhung des Zugwiderstandes. Wie durch die detaillierte Beschreibung der Erfindung deutlich werden wird, ist die Schwierigkeit des erhöhten Zugwiderstandes durch die Verwendung eines speziellen Tabakmischungstyps im Strang überwunden worden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung eines neuartigen Aufbaus einer handelsüblichen Zigarette, der nach dem Anzünden einem Raucher eine höhere als die normale Anzahl Züge bei einer herkömmlichen handelsüblichen Zigarette ermöglicht und dennoch einen Tabakstrang derselben physikalischen Abmessungen wie eine herkömmliche handelsübliche Zigarette aufweist, welche die normale Anzahl Züge bietet. Die neuartigen erfindungsgemäßen Zigaretten sind im allgemeinen und in speziellen Ausführungsformen von bestimmten Tabaken, Tabakgemischkomponenten, Zigarettenpapieren und Tabakrauchfiltern gebildet, die in der Tabakindustrie normalerweise vorkommen oder sonst bekannt sind, die aber, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, in einzigartiger Weise behandelt und eingesetzt werden, um eine größere Anzahl Züge, als bisher mit einer herkömmlichen handelsüblichen Zigarette möglich war, zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine nicht selbsterlöschende, fabrikmäßig hergestellte Zigarette geschaffen, die einen Tabakstrang mit einer freien Brennrate von nicht mehr 4 mm/min und einer Tabakdichte von wenigstens 300 mg/ccm aufweist und wenigstens 14 Züge und/oder wenigstens 2 Züge mehr als die mittlere An zahl Züge einer herkömmlichen Zigarette derselben Abmessungen bezüglich Länge und Durchmesser des Tabakstranges ermöglichen.
  • Durch Erhöhen der Anzahl Züge, die ein Raucher an einer Zigarette von spezieller Länge und speziellem Durchmesser des Tabakstranges machen kann, ist dem Raucher eine längere Gesamtrauchzeit bei einer einzelnen Zigarette geboten.
  • Die längere Gesamtrauchzeit ermöglicht es dem Raucher ferner, die Zigarette nur zum Teil zu rauchen, sie zu löschen und sie dann später erneut anzuzünden, um den übrigen Teil der Zigarette zu rauchen, wodurch er effektiv zweimaliges Rauchen mit einer einzelnen Zigarette erhält. Die Zigarette kann auch als Zigarette geraucht werden, die eine größere als die normale Anzahl Züge ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl Züge bei einer Zigarette etwas das Doppelte der Anzahl bei einer herkömmlichen handelsüblichen Zigarette, die einen Tabakstrang von denselben physikalischen Abmessungen enthält. Diese Zigaretten-Anordnung ermöglicht es dem Raucher, die normale Anzahl Züge zu machen, die an einer herkömmlichen Zigarette von denselben Strangabmessungen erzielbar wäre, die Zigarette zu löschen und dann später erneut anzuzünden, um die Zigarette erneut mit der Anzahl Züge zu rauchen, die mit einer herkömmlichen Zigarette derselben anfänglichen Tabakstrangabmessungen erhältlich wären. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird bevorzugt, daß die Raucheigenschaften der Zigarette sowohl beim ersten als auch beim zweiten Rauchen der Zigarette im wesentlichen gleich sind. Die Zigarette kann auch als Zigarette geraucht werden, welche die doppelte Anzahl Züge als normal ermöglicht.
  • Bevorzugte Merkmale der erfindungsgemäßen Zigarette sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben.
  • DEFINITIONEN
  • In dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen wird eine bestimmte Terminologie verwendet, deren Bedeutungen einem Fachmann auf dem Tabakgebiet zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Anmeldung einleuchtend sind. Insbesondere haben die hier verwendeten Ausdrücke die nachstehend angegebene Bedeutung:
  • "nicht selbsterlöschende Zigarette" bedeutet eine Zigarette, die beim Rauchen in einer Zigarettenprüfmaschine gemäß den Industrie-Rauchnormen (ISO Nr. 3308 und 4387) nicht erlischt, sondern während dieses Rauchens angezündet bleibt.
  • "Fabrikmäßig hergestellte Zigarette" bedeutet eine Zigarette, die auf einer kontinuierlich arbeitenden Zigarettenmaschine hergestellt worden ist, in der ein kontinuierlicher Tabakstrang durch Bewegen einer strangbildenden Fläche quer zur Strömung eines Tabakteilchenschauers gebildet wird, von dem kontinuierlichen Tabakstrang ein kontinuierlicher Zigarettenstrang durch Umwickeln mit Zigarettenpapier gebildet wird, und aus dem kontinuierlichen Zigarettenstrang einzelne Stücke abgetrennt werden. An die einzelnen Stücke kann ein Tabakrauchfilter angesetzt werden. Solche Zigaretten zeichnen sich im allgemeinen durch einen Tabakstrang aus, in dem der Tabak im wesentlichen gleichmäßig verteilt ist.
  • "Züge" sind durch die Anzahl Züge bestimmt, die an einer erfindungsgemäßen Zigarette erreicht werden, wenn sie in einer Zigarettenprüfmaschine gemäß den Industrierauchnormen (ISO Nr. 3308 und 4387) geraucht wird, und "mehrere Züge" bezieht sich auf den Vergleich mit einer herkömmlichen Zigarette von gleichen Abmessungen in Länge und Durchmesser des Tabakstranges, die unter denselben Bedingungen geraucht wird.
  • "Freie Brennrate" (sonst als Geschwindigkeit der freien Verbrennung bekannt) bezieht sich auf die Abbrandgeschwindigkeit der in einer Zigarette verwendeten Tabakmischung, wenn eine Zigarette auf einer Zigarettenprüfmaschine gemäß der Industrierauchnorm (ISO Nr. 3612), ausgedrückt in mm/min geraucht wird. Die freie Abbrandgeschwindigkeit eines Tabakgemischs in einem Tabakstrang wird bei einem Zugwiderstand des Stranges von 8 cm H&sub2;O bei einem Tabakstrang von einem Umfang von 25 mm und einer Länge von 64 mm bestimmt, der mit einem als "KC119" bekannten normalen Zigarettenpapier umkleidet ist.
  • "Lineare Brennrate" (sonst als Geschwindigkeit der zügebasierten Verbrennung bekannt) bezieht sich auf die Abbrandgeschwindigkeit einer Zigarette, wenn diese auf einer Zigarettenprüfmaschine gemäß den Industrierauchnormen (150 Nr. 3308 und 4387) geraucht wird, ausgedrückt in mm/min.
  • "Herkömmliche Zigarette" bedeutet eine nicht selbsterlöschende, fabrikmäßig hergestellte Zigarette von herkömmlichen Abmessungen und Parametern für den lokalen Zigarettenmarkt. In Nordamerika beispielsweise haben herkömmliche Zigaretten im allgemeinen einen Zigarettenumfang von etwa 20 bis 30 mm, üblicherweise von etwa 23 bis 27 mm, und eine Tabakstranglänge von wenigstens etwa 40 mm, im allgemeinen eine von drei normalen Tabakstranglängen von etwa 55 mm, etwa 64 mm und etwa 74 mm, und mit einem annehmbaren Zugwiderstand. Ist eine solche Zigarette mit einem Tabakrauchfilter versehen, hat dieser Filter üblicherweise eine Länge von etwa 15 bis 35 mm.
  • "Zugwiderstand" bedeutet den Zugwiderstand durch eine nicht angezündete Zigarette, wie durch die Industrierauchnorm Nr. 6565 bestimmt, und wird in cm Wasser (H&sub2;O), bei einer Luftströmungsgeschwindigkeit von 17,5 ccm/s ausgedrückt.
  • "Porosität" einer einen Tabakstrang in einer Zigarette umgebenden Umkleidung wird in Coresta-Einheiten (CU) ausgedrückt.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäßen Zigaretten sind in dem hier an anderer Stelle beschriebenen ISO-Rauchtest nicht selbsterlöschend. Die Hauptelemente, die bestimmen, daß die Zigarette während des Rauchtests angezündet bleibt, sind, wie weiter unten beschrieben, die den Tabakstrang umgebende Umkleidung sowie das Tabakgemisch im Tabakstrang und dessen Eigenschaften. Es ist möglich, eine Zigarette so auszulegen, daß ein oder beide dieser Elemente dazu führen, daß die Zigarette während des Rauchtests erlischt, beispielsweise die weiter oben erwähnten Papirossy-Zigaretten. Solche selbsterlöschenden Zigaretten sind im Umfang der Erfindung nicht enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zigaretten sind handelsübliche, das heißt fabrikmäßig hergestellte Zigaretten und besitzen daher eine über der Länge der Zigarette gleichmäßige Verteilung der Tabakstränge, im Gegensatz zu handgemachten oder "selbstgedrehten" Zigaretten, bei denen eine solche Gleichmäßigkeit wegen der Art des Zusammensetzvorganges nicht erreicht wird.
  • Die Erfindung schafft eine Zigarette, die wenigstens 14 Züge und/oder wenigstens 2 Züge mehr als die mittlere Anzahl Züge einer herkömmlichen Zigarette derselben Abmessungen hinsichtlich Länge und Durchmesser des Tabakstranges ermöglicht, in Verbindung mit einer freien Brennrate (Abbrandgeschwindigkeit) von nicht mehr als 4 mm/min und einer Tabakdichte von wenigstens 300 mg/ccm für den Tabakstrang. Vorzugsweise ermöglicht die neuartige Zigarette wenigstens etwa 4, besonders vorzugsweise wenigstens etwa 6 Züge mehr als die mittlere Anzahl Züge einer herkömmlichen Zigarette.
  • Herkömmliche fabrikmäßig hergestellte Zigaretten weisen in Nordamerika und anderswo im allgemeinen einen Umfang von etwa 23 bis 27 mm und eine Tabakstranglänge von etwa 55 mm, 64 mm oder 74 mm auf. Bei diesen Abmessungen ermöglichen herkömmliche Zigaretten im allgemeinen etwa 7 bis 10, 8 bis 11 und 10 bis 12 Züge für die jeweiligen Stranglängen, wenn sie mit einer Zigarettenprüfmaschine unter ISO-Bedingungen mit Zügen von 35 ccm je von zwei Sekunden Dauer je Minute bis auf eine übrigbleibende Tabakstranglänge von 8 mm (d. h. entsprechend ISO Nr. 3308 und 4387) geraucht wird. Daher werden bei einer Tabakstranglänge von 64 mm 56 mm von der Prüfmaschine aufgeraucht. Die erfindungsgemäßen Zigaretten derselben Abmessungen ermöglichen wenigstens etwa 2 Züge mehr als die mittlere Anzahl Züge, besonders vorzugsweise die doppelte Anzahl Züge der herkömmlichen Zigaretten. Je nach der hänge des Tabakstranges können die erfindungsgemäßen Zigaretten wenigstens etwa 14 Züge, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 30 Züge ermöglichen.
  • Die größere Anzahl Züge an der erfindungsgemäßen Zigarette kann ferner durch eine lineare Brennrate geschaffen werden, die niedriger als die einer herkömmlichen Zigarette ist. Im allgemeinen zeigt eine erfindungsgemäße Zigarette eine lineare Brennrate von nicht mehr als 4 mm/min. Im allgemeinen überschreitet die lineare Brennrate der Zigarette die freie Brennrate des Tabakstranges um einen Betrag, der sich mit Änderungen von Faktoren ändert, welche die lineare, aber nicht die freie Brennrate beeinflussen, insbesondere der Verdünnung des Zigarettenrauches. Im allgemeinen führen bei derselben Zigarette Behandlungen der nachstehend beschriebenen Komponenten der Zigarette zum Verändern der freien Brennrate zu einer entsprechenden Veränderung der linearen Brennrate der Zigarette.
  • Wie vorstehend angegeben, ermöglicht eine erfindungsgemäße Zigarette im allgemeinen wenigstens etwa 14 Züge. Bei einer Tabakstranglänge von 64 mm und 23 bis 27 mm Umfang beträgt die Anzahl Züge vorzugsweise etwa 15 bis etwa 23, besonders vorzugsweise etwa 16 bis 18 Züge. Bei einen Tabakstranglänge von 74 mm beträgt die Anzahl der Züge wenigstens etwa 14, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 30, besonders vorzugsweise etwa 17 bis 25 Züge. In ähnlicher Weise beträgt bei einer Tabakstranglänge von 55 mm die Anzahl der Züge wenigstens etwa 14, vorzugsweise etwa 14 bis etwa 22 Züge, besonders vorzugsweise etwa 14 bis 16 Züge. Der Bereich der Zügezahl und die bevorzugte Anzahl Züge bei einer Zigarette anderer linearer und umfangsmäßiger Abmessungen können von einem Fachmann ohne weiteres bestimmt werden.
  • Es ist wichtig, daß jede Zigarette, auch die erfindungsgemäßen Zigaretten, einen für einen Raucher der Zigarette annehmbaren Zugwiderstand aufweist, so daß die Zigarette geraucht werden kann. Annehmbare Größen hinsichtlich des Zugwiderstandes ändern sich je nach der speziellen Verbraucherakzeptanz, jedoch beträgt der Zugwiderstand einer erfindungsgemäßen Filterzigarette im allgemeinen weniger als etwa 20 cm H&sub2;O. Eine erfindungsgemäße Filterzigarette hat vorzugsweise einen Zugwiderstand von etwa 7 bis etwa 15 cm H&sub2;O, ein Wert, der für Raucher in Nordamerika annehmbar ist, besonders vorzugsweise zum oberen Ende dieses Bereiches hin.
  • Die höhere als normale Anzahl Züge einer erfindungsgemäßen Zigarette mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen kann durch Beeinflussen der Komponenten einer herkömmlichen Zigarette erreicht werden. Wie weiter oben angegeben, sind die Komponenten der Tabakmischung und die Eigenschaften der darin verwendeten Tabake selbst bekannt und werden herkömmlicherweise in Zigaretten verwendet, werden aber hier in einer einzigartigen Weise verwendet, um die erfindungsgemäße Zigarette zu schaffen.
  • Eine hier verwendete Beeinflussung der Komponenten einer herkömmlichen Zigarette besteht in der Verwendung einer Tabakmischung im Tabakstrang, die im Vergleich mit der in einer herkömmlichen Zigarette verwendeten relativ langsam abbrennt, insbesondere eine Mischung mit einer freien Brennrate, die nicht mehr als etwa 4 mm/min. vorzugsweise nicht mehr als etwa 3,5 mm/min beträgt. Eine Tabakmischung mit einer solchen niedrigen freien Brennrate kann überwiegend mit Tabaken gebildet werden, die eine niedrige freie Brennrate von Natur aus besitzen, und solche Tabake sind den Fachleuten bekannt. Solche Tabake mit niedriger freier Brennrate sind normalerweise auch in einer herkömmlichen Zigarettenmischung vorhanden, aber mit Tabaken höherer freier Brennrate, wodurch die im allgemeinen höhere freie Gesamtbrennrate herkömmlicher Tabakstränge entsteht.
  • Die freie Brennrate der Tabakmischung sollte wenigstens von solcher Größe sein, daß die Zigarette angezündet bleibt, und folglich ist die Zigarette nicht selbsterlöschend. Eine erfindungsgemäße Zigarette mit einem Tabakstrang von beliebiger Abmessung und beliebigem Druckabfallverhalten kann durch Verwenden einer langsamer abbrennenden Tabakmischung geschaffen werden, die eine freie Brennrate aufweist, welche einer freien Brennrate mit den vorstehend für die angegebenen Standardbedingungen genannten Werten entspricht.
  • Eine freie Brennrate der Tabakmischung innerhalb des hier verwendeten Bereiches kann auch durch Herstellen einer Tabakmischung erreicht werden, die eine relativ niedrige Füllkraft aufweist, was durch Verwenden von überwiegend dichteren Ta baksträngen erzielt werden kann, die zu einem niedrigen Zugwiderstand beitragen. Eine Tabakmischung mit einer solchen niedrigen Füllkraft kann überwiegend aus Tabaken gebildet werden, die von Natur aus eine niedrige Füllkraft aufweisen, und solche Tabake sind den Fachleuten bekannt. Solche Tabake von niedriger Füllkraft sind normalerweise auch in der Mischung einer herkömmlichen Zigarette vorhanden, jedoch zusammen mit Tabaken höherer Füllkraft, wodurch die im allgemeinen höhere freie Gesamtbrennrate herkömmlicher Zigarettentabakstränge entsteht.
  • Die Schaffung einer erfindungsgemäßen Zigarette mit der erforderlichen Anzahl Züge und im allgemeinen mit einer freien Brennrate des Tabakstranges von nicht mehr als etwa 4 mm/min wird durch wesentliches Erhöhen der Dichte der im Tabakstrang der Zigarette enthaltenen Tabakmischung erreicht. Tabakdichten in herkömmlichen Zigaretten betragen im allgemeinen etwa 170 bis etwa 280 mg/ccm. In den neuartigen, erfindungsgemäßen Zigaretten beträgt die Tabakdichte wenigstens etwa 300 mg/ccm, vorzugsweise etwa 320 bis etwa 400 mg/ccm. Die Vergrößerung der Tabakdichte im Tabakstrang erhöht notwendigerweise den Zugwiderstand, so daß die praktische obere Grenze der Tabakdichte, die verwendet werden kann, der Wert ist, bei dem der Zugwiderstand inakzeptabel wird. Durch Verwenden von Tabaken von relativ niedriger Füllkraft im Tabakstrang, wie vorstehend beschrieben, kann die relativ höhere Tabakdichte im Tabakstrang verwendet werden, wobei ein akzeptabler Zugwiderstand erhalten bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher eine Zigarette vorgesehen, welche die lineare Brennrate von nicht mehr als etwa 4 mm/min und einen Zugwiderstand von weniger als etwa 20 cm H&sub2;O und einen Tabakstrang aufweist, der eine freie Brennrate von weniger als etwa 4 mm/min und eine Tabakdichte von wenigstens etwa 300 mg/ccm aufweist.
  • Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen niedrigeren als normalen freien Brennrate kann aus dem Tabakgemisch, das zum Bilden des Tabakstranges für die Zigarette verwendet wird, Tabakrippen entfernt worden sein oder es kann wenigstens sein Anteil an Tabakrippen in bezug auf ein Gemisch verkleinert sein, das zum Herstellen einer herkömmliche Zigarette verwendet wird. In diesem Zusammenhang enthalten herkömmliche Tabakgemische im allgemeinen etwa 20 Gew.-% Tabakrippenmaterial. Behandelte Tabakrippen tendieren im allgemeinen zu einer niedrigeren Dichte als geschnittenes Tabakblatt und daher im allgemeinen zu einem rascheren Abbrand. Solche behandelte Tabakrippen können vergrößerte oder expandierte Rippen umfassen. Die Entfernung der Tabakrippenkomponente aus dem Tabakgemisch verringert daher die Gesamtbrennrate. Außerdem kann die Brennrate von Tabak durch Verringern des Anteils oder durch Entfernen expandierten Tabaks im Tabakgemisch verzögert werden. In dieser Hinsicht enthalten herkömmliche Tabakgemische häufig etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% expandierten Tabak.
  • Der Tabak, aus dem das Gemisch gebildet wird, kann ein beliebiger zweckdienlicher Tabak-Typ sein und heißluftgetrockneter (oder "Virginia"-Tabak) oder luftgetrockneter Tabak, Orienttabak, oder Gemische davon umfassen, je nach lokaler Vorliebe und Gepflogenheit. Im allgemeinen kann der Tabak-Typ, aus dem die erfindungsgemäße Zigarette für irgendeinen speziellen Markt gebildet wird, den gleichen Tabak-Typ aufweisen, der üblicherweise in Zigaretten für diesen Markt verwendet wird, mit den vorstehend angegebenen Änderungen des im Gemisch solchen Tabak-Typs oder solcher Tabak-Typen vorhandenen Tabaks, um die größere als normale Anzahl Züge zu erreichen. Beispielsweise umfaßt das Gemisch für den kanadischen Markt im wesentlichen oder vollständig heißluftgetrockneten Tabak.
  • Von den vorstehend für die Erzielung einer erfindungsgemäßen Zigarette mit größerer als normaler Anzahl Züge angegebenen Möglichkeiten einer größeren Tabakdichte und eines Tabakgemischs mit verzögerter Brennrate können eine oder beide Möglichkeiten zusammen mit herkömmlichem Zigarettenpapier oder vorzugsweise mit einer Umhüllung verwendet werden, welche die Brennrate im Vergleich zu einer herkömmlichen Zigarette verzögert. Eine solche Umhüllung kann eine einzelne Umhüllung aus einem langsam abbrennenden Zigarettenpapier oder von mehreren Papierumhüllungen gebildet sein, von denen eine oder mehrere von einem langsam abbrennenden Papier gebildet sein kann bzw. können.
  • Ein Vorteil, der sich aus der Verwendung einer langsam abbrennenden Umhüllung, welche die normale Abbrandgeschwindigkeit einer Zigarette verzögert, ergibt, besteht darin, daß die Menge Tabak, die durch Abbrennen zwischen den Zügen verbraucht wird, im Vergleich mit einer herkömmlichen Zigarette verringert wird, selbst wenn bei jedem Zug im wesentlichen die gleiche Menge Tabak wie in der herkömmlichen Zigarette verbraucht wird. Diese Wirkung begünstigt ferner das Vermögen, mehr Züge an der Zigarette im Vergleich mit einer herkömmlichen Zigarette vorzusehen.
  • Die Umhüllung, die bei der erfindungsgemäßen Zigarette verwendet wird, kann eine Brennrate aufweisen, die der eines einzelnen Zigarettenpapiers von einer Porosität zwischen etwa 5 und etwa 50 Coresta-Einheiten entspricht, vorzugsweise langsamer abbrennenden Papiere mit einer Porosität zwischen etwa 5 und etwa 20 CU entspricht. Eine solche Umhüllung kann ein einzelnes Zigarettenpapier mit der angegebenen Brennrate oder, wie oben angegeben, eine Mehrlagenumhüllung mit der äquivalenten Brennrate sein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher eine handelsübliche Zigarette mit einzigartigen Raucheigenschaften, nämlich einer größeren Anzahl Züge, vorzugsweise wenigstens etwa 17 Züge bei einer Länge von 56 mm des verbrauchten Tabakstranges gegenüber einer herkömmlichen handelsüblichen Zigarette mit einem Tabakstrang derselben Abmessungen. Solche Raucheigenschaften können in beliebiger zweckdienlicher Weise durch Anwenden eines Merkmals oder einer Kombination von Merkmalen erreicht werden, z. B. den weiter oben beschriebenen, nämlich Tabak geringen Zugwiderstandes, hohe Tabakdichte, langsam abbrennendes Zigarettenpapier, Mehrfachpapierumhüllung, langsam abbrennendes Tabakgemisch und/oder Verringerung oder Entfernung von vergrößertem oder expandiertem Tabakrippenmaterial oder expandiertem Tabak aus dem geschnittenen Füllertabak im Gemisch.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine nicht selbsterlöschende, fabrikmäßig hergestellte Zigarette vorgesehen, die einen von einer einzigen Zigerettenpapierumkleidung umschlossenen Tabakstrang und an einem Ende einen Filter aufweist und die nachstehend angegebene Parameter-Kombination besitzt:
  • - Zugwiderstand weniger als etwa 15 cm H&sub2;O,
  • - Tabakdichte im Tabakstrang von etwa 320 bis etwa 400 mg/ccm,
  • - freie Brennrate der Mischung im Tabakstrang Fron nicht mehr als etwa 3,5 mm/mm,
  • - lineare Brennrate der Zigarette von nicht mehr als etwa 4 mm/min.
  • - Umfang von etwa 23 bis 27 mm,
  • - Länge des Tabakstranges von etwa 60 bis 70 mm,
  • - etwa 16 bis etwa 18 Züge,
  • und wobei die einzige Zigarettenpapierumkleidung eine Porosität von etwa 5 bis etwa 20 Coresta-Einheiten aufweist. In einer solchen Zigarette ist der Tabakstrang im wesentlichen von heißluftgetrocknetem Tabak gebildet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • BEISPIELE
  • In einer Reihe von Versuchen wurden mit KC119-Papier umkleidete Zigaretten entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei normalen Zigarettenlängen hergestellt und zuerst mit üblichen herkömmlichen Zigaretten und dann mit Zigaretten verglichen, die mit der gleichen Mischung wie die herkömmlichen Zigaretten bei etwa dem gleichen Zugwiderstand wie die erfindungsgemäßen Zigaretten und ebenfalls mit einer KC119-Papierumhüllung hergestellt worden sind. Diese Zigaretten wurden auf eine Vielzahl Parameter überprüft; die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben: TABELLE
  • * I = erfindungsgemäße Zigarette
  • c = herkömmliche Zigarette
  • D = herkömmliche Zigarettenmischung mit Zigarettenzugwiderstand, Umkleidung, Filter und Verdünnung wie erfindungsgemäße Zigarette
  • I&sub2; = erfindungsgemäße Zigarettenmischung im Format wie I (100 mm), jedoch mit höherer Tabakdichte
  • I&sub3; = erfindungsgemäße Zigarettenmischung im Format wie I (100 mm), jedoch mit höherer Tabakdichte
  • Aus diesen Daten ist zu erkennen, daß die entsprechend der Erfindung hergestellten handelsüblichen Zigaretten mit jeder der drei verwendeten Längen mehr Züge ermöglichten als die Zigaretten von gleicher Länge, mit denen sie verglichen wurden. Die freien Abbrandgeschwindigkeiten des Tabakstranges in den erfindungsgemäßen Zigaretten liegen bei jeder Zigarette unter 3,5 mm/min, wogegen die bei den Vergleichszigaretten alle weit über diesem Wert lagen.

Claims (16)

1. Nicht selbsterlöschende, fabrikmäßig hergestellte Zigarette,
die einen Tabakstrang mit einer freien Brennrate von nicht mehr als 4 mm/min und einer Tabakdichte von wenigstens 300 mg/ccm aufweist und wenigstens 14 Züge und/oder wenigstens 2 Züge mehr als die mittlere Anzahl Züge einer herkömmlichen Zigarette derselben Abmessungen bezüglich Länge und Durchmesser des Tabakstranges ermöglicht.
2. Zigarette nach Anspruch 1, bei welcher der Tabakstrang von einer freien Brennrate von nicht mehr als 3,5 mm/min ist.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Tabakdichte 320 bis 400 mg/ccm beträgt.
4. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen an ihr befestigten Filter aufweist und deren Zugwiderstand weniger als 20 cm H&sub2;O beträgt.
5. Zigarette nach Anspruch 4, deren Zugwiderstand 7 bis 15 cm H&sub2;O beträgt.
6. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die wenigstens 4 Züge mehr als die herkömmliche Zigarette ermöglicht.
7. Zigarette nach Anspruch 6, die wenigstens 6 Züge mehr als die herkömmliche Zigarette ermöglicht.
8. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die zwischen 15 und 30 Züge ermöglicht.
9. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die einen Tabakstrang und einen an diesem befestigten Filter aufweist, und
wobei die Zigarette einen Zugwiderstand von weniger als 20 cm H&sub2;O und eine lineare Brennrate von nicht mehr als 4 mm/min aufweist.
10. Zigarette nach Anspruch 9, die einen Tabakstrang und einen an diesem befestigten Filter aufweist, wobei die Zigarette 15 bis 30 Züge ermöglicht und der Tabakstrang eine freie Brennrate von nicht mehr als 3,5 mm/min und eine Tabakdichte von 320 bis 400 mg/ccm aufweist.
11. Zigarette nach Anspruch 9, die einen von einer einzigen Zigarettenpapierumkleidung umschlossenen Tabakstrang und an einem Ende einen Filter aufweist und die nachstehend angegebene Parameter-Kombination besitzt:
- Zugwiderstand weniger als 15 cm H&sub2;O
- Tabakdichte im Tabakstrang von 320 bis 400 mg/ccm,
- freie Brennrate der Mischung im Tabakstrang von weniger als 3,5 mm/min,
- lineare Brennrate der Zigarette weniger als 4 mm/min,
- Umfang von 23 bis 27 mm,
- Länge des Tabakstranges von 60 bis 70 mm,
- 16 bis 18 Züge, und wobei die einzige Zigarettenpapierumkleidung Porosität von 5 bis 20 Coresta-Einheiten aufweist.
12. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die einen von einer Umkleidung umgebenen Tabakfüllstrang aufweist, und bei der die Umkleidung eine Brennrats aufweist, die der einer einzelnen Zigarettenpapierumkleidung von einer Porosität von 5 bis 50 Coresta-Einheiten entspricht.
13. Zigarette nach Anspruch 12, bei der die Umkleidung eine einzelne Zigarettenpapierumkleidung von einer Porosität von 5 bis 20 Coresta-Einheiten umfaßt.
14. Zigarette nach Anspruch 12, bei der die Umkleidung eine Mehrfach-Zigarettenpapierumkleidung umfaßt, die eine Brennrate aufweist, welche der einer einzelnen Zigarettenpapierumkleidung von einer Porosität von 5 bis 20 Coresta-Einheiten entspricht.
15. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher der Tabakstrang von heißluftgetrocknetem Tabak gebildet ist.
16. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die eine Tabakstranglänge von wenigstens 40 mm und einen Tabakstrangumfang von 20 bis 30 mm aufweist.
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